Bearbeiten von „Präludium“

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==== Akt II ====
 
==== Akt II ====
Asencia spricht inzwischen mit dem Diviner. Dieser ist überrascht zu erfahren, dass er und seine Tochter nicht die einzigen überlebenden Vau N'Akat sind. Asencia fragt, ob er wirklich nicht mehr wisse, was sie getan haben. Drednok sagt, dass der Meduse seinen Verstand zertrümmert habe. Der Diviner sagt, dass die Sternenflotte ihn gerettet habe. Asencia erwidert, dass sie ihre Welt zerstört haben. Der Diviner will die Wahrheit erfahren. Asencia sagt, dass es eine Zeit gab, in der sie gleich alt waren. Er wurde durch die Lügen der Sternenflotte verführt, aber viele waren misstrauisch. Wieso sollten sie sich einem primitiven Bündnis anschließen, wenn sie doch am meisten davon profitieren würden. Jahrelange Machtkämpfe haben zu Wut und Angst geführt, was schließlich zu einem [[Bürgerkrieg]] führte. Die Föderation hat sich geweigert, für eine Seite Partei zu ergreifen und sah die folgenden Jahrzehnte zu, wie sie sich gegenseitig auslöschten. Es gab auf [[Solum]] keine Hoffnung mehr. Doch viele Jahre später riss plötzlich der Himmel auf und die ''Protostar'' kam zurück. Der Diviner erinnert sich nun, wie er die ''Protostar'' mit eigenen Augen durch das Wurmloch kommen sah. Sie nannten es zwar einen Unfall, doch sie wussten, dass es [[Schicksal]] war. Asencia sagt, dass sie keine Ahnung hatten, wie stark das Verlangen nach [[Rache]] in ihnen gereift war. [[Chakotay]] sendete einen [[Mayday]]-[[Notruf]]. Dann enterten vier Drednoks das Schiff. Sie überwältigten die Crew und bestückten das Schiff mit ihrem letzten [[Lebendes Konstrukt|lebenden Konstrukt]] um es in die Vergangenheit zu schicken und die Sternenflotte zu vernichten, bevor sie den [[Erster Kontakt|Ersten Kontakt]] herstellten. Doch in der [[Nacht]] vor ihrem Abflug, gelang es den Gefangenen der Sternenflotte zu entkommen. Doch sie konnten weder an Bord, noch die Waffe deaktivieren. Sie schickten die ''Protostar'' zurück in die Zeitanomalie, ohne Besatzung. Die Chance auf ihre Errettung, verschwand in der [[Vergangenheit]]. Der Diviner sagt, dass sie nicht ergründen konnten, wo sie gelandet waren. Jede Möglichkeit [[Solum]] noch zu retten, war dahin. Aber sie gaben nicht auf, weil sie das nicht zulassen konnten. Daher begründeten sie [[Die Ordnung]]. Asencia sagt, dass ihre größten Wissenschaftler sagten, die Chance sie zu finden lagen bei 1 %. Sie kratzten die Überreste ihrer Flotte zusammen und jeder nahm ein Schiff mit einem Drednok. Es war eine Verzweiflungstat, doch alles was ihnen blieb. SIe gaben ihr Leben, ihre Identität und ihre Zukunft auf, um Solum zu schützen. Sie waren Einzelkämpfer mit einem Ziel. Er wurde der Diviner und sie [[The Vindicator]]. Nur wenige überlebten, als das [[Wurmloch]] kollabierte. Keiner wusste, wann oder wo sie landen würden. Drednok sagt, dass sie letztlich im [[Alpha-Quadrant]]en strandeten. Das ist erst drei Jahre her. Der Diviner sagt, dass sie deswegen nicht gealtert ist. Asencia sagt, dass sie in die Crew eingetreten ist und sich mit der einzigen Person zusammengetan hat, die genauso entschlossen war, das Schiff aufzuspüren, wie sie. Er könne sich nicht vorstellen, wie ihr zu Mute war, als sie ihn allein auf Tars Lamora fanden. Der Diviner sagt, dass er 20 Jahre verzweifelt auf der Suche war. Er dachte, er würde sterben, bevor er sie vollenden konnte. Asencia sagt, dass er sich also der Ordnung widersetzte und einen Nachfahren erschaffen hat. Er musste ihre Mission erfüllen, doch sie fragt sich, wieso sie sie verraten hat. Der Diviner erklärt, dass Gwyn einen Jungen kennenlernte.
