Bearbeiten von „Söhne und Töchter“

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==== Akt IV: Entscheidungen ====
Auf Deep Space 9 hält Dukat einen Vortrag vor bajoranischen und cardassianischen Zuhörern. Bevor er zum Ende kommt, betont er, dass das Geschenk, das er Bajor macht und das aus 15 [[Industriereplikator]]en besteht, ein neues Zeitalter der Kooperation und Verständigung zwischen den beiden Völkern einleiten wird. Er glaubt daran, dass sie Hand in Hand in eine neue [[Ära]] des [[Frieden]]s und des Wohlstands als [[Alliierter|Alliierte]] des Dominions marschieren werden. Damit beendet der Cardassianer seine Rede und die Zuhörer beginnen zu [[klatschen]]. Nur Kira, die auch im Raum ist, kann den Aussagen nichts abgewinnen. Nach dem Vortrag von Dukat will die Bajoranerin auch gleich gehen, doch Dukat will sie noch kurz sprechen. Er berichtet, dass sich das cardassianische Institut der Künste dazu entschieden hat, drei von Ziyals [[Zeichnung]]en auszustellen. Das erfreut die Bajoranerin. Sie glaubt, dass Ziyal darüber sehr aufgeregt sein muss. Nun teilt ihr Dukat mit, dass er am Abend eine [[Feier]] für seine Tochter geben wird und er lädt auch Kira ein. Sofort erkundigt sich die Frau, wann die Feier beginnt. Dukat entgegnet, dass sie um 21:30 beginnen wird, sofern ihn keine unaufschiebbaren Dinge aufhalten. Kira entgegnet, dass dies wohl bei einem interstellaren [[Despot]] so ist. Dukat quittiert dies mit einem Lachen.
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Auf Deep Space 9 hält Dukat einen Vortrag vor bajoranischen und cardassianischen Zuhörern. Bevor er zum Ende kommt, betont er, dass das Geschenk, das er Bajor macht und das aus 15 [[Industriereplikator]]en besteht, ein neues Zeitalter der Kooperation und Verständigung zwischen den beiden Völkern einleiten wird. Er glaubt daran, dass sie Hand in Hand in eine neue [[Ära]] des [[Frieden]]s und des Wohlstands als [[Alliierter|Alliierte]] des Dominions marschieren werden. Damit beendet der Cardassianer seine Rede und die Zuhörer beginnen zu [[klatschen]]. Nur Kira, die auch im Raum ist, kann den Aussagen nichts abgewinnen. Nach dem Vortrag von Dukat will die Bajoranerin auch gleich gehen, doch Dukat will sie noch kurz sprechen. Er berichtet, dass sich das cardassianische Institut der Künste dazu entschieden hat, drei von Ziyals [[Zeichnung]]en auszustellen. Das erfreut die Bajoranerin. Sie glaubt, dass Ziyal darüber sehr aufgeregt sein muss. Nun teilt ihr Dukat mit, dass er am Abend eine [[Feier]] für seine Tochter geben wird und er lädt auch Kira ein. Sofort erkundigt sich die Frau, wann die Feier beginnt. Dukat entgegnet, dass es um 21:30 beginnen wird, sofern ihn keine unaufschiebbaren Dinge aufhalten. Kira entgegnet, dass dies wohl bei einem interstellaren [[Despot]] so ist. Dukat quittiert dies mit einem Lachen.
  
 
[[Datei:Bat'leth gegen kar'takin.jpg|thumb|Worf trainiert seinen Sohn]]
 
