Bearbeiten von „Memory Alpha Nova:Perfektion ist nicht erforderlich“

'''&laquo;- [[Memory Alpha:Richtlinien und Empfehlungen]]'''

Eine der unangenehmsten Seiten des wiki systems ist seine Unvollständigkeit.  Wahrscheinlich wird es immer so bleiben, daß es mehr in den verschiedensten Stadien der Unvollständigkeit verbliebene Seiten geben wird als fertige Hochglanz-Artikel. Und das ist gut so  das ist ein Zeichen dafür, daß das Wiki lebt und wächst!

Das mag gegen alle Erwartungen verstoßen, sehen doch die meisten Web-Seiten als etwas Fertiges, Statisches an, das nicht geändert wird und wohl auch nicht geändert werden muß. Beim Schreiben einer Seite wirst du vielleicht den Drang verspüren, den Artikel fix und fertig abzusenden. Bekämpfe diesen Drang! Besser eine unfertige Rohfassung, die noch verfeinert und verbessert werden kann, als gar kein Artikel.

Das Gegenstück zu dieser Perfektionslosigkeit ist die Chance der ''Zusammenarbeit''. Du erstellst vielleicht nur ein rohes, ungenaues Skelett (oder noch weniger: nur einen [[Memory Alpha:stub|stub]]), aber das ist in Ordnung! Andere [[Memory Alpha:Archivisten|Archivisten]] können den Ball aufnehmen und ihre eigenen Vorstellungen einbringen. Wie es in dem Sprichwort heißt: Zwei Köpfe sind besser als einer.

Zum Schluß führt diese Vorgehensweise zur Perfektion. Alle arbeiten zusammen an einem gemeinsamen Ziel, das eben sehr viel weiter weg ist, als es zunächst den Anschein hat.

Dadurch bleibt es aber auch flexibel und kann auf neue Entwicklungen reagieren.
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-Eine der unangenehmsten Seiten eines Wiki-Systems ist seine Unvollständigkeit. Wahrscheinlich wird es immer so bleiben, dass es mehr in den verschiedensten Stadien der Unvollständigkeit verbliebene Seiten geben wird als fertige Hochglanz-Artikel. Und das ist gut so, denn es ist ein ein Zeichen dafür, dass das Wiki lebt und wächst und dies auch noch immer ''kann''.
+Eine der unangenehmsten Seiten des wiki systems ist seine Unvollständigkeit.  Wahrscheinlich wird es immer so bleiben, daß es mehr in den verschiedensten Stadien der Unvollständigkeit verbliebene Seiten geben wird als fertige Hochglanz-Artikel. Und das ist gut so  das ist ein Zeichen dafür, daß das Wiki lebt und wächst!
-Das mag gegen alle Erwartungen verstoßen, sehen doch die meisten Webseiten als etwas Fertiges, Statisches aus, das nicht geändert wird und wohl auch nicht geändert werden muss. Beim Schreiben einer Seite wirst du vielleicht den Drang verspüren, den Artikel fix und fertig abzusenden. Bekämpfe diesen Drang! Besser eine unfertige Rohfassung, die noch verfeinert und verbessert werden kann, als gar kein Artikel.
+Das mag gegen alle Erwartungen verstoßen, sehen doch die meisten Web-Seiten als etwas Fertiges, Statisches an, das nicht geändert wird und wohl auch nicht geändert werden muß. Beim Schreiben einer Seite wirst du vielleicht den Drang verspüren, den Artikel fix und fertig abzusenden. Bekämpfe diesen Drang! Besser eine unfertige Rohfassung, die noch verfeinert und verbessert werden kann, als gar kein Artikel.
-Das Gegenstück zu dieser Perfektionslosigkeit ist die Chance der ''Zusammenarbeit''. Du erstellst vielleicht nur ein rohes, ungenaues Skelett (oder noch weniger: nur einen [[Memory Alpha Nova:Stub|Stub]]), aber das ist in Ordnung! Andere [[Memory Alpha Nova:Archivisten|Archivisten]] können den Ball aufnehmen und ihre eigenen Vorstellungen einbringen. Wie es in dem Sprichwort heißt: Zwei Köpfe sind besser als einer.
+Das Gegenstück zu dieser Perfektionslosigkeit ist die Chance der ''Zusammenarbeit''. Du erstellst vielleicht nur ein rohes, ungenaues Skelett (oder noch weniger: nur einen [[Memory Alpha:stub|stub]]), aber das ist in Ordnung! Andere [[Memory Alpha:Archivisten|Archivisten]] können den Ball aufnehmen und ihre eigenen Vorstellungen einbringen. Wie es in dem Sprichwort heißt: Zwei Köpfe sind besser als einer.
-Zum Schluss führt diese Vorgehensweise zur Perfektion. Alle arbeiten zusammen an einem gemeinsamen Ziel, das eben sehr viel weiter weg ist, als es zunächst den Anschein hat.
+Zum Schluß führt diese Vorgehensweise zur Perfektion. Alle arbeiten zusammen an einem gemeinsamen Ziel, das eben sehr viel weiter weg ist, als es zunächst den Anschein hat.
 Dadurch bleibt es aber auch flexibel und kann auf neue Entwicklungen reagieren.
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