Bearbeiten von „Söhne und Töchter“

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[[Datei:Worf_und_Dax_küssen_sich.jpg|thumb|Worf und Dax küssen sich]]
In Worfs Quartier auf der [[IKS Rotarran|''Rotarran'']] [[Kuss|küssen]] sich [[Jadzia Dax]] und Worf. Plötzlich meldet sich [[Captain]] [[Benjamin Sisko|Sisko]] bei der [[Trill]]. Beide halten ein und Dax bestätigt die Anfrage. Nun erklärt Sisko, dass sie in fünf Minuten bei [[Sternenbasis 375]] sein werden. Dax entgegnet, dass sie sich im [[Transporterraum]] sehen werden. Dann erklärt sie, dass es ein schlechtes Timing ist und teilt Worf mit, dass sie nun gehen muss. Anschließend beginnen sie sich erneut zu küssen. Doch da die Pflicht ruft, geht die Trill zu ihren Sachen und packt ihre [[Tasche]]. Nun will Worf mit ihr reden. Die Frau entgegnet, dass sie nichts dagegen hat, solange es nicht um ihre [[Hochzeit]] geht. Doch zum Leidwesen der Frau entgegnet Worf, dass sie nicht vergessen darf, Martok ihr [[D'k tahg]] zu präsentieren, wenn sie ihre [[Schwur (Klingonisch)|Schwüre]] ablegen, um die formelle Bitte vorzutragen, in [[Haus des Martok|sein Haus]] aufgenommen zu werden. Allerdings entgegnet Dax, dass sie gar nicht vorhat, dem Haus beizutreten. Worf reagiert mit Unverständnis. Doch mit ernstem [[Gesicht]] stellt Dax klar, dass sie nicht in all die [[Blutfehde]]n verwickelt werden möchte, da sie sonst jedes Mal, wenn ein Mitglied des Hauses des Martok [[Tod|getötet]] oder [[Ehre|entehrt]] wird, alles stehen und liegen lassen müsste, um zu irgendeiner [[Rache]]aktion zu eilen. Die Frau findet das langweilig. Entsetzt entgegnet Worf, dass das eine große Schande wäre und [[General]] Martok das nicht verstehen würde. Nun klärt Dax den [[Klingone]]n auf, dass alles nur ein [[Witz|Scherz]] war. Um sicher zu gehen, fragt Worf nun, ob sie dem Haus beitreten will. Dax entgegnet, dass sie das natürlich machen will. Nun erklärt Worf, dass ihr Leben nicht einfach werden wird. Doch Dax ist sich sicher, dass sie zumindest viel Spaß haben werden. Dann küssen sich die beiden erneut innig.
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In [[Worfs Quartier]] auf der [[IKS Rotarran|''Rotarran'']] [[Kuss|küssen]] sich [[Jadzia Dax|Dax]] und Worf. Plötzlich meldet sich [[Captain]] [[Benjamin Sisko|Sisko]] bei der [[Trill]]. Beide halten ein und Dax bestätigt die Anfrage. Nun erklärt Sisko, dass sie in fünf Minuten bei [[Sternenbasis 375]] sein werden. Dax entgegnet, dass sie sich im [[Transporterraum]] sehen werden. Dann erklärt sie, dass es ein schlechtes Timing ist und teilt Worf mit, dass sie nun gehen muss. Anschließend beginnen sie sich erneut zu küssen. Doch da die Pflicht ruft, geht die Trill zu ihren Sachen und packt ihre [[Tasche]]. Nun will Worf mit ihr reden. Die Frau entgegnet, dass sie nichts dagegen hat, solange es nicht um ihre [[Hochzeit]] geht. Doch zum Leidwesen der Frau entgegnet Worf, dass sie nicht vergessen darf, Martok ihr [[D'k tahg]] zu präsentieren, wenn sie ihre [[Schwur (Klingonisch)|Schwüre]] ablegen, um die formelle Bitte vorzutragen, in [[Haus des Martok|sein Haus]] aufgenommen zu werden. Allerdings entgegnet Dax, dass sie gar nicht vorhat, dem Haus beizutreten. Worf reagiert mit Unverständnis. Doch mit ernstem [[Gesicht]] stellt Dax klar, dass sie nicht in all die [[Blutfehde]]n verwickelt werden möchte, da sie sonst jedes Mal, wenn ein Mitglied des Hauses des Martok [[Tod|getötet]] oder [[Ehre|entehrt]] wird, alles stehen und liegen lassen müsste, um zu irgendeiner [[Rache]]aktion zu eilen. Die Frau findet das langweilig. Entsetzt entgegnet Worf, dass das eine große Schande wäre und [[General]] Martok das nicht verstehen würde. Nun klärt Dax den [[Klingone]]n auf, dass alles nur ein [[Witz|Scherz]] war. Um sicher zu gehen, fragt Worf nun, ob sie dem Haus beitreten will. Dax entgegnet, dass sie das natürlich machen will. Nun erklärt Worf, dass ihr Leben nicht einfach werden wird. Doch Dax ist sich sicher, dass sie zumindest viel Spaß haben werden. Dann küssen sich die beiden erneut innig.
  
 
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==== Akt III: Große Ziele ====
 
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[[Datei:Ziyal_zeigt_Bilder.jpg|thumb|Ziyal zeigt Kira und ihrem Vater ihre Bilder]]
Am Abend zeigt Ziyal Kira und ihrem Vater in dessen Quartier die Bilder, die sie gemalt hat. Sie berichtet, dass [[Vedek]] [[Nane]] ihr eine Technik beibrachte, die ihr hilft, sich auf das Bild, das sie malen will, zu konzentrieren, sodass es sich vollständig in ihrem Geist bildet, bevor sie es malt. Dann will sie wissen, was die beiden von den Bildern halten. Kira entgegnet, dass sie ihr gut gefallen. Ziyal ist erfreut, woraufhin die Bajoranerin ergänzt, dass sie sie an die frühen Arbeiten von Vedek [[Topek]] erinnern. Sofort erklärt Dukat, dass sie dem Stil des cardassianischen Malers [[Nanpart Malor]] ähneln, der die [[valonnanische Schule]] gründete. Daraufhin entgegnet Ziyal, dass der cardassianische [[Direktor für bildende Kunst auf Cardassia|Direktor für bildende Kunst]] auch so denkt. Dukat ist verwundert darüber, dass sich Ziyal mit ihm unterhalten hatte. Die junge Frau entgegnet, dass sie ihm einige ihrer Zeichnungen schickte. Sofort will Dukat wissen, weshalb sie ihm nichts gesagt hatte, hätte er doch ein persönliches Treffen mit ihm vereinbaren können. Der jungen Frau ist das bewusst, sie erklärt jedoch, dass sie es gerne selber tun wollte. Dann berichtet sie, dass er ihr bescheinigte gut zu sein. Zudem, so Ziyal weiter, veranstaltet das [[Institut der Künste auf Cardassia|Institut]] im nächsten Monat eine [[Ausstellung]] mit neuen [[Künstler]]n und dort sollen ihre Bilder vielleicht ausgestellt werden. Kira und Dukat sind begeistert. Nun erklärt Ziyal weiter, dass dies eine Gelegenheit ist, zu zeigen, dass sowohl Bajoraner als auch Cardassianer das [[Universum]] mit den gleichen Augen betrachten. Ihre Intension ist es, Völker zusammenzubringen. Schweigend sehen sich die drei an. Da keiner etwas sagt, glaubt Ziyal, dass es wohl lächerlich ist. Doch Dukat entgegnet, dass es das ganz und gar nicht ist. Nun wechselt Ziyal das Thema und will wissen, ob die beiden ihren [[Nachtisch]] wollen. Da Kira und Dukat dem zustimmen, geht Ziyal in den Nebenraum. Nun erklärt Kira, dass die junge Frau sich unglaublich verändert hat und sie sie noch nie so glücklich sah. Dukat bestätigt den Eindruck, woraufhin die Bajoranerin erklärt, dass sie wohl endlich etwas gefunden hat, für das sie Talent hat. Dukat gesteht, dass er glaubt, dass es von Kira die richtige Entscheidung war, seine Tochter nach Bajor zu schicken. Auch die Bajoranerin sieht das so. Nun gibt Dukat an, dass er und Kira nur selten einer Meinung sind, allerdings ist er sich sicher, dass ihr das Wohl seiner Tochter am [[Herz]]en liegt und er ist ihr dafür dankbar. Die Bajoranerin nimmt den Dank wortlos entgegen.
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Am Abend zeigt Ziyal Kira und ihrem Vater in dessen Quartier die Bilder, die sie gemalt hat. Sie berichtet, dass [[Vedek]] [[Nane]] ihr eine Technik beibrachte, die ihr hilft, sich auf das Bild, dass sie malen will, zu konzentrieren, sodass es sich vollständig in ihrem Geist bildet, bevor sie es malt. Dann will sie wissen, was die Beiden von den Bildern halten. Kira entgegnet, dass sie ihr gut gefallen. Ziyal ist erfreut, woraufhin die Bajoranerin ergänzt, dass sie sie an die frühen Arbeiten von Vedek [[Topek]] erinnern. Sofort erklärt Dukat, dass sie dem Stil des cardassianischen Malers [[Nanpart Malor]] ähneln, der die [[valonnanische Schule]] gründete. Daraufhin entgegnet Ziyal, dass der cardassianische [[Direktor für bildende Kunst auf Cardassia|Direktor für bildende Kunst]] auch so denkt. Dukat ist verwundert darüber, dass sich Ziyal mit ihm unterhalten hatte. Die junge Frau entgegnet, dass sie ihm einige ihrer Zeichnungen schickte. Sofort will Dukat wissen, weshalb sie ihm nichts gesagt hatte, hätte er doch ein persönliches Treffen mit ihm vereinbaren können. Der jungen Frau ist das bewusst, sie erklärt jedoch, dass sie es gerne selber tun wollte. Dann berichtet sie, dass er ihr bescheinigte gut zu sein. Zudem, so Ziyal weiter, veranstaltet das [[Institut der Künste auf Cardassia|Institut]] im nächsten Monat eine [[Ausstellung]] mit neuen [[Künstler]]n und dort sollen ihre Bilder vielleicht ausgestellt werden. Kira und Dukat sind begeistert. Nun erklärt Ziyal weiter, dass dies eine Gelegenheit ist, zu zeigen, dass sowohl Bajoraner, als auch Cardassianer, das [[Universum]] mit den gleichen Augen betrachten. Ihre Intension ist es, Völker zusammen zu bringen. Schweigend sehen sich die Drei an. Da keiner etwas sagt, glaubt Ziyal, dass es wohl lächerlich ist. Doch Dukat entgegnet, dass es das ganz und gar nicht ist. Nun wechselt Ziyal das Thema und will wissen, ob die Beiden ihren [[Nachtisch]] wollen. Da Kira und Dukat dem zustimmen, geht Ziyal in den Nebenraum. Nun erklärt Kira, dass die junge Frau sich unglaublich verändert hat und sie sie noch nie so glücklich sah. Dukat bestätigt den Eindruck, woraufhin die Bajoranerin erklärt, dass sie wohl endlich etwas gefunden hat, für das sie Talent hat. Dukat gesteht, dass er glaubt, dass es von Kira die richtige Entscheidung war, seine Tochter nach Bajor zu schicken. Auch die Bajoranerin sieht das so. Nun gibt Dukat an, dass er und Kira nur selten einer Meinung sind, allerdings ist er sich sicher, dass ihr das Wohl seiner Tochter am [[Herz]]en liegt und er ist ihr dafür dankbar. Die Bajoranerin nimmt den Dank wortlos entgegen.
  
