Bearbeiten von „Quark“

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Da Chief O'Brien mit Reparaturen auf der Station nicht hinterherkommt, nutzt Quark illegal die Replikatoren auf der Kommandoebene. Da diese durch den [[Aphasie-Virus]] verseucht wurden, beschleunigt er dadurch die Verbreitung des Virus. Er selbst erkrankt ebenfalls an dem Virus, ist jedoch weniger stark betroffen. So kann er Odo später auf ein [[Raumschiff]] beamen, dass beim nicht genehmigten Versuch zu starten schwere Schäden erlitten hat und zu explodieren droht. Odo gelingt es, den Piloten zu retten und die Andockklammern zu lösen, sodass das Schiff wegdriftet und explodiert ohne Schaden an der Station anzurichten. ({{DS9|Babel}})
 
Da Chief O'Brien mit Reparaturen auf der Station nicht hinterherkommt, nutzt Quark illegal die Replikatoren auf der Kommandoebene. Da diese durch den [[Aphasie-Virus]] verseucht wurden, beschleunigt er dadurch die Verbreitung des Virus. Er selbst erkrankt ebenfalls an dem Virus, ist jedoch weniger stark betroffen. So kann er Odo später auf ein [[Raumschiff]] beamen, dass beim nicht genehmigten Versuch zu starten schwere Schäden erlitten hat und zu explodieren droht. Odo gelingt es, den Piloten zu retten und die Andockklammern zu lösen, sodass das Schiff wegdriftet und explodiert ohne Schaden an der Station anzurichten. ({{DS9|Babel}})
 
Als O'Brien mit dem Neuankömmling [[Tosk]] ins Quark's kommt, meint der Chief, dass Quark jedes Laster seiner Kunden ausnutze. Tosk sagt daraufhin bedauernd, dass er keine Laster habe, die Quark ausnutzen könnte. Nachdem die Crew erfährt, dass Tosk von Jägern aus dem [[Gamma-Quadrant]]en gejagt wird und dies sein einziger Lebensinhalt sei, ist O'Brien wütend darüber und sucht die Bar auf. Quark bemerkt O'Briens Zustand und sie kommen ins Gespräch. Dabei meint O'Brien, dass die Ferengi die Spielregeln wohl einfach ändern würden, wenn sie ihnen nicht passten. Quark antwortet darauf mit der rhetorischen Frage, wer sich schon an Spielregeln halte. Dies bringt O'Brien auf die Idee, Tosk zur Flucht zu verhelfen, die er erfolgreich umsetzen kann. ({{DS9|Tosk, der Gejagte}})
 
  
 
Als [[Vash]] auf die Station kommt und Artefakte aus dem Gamma-Quadranten mitbringt, organisiert er mit ihr eine [[Auktion]] dieser Artefakte. Diese ist für beide hoch profitabel, doch ein vermeintlich wertvoller Kristall entpuppt sich als fremde Lebensform, die die Station verlässt und Quark so um seinen Profit bringt. ({{DS9|"Q" - Unerwünscht}})
 
Als [[Vash]] auf die Station kommt und Artefakte aus dem Gamma-Quadranten mitbringt, organisiert er mit ihr eine [[Auktion]] dieser Artefakte. Diese ist für beide hoch profitabel, doch ein vermeintlich wertvoller Kristall entpuppt sich als fremde Lebensform, die die Station verlässt und Quark so um seinen Profit bringt. ({{DS9|"Q" - Unerwünscht}})
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Als Sisko vergeblich auf die mit ihm verabredete [[Fenna]] wartet, spricht Quark ihn an und meint, dass er diesen Gesichtsausdruck zu gut kennt. ({{DS9|Rätselhafte Fenna}})
 
Als Sisko vergeblich auf die mit ihm verabredete [[Fenna]] wartet, spricht Quark ihn an und meint, dass er diesen Gesichtsausdruck zu gut kennt. ({{DS9|Rätselhafte Fenna}})
  
[[Datei:Quark verteidigt Nog gegenüber Tumak.jpg|thumb|Quark verteidigt Nog gegenüber Tumak]]
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[[Datei:Mazur und Quark spielen Doppelt oder Nichts.jpg|thumb|Mazur und Quark spielen.]]
Er willigt ein, dass der Musiker [[Varani]] in seiner Bar spielt. Allerdings brechen seine Umsätze ein, weil die Gäste von der Musik so gerührt sind, dass sie nicht mehr an den Dabo-Tischen spielen. Daher bittet er Kira mit Varani zu sprechen und diesen zu bitten, etwas fröhlicheres zu spielen. Der Bajoraner willigt kurz darauf ein. Wenig später wird sein Neffe Nog von Odo verhaftet, weil er einige [[Skrreea]] mit einer übel riechenden Flüssigkeit besprüht hat. Quark holt ihn daraufhin aus dem Gefängnis, weil Rom bei der wöchentlichen Lagerinventur ist. Nog rechtfertigt sich und Quark erwartet, dass er dem Constable sagt, dass er so etwas nie wieder tut. Odo ermahnt Nog, das Versprechen zu halten. Dann lässt Odo ihn gehen. Quark sagt noch zu Odo, dass er ihm keine Schuld geben könne, weil er wisse, dass die Skrreeaner alles auf der Station ansehen und antatschen würden, aber kein Geld hätten. Außerdem häuten sie sich und Hautfetzen liegen auf dem Boden seiner Bar und vertreiben seine zahlende Kundschaft. Als er erwähnt, dass er schon ihre Abreise herbeisehnt, meint Odo, dass er hofft, dass sie nie wieder gehen. Wenig später wird sein Neffe Nog in eine Schlägerei mit drei jungen Skrreea verwickelt. Quark geht dazwischen und trennt die Kontrahenten. Anschließend schickt er die Skrreea weg. ({{DS9|Auge des Universums}})
 
 
 
[[Datei:Mazur und Quark spielen Doppelt oder Nichts.jpg|thumb|left|Mazur und Quark spielen.]]
 
 
[[Martus Mazur]] versucht Quark einige Glücksspielgeräte zu verkaufen, was dieser jedoch ablehnt. Wenig später eröffnet Martus ein eigenes Lokal und Quark verliert immer mehr Gäste an ihn. Daraufhin informiert er Sisko darüber. Er selbst will die Chance für Gewinne ausnutzen und organisiert ein [[Racquetball]]-Match zwischen Dr. Bashir und O'Brien. Als er versucht Bashir ein Schlafmittel unterzujubeln, scannt dieser den Drink und durchschaut den Plan. Als das Spiel sich unwahrscheinlich entwickelt und O'Brien gewinnt, unterbrechen sie zu Quarks Missmut das Spiel. Es stellt sich heraus, dass die Geräte von Mazur die Wahrscheinlichkeiten beeinflussen. Nachdem diese zerstört wurden, wird Martus verhaftet. Als Quark erfährt, dass Mazur von einem seiner vermeintlichen Opfer selbst betrogen wurde, amüsiert ihn dies, er bezahlt die Kaution und gibt ihm noch Geld für die Abreise. ({{DS9|Rivalen}})
 
[[Martus Mazur]] versucht Quark einige Glücksspielgeräte zu verkaufen, was dieser jedoch ablehnt. Wenig später eröffnet Martus ein eigenes Lokal und Quark verliert immer mehr Gäste an ihn. Daraufhin informiert er Sisko darüber. Er selbst will die Chance für Gewinne ausnutzen und organisiert ein [[Racquetball]]-Match zwischen Dr. Bashir und O'Brien. Als er versucht Bashir ein Schlafmittel unterzujubeln, scannt dieser den Drink und durchschaut den Plan. Als das Spiel sich unwahrscheinlich entwickelt und O'Brien gewinnt, unterbrechen sie zu Quarks Missmut das Spiel. Es stellt sich heraus, dass die Geräte von Mazur die Wahrscheinlichkeiten beeinflussen. Nachdem diese zerstört wurden, wird Martus verhaftet. Als Quark erfährt, dass Mazur von einem seiner vermeintlichen Opfer selbst betrogen wurde, amüsiert ihn dies, er bezahlt die Kaution und gibt ihm noch Geld für die Abreise. ({{DS9|Rivalen}})
  
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Die Cardassianerin [[Natima Lang]] kommt mit zwei ihrer Schüler an Bord der Station und besucht Quark. Sie hat ihm ihre kurze Beziehung vor Jahren nicht verziehen, weil er Gelder veruntreute. Er bietet ihnen an, sie von der Station wegzubringen. Quark versucht daraufhin ein Schiff für sie zu bekommen. Er kommt auch mit Garak ins Gespräch und dieser gibt ihm zu verstehen, dass er weiß, dass die drei Dissidenten sind. Quark versucht Natima zu überzeugen, bei ihm zu bleiben und den Schülern zur Flucht zu verhelfen. Sie will das jedoch nicht. Wenig später verlangt die cardassianische Regierung die Auslieferung der Dissidenten und die Bajoraner nehmen sie in Haft, um sie gegen gefangene Bajoraner auszutauschen. Quark verhilft ihnen daraufhin zur Flucht von der Station. Garak stellt sich ihnen mit [[Toran (Gul 2370)|Toran]] in den Weg, erschießt diesen aber, als der sagt, dass durch diese Auslieferung Garak auf Cardassia noch nicht rehabilitiert wäre. Die Dissidenten entkommen und Quark bedankt sich bei Garak. Er will daraufhin dafür sorgen, dass jeder Ferengi auf der Station bei ihm einkauft. ({{DS9|Profit und Verlust}})
 