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Ascencia spricht inzwischen mit dem Diviner. Dieser ist überrascht zu erfahren, dass er und seine Tochter nicht die einzigen überlebenden Vau N'Akat sind. Ascencia fragt, ob er wirklich nicht mehr wisse, was sie getan haben. Drednok sagt, dass der Meduse seinen Verstand zertrümmert habe. Der Diviner sagt, dass die Sternenflotte ihn gerettet habe. Ascencia erwidert, dass sie ihre Welt zerstört haben. Der Diviner will die Wahrheit erfahren. Ascencia sagt, dass es eine Zeit gab, in der sie gleich alt waren. Er wurde durch die Lügen der Sternenflotte verführt, aber viele waren misstrauisch. Wieso sollten sie sich einem primitiven Bündnis anschließen, wenn sie doch am meisten davon profitieren würden. Jahrelange Machtkämpfe haben zu Wut und Angst geführt, was schließlich zu einem [[Bürgerkrieg]] führte. Die Föderation hat sich geweigert, für eine Seite Partei zu ergreifen und sah die folgenden Jahrzehnte zu, wie sie sich gegenseitig auslöschten. Es gab auf [[Solum]] keine Hoffnung mehr. Doch viele Jahre später riss plötzlich der Himmel auf und die ''Protostar'' kam zurück. Der Diviner erinnert sich nun, wie er die ''Protostar'' mit eigenen Augen durch das Wurmloch kommen sah. Sie nannten es zwar einen Unfall, doch sie wussten, dass es [[Schicksal]] war. Ascencia sagt, dass sie keine Ahnung hatten, wie stark das Verlangen nach [[Rache]] in ihnen gereift war. [[Chakotay]] sendete einen [[Mayday]]-[[Notruf]]. Dann enterten vier Drednoks das Schiff. Sie überwältigten die Crew und bestückten das Schiff mit ihrem letzten [[Lebendes Konstrukt|lebenden Konstrukt]] um es in die Vergangenheit zu schicken und die Sternenflotte zu vernichten, bevor sie den [[Erster Kontakt|Ersten Kontakt]] herstellten. Doch in der [[Nacht]] vor ihrem Abflug, gelang es den Gefangenen der Sternenflotte zu entkommen. Doch sie konnten weder an Bord, noch die Waffe deaktivieren. Sie schickten die ''Protostar'' zurück in die Zeitanomalie, ohne Besatzung. Die Chance auf ihre Errettung, verschwand in der [[Vergangenheit]]. Der Diviner sagt, dass sie nicht ergründen konnten, wo sie gelandet waren. Jede Möglichkeit [[Solum]] noch zu retten, war dahin. Aber sie gaben nicht auf, weil sie das nicht zulassen konnten. Daher begründeten sie [[Die Ordnung]]. Ascencia sagt, dass ihre größten Wissenschaftler sagten, die Chance sie zu finden lagen bei 1 %. Sie kratzten die Überreste ihrer Flotte zusammen und jeder nahm ein Schiff mit einem Drednok. Es war eine Verzweiflungstat, doch alles was ihnen blieb. SIe gaben ihr Leben, ihre Identität und ihre Zukunft auf, um Solum zu schützen. Sie waren Einzelkämpfer mit einem Ziel. Er wurde der Diviner und sie [[The Vindicator]]. Nur wenige überlebten, als das [[Wurmloch]] kollabierte. Keiner wusste, wann oder wo sie landen würden. Drednok sagt, dass sie letztlich im [[Alpha-Quadrant]]en strandeten. Das ist erst drei Jahre her. Der Diviner sagt, dass sie deswegen nicht gealtert ist. Ascencia sagt, dass sie in die Crew eingetreten ist und sich mit der einzigen Person zusammengetan hat, die genauso entschlossen war, das Schiff aufzuspüren, wie sie. Er könne sich nicht vorstellen, wie ihr zu Mute war, als sie ihn allein auf Tars Lamora fanden. Der Diviner sagt, dass er 20 Jahre verzweifelt auf der Suche war. Er dachte, er würde sterben, bevor er sie vollenden konnte. Ascencia sagt, dass er sich also der Ordnung widersetzte und einen Nachfahren erschaffen hat. Er musste ihre Mission erfüllen, doch sie fragt sich, wieso sie sie verraten hat. Der Diviner erklärt, dass Gwyn einen Jungen kennenlernte.
