Bearbeiten von „Nacht (Episode)“
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In diesem spannenden Moment tritt der [[Der Doktor|Doktor]] ein und fordert seine Zeit auf dem [[Holodeck]] ein. Chaotica fragt empört, wer dieser unverschämte [[Narr]] sei. Kim meint, dass er einer ihrer Männer sei. Anschließend lässt er den [[Computer]] die [[Spektralfrequenz]] des Doktors angleichen. Der Doktor will damit jedoch verschont werden und meint, dass er ein [[Duett]] von [[Don Carlos]] einstudieren möchte und sie bereits drei Minuten in seiner Holodeckzeit sind. Chaotica lässt [[Satans Roboter]] kommen um den Doktor zu eliminieren. Da wird es diesem zu bunt und er stoppt einfach das Programm. Paris ist genervt, er versucht den Doktor zu überzeugen ihn zu Ende spielen zu lassen, da es das letzte Kapitel von ''Satans Roboter erobern die Welt'' sei. Doch dieser will das Programm nun abschalten. An einer [[Konsole]] versuchen sie gleichzeitig ihre Anliegen durchzusetzen. Paris meint, dass die [[Oper]] warten kann und der Doktor entgegnet, dass Paris' Programm nur photonische Energie verschwendet. Paris meint, dass er sich umsehen solle und man sich so im [[20. Jahrhundert]] die Zukunft vorstellte. Tatsächlich studierten sie hier [[Soziologie]]. Der Doktor fragt ihn nun, wieso er nicht an der [[Akademie der Sternenflotte]] den Kurs ''[[Satans Roboter: Ein historischer Überblick]]'' gibt. Paris und der Doktor versuchen gleichzeitig das Terminal zu benutzen. Dabei kommt es zu einer Überlastung. | In diesem spannenden Moment tritt der [[Der Doktor|Doktor]] ein und fordert seine Zeit auf dem [[Holodeck]] ein. Chaotica fragt empört, wer dieser unverschämte [[Narr]] sei. Kim meint, dass er einer ihrer Männer sei. Anschließend lässt er den [[Computer]] die [[Spektralfrequenz]] des Doktors angleichen. Der Doktor will damit jedoch verschont werden und meint, dass er ein [[Duett]] von [[Don Carlos]] einstudieren möchte und sie bereits drei Minuten in seiner Holodeckzeit sind. Chaotica lässt [[Satans Roboter]] kommen um den Doktor zu eliminieren. Da wird es diesem zu bunt und er stoppt einfach das Programm. Paris ist genervt, er versucht den Doktor zu überzeugen ihn zu Ende spielen zu lassen, da es das letzte Kapitel von ''Satans Roboter erobern die Welt'' sei. Doch dieser will das Programm nun abschalten. An einer [[Konsole]] versuchen sie gleichzeitig ihre Anliegen durchzusetzen. Paris meint, dass die [[Oper]] warten kann und der Doktor entgegnet, dass Paris' Programm nur photonische Energie verschwendet. Paris meint, dass er sich umsehen solle und man sich so im [[20. Jahrhundert]] die Zukunft vorstellte. Tatsächlich studierten sie hier [[Soziologie]]. Der Doktor fragt ihn nun, wieso er nicht an der [[Akademie der Sternenflotte]] den Kurs ''[[Satans Roboter: Ein historischer Überblick]]'' gibt. Paris und der Doktor versuchen gleichzeitig das Terminal zu benutzen. Dabei kommt es zu einer Überlastung. | ||
− | [[Datei:Seven_schaut_in_die_Leere_hinaus.jpg|thumb|Seven starrt in die Leere | + | [[Datei:Seven_schaut_in_die_Leere_hinaus.jpg|thumb|Seven starrt in die Leere]] |
[[Commander]] [[Chakotay]], der auf der [[Brücke]] ist fragt nach, was los ist. Laut seiner Anzeige sei das [[Hologitter]] ausgefallen. Paris gibt an, das Problem gleich zu reparieren und Chakotay mahnt ihn schnell zu machen, denn sie brauchen momentan kein kaputtes Holodeck. [[Seven of Nine]] betritt die Brücke, sie trägt in der Hand ein [[PADD]]. Chakotay gibt an, nur gute Nachrichten hören zu wollen, doch dem kann Seven nicht entsprechen. Sie hat den astrometrischen [[Scan]] des Raumes abgeschlossen und es gibt im Umkreis von 2500 Lichtjahren kein [[Sternensystem]] und auch kein anderes Schiff. Chakotay fragt, wieso sie dahinter keine Sterne sehen und Seven antwortet, dass dies an der hohen Konzentration von Theta-Strahlung liegt, die ihre [[Sensor]]en blockiert. Chakotay fragt, ob andere [[Raumschiff]]e dort draußen seien, doch Seven muss dies verneinen. Der Commander meint, dass dies der [[Alptraum]] eines jeden [[Seemann]]s sei. Er vergleicht es damit, mitten auf dem [[Ozean]] in eine [[Flaute]] zu geraten. Chakotay wirkt frustriert, denn das geht so seit zwei Monaten und die ganze Crew spürt bereits die Auswirkungen dieser [[Die Leere (Region)|Leere]]. Ohne die Sensoren wüssten sie nicht einmal, dass sie auf [[Warpgeschwindigkeit]] seien. Chakotay meint, dass sie bereits zwei Monate hindurchfliegen. Er weiß nicht, ob sie das noch zwei Jahre aushalten können. Seven meint, man würde sich anpassen und will noch wissen ob sie es dem [[Captain]] mitteilen soll. Doch