[[Datei:Bat'leth gegen kar'takin.jpg|thumb|Worf trainiert seinen Sohn]]
Inzwischen versucht Worf seinem Sohn auf der ''Rotarran'' das Kämpfen beizubringen. Er zeigt dem Jungen ein [[Kar'takin]] und erklärt, dass es sich dabei um die bevorzugte Waffe der Jem'Hadar handelt. Dann fordert er Alexander auf, sich zu verteidigen. Der Junge nimmt das [[Bat'leth]] hoch. Allerdings hat Worf schon gleich wieder etwas auszusetzen. Er erklärt, dass es bei der derzeitigen Haltung der [[Daumen]] zu Drehbewegungen des Bat'leths kommen kann. Alexander entgegnet, dass er versteht. Daraufhin fordert Worf ihn auf, anzufangen. Beide belauern sich und dann führt Worf einen Schlag aus. Alexander wehrt ihn ab. Nach einem weiteren Schlag hört Worf schon wieder auf und erklärt, dass sein Sohn nicht versuchen soll, die Klinge wegzustoßen, sondern sie abzulenken und dann den Schwung dazu zu nutzen, um zu kontern. Der Junge entgegnet, dass er das weiß. Aber schon beim nächsten Schlag kommt es zum nächsten Problem. Worf teilt ihm mit, dass der Junge nicht Kraft mit Kraft kontern soll, da er sonst jedes Mal verlieren wird. Nun geht der Kampf weiter. Worf führt einen Schlag aus und es gelingt ihm ohne Mühe, seinem Sohn das Bat'leth aus den Händen zu drücken. Er ist nicht zufrieden. Dann erinnert er ihn daran, dass Alexander das hätte [[Training|trainieren]] sollen, was er ihm früher beigebracht hatte. Worf fordert den Jungen auf, das Bat'leth aufzuheben. Alexander macht das und greift seinen Vater ohne Warnung an. Er führt drei Schläge aus, die Worf allerdings mühelos aufhält. Dann kann er einen Schlag ausführen und wieder gelingt es ihm mühelos dem Jungen das Bat'leth aus der Hand zu schlagen. Enttäuscht fragt Worf, was bloß mit seinem Sohn los ist. Der entgegnet, dass ihm von Anfang an klar war, dass es so sein würde, wie es jetzt ist. Er ist sich sicher, dass sein Vater ihn für einen Versager als Klingone hält und er es ihm niemals recht machen kann. Dann fragt er, ob Worf ihn einfach wieder wegschicken wird. Der verneint das und erinnert ihn daran, dass sie nicht in der [[Holosuite]] sind und auch kein [[Spiel]] spielen. Seiner Ansicht nach werden die Jem'Hadar Alexander in Stücke schneiden. Das ist dem Jungen egal. Er erklärt, dass er dann wenigstens stirbt und sein Vater dadurch glücklich sein wird. Dann fordert er Worf auf, ihn alleine zu lassen. Nachdem der Mann seinen Sohn einen Moment angeschaut hat, verlässt er den Raum. Alexander hebt das Bat'leth auf bleibt alleine zurück.
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Inzwischen versucht Worf seinem Sohn auf der ''Rotarran'' das Kämpfen beizubringen. Er zeigt dem Jungen ein [[Kar'takin]] und erklärt, dass es sich dabei um die bevorzugte Waffe der Jem'Hadar handelt. Dann fordert er Alexander auf, sich zu verteidigen. Der Junge nimmt das [[Bat'leth]] hoch. Allerdings hat Worf schon gleich wieder etwas auszusetzen. Er erklärt, dass es bei der derzeitigen Haltung der [[Daumen]] zu Drehbewegungen des Bat'leths kommen kann. Alexander entgegnet dass er versteht. Daraufhin fordert Worf ihn auf, anzufangen. Beide belauern sich und dann führt Worf einen Schlag auf. Alexander wehrt ihn ab. Nach einem weiteren Schlag hört Worf schon wieder auf und erklärt, dass sein Sohn nicht versuchen soll, die Klinge wegzustoßen, sondern sie abzulenken und dann den Schwung dazu zu nutzen, um zu kontern. Der Junge entgegnet, dass er das weiß. Aber schon beim nächsten Schlag kommt es zum nächsten Problem. Worf teilt mit, dass der Junge nicht Kraft mit Kraft kontern soll, da er sonst jedes Mal verlieren wird. Nun geht der Kampf weiter. Worf führt einen Schlag aus und es gelingt ihm ohne Mühe, seinem Sohn das Bat'leth aus den Händen zu drücken. Er ist nicht zufrieden. Dann erinnert er ihn daran, dass Alexander das hätte [[Training|trainieren]] sollen, was er ihm früher beigebracht hatte. Worf fordert den Jungen an, das Bat'leth aufzuheben. Alexander macht das und greift seinen Vater ohne Warnung an. Er führt drei Schläge aus, die Worf allerdings mühelos aufhält. Dann kann er einen Schlag ausführen und wieder gelingt es ihm mühelos dem Jungen das Bat'leth aus der Hand zu schlagen. Enttäuscht fragt Worf, was bloß mit seinem Sohn los ist. Der entgegnet, dass ihm von Anfang an klar war, dass es so sein würde, wie es jetzt ist. Er ist sich sicher, dass sein Vater ihn für einen Versager als Klingone hält und er es ihm niemals recht machen kann. Dann fragt er, ob Worf ihn einfach wieder wegschicken wird. Der verneint das und erinnert ihn daran, dass sie nicht in der [[Holosuite]] sind und auch kein [[Spiel]] spielen. Seiner Ansicht nach werden die Jem'Hadar Alexander in Stücke schneiden werden. Das ist dem Jungen egal. Er erklärt, dass er dann wenigstens stirbt und sein Vater dadurch wenigstens glücklich wird. Dann fordert er Worf auf, ihn alleine zu lassen. Nachdem der Mann seinen Sohn einen Moment anschaut, verlässt er den Raum. Alexander hebt das Bat'leth auf bleibt alleine zurück.
  
