Bearbeiten von „Romulus“
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− | Die Oberfläche von | + | Die Oberfläche von romulus ist mit Ozeanen, sehr ausgedehnten Landflächen mit grüner [[Pflanze|Vegetation]]. Der Anteil der Landmasse an der Planetenoberfläche scheint deutlich höher zu sein als auf der [[Erde]]. ({{TNG|Wiedervereinigung? Teil II}}; {{ENT|Babel}}; {{film|10}}) |
Es gibt auch einige Felsige Landschaften wie das [[Chula-Tal]]. ({{TNG|Der Überläufer}}) | Es gibt auch einige Felsige Landschaften wie das [[Chula-Tal]]. ({{TNG|Der Überläufer}}) | ||
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Die [[Geschichte]] der [[Romulaner]] beginnt im [[3. Jahrhundert]] auf [[Vulkan]]. Als sich [[Surak]]s Lehren von der Zähmung aggressiver bzw. destruktiver [[Emotion]]en durch [[Logik]] immer mehr ausbreiten, entsteht ein Konflikt unter den Völkern, der im [[Zeit des Erwachens|vulkanischen Bürgerkrieg]] gipfelt. Dieser bringt die vulkanische Zivilisation abermals an den Rand der Ausrottung und so setzt sich Suraks [[Philosophie]] als Notwendigkeit zum Überleben durch. Allerdings sind nicht alle [[Vulkanier]] bereit, sich dieser Lehre anzuschließen und so entschließen sich einige Gruppen, welche diese Lehren nicht umsetzen wollen, den Planeten gegen Ende des [[4. Jahrhundert]]s zu verlassen. Nach einer langen und entbehrungsreichen Reise mit [[Raumschiff]]en, findet eine dieser Gruppen schließlich eine neue Heimat auf dem Planeten Romulus im Beta-Quadranten. Dieser bietet eine ideale und lebensfreundliche Umgebung, wie sie viele [[humanoid]]e Rassen bevorzugen, welche aber mit dem Vulkan kurioserweise wenig Ähnlichkeit hat. Weitere Verwandte der Romulaner sind die vulkanisch-stämmigen Exilgruppen, die sich auf den Welten [[Calder II]], [[Draken IV]] und [[Barradas III]] niederlassen. Aus ihnen formte sich die Kultur der [[Debrune]], die im 24. Jahrhundert aber offenbar nicht mehr existiert. ({{ENT|Zeit des Erwachens}}; {{TNG|Der Schachzug, Teil II}}) | Die [[Geschichte]] der [[Romulaner]] beginnt im [[3. Jahrhundert]] auf [[Vulkan]]. Als sich [[Surak]]s Lehren von der Zähmung aggressiver bzw. destruktiver [[Emotion]]en durch [[Logik]] immer mehr ausbreiten, entsteht ein Konflikt unter den Völkern, der im [[Zeit des Erwachens|vulkanischen Bürgerkrieg]] gipfelt. Dieser bringt die vulkanische Zivilisation abermals an den Rand der Ausrottung und so setzt sich Suraks [[Philosophie]] als Notwendigkeit zum Überleben durch. Allerdings sind nicht alle [[Vulkanier]] bereit, sich dieser Lehre anzuschließen und so entschließen sich einige Gruppen, welche diese Lehren nicht umsetzen wollen, den Planeten gegen Ende des [[4. Jahrhundert]]s zu verlassen. Nach einer langen und entbehrungsreichen Reise mit [[Raumschiff]]en, findet eine dieser Gruppen schließlich eine neue Heimat auf dem Planeten Romulus im Beta-Quadranten. Dieser bietet eine ideale und lebensfreundliche Umgebung, wie sie viele [[humanoid]]e Rassen bevorzugen, welche aber mit dem Vulkan kurioserweise wenig Ähnlichkeit hat. Weitere Verwandte der Romulaner sind die vulkanisch-stämmigen Exilgruppen, die sich auf den Welten [[Calder II]], [[Draken IV]] und [[Barradas III]] niederlassen. Aus ihnen formte sich die Kultur der [[Debrune]], die im 24. Jahrhundert aber offenbar nicht mehr existiert. ({{ENT|Zeit des Erwachens}}; {{TNG|Der Schachzug, Teil II}}) | ||