Die Cardassianerin [[Natima Lang]] kommt mit zwei ihrer Schüler an Bord der Station und besucht Quark. Sie hat ihm ihre kurze Beziehung vor Jahren nicht verziehen, weil er Gelder veruntreute. Er bietet ihnen an, sie von der Station wegzubringen. Quark versucht daraufhin ein Schiff für sie zu bekommen. Er kommt auch mit Garak ins Gespräch und dieser gibt ihm zu verstehen, dass er weiß, dass die drei Dissidenten sind. Quark versucht Natima zu überzeugen, bei ihm zu bleiben und den Schülern zur Flucht zu verhelfen. Sie will das jedoch nicht. Wenig später verlangt die cardassianische Regierung die Auslieferung der Dissidenten und die Bajoraner nehmen sie in Haft, um sie gegen gefangene Bajoraner auszutauschen. Quark verhilft ihnen daraufhin zur Flucht von der Station. Garak stellt sich ihnen mit [[Toran (Gul 2370)|Toran]] in den Weg, erschießt diesen aber, als der sagt, dass durch diese Auslieferung Garak auf Cardassia noch nicht rehabilitiert wäre. Die Dissidenten entkommen und Quark bedankt sich bei Garak. Er will daraufhin dafür sorgen, dass jeder Ferengi auf der Station bei ihm einkauft. ({{DS9|Profit und Verlust}})
  
Nachdem der Klingone [[Kang]] eine seiner Holosuiten länger in Beschlag hat, als er sie gemietet hat, will er ihn hinauswerfen. Als Kang daraufhin droht, ihn zu töten, holt er Odo zu Hilfe. Dieser verhaftet Kang und sperrt ihn in eine Arrestzelle. Später sitzt Kor wieder in seiner Bar und Quark serviert ihm Wein, während dieser zwei Frauen von seinen Schlachten erzählt. ({{DS9|Der Blutschwur}})
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Nachdem der Klingone [[Kang]] eine seiner Holosuiten länger in Beschlag hat, als er sie gemietet hat, will er ihn hinauswerfen. Als Kang daraufhin droht, ihn zu töten, holt er Odo zu Hilfe. Dieser verhaftet Kang und sperrt ihn in eine Arrestzelle. Später sitzt Kor wieder in seiner Bar und Quark serviert ihm Wein, während dieser zwei Frauen von seinen Schlachten erzählt. ({{DS9|Der Blutschwur}})
 
 
In seiner Bar wird er von der Vulkanierin [[Sakonna]] aufgesucht, die sich mit ihm zu einem Geschäftsessen verabredet. Dort will sie von ihm Waffen kaufen. Quark erkennt, dass sie nicht wie die anderen Vulkanier seien. Er arrangiert die Waffenlieferung auf die Station und vereinbart eine Übergabe am Abend. ({{DS9|Der Maquis, Teil I}})
 
 
 
[[Datei:Quark erklärt Sakonna die Logik des Erwerbs.jpg|thumb|Quark erklärt Sakonna die Logik des Erwerbs.]]
 
Odo verhaftet Quark wenig später, weil Sakonna dem [[Maquis]] angehört und in die [[Entführung]] Gul Dukats verwickelt ist. Sisko und Kira sind bei dem Verhör anwesend. Quark berichtet ihnen schließlich, dass er ihr eionen Kontakt zu den [[Pygorianer]]n hergestellt hat, die ihr dann [[Deflektorschild]]e, [[Navigationsgerät]]e, [[Photonentorpedo]]s, [[Impulskanone]]n und [[Hochleistungsdisruptor]]en verkauft haben. Quark beteuert, dass er vor der Entführung Gul Dukats noch nie etwas vom [[Maquis]] gehört hat. Quark bietet sich außerdem als Zeuge für eine Aussage gegen Sakonna an. Weiterhin gibt er preis, dass Sakonna ihren Plan in den nächsten Tagen umsetzen wird. Als Odo fragt, wie lange er ihn hier behalten soll, antwortet Sisko ironisch <q>für immer</q>. In der Arrestzelle unterhält er sich mit Sakonna. Er schildert, dass er ihre Haltung unlogisch findet. Alles laufe auf die dritte Erwerbsregel hinaus: <q>Gib niemals mehr für einen Erwerb aus, als unbedingt sein muss.</q> Sie solle daher den Frieden zu einem Spottpreis erwerben. Da das Zentralkommando erwischt wurde, wird jedes Schiff durchsucht. Die cardassianischen Kolonisten müssen also mit den Waffen auskommen, die sie haben. Dies sei der perfekte Zeitpunkt, um einen Frieden auszuhandeln. Ein Angriff hingegen würde den Preis für den Frieden in die Höhe treiben. ({{DS9|Der Maquis, Teil II}})
 
  
 
Als Garak sich in seiner Bar mit Kanar betrinkt und von Kopfschmerzen berichtet, ruft Quark Dr. Bashir zu Hilfe. Dieser stellt fest, dass ein Implantat in Garaks Kopf defekt ist und er zu sterben droht. Daraufhin versucht Quark einen Ersatz über einen seiner cardassianischen Kontakte zu beschaffen. [[Boheeka]] ist gern bereit, Quark zu helfen. Jedoch löst er einen Alarm aus, weil das Stück Technologie streng geheim ist und er nicht einmal den Anforderungscode kennen dürfte. Dr. Bashir informiert wenig später Garak, das Quark nicht kommen wird, weil er das Teil nicht erhalten hat. ({{DS9|Das Implantat}})
 
Als Garak sich in seiner Bar mit Kanar betrinkt und von Kopfschmerzen berichtet, ruft Quark Dr. Bashir zu Hilfe. Dieser stellt fest, dass ein Implantat in Garaks Kopf defekt ist und er zu sterben droht. Daraufhin versucht Quark einen Ersatz über einen seiner cardassianischen Kontakte zu beschaffen. [[Boheeka]] ist gern bereit, Quark zu helfen. Jedoch löst er einen Alarm aus, weil das Stück Technologie streng geheim ist und er nicht einmal den Anforderungscode kennen dürfte. Dr. Bashir informiert wenig später Garak, das Quark nicht kommen wird, weil er das Teil nicht erhalten hat. ({{DS9|Das Implantat}})
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[[Datei:Wainwright und Quark.jpg|thumb|left|Wainwright verhört Quark.]]
 
[[Datei:Wainwright und Quark.jpg|thumb|left|Wainwright verhört Quark.]]
Er erhält von Cousin Gaila als Bezahlung für einen Kredit von vor zehn Jahren ein Shuttle, mit dem er mit Rom und Nog zur Erde fliegt. Dabei transportiert er allerdings auch eine Fuhre Schmuggelware [[Kemacite]]. Als das Shuttle unkontrolliert beschleunigt, versucht Rom es zu landen. Die Ferengi verlieren das Bewusstsein und erwachen in einem Zimmer in einem Militärkomplex auf der [[Area 51]] im [[Juli]] des Jahres [[1947]]. Rom repariert die Universalübersetzer, da diese durch [[Nuklearwaffe|nukleare Strahlung]] gestört werden. Rom kann sie reparieren. Als Quark erfährt, dass die Menschen [[Tabak]] kaufen und rauchen, denkt er daran, dass er ihnen alles verkaufen könnte. Nog warnt ihn jedoch, dass er die Vergangenheit nicht verändern dürfe. Sie werden verhört, geben aber keine Informationen preis. Nachdem die Menschen gegangen sind, verwandelt sich ein Wachhund in Odo, der Quark gefolgt ist. Dieser will sie zu ihrem Schiff bringen und Rom will die Vorbereitungen für die Rückreise vorbereiten. Captain [[Wainwright]] verhört sie daraufhin. [[Garland]], [[Jeff]] und Odo verhelfen ihnen zur Flucht und sie können zu ihrem Schiff gelangen und starten. Anschließend fliegen sie direkt in eine Atombombenexplosion und können so in die Zukunft zurückreisen. Auf der Erde muss er sein Schiff zum Schrottpreis verkaufen, um nach Deep Space 9 zurückkehren zu können. Dort verhaftet ihn Odo, wegen Kemacite-Schmuggels. ({{DS9|Kleine, grüne Männchen}})
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Er erhält von Cousin Gaila als Bezahlung für einen Kredit von vor zehn Jahren ein Shuttle, mit dem er mit Rom und Nog zur Erde fliegt. Dabei transportiert er allerdings auch eine Fuhre Schmuggelware [[Kemacite]]. Als das Shuttle unkontrolliert beschleunigt, versucht Rom es zu landen. Die Ferengi verlieren das Bewusstsein und erwachen in einem Zimmer in einem Militärkomplex auf der [[Area 51]] im [[Juli]] des Jahres [[1947]]. Rom repariert die Universalübersetzer, da diese durch [[Nuklearwaffe|nukleare Strahlung]] gestört werden. Rom kann sie reparieren. Als Quark erfährt, dass die Menschen [[Tabak]] kaufen und rauchen, denkt er daran, dass er ihnen alles verkaufen könnte. Nog warnt ihn jedoch, dass er die Vergangenheit nicht verändern dürfe. Sie werden verhört, geben aber keine Informationen preis. Nachdem die Menschen gegangen sind, verwandelt sich ein Wachhund in Odo, der Quark gefolgt ist. Dieser will sie zu ihrem Schiff bringen und Rom will die Vorbereitungen für die Rückreise vorbereiten. Captain [[Wainwright]] verhört sie daraufhin. [[Faith Garland]], [[Jeff Carlson]] und Odo verhelfen ihnen zur Flucht und sie können zu ihrem Schiff gelangen und starten. Anschließend fliegen sie direkt in eine Atombombenexplosion und können so in die Zukunft zurückreisen. Auf der Erde muss er sein Schiff zum Schrottpreis verkaufen, um nach Deep Space 9 zurückkehren zu können. Dort verhaftet ihn Odo, wegen Kemacite-Schmuggels. ({{DS9|Kleine, grüne Männchen}})
  