Während des Konvoi-Dienstes [[Tarnvorrichtung|tarnt]] sich die ''Rotarran''. Martok hat unterdessen eine Unterredung mit Worf. Der General erklärt, dass das einzige, was er beim Konvoi-Dienst [[hass]]t, das Warten ist. In all den Jahren, in denen er diese Art Dienst verrichtet, hat er sich noch nicht daran gewöhnt. Dann gibt er Worf einen Becher und erklärt, dass nichts die Spannung besser löst, als ein [[Humpen]] [[Warnog]] und eine gute Schlägerei. Worf versteht, worauf Martok hinaus will und fragt, ob er von der Schlägerei im Kasino gehört hat. Der General bejaht dies, muss allerdings zu seinem Leidwesen feststellen, dass die Information nicht von seinem [[Erster Offizier|ersten Offizier]] kam. Er muss zudem einsehen, dass er ihn in dem Moment verlor, als Alexander das Schiff betrat. Daraufhin erklärt Worf, dass er wohl selbst unangemessen reagiert hatte. Martok entgegnet, dass es sicher nicht leicht ist, mit anzusehen, wie der eigene Sohn verletzt wird. Doch Worf entgegnet, dass Alexander kein ebenbürtiger Gegner für Ch'Targh war. Er ist sich sicher, dass der Klingone seinen Sohn getötet hätte. Allerdings sieht Martok das anders. Der General glaubt, dass Ch'Targh ihn etwas [[Verletzung|verletzt]] hätte und ihm ein paar [[Knochenbruch|Knochen gebrochen]] hätte, aber nicht mehr. Martok erinnert Worf daran, dass er ihm sagte, dass Alexander nie ein Krieger werden wollte. Er fordert seinen Freund auf, seinem Sohn als erster Offizier alles beizubringen, was er zum Überleben braucht, da die Jem'Hadar nicht so nachsichtig mit ihm umgehen werden, wie Ch'Targh. In diesem Moment wird [[Alarmstatus 1]] ausgerufen und Martok aufgefordert, auf die Brücke zu kommen.
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Während des Konvoi-Dienstes [[Tarnvorrichtung|tarnt]] sich die ''Rotarran''. Martok hat unterdessen eine Unterredung mit Worf. Der General erklärt, dass das Einzige, was er beim Konvoi-Dienst [[hass]]t das Warten ist. In all den Jahren, in denen er diese Art Dienst verrichtet, hat er sich noch nicht daran gewöhnt. Dann gibt er Worf einen Becher und erklärt, dass nichts die Spannung besser löst, als ein [[Humpen]] [[Warnog]] und eine gute Schlägerei. Worf versteht, worauf Martok hinaus will und fragt, ob er von der Schlägerei im Kasino gehört hat. Der General bejaht dies, muss allerdings zu seinem Leidwesen feststellen, dass die Information nicht von seinem [[Erster Offizier|ersten Offizier]] kam. Er muss zudem einsehen, dass er ihn in dem Moment verlor, als Alexander das Schiff betrat. Daraufhin erklärt Worf, dass er wohl selbst unangemessen reagiert hatte. Martok entgegnet, dass es sicher nicht leicht ist, mit anzusehen, wie der eigene Sohn verletzt wird. Doch Worf entgegnet, dass Alexander kein ebenbürtiger Gegner für Ch'Targh war. Er ist sich sicher, dass der Klingone seinen Sohn getötet hätte. Allerdings sieht Martok das anders. Der General glaubt, dass Ch'Targh ihn etwas [[Verletzung|verletzt]] hätte und ihm ein paar [[Knochenbruch|Knochen geborchen]] hätte, aber nicht mehr. Martok erinnert Worf daran, dass er ihm sagte, dass Alexander nie ein Krieger werden wollte. Er fordert seinen Freund auf, seinem Sohn als erster Offizier alles beizubringen, was er zum Überleben braucht, da die Jem'Hadar nicht so nachsichtig mit ihm umgehen werden, wie Ch'Targh. In diesem Moment wird [[Alarmstatus 1]] ausgerufen und Martok aufgefordert, auf die Brücke zu kommen.
  
 
[[Datei:Alexander_verursacht_Fehlalarm.jpg|thumb|Alexander verursacht einen Fehlalarm]]
 
