Bearbeiten von „Kinder der Zeit“

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|  OriginalTitel= Children of Time  
 
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|        Drehbuch= René Echevarria
 
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|          Regie= Allan Kroeker
 
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Die Crew der ''[[USS Defiant (NX-74205)|Defiant]]'' findet einen von einer Energiebarriere umgebenen [[Planet]]en. Von den Bewohnern erfahren sie, dass die ''Defiant'' vor 200 Jahren auf diesem Planeten abstürzte.
 
Die Crew der ''[[USS Defiant (NX-74205)|Defiant]]'' findet einen von einer Energiebarriere umgebenen [[Planet]]en. Von den Bewohnern erfahren sie, dass die ''Defiant'' vor 200 Jahren auf diesem Planeten abstürzte.
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==== Akt I: Yedrins Plan ====
 
==== Akt I: Yedrins Plan ====
[[Datei: Yedrin_versucht_Sisko_zu_überzeugen.jpg|thumb|Yedrin versucht Sisko zu überzeugen.]]
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[[Datei: Yedrin_versucht_Sisko_zu_überzeugen.jpg|thumb|Yedrin versucht Sisko zu überzeugen]]
 
Yedrin fordert nun Jadzia auf, ihn zu [[scan]]nen, um zu beweisen, dass er den [[Dax-Symbiont]]en in sich trägt. Sofort holt die Trill ihren [[Tricorder]] hervor und untersucht den Mann. Dann kann sie es bestätigen. Er trägt den Symbionten. Nun erklärt der Mann, dass man den Symbionten seit mehr als drei Generationen an die Nachfahren von Jadzia weitergibt und voller Stolz gibt er an, dass er sich an alle von ihnen erinnert, so als wäre es gestern gewesen. Dann fährt er fort und erklärt, dass Mirandas [[DNS]] im Wesentlichen der des Chiefs entspricht und dass Jadzia auch dies mit einem Scan bestätigen könnte. Erneut führt die Frau einen Scan durch und erklärt dann, dass Miranda eine O'Brien ist, woraufhin die Frau entgegnet, dass sie zudem eine [[Rita Tannenbaum|Tannenbaum]] ist. Sofort will der Chief wissen, ob sie wirklich [[Fähnrich]] Tannenbaum aus dem [[Maschinenraum]] meint. Yedrin bestätigt dies und erklärt, dass der Chief und Rita zehn Jahre nach dem [[Absturz]] [[Hochzeit|heirateten]]. Er stellt klar, dass sie in der Vergangenheit auf dem Planeten festsaßen, und es keinen Weg zurück gab. Somit hatte der Chief auch keine Chance mehr, seine Familie wiederzusehen. Der Chief, so Yedrin weiter, war der Letzte, der die [[Hoffnung]] aufgegeben hatte, doch zum Schluss sah auch er ein, dass er sich auf dem Planeten eine neue Existenz aufbauen musste. Skeptisch schaut Sisko den Mann an, der nun erklärt, dass er den Gesichtsausdruck kennt. Yedrin weiß, dass sie Sisko trotz aller [[Wahrheit]] noch nicht überzeugen konnte. Dann bietet er dem Captain an, etwas zu erzählen, was nur [[Curzon Dax|Curzon]] weiß. Er will wissen, ob Sisko sich noch an die [[Tänzer]]in auf der [[Pelios-Station]] erinnert. Als er ins Detail gehen will, erklärt Sisko, dass ihm dies reicht. In diesem Moment tritt ein Junge aus der Menge und fragt Worf, ob er der Sohn von [[Mogh]] ist. Erstaunt dreht sich der Klingone zu dem Jungen und bestätigt dann dessen Annahme. Daraufhin will der Junge wissen, ob Worf wirklich jemanden nur durch Ansehen [[Tod|töten]] kann. Nach kurzem Überlegen erwidert der Klingone, dass er dazu durchaus in der Lage wäre, sofern er verärgert ist. Vorsichtig tritt der Junge daraufhin zurück in die Gruppe der anderen Bewohner des Planeten. Miranda schlägt nun vor, in eines der [[Gebäude]] der Siedlung zu gehen. Sie ist der Ansicht, dass es noch vieles zu besprechen gibt. Daraufhin folgen die Sternenflottenoffiziere.
 
Yedrin fordert nun Jadzia auf, ihn zu [[scan]]nen, um zu beweisen, dass er den [[Dax-Symbiont]]en in sich trägt. Sofort holt die Trill ihren [[Tricorder]] hervor und untersucht den Mann. Dann kann sie es bestätigen. Er trägt den Symbionten. Nun erklärt der Mann, dass man den Symbionten seit mehr als drei Generationen an die Nachfahren von Jadzia weitergibt und voller Stolz gibt er an, dass er sich an alle von ihnen erinnert, so als wäre es gestern gewesen. Dann fährt er fort und erklärt, dass Mirandas [[DNS]] im Wesentlichen der des Chiefs entspricht und dass Jadzia auch dies mit einem Scan bestätigen könnte. Erneut führt die Frau einen Scan durch und erklärt dann, dass Miranda eine O'Brien ist, woraufhin die Frau entgegnet, dass sie zudem eine [[Rita Tannenbaum|Tannenbaum]] ist. Sofort will der Chief wissen, ob sie wirklich [[Fähnrich]] Tannenbaum aus dem [[Maschinenraum]] meint. Yedrin bestätigt dies und erklärt, dass der Chief und Rita zehn Jahre nach dem [[Absturz]] [[Hochzeit|heirateten]]. Er stellt klar, dass sie in der Vergangenheit auf dem Planeten festsaßen, und es keinen Weg zurück gab. Somit hatte der Chief auch keine Chance mehr, seine Familie wiederzusehen. Der Chief, so Yedrin weiter, war der Letzte, der die [[Hoffnung]] aufgegeben hatte, doch zum Schluss sah auch er ein, dass er sich auf dem Planeten eine neue Existenz aufbauen musste. Skeptisch schaut Sisko den Mann an, der nun erklärt, dass er den Gesichtsausdruck kennt. Yedrin weiß, dass sie Sisko trotz aller [[Wahrheit]] noch nicht überzeugen konnte. Dann bietet er dem Captain an, etwas zu erzählen, was nur [[Curzon Dax|Curzon]] weiß. Er will wissen, ob Sisko sich noch an die [[Tänzer]]in auf der [[Pelios-Station]] erinnert. Als er ins Detail gehen will, erklärt Sisko, dass ihm dies reicht. In diesem Moment tritt ein Junge aus der Menge und fragt Worf, ob er der Sohn von [[Mogh]] ist. Erstaunt dreht sich der Klingone zu dem Jungen und bestätigt dann dessen Annahme. Daraufhin will der Junge wissen, ob Worf wirklich jemanden nur durch Ansehen [[Tod|töten]] kann. Nach kurzem Überlegen erwidert der Klingone, dass er dazu durchaus in der Lage wäre, sofern er verärgert ist. Vorsichtig tritt der Junge daraufhin zurück in die Gruppe der anderen Bewohner des Planeten. Miranda schlägt nun vor, in eines der [[Gebäude]] der Siedlung zu gehen. Sie ist der Ansicht, dass es noch vieles zu besprechen gibt. Daraufhin folgen die Sternenflottenoffiziere.
  
[[Datei:Molly_und_Lisa_lernen_von_Quark.jpg|thumb|Molly und Lisa lernen von Quark.]]
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[[Datei:Molly_und_Lisa_lernen_von_Quark.jpg|thumb|Molly und Lisa lernen von Quark]]
 
 
 
In einem der Gebäude sitzen zwei Mädchen an einem [[Schreibtisch]]. Sie schreiben auf, was sie auf einem [[Bildschirm]] von einer Nachbildung von [[Quark]] gesagt bekommen. Als Miranda und Yedrin mit den Offizieren eintreten, erklärt die Frau, dass dies der [[Versammlungsraum]] ist und dieser auch als [[Unterrichtsraum]] eingesetzt wird. Die Ankömmlinge hören etwas schmunzelnd mit an, was der Quark auf dem Bildschirm zu sagen hat. Als dessen Text zu Ende ist, erklärt Yedrin, dass Jadzia das [[Unterrichtsprogramm]] gestaltete und das Abbild von Quark den [[Sicherheitslogbuch|Sicherheitslogbüchern]] der ''Defiant'' entnahm. Er erklärt, dass er schon immer fand, dass Quark auf Grund seines Zahlengeschicks ein ausgezeichneter [[Lehrer|Mathematiklehrer]] sei. Nun beugt sich Jadzia zu einem der Mädchen, die offensichtlich eine Trill ist. Die Frau macht ihr ein Kompliment und erklärt, dass ihre Flecken sehr schön sind. Das Mädchen, das den Namen [[Lisa]] trägt, erklärt, dass die meisten in ihrer Familie die Flecken nicht haben, da ihre Vorfahren zum Teil Menschen waren. Ihre Mutter, so das Mädchen, sagt, dass sie etwas Besonderes seien. Nun schaltet sich das andere Mädchen in das Gespräch ein und erklärt, dass die Flecken nur [[Genetik|genetisch]] bedingt sind, so wie die [[Wulst|Wülste]], die bei einem Bewohner des Planeten namens [[Torvin (Gaia)|Torvin]] auftreten. Sofort wirft Lisa dem anderen Mädchen, das [[Molly (Gaia)|Molly]] heißt, [[Neid]] vor. Als Miles den Namen Molly hört, wird er stutzig. Sofort erklärt Yedrin, dass viele auf dem Planeten so heißen, da der Name in der Linie der O'Briens weitergegeben wurde. Nun erklärt Miranda Molly, dass es sich bei Miles um einen ihrer Vorfahren handelt. Der Chief fühlt sich dabei sehr unwohl. Dann lenkt er das Gespräch mit Yedrin auf ein anderes Thema und will wissen, was die Bewohner aus der ''Defiant'' retten konnten. Der Mann entgegnet, dass es möglich war, einen portablen [[Generator]], einen [[Replikator]], sowie ein paar [[Phaser]], Tricorder und noch einige Kleinigkeiten zu bergen. Worf will wissen, ob jemals versucht wurde, ein [[Notsignal]] zu senden. Doch Yedrin erinnert ihn daran, dass der Absturz vor zweihundert Jahren stattfand und damals das [[Bajoranisches Wurmloch|Wurmloch]] noch nicht entdeckt war. Damals, so der Mann weiter, gab es keinen Weg zurück in den [[Alpha-Quadrant]]en. Lisa merkt an, dass ihre Vorfahren sich entschlossen hatten, den Planeten zu ihrer neuen Heimat zu machen. Daraufhin erklärt Molly, dass der Winter bevorstand und sie ein Obdach brauchten. Nun erklärt Lisa, dass das Gebäude, in dem sie sich befinden, das älteste Gebäude auf dem Planeten ist und zu Beginn alle 48 Überlebenden in diesem Raum schlafen mussten. Das verwundert Sisko, da sie eigentlich 49 Personen sind. Nun gibt Yedrin an, dass Kira einige Wochen nach dem Absturz starb, da die Energieentladung, die sie auf der Brücke der ''Defiant'' abbekam, ihre [[Nervenbahn]]en [[Verletzung|verletzte]] und Julian die Möglichkeiten fehlten, ihr auf der ''Defiant'' zu helfen. Nun bietet Lisa den Offizieren an, zu sehen, wo sie [[Bestattung|begraben]] wurde. Jadzia entgegnet, dass sie es sich vielleicht später anschauen wollen. Unterdessen schickt Miranda die beiden Mädchen aus dem Gebäude, um ihren Eltern zu helfen, da nun Pflanzzeit ist. Daraufhin verabschieden sich Lisa und Molly und verlassen den Raum.
 