 
[[Datei:Sisko Quark Hanok sprechen über Geschäft.jpg|thumb|Quark und Hanok sprechen über das Geschäft]]
 
[[Datei:Sisko Quark Hanok sprechen über Geschäft.jpg|thumb|Quark und Hanok sprechen über das Geschäft]]
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Er wird Zeuge, wie Damar, als er sich Kanar holt und in Streit mit einigen Jem'Hadar gerät, denen Rom ein PADD mit einem Memorandum zugespielt hat, in dem Damar empfiehlt, die letzte Dosis Ketracel-White zu vergiften, falls es ihnen nicht gelingt, das Minenfeld zu räumen. So soll verhindert werden, dass die Jem'Hadar Amok laufen. Qurak versucht den Streit zu schlichten, wird aber von Damar über den Tresen geworfen. Dieser Streit eskaliert zu einem Kampf, bei dem beide Seiten sogar Phaser einsetzen und mehrere Cardassianer und Jem'Hadar getötet werden. Anschließend renoviert er seine Bar, als Damar hereinkommt und bei ihm 27er Kanar bestellt. Er will seine Beförderung feiern, was Quark unverständlich findet, weil er für das Anzetteln einer Schlägerei in seiner Bar befördert wird. Quark zeigt sich an Damars Erkenntnissen interessiert, doch dieser sagt, dass er nicht darüber reden könne. Quark beginnt mit Damar mehr Kanar zu trinken. So erfährt er, dass das Dominion das Minenfeld mithilfe des Stationsdeflektors abräumen will. Diese Information gibt er an Kiras Widerstandszelle weiter. Daraufhin versucht Rom den Deflektor zu sabotieren, wird aber entdeckt und gefangen genommen, weil Odo nicht die internen Sensoren abgeschalten hat, weil er durch die Gründerin abgelenkt war. ({{DS9|Hinter der Linie}})
 
Er wird Zeuge, wie Damar, als er sich Kanar holt und in Streit mit einigen Jem'Hadar gerät, denen Rom ein PADD mit einem Memorandum zugespielt hat, in dem Damar empfiehlt, die letzte Dosis Ketracel-White zu vergiften, falls es ihnen nicht gelingt, das Minenfeld zu räumen. So soll verhindert werden, dass die Jem'Hadar Amok laufen. Qurak versucht den Streit zu schlichten, wird aber von Damar über den Tresen geworfen. Dieser Streit eskaliert zu einem Kampf, bei dem beide Seiten sogar Phaser einsetzen und mehrere Cardassianer und Jem'Hadar getötet werden. Anschließend renoviert er seine Bar, als Damar hereinkommt und bei ihm 27er Kanar bestellt. Er will seine Beförderung feiern, was Quark unverständlich findet, weil er für das Anzetteln einer Schlägerei in seiner Bar befördert wird. Quark zeigt sich an Damars Erkenntnissen interessiert, doch dieser sagt, dass er nicht darüber reden könne. Quark beginnt mit Damar mehr Kanar zu trinken. So erfährt er, dass das Dominion das Minenfeld mithilfe des Stationsdeflektors abräumen will. Diese Information gibt er an Kiras Widerstandszelle weiter. Daraufhin versucht Rom den Deflektor zu sabotieren, wird aber entdeckt und gefangen genommen, weil Odo nicht die internen Sensoren abgeschalten hat, weil er durch die Gründerin abgelenkt war. ({{DS9|Hinter der Linie}})
  
[[2374]] ist Deep Space 9 kurzzeitig vom Dominion besetzt. Quark unterhält sich in der Bar mit Morn, der nicht zur Geburtstagsfeier seiner Mutter gehen will. Als er Kira erblickt, drückt er ihm das leere Glas in die Hand und geht. Mit Kira geht er zu Odo. Er ist immer noch überzeugt, dass Odo kein Kollaborateur ist und Rom nur zufällig verhaftet wurde. Als sie das Quartier erreichen, lassen sie die Wachen jedoch nicht rein, weil die Gründer nicht gestört wrden dürfen. Als sein Bruder verhaftet wird, soll er die Entschärfung eines Minenfeldes der Föderation durch die Cardassianer verhindern. Quark und Kira bereiten die Befreiung Roms vor. In der Bar serviert er Damar Kanar. Dieser lobt Quark als Zierde seiner Rasse, weil er sich auf die Seite der Gewinner gestellt habe. Quark bringt ihn mit Kanar dazu, auszuplaudern, dass das Dominion kurz davor steht, das Minenfeld abzuräumen. Er informiert Kira und sie beschließen mithilfe von Morn die Sternenflotte zu warnen. ({{DS9|Ein kühner Plan}})
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[[2374]] ist Deep Space 9 kurzzeitig vom Dominion besetzt. Dabei kommt Quark mit dem Widerstand, zu dem auch sein Bruder und Major Kira gehören in Kontakt. Als sein Bruder verhaftet wird, soll er die Entschärfung eines Minenfeldes der Föderation durch die Cardassianer verhindern. ({{DS9|Ein kühner Plan}})
  
 
Quark bittet Ziyal ein Hasperat-Soufflé zuzubereiten und bringt dieses ihr mit Ziyal. Als die Wache das Soufflé inspiziert, betäubt Ziyal ihn mit einem Hypospray. Anschließend gehen sie in den Zellentrakt, wo Quark zwei Jem'Hadar erschießt und es selbst kaum glauben kann. Dann befreien sie die Gefangenen. Wenig später erobert die Sternenflotte die Station zurück und Quark empfängt mit zwei Dabo-Mädchen und vielen anderen Bewohnern der Station die zurückkehrende Sternenflotte. Als O'Brien ihn fragt, ob die Holosuiten noch funktionieren, antwortet er, dass diese bereit stehen und der Chief verabredet sich sogleich mit Bashir zu einer Holosimulation der [[Luftschlacht um England]]. ({{DS9|Sieg oder Niederlage}})
 
Quark bittet Ziyal ein Hasperat-Soufflé zuzubereiten und bringt dieses ihr mit Ziyal. Als die Wache das Soufflé inspiziert, betäubt Ziyal ihn mit einem Hypospray. Anschließend gehen sie in den Zellentrakt, wo Quark zwei Jem'Hadar erschießt und es selbst kaum glauben kann. Dann befreien sie die Gefangenen. Wenig später erobert die Sternenflotte die Station zurück und Quark empfängt mit zwei Dabo-Mädchen und vielen anderen Bewohnern der Station die zurückkehrende Sternenflotte. Als O'Brien ihn fragt, ob die Holosuiten noch funktionieren, antwortet er, dass diese bereit stehen und der Chief verabredet sich sogleich mit Bashir zu einer Holosimulation der [[Luftschlacht um England]]. ({{DS9|Sieg oder Niederlage}})
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[[Datei:Keevan und Quark auf Empok Nor.jpg|thumb|Quark tauscht den scheinbar wiederbelebten Keevan aus.]]
 
[[Datei:Keevan und Quark auf Empok Nor.jpg|thumb|Quark tauscht den scheinbar wiederbelebten Keevan aus.]]
 