− | [[Datei: | + | [[Datei:Drohnenschiffe starten.jpg|thumb|left|Zwei Drohnenschiffe brechen von Romulus auf.]] |
Von Romulus beginnen sich die Romulaner auszubreiten und es entsteht das [[Romulanisches Sternenimperium|romulanische Sternenimperium]], welches sich bis ins [[22. Jahrhundert]] ausdehnt. ({{ENT|Die Aenar}}) | Von Romulus beginnen sich die Romulaner auszubreiten und es entsteht das [[Romulanisches Sternenimperium|romulanische Sternenimperium]], welches sich bis ins [[22. Jahrhundert]] ausdehnt. ({{ENT|Die Aenar}}) | ||
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[[2154]] sehen die Romulaner eine Bedrohung in ihrer Umgebung. Verfeindete Völker wie die Vulkanier, [[Andorianer]] und [[Tellarit]]en beginnen durch den Einfluss der [[Mensch]]en zusammen zu arbeiten. Die Romulaner entwickeln ein [[Romulanisches Drohnenschiff|romulanische Drohnenschiff]], welches von einem entführten [[Aenar]] von Romulus aus gesteuert wird. [[Admiral]] [[Valdore]] leitet von Romulus die Mission und greift mit den Drohnenschiff, Schiffe der Andorianer und der Tellariten an. So machen sich beide Völker gegenseitig für den Angriff verantwortlich. Die [[Enterprise (NX-01)|''Enterprise'' (NX-01)]], unter dem Kommando von [[Captain]] [[Jonathan Archer]] kann allerdings nachweisen, dass die Romulaner hinter den Angriffen stecken. Schließlich arbeiten die Menschen, Vulkanier, Andorianer und Tellariten in einer [[Allianz (2154)|Allianz]] zusammen, um das Drohnenschiff zu vernichten. Schließlich kann das Drohnenschiff vernichtet werden und der entführte Aenar wird auf Romulus getötet. ({{ENT|Babel|Vereinigt|Die Aenar}}) | [[2154]] sehen die Romulaner eine Bedrohung in ihrer Umgebung. Verfeindete Völker wie die Vulkanier, [[Andorianer]] und [[Tellarit]]en beginnen durch den Einfluss der [[Mensch]]en zusammen zu arbeiten. Die Romulaner entwickeln ein [[Romulanisches Drohnenschiff|romulanische Drohnenschiff]], welches von einem entführten [[Aenar]] von Romulus aus gesteuert wird. [[Admiral]] [[Valdore]] leitet von Romulus die Mission und greift mit den Drohnenschiff, Schiffe der Andorianer und der Tellariten an. So machen sich beide Völker gegenseitig für den Angriff verantwortlich. Die [[Enterprise (NX-01)|''Enterprise'' (NX-01)]], unter dem Kommando von [[Captain]] [[Jonathan Archer]] kann allerdings nachweisen, dass die Romulaner hinter den Angriffen stecken. Schließlich arbeiten die Menschen, Vulkanier, Andorianer und Tellariten in einer [[Allianz (2154)|Allianz]] zusammen, um das Drohnenschiff zu vernichten. Schließlich kann das Drohnenschiff vernichtet werden und der entführte Aenar wird auf Romulus getötet. ({{ENT|Babel|Vereinigt|Die Aenar}}) | ||
− | [[Datei: | + | [[Datei:Michael Burnham auf Romulus.jpg|thumb|Michael Burnham auf Romulus.]] |
Durch die neue Allianz betrachten die Romulaner die Menschen als Bedrohung. Dies führt dazu, dass [[2156]] der [[Irdisch-Romulanischer Krieg|Irdisch-Romulanische Krieg]] ausbricht. Bei diesem Krieg gibt es keinen Sichtkontakt zwischen Menschen und Romulanern. Bei diesem Krieg werden auch [[Atomwaffe]]n eingesetzt. Der Krieg fügt beiden Seiten schwere Schäden und signifikante Verluste zu. [[2160]] gipfelt der Krieg in der [[Schlacht von Cheron]], welche die Menschen mit Hilfe der Andorianer, der Tellariten und der Vulkanier für sich entscheiden können. Der anschließend nur über [[Subraumkommunikation]] ausgehandelte Friedensvertrag beinhaltet eine [[Romulanische Neutrale Zone]] zwischen dem Gebiet der Menschen und dem der Romulaner, in die beide Seiten nur in Notfällen eindringen dürfen. ({{ENT|Die dunkle Seite des Spiegels, Teil II}}; {{TOS|Spock unter Verdacht}}; {{TNG|Der Überläufer}}) | Durch die neue Allianz betrachten die Romulaner die Menschen als Bedrohung. Dies führt dazu, dass [[2156]] der [[Irdisch-Romulanischer Krieg|Irdisch-Romulanische Krieg]] ausbricht. Bei diesem Krieg gibt es keinen Sichtkontakt zwischen Menschen und Romulanern. Bei diesem Krieg werden auch [[Atomwaffe]]n eingesetzt. Der Krieg fügt beiden Seiten schwere Schäden und signifikante Verluste zu. [[2160]] gipfelt der Krieg in der [[Schlacht von Cheron]], welche die Menschen mit Hilfe der Andorianer, der Tellariten und der Vulkanier für sich entscheiden können. Der anschließend nur über [[Subraumkommunikation]] ausgehandelte Friedensvertrag beinhaltet eine [[Romulanische Neutrale Zone]] zwischen dem Gebiet der Menschen und dem der Romulaner, in die beide Seiten nur in Notfällen eindringen dürfen. ({{ENT|Die dunkle Seite des Spiegels, Teil II}}; {{TOS|Spock unter Verdacht}}; {{TNG|Der Überläufer}}) | ||
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+ | [[Datei:Picard und Data werden abgeführt.jpg|thumb|left|Picard und Data werden bei der Suche nach Spock abgeführt.]] | ||
Die Romulaner ziehen sich nun für über 100 Jahre in die Isolation zurück und empfinden ihre Niederlage noch im [[24. Jahrhundert]] als beschämend. ({{TOS|Spock unter Verdacht}}; {{TNG|Der Überläufer}}) | Die Romulaner ziehen sich nun für über 100 Jahre in die Isolation zurück und empfinden ihre Niederlage noch im [[24. Jahrhundert]] als beschämend. ({{TOS|Spock unter Verdacht}}; {{TNG|Der Überläufer}}) | ||
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[[2256]] schickt Captain [[Gabriel Lorca (Spiegeluniversum)|Gabriel Lorca]] [[Michael Burnham]] bei der Demonstration des [[Sporenantrieb]]s für kurze Zeit nach Romulus. ({{DSC|Lakaien und Könige}}) | [[2256]] schickt Captain [[Gabriel Lorca (Spiegeluniversum)|Gabriel Lorca]] [[Michael Burnham]] bei der Demonstration des [[Sporenantrieb]]s für kurze Zeit nach Romulus. ({{DSC|Lakaien und Könige}}) | ||
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[[2266]] ist der Standort von Romulus auf einer [[Sternenkarte]] der ''Enterprise'' zu sehen. ({{TOS|Spock unter Verdacht}}) | [[2266]] ist der Standort von Romulus auf einer [[Sternenkarte]] der ''Enterprise'' zu sehen. ({{TOS|Spock unter Verdacht}}) | ||
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Im Jahr [[2349]] läuft der Sternenflottenoffizier [[Fähnrich]] [[DeSeve]] zu den Romulanern über. DeSeve lebt darauf auf Romulus, da er die romulanische Kultur fazinierend findet. ({{TNG|Das Gesicht des Feindes}}) | Im Jahr [[2349]] läuft der Sternenflottenoffizier [[Fähnrich]] [[DeSeve]] zu den Romulanern über. DeSeve lebt darauf auf Romulus, da er die romulanische Kultur fazinierend findet. ({{TNG|Das Gesicht des Feindes}}) | ||
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[[2364]] ist Romulus auf der Karte im [[Hauptquartier der Sternenflotte]] zu sehen. ({{TNG|Die Verschwörung}}) | [[2364]] ist Romulus auf der Karte im [[Hauptquartier der Sternenflotte]] zu sehen. ({{TNG|Die Verschwörung}}) | ||