In einem der Gebäude sitzen zwei Mädchen an einem [[Schreibtisch]]. Sie schreiben auf, was sie auf einem [[Bildschirm]] von einer Nachbildung von [[Quark]] gesagt bekommen. Als Miranda und Yedrin mit den Offizieren eintreten, erklärt die Frau, dass dies der [[Versammlungsraum]] ist und dieser auch als [[Unterrichtsraum]] eingesetzt wird. Die Ankömmlinge hören etwas schmunzelnd mit an, was der Quark auf dem Bildschirm zu sagen hat. Als dessen Text zu Ende ist, erklärt Yedrin, dass Jadzia das [[Unterrichtsprogramm]] gestaltete und das Abbild von Quark den [[Sicherheitslogbuch|Sicherheitslogbüchern]] der ''Defiant'' entnahm. Er erklärt, dass er schon immer fand, dass Quark auf Grund seines Zahlengeschicks ein ausgezeichneter [[Lehrer|Mathematiklehrer]] sei. Nun beugt sich Jadzia zu einem der Mädchen, die offensichtlich eine Trill ist. Die Frau macht ihr ein Kompliment und erklärt, dass ihre Flecken sehr schön sind. Das Mädchen, das den Namen [[Lisa]] trägt, erklärt, dass die meisten in ihrer Familie die Flecken nicht haben, da ihre Vorfahren zum Teil Menschen waren. Ihre Mutter, so das Mädchen, sagt, dass sie etwas Besonderes seien. Nun schaltet sich das andere Mädchen in das Gespräch ein und erklärt, dass die Flecken nur [[Genetik|genetisch]] bedingt sind, so wie die [[Wulst|Wülste]], die bei einem Bewohner des Planeten namens [[Torvin (Gaia)|Torvin]] auftreten. Sofort wirft Lisa dem anderen Mädchen, das [[Molly (Gaia)|Molly]] heißt, [[Neid]] vor. Als Miles den Namen Molly hört, wird er stutzig. Sofort erklärt Yedrin, dass viele auf dem Planeten so heißen, da der Name in der Linie der O'Briens weitergegeben wurde. Nun erklärt Miranda Molly, dass es sich bei Miles um einen ihrer Vorfahren handelt. Der Chief fühlt sich dabei sehr unwohl. Dann lenkt er das Gespräch mit Yedrin auf ein anderes Thema und will wissen, was die Bewohner aus der ''Defiant'' retten konnten. Der Mann entgegnet, dass es möglich war, einen portablen [[Generator]], einen [[Replikator]], sowie ein paar [[Phaser]], Tricorder und noch einige Kleinigkeiten zu bergen. Worf will wissen, ob jemals versucht wurde, ein [[Notsignal]] zu senden. Doch Yedrin erinnert ihn daran, dass der Absturz vor zweihundert Jahren stattfand und damals das [[Bajoranisches Wurmloch|Wurmloch]] noch nicht entdeckt war. Damals, so der Mann weiter, gab es keinen Weg zurück in den [[Alpha-Quadrant]]en. Lisa merkt an, dass ihre Vorfahren sich entschlossen hatten, den Planeten zu ihrer neuen Heimat zu machen. Daraufhin erklärt Molly, dass der Winter bevorstand und sie ein Obdach brauchten. Nun erklärt Lisa, dass das Gebäude, in dem sie sich befinden, das älteste Gebäude auf dem Planeten ist und zu Beginn alle 48 Überlebenden in diesem Raum schlafen mussten. Das verwundert Sisko, da sie eigentlich 49 Personen sind. Nun gibt Yedrin an, dass Kira einige Wochen nach dem Absturz starb, da die Energieentladung, die sie auf der Brücke der ''Defiant'' abbekam, ihre [[Nervenbahn]]en [[Verletzung|verletzte]] und Julian die Möglichkeiten fehlten, ihr auf der ''Defiant'' zu helfen. Nun bietet Lisa den Offizieren an, zu sehen, wo sie [[Bestattung|begraben]] wurde. Jadzia entgegnet, dass sie es sich vielleicht später anschauen wollen. Unterdessen schickt Miranda die beiden Mädchen aus dem Gebäude, um ihren Eltern zu helfen, da nun Pflanzzeit ist. Daraufhin verabschieden sich Lisa und Molly und verlassen den Raum.
  
[[Datei:Yedrins_Plan.jpg|thumb|Yedrins Plan.]]
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[[Datei:Yedrins_Plan.jpg|thumb|Yedrins Plan]]
 
 
 
Nachdem die Kinder den Raum verlassen haben, weist Sisko darauf hin, dass sie Kira wohl zur [[Behandlung]] nach [[Deep Space 9]] bringen müssen, sobald die ''Defiant'' wieder funktionsfähig ist. Yedrin gibt sich verständnisvoll, woraufhin Sisko erklärt, dass sie nun, wo man von den Ereignissen weiß, die zu dem Unfall führten, versuchen müssen, diese zu verhindern. Worf gibt zu bedenken, dass dadurch die [[Zeitlinie]] der Leute auf dem Planeten kollabiert und all das um sie herum aufhören wird zu existieren. Doch Yedrin hat eine andere Idee. Dann stellt er seinen [[Plan]] vor, der darauf basiert, was mit Kira passiert ist. Er zeigt auf einem Bildschirm an, dass die Entladung einen [[Subraumverdopplungseffekt]] bewirkte. Dadurch, so Yedrin weiter, hatte jedes [[Molekül]] in ihrem [[Körper]] ein entsprechendes [[Quantenduplikat]]. Für kurze Zeit gab es daraufhin zwei Kiras. Er geht davon aus, dass man den Effekt verstärken kann, wenn man bestimmte Änderungen in den Systemen der ''Defiant'' vornimmt. Es sollte damit möglich sein, ein Quantenduplikat des gesamten Schiffes zu erzeugen. Wenn das Schiff dann auf die [[temporale Anomalie]] trifft, so Yedrin weiter, wird die Kopie in die Vergangenheit geworfen, während das Original zurück zur Station fliegen kann. Um alles richtig zu verstehen, will O'Brien wissen, ob das bedeuten soll, dass dadurch die ''Defiant'' auf der einen Seite nach Hause kommt und auf der anderen Seite die Zeitlinie bestehen bleibt. Yedrin bestätigt dies. Nun will Sisko die Meinung von Jadzia dazu hören. Die Frau entgegnet, dass es einen Versuch wert wäre. Darauf berichtet Yedrin, dass die ''Defiant'' den [[Logbuch|Logbüchern]] zu Folge, die er aus dem [[Wrack]] geborgen hatte, 39 Stunden, nachdem sie im [[Orbit]] des Planeten auftauchte, auf die Anomalie stieß. Worf entgegnet, dass sie genau dasselbe machen müssen, wenn der Plan funktionieren soll. Yedrim fügt hinzu, dass derzeit auf dem Planeten etwa 8.000 Menschen leben und dies die einzige Chance ist, die sie haben. Nun fordert der Captain Jadzia auf, schnellstmöglich eine vollständige Bewertung zu erstellen. Sollte der Plan funktionsfähig sein, so Sisko weiter, so soll sie sofort die erforderlichen Änderungen einleiten. Nun legt Yedrin einen [[Arm]] auf die Schulter des Captains und bedankt sich bei ihm.
 
Nachdem die Kinder den Raum verlassen haben, weist Sisko darauf hin, dass sie Kira wohl zur [[Behandlung]] nach [[Deep Space 9]] bringen müssen, sobald die ''Defiant'' wieder funktionsfähig ist. Yedrin gibt sich verständnisvoll, woraufhin Sisko erklärt, dass sie nun, wo man von den Ereignissen weiß, die zu dem Unfall führten, versuchen müssen, diese zu verhindern. Worf gibt zu bedenken, dass dadurch die [[Zeitlinie]] der Leute auf dem Planeten kollabiert und all das um sie herum aufhören wird zu existieren. Doch Yedrin hat eine andere Idee. Dann stellt er seinen [[Plan]] vor, der darauf basiert, was mit Kira passiert ist. Er zeigt auf einem Bildschirm an, dass die Entladung einen [[Subraumverdopplungseffekt]] bewirkte. Dadurch, so Yedrin weiter, hatte jedes [[Molekül]] in ihrem [[Körper]] ein entsprechendes [[Quantenduplikat]]. Für kurze Zeit gab es daraufhin zwei Kiras. Er geht davon aus, dass man den Effekt verstärken kann, wenn man bestimmte Änderungen in den Systemen der ''Defiant'' vornimmt. Es sollte damit möglich sein, ein Quantenduplikat des gesamten Schiffes zu erzeugen. Wenn das Schiff dann auf die [[temporale Anomalie]] trifft, so Yedrin weiter, wird die Kopie in die Vergangenheit geworfen, während das Original zurück zur Station fliegen kann. Um alles richtig zu verstehen, will O'Brien wissen, ob das bedeuten soll, dass dadurch die ''Defiant'' auf der einen Seite nach Hause kommt und auf der anderen Seite die Zeitlinie bestehen bleibt. Yedrin bestätigt dies. Nun will Sisko die Meinung von Jadzia dazu hören. Die Frau entgegnet, dass es einen Versuch wert wäre. Darauf berichtet Yedrin, dass die ''Defiant'' den [[Logbuch|Logbüchern]] zu Folge, die er aus dem [[Wrack]] geborgen hatte, 39 Stunden, nachdem sie im [[Orbit]] des Planeten auftauchte, auf die Anomalie stieß. Worf entgegnet, dass sie genau dasselbe machen müssen, wenn der Plan funktionieren soll. Yedrim fügt hinzu, dass derzeit auf dem Planeten etwa 8.000 Menschen leben und dies die einzige Chance ist, die sie haben. Nun fordert der Captain Jadzia auf, schnellstmöglich eine vollständige Bewertung zu erstellen. Sollte der Plan funktionsfähig sein, so Sisko weiter, so soll sie sofort die erforderlichen Änderungen einleiten. Nun legt Yedrin einen [[Arm]] auf die Schulter des Captains und bedankt sich bei ihm.
  
[[Datei:Bashir_untersucht_Kira.jpg|thumb|Bashir untersucht Kira.]]
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[[Datei:Bashir_untersucht_Kira.jpg|thumb|Bashir untersucht Kira]]
 
 
 
Während Dr. Bashir auf der [[Krankenstation]] Kira untersucht, erklärt er, dass es auf dem Planeten nur so von Bashirs wimmelt. Darauf entgegnet die Bajoranerin, dass es dann wohl besser wäre, wenn sie auf der ''Defiant'' bliebe. Dann erkundigt sie sich, wie es Odo geht. Der Doktor erklärt, dass es ihm soweit ganz gut geht und teilt mit, dass er wegen der Quantenfluktuation in der Barriere seine Form nicht halten kann. Aus diesem Grund stellt der [[Arzt]] den Formwandler in eine [[Stasiskammer]]. Dann erklärt er, dass Odo so gut wie neu sein wird, wenn sie den Orbit des Planeten verlassen. Nun kommt Bashir auf Kira zu sprechen und teilt ihr mit, dass sie sich einer vollständigen Induktion der [[Nervenbahn]]en unterziehen muss, sobald sie wieder auf der Station sind. Das kann die Bajoranerin gar nicht verstehen, da sie sich nach eigenem Empfinden gut fühlt. Doch der Doktor stellt klar, dass dies nur daran liegt, dass das Nervengewebe noch nicht mit der Zersetzung begonnen hat. Er verspricht ihr jedoch, dass sie am Ende auf seinem [[Operationstisch]] landen wird. Dann geht er zur Tür der Krankenstation. Sofort will Kira wissen, wohin der Mann will. Der Doktor entgegnet, dass er auf die Oberfläche will, um ein paar Bashirs zu treffen und verlässt den Raum. Die Idee davon bringt Kira zum [[Lächeln]].
 
Während Dr. Bashir auf der [[Krankenstation]] Kira untersucht, erklärt er, dass es auf dem Planeten nur so von Bashirs wimmelt. Darauf entgegnet die Bajoranerin, dass es dann wohl besser wäre, wenn sie auf der ''Defiant'' bliebe. Dann erkundigt sie sich, wie es Odo geht. Der Doktor erklärt, dass es ihm soweit ganz gut geht und teilt mit, dass er wegen der Quantenfluktuation in der Barriere seine Form nicht halten kann. Aus diesem Grund stellt der [[Arzt]] den Formwandler in eine [[Stasiskammer]]. Dann erklärt er, dass Odo so gut wie neu sein wird, wenn sie den Orbit des Planeten verlassen. Nun kommt Bashir auf Kira zu sprechen und teilt ihr mit, dass sie sich einer vollständigen Induktion der [[Nervenbahn]]en unterziehen muss, sobald sie wieder auf der Station sind. Das kann die Bajoranerin gar nicht verstehen, da sie sich nach eigenem Empfinden gut fühlt. Doch der Doktor stellt klar, dass dies nur daran liegt, dass das Nervengewebe noch nicht mit der Zersetzung begonnen hat. Er verspricht ihr jedoch, dass sie am Ende auf seinem [[Operationstisch]] landen wird. Dann geht er zur Tür der Krankenstation. Sofort will Kira wissen, wohin der Mann will. Der Doktor entgegnet, dass er auf die Oberfläche will, um ein paar Bashirs zu treffen und verlässt den Raum. Die Idee davon bringt Kira zum [[Lächeln]].
  