[[Datei:Alexander_verursacht_Fehlalarm.jpg|thumb|Alexander verursacht einen Fehlalarm]]
Gemeinsam mit Worf begibt sich der General auf die Brücke der ''Rotarran''. Sofort fordert er einen [[Bericht]] bezüglich der Situation an. Alexander erklärt, dass sich ein Schiff der Jem'Hadar ihrer Position nähert und in etwa 20 Sekunden in [[Waffenreichweite]] sein wird. Martok fordert, das Schiff auf den [[Hauptschirm|Schirm]] zu stellen. Doch der Blick nach draußen zeigt kein Schiff an. Nun will Martok wissen, wo das Schiff ist. N'Garen erklärt, dass sie kein Ziel auf den [[Sensor]]en hat und sie auf manuell umschalten will. Daraufhin lässt Worf die Primärsensoren auf die [[Waffenkontrolle]] umleiten. Alexander führt den Befehl aus. Dann bemerkt er, dass die Jem'Hadar zwei [[Photonentorpedo|Torpedos]] abgeschossen haben. Sofort will Worf wissen, ob sie oder der Konvoi das Ziel sind. Nach einer kurzen Prüfung entgegnet sein Sohn, dass sie das Ziel sind und der Aufprall in zehn Sekunden erfolgt. Martok lässt nun die Tarnung aufheben und die [[Schild]]e hochfahren. Dann fordert er, ein [[Ausweichmanöver]] durchzuführen. Allerdings sind die Bemühungen umsonst. Alexander stellt fest, dass die Torpedos sie immer noch erfasst halten. Er gibt an, dass der Einschlag in vier Sekunden erfolgt. Während er [[Countdown|herunterzählt]], halten sich alle fest, um den Einschlag zu erwarten. Doch der Aufschlag bleibt aus und alle auf der Brücke schauen sich fragend an. Worf geht nun selbst zu einer [[Konsole]] und führt einige Befehle aus. Dann fordert er eine Reinitialisierung der Primärsensoren. Nachdem Alexander dies ausgeführt hat, erklärt er, dass das Schiff der Jem'Hadar weg ist. Seinen Vater verwundert das nicht, da Alexander vergaß, das [[Kampfsimulationsprogramm]] von der Sensorenanzeige zu löschen. Nun lässt Martok den Alarmstatus beenden und den [[Kurs]] wieder aufnehmen. Zudem fordert er, die Tarnung wieder einzuschalten. Daraufhin begibt sich Ch'Targh zu dem Jungen und empfiehlt ihm, aufzupassen, da es noch weitere Simulationsprogramme gibt, auf die sie treffen könnten. Die anderen Klingonen beginnen zu lachen. Worf will eingreifen, doch Martok hält ihn zurück und erklärt, dass er so einen Fehler nie wieder machen wird. In seinen Augen ist es zudem besser, wenn man überwachsam ist, als zu wenig. Nachdem Ch'Targh noch hinzufügt, dass Alexander sie zumindest auf Trab hält, ist der General davon überzeugt, dass sie ihn wohl akzeptieren. Worf ist jedoch der Ansicht, dass er für die anderen nur der [[Clown|Schiffsclown]] ist.
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Gemeinsam mit Worf begibt sich der General auf die Brücke der ''Rotarran''. Sofort fragt er einen [[Bericht]] bezüglich der Situation an. Sofort erklärt Alexander, dass sich ein Schiff der Jem'Hadar ihrer Position nähert und in etwa 20 Sekunden in [[Waffenreichweite]] sein wird. Martok fordert, das Schiff auf den [[Hauptschirm|Schirm]] zu stellen. Doch der Blick nach draußen zeigt kein Schiff an. Nun will Martok wissen, wo das Schiff ist. N'Garen erklärt, dass sie kein Ziel auf den [[Sensor]]en hat und sie auf manuell umschalten will. Daraufhin lässt Worf die Primärsensoren auf die [[Waffenkontrolle]] umleiten. Alexander führt den Befehl aus. Dann bemerkt er, dass die Jem'Hadar zwei [[Photonentorpedo|Torpedos]] abgeschossen haben. Sofort will Worf wissen, ob sie oder der Konvoi das Ziel sind. Nach einer kurzen Prüfung entgegnet sein Sohn, dass sie das Ziel sind und der Aufprall in zehn Sekunden erfolgt. Martok lässt nun die Tarnung aufheben und die [[Schild]]e hochfahren. Dann fordert er, ein [[Ausweichmanöver]] durchzuführen. Allerdings sind die Bemühungen umsonst. Alexander stellt fest, dass die Torpedos sie immer noch erfasst halten. Er gibt an, dass der Einschlag in vier Sekunden erfolgt. Während er [[Countdown|herunterzählt]], halten sich alle fest, um den Einschlag zu erwarten. Doch der Aufschlag bleibt aus und alle auf der Brücke schauen sich fragend an. Worf geht nun selbst zu einer [[Konsole]] und führt einige Befehle aus. Dann fordert er eine Reinitialisierung der Primärsensoren. Nachdem Alexander dies ausgeführt hat, erklärt er, dass das Schiff der Jem'Hadar weg ist. Seinen Vater verwundert das nicht, da Alexander vergaß, dass [[Kampfsimulationsprogramm]] von der Sensorenanzeige zu löschen. Nun lässt Martok den Alarmstatus beenden und den [[Kurs]] wieder aufnehmen. Zudem fordert er, die Tarnung wieder einzuschalten. Daraufhin begibt sich Ch'Targh zu dem Jungen und empfiehlt ihm, aufzupassen, da es noch weiter Simulationsprogramme gibt, auf die sie treffen könnten. Die anderen Klingonen beginnen zu lachen. Worf will eingreifen, doch Martok hält ihn zurück und erklärt, dass er so einen Fehler nie wieder machen wird. In seinen Augen ist es zudem besser, wenn man überwachsam ist, als zu wenig. Nachdem Ch'Targh noch hinzufügt, dass Alexander sie zumindest auf Trab hält, ist der General davon überzeugt, dass sie ihn wohl akzeptieren. Worf ist jedoch der Ansicht, dass er für die anderen nur der [[Clown|Schiffsclown]] ist.
  
 
==== Akt IV: Entscheidungen ====
 
==== Akt IV: Entscheidungen ====
Auf Deep Space 9 hält Dukat einen Vortrag vor bajoranischen und cardassianischen Zuhörern. Bevor er zum Ende kommt, betont er, dass das Geschenk, das er Bajor macht und das aus 15 [[Industriereplikator]]en besteht, ein neues Zeitalter der Kooperation und Verständigung zwischen den beiden Völkern einleiten wird. Er glaubt daran, dass sie Hand in Hand in eine neue [[Ära]] des [[Frieden]]s und des Wohlstands als [[Alliierter|Alliierte]] des Dominions marschieren werden. Damit beendet der Cardassianer seine Rede und die Zuhörer beginnen zu [[klatschen]]. Nur Kira, die auch im Raum ist, kann den Aussagen nichts abgewinnen. Nach dem Vortrag von Dukat will die Bajoranerin auch gleich gehen, doch Dukat will sie noch kurz sprechen. Er berichtet, dass sich das cardassianische Institut der Künste dazu entschieden hat, drei von Ziyals [[Zeichnung]]en auszustellen. Das erfreut die Bajoranerin. Sie glaubt, dass Ziyal darüber sehr aufgeregt sein muss. Nun teilt ihr Dukat mit, dass er am Abend eine [[Feier]] für seine Tochter geben wird und er lädt auch Kira ein. Sofort erkundigt sich die Frau, wann die Feier beginnt. Dukat entgegnet, dass sie um 21:30 beginnen wird, sofern ihn keine unaufschiebbaren Dinge aufhalten. Kira entgegnet, dass dies wohl bei einem interstellaren [[Despot]] so ist. Dukat quittiert dies mit einem Lachen.
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Auf Deep Space 9 hält Dukat einen Vortrag vor bajoranischen und cardassianischen Zuhörern. Bevor er zum Ende kommt, betont er, dass das Geschenk, das er Bajor macht und das aus 15 [[Industriereplikator]]en besteht, ein neues Zeitalter der Kooperation und Verständigung zwischen den beiden Völkern einleiten wird. Er glaubt daran, dass sie Hand in Hand in eine neue [[Ära]] des [[Frieden]]s und des Wohlstands als [[Alliierter|Alliierte]] des Dominions marschieren werden. Damit beendet der Cardassianer seine Rede und die Zuhörer beginnen zu [[klatschen]]. Nur Kira, die auch im Raum ist, kann den Aussagen nichts abgewinnen. Nach dem Vortrag von Dukat will die Bajoranerin auch gleich gehen, doch Dukat will sie noch kurz sprechen. Er berichtet, dass sich das cardassianische Institut der Künste dazu entschieden hat, drei von Ziyals [[Zeichnung]]en auszustellen. Das erfreut die Bajoranerin. Sie glaubt, dass Ziyal darüber sehr aufgeregt sein muss. Nun teilt ihr Dukat mit, dass er am Abend eine [[Feier]] für seine Tochter geben wird und er lädt auch Kira ein. Sofort erkundigt sich die Frau, wann die Feier beginnt. Dukat entgegnet, dass es um 21:30 beginnen wird, sofern ihn keine unaufschiebbaren Dinge aufhalten. Kira entgegnet, dass dies wohl bei einem interstellaren [[Despot]] so ist. Dukat quittiert dies mit einem Lachen.
  