Chakotay meint er selbst würde Captain [[Kathryn Janeway|Janeway]] informieren und verlässt die Brücke. Seven schaut derweil in die Leere hinaus. | [[Commander]] [[Chakotay]], der auf der [[Brücke]] ist fragt nach, was los ist. Laut seiner Anzeige sei das [[Hologitter]] ausgefallen. Paris gibt an, das Problem gleich zu reparieren und Chakotay mahnt ihn schnell zu machen, denn sie brauchen momentan kein kaputtes Holodeck. [[Seven of Nine]] betritt die Brücke, sie trägt in der Hand ein [[PADD]]. Chakotay gibt an, nur gute Nachrichten hören zu wollen, doch dem kann Seven nicht entsprechen. Sie hat den astrometrischen [[Scan]] des Raumes abgeschlossen und es gibt im Umkreis von 2500 Lichtjahren kein [[Sternensystem]] und auch kein anderes Schiff. Chakotay fragt, wieso sie dahinter keine Sterne sehen und Seven antwortet, dass dies an der hohen Konzentration von Theta-Strahlung liegt, die ihre [[Sensor]]en blockiert. Chakotay fragt, ob andere [[Raumschiff]]e dort draußen seien, doch Seven muss dies verneinen. Der Commander meint, dass dies der [[Alptraum]] eines jeden [[Seemann]]s sei. Er vergleicht es damit, mitten auf dem [[Ozean]] in eine [[Flaute]] zu geraten. Chakotay wirkt frustriert, denn das geht so seit zwei Monaten und die ganze Crew spürt bereits die Auswirkungen dieser [[Die Leere (Region)|Leere]]. Ohne die Sensoren wüssten sie nicht einmal, dass sie auf [[Warpgeschwindigkeit]] seien. Chakotay meint, dass sie bereits zwei Monate hindurchfliegen. Er weiß nicht, ob sie das noch zwei Jahre aushalten können. Seven meint, man würde sich anpassen und will noch wissen ob sie es dem [[Captain]] mitteilen soll. Doch Chakotay meint er selbst würde Captain [[Kathryn Janeway|Janeway]] informieren und verlässt die Brücke. Seven schaut derweil in die Leere hinaus. | ||
==== Akt I: Im Nichts ==== | ==== Akt I: Im Nichts ==== | ||
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− | [[Datei:Ende eines langweiligen Briefings.jpg|thumb|Ein Briefing | + | [[Datei:Ende eines langweiligen Briefings.jpg|thumb|Ein Briefing in dem es nicht zu sagen gab]] |
Im Besprechungsraum haben sich bis auf den Captain alle Führungsoffiziere versammelt. [[B'Elanna Torres]] merkt an, dass es ein langweiliges Meeting sein wird, denn es gibt nichts neues zu berichten. Chakotay will es trotzdem halten. Torres berichtet, dass der [[Warpkern]] mit Spitzeneffizienz funktioniert, so wie die letzten zwei Wochen auch und dass ihre Crew im [[Maschinenraum]] langsam durchdreht. Chakotay fragt dann Kim. Kim antwortet kurz und bündig mit <q>Nada</q> und als Chakotay es ausführlicher will, meint er: Alle Systeme arbeiten innerhalb normaler Parameter. Chakotay fragt nach etwas neuem auf den Sensoren. [[Tuvok]] berichtet von ansteigender [[Thetastrahlung]]. Jedoch ist die Quelle unbekannt. Chakotay meint, es ist einen Blick wert. Da schaltet sich Tom ein und gibt sich übertrieben enthusiastisch, wegen der Strahlung, alle müssen lachen. | Im Besprechungsraum haben sich bis auf den Captain alle Führungsoffiziere versammelt. [[B'Elanna Torres]] merkt an, dass es ein langweiliges Meeting sein wird, denn es gibt nichts neues zu berichten. Chakotay will es trotzdem halten. Torres berichtet, dass der [[Warpkern]] mit Spitzeneffizienz funktioniert, so wie die letzten zwei Wochen auch und dass ihre Crew im [[Maschinenraum]] langsam durchdreht. Chakotay fragt dann Kim. Kim antwortet kurz und bündig mit <q>Nada</q> und als Chakotay es ausführlicher will, meint er: Alle Systeme arbeiten innerhalb normaler Parameter. Chakotay fragt nach etwas neuem auf den Sensoren. [[Tuvok]] berichtet von ansteigender [[Thetastrahlung]]. Jedoch ist die Quelle unbekannt. Chakotay meint, es ist einen Blick wert. Da schaltet sich Tom ein und gibt sich übertrieben enthusiastisch, wegen der Strahlung, alle müssen lachen. | ||
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[[Tuvok]] sitzt vor dem Sternenhimmel, als sich plötzlich die Türe öffnet und Seven of Nine in die [[Astrometrisches Labor|Astrometrie]] eintritt. Sie fragt Tuvok, ob sie stört und möchte wissen, ob das Labor zu den offiziellen Erholungsräumen der [[Crew]] gehört. Tuvok erklärt ihr, dass er hier [[Meditation|meditieren]] wolle, da er sich mit Hilfe der Sterne auf seine Gedanken konzentrieren kann und der Ausblick aus seinem Quartier momentan keine Sterne bietet. Der Vulkanier pustet seine [[Meditationslampe]] aus und kommt von der Plattform herunter. Seven fragt, ob ihn die Meditation verjüngt und er stimmt zu. Sie empfiehlt ihm die [[Regeneration]] der [[Borg]], denn diese sei wesentlich effizienter. Lediglich ein [[Kortikalimplantat]] wäre dafür erforderlich. Doch er lehnt ab und meint, vielleicht ein anderes Mal. Als Tuvok gerade gehen will, piepst die Konsole. Die [[Langstreckensensor]]en zeigen Thetastrahlung auf gefährlichem Niveau, aber die Quelle ist unbekannt. | [[Tuvok]] sitzt vor dem Sternenhimmel, als sich plötzlich die Türe öffnet und Seven of Nine in die [[Astrometrisches Labor|Astrometrie]] eintritt. Sie fragt Tuvok, ob sie stört und möchte wissen, ob das Labor zu den offiziellen Erholungsräumen der [[Crew]] gehört. Tuvok erklärt ihr, dass er hier [[Meditation|meditieren]] wolle, da er sich mit Hilfe der Sterne auf seine Gedanken konzentrieren kann und der Ausblick aus seinem Quartier momentan keine Sterne bietet. Der Vulkanier pustet seine [[Meditationslampe]] aus und kommt von der Plattform herunter. Seven fragt, ob ihn die Meditation verjüngt und er stimmt zu. Sie empfiehlt ihm die [[Regeneration]] der [[Borg]], denn diese sei wesentlich effizienter. Lediglich ein [[Kortikalimplantat]] wäre dafür erforderlich. Doch er lehnt ab und meint, vielleicht ein anderes Mal. Als Tuvok gerade gehen will, piepst die Konsole. Die [[Langstreckensensor]]en zeigen Thetastrahlung auf gefährlichem Niveau, aber die Quelle ist unbekannt. | ||
− | [[Datei:Chakotay_informiert_Janeway.jpg|thumb|Chakotay informiert Captain Janeway | + | [[Datei:Chakotay_informiert_Janeway.jpg|thumb|Chakotay informiert Captain Janeway]] |
Commander Chakotay steht in einem abgedunkelten [[Quartier]]. Er meint, dass die Strahlung wohl nur [[Hintergrundstrahlung]] und 25 Lichtjahre entfernt ist. Er berichtet Captain Janeway von der Thetastrahlung und obwohl die ''Voyager'' weit weg ist, lässt Captain Janeway den [[Kurs]] ändern. Sie steht im Dunkel und schaut nicht zum Commander hinüber. Anschließend an die kurze Besprechung äußert er noch ein Bitte, da er Holodeckzeit aufgespart hat, möchte er sie zu einer Runde [[Velocity]] überreden, damit sie einen freien Geist bekäme. Doch sie behauptet ihr Geist wäre vollkommen frei. Auch auf seine Androhung hin, er werde den Raum erst wieder verlassen, wenn sie mitginge, lässt sie sich nicht ein und meint, dann solle er sich schon einmal hinsetzen, denn das werde eine Weile dauern. Erneut versucht er durch seine Offenheit Captain Janeway aus ihrer selbst gewählten Isolation zu befreien, indem er daraufhin weist, dass das Schiff jetzt dringend einen Captain bräuchte und die ganz Crew unter ihrem Rückzug leide. Der Captain versteht es selbst nicht so genau und erklärt Chakotay, dass es mit dem Eintritt in die Leere begonnen hätte. Sie meint, dass einige [[Borg-Kubus|Borg-Kuben]] eine Abwechselung wären. Sie macht sich Gedanken, wie es so weit kommen konnte, dass sie hier im [[Delta-Quadrant]]en gestrandet sind und macht sich Vorwürfe, weil sie alleine darüber entschieden hat. Chakotay erwidert, dass die Wissenschaftler der Sternenflotte mit den Daten, die sie hier sammeln für Jahrzehnte beschäftigt sein werden. Ihre Mission war also ein Erfolg. Janeway meint, dass sie sich das auch eingeredet hat. In der Leere erschienen ihr diese Worte jedoch leer. Sie war kurzsichtig und egoistisch und darum sind sie hier. Die Moral an Bord legt sie in Chakotays fähige Hände. Sie lässt der Crew einen Gruß ausrichten und zieht sich wieder in den dunklen Teil des Quartiers zurück. Unverrichteter Dinge zieht Chakotay wieder ab. | Commander Chakotay steht in einem abgedunkelten [[Quartier]]. Er meint, dass die Strahlung wohl nur [[Hintergrundstrahlung]] und 25 Lichtjahre entfernt ist. Er berichtet Captain Janeway von der Thetastrahlung und obwohl die ''Voyager'' weit weg ist, lässt Captain Janeway den [[Kurs]] ändern. Sie steht im Dunkel und schaut nicht zum Commander hinüber. Anschließend an die kurze Besprechung äußert er noch ein Bitte, da er Holodeckzeit aufgespart hat, möchte er sie zu einer Runde [[Velocity]] überreden, damit sie einen freien Geist bekäme. Doch sie behauptet ihr Geist wäre vollkommen frei. Auch auf seine Androhung hin, er werde den Raum erst wieder verlassen, wenn sie mitginge, lässt sie sich nicht ein und meint, dann solle er sich schon einmal hinsetzen, denn das werde eine Weile dauern. Erneut versucht er durch seine Offenheit Captain Janeway aus ihrer selbst gewählten Isolation zu befreien, indem er daraufhin weist, dass das Schiff jetzt dringend einen Captain bräuchte und die ganz Crew unter ihrem Rückzug leide. Der Captain versteht es selbst nicht so genau und erklärt Chakotay, dass es mit dem Eintritt in die Leere begonnen hätte. Sie meint, dass einige [[Borg-Kubus|Borg-Kuben]] eine Abwechselung wären. Sie macht sich