 
[[Datei:Kira_betrachtet_Kleid_im_Spiegel.jpg|thumb|Kira erkennt Dukats Absichten]]
 
[[Datei:Kira_betrachtet_Kleid_im_Spiegel.jpg|thumb|Kira erkennt Dukats Absichten]]
Später befindet sich Kira wieder in [[Kira Nerys' Quartier|ihrem Quartier]]. Plötzlich meldet sich jemand an der Tür. Kira bittet den Besuch herein. Es ist Damar, der eine Tasche in den Händen hält. Dem Mann ist anzusehen, dass er nicht aus freien Stücken da ist. Kira fragt ihn, was er bei ihr will. Der Cardassianer erklärt, dass er ihr die Tasche von Dukat geben soll und der Gul dachte, es würde ihr gefallen. Die Bajoranerin will wissen, was es ist, woraufhin Damar entgegnet, dass es sich um ein Geschenk für die [[Party]] handelt. Er gibt Kira die Tasche, sieht sie angewidert an verlässt dann wortlos das Quartier. Die Bajoranerin öffnet die Tasche und holt ein [[Kleid]] heraus. Lächelnd sieht sie sich das Kleid an. Dann geht sie zum [[Spiegel]], stellt sich hin und sieht sich mit dem Kleid an. Dann erkennt sie, was Dukats Geschenk bedeutet. Sie wirft das Kleid auf den Boden.
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Später befindet sich Kira wieder in [[Kira Nerys' Quartier|ihrem Quartier]]. Plötzlich meldet sich jemand an der Tür. Kira bittet den Besuch herein. Es ist Damar, der eine Tasche in den Händen hält. Dem Mann ist anzusehen, dass er nicht aus freien Stücken da ist. Kira fragt ihn, was er bei ihr will. Der Cardassianer erklärt, dass er ihr die Tasche von Dukat geben soll und der Gul dachte, es würde ihr gefallen. Die Bajoranerin will wissen, was es ist, woraufhin Damar entgegnet, dass es sich um ein Geschenk für die [[Party]] handelt. Er gibt Kira die Tasche, sieht sie angewidert an verlässt dann wortlos das Quartier. Die Bajoranerin öffnet die Tasche und holt ein [[Kleid]] heraus. Lächelnd sieht sie sich das Kleid an. Dann geht sie zum [[Spiegel]], stellt sich hin und sieht sich mit dem Kleid im an. Dann erkennt sie, was das Geschenk von Dukat bedeutet. Sie wirft das Kleid auf den Boden.
  