 
[[Datei:Bat'leth gegen kar'takin.jpg|thumb|Worf trainiert seinen Sohn]]
 
[[Datei:Bat'leth gegen kar'takin.jpg|thumb|Worf trainiert seinen Sohn]]
Inzwischen versucht Worf seinem Sohn auf der ''Rotarran'' das Kämpfen beizubringen. Er zeigt dem Jungen ein [[Kar'takin]] und erklärt, dass es sich dabei um die bevorzugte Waffe der Jem'Hadar handelt. Dann fordert er Alexander auf, sich zu verteidigen. Der Junge nimmt das [[Bat'leth]] hoch. Allerdings hat Worf schon gleich wieder etwas auszusetzen. Er erklärt, dass es bei der derzeitigen Haltung der [[Daumen]] zu Drehbewegungen des Bat'leths kommen kann. Alexander entgegnet, dass er versteht. Daraufhin fordert Worf ihn auf, anzufangen. Beide belauern sich und dann führt Worf einen Schlag aus. Alexander wehrt ihn ab. Nach einem weiteren Schlag hört Worf schon wieder auf und erklärt, dass sein Sohn nicht versuchen soll, die Klinge wegzustoßen, sondern sie abzulenken und dann den Schwung dazu zu nutzen, um zu kontern. Der Junge entgegnet, dass er das weiß. Aber schon beim nächsten Schlag kommt es zum nächsten Problem. Worf teilt ihm mit, dass der Junge nicht Kraft mit Kraft kontern soll, da er sonst jedes Mal verlieren wird. Nun geht der Kampf weiter. Worf führt einen Schlag aus und es gelingt ihm ohne Mühe, seinem Sohn das Bat'leth aus den Händen zu drücken. Er ist nicht zufrieden. Dann erinnert er ihn daran, dass Alexander das hätte [[Training|trainieren]] sollen, was er ihm früher beigebracht hatte. Worf fordert den Jungen auf, das Bat'leth aufzuheben. Alexander macht das und greift seinen Vater ohne Warnung an. Er führt drei Schläge aus, die Worf allerdings mühelos aufhält. Dann kann er einen Schlag ausführen und wieder gelingt es ihm mühelos dem Jungen das Bat'leth aus der Hand zu schlagen. Enttäuscht fragt Worf, was bloß mit seinem Sohn los ist. Der entgegnet, dass ihm von Anfang an klar war, dass es so sein würde, wie es jetzt ist. Er ist sich sicher, dass sein Vater ihn für einen Versager als Klingone hält und er es ihm niemals recht machen kann. Dann fragt er, ob Worf ihn einfach wieder wegschicken wird. Der verneint das und erinnert ihn daran, dass sie nicht in der [[Holosuite]] sind und auch kein [[Spiel]] spielen. Seiner Ansicht nach werden die Jem'Hadar Alexander in Stücke schneiden. Das ist dem Jungen egal. Er erklärt, dass er dann wenigstens stirbt und sein Vater dadurch glücklich sein wird. Dann fordert er Worf auf, ihn alleine zu lassen. Nachdem der Mann seinen Sohn einen Moment angeschaut hat, verlässt er den Raum. Alexander hebt das Bat'leth auf bleibt alleine zurück.
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Inzwischen versucht Worf seinem Sohn auf der ''Rotarran'' das Kämpfen beizubringen. Er zeigt dem Jungen ein [[Kar'takin]] und erklärt, dass es sich dabei um die bevorzugte Waffe der Jem'Hadar handelt. Dann fordert er Alexander auf, sich zu verteidigen. Der Junge nimmt das [[Bat'leth]] hoch. Allerdings hat Worf schon gleich wieder etwas auszusetzen. Er erklärt, dass es bei der derzeitigen Haltung der [[Daumen]] zu Drehbewegungen des Bat'leths kommen kann. Alexander entgegnet dass er versteht. Daraufhin fordert Worf ihn auf, anzufangen. Beide belauern sich und dann führt Worf einen Schlag auf. Alexander wehrt ihn ab. Nach einem weiteren Schlag hört Worf schon wieder auf und erklärt, dass sein Sohn nicht versuchen soll, die Klinge wegzustoßen, sondern sie abzulenken und dann den Schwung dazu zu nutzen, um zu kontern. Der Junge entgegnet, dass er das weiß. Aber schon beim nächsten Schlag kommt es zum nächsten Problem. Worf teilt mit, dass der Junge nicht Kraft mit Kraft kontern soll, da er sonst jedes Mal verlieren wird. Nun geht der Kampf weiter. Worf führt einen Schlag aus und es gelingt ihm ohne Mühe, seinem Sohn das Bat'leth aus den Händen zu drücken. Er ist nicht zufrieden. Dann erinnert er ihn daran, dass Alexander das hätte [[Training|trainieren]] sollen, was er ihm früher beigebracht hatte. Worf fordert den Jungen an, das Bat'leth aufzuheben. Alexander macht das und greift seinen Vater ohne Warnung an. Er führt drei Schläge aus, die Worf allerdings mühelos aufhält. Dann kann er einen Schlag ausführen und wieder gelingt es ihm mühelos dem Jungen das Bat'leth aus der Hand zu schlagen. Enttäuscht fragt Worf, was bloß mit seinem Sohn los ist. Der entgegnet, dass ihm von Anfang an klar war, dass es so sein würde, wie es jetzt ist. Er ist sich sicher, dass sein Vater ihn für einen Versager als Klingone hält und er es ihm niemals recht machen kann. Dann fragt er, ob Worf ihn einfach wieder wegschicken wird. Der verneint das und erinnert ihn daran, dass sie nicht in der [[Holosuite]] sind und auch kein [[Spiel]] spielen. Seiner Ansicht nach werden die Jem'Hadar Alexander in Stücke schneiden werden. Das ist dem Jungen egal. Er erklärt, dass er dann wenigstens stirbt und sein Vater dadurch wenigstens glücklich wird. Dann fordert er Worf auf, ihn alleine zu lassen. Nachdem der Mann seinen Sohn einen Moment anschaut, verlässt er den Raum. Alexander hebt das Bat'leth auf bleibt alleine zurück.
  
 
[[Datei:Kira_betrachtet_Kleid_im_Spiegel.jpg|thumb|Kira erkennt Dukats Absichten]]
 
[[Datei:Kira_betrachtet_Kleid_im_Spiegel.jpg|thumb|Kira erkennt Dukats Absichten]]
Später befindet sich Kira wieder in [[Kira Nerys' Quartier|ihrem Quartier]]. Plötzlich meldet sich jemand an der Tür. Kira bittet den Besuch herein. Es ist Damar, der eine Tasche in den Händen hält. Dem Mann ist anzusehen, dass er nicht aus freien Stücken da ist. Kira fragt ihn, was er bei ihr will. Der Cardassianer erklärt, dass er ihr die Tasche von Dukat geben soll und der Gul dachte, es würde ihr gefallen. Die Bajoranerin will wissen, was es ist, woraufhin Damar entgegnet, dass es sich um ein Geschenk für die [[Party]] handelt. Er gibt Kira die Tasche, sieht sie angewidert an verlässt dann wortlos das Quartier. Die Bajoranerin öffnet die Tasche und holt ein [[Kleid]] heraus. Lächelnd sieht sie sich das Kleid an. Dann geht sie zum [[Spiegel]], stellt sich hin und sieht sich mit dem Kleid an. Dann erkennt sie, was Dukats Geschenk bedeutet. Sie wirft das Kleid auf den Boden.
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Später befindet sich Kira wieder in [[Kira Nerys' Quartier|ihrem Quartier]]. Plötzlich meldet sich jemand an der Tür. Kira bittet den Besuch herein. Es ist Damar, der eine Tasche in den Händen hält. Dem Mann ist anzusehen, dass er nicht aus freien Stücken da ist. Kira fragt ihn, was er bei ihr will. Der Cardassianer erklärt, dass er ihr die Tasche von Dukat geben soll und der Gul dachte, es würde ihr gefallen. Die Bajoranerin will wissen, was es ist, woraufhin Damar entgegnet, dass es sich um ein Geschenk für die [[Party]] handelt. Er gibt Kira die Tasche, sieht sie angewidert an verlässt dann wortlos das Quartier. Die Bajoranerin öffnet die Tasche und holt ein [[Kleid]] heraus. Lächelnd sieht sie sich das Kleid an. Dann geht sie zum [[Spiegel]], stellt sich hin und sieht sich mit dem Kleid im an. Dann erkennt sie, was das Geschenk von Dukat bedeutet. Sie wirft das Kleid auf den Boden.
  