Als Quark eine Lieferung [[Squill-Sirup]] erhält, verkündet er dies lauthals in seiner Bar und entzückt die Gäste mit seiner abenteuerlichen Geschichte. Wenig später erhält er die Nachricht, dass seine Mutter [[Ishka]] vom Dominion gefangen genommen wurde und informiert darüber Rom. Der Große Nagus beauftragt sie damit, ihre Mutter zu befreien und setzt eine Belohnung aus. Quark und Rom stellen daraufhin ein Team aus Ferengi zusammen, verschweigen den anderen aber die wahre Höhe der Belohnung. Nachdem sie sich auf der Station verschanzt haben, legen sie sich schlafen. [[Gaila]] soll ihn bewachen, schläft aber ein. Quark erkennt als erster, dass der Vorta mit dem Schiff versuchen wird zu fliehen und rennt zur Luftschleuse, wohin ihm die anderen folgen. Dort nimmt er Keevan wieder gefangen und bringt ihn zur Krankenstation. Wenig später dockt ein Dominion-Schiff an. Als sie vorsichtig zur Tür hinaussehen, erblicken sie Dutzende Jem'Hadar und den Vorta [[Yelgrun]]. Nachdem man kurz überlegt, zu fliehen, geht Quark schließlich mit Nog und Rom auf das Promenadendeck. Sie vereinbaren mit dem Vorta [[Yelgrun]], dass dieser seine Truppen bis auf zwei Leibwächter zurückzieht und die Gefangenen in einer Stunde ausgetauscht werden. Zurück auf der Krankenstation, schwärmen die Ferengi von dem bevorstehenden Profit und ihrer Rückkehr nach Ferenginar. Dabei rutscht Rom jedoch die wahre Höhe der Belohnung heraus. Daraufhin geraten die Ferengi in Streit und Gaila versucht Quark zu erschießen, trifft aber Keevan, der auf der Stelle tot ist. Nog kommt die Idee, Keevan mit Neuralstimulatoren, die elektrische Impulse an seine Muskeln senden, laufen zu lassen. Während er mit den anderen den Leichnam mit den Neuralstimulatoren ausrüstet, hält Quark Yelgrun hin und legt als Austauschort Luftschleuse 3 fest. Als die Gefangenen ausgetauscht werden, läuft der ferngesteuerte Keevan gegen eine Wand. Yelgrun befiehlt seinen Wachen, sie zu stoppen. Quark zieht seine Mutter hinter ein Schott und aus einer sich öffnenden Tür kommen Rom und Brunt und töten die beiden Jem'Hadar. Dann fliegen die Ferengi mit ihrem Gefangenen und Moogie nach Deep Space 9 zurück. ({{DS9|Der glorreiche Ferengi}})
 
Als Quark eine Lieferung [[Squill-Sirup]] erhält, verkündet er dies lauthals in seiner Bar und entzückt die Gäste mit seiner abenteuerlichen Geschichte. Wenig später erhält er die Nachricht, dass seine Mutter [[Ishka]] vom Dominion gefangen genommen wurde und informiert darüber Rom. Der Große Nagus beauftragt sie damit, ihre Mutter zu befreien und setzt eine Belohnung aus. Quark und Rom stellen daraufhin ein Team aus Ferengi zusammen, verschweigen den anderen aber die wahre Höhe der Belohnung. Nachdem sie sich auf der Station verschanzt haben, legen sie sich schlafen. [[Gaila]] soll ihn bewachen, schläft aber ein. Quark erkennt als erster, dass der Vorta mit dem Schiff versuchen wird zu fliehen und rennt zur Luftschleuse, wohin ihm die anderen folgen. Dort nimmt er Keevan wieder gefangen und bringt ihn zur Krankenstation. Wenig später dockt ein Dominion-Schiff an. Als sie vorsichtig zur Tür hinaussehen, erblicken sie Dutzende Jem'Hadar und den Vorta [[Yelgrun]]. Nachdem man kurz überlegt, zu fliehen, geht Quark schließlich mit Nog und Rom auf das Promenadendeck. Sie vereinbaren mit dem Vorta [[Yelgrun]], dass dieser seine Truppen bis auf zwei Leibwächter zurückzieht und die Gefangenen in einer Stunde ausgetauscht werden. Zurück auf der Krankenstation, schwärmen die Ferengi von dem bevorstehenden Profit und ihrer Rückkehr nach Ferenginar. Dabei rutscht Rom jedoch die wahre Höhe der Belohnung heraus. Daraufhin geraten die Ferengi in Streit und Gaila versucht Quark zu erschießen, trifft aber Keevan, der auf der Stelle tot ist. Nog kommt die Idee, Keevan mit Neuralstimulatoren, die elektrische Impulse an seine Muskeln senden, laufen zu lassen. Während er mit den anderen den Leichnam mit den Neuralstimulatoren ausrüstet, hält Quark Yelgrun hin und legt als Austauschort Luftschleuse 3 fest. Als die Gefangenen ausgetauscht werden, läuft der ferngesteuerte Keevan gegen eine Wand. Yelgrun befiehlt seinen Wachen, sie zu stoppen. Quark zieht seine Mutter hinter ein Schott und aus einer sich öffnenden Tür kommen Rom und Brunt und töten die beiden Jem'Hadar. Dann fliegen die Ferengi mit ihrem Gefangenen und Moogie nach Deep Space 9 zurück. ({{DS9|Der glorreiche Ferengi}})
 
Nachdem Bashir und O'Brien mit Dax und Sisko bei einer Mission mit der ''Defiant'' durch eine [[Wachstumsscheibe]] verkleinert werden, übernehmen die Jem'Hadar die ''Defiant''. Nachdem es ihnen gelingt, das Schiff zurückzuerobern kehren sie zur Station zurück. Dort prahlen O'Brien und Bashir im Quark's mit ihren Heldentaten. Quark und Odo veralbern sie jedoch, mit der Bemerkung, dass die beiden Männer nun kleiner wirkten, als zuvor. Daraufhin suchen die beiden panisch die Krankenstation auf, wärend Quark und Odo sich amüsieren. ({{DS9|Das winzige Raumschiff}})
 
 
[[Datei:Quark macht Morn Vorwürfe wegen der Täuschung.jpg|thumb|left|Quark macht Morn Vorwürfe.]]
 
Nachdem Morn scheinbar bei einem Raumschiffabsturz getötet wird, richtet Quark die Trauerfeier in seiner Gaststätte aus. Dabei erzählt er den Gästen, dass yridianisches Bier Morns Lieblingsgetränk gewesen sei und überzeugt die Gäste, es ihm zu spendieren. Odo spricht ihn nun an und Quark sagt ihm, dass Morn seine Rechnung nicht bezahlt hat. Da er zwei Mägen zu füllen hatte, war sein Appetit groß und seine Schulden sind es auch. Odo ahnt schon, dass sein Geschäft unter dem Verlust von Morn leiden wird. Wenig später trifft er auf [[Larell]], die vorgibt mit Morn verheiratet gewesen zu sein. Sie vereinbaren das Latinum zu teilen. Als sie das Schließfach öffnen, beginnen die Komplizen aufeinander zu schießen und werden bald von Odo verhaftet. Quark, der sich mit einem Sprung in das Schließfach, in Sicherheit gebracht hatte, stellt fest, dass der Inhalt nur aus wertlosem Gold besteht. Enttäuscht geht er wieder in seine Bar. Dort taucht auch Morn auf, der seinen Tod nur vorgetäuscht hatte. Als Quark ihm schon Vorwürfe macht, würgt er einiges flüssiges Latinum, dass er jahrelang in seinem zweiten Magen aufbewahrt hatte, in ein Glas und schenkt es Quark. ({{DS9|Wer trauert um Morn?}})
 
  
 
Als Kira gerade das Kommando auf der OPS hat, kommt er herein und meldet ihr, dass das Feuerlöschsystem in der Bar eine Fehlfunktion hat. Jedes Mal, wenn er einen flambierten Cocktail serviert, aktiviert sich das System. Kira verspricht daraufhin sich sofort darum zu kümmern. ({{DS9|Ehre unter Dieben}})
 
Als Kira gerade das Kommando auf der OPS hat, kommt er herein und meldet ihr, dass das Feuerlöschsystem in der Bar eine Fehlfunktion hat. Jedes Mal, wenn er einen flambierten Cocktail serviert, aktiviert sich das System. Kira verspricht daraufhin sich sofort darum zu kümmern. ({{DS9|Ehre unter Dieben}})
  
Während Dax mit Quark und einigen Fernegi Tongo spielt, werden sie von Worf und O'Brien von der zweiten Ebene aus beobachtet. Quark gewinnt dabei das 207. Spiel in Folge. Wenig später fordert Dr. Bashir ihn heraus und er lässt ihn zu dem Spiel mit anderen Ferengi zu. Schließlich sind die beiden die letzten Spieler. Allerdings gelingt es Quark, Julian durch ein Gespräch über Jadzia aus der Fassung zu bringen, sodass er Fehler macht. Der Ferengi gewinnt dadurch das Spiel. Als Bashir ihn fragt, ob es sein Ernst war, dass Jadzia seine letzte Chance auf das große Glück war, antwortet der Ferengi, dass der Arzt doch nicht erwarte, dass er ihm all seine Karten zeige. ({{DS9|Wandel des Herzens}})
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Als seine Mutter [[2374]] durch einen Streit mit ihm einen Herzanfall erleiden muss, vertritt er sie bei einem wichtigen Gespräch mit dem Ferengi [[Nilva]], um für die Rechte der Ferengifrauen zu kämpfen. Dabei lässt er sich von Dr. Bashir verrändern, um vorzutäuschen, er wäre eine Ferengi-Weibliche. ({{DS9|Die Beraterin}})
 
 
Als Worf und Jadzia sich gerade unterhalten, gibt er Worf den Chip für sein Holosuiteprogramm. Dabei bemerkt er, dass es Dax immer noch nicht gelungen ist, Worf zu überreden, in ihrem Quartier eine Party mit 60 Leuten von der [[USS Saratoga (2374)|USS ''Saratoga'']] zu veranstalten. ({{DS9|Tiefes Unrecht}})
 