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Mitte [[2366]] läuft der Romulaner [[Admiral]] [[Alidar Jarok]] zur Föderation über. Auf der [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701-D)]] warnt Jarok Captain [[Jean-Luc Picard]] vor einem Angriff der Romulaner und will somit einen Krieg zwischen beiden Mächten verhindern. Durch seinen Verrat an seinem Volk bedauert es Jarok seine Heimat Romulus nie wieder zu sehen. [[Data]] zeigt ihm darauf eine Simulation von Romulus und dem Chula-Tal auf dem [[Holodeck]]. Doch Jarok beendet die Simulation, da diese für ihn nur eine Täuschung ist. Später stellt sich der Angriff der Romulaner nur als Test heraus, um die Loyalität von Jarok zu prüfen. Da Jarok nie wieder nach Romulus zurück kehren kann, begeht dieser [[Selbstmord]]. ({{TNG|Der Überläufer}}) | Mitte [[2366]] läuft der Romulaner [[Admiral]] [[Alidar Jarok]] zur Föderation über. Auf der [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701-D)]] warnt Jarok Captain [[Jean-Luc Picard]] vor einem Angriff der Romulaner und will somit einen Krieg zwischen beiden Mächten verhindern. Durch seinen Verrat an seinem Volk bedauert es Jarok seine Heimat Romulus nie wieder zu sehen. [[Data]] zeigt ihm darauf eine Simulation von Romulus und dem Chula-Tal auf dem [[Holodeck]]. Doch Jarok beendet die Simulation, da diese für ihn nur eine Täuschung ist. Später stellt sich der Angriff der Romulaner nur als Test heraus, um die Loyalität von Jarok zu prüfen. Da Jarok nie wieder nach Romulus zurück kehren kann, begeht dieser [[Selbstmord]]. ({{TNG|Der Überläufer}}) | ||
− | [[Datei:Spock arbeitet an der Wiedervereinigung.jpg|thumb | + | [[Datei:Spock arbeitet an der Wiedervereinigung.jpg|thumb|Spock arbeitet an der Wiedervereinigung von Vulkaniern und Romulanern.]] |
[[2368]] lädt [[Senator]] [[Pardek]] [[Botschafter]] [[Spock]] nach Romulus ein. Spock bemüht sich dort um die [[Vulkanisch-Romulanische Wiedervereinigung]]. Da Spock die [[Föderation]] nicht über sein Vorhaben informiert, geht die Sternenflotte davon aus, dass Spock zu den Romulanern übergelaufen ist. Mit einem [[Klingonischer Bird-of-Prey|Klingonischen Bird-of-Prey]] fliegen Picard und Data nach Romulus, um dort Spock ausfindig zu machen. Um sich unbemerkt auf Romulus aufhalten zu können, verkleiden die beiden sich als Romulaner. Auf der Oberfläche des Planeten versuchen Picard und Data über Pardek an Spock heranzukommen. Die beiden werden kurz darauf von scheinbaren romulanischen Soldaten, welche zu Pardek gehören, verhaftet. Pardek führt darauf die beiden in den Untergrund, wo diese auf Spock treffen. ({{TNG|Wiedervereinigung? Teil I}}) | [[2368]] lädt [[Senator]] [[Pardek]] [[Botschafter]] [[Spock]] nach Romulus ein. Spock bemüht sich dort um die [[Vulkanisch-Romulanische Wiedervereinigung]]. Da Spock die [[Föderation]] nicht über sein Vorhaben informiert, geht die Sternenflotte davon aus, dass Spock zu den Romulanern übergelaufen ist. Mit einem [[Klingonischer Bird-of-Prey|Klingonischen Bird-of-Prey]] fliegen Picard und Data nach Romulus, um dort Spock ausfindig zu machen. Um sich unbemerkt auf Romulus aufhalten zu können, verkleiden die beiden sich als Romulaner. Auf der Oberfläche des Planeten versuchen Picard und Data über Pardek an Spock heranzukommen. Die beiden werden kurz darauf von scheinbaren romulanischen Soldaten, welche zu Pardek gehören, verhaftet. Pardek führt darauf die beiden in den Untergrund, wo diese auf Spock treffen. ({{TNG|Wiedervereinigung? Teil I}}) | ||