[[Datei:Odo_gesteht_Kira_seine_Liebe.jpg|thumb|Odo gesteht Kira seine Liebe.]]
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[[Datei:Odo_gesteht_Kira_seine_Liebe.jpg|thumb|Odo gesteht Kira seine Liebe]]
 
 
 
Nun steht die Bajroanerin vom Bett in der Krankenstation auf. Sie geht zu der kleinen Stasiskammer, in der sich Odo befindet und schaut diese an. In diesem Moment öffnet sich die Tür zur Krankenstation und ein sichtlich veränderter Odo tritt ein. Er begrüßt Kira und die Bajoranerin ist sichtlich überrascht. Der Wechselbalg erklärt, dass er sofort auf das Schiff kam, als er hörte, Kira wäre da. Doch die Frau geht nicht darauf ein. Sie wundert sich nur, wie er es schafft, seine Form zu halten. Odo berichtet, dass er vor langer Zeit lernte, den Effekten der Barriere entgegenzuwirken. Dann geht er auf Kira zu und sagt ihr, dass es schön ist, sie zu sehen. Mittlerweile fällt Kira auf, dass Odo anders als sonst aussieht, woraufhin dieser entgegnet, dass er im Laufe der Jahre besser im Formwandeln wurde. Dann berührt er das Gesicht der Frau und gibt an, dass sie so schön ist, wie er sie in [[Erinnerung]] hatte. Er erklärt, dass er sich all die Zeit nach ihrer [[Stimme]] und ihrem Lächeln sehnte. Die Bajoranerin versteht nicht und will wissen, was in Odo gefahren ist. Nun offenbart sich Odo der Frau und teilt ihr mit, dass es etwas gibt, was sie wissen muss. Es handelt sich um etwas, was er ihr seit 200 Jahren sagen will. Er lässt Kira wissen, dass er sie [[Liebe|liebt]] und immer geliebt hat. Erstaunt über die Worte blickt Kira den Wechselbalg an.
 
Nun steht die Bajroanerin vom Bett in der Krankenstation auf. Sie geht zu der kleinen Stasiskammer, in der sich Odo befindet und schaut diese an. In diesem Moment öffnet sich die Tür zur Krankenstation und ein sichtlich veränderter Odo tritt ein. Er begrüßt Kira und die Bajoranerin ist sichtlich überrascht. Der Wechselbalg erklärt, dass er sofort auf das Schiff kam, als er hörte, Kira wäre da. Doch die Frau geht nicht darauf ein. Sie wundert sich nur, wie er es schafft, seine Form zu halten. Odo berichtet, dass er vor langer Zeit lernte, den Effekten der Barriere entgegenzuwirken. Dann geht er auf Kira zu und sagt ihr, dass es schön ist, sie zu sehen. Mittlerweile fällt Kira auf, dass Odo anders als sonst aussieht, woraufhin dieser entgegnet, dass er im Laufe der Jahre besser im Formwandeln wurde. Dann berührt er das Gesicht der Frau und gibt an, dass sie so schön ist, wie er sie in [[Erinnerung]] hatte. Er erklärt, dass er sich all die Zeit nach ihrer [[Stimme]] und ihrem Lächeln sehnte. Die Bajoranerin versteht nicht und will wissen, was in Odo gefahren ist. Nun offenbart sich Odo der Frau und teilt ihr mit, dass es etwas gibt, was sie wissen muss. Es handelt sich um etwas, was er ihr seit 200 Jahren sagen will. Er lässt Kira wissen, dass er sie [[Liebe|liebt]] und immer geliebt hat. Erstaunt über die Worte blickt Kira den Wechselbalg an.
  
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[[Datei:Die_Söhne_von_Mogh.jpg|thumb|Die Söhne von Mogh]]
 
[[Datei:Die_Söhne_von_Mogh.jpg|thumb|Die Söhne von Mogh]]
Später schaut sich Worf die [[Wasser]]versorgung der Siedlung an. Als Dr. Bashir den Klingonen sieht, will er wissen, ob der Mann durstig ist. Worf entgegnet, dass der Captain ihn bat, die [[Infrastruktur]] der Siedlung zu begutachten, um den Leuten die entsprechenden Materialien, die sie benötigen, zu überlassen. Der Doktor entgegnet, dass er das Gleiche in der [[Klinik]] tat und dort auf einen seiner Nachfahren traf. Er erklärt, dass es sich dabei um seine Ur-Ur-Ur-Urenkelin handelt, die Ärztin ist. Dann teilt der Doktor mit, dass sie viel Wirbel um ihn machte und seine heilenden Hände auf Gaia wohl Legende wären. Die beiden werden von dem Jungen unterbrochen, der zuvor Worf nach dessen Identität gefragt hatte. Der Junge erklärt, dass nun die Klingonen kommen. Und tatsächlich treffen in diesem Moment drei Personen ein, von denen zwei keine Wülste auf der Stirn und einer eine schwach ausgeprägte Wulst hat. Sie begrüßen Worf mit einem „Q'apla“. Der Offizier erwidert den Gruß. Dann erklärt der Anführer der drei, der keine Wulst auf der Stirn hat, dass sie die [[Söhne von Mogh]] sind. Sofort entgegnet Worf, dass sie damit wohl seine Nachfahren sind. Der Anführer der Gruppe stellt klar, dass dies für einige durch ihr [[Blut]], bei anderen durch ihre eigene Wahl zutrifft. Er stellt klar, dass ihre [[Herz]]en klingonisch sind und sie als [[Krieger]] leben, so wie es sie Worf vor langer Zeit lehrte. Nun erklärt der Junge, der immer noch da ist, dass er eines Tages zu den Klingonen gehören wird. Er will dann eine wilde [[Torga]] reiten und auf die [[Jagd]] gehen. Zur Siedlung, so der Junge weiter, will er nur noch kommen, um [[Fell]]e [[Tauschhandel|einzutauschen]]. Die weibliche Klingonin entgegnet, dass der Junge die Gelegenheit dazu bekommen wird, sich zu beweisen, wenn er das Alter dafür erreicht hat. Sie erklärt weiter, dass er sich dann, sofern er dafür bereit ist, einen klingonischen Namen aussuchen und sich ihnen anschließen kann. Nun berichtet der Anführer der Klingonen, dass sich die Söhne des Mogh treffen werden, um Worfs Ankunft zu [[feier]]n. Er gibt an, dass es für sie eine große [[Ehre]] wäre, wenn Worf am Abend mit ihnen feiern würde. Worf erwidert, dass er dies sehr gerne tun würde, woraufhin der Anführer der Gruppe ihm mitteilt, dass sie ihn bei Anbruch der Dunkelheit abholen werden. Dann gehen die Klingonen. Nun erklärt Bashir, dass er wohl nicht die einzige Legende auf dem Planeten ist.
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Später schaut sich Worf die [[Wasser]]versorgung der Siedlung an. Als Dr. Bashir den Klingonen sieht, will er wissen, ob der Mann durstig ist. Worf entgegnet, dass der Captain ihn bat, die [[Infrastruktur]] der Siedlung zu begutachten, um den Leuten die entsprechenden Materialien, die sie benötigen, zu überlassen. Der Doktor entgegnet, dass er das Gleiche in der [[Klinik]] tat und dort auf einen seiner Nachfahren traf. Er erklärt, dass es sich dabei um seine Ur-Ur-Ur-Urenkelin handelt, die Ärztin ist. Dann teilt der Doktor mit, dass sie viel Wirbel um ihn machte und seine heilenden Hände auf Gaia wohl Legende wären. Die beiden werden von dem Jungen unterbrochen, der zuvor Worf nach dessen Identität gefragt hatte. Der Junge erklärt, dass nun die Klingonen kommen. Und tatsächlich treffen in diesem Moment drei Personen ein, von denen zwei keine Wülste auf der Stirn und einer eine schwach ausgeprägte Wulst hat. Sie begrüßen Worf mit einem „Q'apla“. Der Offizier erwidert den Gruß. Dann erklärt der Anführer der drei, der keine Wulst auf der Stirn hat, dass sie die [[Söhne von Mogh]] sind. Sofort entgegnet Worf, dass sie damit wohl seine Nachfahren sind. Der Anführer der Gruppe stellt klar, dass dies für einige durch ihr [[Blut]] bei anderen durch ihre eigene Wahl zutrifft. Er stellt klar, dass ihre [[Herz]]en klingonisch sind und sie als [[Krieger]] leben, so wie es sie Worf vor langer Zeit lehrte. Nun erklärt der Junge, der immer noch da ist, dass er eines Tages zu den Klingonen gehören wird. Er will dann eine wilde [[Torga]] reiten und auf die [[Jagd]] gehen. Zur Siedlung, so der Junge weiter, will er nur noch kommen, um [[Fell]]e [[Tauschhandel|einzutauschen]]. Die weibliche Klingonin entgegnet, dass der Junge die Gelegenheit dazu bekommen wird, sich zu beweisen, wenn er das Alter dafür erreicht hat. Sie erklärt weiter, dass er sich dann, sofern er dafür bereit ist, einen klingonischen Namen aussuchen und sich ihnen anschließen kann. Nun berichtet der Anführer der Klingonen, dass sich die Söhne des Mogh treffen werden, um Worfs Ankunft zu [[feier]]n. Er gibt an, dass es für sie eine große [[Ehre]] wäre, wenn Worf am Abend mit ihnen feiern würde. Worf erwidert, dass er dies sehr gerne tun würde, woraufhin der Anführer der Gruppe ihm mitteilt, dass sie ihn bei Anbruch der Dunkelheit abholen werden. Dann gehen die Klingonen. Nun erklärt Bashir, dass er wohl nicht die einzige Legende auf dem Planeten ist.
  
 
[[Datei:Jadzia_erfährt_von_ihrer_Hochzeit_mit_Worf.jpg|thumb|Jadzia erfährt von ihrer Hochzeit mit Worf]]
 
[[Datei:Jadzia_erfährt_von_ihrer_Hochzeit_mit_Worf.jpg|thumb|Jadzia erfährt von ihrer Hochzeit mit Worf]]
Unterdessen unterhalten sich Jadzia und Yedrin im Maschinenraum der ''Defiant''. Die Frau erklärt, dass sie mit der Synchronisierung der [[Schildgenerator]]en beginnen können, sobald die [[Emitterphalanx]] rekalibriert ist. Yedrin ist erfreut, sind sie doch schneller als er dachte. Als Jadzia nun mit der Hand durch ihr [[Haar]] fährt, muss er schmunzeln. Die Frau erkundigt sich, was los ist, woraufhin Yedrin entgegnet, dass ihn dies an etwas erinnert. Er berichtet, dass Jadzia sich im [[Sommer]] nach dem Absturz wegen der Hitze die Haare kurzschnitt. Dann gibt der Mann an, dass Worf es [[hass]]te und so versprach sie, es sich bis zur [[Hochzeit]] wieder wachsen zu lassen. Erstaunt will Jadzia wissen, ob sie wirklich geheiratet haben. Yerdin bestätigt dies. Dann berichtet er, dass sie im [[Herbst]] heirateten und Benjamin für die Zeremonie verantwortlich war. Etwas erheitert erklärt er, dass er nie den [[Treueschwur]] von Worf vergessen wird. Damals empfand er ihn als erschütternd. Nach den Ausführungen will Jadzia wissen, ob sie glücklich miteinander waren. Yedrin bestätigt dies und erklärt, dass Worf ein guter Mann ist. Doch die Frau ist davon nicht immer überzeugt, da es manchmal nicht einfach mit dem Klingonen ist. Allerdings verspricht Yedrin, dass sie ihn schon noch in den Griff bekommen wird.
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Unterdessen unterhalten sich Jadzia und Yedrin im Maschinenraum der ''Defiant''. Die Frau erklärt, dass sie mit der synchronisierung der [[Schildgenerator]]en beginnen können, sobald die [[Emitterphalanx]] rekalibriert ist. Yedrin ist erfreut, sind sie doch schneller als er dachte. Als Jadzia nun mit der Hand durch ihr [[Haar]] fährt, muss er schmunzeln. Die Frau erkundigt sich, was los ist, woraufhin Yedrin entgegnet, dass ihn dies an etwas erinnert. Er berichtet, dass Jadzia sich im [[Sommer]] nach dem Absturz wegen der Hitze die Haare kurzschnitt. Dann gibt der Mann an, dass Worf es [[hass]]te und so versprach sie, es sich bis zur [[Hochzeit]] wieder wachsen zu lassen. Erstaunt will Jadzia wissen, ob sie wirklich geheiratet haben. Yerdin bestätigt dies. Dann berichtet er, dass sie im [[Herbst]] heirateten und Benjamin für die Zeremonie verantwortlich war. Etwas erheitert erklärt er, dass er nie den [[Treueschwur]] von Worf vergessen wird. Damals empfand er ihn als erschütternd. Nach den Ausführungen will Jadzia wissen, ob sie glücklich miteinander waren. Yedrin bestätigt dies und erklärt, dass Worf ein guter Mann ist. Doch die Frau ist davon nicht immer überzeugt, da es manchmal nicht einfach mit dem Klingonen ist. Allerdings verspricht Yedrin, dass sie ihn schon noch in den Griff bekommen wird.
  