 
 
Als [[Grathon Tolar]] sich in der Bar betrinkt und M'Pella sich weigert, mit ihm zu tanzen, wird er handgreiflich. Quark versucht einzugreifen und wird von Tolar niedergestochen. Sisko besticht Quark, damit er keine [[Anzeige]] gegen Tolar erstattet. Der Ferengi ist erfreut und meint, dass er immer wusste, dass in Sisko etwas Ferengi-Blut fließt. Dann verlangt er als Entschädigung Ersatz für seine und M'Pellas Kleidung, Verdienstausfall in Höhe von 5 Barren goldgepresstem Latinum und die Freigabe von einigen Frachtcontainern, bei denen eine Importlizenz fehlt. Quark bedankt sich, dass Sisko seinen Glauben in die 98. Erwerbsregel bestätigt hat, nämlich, dass jeder Mann seinen Preis hat. ({{DS9|In fahlem Mondlicht}})
 
 
 
Quark sucht wenig später Odos Büro auf, um das Verschwinden einer Lieferung [[Hafergrütze]] anzuzeigen. Dabei kommt Odo auf die Situation zwischen ihm und Kira zu sprechen. Quark sagt Odo, dass er schon ein Jahr Zeit hatte, um Verhandlungen mit Kira zu eröffnen, nachdem deren Beziehung zu Shakaar endete. Odo solle sie vergessen. Er sei kalt, distanziert und unpersönlich. Als Quark gehen will, ruft Odo ihn zurück und bittet ihn um einen Gefallen. Dieser passt das Programm daraufhin nach Odos Wünschen an. ({{DS9|Auf seine Art}})
 
 
 
Nachdem Sisko ein Artefakt findet, dass die [[Zeit der Abrechnung]] ankündigt, sorgen sich viele Bajoraner und suchen nicht mehr das Lokal auf. Daher verhängt er eine Happy Hour über den ganzen Tag. Wenig später sehen sie, wie sich das Wurmloch öffnet und die Station erschüttert. Als der Kampf zwischen Propheten und Pah-Geistern beginnt, wird die Crew der Station evakuiert. Wenig später können sie jedoch zurückkehren, weil der Kampf von Kai Winn unterbrochen wird. ({{DS9|Zeit der Abrechnung}})
 
 
 
[[Datei:Quark_bereitet_die_Getränke_selbst_zu.jpg|thumb|Quark bereitet die Getränke selbst zu.]]
 
In seiner Bar ist Quark mit der Vielzahl an Gästen überfordert. Odo tritt an die Bar und meint, dass er hörte, dass es ein Problem mit seinem Getränkereplikator gibt. Quark antwortet ironisch, dass er dann einen Reparaturantrag bei Chief O'Brien gestellt und sein Neffe Nog sich schon längst darum gekümmert hätte. Da kommt auch Dax hinzu und will den Replikator reparieren. Sie vertritt nämlich Nog, während dieser nach Ferenginar reist. Quark kann das kaum fassen und findet, dass ihre Hände für höheres geschaffen sind, als die Reparatur eines Getränkereplikators. Odo erkennt nun, dass er in Dax verliebt. Im Gehen weist Odo Quark noch darauf hin, dass er statt einem [[Silken Sunrise]] einen [[Silven Surprise]] gemixt hat. Daraufhin schüttet Quark den falschen Drink weg. ({{DS9|Valiant}})
 
 
 
[[Datei:Nilva lädt Lumba ins Quarks ein.jpg|thumb|left|Quark versucht Lumba zu überzeugen.]]
 
Als Rom seine Mutter nicht erreichen kann, läuft er aufgebracht zu Quark, weil er niemanden auf Ferenginar erreichen konnte, weder [[Gaila]] noch [[Leck]]. Aufgebracht läuft er auf die OPS und fürchtet schon eine Invasion des Dominion. Wenig später nähert sich jedoch ein Ferengi-Schiff mit dem Großen Nagus Zek und Ishka, was Rom beruhigt. Rom und Quark empfangen beide an der Luftschleuse. Zek informiert sie, dass er vor drei Tagen die Ferengi-Verfassung geändert hat, sodass Weibliche Kleidung tragen dürfen. Allerdings brach ein Finanzchaos aus und das planetare Kommunikationsnetz wurde lahmgelegt. Anschließend wurde der Große Nagus abgesetzt und Brunt wurde zum kommissarischen Nagus ernannt. Quark, Rom und Nog versuchen die 432 FCA-Kommissare zu einem Treffen auf Deep Space 9 zu überreden. Jedoch können sie nur einen überzeugen. Dieser ist jedoch [[Nilva]], eine einflussreiche Stimme in der FCA. Als Brunt eintrifft, wirft Quark ihn hinaus. Der droht nun, dass er Quark an den Bettelstab bringen wird. Wenig später streitet er mit Ishka und sie bekommt einen Herzinfarkt. Um das Treffen mit Nilva nicht scheitern zu lassen, entschließt man sich, Quark in eine Weibliche umzuoperieren, damit er sich mit Nilva treffen kann. Als dieser eintrifft, will er sofort mit "Lumba" zu Abend essen. Quark erklärt ihm, dass Weibliche neue Konsumenten und mehr Profit für alle Ferengi bedeuten. Nilva ist ganz begeistert, hat er sich doch in "Lumba" verliebt. Er bringt "sie" in sein Quartier. Quark weicht ihm aus und wehrt sich mit einem Stuhl gegen Nilva. Da platzt Brunt herein und enthüllt die wahre Identität von Quark. Quark küsst Nilva nun, um zu beweisen, dass sie eine Weibliche ist. Dieser antwortet, dass er nicht ganz sicher ist und Quark zeigt ihnen nun seine entblößte Vorderseite, was Nilva überzeugt. Nach der Abreise von Nilva, sitzt Quark mit dem Ring, den er ihm geschenkt hat, an der Bar. Odo tritt zu ihm. Quark trauert Nilva noch etwas nach, da er ab und an, ein gewisses Glitzern in den Augen hatte. Als Quark traurig in der Bar sitzt, bittet er schließlich Odo ihn zu umarmen. Er gewährt [[Aluura]] sogar eine Gehaltserhöhung. ({{DS9|Die Beraterin}})
 
 
 
Als [[Molly O'Brien]] auf [[Golana]] durch ein [[Zeitportal]] stürzt, kann sie nur gealtert zurückgeholt werden. Durch die lange Isolation hat sie die Sprache verlernt. Ihre Eltern versuchen sie wieder an das Leben auf Deep Space 9 zu gewöhnen. Da sie sich in ihrem Quartier nicht wohl fühlt, erschaffen sie in der Holosuite eine Simulation von Golana. Jedoch überschreiten sie dabei die Zeit und Quark muss sie unterbrechen, weil zwei [[Klingone]]n die Suite benutzen wollen. Da sie nicht später wiederkommen wollen, gibt Quark ihnen einen Drink aus, damit O'Brien seine Tochter herausholen kann. Wenig später bringen ihre Eltern Molly aus der Holosuite. Diese reißt sich jedoch los und stößt einige Gäste um, als sie versucht aus dem Quark's zu fliehen. Als ein [[Markalianer]] versucht sie festzuhalten, sticht sie ihn mit einem Messer nieder. Odo muss sie daraufhin inhaftieren. ({{DS9|Das Zeitportal}})
 
 
 
[[Datei:Quark sieht seine Chance da Kira Odo ablenkt.jpg|thumb|left|Quark sieht seine Chance.]]
 
Odo verpflichtet Quark, seine Barhocker gegen solche mit Rückenlehne auszutauschen und sein Dabo-Rad der Stationsvorschrift 47-21 anzupassen. Das Gespräch wird jedoch von Kira unterbrochen, die Odo zum Mittagessen abholt. Wenig später fragt Quark Odo, ob er schon ein Geschenk für Kira für den Sonnabend in einer Woche hat, da dann sein einmonatiges Jubiläum mit Kira sei. Er hört, wie Quark Odo überzeugt, ein Geschenk zu kaufen und spricht den Barkeeper später an. Er berichtet, dass er Schwierigkeiten hat, einen Kriminalroman zu schreiben und will Quark deswegen zuschauen. Der Ferengi willigt unter der Bedingung ein, dass nichts gedruckt wird oder zu seinem Vater gelange. Nachdem er Odo dazu gebracht hat, sein Monatsjubiläum mit Kira zu feiern, glaubt er freie Bahn für seine illegalen Geschäfte zu haben. Jedoch will Odo den Tag seines zweiten Rendezvous mit Kira feiern, da das erste schlimm endete. Dies versetzt Quark in Panik, hat er doch nun für den falschen Tag ein Treffen mit einem [[Nausikaaner]] vereinbart. Daraufhin will er die Transaktion nicht durchführen. Odo entschließt sich jedoch, das Jubiläum zu feiern und Quark sein illegales Geschäft dieses Mal durchgehen zu lassen. ({{DS9|Der Klang ihrer Stimme}})
 
 
 
Als Jadzia und Worf aus der Holosuite kommen und nach Fragen von Quark und Dr. Bashir verkünden, dass sie ein Baby bekommen wollen, sind die beiden Männer sprachlos. Während Bashir sich um eventuelle medizinische Komplikationen sorgt, meint Quark, dass er fürchtet, dass das Kind wie sein Vater aussehen könnte. Dax sagt ihm direkt, dass sie hofft, dass sie das tun wird. Quark und Bashir sorgen sich nun jedoch, dass Dax damit endgültig vergeben sei. Die beiden gehen daraufhin in die Holosuite und hören Vic Fontaine zu. Dieser erkennt bald, dass Dax schwanger ist und rät ihnen, grünere Weiden aufzusuchen, weil sie Dax schon vor langer Zeit verloren hätten. Quark und Bashir fühlen sich etwas aufgeheitert und verlassen dann die Holosuite. ({{DS9|Tränen der Propheten}})
 
  
 
==== 2375 ====
 
==== 2375 ====
[[Datei:Worfs Freunde sorgen sich um ihn.jpg|thumb|Worfs Freunde sorgen sich um ihn.]]
 