  
 
==== Akt III ====
 
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Dal beendet inzwischen die Arbeit und ist zufrieden, es geschafft zu haben. Jankom wendet ein, dass er wohl gerade sagen wollte, dass sie es geschafft hätten. Zero sagt, dass der Protokern reagiert, aber um ihn aufzuladen müssen ihre Systeme neu gestartet werden. Rok fragt entnervt, wie lange das dauern soll. Dal merkt an, dass die Holodecks aktiv sind und sie vielleicht die Zeit damit überbrücken können. Rok würde aber lieber noch etwas von ihren Geschichten hören. Jankom habe noch gar nichts erzählt und Gwyn fügt hinzu, dass er obendrein der größte Chaot von ihnen allen sei. Sie wettet, dass er eine interessante Vergangenheit habe Zero auch. Jankom fragt, ob Zero seine Geschichte erzählen wolle, oder ob er das machen solle. Jankom sagt, dass sie gerne glauben können, dass er als von adliger Abstammung eine königliche Erziehung genossen habe. Allerdings war das eher eine tyrannische Qual. Vor der Föderationszeit wurden Waisenkinder auf [[Tellar Prime]] für Weltraummissionen rekrutiert. In einer [[Kryoschlafkammer]] aufzuwachen, sei kein Zuckerschlecken. Durch einen Asteroidentreffer entstand auf seinem Schläferschiff ein Hüllenbruch. Es ertönte ein Alarm und ein Werkzeug fiel auf seine Kapsel. Diese öffnete sich und er wachte auf. Dann sah er sich um. Ein Roboter erschien und Jankom fragt, ob er etwas verpasst habe und wieso er so früh aufgewacht sei. Der Roboter stellt sich als der [[Minentransporternotfallassistent]] vor und will seinen vollständigen Namen und sein Anliegen erfahren. Jankom fragt, wieso er aufgewacht ist. Der Roboter antwortet, dass nur unzureichende Daten vorhanden sind. Jankom nennt daraufhin seinen Namen und will, dass er seine Kryokammer wieder einschaltet. Der Roboter lehnt dies ab, weil der akute Notfallstatus aktiv ist. Jankom antwortet, dass er dann den Ingenieur aufwecken solle. Er sei in der Ausbildung. Der Roboter lehnt es ab, jemanden aufzuwecken. Jankom versuchte daraufhin die Systeme zu reparieren und es gelang ihm die Lebenserhaltung zu reparieren. Jedoch löste er den Feuerlöscher aus. So musste er noch mehr Systeme reparieren. Da kam noch eine Fehlermeldung aus dem [[Arboretum]]. Ferner musste er eine [[Toilette]] reparieren und den Warpantrieb. Schließlich meldet der Computer, dass alle Systeme perfekt funktionieren. Dann durfte er sich hinlegen. Jankom legte sich in die Stasiskammer, doch da ging erneut ein Alarm los und meldet, dass der Sauerstoffvorrat nicht mehr ausreicht. Jankom habe sich so verausgabt, dass für die 30 Lebewesen an Bord nicht mehr genug Sauerstoff vorhanden ist. Jankom fragt, ob er für 29 reichen würde. Als der Computer das bejaht, verließ er das Schiff in einer [[Rettungskapsel]]. Boxie soll von ihm berichten. Da fragt er erneut nach seinem Namen. Jankom bestieg nun eine Rettungskapsel, zufrieden das er alles repariert hat. Die Kapsel wurde von einem Raumschiff mit Traktorstrahl aufgefangen und von dem [[Kazon]] gefangen genommen. Zero meint, dass niemand von seinen Taten je erfahren wird, was Gwyn königlich findet. Dal sagt, dass ihre Geschichten der Vergangenheit angehören. Gwyn