 
In der Siedlung schwärmt Bashir immer noch von seiner Ur-Ur-Ur-Urenkelin und berichtet dem Chief erneut, dass sie Ärztin ist. O'Brien entgegnet, dass er das nun schon zwei Mal gehört hat. Nun berichtet der Doktor, dass sie ihm [[Bild]]er zeigte, die bis zu ihm zurückreichten. Dann erkundigt er sich beim Chief, ob dieser weiß, mit wem er nach dem Absturz zusammen sein wird, um die Frage dann selbst zu beantworten. Er erklärt, dass er mit [[Angie Kirby]] zusammen sein wird. Nun will O'Brien wissen, wer das ist. Bashir wusste das bisher auch nicht und erklärt, dass er erfahren hat, dass sie wohl letzte Woche an Bord der Station kam. Er plant sie zu fragen, ob sie nach der Rückkehr nach Deep Space 9 mit ihm ausgehen will, da sie sich auf Gaia wohl gut verstanden. Dann kommt der Arzt auf das ungeliebte Thema des Chiefs zu sprechen und erinnert ihn daran, dass er wohl mit Rita Tannenbaum zusammen sein wird. Doch O'Brien will davon nichts hören und erinnert Bashir daran, dass er zu Hause Frau und Kinder hat. Nun entschuldigt sich der Doktor und lässt den Chief alleine. Unterdessen wird O'Brien von den beiden Mädchen Lisa und Molly beobachtet. Ihm ist die Aufmerksamkeit sichtlich unangenehm. Dann wendet er sich wieder seiner Arbeit zu.
 
In der Siedlung schwärmt Bashir immer noch von seiner Ur-Ur-Ur-Urenkelin und berichtet dem Chief erneut, dass sie Ärztin ist. O'Brien entgegnet, dass er das nun schon zwei Mal gehört hat. Nun berichtet der Doktor, dass sie ihm [[Bild]]er zeigte, die bis zu ihm zurückreichten. Dann erkundigt er sich beim Chief, ob dieser weiß, mit wem er nach dem Absturz zusammen sein wird, um die Frage dann selbst zu beantworten. Er erklärt, dass er mit [[Angie Kirby]] zusammen sein wird. Nun will O'Brien wissen, wer das ist. Bashir wusste das bisher auch nicht und erklärt, dass er erfahren hat, dass sie wohl letzte Woche an Bord der Station kam. Er plant sie zu fragen, ob sie nach der Rückkehr nach Deep Space 9 mit ihm ausgehen will, da sie sich auf Gaia wohl gut verstanden. Dann kommt der Arzt auf das ungeliebte Thema des Chiefs zu sprechen und erinnert ihn daran, dass er wohl mit Rita Tannenbaum zusammen sein wird. Doch O'Brien will davon nichts hören und erinnert Bashir daran, dass er zu Hause Frau und Kinder hat. Nun entschuldigt sich der Doktor und lässt den Chief alleine. Unterdessen wird O'Brien von den beiden Mädchen Lisa und Molly beobachtet. Ihm ist die Aufmerksamkeit sichtlich unangenehm. Dann wendet er sich wieder seiner Arbeit zu.
  
 
[[Datei:Kiras_Grab.jpg|thumb|Kira und Odo besuchen Kiras Grab]]
 
[[Datei:Kiras_Grab.jpg|thumb|Kira und Odo besuchen Kiras Grab]]
Mittlerweile befinden sich Odo und Kira in der Nähe des [[Grab]]es der Bajoranerin. Die beiden sitzen im Gras und die Bajoranerin [[Gebet|betet]]. Dann schaut sie den Wechselbalg an und erklärt, dass es ein Gebet am eigenen Grab bisher wohl noch nicht gab. Odo pflichtet dem bei und erklärt, dass die Propheten sicher sehr verwirrt sein werden, wenn sie das Gebet hören. Kira kann ihnen das nicht einmal übel nehmen. Dann erklärt sie, dass sie bei der Geschichte mit dem Quantenduplikat ein merkwürdiges Gefühl hat. Der Wechsebalg versteht dies nicht, da dank Yedrins Plan ihre Zeitlinie bestehen bleibt und Kira zudem rechtzeitig zur Station zurückkehrt, um behandelt zu werden. Doch Kira entgegnet, dass sie immer daran glaubte, dass alle ein [[Schicksal]] haben und nun, so die Frau, versuchen sie es mit technischen Hilfsmitteln zu lösen. Sie weiß nicht, was sie davon halten soll. Doch Odo weiß genau, was er davon halten soll. Ihm bedeutet es sehr viel, dass sie zurück nach Hause kommt. Für ihn selbst wird sich dadurch nichts ändern. Er, so der Wechselbalg weiter, hatte sie vor 200 Jahren verloren, allerdings wird sich für den anderen Odo im Schiff plötzlich alles ändern, da er sie nicht verlieren wird. Odo erklärt, dass er sich viel besser fühlt, seit er dies weiß. Nun erklärt Kira, dass sich der Mann sehr verändert hat. Sie erklärt, dass er zuvor sehr verschlossen war. Daraufhin entgegnet Odo, dass er sich verändert hat und er ist sich sicher, dass sich der Odo, den sie kennt, auch verändern wird, wenn sie Geduld mit ihm hat. Nun fragt Kira, ob sie zurückgehen sollen. Odo ist damit einverstanden. Er hilft der Frau aufzustehen und während sie zurück zur Siedlung gehen, halten sie sich an der Hand.
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Mittlerweile befinden sich Odo und Kira in der Nähe des [[Grab]]es der Bajoranerin. Die beiden sitzen im Gras und die Bajoranerin [[Gebet|betet]]. Dann schaut sie den Wechselbalg an und erklärt, dass es ein Gebet am eigenen Grab sicher bisher noch nicht gab. Odo pflichtet dem bei und erklärt, dass die Propheten sicher sehr verwirrt sein werden, wenn sie das Gebet hören. Kira kann ihnen das nicht einmal übel nehmen. Dann erklärt sie, dass sie bei der Geschichte mit dem Quantenduplikat ein merkwürdiges Gefühl hat. Der Wechsebalg versteht dies nicht, da dank Yedrins Plan ihre Zeitlinie bestehen bleibt und Kira kehrt zudem rechtzeitig zur Station zurück für ihre Behandlung. Doch Kira entgegnet, dass sie immer daran glaubte, dass alle ein [[Schicksal]] haben und nun, so die Frau, versuchen sie es mit technischen Hilfsmitteln zu lösen. Sie weiß nicht, was sie davon halten soll. Doch Odo weiß genau, was er davon halten soll. Ihm bedeutet es sehr viel, dass sie zurück nach Hause kommt. Für ihn selbst wird sich dadurch nichts verändern. Er, so der Wechselbalg weiter, hatte sie vor 200 Jahren verloren, allerdings wird sich für den anderen Odo im Schiff plötzlich alles ändern, da er sie nicht verlieren wird. Odo erklärt, dass er sich viel besser fühlt, seitdem er dies weiß. Nun erklärt Kira, dass der Mann sich sehr verändert hat. Sie erklärt, dass er zuvor sehr verschlossen war. Daraufhin entgegnet Odo, dass er sich verändert hat und er ist sich sicher, dass sich der Odo, den sie kennt, auch verändern wird, wenn sie Geduld mit ihm hat. Nun fragt Kira, ob sie zurückgehen sollen. Odo ist damit einverstanden. Er hilft der Frau aufzustehen und während sie zurück zur Siedlung gehen, halten sie sich an der Hand.
  
 
[[Datei:Jadzia_erzählt_Sisko_die_Wahrheit.jpg|thumb|Sisko erfährt die Wahrheit]]
 
[[Datei:Jadzia_erzählt_Sisko_die_Wahrheit.jpg|thumb|Sisko erfährt die Wahrheit]]
In der Siedlung wirft Sisko einigen Kindern einen [[Baseball (Objekt)|Baseball]] zu. Dann wird er von Jadzia unterbrochen. Die Trill erklärt, dass sie reden müssen und sie berichtet, dass sie sich die Sensorenlogbücher vom Absturz angesehen hat. Dabei, so die Frau, fand sie etwas sehr Dubioses. Die beiden suchen sich einen ruhigen Platz zum Reden. Dann berichtet Jadzia, dass die Quantenfluktuationen in der Barriere gegen Null gehen und die Wahrscheinlichkeit dazu liegt bei einer Milliarde zu eins. Der Captain erkundigt sich, was das zu bedeuten hat, woraufhin die Frau erklärt, dass Yedrin die Logbücher [[Fälschung|gefälscht]] hat. Doch Sisko versteht nicht, weshalb der Mann dies tun sollte. Allerdings erklärt Jadzia, dass es ihm darum ging, dass sie denken sollten, dass sein Plan funktioniert. Sie erklärt jedoch, dass der Plan nicht funktionieren kann und es somit keine duplizierte ''Defiant'' geben wird. Dax erklärt, dass Yedrin in jedem Falle wollte, dass die eine ''Defiant'' in die Vergangenheit reist. Sisko versteht, dass der Mann damit erreichen will, dass sich die Geschichte wiederholt. Dax bestätigt dies und erklärt, dass Kira gestorben wäre, wenn sie die Fälschung nicht entdeckt hätte.
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In der Siedlung wirft Sisko einigen Kindern einen [[Baseball (Objekt)|Baseball]] zu. Dann wird er von Jadzia unterbrochen. Die Trill erklärt, dass sie reden müssen und sie berichtet, dass sie sich die Sensorenlogbücher vom Absturz angesehen hat. Dabei, so die Frau, fand sie etwas sehr Dubioses. Die beiden suchen sich einen ruhigen Platz zum Reden. Dann berichtet Jadzia, dass die Quantenfluktuationen in der Barriere gegen Null gehen und die Wahrscheinlichkeit dazu liegt bei einer Milliarde zu eins. Der Captain erkundigt sich, was das zu bedeuten hat, woraufhin die Frau erklärt, dass Yedrin die Logbücher [[Fälschung|gefälscht]] hat. Doch Sisko versteht nicht, weshalb der Mann dies tun soll. Allerdings erklärt Jadzia, dass es ihm darum ging, dass sie denken sollten, dass sein Plan funktioniert. Sie erklärt jedoch, dass der Plan nicht funktionieren und es somit keine duplizierte ''Defiant'' geben wird. Dax erklärt, dass Yedrin in jedem Falle wollte, dass die eine ''Defiant'' in die Vergangenheit reist. Sisko versteht, dass der Mann damit erreichen will, dass sich die Geschichte wiederholt. Dax bestätigt dies und erklärt, dass Kira gestorben wäre, wenn sie die Fälschung nicht entdeckt hätte.
  