Auf Romulus erfährt Picard von Spock, dass dieser versucht das romulanische und das vulkanische Volk wieder zu vereinigen. Spock begründet sein Verhalten, dass er die Föderation nicht in seine Verhandlung verwickeln möchte. Da die romulanischen Anhänger aufgrund Spocks Philosophie verfolgt werden, verstecken sich diese im Untergrund. Spock erklärt Picard, dass seine Bewegung erst durch Pardeks Unterstützung von der romulanischen Regierung angehört wird. Spocks romulanische Anhänger zeigen ein großes Interesse an der vulkanischen Kultur und wollen mehr über Vulkan erfahren. Allerdings ahnt Spock nicht, dass Pardek ihn verraten hat, da die romulanische Regierung plant durch Spock Vulkan zu erobern. Die Romulaner haben einige alte vulkanische Schiffe übernommen und wollen mit diesen Truppen nach Vulkan schicken. Commander [[Sela]] lässt wenig später Spock, Picard und Data gefangen nehmen und Spock erkennt, dass Pardek für diesen Verrat verantwortlich ist. Sie will Spock dazu zwingen, dass dieser eine gefälschte Nachricht an die Föderation schickt, in welcher er erklärt, dass die Wiedervereinigung von Vulkan und Romulus stattfindet und sich eine romulanische Delegation nach Vulkan unterwegs ist. Da Spock sich weigert diese Botschaft zu übermitteln, aktiviert Sela das Hologramm [[Spock Eins]], welches ihre Botschaft übermittelt. Später gelingt Spock die Wahrheit zu übermitteln und warnt die Föderation vor der romulanischen Invasion auf Vulkan. Die ''Enterprise'' kann darauf die vulkanischen Schiffe mit den romulanischen Truppen aufhalten und die Romulaner sind gezwungen diese Schiffe mit den Truppen zu vernichten. Spock, Picard und Data können fliehen und ziehen sich in den Untergrund zurück. Da Spock erkennt, dass es noch immer Romulaner gibt die eine friedliche Wiedervereinigung mit Vulkan wünschen, bleibt er bei diesen, um diese zu unterstützen. ({{TNG|Wiedervereinigung? Teil II}}) | Auf Romulus erfährt Picard von Spock, dass dieser versucht das romulanische und das vulkanische Volk wieder zu vereinigen. Spock begründet sein Verhalten, dass er die Föderation nicht in seine Verhandlung verwickeln möchte. Da die romulanischen Anhänger aufgrund Spocks Philosophie verfolgt werden, verstecken sich diese im Untergrund. Spock erklärt Picard, dass seine Bewegung erst durch Pardeks Unterstützung von der romulanischen Regierung angehört wird. Spocks romulanische Anhänger zeigen ein großes Interesse an der vulkanischen Kultur und wollen mehr über Vulkan erfahren. Allerdings ahnt Spock nicht, dass Pardek ihn verraten hat, da die romulanische Regierung plant durch Spock Vulkan zu erobern. Die Romulaner haben einige alte vulkanische Schiffe übernommen und wollen mit diesen Truppen nach Vulkan schicken. Commander [[Sela]] lässt wenig später Spock, Picard und Data gefangen nehmen und Spock erkennt, dass Pardek für diesen Verrat verantwortlich ist. Sie will Spock dazu zwingen, dass dieser eine gefälschte Nachricht an die Föderation schickt, in welcher er erklärt, dass die Wiedervereinigung von Vulkan und Romulus stattfindet und sich eine romulanische Delegation nach Vulkan unterwegs ist. Da Spock sich weigert diese Botschaft zu übermitteln, aktiviert Sela das Hologramm [[Spock Eins]], welches ihre Botschaft