Nachdem sie das Kleid wieder eingepackt hat, macht sie sich auf den Weg zu Dukats Quartier. Der Cardassianer sieht sich gerade Ziyals Bilder an, als Kira sich an der Tür meldet. Er bittet die Frau herein und ist erfreut, sie zu sehen. Die Bajoranerin wirft dem Cardassianer die Tasche hin. Erstaunt fragt der Mann, ob sie das Kleid nicht mag. Darauf entgegnet Kira, dass das Kleid in Ordnung ist, sie ihn aber nicht mag. Dukat entgegnet, dass das einfach nicht wahr ist und eine Bindung zwischen ihnen besteht. Dies sieht die Bajoranerin allerdings anders. Sie erwidert, dass die Verbindung nur in seiner Vorstellung besteht, da er ein [[opportunist]]ischer, machthungriger [[Diktator]] ist. Dann stellt sie klar, dass sie von nun an nichts mehr mit ihm zu tun haben will. Nun entgegnet Dukat, dass Ziyal sehr enttäuscht wäre, wenn sie das von Kira hören würde. Doch die Bajoranerin ist sich sicher, dass seine Tochter das verkraften wird. Allerdings will Dukat noch nicht nachgeben. Er bittet Kira, sich zu setzen und darüber zu reden. Doch die Frau lehnt das ab und verlässt dann zum Unmut des Cardassianers wortlos das Quartier. Dukat schaut ihr enttäuscht nach. Nachdem sich die Tür geschlossen hat, nimmt der Mann die Tasche in die Hände. In diesem Moment kommt Ziyal aus dem Nebenzimmer. Sie erkundigt sich, wer gerade da war. Sofort entgegnet ihr Vater, dass er eine Lieferung erhielt. Er überreicht ihr die Tasche und erklärt, dass es nur eine Kleinigkeit ist und sie es am Abend auf der Party tragen kann. Erfreut öffnet die junge Frau die Tasche und sieht sich das Kleid darin an. Dukat erkundigt sich, ob es ihr gefällt. Überwältigt entgegnet Ziyal, dass es wunderschön ist und sie erklärt, dass ihr Vater immer für eine Überraschung gut ist. Mit einem Lächeln entgegnet der Cardassianer, dass seine Tochter es verdient hat.
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Nachdem sie das Kleid wieder einpackt, macht sie sich auf den Weg zu Dukats Quartier. Der Cardassianer sieht sich gerade die Bilder von Ziyal an, als Kira sich an der Tür meldet. Er bittet die Frau herein und ist erfreut, sie zu sehen. Die Bajoraner wirft dem Cardassianer die Tasche hin. Erstaunt fragt der Mann, ob sie das Kleid nicht mag. Darauf entgegnet Kira, dass das Kleid in Ordnung ist, sie ihn aber nicht mag. Doch entgegnet Dukat, dass das einfach nicht wahr ist und eine Bindung zwischen ihnen besteht. Dies sieht die Bajoranerin allerdings anders. Sie entgegnet, dass die Verbindung nur in seiner Vorstellung besteht, da er ein [[opportunist]]ischer, machthungrischer [[Diktator]] ist. Dann stellt sie klar, dass sie von nun an nichts mehr mit ihm zu tun haben will. Nun entgegnet Dukat, dass Ziyal sehr enttäuscht wäre, wenn sie das von Kira hören würde. Doch die Bajoranerin ist sich sicher, dass seine Tochter das verkraften wird. Allerdings will Dukat noch nicht nachgeben. Er bittet Kira, sich zu setzen und darüber zu reden. Doch die Frau lehnt das ab und verlässt dann zum Unmut des Cardassianers wortlos das Quartier. Dukat schaut ihr enttäuscht nach. Nachdem sich die Tür geschlossen hat, nimmt der Mann die Tasche in die Hände. In diesem Moment kommt Ziyal aus dem Nebenzimmer. Sie erkundigt sich, wer gerade da war. Sofort entgegnet ihr Vater, dass er eine Lieferung erhielt. Er überreicht ihr die Tasche und erklärt, dass es nur eine Kleinigkeit ist und sie es am Abend auf der Party tragen kann. Erfreut öffnet die junge Frau und sieht sich das Kleid darin an. Dukat erkundigt sich, ob es ihr gefällt. Überwältigt entgegnet Ziyal, dass es wunderschön ist und sie erklärt, dass ihr Vater immer für eine Überraschung gut ist. Mit einem Lächeln entgegnet der Cardassianer, dass seine Tochter es verdient hat.
  
 
[[Datei:Alexander_muss_gehen.jpg|thumb|Martok schickt Alexander auf Worfs Wunsch auf ein anderes Schiff]]
 