Nachdem Worf [[Vic Fontaine's Lounge]] in der Holosuite zum wiederholten Mal zertrümmert, informiert Vic Quark und Dr. Bashir darüber. Außerdem kündigt er an, das Lied ''[[All the Way]]'' nicht mehr für Worf zu singen, der sich stattdessen ein [[Frank Sinatra|Frank-Sinatra]]-[[Album]] kaufen solle. Dr. Bashir erkennt, dass dies Jadzias Lieblingslied war. Bashir versteht allerdings nicht, wieso Worf Jadzias Tod nicht akzeptiert. Schließlich finden sie heraus, dass Worf glaubt, dass Jadzia nicht im Sto'Vo'Kor ist, weil sie in keinem ehrenhaften Kampf starb und nie das Herz eines Feindes aß. Daraufhin bitten sie General Martok auf eine Mission zu gehen, die mit einem großartigen Sieg endet, sodass dieser Erfolg Jadzia einen Platz im Sto'Vo'Kor sichert. Martok will daraufhin die [[Monac-Schiffswerft]] angreifen. Auch Quark schließt sich den Männern an, obwohl er die Mission für Selbstmord hält. ({{DS9|Das Gesicht im Sand}})
 
 
[[Datei:Worf nicht froh dass Quark und die Anderen da sind.jpg|thumb|left|Worf ist nicht glücklich darüber, dass Quark und die Anderen da sind.]]
 
Quark fliegt mit der ''Rotarran'' nach Monac. Die Offiziere erklären ihm, dass sie an die Sonne heranfliegen und eine Sonneneruption auslösen werden, die die Werften zerstören wird. Quark regt sich auf dem Flug darüber auf, das Worf ihm gegenüber keine Dankbarkeit zeigt. Im Kasino beschwert er sich lauthals über das ''gagh'', was Bashir und O'Brien nicht erfreut. Als O'Brien eine solare Instabilität findet, müssen sie noch näher heranfliegen. Quark kommentiert lakonisch: <q>Sto'Vo'Kor, wir kommen.</q> Während die ''Rotarran'' von drei Jem'Hadar-Schiffen verfolgt wird, lässt Worf das Feuer eröffnen. Man löst so eine Sonneneruption aus, die erst die Verfolger und dann die Werft zerstört während die ''Rotarran'' entkommt. ({{DS9|Schatten und Symbole}})
 
 
Ezri spricht mit Quark an der Bar und unterhalten sich. Quark ermutigt sie, auf der Station zu bleiben und erinnert sie an ihre Tongo-Spiele. Daraufhin erinnert sich Ezri daran, dass er ihr noch 10 Streifen Latinum schuldet. Als Worf die Bar betritt, sieht Ezri ihn an und der Klingone verlässt umgehend wieder die Bar. Später sucht er die Krankenstation wegen einer Ohrenverletzung auf. Dr. Bashir holt eine Feder heraus und Quark meint empört, dass das passiere, wenn einem Amateuere das Trommelfell kitzelten. Bashir holt dann ein Medikament. Bei der Feier zur Beförderung von Ezri Dax zum Lieutenant, kümmert er sich um das Catering.  ({{DS9|Nachempfindung}})
 
 
Sisko wird vom vulkanischen Captain [[Solok (Captain)|Solok]] von der [[USS T'Kumbra|USS ''T'Kumbra'']] im [[Baseball]] herausgefordert und trainiert daraufhin seine Offiziere für dieses Spiel in der Holosuite. Als sein Bruder auch teilnehmen will, ist Quark skeptisch und denkt, dass Rom es nicht ins Team schafft. Yates berichtet ihnen davon, dass Solok Sisko über Jahre immer wieder an den Ringkampf erinnerte, den Benjamin auf der Akademie gegen ihn verlor. Worf bezeichnet das als unehrenhaftes Motiv. Als das Spiel dann stattfindet, verläuft es sehr einseitig. Doch als der des Feldes verwiesene Sisko sieht, wie Rom das Team anfeuert, schickt er ihn auf das Feld. Dort gelingt Rom der einzige Treffer der Niners, die 1:10 verlieren. Anschließend feiern sie trotzdem im Quark's, was Solok nicht verstehen kann. ({{DS9|Wettkampf in der Holosuite}})
 
 
Quark muss seine Bar für eine Weile schließen, weil O'Brien und Nog die Hauptplasmaleitung auf dem Promenadendeck austauschen muss.  ({{DS9|Verrat, Glaube und gewaltiger Fluß}})
 
 
Als Dr. Bashir und [[Sarina Douglas]] am Dabo-Tisch ein Spiel nach dem anderen gewinnen, bietet Quark ihnen eine Flasche [[Frühlingswein]] auf Kosten des Hauses an, um seine Verluste zu minimieren. ({{DS9|Sarina}})
 
 
Quark serviert Kira und Ezri Getränke. Als er an die Bar zurückkehrt, tritt Odo neben ihn. Quark berichtet ihm, dass er es unglaublich findet, dass Ezri wieder mit Worf zusammen sein will. Später unterhält sie sich mit Quark und dieser meint, dass Worf nichts getan habe, um sie zu verdienen. Ezri antwortet, dass sie an keiner neuen Beziehung zu Worf interessiert ist. Es sei aber sehr nett, was der Ferengi zu ihr gesagt habe. ({{DS9|Der Dahar-Meister}})
 
 
[[Datei:Quark macht Sisko Vorwürfe.jpg|thumb|Quark macht Sisko Vorwürfe.]]
 
Der Große Nagus schickt Quark zu einer Informationsbeschaffungsmission an die Front und daher begleitet Quark die Crew der [[USS Defiant (NX-74205)|USS ''Defiant'' (NX-74205)]] nach [[AR-558]]. Quark ist mit dieser Mission unglücklich und beklagt sich in der Messe gegenüber Ezri Dax darüber. Er versteht nicht, wieso der Nagus ihn ausgewählt hat, doch Ezri versucht ihm zu erklären, dass der Nagus ihm vertraue. Bald darauf wird das Schiff angegriffen und Quark taumelt durch die Gänge. Er sieht auf der Brücke nach Nog und wird dann von Sisko weggeschickt. Wenig später geht er zu Nog und rät ihm, Bashir beim Ausladen der Versorgungsgüter zu helfen, damit sie den Planeten so schnell wie möglich verlassen können. Nog bemerkt inzwischen, dass ein Föderationssoldat die Ketracel-White-Flaschen, der von ihm getöteten Jem'Hadar sammelt. Quark findet das abstoßend, während Nog sie für ihren Durchhaltewillen als Helden verehrt. Quark ermahnt Nog, dass die Menschen ohne ihre Annehmlichkeiten so gewalttätig wie der blutrünstigste Klingone werden. Nog sagt darauf nur, dass ihm die Jem'Hadar leid tun. Er bringt Nog auch Notrationen an den Perimeter und sagt ihm, dass er wie ein Ferengi handeln soll. Nog will sich aber nicht wie ein Feigling verkriechen. Er kritisiert Sisko für die Entscheidung, Nog mit Larkin und Reese auf eine Erkundungsmission zu schicken und wirft ihm vor, dass er Jake nicht rausschicken würde. Sisko antwortet, dass Jake auch kein Offizier der Sternenflotte ist. Wenig später wird Nog auf einer Patrouille angeschossen und von [[Reese (AR-558)|Reese]] ins Lager zurückgetragen. Dort muss Dr. Bashir sein Bein [[Amputation|amputieren]], wofür Quark Sisko verantwortlich macht. Dr. Bashir fürchtet jedoch, dass es bei der Einsetzung einer [[Prothese]] Probleme geben könnte. Nach Eintreffen der Verstärkung, kehrt die ''Defiant'' nach Deep Space 9 zurück. ({{DS9|Die Belagerung von AR-558}})
 
 
Quark serviert Bashir, Dax und Odo Getränke in seiner Bar und wundert sich darüber, dass Odo auch etwas bestellt. Odo erklärt ihm jedoch, dass der Frühlingswein nicht für ihn, sondern Kira ist, die in Kürze aus der Messe kommen wird. ({{DS9|Entscheidung auf Empok Nor}})
 
 
Gemeinsam mit Leeta, Sisko und den anderen Offizieren empfängt er seinen Sohn Nog, nachdem diesem nach seiner Verwundung auf [[AR-558]] eine [[Bein]]-[[Prothese]] eingesetzt wurde. Allerdings will er mit den anderen nichts unternehmen und geht direkt allein in sein Quartier. Wenig später bringt Vic ihn dazu, wieder ins reale Leben zurückzukehren und er umarmt Quark, Leeta und Rom. Nog vereinbart mit Quark, dass Vics Programm fortan 26 Stunden am Tag laufen werde. ({{DS9|Leben in der Holosuite}})
 
 
Er serviert Ezri, Kira und Odo wenig später Speisen in seinem Lokal. ({{DS9|Die verlorene Tochter}})
 
 
[[Datei:Quark und Rom werden von Garak verhaftet.jpg|thumb|left|Quark und Rom werden von Garak verhaftet.]]
 
