Bearbeiten von „Klingonischer Bürgerkrieg“
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[[Datei:Hegh'ta-Gefecht.jpg|thumb|left|Kurn und sein Schiff fliegen in ihren Heimatstern.]] | [[Datei:Hegh'ta-Gefecht.jpg|thumb|left|Kurn und sein Schiff fliegen in ihren Heimatstern.]] | ||
− | Während der Schlacht fallen zwei Krieger auf Seiten Gowrons auf, die durch Mut und Führungsqualität auf sich aufmerksam machen. Der eine ist Captain Kurn, der | + | Während der Schlacht fallen zwei Krieger auf Seiten Gowrons auf, die durch Mut und Führungsqualität auf sich aufmerksam machen. Der eine ist Captain Kurn, der mit einem brillanten wie unorthodoxen Manöver, mit einer [[Sonneneruption]] zwei ihm folgende Schiffe zerstört; der andere ist ein [[General]] namens [[Martok]], der mit seiner heldenhaften Führung schafft, eine vollständige Niederlage an diesem Tag zu verhindern. ({{TNG|Der Kampf um das klingonische Reich, Teil II}}; {{DS9|Die Apokalypse droht}}) |
In der Föderation verfolgt man zu diesen Zeitpunkt sehr aufmerksam die Nachrichten, die aus dem Klingonischen Reich kommen. Denn auch wenn es die [[Oberste Direktive]] verbietet in den Konflikt einzugreifen, betont Captain Picard, dass sobald eine andere Macht in den Konflikt verwickelt würde, es sehr wohl auch eine Angelegenheit der Föderation sei. Picard argumentiert, dass die Serie von Siegen der Duras darauf hindeuten, dass sie von außerhalb des Reiches Unterstützung erhalten. Er weist außerdem darauf hin, dass die [[Romulaner]] bereits seit über 20 Jahren versuchen, die Allianz zwischen der Föderation und dem Klingonischen Reich zu destabilisieren. Daher hält er es für sehr unwahrscheinlich, dass die Romulaner unbeteiligt bleiben, nun da das Klingonische Reich an einem kritischen Scheideweg steht. | In der Föderation verfolgt man zu diesen Zeitpunkt sehr aufmerksam die Nachrichten, die aus dem Klingonischen Reich kommen. Denn auch wenn es die [[Oberste Direktive]] verbietet in den Konflikt einzugreifen, betont Captain Picard, dass sobald eine andere Macht in den Konflikt verwickelt würde, es sehr wohl auch eine Angelegenheit der Föderation sei. Picard argumentiert, dass die Serie von Siegen der Duras darauf hindeuten, dass sie von außerhalb des Reiches Unterstützung erhalten. Er weist außerdem darauf hin, dass die [[Romulaner]] bereits seit über 20 Jahren versuchen, die Allianz zwischen der Föderation und dem Klingonischen Reich zu destabilisieren. Daher hält er es für sehr unwahrscheinlich, dass die Romulaner unbeteiligt bleiben, nun da das Klingonische Reich an einem kritischen Scheideweg steht. |