[[Datei:Alexander_muss_gehen.jpg|thumb|Martok schickt Alexander auf Worfs Wunsch auf ein anderes Schiff]]
Auf der ''Rotarran'' trainiert Alexander weiter mit dem Bat'leth. Er führt mehrere Hiebe aus. Doch selbst, als er allein übt, gehorcht ihm die Waffe nicht und sie fällt zu Boden. Als der Junge die Waffe aufhebt, kommt Martok in den Raum. Der General fordert den verunsicherten Alexander auf, weiterzumachen. Erneut beginnt er, sein Bat'leth zu schwingen. Und erneut fällt ihm die Waffe nach wenigen Schwüngen aus der Hand. Nun tritt Martok zu dem Jungen und hebt die Waffe selbst auf. Er schwingt das Bat'leth kurz und erklärt, dass es eine feine, gut ausbalancierte Klinge ist, schränkt dann aber sofort ein, dass sie nur so gut ist, wie der Krieger, der sie führt. Darauf entgegnet Alexander, dass er mehr Praxis braucht. Nun will Martok wissen, weshalb der Junge auf seinem Schiff ist. Sofort erwidert Alexander, dass er dem Klingonischen Reich dienen will. Doch Martok akzeptiert das nicht, da dies nur ein Slogan ist. Der General will vielmehr wissen, was er in seinem Herzen fühlt. Anstatt eine Antwort zu geben, fragt Alexander, ob Martok jedem neuen Crewmitglied diese Frage stellt. Der entgegnet, dass das nicht nötig ist, da er in ihren Gesichtern sieht, dass sie klingonische Krieger sind und dem Ruf des [[Kahless]] antworten. Alexander versichert, dass das bei ihm auch der Fall ist. Doch Martok nimmt ihm das nicht ab und erklärt, dass Alexander zwar sich selbst [[Lüge|belügen]] kann, aber nicht ihn. Er ist sich sicher, dass er nicht den Ruf des Kriegers hört. Dann stellt der General erneut die Frage, weshalb Alexander auf dem Schiff ist. Doch der Junge entgegnet, dass er es lieber nicht sagen will, da es eine Privatangelegenheit ist. Enttäuscht erklärt Martok, dass der Junge genauso verschlossen ist, wie sein Vater. Wütend erwidert Alexander, dass das nicht wahr ist. Martok würgt die Diskussion sofort ab und erklärt, dass es zwischen ihm und seinem Vater nur einen Unterschied gibt, dass er Worf braucht und auf Alexander verzichten kann. Doch der Junge entgegnet, dass er nur eine Chance will, um sich zu beweisen. Darauf entgegnet Martok, dass er die Chance gerade hatte und dabei versagte. Dann teilt er Alexander mit, dass Worf darum gebeten hat, dass der Junge auf ein anderes Schiff versetzt wird. Außer sich vor Wut entgegnet Alexander, dass er dazu kein Recht hatte. Doch Martok stellt klar, dass er jedes Recht hat, sowohl als vorgesetzter Offizier als auch als sein Vater. Dann erklärt er dem Jungen, dass er um 23:17 Uhr auf die [[IKS Par'tok|''Par'tok'']] [[Beamen|gebeamt]] wird. Nachdem dies geklärt ist, fordert Martok Alexander auf, zu gehen und zu packen.
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Auf der ''Rotarran'' trainiert Alexander weiter mit dem Bat'leth. Er führt mehrere Hiebe aus. Doch selbst bei den Übungen alleine gehorcht ihm die Waffe nicht und sie fällt zu Boden. Als der Junge die Waffe aufhebt, kommt Martok in den Raum. Der General fordert den verunsicherten Alexander auf, weiterzumachen. Erneut beginnt er, sein Bat'leth zu schwingen. Und erneut fällt ihm die Waffe nach wenigen Schwüngen aus der Hand. Nun tritt Martok zu dem Jungen und hebt die Waffe selbst auf. Er schwingt das Bat'leth kurz und erklärt, dass es eine feine, gut ausbalancierte Klinge ist, schränkt dann aber sofort ein, dass sie nur so gut ist, wie der Krieger, der sie führt. Darauf entgegnet Alexander, dass er mehr Praxis braucht. Nun will Martok wissen, weshalb der Junge auf seinem Schiff ist. Sofort erwidert Alexander, dass er dem Klingonischen Reich dienen will. Doch Martok akzeptiert das nicht, da dies nur ein Slogan ist. Der General will viel mehr wissen, was er in seinem Herzen fühlt. Anstatt eine Antwort zu geben, fragt Alexander, ob Martok jedem neuen Crewmitglied diese Frage stellt. Der entgegnet, dass das nicht nötig ist, da er in ihren Gesichtern sieht, dass sie klingonische Krieger sind und dem Ruf des [[Kahless]] antworten. Alexander versichert, dass das bei ihm auch der Fall ist. Doch Martok nimmt ihm das nicht ab und erklärt, dass Alexander zwar sich selbst [[Lüge|belügen]] kann, aber nicht ihn. Er ist sich sicher, dass er nicht den Ruf des Kriegers hört. Dann stellt der General erneut die Frage, weshalb Alexander auf dem Schiff ist. Doch der Junge entgegnet, dass er es lieber nicht sagen will, da es eine Privatangelegenheit ist. Enttäuscht erklärt Martok, dass der Junge genauso verschlossen ist, wie sein Vater. Wütend erwidert Alexander, dass das nicht wahr ist. Doch Martok würgt die Diskussion sofort ab und erklärt, dass es zwischen ihm und seinem Vater nur einen Unterschied gibt, da er Worf braucht und auf Alexander verzichten kann. Doch der Junge entgegnet, dass er nur eine Chance will sich zu beweisen. Darauf entgegnet Martok, dass er die Chance gerade hatte und dabei versagte. Dann teilt er Alexander mit, dass Worf darum gebeten hatte, dass der Junge auf ein anderes Schiff versetzt wird. Außer sich vor Wut entgegnet Alexander, dass er dazu kein Recht hatte. Doch Martok stellt klar, dass er jedes Recht hat, sowohl als vorgesetzter Offizier, als auch als sein Vater. Dann erklärt er dem Jungen, dass er um 23:17 Uhr auf die [[IKS Par'tok|''Par'tok'']] [[Beamen|gebeamt]] wird. Nachdem dies geklärt ist, fordert Martok Alexander auf, zu gehen und zu packen.
  