Nachdem sie das Kleid wieder eingepackt hat, macht sie sich auf den Weg zu Dukats Quartier. Der Cardassianer sieht sich gerade Ziyals Bilder an, als Kira sich an der Tür meldet. Er bittet die Frau herein und ist erfreut, sie zu sehen. Die Bajoranerin wirft dem Cardassianer die Tasche hin. Erstaunt fragt der Mann, ob sie das Kleid nicht mag. Darauf entgegnet Kira, dass das Kleid in Ordnung ist, sie ihn aber nicht mag. Dukat entgegnet, dass das einfach nicht wahr ist und eine Bindung zwischen ihnen besteht. Dies sieht die Bajoranerin allerdings anders. Sie erwidert, dass die Verbindung nur in seiner Vorstellung besteht, da er ein [[opportunist]]ischer, machthungriger [[Diktator]] ist. Dann stellt sie klar, dass sie von nun an nichts mehr mit ihm zu tun haben will. Nun entgegnet Dukat, dass Ziyal sehr enttäuscht wäre, wenn sie das von Kira hören würde. Doch die Bajoranerin ist sich sicher, dass seine Tochter das verkraften wird. Allerdings will Dukat noch nicht nachgeben. Er bittet Kira, sich zu setzen und darüber zu reden. Doch die Frau lehnt das ab und verlässt dann zum Unmut des Cardassianers wortlos das Quartier. Dukat schaut ihr enttäuscht nach. Nachdem sich die Tür geschlossen hat, nimmt der Mann die Tasche in die Hände. In diesem Moment kommt Ziyal aus dem Nebenzimmer. Sie erkundigt sich, wer gerade da war. Sofort entgegnet ihr Vater, dass er eine Lieferung erhielt. Er überreicht ihr die Tasche und erklärt, dass es nur eine Kleinigkeit ist und sie es am Abend auf der Party tragen kann. Erfreut öffnet die junge Frau die Tasche und sieht sich das Kleid darin an. Dukat erkundigt sich, ob es ihr gefällt. Überwältigt entgegnet Ziyal, dass es wunderschön ist und sie erklärt, dass ihr Vater immer für eine Überraschung gut ist. Mit einem Lächeln entgegnet der Cardassianer, dass seine Tochter es verdient hat.
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Nachdem sie das Kleid wieder einpackt, macht sie sich auf den Weg zu Dukats Quartier. Der Cardassianer sieht sich gerade die Bilder von Ziyal an, als Kira sich an der Tür meldet. Er bittet die Frau herein und ist erfreut, sie zu sehen. Die Bajoraner wirft dem Cardassianer die Tasche hin. Erstaunt fragt der Mann, ob sie das Kleid nicht mag. Darauf entgegnet Kira, dass das Kleid in Ordnung ist, sie ihn aber nicht mag. Doch entgegnet Dukat, dass das einfach nicht wahr ist und eine Bindung zwischen ihnen besteht. Dies sieht die Bajoranerin allerdings anders. Sie entgegnet, dass die Verbindung nur in seiner Vorstellung besteht, da er ein [[opportunist]]ischer, machthungrischer [[Diktator]] ist. Dann stellt sie klar, dass sie von nun an nichts mehr mit ihm zu tun haben will. Nun entgegnet Dukat, dass Ziyal sehr enttäuscht wäre, wenn sie das von Kira hören würde. Doch die Bajoranerin ist sich sicher, dass seine Tochter das verkraften wird. Allerdings will Dukat noch nicht nachgeben. Er bittet Kira, sich zu setzen und darüber zu reden. Doch die Frau lehnt das ab und verlässt dann zum Unmut des Cardassianers wortlos das Quartier. Dukat schaut ihr enttäuscht nach. Nachdem sich die Tür geschlossen hat, nimmt der Mann die Tasche in die Hände. In diesem Moment kommt Ziyal aus dem Nebenzimmer. Sie erkundigt sich, wer gerade da war. Sofort entgegnet ihr Vater, dass er eine Lieferung erhielt. Er überreicht ihr die Tasche und erklärt, dass es nur eine Kleinigkeit ist und sie es am Abend auf der Party tragen kann. Erfreut öffnet die junge Frau und sieht sich das Kleid darin an. Dukat erkundigt sich, ob es ihr gefällt. Überwältigt entgegnet Ziyal, dass es wunderschön ist und sie erklärt, dass ihr Vater immer für eine Überraschung gut ist. Mit einem Lächeln entgegnet der Cardassianer, dass seine Tochter es verdient hat.
  
 
[[Datei:Alexander_muss_gehen.jpg|thumb|Martok schickt Alexander auf Worfs Wunsch auf ein anderes Schiff]]
 
[[Datei:Alexander_muss_gehen.jpg|thumb|Martok schickt Alexander auf Worfs Wunsch auf ein anderes Schiff]]
Auf der ''Rotarran'' trainiert Alexander weiter mit dem Bat'leth. Er führt mehrere Hiebe aus. Doch selbst, als er allein übt, gehorcht ihm die Waffe nicht und sie fällt zu Boden. Als der Junge die Waffe aufhebt, kommt Martok in den Raum. Der General fordert den verunsicherten Alexander auf, weiterzumachen. Erneut beginnt er, sein Bat'leth zu schwingen. Und erneut fällt ihm die Waffe nach wenigen Schwüngen aus der Hand. Nun tritt Martok zu dem Jungen und hebt die Waffe selbst auf. Er schwingt das Bat'leth kurz und erklärt, dass es eine feine, gut ausbalancierte Klinge ist, schränkt dann aber sofort ein, dass sie nur so gut ist, wie der Krieger, der sie führt. Darauf entgegnet Alexander, dass er mehr Praxis braucht. Nun will Martok wissen, weshalb der Junge auf seinem Schiff ist. Sofort erwidert Alexander, dass er dem Klingonischen Reich dienen will. Doch Martok akzeptiert das nicht, da dies nur ein Slogan ist. Der General will vielmehr wissen, was er in seinem Herzen fühlt. Anstatt eine Antwort zu geben, fragt Alexander, ob Martok jedem neuen Crewmitglied diese Frage stellt. Der entgegnet, dass das nicht nötig ist, da er in ihren Gesichtern sieht, dass sie klingonische Krieger sind und dem Ruf des [[Kahless]] antworten. Alexander versichert, dass das bei ihm auch der Fall ist. Doch Martok nimmt ihm das nicht ab und erklärt, dass Alexander zwar sich selbst [[Lüge|belügen]] kann, aber nicht ihn. Er ist sich sicher, dass er nicht den Ruf des Kriegers hört. Dann stellt der General erneut die Frage, weshalb Alexander auf dem Schiff ist. Doch der Junge entgegnet, dass er es lieber nicht sagen will, da es eine Privatangelegenheit ist. Enttäuscht erklärt Martok, dass der Junge genauso verschlossen ist, wie sein Vater. Wütend erwidert Alexander, dass das nicht wahr ist. Martok würgt die Diskussion sofort ab und erklärt, dass es zwischen ihm und seinem Vater nur einen Unterschied gibt, dass er Worf braucht und auf Alexander verzichten kann. Doch der Junge entgegnet, dass er nur eine Chance will, um sich zu beweisen. Darauf entgegnet Martok, dass er die Chance gerade hatte und dabei versagte. Dann teilt er Alexander mit, dass Worf darum gebeten hat, dass der Junge auf ein anderes Schiff versetzt wird. Außer sich vor Wut entgegnet Alexander, dass er dazu kein Recht hatte. Doch Martok stellt klar, dass er jedes Recht hat, sowohl als vorgesetzter Offizier als auch als sein Vater. Dann erklärt er dem Jungen, dass er um 23:17 Uhr auf die [[IKS Par'tok|''Par'tok'']] [[Beamen|gebeamt]] wird. Nachdem dies geklärt ist, fordert Martok Alexander auf, zu gehen und zu packen.
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Auf der ''Rotarran'' trainiert Alexander weiter mit dem Bat'leth. Er führt mehrere Hiebe aus. Doch selbst bei den Übungen alleine gehorcht ihm die Waffe nicht und sie fällt zu Boden. Als der Junge die Waffe aufhebt, kommt Martok in den Raum. Der General fordert den verunsicherten Alexander auf, weiterzumachen. Erneut beginnt er, sein Bat'leth zu schwingen. Und erneut fällt ihm die Waffe nach wenigen Schwüngen aus der Hand. Nun tritt Martok zu dem Jungen und hebt die Waffe selbst auf. Er schwingt das Bat'leth kurz und erklärt, dass es eine feine, gut ausbalancierte Klinge ist, schränkt dann aber sofort ein, dass sie nur so gut ist, wie der Krieger, der sie führt. Darauf entgegnet Alexander, dass er mehr Praxis braucht. Nun will Martok wissen, weshalb der Junge auf seinem Schiff ist. Sofort erwidert Alexander, dass er dem Klingonischen Reich dienen will. Doch Martok akzeptiert das nicht, da dies nur ein Slogan ist. Der General will viel mehr wissen, was er in seinem Herzen fühlt. Anstatt eine Antwort zu geben, fragt Alexander, ob Martok jedem neuen Crewmitglied diese Frage stellt. Der entgegnet, dass das nicht nötig ist, da er in ihren Gesichtern sieht, dass sie klingonische Krieger sind und dem Ruf des [[Kahless]] antworten. Alexander versichert, dass das bei ihm auch der Fall ist. Doch Martok nimmt ihm das nicht ab und erklärt, dass Alexander zwar sich selbst [[Lüge|belügen]] kann, aber nicht ihn. Er ist sich sicher, dass er nicht den Ruf des Kriegers hört. Dann stellt der General erneut die Frage, weshalb Alexander auf dem Schiff ist. Doch der Junge entgegnet, dass er es lieber nicht sagen will, da es eine Privatangelegenheit ist. Enttäuscht erklärt Martok, dass der Junge genauso verschlossen ist, wie sein Vater. Wütend erwidert Alexander, dass das nicht wahr ist. Doch Martok würgt die Diskussion sofort ab und erklärt, dass es zwischen ihm und seinem Vater nur einen Unterschied gibt, da er Worf braucht und auf Alexander verzichten kann. Doch der Junge entgegnet, dass er nur eine Chance will sich zu beweisen. Darauf entgegnet Martok, dass er die Chance gerade hatte und dabei versagte. Dann teilt er Alexander mit, dass Worf darum gebeten hatte, dass der Junge auf ein anderes Schiff versetzt wird. Außer sich vor Wut entgegnet Alexander, dass er dazu kein Recht hatte. Doch Martok stellt klar, dass er jedes Recht hat, sowohl als vorgesetzter Offizier, als auch als sein Vater. Dann erklärt er dem Jungen, dass er um 23:17 Uhr auf die [[IKS Par'tok|''Par'tok'']] [[Beamen|gebeamt]] wird. Nachdem dies geklärt ist, fordert Martok Alexander auf, zu gehen und zu packen.
  