 
==== Akt III: Die Entscheidung ====
 
==== Akt III: Die Entscheidung ====
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Erbost stellen Jadzia und Benjamin Yedrin zur Rede. Die Frau konfrontiert ihren Nachfolger als Dax mit den Beweisen und wirft ihm dann vor, dass er die Crew der ''Definat'' und insbesondere sie selbst betrogen hat. Dann erklärt sie, dass er sich zwar Yedrin Dax nennt, allerdings kann sie ihn nicht wiedererkennen. Der Mann reagiert nicht auf die Vorwürfe, sondern fragt nur, was Sisko nun tun wird, da er jetzt die Wahrheit kennt. Der Captain bleibt ruhig und fragt Yedrin, was er denkt. Daraufhin entgegnet der Mann, dass 8000 Menschen auf dem Planeten aufhören zu existieren, wenn sie die ''Defiant'' nicht in die Vergangenheit bringen. Sofort antwortet Sisko, dass es ihm nicht egal ist und Yedrin sollte das seiner Meinung nach wissen. Allerdings hat er seiner Meinung nach keine andere Wahl. Er will den Unfall nicht nachstellen und seine Crew absichtlich auf dem Planeten aussetzen. Doch Yedrin versucht ihm klar zu machen, dass genau das geschehen wäre, und er fragt, ob Sisko ihm sicher sagen kann, dass es nicht so passieren sollte. Doch der Captain weigert sich, mit dem Mann über [[Philosophie]] zu streiten. Er gibt an, dass er die Pflicht hat, seine Besatzung zu beschützen. Allerdings empfiehlt Yedrin ihm, sich umzusehen und sich daran zu erinnern, was sie seit der Ankunft auf dem Planeten sahen. All das, so der Mann, ist das, was die Crew und deren Nachfahren in Zukunft aufbauen werden, wenn sie der Geschichte ihren Lauf lassen werden. Ihm ist zwar bewusst, dass es zu Anfang nicht leicht sein wird, allerdings kann er dafür garantieren, dass es ihnen auf dem Planeten gut gehen wird. Nun erinnert Jadzia die beiden an Kira und erklärt, dass sie sterben wird, wenn sie nicht zur Station zurückgebracht wird. Doch das ist für Yedrin nicht wichtig. Er erklärt, dass das Leben der Bajoranerin das von 8000 anderen Personen retten wird. Doch darauf will sich Sisko nicht einlassen. Er fragt seinen Gegenüber, wie er so etwas fordern kann und will wissen, wer ihm für so eine Entscheidung das Recht gibt. Nun erwidert der Trill, dass er es fordern muss, da er für das, was auf dem Planeten passiert ist, verantwortlich ist. Er erklärt, dass Jadzia weiß, wovon er redet, da sie diejenige war, die darauf bestand, den Planeten zu untersuchen. Und genau durch ihre Leichtsinnigkeit, so der Mann, ist der Unfall passiert. Er erklärt, dass die Frau hätte erkennen müssen, dass die Barriere instabil war, als sie diese scannte. Jadzia entgegnet, dass sie es nicht sah, da sie so darauf fokussiert war, etwas Großartiges zu entdecken. Yedrin pflichtet ihr bei und erklärt, dass Kira auf Grund ihres Verschuldens starb und die anderen 48 Menschen auf dem Planeten notlanden mussten. Er gibt an, dass keiner von beiden weiß, wie es ist, damit leben zu müssen. Dann erklärt er, dass er jedes Mal, wenn er Benjamin ansah, daran dachte, wie es [[Jake Sisko|Jake]] geht und dass er durch seine [[Schuld]] seinen Vater nie wieder sehen wird. Dann, so der Mann, musste er irgendwann einsehen, dass er nichts dagegen tun konnte. Er konnte Kira nicht zurückholen und nur dafür sorgen, dass sie auf dem Planeten überleben. Yedrin macht klar, dass er für die Gemeinschaft verantwortlich ist und seit 200 Jahren etwas wachsen sieht, auf das man [[stolz]] sein kann. Er erinnert Sisko daran, dass die Menschen über Generationen arbeiteten, um eine neue Existenz zu gründen. Deshalb, so der Mann weiter, verdienen sie eine Chance weiterzuleben. Sisko will dies nicht leugnen, allerdings sieht er keinen Weg, wie sie helfen können. Allerdings macht er klar, dass die Besatzung ein Recht hat, zu den Familien zurückzukehren und er will Kira nicht bitten, ihr Leben für 8000 Menschen zu opfern. Er macht klar, dass er es auch nicht für 8 Millionen tun würde. In Siskos Augen hat keiner das Recht so etwas zu verlangen. Seiner Ansicht nach kann er nichts tun. Dann verlässt Sisko den Raum. Jadzia schaut Yedrin nun mit finsterer Miene an, bevor auch sie den Raum verlässt.
 
Erbost stellen Jadzia und Benjamin Yedrin zur Rede. Die Frau konfrontiert ihren Nachfolger als Dax mit den Beweisen und wirft ihm dann vor, dass er die Crew der ''Definat'' und insbesondere sie selbst betrogen hat. Dann erklärt sie, dass er sich zwar Yedrin Dax nennt, allerdings kann sie ihn nicht wiedererkennen. Der Mann reagiert nicht auf die Vorwürfe, sondern fragt nur, was Sisko nun tun wird, da er jetzt die Wahrheit kennt. Der Captain bleibt ruhig und fragt Yedrin, was er denkt. Daraufhin entgegnet der Mann, dass 8000 Menschen auf dem Planeten aufhören zu existieren, wenn sie die ''Defiant'' nicht in die Vergangenheit bringen. Sofort antwortet Sisko, dass es ihm nicht egal ist und Yedrin sollte das seiner Meinung nach wissen. Allerdings hat er seiner Meinung nach keine andere Wahl. Er will den Unfall nicht nachstellen und seine Crew absichtlich auf dem Planeten aussetzen. Doch Yedrin versucht ihm klar zu machen, dass genau das geschehen wäre, und er fragt, ob Sisko ihm sicher sagen kann, dass es nicht so passieren sollte. Doch der Captain weigert sich, mit dem Mann über [[Philosophie]] zu streiten. Er gibt an, dass er die Pflicht hat, seine Besatzung zu beschützen. Allerdings empfiehlt Yedrin ihm, sich umzusehen und sich daran zu erinnern, was sie seit der Ankunft auf dem Planeten sahen. All das, so der Mann, ist das, was die Crew und deren Nachfahren in Zukunft aufbauen werden, wenn sie der Geschichte ihren Lauf lassen werden. Ihm ist zwar bewusst, dass es zu Anfang nicht leicht sein wird, allerdings kann er dafür garantieren, dass es ihnen auf dem Planeten gut gehen wird. Nun erinnert Jadzia die beiden an Kira und erklärt, dass sie sterben wird, wenn sie nicht zur Station zurückgebracht wird. Doch das ist für Yedrin nicht wichtig. Er erklärt, dass das Leben der Bajoranerin das von 8000 anderen Personen retten wird. Doch darauf will sich Sisko nicht einlassen. Er fragt seinen Gegenüber, wie er so etwas fordern kann und will wissen, wer ihm für so eine Entscheidung das Recht gibt. Nun erwidert der Trill, dass er es fordern muss, da er für das, was auf dem Planeten passiert ist, verantwortlich ist. Er erklärt, dass Jadzia weiß, wovon er redet, da sie diejenige war, die darauf bestand, den Planeten zu untersuchen. Und genau durch ihre Leichtsinnigkeit, so der Mann, ist der Unfall passiert. Er erklärt, dass die Frau hätte erkennen müssen, dass die Barriere instabil war, als sie diese scannte. Jadzia entgegnet, dass sie es nicht sah, da sie so darauf fokussiert war, etwas Großartiges zu entdecken. Yedrin pflichtet ihr bei und erklärt, dass Kira auf Grund ihres Verschuldens starb und die anderen 48 Menschen auf dem Planeten notlanden mussten. Er gibt an, dass keiner von beiden weiß, wie es ist, damit leben zu müssen. Dann erklärt er, dass er jedes Mal, wenn er Benjamin ansah, daran dachte, wie es [[Jake Sisko|Jake]] geht und dass er durch seine [[Schuld]] seinen Vater nie wieder sehen wird. Dann, so der Mann, musste er irgendwann einsehen, dass er nichts dagegen tun konnte. Er konnte Kira nicht zurückholen und nur dafür sorgen, dass sie auf dem Planeten überleben. Yedrin macht klar, dass er für die Gemeinschaft verantwortlich ist und seit 200 Jahren etwas wachsen sieht, auf das man [[stolz]] sein kann. Er erinnert Sisko daran, dass die Menschen über Generationen arbeiteten, um eine neue Existenz zu gründen. Deshalb, so der Mann weiter, verdienen sie eine Chance weiterzuleben. Sisko will dies nicht leugnen, allerdings sieht er keinen Weg, wie sie helfen können. Allerdings macht er klar, dass die Besatzung ein Recht hat, zu den Familien zurückzukehren und er will Kira nicht bitten, ihr Leben für 8000 Menschen zu opfern. Er macht klar, dass er es auch nicht für 8 Millionen tun würde. In Siskos Augen hat keiner das Recht so etwas zu verlangen. Seiner Ansicht nach kann er nichts tun. Dann verlässt Sisko den Raum. Jadzia schaut Yedrin nun mit finsterer Miene an, bevor auch sie den Raum verlässt.
  
Am Abend spielen einige Kinder in der Siedlung mit einem Ball. Niedergeschlagen schauen Kira und Worf den Kindern zu. Mit trauriger Stimme erklärt die Bajoranerin, dass die Kinder nicht ahnen, was passieren wird. Worf ist der Ansicht, dass dies das Beste für sie ist, da sie es nicht verstehen würden. Kira ist der Ansicht, dass es auch nicht zu verstehen ist. Sie selbst kann es kaum glauben, dass 8000 Personen sterben müssen, weil sie nach Deep Space 9 zurück muss, um wegen einer [[Krankheit]] behandelt zu werden, die es ihrer Meinung nach nicht einmal gibt. Doch der Klingone macht klar, dass dies nicht der einzige Grund für die Rückkehr ist und er empfiehlt, dass die Frau sich nicht die Schuld dafür geben soll. Doch Kira kann das nicht. Aus diesem Grund will sie sich zurück zum Schiff beamen.
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Am Abend spielen einige Kinder in der Siedlung mit einem Ball. Niedergeschlagen schauen Kira und Worf den Kindern zu. Mit trauriger Stimmer erklärt die Bajoranerin, dass die Kinder nicht ahnen, was passieren wird. Worf ist der Ansicht, dass dies das Beste für sie ist, da sie es nicht verstehen würden. Kira ist der Ansicht, dass es auch nicht zu verstehen ist. Sie selbst kann es kaum glauben, dass 8000 Personen sterben müssen, da sie nach Deep Space 9 zurück muss, um wegen einer [[Krankheit]] behandelt zu werden, die es ihrer Meinung nach nicht einmal gibt. Doch der Klingone macht klar, dass dies nicht der einzige Grund für die Rückkehr ist und er empfiehlt, dass die Frau sich nicht die Schuld dafür geben soll. Doch Kira kann das nicht. Aus diesem Grund will sie sich zurück zum Schiff beamen.
  
 
Unterdessen schaut sich Miranda die [[Pflanze]]n für die [[Feld]]er an und erklärt, dass es dieses Jahr eine gute [[Ernte]] gegeben hätte, da der [[Frühling]] früh kam. In diesem Moment kommt der Junge, der gerne ein Klingone werden möchte und fragt, ob etwas nicht stimmt, da sich alle so ruhig verhalten. Miranda beruhigt ihn und erklärt, dass nichts ist und er sich keine Sorgen machen soll.
 
Unterdessen schaut sich Miranda die [[Pflanze]]n für die [[Feld]]er an und erklärt, dass es dieses Jahr eine gute [[Ernte]] gegeben hätte, da der [[Frühling]] früh kam. In diesem Moment kommt der Junge, der gerne ein Klingone werden möchte und fragt, ob etwas nicht stimmt, da sich alle so ruhig verhalten. Miranda beruhigt ihn und erklärt, dass nichts ist und er sich keine Sorgen machen soll.
  
