Bearbeiten von „Nicht realisierte Star-Trek-Projekte“

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=== ''The Billion Year Voyage'' (1975) ===
 
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:''von [[Robert Silverberg]]''
 
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Der bekannte Science-Fiction-Schriftsteller Silverberg gehörte zu den von Paramount angehörten Autoren, die Mitte der 1970er ihr Konzept für einen möglichen ersten ''Star-Trek''-Kinofilm vorstellen durften. Silverberg reichte ein umfassendes 51 Seiten starkes und mit weiterführenden Erläuterungen versehenes Manuskript ein, das mit telepathischer Bewusstseinsverschmelzung, individuellen Tarnschilden, untergegangenen außerirdischen Zivilisationen, autonomen Maschinenwesen, intelligenten und empathischen [[Roboter]]n und dem Konzept der [[Dyson-Sphäre]] geradezu ein Konglomerat der faszinierendsten Science-Fiction-Elemente enthielt. Dennoch wurde auch diese Geschichte von den Paramount-Verantwortlichen abgelehnt. Eine Dysen-Sphäre spielte Jahre später in der [[TNG]]-Episode {{e|Besuch von der alten Enterprise}} eine entscheidende Rolle.   
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Der bekannte Science-Fiction-Schriftsteller Silverberg gehörte zu den von Paramount angehörten Autoren, die Mitter der 1970er ihr Konzept für einen möglichen ersten ''Star-Trek''-Kinofilm vorstellen durften. Silverberg reichte ein umfassendes 51 Seiten starkes und mit weiterführenden Erläuterungen versehenes Manuskript ein, das mit telepathischer Bewusstseinsverschmelzung, individuellen Tarnschilden, untergegangenen außerirdischen Zivilisationen, autonomen Maschinenwesen, intelligenten und empathischen [[Roboter]]n und dem Konzept der [[Dyson-Sphäre]] geradezu ein Konglomerat der faszinierendsten Science-Fiction-Elemente enthielt. Dennoch wurde auch diese Geschichte von den Paramount-Verantwortlichen abgelehnt. Eine Dysen-Sphäre spielte Jahre später in der [[TNG]]-Episode {{e|Besuch von der alten Enterprise}} eine entscheidende Rolle.   
 
;Handlung
 
;Handlung
Nach einer Mission auf dem Planeten Persis, dessen Bewohner sich mittels Telepathie zu einer Art harmonischer Superwesenheit zusammengeschlossen haben, sinniert Captain Kirk über die Isolation der menschlichen Existenz nach. Er bewundert die Vulkanier für ihre Fähigkeit der Gedankenverschmelzung und wünscht sich auch für die Menschheit eine Möglichkeit die Einschränkungen ihres Geistes überwinden zu können. Spock ist dieser Gedankengang eher unangenehm, stellt die Gedankenverschmelzung doch einen sehr intimen Vorgang dar. Plötzlich empfängt Uhura einen Notruf eines archäologischen Ausgrabungsteams auf Aurora V. Die Archäologen forschen dort in den Ruinen der vor Jahrmillionen verschwundenen mysteriösen „Großen“, die überall in der Galaxie Außenposten hinterlassen haben. Das Team meldet, von einem unsichtbaren Feind bedroht zu werden. Kirk, der weiß, dass einige kleinere Schiffe in Reichweite des Planeten sind, will zunächst nicht reagieren, wird jedoch von McCoy und Spock, der sich sehr für die „Großen“ interessiert, dazu überredet, der Sache nachzugehen.  
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Nach einer Mission auf dem Planeten Persis, dessen Bewohner sich mittels Telepathie zu einer Art harmonischer Superwesenheit zusammengeschlossen haben, sinniert Captain Kirk über die Isolation der menschlichen Existenz nach. Er bewundert die Vulkanier für ihre Fähigkeit der Gedankenverschmelzung und wünscht sich auch für die Menschheit eine Möglichkeit die Einschränkungen ihres Geistes überwinden zu können. Spock ist dieser Gedankengang eher unangenehm, stellt die Gedankenverschmelzung doch einen sehr intimen Vorgang dar. Plötzlich empfängt Uhura einen Notruf eines archäologischen Ausgrabungsteams auf Aurora V. Die Archäologen forschen dort in den Ruinen der vor Jahrmillionen verschwundenen mysteriösen "Großen", die überall in der Galaxie Außenposten hinterlassen haben. Das Team meldet, von einem unsichtbaren Feind bedroht zu werden. Kirk, der weiß, dass einige kleinere Schiffe in Reichweite des Planeten sind, will zunächst nicht reagieren, wird jedoch von McCoy und Spock, der sich sehr für die "Großen" interessiert, dazu überredet, der Sache nachzugehen.  
  