Sofort macht sich der Junge auf den Weg zum Quartier seines Vaters. Dort angekommen sticht er sein D'k tahg in den [[Schreibtisch]] seines Vaters. Worf weiß nicht, was er davon halten soll. Dann steht er auf, nimmt das D'k tahg und erklärt Alexander, dass er Glück hat, dass er sein Vater ist, da er bei jedem anderen jetzt tot wäre. Darauf entgegnet sein Sohn, dass sein Vater ihn schon töten muss, wenn er will, dass er das Schiff verlässt. Doch Worf versucht klarzustellen, dass er Alexander nicht schaden will, sondern nur versucht, ihm zu helfen. Das sieht Alexander jedoch anders. Er erklärt, dass sein Vater ihn schon sein ganzes Leben lang abgeschoben hat. Doch Worf stellt klar, dass er ein klingonischer Krieger ist und er auch dieses Leben führt. Er ist sich sicher, dass das nicht der Weg seines Sohnes ist, hatte er es ihm doch selbst immer wieder gesagt. Nun, so Worf, hat er es selbst akzeptiert. Daraufhin entgegnet Alexander, dass Worf zwar sagt, dass er sein Vater sei, allerdings hatte er in den letzten fünf Jahren nicht einmal versucht, ihn zu sehen oder zu sprechen. Er glaubt, dass Worf so tat, als hätte er keinen Sohn, da er nicht der Sohn war, den sein Vater sich wünschte. Alexander gibt an, dass er sich nie von seinem Vater akzeptiert fühlte und glaubt, dass er ihn fallen ließ. In diesem Moment ertönt der Alarm. Alle Mann werden auf die [[Kampfstation]]en gerufen. Bevor beide den Raum verlassen, gibt Worf seinem Sohn das D'k tahg zurück.
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Sofort macht sich der Junge auf den Weg zum Quartier seines Vaters. Dort angekommen sticht er sein D'k tahg in den [[Schreibtisch]] seines Vaters. Worf weiß nicht, was er davon halten soll. Dann steht er auf, nimmt das D'k tahg und erklärt Alexander, dass er Glück hat, dass er sein Vater ist, er bei jedem anderen jetzt tot wäre. Darauf entgegnet sein Sohn, dass sein Vater ihn schon töten muss, wenn er will, dass er das Schiff verlässt. Doch Worf versucht klarzustellen, dass er Alexander nicht schaden will, sondern nur versucht, ihm zu helfen. Das sieht Alexander jedoch anders. Er erklärt, dass sein Vater ihn schon sein ganzes Leben lang abgeschoben hatte. Doch Worf stellt klar, dass er ein klingonischer Krieger ist und er auch dieses Leben führt. Er ist sich sicher, dass das nicht der Weg seines Sohnes ist, hatte er es ihm doch selbst immer wieder gesagt. Nun, so Worf, hat er es selbst akzeptiert. Daraufhin entgegnet Alexander, dass Worf zwar sagt, dass er sein Vater sein, allerdings hatte er in den letzten fünf Jahren nicht einmal versucht, ihn zu sehen oder zu sprechen. Er glaubt, dass Worf so tat als hätte er keinen Sohn, da er nicht der Sohn war, den sein Vater sich wünschte. Alexander gibt an, dass er sich nie von seinem Vater akzeptiert fühlte und glaubt, dass er ihn fallen ließ. In diesem Moment ertönt der Alarm. Alle Mann werden auf die [[Kampfstation]]en gerufen. Bevor beide den Raum verlassen, gibt Worf seinem Sohn das D'k tahg zurück.
  
 
==== Akt V: Familien ====
 
==== Akt V: Familien ====
 
[[Datei:IKSRotarran Angriff.jpg|thumb|Die ''Rotarran'' verteidigt den Konvoi]]
 