meint, dass sie eine strahlende Zukunft erwartet. Dal sagt, dass sie Murf noch gar nicht zu Wort haben kommen lassen und fragt, ob er etwas sagen möchte. Murf rülpst nun und alle lachen. Sekunden später erscheint Hologramm Janeway. Sie sagt, dass das Schiff startbereit ist. Dal ist verwundert, dass sie wirklich so lange gesprochen haben. Jankom und Zero ermutigen Rok, die Kontrollen zu bedienen und diese aktiviert den Antrieb. Jankom sagt, dass sie starten können, sobald der Antrieb aufgeladen ist. Zero und Dal fragen nun nach der Geschichte der realen Janeway. Sie beginnt nun von [[Mollie]] zu erzählen. Sie war ihr Nesthäkchen.
 
Dal beendet inzwischen die Arbeit und ist zufrieden, es geschafft zu haben. Jankom wendet ein, dass er wohl gerade sagen wollte, dass sie es geschafft hätten. Zero sagt, dass der Protokern reagiert, aber um ihn aufzuladen müssen ihre Systeme neu gestartet werden. Rok fragt entnervt, wie lange das dauern soll. Dal merkt an, dass die Holodecks aktiv sind und sie vielleicht die Zeit damit überbrücken können. Rok würde aber lieber noch etwas von ihren Geschichten hören. Jankom habe noch gar nichts erzählt und Gwyn fügt hinzu, dass er obendrein der größte Chaot von ihnen allen sei. Sie wettet, dass er eine interessante Vergangenheit habe Zero auch. Jankom fragt, ob Zero seine Geschichte erzählen wolle, oder ob er das machen solle. Jankom sagt, dass sie gerne glauben können, dass er als von adliger Abstammung eine königliche Erziehung genossen habe. Allerdings war das eher eine tyrannische Qual. Vor der Föderationszeit wurden Waisenkinder auf [[Tellar Prime]] für Weltraummissionen rekrutiert. In einer [[Kryoschlafkammer]] aufzuwachen, sei kein Zuckerschlecken. Durch einen Asteroidentreffer entstand auf seinem Schläferschiff ein Hüllenbruch. Es ertönte ein Alarm und ein Werkzeug fiel auf seine Kapsel. Diese öffnete sich und er wachte auf. Dann sah er sich um. Ein Roboter erschien und Jankom fragt, ob er etwas verpasst habe und wieso er so früh aufgewacht sei. Der Roboter stellt sich als der [[Minentransporternotfallassistent]] vor und will seinen vollständigen Namen und sein Anliegen erfahren. Jankom fragt, wieso er aufgewacht ist. Der Roboter antwortet, dass nur unzureichende Daten vorhanden sind. Jankom nennt daraufhin seinen Namen und will, dass er seine Kryokammer wieder einschaltet. Der Roboter lehnt dies ab, weil der akute Notfallstatus aktiv ist. Jankom antwortet, dass er dann den Ingenieur aufwecken solle. Er sei in der Ausbildung. Der Roboter lehnt es ab, jemanden aufzuwecken. Jankom versuchte daraufhin die Systeme zu reparieren und es gelang ihm die Lebenserhaltung zu reparieren. Jedoch löste er den Feuerlöscher aus. So musste er noch mehr Systeme reparieren. Da kam noch eine Fehlermeldung aus dem [[Arboretum]]. Ferner musste er eine [[Toilette]] reparieren und den Warpantrieb. Schließlich meldet der Computer, dass alle Systeme perfekt funktionieren. Dann durfte er sich hinlegen. Jankom legte sich in die Stasiskammer, doch da ging erneut ein Alarm los und meldet, dass der Sauerstoffvorrat nicht mehr ausreicht. Jankom habe sich so verausgabt, dass für die 30 Lebewesen an Bord nicht mehr