Bearbeiten von „Reformen auf Ferenginar im 24. Jahrhundert“
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− | Im Jahr [[2375]] bringt Zek dann weitere Reformen auf den Weg. Er führt eine progressive [[Einkommenssteuer]] ein, damit die Regierung soziale Programme, wie zum Beispiel ein Rentensystem, Armenunterstützung und freie | + | Im Jahr [[2375]] bringt Zek dann weitere Reformen auf den Weg. Er führt eine progressive [[Einkommenssteuer]] ein, damit die Regierung soziale Programme, wie zum Beispiel ein Rentensystem, Armenunterstützung und freie medizin]ische Versorgung, initiieren kann. Außerdem führt er den [[Kongress der ökonomischen Berater]] ein, der alle Vorschläge des Großen Nagus zuerst ratifizieren muss, bevor diese [[Gesetz]]eskraft erlangen. Der Kongress beschließt in einer seiner ersten Sitzungen, dass [[Monopol]]e verboten werden und macht es möglich, dass [[Bestechung]]sgelder von der [[Steuer]] abgesetzt werden können. Infolge der Reformen beginnt sich die Ferengi-Gesellschaft radikal zu ändern. Man bringt den Kindern die [[Erwerbsregeln der Ferengi|Erwerbsregeln]] nicht mehr bei und mehr als 40% der Bevölkerung glauben nicht mehr daran, dass man sich seinen Platz in der [[Himmlische Schatzkammer|Himmlischen Schatzkammer]] erkaufen muss. Zu guter Letzt, tritt Zek von seinem Amt zurück und überlässt dem Ferengi [[Rom]], einem der beiden Söhne von Ishka, die Führung der Amtsgeschäfte für die Zukunft. ({{DS9|In den Wirren des Krieges}}) |
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