 
[[Datei:Die_Söhne_von_Mogh_wollen_von_Worf_getötet_werden.jpg|thumb|Die Söhne von Mogh wollen von Worf getötet werden]]
 
[[Datei:Die_Söhne_von_Mogh_wollen_von_Worf_getötet_werden.jpg|thumb|Die Söhne von Mogh wollen von Worf getötet werden]]
Später wartet Worf an einer [[Feuer]]stelle auf die Klingonen. Als die drei auftauchen, erklärt die Frau, dass sie gekommen sind, um ihm mitzuteilen, dass kein Fest stattfinden wird. Worf entgegnet, dass er das versteht, da nicht der richtige Zeitpunkt zum Feiern ist. Der Anführer der Klingonen erklärt, dass sie am nächsten Tag sehen werden, wie die [[Sonne (Tagesgestirn)|Sonne]] aufgeht, allerdings, so der Mann weiter, wird keiner sehen, wie sie untergeht. Nun bittet Worf die drei, sich hinzusetzen, da er ihnen etwas sagen will. Die Klingonen folgen seiner Bitte und nehmen neben dem Feuer Platz. Der Mann erklärt, dass es für ihn eine große Ehre ist, zu wissen, dass sein Vermächtnis auf dem Planeten so lange fortbestand. Ihm ist klar, dass das klingonische Herz unter ihnen stark und emotional schlägt. Der Anführer der Söhne von Mogh fasst Worfs Worte als Ehre auf und er erklärt, dass sie versuchten so zu leben, wie er es sie lehrte. Die Klingonin fügt hinzu, dass sie niemals Felder bestellten oder [[Tier|Vieh]] [[Milch|molken]], sondern immer als Krieger und Jäger lebten. Nun berichtet der Anführer, dass er vor einem Jahr einen [[Yar-Bär]]en erlegte, der drei [[Meter]] groß war. Er berichtet weiter, dass das [[Mek'leth]] seine einzige [[Waffe]] war. Dann teilt er mit, dass das Tier ihn [[Wunde|verwundete]] und es so aussah, als würde er dadurch sterben. Nach dem was er nun weiß, erklärt er, dass er wünschte, dass das geschehen wäre, da dies der würdige Tod eines Kriegers wäre. Die Frau fügt hinzu, dass er damit seinen Platz im [[Sto'Vo'Kor]] hätte einnehmen können. Doch Worf wiegelt ab und erklärt, dass es vielleicht noch passieren wird. Doch der Anführer der Gruppe sieht das anders. Er erklärt, dass das Aufhören der Existenz, da die Eltern niemals geboren wurden, kein Tod für das Sto'Vo'Kor sei. Dann stehen die drei Klingonen auf und halten Worf ihre [[D'k tahg]]s hin. Sie fordern Worf auf, sie zu töten, da sie im [[Kampf]] keinen Ruhm erlangen werden, da es keine [[Feind]]e gibt. Sie wünschen einen ehrbaren Tod und wollen nicht enden wie das Vieh, das auf den [[Schlachter]] wartet. Worf verspricht, am nächsten Tag zu ihnen zu kommen, um ihrer Bitte Folge zu leisten. Dann geht er.
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Später wartet Worf an einer [[Feuer]]stelle auf die Klingonen. Als die Drei auftauchen erklärt die Frau, dass sie gekommen sind, um ihm mitzuteilen, dass kein Fest stattfinden wird. Worf entgegnet, dass er das versteht, da nicht der richtige Zeitpunkt zum Feiern ist. Der Anführer der Klingonen erklärt, dass sie am nächsten Tag sehen werden, wie die [[Sonne (Tagesgestirn)|Sonne]] aufgeht, allerdings, so der Mann weiter, wird keiner sehen wie sie untergeht. Nun bittet Worf die Drei, sich hinzusetzen, da er ihnen etwas sagen will. Die Klingonen folgen seiner Bitte und nehmen neben dem Feuer Platz. Der Mann erklärt, dass es für ihn eine große Ehre ist, zu wissen, dass sein Vermächtnis auf dem Planeten so lange fortbestand. Ihm ist klar, dass das klingonische Herz unter ihnen stark und emotional schlägt. Der Anführer der Söhne von Mogh fasst Worfs Worte als Ehre auf und er erklärt, dass sie versuchten so zu leben, wie er es sie lehrte. Die Klingonin fügt hinzu, dass sie niemals Felder bestellten oder [[Tier|Vieh]] [[Milch|molken]], sondern immer als Krieger und Jäger lebten. Nun berichtet der Anführer, dass er vor einem Jahr einen [[Yar-Bär]]en erlegte, der drei [[Meter]] groß war. Er berichtet weiter, dass das [[Mek'leth]] seine einzige [[Waffe]] war. Dann teilt er mit, dass das Tier ihn [[Wunde|verwundete]] und es so aussah, als würde er dadurch sterben. Nach dem was er nun weiß, erklärt er, dass er wünschte, dass das geschehen wäre, da dies der würdige Tod eines Kriegers wäre. Die Frau fügt hinzu, dass er damit seinen Platz im [[Sto'Vo'Kor]] hätte einnehmen können. Doch Worf wiegelt ab und erklärt, dass es vielleicht noch passieren wird. Doch der Anführer der Gruppe sieht das anders. Er erklärt, dass das Aufhören der Existenz, da die Eltern niemals geboren wurde, kein Tod für das Sto'Vo'Kor sei. Dann stehen die drei Klingonen auf und halten Worf ihre [[D'k tahg]]s hin. Sie fordern Worf auf, sie zu töten, da sie im [[Kampf]] keinen Ruhm erlangen werden, da es keine [[Feind]]e gibt. Sie wünschen einen ehrbaren Tod und wollen nicht enden wie das Vieh, das auf den [[Schlachter]] wartet. Worf verspricht, am nächsten Tag zu ihnen zu kommen, um ihrer Bitte Folge zu leisten. Dann geht er.
  
Am nächsten Morgen besucht Kira zusammen mit Odo erneut ihr Grab. Der Wechselbalg will wissen, weshalb sie zurückkam, worauf die Frau entgegnet, dass sie noch einmal zurückkam, um völlig sicher zu sein. Der Wechselbalg versteht nicht und will wissen, worüber sie sicher sein will. Daraufhin erklärt Kira, dass sie sicher sein will, dass dies der Platz ist, an den sie gehört und dass der Weg, der für sie vorgesehen ist, in diesem Grab endet. Doch Odo ist nicht der Meinung, dass dies so ist, da Sisko sie zurück nach Deep Space 9 bringt. Doch Kira will das nicht zulassen, da dies sonst 8000 Personen das Leben kostet. Sie will der Geschichte den Lauf lassen, auch wenn dies bedeutet, dass sie dafür stirbt. Verzweifelt schaut Odo die Bajoranerin an.
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Am nächsten Morgen besucht Kira mit Odo erneut ihr Grab. Der Wechselbalg will wissen, weshalb sie zurück kam, worauf die Frau entgegnet, dass sie noch einmal zurückkam, um völlig sicher zu sein. Der Wechselbalg versteht nicht und will wissen, weswegen sie sicher sein will. Daraufhin erklärt Kira, dass sie sicher sein will, dass dies der Platz ist, an den sie gehört und dass der Weg, der für sie vorgesehen ist, in diesem Grab endet. Doch Odo ist nicht der Meinung, dass dies so ist, da Sisko sie zurück nach Deep Space 9 bringt. Doch Kira will das nicht zulassen, da dies sonst 8000 Personen das Leben kostet. Sie will der Geschichte den Lauf lassen, auch wenn dies bedeutet, dass sie dafür stirbt. Verzweifelt schaut Odo die Bajoranerin an.
  
 
==== Akt IV: Veränderte Ansichten ====
 
==== Akt IV: Veränderte Ansichten ====
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Auf der ''Defiant'' teilt Kira ihre Entscheidung den anderen [[Führungsoffizier]]en mit. O'Brien ist außer sich und fragt, ob sie ihren [[Verstand]] verloren hat. Gleichzeitig versucht Bashir ihr noch einmal klar zu machen, dass sie sterben wird, wenn sie nicht nach Deep Space 9 zurückkehren, da er weder auf Gaia, noch auf der ''Defiant'' etwas für sie tun kann. Doch der Frau ist dies bewusst und sie erklärt, dass sie es akzeptiert hat. Dann wendet sie sich an Sisko und erklärt, dass das Schiff in die Vergangenheit zurückgeschickt werden muss, da sie sonst das Schicksal betrügen. Der Chief wendet ein, dass es ihm in diesem Fall nichts ausmachen würde, das Schicksal zu betrügen. Dax ist der gleichen Ansicht, allerdings erinnert sie auch daran, dass 8000 Menschen aufhören zu existieren, wenn sie zurück zur Station reisen. Nun wendet der Chief ein, dass er die Leute allerdings gar nicht kennt und zudem, so der Mann weiter, hat er zu Hause eine Frau und zwei Kinder, die ihn brauchen. Kira entgegnet, dass es seiner Familie gut gehen wird, da sich die Propheten ihrer annehmen werden. Doch O'Brien erklärt, dass er nicht an die Propheten [[Glaube|glaubt]]. Nun schaltet sich Worf ein und erklärt, dass Kira damit sagen will, dass die Familien überleben werden, die [[Kolonist]]en jedoch nicht. Er gibt an, dass er genauso wie Kira bereit ist, sein Leben für die Kolonisten zu [[Opfer (Aufgabe)|opfern]]. Das überzeugt O'Brien jedoch nicht. Er erklärt, dass Worf dies einfach sagen kann, da er seinen Sohn so gut wie nie sieht. Nun entgegnet der Klingone, dass der Chief einfach nur Angst hat, sich seinem Schicksal zu stellen. Nun wendet sich der Chief an alle und erklärt, dass sie sehr lange über das Schicksal streiten könnten, allerdings erklärt er auch, dass niemand von ihnen das Recht hat, zu entscheiden, dass er nicht zu seiner Familie zurück kann. Sisko erwidert, dass er genauso wie O'Brien nach Hause fliegen will, derzeit, so der Captain weiter, hört er sich nur an, was alle zu sagen haben. Daraufhin will der Chief wissen, ob der Verbleib damit überhaupt zur Diskussion steht. Sisko verneint dies. Darüber ist Kira entsetzt. Doch Sisko entgegnet, dass die Entscheidung steht und lässt dann alle wegtreten.
 
Auf der ''Defiant'' teilt Kira ihre Entscheidung den anderen [[Führungsoffizier]]en mit. O'Brien ist außer sich und fragt, ob sie ihren [[Verstand]] verloren hat. Gleichzeitig versucht Bashir ihr noch einmal klar zu machen, dass sie sterben wird, wenn sie nicht nach Deep Space 9 zurückkehren, da er weder auf Gaia, noch auf der ''Defiant'' etwas für sie tun kann. Doch der Frau ist dies bewusst und sie erklärt, dass sie es akzeptiert hat. Dann wendet sie sich an Sisko und erklärt, dass das Schiff in die Vergangenheit zurückgeschickt werden muss, da sie sonst das Schicksal betrügen. Der Chief wendet ein, dass es ihm in diesem Fall nichts ausmachen würde, das Schicksal zu betrügen. Dax ist der gleichen Ansicht, allerdings erinnert sie auch daran, dass 8000 Menschen aufhören zu existieren, wenn sie zurück zur Station reisen. Nun wendet der Chief ein, dass er die Leute allerdings gar nicht kennt und zudem, so der Mann weiter, hat er zu Hause eine Frau und zwei Kinder, die ihn brauchen. Kira entgegnet, dass es seiner Familie gut gehen wird, da sich die Propheten ihrer annehmen werden. Doch O'Brien erklärt, dass er nicht an die Propheten [[Glaube|glaubt]]. Nun schaltet sich Worf ein und erklärt, dass Kira damit sagen will, dass die Familien überleben werden, die [[Kolonist]]en jedoch nicht. Er gibt an, dass er genauso wie Kira bereit ist, sein Leben für die Kolonisten zu [[Opfer (Aufgabe)|opfern]]. Das überzeugt O'Brien jedoch nicht. Er erklärt, dass Worf dies einfach sagen kann, da er seinen Sohn so gut wie nie sieht. Nun entgegnet der Klingone, dass der Chief einfach nur Angst hat, sich seinem Schicksal zu stellen. Nun wendet sich der Chief an alle und erklärt, dass sie sehr lange über das Schicksal streiten könnten, allerdings erklärt er auch, dass niemand von ihnen das Recht hat, zu entscheiden, dass er nicht zu seiner Familie zurück kann. Sisko erwidert, dass er genauso wie O'Brien nach Hause fliegen will, derzeit, so der Captain weiter, hört er sich nur an, was alle zu sagen haben. Daraufhin will der Chief wissen, ob der Verbleib damit überhaupt zur Diskussion steht. Sisko verneint dies. Darüber ist Kira entsetzt. Doch Sisko entgegnet, dass die Entscheidung steht und lässt dann alle wegtreten.
  