Sofort macht sich der Junge auf den Weg zum Quartier seines Vaters. Dort angekommen sticht er sein D'k tahg in den [[Schreibtisch]] seines Vaters. Worf weiß nicht, was er davon halten soll. Dann steht er auf, nimmt das D'k tahg und erklärt Alexander, dass er Glück hat, dass er sein Vater ist, da er bei jedem anderen jetzt tot wäre. Darauf entgegnet sein Sohn, dass sein Vater ihn schon töten muss, wenn er will, dass er das Schiff verlässt. Doch Worf versucht klarzustellen, dass er Alexander nicht schaden will, sondern nur versucht, ihm zu helfen. Das sieht Alexander jedoch anders. Er erklärt, dass sein Vater ihn schon sein ganzes Leben lang abgeschoben hat. Doch Worf stellt klar, dass er ein klingonischer Krieger ist und er auch dieses Leben führt. Er ist sich sicher, dass das nicht der Weg seines Sohnes ist, hatte er es ihm doch selbst immer wieder gesagt. Nun, so Worf, hat er es selbst akzeptiert. Daraufhin entgegnet Alexander, dass Worf zwar sagt, dass er sein Vater sei, allerdings hatte er in den letzten fünf Jahren nicht einmal versucht, ihn zu sehen oder zu sprechen. Er glaubt, dass Worf so tat, als hätte er keinen Sohn, da er nicht der Sohn war, den sein Vater sich wünschte. Alexander gibt an, dass er sich nie von seinem Vater akzeptiert fühlte und glaubt, dass er ihn fallen ließ. In diesem Moment ertönt der Alarm. Alle Mann werden auf die [[Kampfstation]]en gerufen. Bevor beide den Raum verlassen, gibt Worf seinem Sohn das D'k tahg zurück.
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Sofort macht sich der Junge auf den Weg zum Quartier seines Vaters. Dort angekommen sticht er sein D'k tahg in den [[Schreibtisch]] seines Vaters. Worf weiß nicht, was er davon halten soll. Dann steht er auf, nimmt das D'k tahg und erklärt Alexander, dass er Glück hat, dass er sein Vater ist, er bei jedem anderen jetzt tot wäre. Darauf entgegnet sein Sohn, dass sein Vater ihn schon töten muss, wenn er will, dass er das Schiff verlässt. Doch Worf versucht klarzustellen, dass er Alexander nicht schaden will, sondern nur versucht, ihm zu helfen. Das sieht Alexander jedoch anders. Er erklärt, dass sein Vater ihn schon sein ganzes Leben lang abgeschoben hatte. Doch Worf stellt klar, dass er ein klingonischer Krieger ist und er auch dieses Leben führt. Er ist sich sicher, dass das nicht der Weg seines Sohnes ist, hatte er es ihm doch selbst immer wieder gesagt. Nun, so Worf, hat er es selbst akzeptiert. Daraufhin entgegnet Alexander, dass Worf zwar sagt, dass er sein Vater sein, allerdings hatte er in den letzten fünf Jahren nicht einmal versucht, ihn zu sehen oder zu sprechen. Er glaubt, dass Worf so tat als hätte er keinen Sohn, da er nicht der Sohn war, den sein Vater sich wünschte. Alexander gibt an, dass er sich nie von seinem Vater akzeptiert fühlte und glaubt, dass er ihn fallen ließ. In diesem Moment ertönt der Alarm. Alle Mann werden auf die [[Kampfstation]]en gerufen. Bevor beide den Raum verlassen, gibt Worf seinem Sohn das D'k tahg zurück.
  
 
==== Akt V: Familien ====
 
==== Akt V: Familien ====
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