Als die ''Enterprise'' den Planeten Aurora V erreicht, beamt ein Außenteam bestehend aus Spock, Chekov und Yeoman Baker hinunter. Sie treffen auf das archäologische Team, das von seltsamen Vorkomnissen berichtet. So verschwinden immer wieder Gegenstände spurlos und man hört Schritte ohne den Verursacher zu sehen. Die telepathisch begabte Archäologin Kelley glaubt grausame und skrupellose Gedanken von fremden Wesen zu empfangen. Es wird vermutet, dass es sich um Klingonen handeln könnte, da sich bekanntermaßen auch das klingonische Reich für die archäologischen Entdeckungen interessiert. Möglicherweise haben sie einen Tarnschirm der „Großen“ gefunden und treiben nun ihr Unwesen auf der Ausgrabungsstätte. Als der Landetrupp kurz darauf allein die Ruinen inspiziert, wird Yeoman Baker entführt. Spock und Chekov müssen sich zugleich gegen einen unsichtbaren Gegner wehren, den sie aber dank Spocks feinem Gehör leicht abwehren können. Spock ruft die ''Enterprise'' und bittet Kirk, ihnen ein mit Thermosensoren ausgestattetes Suchteam zu schicken. Kirk beamt daraufhin höchstpersönlich auf den Planeten. Nach kurzer Suche können sie die unverletzte Yeoman Baker wiederfinden. Als Spock während der Untersuchung einer seltsamen Kugel von einer unsichtbaren Gestalt angegriffen wird, kann Kirk im letzten Moment eingreifen und den Aggressor mit dem Phaser ausschalten. Bei diesem handelt es sich tatsächlich um einen Klingonen. Plötzlich wird der Außentrupp von einer Gruppe Klingonen angegriffen. Doch Kirks Leute behalten die Oberhand.
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Als die ''Enterprise'' den Planeten Aurora V erreicht, beamt ein Außenteam bestehend aus Spock, Chekov und Yeoman Baker hinunter. Sie treffen auf das archäologische Team, das von seltsamen Vorkomnissen berichtet. So verschwinden immer wieder Gegenstände spurlos und man hört Schritte ohne den Verursacher zu sehen. Die telepathisch begabte Archäologin Kelley glaubt grausame und skrupellose Gedanken von fremden Wesen zu empfangen. Es wird vermutet, dass es sich um Klingonen handeln könnte, da sich bekanntermaßen auch das klingonische Reich für die archäologischen Entdeckungen interessiert. Möglicherweise haben sie einen Tarnschirm der "Großen" gefunden und treiben nun ihr Unwesen auf der Ausgrabungsstätte. Als der Landetrupp kurz darauf allein die Ruinen inspiziert, wird Yeoman Baker entführt. Spock und Chekov müssen sich zugleich gegen einen unsichtbaren Gegner wehren, den sie aber dank Spocks feinem Gehör leicht abwehren können. Spock ruft die ''Enterprise'' und bittet Kirk, ihnen ein mit Thermosensoren ausgestattetes Suchteam zu schicken. Kirk beamt daraufhin höchstpersönlich auf den Planeten. Nach kurzer Suche können sie die unverletzte Yeoman Baker wiederfinden. Als Spock während der Untersuchung einer seltsamen Kugel von einer unsichtbaren Gestalt angegriffen wird, kann Kirk im letzten Moment eingreifen und den Aggressor mit dem Phaser ausschalten. Bei diesem handelt es sich tatsächlich um einen Klingonen. Plötzlich wird der Außentrupp von einer Gruppe Klingonen angegriffen. Doch Kirks Leute behalten die Oberhand.
  