Als er an der Bar steht, sieht er wie Dr. Bashir mit Ezri am Tisch flirtet und findet dies abstoßend. Da platzt Rom herein und teilt ihm mit, dass Moogie ihn informiert hat, dass der Große Nagus Zek verschwunden ist. Quark macht sich zunächst keine Sorgen und wiegelt seinen Bruder ab. Als er wieder zu Ezris Tisch blickt, ist dieser leer und er fragt Odo, wo sie hingegangen sind. Dieser erklärt ihr, dass Ezri und Bashir händchenhaltend weggegangen sind. Quark betet wenig später zum Großen Fiskus, als [[Ezri Tigan (Spiegeluniversum)|Ezri Tigan]] aus dem Spiegeluniversum hereinkommt und ihm eine Nachricht des im Spiegeluniversum gefangen genommenen Großen Nagus Zek vorspielt, dem er innerhalb von drei Tagen eine Tarnvorrichtung besorgen soll, damit er nicht von der Allianz hingerichtet wird. Gemeinsam mit Rom entwendet er daraufhin eine Tarnvorrichtung von der [[IKS Rotarran|IKS ''Rotarran'']].  Ezri beschwert sich wenig später, dass Rom sie ständig anstarrt. Sie begleiten Ezri, damit sie sicher gehen können, dass Zek zurückkehrt. Außerdem können sie so Martoks Zorn entgehen, der gerade in diesem Moment, den Frachtraum betritt. Im Spiegeluniversum angekommen, werden sie bald Zeugen einer Schießerei zwischen [[Vic Fontaine (Spiegeluniversum)|Vic Fontaine]] und Bashir. Nachdem Bashir Fontaine erschossen hat, nimmt er die drei gefangen. Quark wird dabei von einem Rebellen niedergeschlagen. Als sie mit Ezri in der Arrestzelle sitzen, werden sie wenig später durch [[Brunt (Spiegeluniversum)|Brunt]] befreit und fliegen mit dessen Shuttle zum Treffpunkt. Zek wird jedoch nicht freigelassen, sondern die beiden werden von Worf inhaftiert. Als Ezri es nicht allein schafft, die Tarnvorrichtung zu aktivieren, bietet Rom seine Hilfe an, was Quark zunächst ablehnt. Sein Bruder erklärt ihm jedoch, dass sie keine andere Wahl haben. Nachdem Rom die Tarnvorrichtung installiert hat, will Garak ihn hinrichten. Rom hat heimlich jedoch das Schiff sabotiert und als die Rebellen angreifen, stürzen sich die Ferengi und Maihar'du auf Garak. Dieser kann die Oberhand gewinnen und will Quark gerade töten, als Ezri ihn mit einem Hypospray vergiftet. Die Rebellen besiegen das Flaggschiff und nehmen den Regenten gefangen, sodass Quark, Zek, Rom und Maihar'du in ihr Universum zurückkehren können. ({{DS9|Die Tarnvorrichtung}})
 
 
Er bedient in seiner Bar, Kira, O'Brien, Ezri und weitere Offiziere zur Feier von [[Hector Ilario]]. Nachdem Ilario ermordet wird, beginnt Ezri eine Untersuchung. Um einen anderen Blickwinkel zu erhalten, holt sie mithilfe einer Trill-Zeremonie ihren früheren Wirt [[Joran Dax|Joran]] hervor. Als sie mit diesem auf dem Promenadendeck spricht, spricht Quark sie an, weil er denkt, dass Ezri Selbstgespräche führt und rät ihr Urlaub zu machen. Dann bietet er ihr Essen und Trinken an, was Ezri jedoch ablehnt.  ({{DS9|Freies Schußfeld}})
 
 
Nachdem der Wechselbalg [[Laas]] an Bord der Station kommt, verbringt Odo viel Zeit mit ihm. Allerdings kommt es auf dem Promenadendeck zu einem Zwischenfall, bei dem Laas in [[Notwehr]] einen [[Klingone]]n ersticht. Daraufhin verlangt General Martok die Auslieferung von Laas, bis der [[Magistrat]] über die Rechtslage befinden kann. Quark spricht wenig später mit Odo und erklärt ihm, dass die Humanoiden nur ihresgleichen tolerieren können und ihre Furcht vor den Formwandlern genetisch bedingt sei, weil etwas Unbekanntes sie töten könnte und sie es aus Selbstschutz fürchten müssten. ({{DS9|Hirngespinst}})
 
 
Als er sieht, wie die Offiziere auf dem Weg in die Holosuite sind, stellt er sich neben Morn und sagt ihm, dass hier Dinge vorgehen würden, von denen sie nichts wüssten. ({{DS9|Badda-Bing, Badda-Bang}})
 
 
Als Worf nach der Zerstörung der [[IKS Koraga|IKS ''Koraga'']] vermisst wird, versucht er Ezri aufzumuntern, die in seiner Bar sitzt und erzählt ihr, dass Worf der Crew der ''Koraga'' ein Fass Blutwein spendierte und dieses vergaß zu bezahlen. Daher müsse er noch leben, da er seinen Tod nicht genießen könnte, solange er ihm noch etwas schuldet. Ezri bedankt sich für diesen Aufmunterungsversuch. ({{DS9|Im Ungewissen}})
 
 
Quark besorgt Sisko für seine [[Hochzeit]] einen Ring mit [[Terellianischer Diamant|terellianischen Diamanten]], die in Kriegszeiten schwer zu bekommen sind. Außerdem ist eine Rückgabe nicht möglich, worauf Quark Sisko hinweist, als dieser die Hochzeit mit [[Kasidy Yates]] aufgrund einer Warnung der Propheten absagen will. Sisko entschließt sich wenig später, Kasidy doch zu heiraten. ({{DS9|Bis daß der Tod uns scheide}})
 
 
[[Datei:Quark Getränk Ezri.jpg|thumb|Quark stellt ein Getränk für Ezri bereit.]]
 
Während der Abwesenheit von Worf und Ezri, stellt er jeden Tag einen Drink für Ezri auf die Bar. Als O'Brien und Dr. Bashir ihn darauf ansprechen und ihn bitten damit aufzuhören, weil dies für sie etwas morbides an sich habe, fragt er O'Brien, ob er meint, dass sie nicht wieder zurückkommt. O'Brien stellt klar, dass er das nicht gesagt habe und Quark äußert die Überzeugung, dass Ezri eines Tages wieder durch die Tür spaziert und dieser Drink dann hier stehen und auf sie warten wird. Als O'Brien sagt, dass er sie in der Zwischenzeit nur daran erinnert, dass sie nicht bei ihnen ist, sagt ihm Quark offen heraus, dass ihn niemand zwingt, hier zu sitzen. Sie sprechen sich aus und wollen das Beste hoffen. ({{DS9|Eine sonderbare Kombination}})
 
 
Als er sieht, wie [[Kasidy Yates]] und Sisko in Odos Büro streiten, meint er zu Odo, dass das gleiche auch ihm und Kira drohen könnte. Sisko bestellt bei ihm auch eine Halskette, um den Streit zu schlichten. ({{DS9|Im Angesicht des Bösen}})
 
 
Nachdem er erfährt, dass Odo am [[Morphogenes Virus|morphogenen Virus]] erkrankt ist, bringt er O'Brien und Bashir Kaffee und wünscht ihnen viel Glück bei der Arbeit. Gleichzeitig verlangt er aber auch, dass sie Odo nichts davon erzählen. ({{DS9|Ein Unglück kommt selten allein}})
 
 
Wenig später bedient er Ezri und Worf in seiner Bar. ({{DS9|Kampf mit allen Mitteln}})
 
 
[[Datei:Brunt gibt Quark Pediküre.jpg|thumb|left|Quark lässt sich von Brunt eine Pediküre geben.]]
 