Wieder auf dem Planeten, schauen sich Jadzia und Worf noch einmal in der Siedlung um. Ruhig erinnert der Klingone seine Begleiterin daran, dass all das bei Sonnenuntergang verschwunden sein wird. Dann stößt der Captain zu den beiden. Die Trill fragt, ob er sich noch ein letztes Mal umsieht, woraufhin Sisko kurz nickt. In diesem Moment kommt der Junge, der gerne Klingone werden möchte, an den dreien vorbei. Der Captain hält den Jungen, der [[Gabriel]] heißt, auf und fragt ihn, wo er so schnell hin will. Der Junge entgegnet, dass er zu den Feldern will, da nun Pflanzzeit ist. Dann läuft er weiter und die Offiziere folgen ihm. Nach einigen Metern erreichen sie einen freien Platz, auf dem ein reges Treiben herrscht. Die Siedler bereiten alles für das Bestellen der Felder vor. Und alle helfen mit. Als Yedrim mit zwei Pflanzen zu Sisko und den Anderen kommt, erklärt er, dass der Pflanztag für sie immer von Bedeutung war, da er alle zusammen bringt. Für ihn fühlt es sich richtig an, dies auch weiterhin zu tun. Dann überreicht er dem Captain eine Pflanze und der nimmt sie an.
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Wieder auf dem Planeten, schauen sich Jadzia und Worf noch einmal in der Siedlung um. Ruhig erinnert der Klingone seine Begleiterin daran, dass all das bei Sonnenuntergang verschwunden sein wird. Dann stößt der Captain zu den beiden. Die Trill fragt, ob er sich noch ein letztes Mal umsieht, woraufhin Sisko kurz nickt. In diesem Moment kommt der Junge, der gerne Klingone werden möchte, an den Dreien vorbei. Der Captain hält den Jungen, der [[Gabriel]] heißt, auf und fragt ihn, wo er so schnell hin will. Der Junge entgegnet, dass er zu den Feldern will, da nun Pflanzzeit ist. Dann läuft er weiter und die Offiziere folgen ihm. Nach einigen Metern erreichen sie einen freien Platz, auf dem ein reges Treiben herrscht. Die Siedler bereiten alles für das Bestellen der Felder vor. Und alle helfen mit. Als Yedrim mit zwei Pflanzen zu Sisko und den Anderen kommt, erklärt er, dass der Pflanztag für sie immer von Bedeutung war, da er alle zusammen bringt. Für ihn fühlt es sich richtig an, dies auch weiterhin zu tun. Dann überreicht er dem Captain eine Pflanze und der nimmt sie an.
  
 
[[Datei:Die_Klingonen_kommen_zum_Kampf_gegen_die_Zeit.jpg|thumb|Die Klingonen kommen zum Kampf gegen die Zeit]]
 
[[Datei:Die_Klingonen_kommen_zum_Kampf_gegen_die_Zeit.jpg|thumb|Die Klingonen kommen zum Kampf gegen die Zeit]]
Auf den Feldern wird fleißig gearbeitet. Ein Mann bereitet mit einem [[Pflug]] das Feld für die Bepflanzung vor. Auch einige der Sternenflottenoffiziere helfen mit. Der Captain gräbt Löcher für die Pflanzen, in die einige der Siedler dann die Pflanzen setzten. Kira und Gabriel sähen andere Pflanzen. Miranda verteilt kleine [[Baum|Bäume]], die die Kinder zu den jeweils vorbereiteten Löchern im Boden bringen. Molly erhält eine besondere Pflanze, die sie Bashir bringen soll. Der Doktor nimmt die Pflanze entgegen und bedankt sich bei dem Mädchen. Dann setzt er den kleinen Baum. Dax bewässert unterdessen die schon vorbereiteten Pflanzen. Nun gesellt sich der Chief zu Sisko und will ihm ein [[PADD]] mit dem [[Statusbericht]] der ''Defiant ''geben. Er erklärt, dass die [[Reparatur]]en ausgeführt sind und das Schiff startbereit ist. In diesem Moment wendet sich Molly, die ganz in der Nähe ist, an den Chief. Sie fragt, ob er nicht helfen will. Miles entgegnet, dass er keine Zeit hat. Doch das Mädchen entgegnet, dass es für sie nicht so aussieht. Nun erklärt der Captain, dass das Mädchen wirklich eine O'Brien ist und empfiehlt dem Chief, besser zu tun, was sie sagt. Miles bleibt nichts anderes übrig und er beginnt sich an der Arbeit auf dem Feld zu beteiligen.
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Auf den Feldern wird fleißig gearbeitet. Ein Mann bereitet mit einem [[Pflug]] das Feld für die Bepflanzung vor. Auch einige der Sternenflottenoffiziere helfen mit. Der Captain gräbt Löcher für die Pflanzen, in die einige der Siedler dann die Pflanzen setzten. Kira und Gabriel sähen andere Pflanzen. Miranda verteilt kleine [[Baum|Bäume]], die von den Kindern zu den jeweils vorbereiteten Löchern im Boden bringen. Molly erhält eine besondere Pflanze, die sie Bashir bringen soll. Der Doktor nimmt die Pflanze entgegen und bedankt sich bei dem Mädchen. Dann setzt er den kleinen Baum. Dax bewässert unterdessen die schon vorbereiteten Pflanzen. Nun gesellt sich der Chief zu Sisko und will ihm ein [[PADD]] mit dem [[Statusbericht]] der ''Defiant ''geben. Er erklärt, dass die [[Reparatur]]en ausgeführt sind und das Schiff startbereit ist. In diesem Moment wendet sich Molly, die ganz in der Nähe ich, an den Chief. Sie fragt, ob er nicht helfen will. Miles entgegnet, dass er keine Zeit hat. Doch das Mädchen entgegnet, dass es für sie nicht so aussieht. Nun erklärt der Captain, dass das Mädchen wirklich eine O'Brien ist und empfiehlt dem Chief, besser zu tun, was sie sagt. Miles bleibt nichts weiter übrig und er beginnt sich an der Arbeit auf dem Feld zu beteiligen.
  
In der Zwischenzeit kommt Worf mit den drei Klingonen an dem Feld an. Die Siedler sehen die vier verwundert an. Auch der Anführer der Klingonen ist verwundert, hatte Worf ihnen doch einen Feind versprochen, gegen den sie kämpfen müssen. Worf entgegnet, dass die Siedler versuchen, ihre Felder zu bepflanzen, bevor die Sonne untergeht. Deshalb, so der Klingone, ist die [[Zeit]] ihr Feind und er schlägt vor, ihnen zu helfen. Das sieht der Anführer der Gruppe ein und er schickt den anderen Klingonen, der bei ihnen ist, um alle aus ihrer Gruppe zu holen. Während der dritte Klingone geht, um den Rest der Gruppe zu holen, helfen Worf und die verbleibenden Klingonen nun den Siedlern.
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In der Zwischenzeit kommt Worf mit den drei Klingonen an dem Feld an. Die Siedler sehen die Vier verwundert an. Auch der Anführer der Klingonen ist verwundert, hatte Worf ihnen doch einen Feind versprochen, gegen den sie kämpfen müssen. Worf entgegnet, dass die Siedler versuchen, ihre Felder zu bepflanzen, bevor die Sonne untergeht. Deshalb, so der Klingone, ist die [[Zeit]] ihr Feind und er schlägt vor, ihnen zu helfen. Das sieht der Anführer der Gruppe ein und er schickt den anderen Klingonen, der bei ihnen ist, um alle aus ihrer Gruppe zu holen. Während der dritte Klingone geht, um den Rest der Gruppe zu holen, helfen Worf und die verbleibenden Klingonen nun den Siedlern.
  
 
[[Datei:Molly_stimmt_den_Miles_um.jpg|thumb|Molly stimmt Miles um]]
 
[[Datei:Molly_stimmt_den_Miles_um.jpg|thumb|Molly stimmt Miles um]]
Unterdessen geht die Arbeit auf dem Feld weiter. Siedler, Klingonen und Offiziere der Sternenflotte arbeiten gemeinsam und bepflanzen die Felder. Als Molly Miles später eine weitere Pflanze bringt, um diese in ein vorbereitetes Loch zu setzen, kommen die beiden ins Gespräch. Er erklärt, dass er auch eine Tochter hat, die Molly heißt. Das Mädchen ist beeindruckt und will wissen, ob sie seine Tochter treffen kann. Mit einem Lächeln macht der Chief dem Mädchen Hoffnung. Nun erklärt Molly, dass der Baum, den sie pflanzen, im Sommer größer sein wird, als der Chief und dass sie dann nach der Ernte ihrer Mutter helfen wird ein [[Brot|Ofenbrot]] zu backen. Nun wird Molly von Miranda gerufen. Miles sieht ihr nach, dann überlegt er kurz und steht auf. Er geht zu Sisko. Als der Captain den Chief sieht, will er wissen, ob etwas nicht stimmt. O'Brien erklärt, dass sie es nicht tun können. Sisko versteht nicht, worauf der Chief erklärt, dass sie die Siedler nicht sterben lassen können. Auch Sisko sind in der Zwischenzeit Zweifel gekommen. Schweigend und den Entschluss fassend, dem Schicksal seinen Lauf zu lassen, schauen die beiden gemeinsam mit Kira zu den spielenden Kindern am Rande des Feldes. Der Anblick bekräftigt ihre Entschlossenheit.
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Unterdessen geht die Arbeit auf dem Feld weiter. Siedler, Klingonen und Offiziere der Sternenflotte, arbeiten gemeinsam und bepflanzen die Felder. Als Molly Miles später eine weitere Pflanze bringt, um diese in ein vorbereitetes Loch zu setzen, kommen die beiden ins Gespräch. Er erklärt, dass er auch eine Tochter hat, die Molly heißt. Das Mädchen ist beeindruckt und will wissen, ob sie seine Tochter treffen kann. Mit einem Lächeln macht der Chief dem Mädchen Hoffnung. Nun erklärt Molly, dass der Baum, den sie pflanzen im Sommer größer sein wird, als der Chief und dass sie dann nach der Ernte ihrer Mutter helfen wird ein [[Brot|Ofenbrot]] zu backen. Nun wird Molly von Miranda gerufen. Miles sieht ihr nach, dann überlegt er kurz und steht auf. Er geht zu Sisko. Als der Captain den Chief sieht, will er wissen, ob etwas nicht stimmt. O'Brien erklärt, dass sie es nicht tun können. Sisko versteht nicht, worauf der Chief erklärt, dass sie die Siedler nicht sterben lassen können. Auch Sisko sind in der Zwischenzeit Zweifel gekommen. Schweigend und den Entschluss fassend, dem Schicksal seinen Lauf zu lassen, schauen die beiden gemeinsam mit Kira zu den spielenden Kindern am Rande des Feldes. Der Anblick bekräftigt ihre Entschlossenheit.
  