Als die Gefahr vorbei ist, wendet man sich wieder Spocks Entdeckung zu. Die Kugel beginnt plötzlich zu leuchten und erzeugt eine atemberaubende dreidimensionale holografische Projektion. Die Anwesenden sehen Bilder aus längst vergangenen Zeiten, so auch die Aushöhlung eines Asteroiden durch von den „Großen“ entwickelte Roboter. Kirk beschließt sich auf der Suche nach diesem Asteroiden zu machen, da er befürchtet, dass die überragende Technologie der „Großen“ sonst irgendwann den Klingonen in die Hände fallen könnte. Der Außentrupp beamt zusammen mit dem Archäologenteam und den gefangenen Klingonen an Bord der ''Enterprise'', wo sie mithilfe des Computers den jetzigen Aufenthaltsort des Asteroiden ermitteln können. Sie setzen Kurs auf Gamma 1443. Dort angekommen finden sie den Asteroiden und auf diesem den Eingang in das von den „Großen“ geschaffene Innere. Sie treffen auf einen Roboter, der die Jahrmillionen überstanden hat und den Asteroiden bewacht. Er reagiert auf die Kugel, die Kirk mitgebracht hat und richtet sich zu seiner vollen Größe von 4 Metern auf. Er winkt dem Außenteam ihm zu folgen und zeigt ihnen eine Projektion über die Geschichte der „Großen“, die die Menschheit laut McCoy im Vergleich wie Affen erscheinen lässt. Mithilfe des Universalübersetzers gelingt es dem Außentrupp sich mit dem Roboter, den sie Ozymandias taufen, zu verständigen. Ozymandias wartet auf die Rückkehr der „Großen“, reagiert jedoch abweisend, als Kirk ihn nach dem Heimatplaneten der "Großen" befragen will. Kelley vermutet, dass sie mit dem Roboter eine telepathische Verbindung eingehen müssen, um ihn von ihren friedlichen Absichten zu überzeugen. Sie benötigt dafür einen Empfänger, da sie bei dieser Prozedur nur als telepathische „Brücke“ dienen kann. Kirk stellt sich sofort zur Verfügung, auch McCoy springt ein, um das Risiko einer Rückkopplung auf zwei Personen zu verteilen. Doch selbst diese Verbindung erweist sich als zu schwach. Spock muss eingreifen und übernimmt die Funktion der telepathischen „Brücke“. Gemeinsam können sie Ozymandias davon überzeugen, ihnen den Standort der Heimatwelt zu zeigen. Doch der Roboter ist irritiert, er kann die Sonne des Systems nicht ausmachen. Er bittet darum, dass die ''Enterprise'' ihn zum benachbarten, einst von den „Großen“ kolonialisierten System zu bringen, da er hofft dort Antworten zu finden.
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Als die Gefahr vorbei ist, wendet man sich wieder Spocks Entdeckung zu. Die Kugel beginnt plötzlich zu leuchten und erzeugt eine atemberaubende dreidimensionale holografische Projektion. Die Anwesenden sehen Bilder aus längst vergangenen Zeiten, so auch die Aushöhlung eines Asteroiden durch von den "Großen" entwickelte Roboter. Kirk beschließt sich auf der Suche nach diesem Asteroiden zu machen, da er befürchtet, dass die überragende Technologie der "Großen" sonst irgendwann den Klingonen in die Hände fallen könnte. Der Außentrupp beamt zusammen mit dem Archäologenteam und den gefangenen Klingonen an Bord der ''Enterprise'', wo sie mithilfe des Computers den jetzigen Aufenthaltsort des Asteroiden ermitteln können. Sie setzen Kurs auf Gamma 1443. Dort angekommen finden sie den Asteroiden und auf diesem den Eingang in das von den "Großen" geschaffene Innere. Sie treffen auf einen Roboter, der die Jahrmillionen überstanden hat und den Asteroiden bewacht. Er reagiert auf die Kugel, die Kirk mitgebracht hat und richtet sich zu seiner vollen Größe von 4 Metern auf. Er winkt dem Außenteam ihm zu folgen und zeigt ihnen eine Projektion über die Geschichte der "Großen", die die Menschheit laut McCoy im Vergleich wie Affen erscheinen lässt. Mithilfe des Universalübersetzers gelingt es dem Außentrupp sich mit dem Roboter, den sie Ozymandias taufen, zu verständigen. Ozymandias wartet auf die Rückkehr der "Großen", reagiert jedoch abweisend, als Kirk ihn nach dem Heiatplaneten der "Großen" befragen will. Kelley vermutet, dass sie mit dem Roboter eine telepathische Verbindung eingehen müssen, um ihn von ihren friedlichen Absichten zu überzeugen. Sie benötigt dafür einen Empfänger, da sie bei dieser Prozedur nur als telepathische "Brücke" dienen kann. Kirk stellt sich sofort zur Verfügung, auch McCoy springt ein, um das Risisko einer Rückkopplung auf zwei Personen zu verteilen. Doch selbst diese Verbindung erweist sich als zu schwach. Spock muss eingreifen und übernimmt die Funktion der telepathischen Brücke. Gemeinsam können sie Ozymandias davon überzeugen, ihnen den Standort der Heimatwelt zu zeigen. Doch der Roboter ist irritiert, er kann die Sonne des Systems nicht ausmachen. Er bittet darum, dass die ''Enterprise'' ihn zum benachbarten, einst von den "Großen" kolonialisierten System zu bringen, da er hofft dort Antworten zu finden.
  