[[2375]] ernennt der Große Nagus Zek Quark zu seinem Nachfolger und informiert ihn in einer Subraumtransmission darüber. Zek kündigt auch an, dass er bald auf die Station kommen wird. Quark amüsiert sich schon mit seiner Familie und seinen Angestellten und freut sich auf die prächtige nagale Residenz. Auch seine Familie und Angestellten will er mitnehmen. Da bemerkt Rom, dass Liquidator Brunt eingetreten ist und dieser küsst Quark die Hand, um dem <q>Boss rechtzeitig hinten reinzukriechen.</q> Außerdem besticht er Quark, der ihm dafür jedoch eine Quittung ausstellen soll. Er informiert Quark, dass aufgrund der Reformen auf Ferenginar eine Einkommenssteuer eingeführt wurde, um Sozialleistungen zu finanzieren. Quark ist über diese Neuerungen schockiert und will diese Dinge rückgängig machen. Jedoch steht dem der [[Kongress der ökonomischen Berater]] entgegen. Quark und Brunt beten nun zum Großen Fiskus, weil dessen Kinder auf Abwege geraten seien. Quark kann das kaum glauben und varkauft die Bar an Rom. Er glaubt auch schon erkrankt zu sein, weil er die Preise seit Monaten nicht mehr angehoben hat. Daher will er die Dinge auf seine Art regeln, sonst werde er den Job als Nagus sausen lassen. Kurze Zeit später treffen Zek und Ishka ein und es stellt sich jedoch heraus, dass Zek durch seine altersbedingte Sehschwäche in einer Transmission Quark mit Rom verwechselt hat. Daraufhin wird Rom der neue Große Nagus. Quark will in seiner Bar jedoch das alte Ferenginar am Leben erhalten und die Bar zurückkaufen. Rom schenkt sie ihm jedoch und lässt ihn sogar die 5000 Barren Latinum behalten. Quark beglückwünscht ihn dann und meint, dass er der perfekte Nagus für das neue Ferenginar ist. ({{DS9|In den Wirren des Krieges}})
 
 
Während die Offiziere mit der ''Defiant'' und der Föderationsflotte nach Cardassia aufbrechen, geht er ins Vic's und spielt Karten mit Vic Fontaine. Er sagt diesem, dass die Arbeit eines Barmanns einsam ist. Vic fordert ihn auf, hier Spaß zu haben. Quark hofft allerdings nur, dass Nog und die anderen heroischen Idioten in einem Stück zurückkommen. ({{DS9|Das, was du zurückläßt, Teil I}})
 
 
[[Datei:Quark verabschiedet Odo.jpg|thumb|Quark verabschiedet sich von Odo.]]
 
Quark serviert den Offizieren nach ihrer Rückkehr von Cardassia in der Holosuite-Simulation des Vic's Champagner und feiert mit ihnen. Allerdings ist er nicht begeistert davon, dass sich nun viele Dinge ändern werden. Als er sieht, wie Odo und Kira die Feier verlassen, folgt er ihnen, weil er sicher ist, dass Odo sich von der Station stehlen will. Er fragt ihn, ob er ihm nicht vielleicht etwas sagen möchte. Odo fragt, was das zum Beispiel sein sollte. Quark schlägt vor, dass er er vielleicht sagen will, dass der Ferengi ein würdiger Gegner war oder etwas, in dem die Worte gegenseitiger Respekt vorkommen. Odo ist dazu jedoch nicht bereit, denn es gibt nichts, was er ihm sagen möchte. Quark fragt ihn, ob er sich nach all den Jahren nicht einmal von ihm verabschieden will. Odo verneint dies und geht mit einem Lachen ins Shuttle. Kira sagt Quark, dass er es nicht so schwer nehmen soll. Quark sagt, dass dieser Mann ihn liebt, denn es stand ihm groß auf den Rücken geschrieben. Dann erhebt er sein Glas auf Odo und geht wieder zur Feier zurück. ({{DS9|Das, was du zurückläßt, Teil II}})
 
 
Quark wird von den Karemma entführt, die ihn versuchen in den Gamma-Quadranten mitzunehmen. Dies wird jedoch durch die [[USS Cerritos|USS ''Cerritos'']] verhindert. Im Verhör durch Captain [[Carol Freeman]] und Colonel Kira muss Quark zugeben, dass er sich vor Jahren einen Karemma-Replikator illegal besorgte. Die Karemma lassen Quark schließlich gegen 76 % seiner Franchise-Gewinne laufen. ({{LDS|Diplomatie mal anders}})
 
  
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[[2375]] ernennt der Große Nagus Zek Quark zu seinem Nachfolger. Kurze Zeit später stellt sich jedoch heraus, dass Zek durch seine altersbedingte Sehschwäche in einer Transmission Quark mit Rom verwechselt hat. Daraufhin wird Rom der neue Große Nagus. ({{DS9|In den Wirren des Krieges}})
 
== Quark und Odo ==
 
== Quark und Odo ==
 
[[Odo]] und Quark sind schon seit der cardassianischen [[Cardassianische Besetzung von Bajor|Besatzungszeit]] Lieblingsfeinde. Auf seiner Suche nach möglichst viel Profit nimmt Quark es mit der Legalität von Geschäften nicht immer so genau. Als Chef des [[Sicherheit]]sdienstes ist es natürlich Odos Pflicht, diesen Machenschaften auf die Spur zu kommen.
 
[[Odo]] und Quark sind schon seit der cardassianischen [[Cardassianische Besetzung von Bajor|Besatzungszeit]] Lieblingsfeinde. Auf seiner Suche nach möglichst viel Profit nimmt Quark es mit der Legalität von Geschäften nicht immer so genau. Als Chef des [[Sicherheit]]sdienstes ist es natürlich Odos Pflicht, diesen Machenschaften auf die Spur zu kommen.
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Noch stärker zeigt sich die entwickelte Freundschaft darin, dass Odo sich über seine [[Gefühl]]e zu [[Kira Nerys|Kira]] ausgerechnet bei Quark beklagt ({{Quelle fehlt}}) und dieser ihm auch hilft, mit ihr zusammen zu kommen ({{DS9|Auf seine Art}}). Als Odo und Kira ihr einmonatiges Zusammensein feiern und Quark für diesen Tag illegale Aktivitäten plant, ignoriert Odo diese dann mit vollem Bewusstsein ({{DS9|Der Klang ihrer Stimme}}). Der Moment, als Odo Quarks illegale Geschäfte duldet, wäre der Moment gewesen, in dem Odo sein vor langer Zeit geäußertes Ziel, Quark irgendwann für lange Zeit einzusperren, hätte erreichen können. Die Entscheidung zu diesem Schritt und auch das Klarwerden, dass Odo Quark mag, findet bei Odo statt, als er heimlich belauscht, wie Quark sich mit [[Jake Sisko|Jake]] unterhält. Quark macht Jake klar, dass es ihn traurig stimme, dass Odo trotz aller Zeit und Mühen, die Quark für ihn opfere, keine Gegenseitigkeit zeige. Später, als Odo erkrankt, spricht Quark sogar gegenüber O'Brien und Bashir aus, dass er sich um Odo sorgt. ({{DS9|Ein Unglück kommt selten allein}})
 
Noch stärker zeigt sich die entwickelte Freundschaft darin, dass Odo sich über seine [[Gefühl]]e zu [[Kira Nerys|Kira]] ausgerechnet bei Quark beklagt ({{Quelle fehlt}}) und dieser ihm auch hilft, mit ihr zusammen zu kommen ({{DS9|Auf seine Art}}). Als Odo und Kira ihr einmonatiges Zusammensein feiern und Quark für diesen Tag illegale Aktivitäten plant, ignoriert Odo diese dann mit vollem Bewusstsein ({{DS9|Der Klang ihrer Stimme}}). Der Moment, als Odo Quarks illegale Geschäfte duldet, wäre der Moment gewesen, in dem Odo sein vor langer Zeit geäußertes Ziel, Quark irgendwann für lange Zeit einzusperren, hätte erreichen können. Die Entscheidung zu diesem Schritt und auch das Klarwerden, dass Odo Quark mag, findet bei Odo statt, als er heimlich belauscht, wie Quark sich mit [[Jake Sisko|Jake]] unterhält. Quark macht Jake klar, dass es ihn traurig stimme, dass Odo trotz aller Zeit und Mühen, die Quark für ihn opfere, keine Gegenseitigkeit zeige. Später, als Odo erkrankt, spricht Quark sogar gegenüber O'Brien und Bashir aus, dass er sich um Odo sorgt. ({{DS9|Ein Unglück kommt selten allein}})
 
Als Odo nach der Kapitulation des Dominions in die Große Verbindung zurückkehrt, stiehlt er sich von der Party, auf der die Offiziere den Sieg im Dominion-Krieg feiern, um unbemerkt abreisen zu können. Quark registriert dies dennoch und folgt Odo und Kira. An der Luftschleuse versucht er ihn dazu zu bringen, anzuerkennen, dass Quark ein würdiger Gegner war. Odo räuspert sich jedoch nur abschätzig und verlässt dann die Station. Kira meint mitleidig zu Quark, dass er sich nichts daraus machen solle. Dieser sagt dazu aber nur, dass Odo ihn liebe. ({{DS9|Das, was du zurückläßt, Teil II}})
 
  
 
== Quark und Brunt ==
 
== Quark und Brunt ==
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=== Schauspieler und Synchronsprecher ===
 
=== Schauspieler und Synchronsprecher ===
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[[es:Quark]]
 
[[es:Quark]]
 
[[fr:Quark]]
 
[[fr:Quark]]
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[[nl:Quark]]
 
[[nl:Quark]]
 
[[pl:Quark]]
 
[[pl:Quark]]
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