Gedanken, wie es so weit kommen konnte, dass sie hier im [[Delta-Quadrant]]en gestrandet sind und macht sich Vorwürfe, weil sie alleine darüber entschieden hat. Chakotay erwidert, dass die Wissenschaftler der Sternenflotte mit den Daten, die sie hier sammeln für Jahrzehnte beschäftigt sein werden. Ihre Mission war also ein Erfolg. Janeway meint, dass sie sich das auch eingeredet hat. In der Leere erschienen ihr diese Worte jedoch leer. Sie war kurzsichtig und egoistisch und darum sind sie hier. Die Moral an Bord legt sie in Chakotays fähige Hände. Sie lässt der Crew einen Gruß ausrichten und zieht sich wieder in den dunklen Teil des Quartiers zurück. Unverrichteter Dinge zieht Chakotay wieder ab. | ||
− | [[Datei:Kim_und_Tuvok_bei_der_Reparatur.jpg|thumb|Harry und Tuvok versuchen | + | [[Datei:Kim_und_Tuvok_bei_der_Reparatur.jpg|thumb|Harry und Tuvok versuchen die Energie wieder herzustellen]] |
[[Klarinette]]nmusik ertönt auf der Brücke. Harry sitzt im Stuhl des Captains und spielt, als Tuvok eintritt. Dieser fragt nach Veränderungen. Kim antwortet, dass es nicht einmal ein streunendes [[Elektron]] gebe. Allerdings sei die Partitur für sein neues Stück fertig geworden. Da dieser gerade Zeit hat, spielt Harry ihm sein neuestes Stück vor - er nennt es ''[[Echos der Leere]]''. | [[Klarinette]]nmusik ertönt auf der Brücke. Harry sitzt im Stuhl des Captains und spielt, als Tuvok eintritt. Dieser fragt nach Veränderungen. Kim antwortet, dass es nicht einmal ein streunendes [[Elektron]] gebe. Allerdings sei die Partitur für sein neues Stück fertig geworden. Da dieser gerade Zeit hat, spielt Harry ihm sein neuestes Stück vor - er nennt es ''[[Echos der Leere]]''. | ||
− | Während dessen führt Paris Seven in sein Holoprogramm von Captain Proton ein. Er berichtet, dass Chaotica geflohen ist, nachdem Proton sein Raketenschiff zurückerobert habe. Seven fragt nach ihrer Benennung und Paris erklärt ihr, dass sie Constance Goodheart, seine [[Sekretär]]in ist. Sie begleitet ihn auf allen Missionen und soll den Roboter | + | Während dessen führt Paris Seven in sein Holoprogramm von Captain Proton ein. Er berichtet, dass Chaotica geflohen ist, nachdem Proton sein Raketenschiff zurückerobert habe. Seven fragt nach ihrer Benennung und Paris erklärt ihr, dass sie Constance Goodheart, seine [[Sekretär]]in ist. Sie begleitet ihn auf allen Missionen und soll den Roboter beschäfitgen, während Paris die Erde rettet. Sie wirkt nicht sehr erfreut und setzt kurzerhand den Roboter außer Gefecht, indem sie einige Kabel herausreißt. und möchte wieder gehen. Paris bittet sie, dem Spiel eine Chance zu geben, aber sie bleibt weiterhin skeptisch. |
Kim spielt immer noch auf der Klarinette und Tuvok hört zu. Da wird das ganze Schiff erschüttert und es gibt einen massiven Energieabfall. Kim läuft rasch an seine Station und meldet, dass sie unter Warp gegangen sind und Energie verlieren. Tuvok schaltet auf [[Hilfsenergie]], doch auch das hat keine Wirkung. Auch die Hilfsenergie fällt aus und nach und nach wird das ganze Schiff in Dunkelheit gehüllt und auch der [[Deflektor]] erlischt. | Kim spielt immer noch auf der Klarinette und Tuvok hört zu. Da wird das ganze Schiff erschüttert und es gibt einen massiven Energieabfall. Kim läuft rasch an seine Station und meldet, dass sie unter Warp gegangen sind und Energie verlieren. Tuvok schaltet auf [[Hilfsenergie]], doch auch das hat keine Wirkung. Auch die Hilfsenergie fällt aus und nach und nach wird das ganze Schiff in Dunkelheit gehüllt und auch der [[Deflektor]] erlischt. | ||
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[[Datei:Nachtwesen bittet verzweifelt um Hilfe.jpg|thumb|Das Nachtwesen bittet verzweifelt um Hilfe.]] | [[Datei:Nachtwesen bittet verzweifelt um Hilfe.jpg|thumb|Das Nachtwesen bittet verzweifelt um Hilfe.]] | ||
− | Unterdessen sind sie an den [[Koordinaten]] angekommen. Chakotay befiehlt vollen Stopp und lässt die Schilde hochfahren. Er fragt Tuvok, doch dieser ortet auf den Sensoren nichts. Dann ruft er Janeway und informiert sie. Der Nacht-Alien übermittelt an sein Volk, dass die ''Voyager'' zu ihren Freunden zählt. Janeway hilft ihm hoch, damit er ihr Kommunikationssystem bedienen kann. Kim ortet photonische Stöße, um sie herum. Sie haben sie umzingelt. Chakotay informiert Janeway, dass zwölf Schiffe sie umzingelt haben und acht weitere sich im Anflug befinden. Janeway lässt den Doktor einen kompletten Bioscan durchführen. Er erklärt Captain Janeway auch, dass seine Spezies bereits seit Millionen von Jahren in der Leere ungestört leben würden | + | Unterdessen sind sie an den [[Koordinaten]] angekommen. Chakotay befiehlt vollen Stopp und lässt die Schilde hochfahren. Er fragt Tuvok, doch dieser ortet auf den Sensoren nichts. Dann ruft er Janeway und informiert sie. Der Nacht-Alien übermittelt an sein Volk, dass die ''Voyager'' zu ihren Freunden zählt. Janeway hilft ihm hoch, damit er ihr Kommunikationssystem bedienen kann. Kim ortet photonische Stöße, um sie herum. Sie haben sie umzingelt. Chakotay informiert Janeway, dass zwölf Schiffe sie umzingelt haben und acht weitere sich im Anflug befinden. Janeway lässt den Doktor einen kompletten Bioscan durchführen. Er erklärt Captain Janeway auch, dass seine Spezies bereits seit Millionen von Jahren in der Leere ungestört leben würden bis die Malon kamen. Der Doktor stellt dabei fest, dass das ganze Volk des Nachtwesens an einer Thetastrahlungvergiftung leide. Die Leerebewohner haben bereits den Malon versucht mitzuteilen, dass deren Verhalten für die Nachtwesen tödlich sei; auch die Versuche die Malon zu bekämpfen, scheitern an deren Stärke. Auf Captain Janeways Frage, ob es ihnen möglich sei den Wirbel zu verschließen, muss ihr der Fremde gestehen, dass sie nicht wissen, wie. Er bittet noch einmal um Hilfe. Chakotay ruft Janeway und teilt ihr mit, dass der Fremde erfasst wird. Janeway lässt nun die Schilde senken. Kurz bevor er gebeamt wird, bittet er Captain Janeway verzweifelt um Hilfe. Sie bleibt ihm die Antwort schuldig. |
==== Akt IV: Optionen ==== | ==== Akt IV: Optionen ==== | ||
− | [[Datei:Janeway_bietet_Emck_Technologie_an.jpg|thumb|Captain Janeway macht Emck einen Vorschlag | + | [[Datei:Janeway_bietet_Emck_Technologie_an.jpg|thumb|Captain Janeway macht Emck einen Vorschlag]] |
− | Im Astrometrischen Labor melden Chakotay und Seven, dass die Frachträume des Malon-Frachters mit 90 Millionen Isotonnen Antimaterieabfall gefüllt sind. Captain Janeway kontaktiert Emck und bietet ihm eine friedliche Lösung an. Die Kreatur haben sie seinem Volk überstellt. Janeway fragt, wieso sie diese Region als Abfallhalde nutzen. Emck berichtet, dass seine Zivilisation mehr als sechs Milliarden Isotonnen Antimaterienebenprodukte pro Tag produziert. Chakotay meint, dass es sehr praktisch ist, den Abfall in einem Wirbel abzuladen. Jedoch lebt hier eine Spezies. Emck spielt es herunter, dass es nur eine Spezies sei. Janeway macht ihm einen Vorschlag. Da die [[Sternenflotte]] auch [[Antimaterie]] benutzt | + | Im Astrometrischen Labor melden Chakotay und Seven, dass die Frachträume des Malon-Frachters mit 90 Millionen Isotonnen Antimaterieabfall gefüllt sind. Captain Janeway kontaktiert Emck und bietet ihm eine friedliche Lösung an. Die Kreatur haben sie seinem Volk überstellt. Janeway fragt, wieso sie diese Region als Abfallhalde nutzen. Emck berichtet, dass seine Zivilisation mehr als sechs Milliarden Isotonnen Antimaterienebenprodukte pro Tag produziert. Chakotay meint, dass es sehr praktisch ist, den Abfall in einem Wirbel abzuladen. Jedoch lebt hier eine Spezies. Emck spielt es herunter, dass es nur eine Spezies sei. Janeway macht ihm einen Vorschlag. Da die [[Sternenflotte]] auch [[Antimaterie]] benutzt würden sie ihm die Recyclingmethode beibringen und es bräuchte niemand mehr den Müll hier abzuladen und die hier lebende Spezies könne sich erholen. Chakotay schlägt vor, durch den Wirbel zu fliegen und es mit ihren Wissenschaftlern zu besprechen. Der Malon ist skeptisch und möchte dies genauer wissen. Captain Janeway lässt ihn an Bord holen und ihm alles erklären. Der Captain und Seven scannen derweil den Wirbel und wollen ihn gegebenfalls zerstören. |
[[Datei:Torres und Chakotay erklären Emck die Funktionsweise der Recyclingsysteme.jpg|thumb|Torres und Chakotay erklären die Funktionsweise der Recyclingsysteme.]] | [[Datei:Torres und Chakotay erklären Emck die Funktionsweise der Recyclingsysteme.jpg|thumb|Torres und Chakotay erklären die Funktionsweise der Recyclingsysteme.]] | ||
− | Torres erklärt Emck im Maschinenraum die Funktionsweise. In einer [[Transkinetische Kammer|transkinetischen Kammer]] wird der Antimaterieabfall solange zerkleinert, bis er auf subatomares Niveau zerlegt. [[Radiometrischer Konverter|Radiometrische Konverter]] absorbieren die Thetastrahlung. Sie recyceln die Energie und benutzten sie für die Betreibung der Lebenserhaltung und der Replikatoren. Emck entgegnet, dass sie nicht über diese Art von Konversionstechnologie verfügen. Torres erklärt, dass die [[Plasmaverteiler]] der Malon nach dem selben technischen Prinzip funktionieren. Chakotay meint, dass sie Monate lang nachrüsten müssen, je nachdem wie groß ihre [[Flotte]] ist. Chakotay