Dort angekommen, registriert die ''Enterprise'' eine rein aus Robotern bestehende Gesellschaft. Das Schiff verliert plötzlich an Energie und driftet dem Planeten entgegen. Allerdings handelt es sich nicht wie zunächst befürchtet um einen Absturz, sondern um eine Art Traktorstrahl, der die ''Enterprise'' sanft auf dem Planeten landen lässt. Die Roboter des Planeten sind erstaunt über die Neuankömmlinge, haben sie doch niemals zuvor organische Lebewesen kennengelernt. Ozymandias findet heraus, dass die Heimatwelt der „Großen“ tatsächlich noch existiere, jedoch in Form einer Dyson-Sphäre, was den Grund darstellt, warum der riesige Roboter die nunmehr in der Sphäre eingeschlossene Sonne des Systems nicht mehr finden konnte. Mittels der Sensoren der ''Enterprise'' gelingt es aber nun die Dyson-Sphäre aufzuspüren. Doch plötzlich werden sie von drei klingonischen Schlachtkreuzern angegriffen. Da sich auch seit dem Rücktransport von Aurora V an Bord mehrere unsichtbare Klingonen aufhalten, die nun ihrerseits aktiv werden, spitzt sich die Lage zu. Da bietet Ozymandias seine Hilfe an. Auch wenn Kirk Bedenken hat, dem Roboter die Kontrolle über die ''Enterprise'' zu übergeben, erweist sich dies als kluge Entscheidung. Der Roboter besiegt die Klingonen und nimmt Kontakt zu den "Großen" auf. Die ''Enterprise'' wird in die Dyson-Sphäre hineingelassen. Dort trifft ein Außenteam auf die Überreste der einst mächtigsten Zivilisation. Die Körper der uralt wirkenden „Großen“ sind an Lebenserhaltungssysteme angeschlossen und reagieren nicht auf die Neuankömmlinge. Sie scheinen alle mittels einer telepathischen Maschine miteinander verbunden zu sein.  
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Dort angekommen, registriert die ''Enterprise'' eine rein aus Robotern bestehende Gesellschaft. Das Schiff verliert plötzlich an Energie und driftet dem Planeten entgegen. Allerdings handelt es sich nicht wie zunächst befürchtet um einen Absturz, sondern um eine Art Traktorstrahl, der die ''Enterprise'' sanft auf dem Planeten landen lässt. Die Roboter des Planetens sind erstaunt über die Neuankömmlinge, haben sie doch niemals zuvor organische Lebewesen kennengelernt. Ozymandias findet heraus, dass die Heimatwelt der "Großen" tatsächlich noch existiere, jedoch in Form einer Dyson-Sphäre, was den Grund darstellt, warum der riesige Roboter die nunmehr in der Sphäre eingeschlossene Sonne des Systems nicht mehr finden konnte. Mittels der Sensoren der ''Enterprise'' gelingt es aber nun die Dyson-Sphäre aufzuspüren. Doch plötzlich werden sie von drei klingonischen Schlachtkreuzern angegriffen. Da sich auch seit dem Rücktransport von Aurora V an Bord mehrere unsichtbare Klingonen aufhalten, die nun ihrerseits aktiv werden, spitzt sich die Lage zu. Da bietet Ozymandias seine Hilfe an. Auch wenn Kirk Bedenken hat, dem Roboter die Kontrolle über die ''Enterprise'' zu übergeben, erweist sich dies als kluge Entscheidung. Der Roboter besiegt die Klingonen und nimmt Kontakt zu den "Großen" auf. Die ''Enterprise'' wird in die Dyson-Sphäre hineingelassen. Dort trifft ein Außenteam auf die Überreste der einst mächtigsten Zivilisation. Die Körper der uralt wirkenden "Großen" sind an Lebenserhaltungssysteme angeschlossen und reagieren nicht auf die Neuankömmlinge. Sie scheinen alle mittels einer telepathischen Maschine miteinander verbunden zu sein.  
  