 
==== Akt V: Verändertes Schicksal ====
 
==== Akt V: Verändertes Schicksal ====
 
[[Datei:Kira_und_Odo_küssen_sich.jpg|thumb|KIra und Odo küssen sich]]
 
[[Datei:Kira_und_Odo_küssen_sich.jpg|thumb|KIra und Odo küssen sich]]
Nachdem Yedrin über die Entscheidung der Crew der ''Defiant'' informiert ist, übergibt er Jadzia die [[Navigationslogbuch|Navigationslogbücher]] des Raumschiffes. Er erklärt, dass sie die Logbücher des Absturzes in den [[Autopilot]]en laden sollen, um den ursprünglichen Kurs zu wählen. Dadurch, so der Mann weiter, müsste die ''Defiant'' zur richtigen Zeit in die Vergangenheit geschickt werden. Nun nimmt Miranda die Hand von Sisko und bedankt sich bei ihm für das, was die Crew vorhat. Dann wendet sich Jadzia an Benjamin und er erklärt, dass es nun an der Zeit ist aufzubrechen. Sisko wendet sich daraufhin Yedrin zu und umarmt ihn. Dann verlassen Jadzia und der Captain den Planeten.
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Nachdem Yedrin über die Entscheidung der Crew der ''Defiant'' informiert ist, übergibt er Jadzia die [[Navigationslogbuch|Navigationslogbücher]] des Raumschiffes. Er erklärt, dass sie die Logbücher des Absturzes in den [[Autopilot]]en laden sollen, um den ursprünglichen Kurs zu wählen. Dadurch, so der Mann weiter, müsste die ''Defiant'' zur richtigen Zeit in die Vergangenheit geschickt werden. Nun nimmt Miranda die Hand von Sisko und bedankt sich bei ihm für das, was die Crew vorhat. Dann wendet sich Jadzia an Benjamin uner erklärt, dass es nun an der Zeit ist aufzubrechen. Sisko wendet sich daraufhin Yedrin zu und umarmt ihn. Dann verlassen Jadzia und der Captain den Planeten.
  
 
In einem der [[Korridor]]e auf der ''Defiant'' versucht der Odo von Gaia weiterhin Kira von dem Plan abzubringen. Doch Kira will nicht, dass er es für sie noch schlimmer macht, als es schon ist. Allerdings besteht Odo darauf, dass die Bajoranerin nach Hause geht, was diese jedoch ablehnt. Sie erklärt, dass es nicht um sie geht, sondern um 8000 Personen auf dem Planeten, sowie um deren Kinder und Enkel. Das sieht Odo allerdings nicht als Argument. Er fragt, was mit den Kindern ist, die niemals geboren werden, weil die ''Defiant'' nicht nach Hause kommt. Doch Kira entgegnet, dass diese Kinder noch nicht existieren, die Bewohner auf dem Planeten jedoch schon. Nun kommt Odo zu einem anderen Thema und will wissen, ob er bei ihr eine Chance gehabt hätte, wenn er ihr schon vor Jahren seine Liebe gestanden hätte. Nerys schaut den Mann kurz an und kann ihm darauf keine definitive Antwort geben. Dann kommen sich beide näher und sie geben sich einen [[Kuss]]. Nach dem Kuss dreht sich die Bajoranerin weg und geht durch eine [[Tür]] in einen anderen Korridor. Odo bleibt traurig zurück.
 
In einem der [[Korridor]]e auf der ''Defiant'' versucht der Odo von Gaia weiterhin Kira von dem Plan abzubringen. Doch Kira will nicht, dass er es für sie noch schlimmer macht, als es schon ist. Allerdings besteht Odo darauf, dass die Bajoranerin nach Hause geht, was diese jedoch ablehnt. Sie erklärt, dass es nicht um sie geht, sondern um 8000 Personen auf dem Planeten, sowie um deren Kinder und Enkel. Das sieht Odo allerdings nicht als Argument. Er fragt, was mit den Kindern ist, die niemals geboren werden, weil die ''Defiant'' nicht nach Hause kommt. Doch Kira entgegnet, dass diese Kinder noch nicht existieren, die Bewohner auf dem Planeten jedoch schon. Nun kommt Odo zu einem anderen Thema und will wissen, ob er bei ihr eine Chance gehabt hätte, wenn er ihr schon vor Jahren seine Liebe gestanden hätte. Nerys schaut den Mann kurz an und kann ihm darauf keine definitive Antwort geben. Dann kommen sich beide näher und sie geben sich einen [[Kuss]]. Nach dem Kuss dreht sich die Bajoranerin weg und geht durch eine [[Tür]] in einen anderen Korridor. Odo bleibt traurig zurück.
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Nach Verlassen der Barriere will Sisko wissen, was passiert ist. Der Chief erklärt, dass jemand den [[Flugplan]] geändert hat. Entsetzt schaut der Captain ihn an, woraufhin O'Brien sofort angibt, dass er es nicht war. Daraufhin lässt Sisko Kira die Oberfläche des Planeten scannen. Die Bajoranerin führt den Befehl aus und teilt dann mit, dass es keine Spur von der Siedlung und den Einwohnern gibt. Sie erklärt, dass alles fort ist.
 
Nach Verlassen der Barriere will Sisko wissen, was passiert ist. Der Chief erklärt, dass jemand den [[Flugplan]] geändert hat. Entsetzt schaut der Captain ihn an, woraufhin O'Brien sofort angibt, dass er es nicht war. Daraufhin lässt Sisko Kira die Oberfläche des Planeten scannen. Die Bajoranerin führt den Befehl aus und teilt dann mit, dass es keine Spur von der Siedlung und den Einwohnern gibt. Sie erklärt, dass alles fort ist.
  
Später laufen Dax und Sisko durch die Korridore und rätseln darüber, wer für die Änderung des Flugplans verantwortlich ist. Der Captain ist sich sicher, dass derjenige, der die Änderungen vorgenommen hatte, sich in den [[Computer]]systemen des Schiffes auskannte, da er die [[Sicherheitsprotokoll]]e umging, ohne eine Spur zu hinterlassen. Dax ist sich sicher, dass es ein Mitglied der Crew war, woraufhin Sisko anfügt, dass es auch jemand sein könnte, der früher zur  Crew gehörte, nämlich Yedrin. Die Trill kann sich das nicht vorstellen, da dessen einzige Sorge der Siedlung galt. Doch der Captain kann sich vorstellen, dass er durch das Wiedersehen zu der Ansicht gelangte, dass er ihnen das nicht antun konnte. Erschrocken kommt Dax nun zu der Ansicht, dass alle, die sie kennenlernten, niemals existierten. Allerdings sieht Sisko das etwas anders. Für ihn werden sie immer existieren, solange sie in ihrer Erinnerung bleiben.
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Später laufen Dax und Sisko durch die Korridore und rätseln darüber, wer für die Änderung des Flugplans verantwortlich ist. Der Captain ist sich sicher, dass derjenige, der die Änderungen vorgenommen hatte, sich in den [[Computer]]systemen des Schiffes auskannte, da er die [[Sicherheitsprotokoll]]e umging, ohne eine Spur zu hinterlassen. Dax ist sich sicher, dass es jemand von der Crew war, woraufhin Sisko anfügt, dass es auch jemand sein könnte, der früher jemand von der Crew war, nämlich Yedrin. Die Trill kann sich das nicht vorstellen, da dessen einzige Sorge der Siedlung galt. Doch der Captain kann sich vorstellen, dass er durch das Wiedersehen zu der Ansicht gelangte, dass er ihnen das nicht antun konnte. Erschrocken kommt Dax nun zu der Ansicht, dass alle, die sie kennenlernten, niemals existierten. Allerdings sieht Sisko das etwas anders. Für ihn werden sie immer existieren, so lange sie in ihrer Erinnerung bleiben.
  
[[Datei:Odo_erzählt_Kira_die_Wahrheit.jpg|thumb|Odo sagt Kira die Wahrheit]]
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[[Datei:Odo_erzählt_Kira_die_Wahrheit.jpg|thumb|Odo erzählt Kira die Wahrheit]]
Unterdessen liegt Kira in der Koje in [[Kira Nerys' Quartier|ihrem Quartier]]. Plötzlich meldet sich jemand an der Tür. Die Bajoranerin bittet den Besuch herein. Es ist Odo. Verwundert schaut die Frau ihn an. Der Wechselbalg erklärt, dass der Odo vom Planeten vor dem Verlassen des Schiffes auf die Krankenstation kam und sich mit ihm vereinigte. Etwas verlegen erklärt der Mann nun, dass er weiß, was in der Zwischenzeit passiert ist. Nun kommt Kira auf die Situation in der Offiziersmesse zurück, als sie ihm erzählte, dass sie Shakaar nicht mehr sieht. Ihr fiel damals auf, dass Odo sich dabei unwohl fühlte und sie will den Grund dafür wissen. Der Wechselbalg gesteht, dass er sich mit der Tatsache abgefunden hatte, dass sie mit einem anderen zusammen ist und mit ihrer Aussage in der Messe war alles anders. Nun erklärt Kira, dass sie nicht weiß, was sie nun sagen soll und dass sie immer noch versucht, sich über alles klar zu werden. Odo geht es genauso. Er erklärt, dass sie wohl etwas Zeit brauchen werden und will gehen. Doch plötzlich hält er inne und berichtet, dass der andere Odo sie noch etwas wissen lassen wollte. Gespannt hört die Frau zu, woraufhin der Mann erklärt, dass der andere Odo für die Änderung des Flugplans verantwortlich war. Erschrocken schaut Kira den Wechselbalg an und will wissen, weshalb er es getan hat. Odo entgegnet, dass er es tat, um Kiras Tod zu verhindern. Entsetzt erinnert Kira Odo an die 8000 Personen auf dem Planeten. Allerdings entgegnet dieser, dass er es alleine für sie tat, da er sie liebte. Doch für Kira ist dies keine [[Rechtfertigung]]. Nun erklärt Odo, dass der andere Odo es wohl anders sah. Kira kann es immer noch nicht fassen und schaut Odo mit offenem [[Mund]] an. Der Wechselbalg verabschiedet sich und erklärt, dass sie sich am nächsten Tag sehen werden. Dann verlässt er den Raum.
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Unterdessen liegt Kira in der Koje in [[Kira Nerys' Quartier|ihrem Quartier]]. Plötzlich meldet sich jemand an der Tür. Die Bajoranerin bittet den Besuch herein. Es ist Odo. Verwundert schaut die Frau ihn an. Der Wechselbalg erklärt, dass der Odo vom Planeten vor dem Verlassen des Schiffes auf die Krankenstation kam und sich mit ihm vereinigte. Etwas verlegen erklärt der Mann nun, dass er weiß, was in der Zwischenzeit passiert ist. Nun kommt Kira auf die Situation in der Offiziersmesse zurück, als sie ihm erzählte, dass sie Shakaar nicht mehr sieht. Ihr fiel damals auf, dass Odo sich dabei unwohl fühlte und sie will den Grund dafür wissen. Der Wechselbalg gesteht, dass er sich mit der Tatsache abgefunden hatte, dass sie mit einem anderen zusammen ist und mit ihrer Aussage in der Messe war alles anders. Nun erklärt Kira, dass sie nicht weiß, was sie nun sagen soll und dass sie immer noch versucht, sich über alles klar zu werden. Odo geht es genauso. Er erklärt, dass sie wohl etwas Zeit brauchen werden und will gehen. Doch plötzlich hält er inne und berichtet, dass der andere Odo sie noch etwas wissen lassen wollte. Gespannt hört die Frau zu, woraufhin der Mann erklärt, dass der andere Odo für die Änderung des Flugplans verantwortlich war. Erschrocken schaut Kira den Wechselbalg an und will wissen, weshalb er es getan hat. Odo entgegnet, dass er es tat, um Kiras Tod zu verhindern. Entsetzt erinnert Kira Odo an die 8000 Personen auf dem Planeten. Allerdings entgegnet dieser, dass er es alleine für sie tat, da er sie liebte. Doch für Kira ist dies keine [[Rechtfertigung]]. Nun erklärt Odo, dass der andere Odo, es wohl anders sah. Kira kann es immer noch nicht fassen und schaut Odo mit offenem [[Mund]] an. Der Wechselbalg verabschiedet sich und erklärt, dass sie sich am nächsten Tag sehen werden. Dann verlässt er den Raum.
  
 
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* {{wikipedia|en|Children of Time (Star Trek: Deep Space Nine)}}
 
* {{IMDB|ID=tt0708516}}
 
 
* [http://www.st-minutiae.com/academy/literature329/520.txt Drehbuch zur Episode: Kinder der Zeit] auf [http://www.st-minutiae.com st-minutiae.com]
 
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