genug Sauerstoff vorhanden ist. Jankom fragt, ob er für 29 reichen würde. Als der Computer das bejaht, verließ er das Schiff in einer [[Rettungskapsel]]. Boxie soll von ihm berichten. Da fragt er erneut nach seinem Namen. Jankom bestieg nun eine Rettungskapsel, zufrieden das er alles repariert hat. Die Kapsel wurde von einem Raumschiff mit Traktorstrahl aufgefangen und von dem [[Kazon]] gefangen genommen. Zero meint, dass niemand von seinen Taten je erfahren wird, was Gwyn königlich findet. Dal sagt, dass ihre Geschichten der Vergangenheit angehören. Gwyn meint, dass sie eine strahlende Zukunft erwartet. Dal sagt, dass sie Murf noch gar nicht zu Wort haben kommen lassen und fragt, ob er etwas sagen möchte. Murf rülpst nun und alle lachen. Sekunden später erscheint Hologramm Janeway. Sie sagt, dass das Schiff startbereit ist. Dal ist verwundert, dass sie wirklich so lange gesprochen haben. Jankom und Zero ermutigen Rok, die Kontrollen zu bedienen und diese aktiviert den Antrieb. Jankom sagt, dass sie starten können, sobald der Antrieb aufgeladen ist. Zero und Dal fragen nun nach der Geschichte der realen Janeway. Sie beginnt nun von [[Mollie]] zu erzählen. Sie war ihr Nesthäkchen.
  
Die reale Janeway erkennt inzwischen, dass die Jugendlichen keine Kriminellen sind, sondern Kinder, denen die Situation über den Kopf gewachsen ist. Tysees sagt, dass sie vielleicht nicht hinter den Kindern, sondern hinter dem her sein sollten, der das Kopfgeld ausgesetzt hat. Janeway liest verwundert, dass es der Diviner war. Tysees sagt, dass es icht einfach irgendeine Person ist. Janeway vergrößert das Bild von Gwyn. Dann will sie das Gedächtnis des Diviners auffrischen. Tysees sagt, dass er sich ihren Scans zufolge gerade im Quartier von Fähnrich Asencia aufhält. Janeway übergibt Tysees die Brücke und lässt den Sicherheitsdienst alles über den Diviner herausfinden. Sie tritt nun ein und sieht, dass Asencia eine Vau N'Akat ist und einen Drednok. Sie fragt, was hier vorgeht, doch da schlägt sie der Diviner von hinten schon nieder. Asencia fragt, was er da tue und der Diviner antwortet, dass er die Mission erfülle.
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Die reale Janeway erkennt inzwischen, dass die Jugendlichen keine Kriminellen sind, sondern Kinder, denen die Situation über den Kopf gewachsen ist. Tysees sagt, dass sie vielleicht nicht hinter den Kindern, sondern hinter dem her sein sollten, der das Kopfgeld ausgesetzt hat. Janeway liest verwundert, dass es der Diviner war. Tysees sagt, dass es icht einfach irgendeine Person ist. Janeway vergrößert das Bild von Gwyn. Dann will sie das Gedächtnis des Diviners auffrischen. Tysees sagt, dass er sich ihren Scans zufolge gerade im Quartier von Fähnrich Ascencia aufhält. Janeway übergibt Tysees die Brücke und lässt den Sicherheitsdienst alles über den Diviner herausfinden. Sie tritt nun ein und sieht, dass Ascencia eine Vau N'Akat ist und einen Drednok. Sie fragt, was hier vorgeht, doch da schlägt sie der Diviner von hinten schon nieder. Ascencia fragt, was er da tue und der Diviner antwortet, dass er die Mission erfülle.
  
 
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