[[Datei:IKSRotarran Angriff.jpg|thumb|Die ''Rotarran'' verteidigt den Konvoi]]
Mehrere [[Jem'Hadar-Angriffsjäger]] greifen den Konvoi an. Der ''Rotarran'' gelingt es, eines der Schiffe zu zerstören, während sie selbst von hinten von einem Angriffsjäger angegriffen wird. Auf dem Schiff berichtet einer der Klingonen, dass das [[Feuer]] im hinteren [[Triebwerk]]abschnitt eingedämmt wurde. Alexander fügt an, dass die Schilde nur noch bei 60% sind. Nun will Martok wissen, was mit dem Jem'Hadar ist. Alexander will wissen, welchen Jem'Hadar der General meint. Darauf entgegnet Worf, dass es um den geht, der gerade auf sie schießt. Nun erklärt Alexander, dass dessen Schilde bei 20% sind. Zudem, so der Junge weiter, verliert er [[Antiproton]]en aus seiner [[Warpgondel|Steuerbordgondel]]. Sofort lässt Martok die Gondel von der Waffenkontrolle erfassen und gibt dann den Befehl zu feuern. Bei dem Schuß kommt es zu einer [[Explosion]]. Dabei wird Alexander zurückgeworfen. Unterdessen berichtet N'Garen, dass man die Zielerfassung verloren hat und sie auf manuell umschaltet. Martok lässt daraufhin einen neuen Kurs auf 317.045 setzen. Dann erkundigt er sich, ob die Waffenkontrolle das Ziel erfassen kann. Doch N'Garen verneint dies und erklärt, dass er außer [[Waffenreichweite]] ist. Zu allem Überfluss muss Alexander nun auch noch feststellen, dass sie die interne [[Kommunikation]] verloren haben. Sofort will Martok erneut den Kurs wechseln, doch Alexander unterbricht ihn. Der Junge erklärt, dass [[Plasma]] aus den primären [[Impulsinjektor]] auf Deck 5 austritt. Nun gibt Martok Worf die Anweisung das Plasmaleck unter Kontrolle zu bekommen, bevor man das ganze Deck verliert. Nach einer weiteren Explosion berichtet N'Garen, dass sich die Impulsinjektortemperatur dem kritischen Punkt nähert und ein Injektorbruch unmittelbar bevorsteht. Sofort meldet sich Alexander freiwillig, um sich um das Leck zu kümmern, da er auf der Brücke nicht von Nutzen ist. Ch'Targh bietet sich an, Alexander zu begleiten, da man sicher zwei Leute braucht, um den Injektor zu sichern, bevor er explodiert. Worf willigt ein, woraufhin die beiden die Brücke verlassen. Mittlerweile lässt Martok die [[Hilfsenergie]] in die [[Disruptor]]en umleiten und die Überlastsperre abschalten. Als nächstes fordert er Worf auf, sie auf die Steuerbordseite des Jem'Hadar-Schiffes zu bringen. Zudem soll die Waffenkontrolle weiter auf die beschädigte Gondel richten. Bei einem weiteren Angriff der ''Rotarran'' wird die Steuerbordgondel des Jem'Hadar-Schiffes vom Schiff abgetrennt und das Schiff explodiert. Erneut wird die ''Rotarran'' getroffen, allerdings von hinten. Sofort befiehlt Martok die [[Impulsenergie]] auf sein Kommando auf ein Drittel zu reduzieren und das Schiff auf einen neuen Kurs zu bringen. Dann fordert er die Waffenkontrolle auf, sich darauf vorzubereiten, dass die Jem'Hadar sie überholen. Worf entgegnet nun, dass der Kurs gesetzt ist und auch N'Garan ist bereit. Sogleich gibt Martok den Befehl, seine Anweisungen auszuführen. Daraufhin wird die ''Rotarran'' langsamer, lässt das Schiff der Jem'Hadar passieren und beschießt es dann. Der Jem'Hadar-Angriffsjäger wird zerstört. Martok ist zufrieden und Worf bittet nun, da die Schiffe der Jem'Hadar zerstört sind, in den [[Maschinenraum]] gehen zu dürfen. Der General erlaubt dies. Danach hebt er den Alarmstatus auf und fordert N'Garen auf, an die [[Steuerkontrolle]] zu gehen.
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Mehrere [[Jem'Hadar-Angriffsjäger]] greifen den Konvoi an. Der ''Rotarran'' gelingt es, eines der Schiffe zu zerstören, während sie selbst von hinten von einem Angriffsjäger angegriffen wird. Auf dem Schiff berichtet einer der Klingonen, dass das [[Feuer]] im hinteren [[Triebwerk]]abschnitt eingedämmt wurde. Alexander fügt an, dass die Schilde nur noch bei 60% sind. Nun will Martok wissen, was mit dem Jem'Hadar ist. Alexander will wissen, welchen Jem'Hadar der General meint. Darauf entgegnet Worf, dass es um den geht, der gerade auf sie schießt. Nun erklärt Alexander, dass dessen Schilde bei 20% sind. Zudem, so der Junge weiter, verliert er [[Antiproton]]en aus seiner [[Warpgondel|Steuerbordgondel]]. Sofort lässt Martok die Gondel von der Waffenkontrolle erfassen und gibt dann den Befehl zu feuern. Bei dem Schuß kommt es zu einer [[Explosion]]. Dabei wird Alexander zurückgeworfen. Unterdessen berichtet N'Garen, dass man die Zielerfassung verloren hat und sie auf manuell umschaltet. Martok lässt daraufhin einen neuen Kurs auf 317.045. Dann erkundigt er sich, ob die Waffenkontrolle das Ziel erfassen kann. Doch N'Garen verneint dies und erklärt, dass er außer [[Waffenreichweite]] ist. Zu allem Überfluss muss Alexander nun auch noch feststellen, dass sie die interne [[Kommunikation]] verloren haben. Sofort will Martok erneut den Kurs wechseln, doch Alexander unterbricht ihn. Der Junge erklärt, dass [[Plasma]] aus den primären [[Impulsinjektor]] auf Deck 5 austritt. Nun gibt Martok Worf die Anweisung das Plasmaleck unter Kontrolle zu bekommen, bevor man das ganze Deck verliert. Nach einer weiteren Explosion berichtet N'Garen, dass sich die Impulsinjektortemperatur dem kritischen Punkt nähert und ein Injektorbruch unmittelbar bevorsteht. Sofort meldet sich Alexander freiwillig, um sich um das Leck zu kümmern, da er auf der Brücke nicht von Nutze ist. Ch'Targh bietet sich an, Alexander zu begleiten, da man sicher zwei Leute braucht, um den Injektor zu sichern, bevor er explodiert. Worf willigt ein, woraufhin die Beiden die Brücke verlassen. Mittlerweile lässt Martok die [[Hilfsenergie]] in die [[Disruptor]]en umleiten und die Überlastsperre abschalten. Als nächstes fordert er Worf auf, sie auf die Steuerbordseite des Jem'Hadar-Schiffes zu bringen. Zudem soll die Waffenkontrolle weiter auf die beschädigte Gondel richten. Bei einem weiteren Angriff der ''Rotarran'' wird die Steuerbordgondel des Jem'Hadar-Schiffes vom Schiff abgetrennt und das Schiff explodiert. Erneut wird die ''Rotarran'' allerdings von hinten getroffen. Sofort befiehlt Martok die [[Impulsenergie]] auf sein Kommando auf ein Drittel zu reduzieren und das Schiff auf einen neuen Kurs zu bringen. Dann fordert er die Waffenkontrolle auf, sich darauf vorzubereiten, dass die Jem'Hadar sie überholen. Worf entgegnet nun, dass der Kurs gesetzt ist und auch N'Garan ist bereit. Sogleich gibt Martok den Befehl, seine Anweisungen auszuführen. Daraufhin wird die ''Rotarran'' langsamer, lässt das Schiff der Jem'Hadar passieren und beschießt es dann. Der Jem'Hadar-Angriffsjäger wird zerstört. Martok ist zufrieden und Worf bittet, nun da die Jem'Hadar zerstört sind, in den [[Maschinenraum]] gehen zu dürfen. Der General erlaubt dies. Danach hebt er den Alarmstatus auf und fordert N'Garen auf, an die [[Steuerkontrolle]] zu gehen.
  
 
Als Worf in den Maschinenraum kommt, lässt er sich von Ch'Targh einen Bericht geben. Der Klingone erklärt, dass sie den Impulsinjektor versiegelt haben. Dann versucht er eine Tür mit einem [[Werkzeug]] zu öffnen. Nun will Worf wissen, wo sein Sohn ist. Darauf entgegnet Ch'Targh, dass er in dem Korridor hinter der Tür gefangen ist. Er erklärt, dass er den Jungen nach dem Versiegeln des Injektors dort hineingeschickt hatte, um Werkzeuge wegzuräumen. Dabei, so der Klingone weiter, muss Alexander die Notsperre ausgelöst haben und er versucht nun, sie zu öffnen. In diesem Moment geht die Tür auch auf. Während Ch'Targh zurück zu den anderen Klingonen geht, fragt Worf seinen Sohn, ob er sich selbst eingesperrt hat. Alexander bejaht dies zur Belustigung der anwesenden Klingonen. Worf schaut die Männer böse an und legt dann seine Hand auf die [[Schulter]] seines Sohnes. Dann fordert er ihn auf, mit ihm zu kommen und beide verlassen den Maschinenraum.
 
Als Worf in den Maschinenraum kommt, lässt er sich von Ch'Targh einen Bericht geben. Der Klingone erklärt, dass sie den Impulsinjektor versiegelt haben. Dann versucht er eine Tür mit einem [[Werkzeug]] zu öffnen. Nun will Worf wissen, wo sein Sohn ist. Darauf entgegnet Ch'Targh, dass er in dem Korridor hinter der Tür gefangen ist. Er erklärt, dass er den Jungen nach dem Versiegeln des Injektors dort hineingeschickt hatte, um Werkzeuge wegzuräumen. Dabei, so der Klingone weiter, muss Alexander die Notsperre ausgelöst haben und er versucht nun, sie zu öffnen. In diesem Moment geht die Tür auch auf. Während Ch'Targh zurück zu den anderen Klingonen geht, fragt Worf seinen Sohn, ob er sich selbst eingesperrt hat. Alexander bejaht dies zur Belustigung der anwesenden Klingonen. Worf schaut die Männer böse an und legt dann seine Hand auf die [[Schulter]] seines Sohnes. Dann fordert er ihn auf, mit ihm zu kommen und beide verlassen den Maschinenraum.
  
Am nächsten Tag läuft Kira durch die Korridore von Deep Space 9. Dort trifft sie auf Ziyal. Die junge Frau fragt, weshalb Kira am Tag zuvor nicht auf ihrer Party war. Die Bajoranerin entgegnet, dass es ihr leidtut, aber sie konnte nicht kommen und sie ist sich sicher, dass Ziyal den Grund dafür kennt. Nun entgegnet die junge Frau, dass Kira nicht verlangen soll, dass sie zwischen ihr und ihrem Vater entscheiden muss. Doch Kira ist sich bewusst, dass es keine Wahl gibt, da Dukat nun mal ihr Vater ist. Dann dreht sie sich um und lässt Ziyal zurück.
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Am nächsten Tag läuft Kira durch die Korridore von Deep Space 9. Dort trifft sie auf Ziyal. Die junge Frau fragt, weshalb Kira am Tag zuvor nicht auf ihrer Party war. Die Bajoranerin entgegnet, dass es ihr Leid tut, aber sie konnte nicht kommen und sie ist sich sicher, dass Ziyal den Grund dafür kennt. Nun entgegnet die junge Frau, dass Kira nicht verlangen soll, dass sie zwischen ihr und ihrem Vater entscheiden muss. Doch Kira ist sich bewusst, dass es keine Wahl gibt, da Dukat nun mal ihr Vater ist. Dann dreht sie sich um und lässt Ziyal zurück.
  