gibt ihm ein [[PADD]] mit den technischen Spezifikationen und meint, dass sie Monate brauchen um ihre Flotte auszurüsten. Emck meint, dass ihre Ingenieure erfreut wären und es viele Probleme in seiner Welt lösen würde. Er wirkt beeindruckt doch der Nachteil ist, dass es ihn seinen Job kosten würde und dies will er nicht. Er hatte gehofft, dass die Behauptungen übertrieben seien. Jedoch sind sie es nicht. B'Elanna Torres wird wütend, da ihr klar wird, dass der Malon noch nie in Erwägung gezogen hat etwas an seinem Leben zu ändern. Doch Chakotay hält sie zurück und meint, dass es zählt, dass sie jetzt reden. Er meint, dass sie Veränderungen vorschlagen und einige davon schwierig sind. Der Fortschritt kann aber auch | + | Torres erklärt Emck im Maschinenraum die Funktionsweise. In einer [[Transkinetische Kammer|transkinetischen Kammer]] wird der Antimaterieabfall solange zerkleinert, bis er auf subatomares Niveau zerlegt. [[Radiometrischer Konverter|Radiometrische Konverter]] absorbieren die Thetastrahlung. Sie recyceln die Energie und benutzten sie für die Betreibung der Lebenserhaltung und der Replikatoren. Emck entgegnet, dass sie nicht über diese Art von Konversionstechnologie verfügen. Torres erklärt, dass die [[Plasmaverteiler]] der Malon nach dem selben technischen Prinzip funktionieren. Chakotay meint, dass sie Monate lang nachrüsten müssen, je nachdem wie groß ihre [[Flotte]] ist. Chakotay gibt ihm ein [[PADD]] mit den technischen Spezifikationen und meint, dass sie Monate brauchen um ihre Flotte auszurüsten. Emck meint, dass ihre Ingenieure erfreut wären und es viele Probleme in seiner Welt lösen würde. Er wirkt beeindruckt doch der Nachteil ist, dass es ihn seinen Job kosten würde und dies will er nicht. Er hatte gehofft, dass die Behauptungen übertrieben seien. Jedoch sind sie es nicht. B'Elanna Torres wird wütend, da ihr klar wird, dass der Malon noch nie in Erwägung gezogen hat etwas an seinem Leben zu ändern. Doch Chakotay hält sie zurück und meint, dass es zählt, dass sie jetzt reden. Er meint, dass sie Veränderungen vorschlagen und einige davon schwierig sind. Der Fortschritt kann aber auch Mölgichkeiten eröffnen. Der Malon meint, das er bereits einen Vorteil hat, den Wirbel. Da er seine Fracht hier ablädt, kann er seine Kosten halbieren. Chakotay bedauert, dass er nicht vernünftiger ist und will ihn stoppen. Emck meint, dass sie keine zehn Sekunden einen Konflikt mit ihm überstehen würden. Chakotay lässt den Malon nun von Bord bringen. |
[[Datei:Janeway und Chakotay besprechen ihre Optionen.jpg|thumb|Janeway und Chakotay besprechen ihre Optionen.]] | [[Datei:Janeway und Chakotay besprechen ihre Optionen.jpg|thumb|Janeway und Chakotay besprechen ihre Optionen.]] | ||
Captain Janeway und Chakotay besprechen die weiteren Optionen. Chakotay möchte sich an dem Malonschiff vorbeikämpfen, durch den Wirbel fliegen und dann den Verantwortlichen auf [[Malon Prime]] die [[Technologie]] zu überlassen und zu hoffen, dass sie das Richtige tun. Captain Janeway ist das zu wenig. Es gibt keine Garantie, dass sie das Richtige tun, wenn man Mr. Emck als Vorbild nimmt. Solange der Wirbel existiert, sind die Bewohner in Gefahr. Sie möchte den Wirbel verschließen, aber dies ist nur möglich auf dieser Seite des Wirbels, da hier sein dimensionaler Radius am schwächsten ist. Somit würde die Voyager sich ihre Abkürzung verschließen. Chakotay meint, dass er zwei Jahre in der Leere überlebt. Der Captain ist jedoch nicht bereit von ihrer Crew und sich selbst erneut ein solches Opfer abzuverlangen, denn ihr Hang zu einem ''Akt des Mitgefühls'', den sie gegenüber den [[Ocampa]] zeigte, ließ ihre Crew vor vier Jahre im Delta-Quadranten stranden. Chakotay will ihre Option hören. Captain Janeway erklärt Chakotay, dass sie keinen kenne, dem sie mehr vertraue. Außerdem sei er ein hervorragender [[Erster Offizier]]. Sie fragt ihn, ob er bereit ist das Schiff zu übernehmen. Als dieser mit <q>Ja.</q> antwortet, bittet sie ihn die Crew zu versammeln. | Captain Janeway und Chakotay besprechen die weiteren Optionen. Chakotay möchte sich an dem Malonschiff vorbeikämpfen, durch den Wirbel fliegen und dann den Verantwortlichen auf [[Malon Prime]] die [[Technologie]] zu überlassen und zu hoffen, dass sie das Richtige tun. Captain Janeway ist das zu wenig. Es gibt keine Garantie, dass sie das Richtige tun, wenn man Mr. Emck als Vorbild nimmt. Solange der Wirbel existiert, sind die Bewohner in Gefahr. Sie möchte den Wirbel verschließen, aber dies ist nur möglich auf dieser Seite des Wirbels, da hier sein dimensionaler Radius am schwächsten ist. Somit würde die Voyager sich ihre Abkürzung verschließen. Chakotay meint, dass er zwei Jahre in der Leere überlebt. Der Captain ist jedoch nicht bereit von ihrer Crew und sich selbst erneut ein solches Opfer abzuverlangen, denn ihr Hang zu einem ''Akt des Mitgefühls'', den sie gegenüber den [[Ocampa]] zeigte, ließ ihre Crew vor vier Jahre im Delta-Quadranten stranden. Chakotay will ihre Option hören. Captain Janeway erklärt Chakotay, dass sie keinen kenne, dem sie mehr vertraue. Außerdem sei er ein hervorragender [[Erster Offizier]]. Sie fragt ihn, ob er bereit ist das Schiff zu übernehmen. Als dieser mit <q>Ja.</q> antwortet, bittet sie ihn die Crew zu versammeln. | ||