übermittelt. Später gelingt Spock die Wahrheit zu übermitteln und warnt die Föderation vor der romulanischen Invasion auf Vulkan. Die ''Enterprise'' kann darauf die vulkanischen Schiffe mit den romulanischen Truppen aufhalten und die Romulaner sind gezwungen diese Schiffe mit den Truppen zu vernichten. Spock, Picard und Data können fliehen und ziehen sich in den Untergrund zurück. Da Spock erkennt, dass es noch immer Romulaner gibt die eine friedliche Wiedervereinigung mit Vulkan wünschen, bleibt er bei diesen, um diese zu unterstützen. ({{TNG|Wiedervereinigung? Teil II}}) | ||
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[[2369]] unterstüzt die [[Romulanische Untergrundorganisation]] von Botschafter Spock die Flucht von [[Vize-Prokonsul]] [[M'ret]] und seinen Begleitern. Da sich M'ret öffentlich gegen die repressive Politik der Regierung ausspricht, droht ihm die Verhaftung auf Romulus. In dieser Zeit verlässt DeSeve Romulus und kehrt zur Föderation zurück. Er überbringt Picard von Spock die Botschaft, dass die ''Enterprise'' M'ret aufnehmen muss. Von der [[IRW Khazara|IRW ''Khazara'']] kann die ''Enterprise'' M'ret schließlich heimlich aufnehmen. ({{TNG|Das Gesicht des Feindes}}) | [[2369]] unterstüzt die [[Romulanische Untergrundorganisation]] von Botschafter Spock die Flucht von [[Vize-Prokonsul]] [[M'ret]] und seinen Begleitern. Da sich M'ret öffentlich gegen die repressive Politik der Regierung ausspricht, droht ihm die Verhaftung auf Romulus. In dieser Zeit verlässt DeSeve Romulus und kehrt zur Föderation zurück. Er überbringt Picard von Spock die Botschaft, dass die ''Enterprise'' M'ret aufnehmen muss. Von der [[IRW Khazara|IRW ''Khazara'']] kann die ''Enterprise'' M'ret schließlich heimlich aufnehmen. ({{TNG|Das Gesicht des Feindes}}) | ||
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Im Jahre [[2387]] wird Romulus durch eine [[Supernova]] vernichtet. Botschafter [[Spock]] kann dabei sein Versprechen dies zu verhindern und die Supernova mit [[rote Materie|roter Materie]] abzuwenden nicht einhalten, da er zu spät kommt, um den Planeten zu retten. Die Supernova wird schließlich durch ein schwarzes Loch aufgehalten, bevor sie noch mehr Schaden anrichten kann. Dieses Ereignis führt zur [[Zeitreise]] des Romulaners [[Nero]] und erschafft eine [[Neue Zeitlinie|alternative Zeitlinie]]. ({{Film|11}}) | Im Jahre [[2387]] wird Romulus durch eine [[Supernova]] vernichtet. Botschafter [[Spock]] kann dabei sein Versprechen dies zu verhindern und die Supernova mit [[rote Materie|roter Materie]] abzuwenden nicht einhalten, da er zu spät kommt, um den Planeten zu retten. Die Supernova wird schließlich durch ein schwarzes Loch aufgehalten, bevor sie noch mehr Schaden anrichten kann. Dieses Ereignis führt zur [[Zeitreise]] des Romulaners [[Nero]] und erschafft eine [[Neue Zeitlinie|alternative Zeitlinie]]. ({{Film|11}}) | ||
− | {{alt| | + | {{alt|Etwa um [[2395]] bricht auf Romulus die [[Terrellianische Pest]] aus. ({{TNG|Gestern, Heute, Morgen, Teil I}})}} |
{{Siehe auch|Romulanische Geschichte}} | {{Siehe auch|Romulanische Geschichte}} | ||
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* {{e|Das Gesicht des Feindes}}}} | * {{e|Das Gesicht des Feindes}}}} | ||
{{Auftritte|DS9= | {{Auftritte|DS9= | ||
− | + | * {{e|In fahlem Mondlicht}} (Erwähnung)}} | |
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