 
[[Datei:Aufnahme_Haus_Martok.jpg|thumb|Alexander wird in Martoks Haus aufgenommen]]
 
[[Datei:Aufnahme_Haus_Martok.jpg|thumb|Alexander wird in Martoks Haus aufgenommen]]
Inzwischen spricht sich Worf mit Alexander aus. Er erklärt, dass er die Fehler der [[Vergangenheit]] nicht ungeschehen machen kann. Allerdings [[Versprechen|verspricht]] er in [[Zukunft]] für seinen Sohn da zu sein. Alexander entgegnet, dass sie es sehen werden, ob er es ernst meint. Dann geht Worf auf die Pläne ein, die Alexander nun hat. Er erklärt, dass sein Vorhaben eine schwerwiegende Verpflichtung beinhaltet, die er nicht leichtfertig akzeptieren soll. Der Junge versteht und akzeptiert. Das erfreut Worf und er verspricht Alexander, ihm beizubringen, was er als Krieger wissen muss. Als Gegenleistung soll sein Sohn ihm beibringen, was er wissen muss, um ein Vater zu sein. Nun begeben sich die beiden zu Martok. Dort führt der General eine [[Aufnahmezeremonie in ein klingonisches Haus|Zeremonie]] durch und Alexander wird offiziell in das Haus des Martok aufgenommen. Er nimmt einen kleinen Kasten und holt dann ein Abzeichen [[Haus des Martok|seines Hauses]] heraus. Der General spricht einige Worte auf [[Klingonische Sprache|klingonisch]] und legt dann das Abzeichen in einen Behälter. Nun fordert Worf Alexander auf Klingonisch auf, Martok sein D'k tahg zu geben. Sofort gibt sein Sohn dem General das D'k tahg und der schneidet sich damit in die Hand. Dann lässt er sein Blut in den Behälter tropfen. Nun reicht der General Worf das D'k tahg und der Mann tut es ihm gleich und sein Blut tropft in das Gefäß. Als letzter ist Alexander an der Reihe. Auch er folgt dem Beispiel der anderen. Dann füllt Martok eine [[Flüssigkeit]] in den Behälter und zündet den Inhalt an. Nachdem das Feuer verloschen ist, nimmt Alexander das Abzeichen aus dem Behälter und steckt es sich an den Arm. Martok heißt Alexander, Sohn von Worf, willkommen in seinem Haus.
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Inzwischen spricht sich Worf mit Alexander aus. Er erklärt, dass er die Fehler der [[Vergangenheit]] nicht ungeschehen machen kann. Allerdings [[Versprechen|verspricht]] er in [[Zukunft]] für seinen Sohn da sein. Alexander entgegnet, dass sie es sehen werden, ob er es ernst meint. Dann geht Worf auf die Pläne ein, die Alexander nun hat. Er erklärt, dass sein Vorhaben eine schwerwiegende Verpflichtung beinhaltet, die er nicht leichtfertig akzeptieren soll. Der Junge versteht und akzeptiert. Das erfreut Worf und er verspricht Alexander, ihm beizubringen, was er als Krieger wissen muss. Als Gegenleistung soll sein Sohn ihm beibringen, was er wissen muss, um ein Vater zu sein. Nun begeben sich die Beiden zu Martok. Dort führt der General eine [[Aufnahmezeremonie in ein klingonisches Haus|Zeremonie]] durch und Alexander wird offiziell in das Haus des Martok aufgenommen. Er nimmt einen kleinen Kasten und holt dann ein Abzeichen [[Haus des Martok|seines Hauses]] heraus. Der General spricht einige Worte auf [[Klingonische Sprache|klingonisch]] und legt dann das Abzeichen in einen Behälter. Nun fordert Worf Alexander auf Klingonisch auf, Martok sein D'k tahg zu geben. Sofort gibt sein Sohn dem General das D'k tahg und der schneidet sich damit in die Hand. Dann lässt er sein Blut in den Behälter tropfen. Nun reicht der General Worf das D'k tahg und der Mann tut es ihm gleich und sein Blut tropft in das Gefäß. Als letzter ist Alexander an der Reihe. Auch er folgt dem Beispiel der anderen. Dann füllt Martok eine [[Flüssigkeit]] in den Behälter und zündet den Inhalt an. Nachdem das Feuer aus ist, nimmt Alexander das Abzeichen aus dem Behälter und steckt es sich an den Arm. Martok heißt Alexander, Sohn von Worf, willkommen in seinem Haus.
  
 
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;Martok:Eines meiner vielen Vergnügen.
 
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;Sisko:Dann ein Fass Blutwein, dass ich noch vor Ihnen den Fuß auf Deep Space 9 setzen werde.
 
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;Worf:Hör damit auf, zu tun, als wärst du ein Krieger. Wir beide wissen, dass du nicht hierher gehörst. Du hast gehört, was ich vom Rest der Crew erwarte. Zweimal so viel erwarte ich von dir. Haben wir uns verstanden?
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;Worf:Hör damit auf, zu tun, als wärst du ein Krieger. Wir Beide wissen, dass du nicht hier her gehörst. Du hast gehört, was ich vom Rest der Crew erwarte. Zweimal so viel erwarte ich von Dir. Haben wir uns verstanden?
 
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;Alexander:Ja, Sir.
 
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nachdem er Alexanders bat'leth aufhebt
 
nachdem er Alexanders bat'leth aufhebt
;Martok:Eine feine Klinge. Gut ausbalanciert. Aber letzten Endes ist sie nur so gut wie der Krieger, der sie führt.
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;Martok:Eine feine Klinge. Gut ausbalanciert. Aber letzten Endes ist sie nur so gut wie der Krieger, die sie führt.
 
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{{HGI|Im [http://www.st-minutiae.com/academy/literature329/526.txt Drehbuch zur Episode] wird angegeben, dass der Rang Bekk, den Alexander inne hat, dem [[Crewman]] der Sternenflotte entspricht.}}
 
{{HGI|Im [http://www.st-minutiae.com/academy/literature329/526.txt Drehbuch zur Episode] wird angegeben, dass der Rang Bekk, den Alexander inne hat, dem [[Crewman]] der Sternenflotte entspricht.}}
 
==== Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität) ====
 
==== Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität) ====
{{HGI|Sisko gewinnt die Wette mit Martok, denn er kommt in {{e|Sieg oder Niederlage?}} als erster zurück nach Deep Space 9.}}
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{{HGI|Sisko gewinnt die Wette mit Martok, denn er kommt in {{e|Sieg oder Niederlage?}} als Erster zurück nach Deep Space 9.}}
  
 
{{HGI|Katogh ist der Sohn von Ch'Pok aus {{e|Das Gefecht}}.}}
 
{{HGI|Katogh ist der Sohn von Ch'Pok aus {{e|Das Gefecht}}.}}
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==== Abweichungen vom Drehbuch / Geschnittene Szenen ====
 
==== Abweichungen vom Drehbuch / Geschnittene Szenen ====
{{HGI|Im [http://www.st-minutiae.com/academy/literature329/526.txt Drehbuch zur Episode] wird die Szene, in der sich Kira und Dukat in der Offiziersmesse unterhalten, noch fortgesetzt. Dort erklärt Kira, dass Damar jedes Mal, wenn er von Bajoranern spricht, einen spöttischen Ton anschlägt. Dukat entgegnet, dass dem nicht so sei. Allerdings kommt Damar in diesem Moment in die Offiziersmesse und legt einen Bericht vor. Dabei erwähnt er mehrfach die Bajoraner mit einem spöttischen Tonfall. Als Damar wieder fortgeht, imitiert Dukat ihn und er und Kira beginnen laut zu lachen. Die Szene schaffte es nicht in die endgültige Episode.}}
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{{HGI|Im [http://www.st-minutiae.com/academy/literature329/526.txt Drehbuch zur Episode] wird die Szene, in der sich Kira und Dukat in der Offiziersmesse unterhalten noch fortgesetzt. Dort erklärt Kira, dass Damar jedes Mal wenn er von Bajoranern spricht, einen spöttischen Ton anschlägt. Dukat entgegnet, dass dem nicht so sei. Allerdings kommt Damar in diesem Moment in die Offiziersmesse und legt einen Bericht vor. Dabei erwähnt er mehrfach die Bajoraner mit einem spöttischen Tonfall. Als Damar wieder fortgeht, imitiert Dukat ihn und er und Kira beginnen laut zu lachen. Die Szene schaffte es nicht in die endgültige Episode.}}
 
=== Produktionsnotizen ===
 
=== Produktionsnotizen ===
 
==== Allgemeines ====
 
==== Allgemeines ====
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=== Merchandising ===
 
=== Merchandising ===
 
==== Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ====
 
==== Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ====
{{HGI|* VHS [[Söhne und Töchter – Hinter der Linie]]
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{{HGI|* [[DS9 DVD-Box Staffel 6]] - Disc 1
* [[DS9 DVD-Box Staffel 6]] - Disc 1
 
 
* [[DS9 DVD-Box Staffel 6.1]] - Disc 1}}
 
* [[DS9 DVD-Box Staffel 6.1]] - Disc 1}}
 
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=== Externe Links ===
 
=== Externe Links ===
* {{wikipedia|en|Sons and Daughters (Star Trek: Deep Space Nine)}}
 
* {{IMDB|ID=tt0708604}}
 
 
* [http://www.st-minutiae.com/academy/literature329/526.txt Drehbuch zur Episode: Söhne und Töchter] auf [http://www.st-minutiae.com st-minutiae.com]
 
* [http://www.st-minutiae.com/academy/literature329/526.txt Drehbuch zur Episode: Söhne und Töchter] auf [http://www.st-minutiae.com st-minutiae.com]
  
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