− | [[Datei:Die Crew verweigert die Befehlsausübung.jpg|thumb|Die Crew verweigert sich | + | [[Datei:Die Crew verweigert die Befehlsausübung.jpg|thumb|Die Crew verweigert sich]] |
Als alle da sind, betritt sie die Brücke und erkundigt sich bei Kim, wie es ihm geht. Er antwortet, dass es ihm hervorragend geht. Neelix meint, dass sie sie vermisst haben. Sie befiehlt, dass die ''Voyager'' durch den Wirbel fliegt. Sie sollen sich mit allen Mitteln am Malon-Frachter vorbeikämpfen. Sie selbst wird in einem Shuttle zurückbleiben und den Wirbel verschließen. Von Tuvok verlangt sie ein [[Klasse-2-Shuttle]] mit [[Photonentorpedo]]s. Noch bevor sie aussprechen kann, fällt ihr B'Elanna ins Wort und macht ihr klar, dass sie nicht bereit sind, sie hier zurück zu lassen. Paris und Kim fallen auch ein und Neelix schließt sich an. Er meint, dass er bereit ist durch die Leere zu fliegen, wenn sie an Bord bleibt. Paris verweigert den Befehl den Kurs zu setzen und auch Kim weigert sich die Station zu übernehmen. Jeder Andere auf der Brücke, verweigert ebenso den Befehl. Tuvok stellt fest, dass auch sie Zeit hatten, die Vergangenheit zu bewerten. Da wird ihr klar, dass sie eine andere Option brauchen. Janeway fragt rhetorisch, ob sie weiß, dass man sie alle wegen [[Meuterei]] aufknüpfen könnte. Chakotay macht den Vorschlag, den Wirbel durch einen Torpedo von hinten her zu verschließen nachdem sie in ihn eingetreten sind. Es gibt verschiedene Risiken, aber alle versichern dem Captain, dass es möglich ist, diese zu minimieren. Janeway meint, dass die Malon ein weiteres Problem sind. Tuvok erklärt, dass der Antimaterieabfall die Schotts, die ihren Frachtraum umgeben, geschwächt haben. Ein Phasertreffer wird sie aufhalten. Janeway sagt, dass nur eine Chance haben. Seven bezeichnet Chancen als irrelevant und sagt, dass sie Erfolg haben werden. Der Doktor fragt rhetorisch, wer einem Vertrauensvotum der Borg widersprechen könne. Janeway bestätigt und Chakotay gibt [[Roter Alarm|roten Alarm]]. Captain Janeway setzt sich auf ihren Stuhl und spricht Chakotay auf das Geschehen an. Sie meint, dass er es den anderen gesagt hat. Er meint, er wäre kein guter Erster Offizier, wenn er die Crew nicht informiert hätte. | Als alle da sind, betritt sie die Brücke und erkundigt sich bei Kim, wie es ihm geht. Er antwortet, dass es ihm hervorragend geht. Neelix meint, dass sie sie vermisst haben. Sie befiehlt, dass die ''Voyager'' durch den Wirbel fliegt. Sie sollen sich mit allen Mitteln am Malon-Frachter vorbeikämpfen. Sie selbst wird in einem Shuttle zurückbleiben und den Wirbel verschließen. Von Tuvok verlangt sie ein [[Klasse-2-Shuttle]] mit [[Photonentorpedo]]s. Noch bevor sie aussprechen kann, fällt ihr B'Elanna ins Wort und macht ihr klar, dass sie nicht bereit sind, sie hier zurück zu lassen. Paris und Kim fallen auch ein und Neelix schließt sich an. Er meint, dass er bereit ist durch die Leere zu fliegen, wenn sie an Bord bleibt. Paris verweigert den Befehl den Kurs zu setzen und auch Kim weigert sich die Station zu übernehmen. Jeder Andere auf der Brücke, verweigert ebenso den Befehl. Tuvok stellt fest, dass auch sie Zeit hatten, die Vergangenheit zu bewerten. Da wird ihr klar, dass sie eine andere Option brauchen. Janeway fragt rhetorisch, ob sie weiß, dass man sie alle wegen [[Meuterei]] aufknüpfen könnte. Chakotay macht den Vorschlag, den Wirbel durch einen Torpedo von hinten her zu verschließen nachdem sie in ihn eingetreten sind. Es gibt verschiedene Risiken, aber alle versichern dem Captain, dass es möglich ist, diese zu minimieren. Janeway meint, dass die Malon ein weiteres Problem sind. Tuvok erklärt, dass der Antimaterieabfall die Schotts, die ihren Frachtraum umgeben, geschwächt haben. Ein Phasertreffer wird sie aufhalten. Janeway sagt, dass nur eine Chance haben. Seven bezeichnet Chancen als irrelevant und sagt, dass sie Erfolg haben werden. Der Doktor fragt rhetorisch, wer einem Vertrauensvotum der Borg widersprechen könne. Janeway bestätigt und Chakotay gibt [[Roter Alarm|roten Alarm]]. Captain Janeway setzt sich auf ihren Stuhl und spricht Chakotay auf das Geschehen an. Sie meint, dass er es den anderen gesagt hat. Er meint, er wäre kein guter Erster Offizier, wenn er die Crew nicht informiert hätte. | ||