Plötzlich wird der Außentrupp wieder von unsichtbaren Klingonen, einem Überbleibsel der auf der ''Enterprise'' verbliebenen Gruppe, angegriffen. Kelley, die die Klingonen bislang stets mittels Telepathie aufspüren konnte, wird bewusstlos, die Klingonen scheinen diesmal den ungleichen Kampf zu gewinnen. Da verbindet sich Kirk mit dem Bewusstsein der „Großen“. Nach kurzem Schmerz nimmt er die Gedanken aller anwesenden Lebensformen wahr und kann die Klingonen nacheinander ohne Probleme ausschalten. Seine Kameraden reagieren jedoch entsetzt, da Kirk die Klingonen unter Einfluss des kollektiven Bewusstseins ohne zu zögern getötet hat, anstatt sie nur mit dem Phaser zu betäuben. Schweren Herzens löst Kirk seine Verbindung mit dem Kollektiv der „Großen“ wieder. Nach der Rückkehr auf die ''Enterprise'' schlägt Spock vor, die Dyson-Sphäre unbedingt unter Quarantäne zu stellen, da die dort zu findende Technologie die Fähigkeiten ihrer Zivilisationen deutlich übersteigt. Kirk hofft, dass man der Versuchung widerstehen kann, zumal er weiß, dass er nach seiner kollektiven Bewusstseinserfahrung nie mehr der selbe sein wird. <ref name="Vergess" />
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Plötzlich wird der Außentrupp wieder von unsichtbaren Klingonen, einem Überbleibsel der auf der ''Enterprise'' verbliebenen Gruppe, angegriffen. Kelley, die die Klingonen bislang stets mittels Telepathie aufspüren konnte, wird bewusstlos, die Klingonen scheinen diesmal den ungleichen Kampf zu gewinnen. Da verbindet sich Kirk mit dem Bewusstsein der "Großen". Nach kurzem Schmerz nimmt er die Gedanken aller anwesenden Lebensformen wahr und kann die Klingonen nacheinander ohne Probleme ausschalten. Seine Kameraden reagieren jedoch entsetzt, da Kirk die Klingonen unter Einfluss des kollektiven Bewusstseins ohne zu zögern getötet hat, anstatt sie nur mit dem Phaser zu betäuben. Schweren Herzens löst Kirk seine Verbindung mit dem Kollektiv der "Großen" wieder. Nach der Rückkehr auf die ''Enterprise'' schlägt Spock vor, die Dyson-Sphäre unbedingt unter Quarantäne zu stellen, da die dort zu findende Technologie die Fähigkeiten ihrer Zivilisationen deutlich übersteigt. Kirk hofft, dass man der Versuchung widerstehen kann, zumal er weiß, dass er nach seiner kollektiven Bewusstseinserfahrung nie mehr der selbe sein wird. <ref name="Vergess" />
  
 
=== ''Star Trek: Planet Of The Titans'' (1976-1977) ===
 
=== ''Star Trek: Planet Of The Titans'' (1976-1977) ===
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