==== Akt V: Der Wirbel ==== | ==== Akt V: Der Wirbel ==== | ||
[[Datei:Die Voyager im Wirbel.jpg|thumb|Die ''Voyager'' im Wirbel]] | [[Datei:Die Voyager im Wirbel.jpg|thumb|Die ''Voyager'' im Wirbel]] | ||
− | Wenig später wird die USS ''Voyager'' von den Malon angegriffen. Janeway lässt das Feuer erwidern und feuert eine Breitseite. Die Schilde halten jedoch stand. Janeway lässt einen Kanal öffnen und fordert die Malon auf, das Feuer einzustellen und zurückzuweichen. Den nächsten Treffer interpretiert Janeway, als "Nein". Chakotay erkundigt sich nach der Entfernung zum Wirbel und Paris meldet, dass es zwei Millionen Kilometer sind. Torres verstärkt die hinteren Schutzschilde. Nach dem nächsten Treffer meldet Kim, dass die Backbordgondel aufgerissen wurde und sie Plasma verlieren. Ein weiterer Treffer schaltet die Steuerbordgondel aus. Der Antrieb ist ausgefallen und Tuvok passt die Schildharmonien an, um auf der Schockwelle zu reiten. Das Malonschiff schiebt sich vor den Wirbel. Da tauchen mehrere Schiffe der Fremden auf und lenken das Schiff ab. Janeway lässt auf den Frachtraum zielen. Fünf Torpedos treffen den Frachter und dieser wird zerstört. Die ''Voyager'' fliegt nun in den Wirbel und die | + | Wenig später wird die USS ''Voyager'' von den Malon angegriffen. Janeway lässt das Feuer erwidern und feuert eine Breitseite. Die Schilde halten jedoch stand. Janeway lässt einen Kanal öffnen und fordert die Malon auf, das Feuer einzustellen und zurückzuweichen. Den nächsten Treffer interpretiert Janeway, als "Nein". Chakotay erkundigt sich nach der Entfernung zum Wirbel und Paris meldet, dass es zwei Millionen Kilometer sind. Torres verstärkt die hinteren Schutzschilde. Nach dem nächsten Treffer meldet Kim, dass die Backbordgondel aufgerissen wurde und sie Plasma verlieren. Ein weiterer Treffer schaltet die Steuerbordgondel aus. Der Antrieb ist ausgefallen und Tuvok passt die Schildharmonien an, um auf der Schockwelle zu reiten. Das Malonschiff schiebt sich vor den Wirbel. Da tauchen mehrere Schiffe der Fremden auf und lenken das Schiff ab. Janeway lässt auf den Frachtraum zielen. Fünf Torpedos treffen den Frachter und dieser wird zerstört. Die ''Voyager'' fliegt nun in den Wirbel und die Topedos werden abgeworfen. Auf der Schockwelle reiten sie, etwas holprig, durch den Wirbel, den sie 200.000 Kilometer vor der Grenze der Leere verlassen. Der Wirbel ist zerstört, wie Seven meldet. Janeway lässt das Bild auf den Schirm legen und den Kurs fortsetzen. |
− | [[Datei:Harry freut sich über den normalen Weltraum.jpg|thumb|Harry freut sich über die Sterne | + | [[Datei:Harry freut sich über den normalen Weltraum.jpg|thumb|Harry freut sich über die Sterne]] |
Alle schauen auf den Bildschirm. Auch Torres und der Doktor kommen auf die Brücke. Tom Paris sieht etwas auf dem Bildschirm, einen Stern. Der Doktor meint, dass er wohl seine Augen überprüfen muss. Da piepen einige Sensoren und Chakotay erhebt sich von seinem Stuhl. Dann tauchen ganz langsam Sterne auf, es werden immer mehr und mehr und bald sind sie wieder im normalen Raum mit mehreren tausend Sternensystemen. Alle betrachten das Schauspiel. Kim meint, dass er eine dicht besiedelte Region mit mehreren tausend Sternensystemen sieht, die ziemlich lebendig aussieht. Captain Janeway ordnet volle Kraft voraus an. | Alle schauen auf den Bildschirm. Auch Torres und der Doktor kommen auf die Brücke. Tom Paris sieht etwas auf dem Bildschirm, einen Stern. Der Doktor meint, dass er wohl seine Augen überprüfen muss. Da piepen einige Sensoren und Chakotay erhebt sich von seinem Stuhl. Dann tauchen ganz langsam Sterne auf, es werden immer mehr und mehr und bald sind sie wieder im normalen Raum mit mehreren tausend Sternensystemen. Alle betrachten das Schauspiel. Kim meint, dass er eine dicht besiedelte Region mit mehreren tausend Sternensystemen sieht, die ziemlich lebendig aussieht. Captain Janeway ordnet volle Kraft voraus an. | ||
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− | ;Chaotica:Es gibt eine Macht im Universum | + | ;Chaotica:Es gibt eine Macht im Universum die zu besiegen nicht einmal ihnen gelingen wird! |
Die Frau kreischt, der Doktor erscheint | Die Frau kreischt, der Doktor erscheint | ||
;Doktor:Ganz meinerseits. | ;Doktor:Ganz meinerseits. |