Bearbeiten von „Karten und Legenden“

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Es ist der [[Tag des Ersten Kontakts]], 5. April [[2385]], [[Mars]], [[Utopia-Planitia-Flottenwerft]]. Für das Wartungspersonal in [[Sektor 3 (Mars)|Sektor 3]] findet heute das verpflichtende Sicherheitstraining statt. Ein Arbeiter öffnet einen Lagerraum, in dem sich automatisch das [[Licht]] anschaltet und einige [[Synth]]s sichtbar werden. Der Mann begrüßt sie mit dem Ausspruch <q>Guten Morgen, Plastikmenschen.</q> Diese begrüßen nun Mr. [[Pincus]]. Dieser schickt sie nun an die Arbeit. Eine Computerdurchsage weist alle [[A500-Einheit]]en an, sich bei ihrem Aufseher melden, der eine manuelle Abschaltung vornehmen soll. In einem Überwachungsraum beklagt sich eine Frau darüber, dass alle anderen Überwachungseinheiten zum Tag des Ersten Kontakts frei bekommen haben, nur sie nicht. Sie fragt, was sie nur verbrochen haben. Ihr Kollege antwortet, dass bei einer Notbesetzung immer jemand die Arschkarte zieht. Der Synth [[F8]] betritt den Raum und ergreift ein an der Wand hängendes Werkzeug. Eine Arbeiterin fragt ihn, ob er es richtig hat krachen lassen. Sie fragt, was er getan hat. F8 antwortet, dass er gar nichts gemacht hat. Ein Arbeiter erzählt dem Synth nun einen [[Witz]]: <q>Was ist braun und klebrig?</q> F8 antwortet, dass es teratogene Kühlmittel, isonukleare Rückstände oder [[Bosonenangereichertes Nanopolymer]] sein könnte. Der Mann antwortet, dass es brauner Kleber ist und fragt, ob F8 das versteht. F8 lächelt und verneint dann die Frage. Anschließend geht er weiter. Die Frau sagt, dass der Typ ihr eine Gänsehaut bereitet. Die andere Frau sagt ihr, dass er sie hören könne. Diese ist davon jedoch nicht beeindruckt, weil es keine Menschen seien.
 
Es ist der [[Tag des Ersten Kontakts]], 5. April [[2385]], [[Mars]], [[Utopia-Planitia-Flottenwerft]]. Für das Wartungspersonal in [[Sektor 3 (Mars)|Sektor 3]] findet heute das verpflichtende Sicherheitstraining statt. Ein Arbeiter öffnet einen Lagerraum, in dem sich automatisch das [[Licht]] anschaltet und einige [[Synth]]s sichtbar werden. Der Mann begrüßt sie mit dem Ausspruch <q>Guten Morgen, Plastikmenschen.</q> Diese begrüßen nun Mr. [[Pincus]]. Dieser schickt sie nun an die Arbeit. Eine Computerdurchsage weist alle [[A500-Einheit]]en an, sich bei ihrem Aufseher melden, der eine manuelle Abschaltung vornehmen soll. In einem Überwachungsraum beklagt sich eine Frau darüber, dass alle anderen Überwachungseinheiten zum Tag des Ersten Kontakts frei bekommen haben, nur sie nicht. Sie fragt, was sie nur verbrochen haben. Ihr Kollege antwortet, dass bei einer Notbesetzung immer jemand die Arschkarte zieht. Der Synth [[F8]] betritt den Raum und ergreift ein an der Wand hängendes Werkzeug. Eine Arbeiterin fragt ihn, ob er es richtig hat krachen lassen. Sie fragt, was er getan hat. F8 antwortet, dass er gar nichts gemacht hat. Ein Arbeiter erzählt dem Synth nun einen [[Witz]]: <q>Was ist braun und klebrig?</q> F8 antwortet, dass es teratogene Kühlmittel, isonukleare Rückstände oder [[Bosonenangereichertes Nanopolymer]] sein könnte. Der Mann antwortet, dass es brauner Kleber ist und fragt, ob F8 das versteht. F8 lächelt und verneint dann die Frage. Anschließend geht er weiter. Die Frau sagt, dass der Typ ihr eine Gänsehaut bereitet. Die andere Frau sagt ihr, dass er sie hören könne. Diese ist davon jedoch nicht beeindruckt, weil es keine Menschen seien.
  
Wenig später essen die Ingenieure, während F8 an eine Konsole geht und einige Einstellungen vornimmt. Die Frau fragt ihn, was er da tut. Da ertönt ein [[Sicherheitsalarm]], weil multiple synthetische Arbeitseinheiten kompromittiert wurden. Ein Arbeiter läuft auf ihn zu und sagt, dass er dort weggehen soll. F8 packt ihn jedoch mit einer Hand am Hals und bricht ihm das [[Genick]]. Inzwischen richten sich die [[Satellit]]en im Orbit des Mars neu aus. Eine Frau versucht inzwischen von der [[Versorgungseinheit A19]] aus die Zentrale zu rufen. Sie meldet, dass die synthetische Einheit F-8 kompromittiert ist und einen von ihnen getötet hat. Dann versucht sie ihn mit einem Werkzeug niederzuschlagen, doch F-8 hat inzwischen einen [[Laser|Handlaser]] ergriffen und erschießt nacheinander die drei Arbeiter. Der Computer meldet inzwischen, dass ein Fehler im Gitter entdeckt wurde. Er befiehlt, dass sie sich sofort zu den [[Sicherheitszone]]n begeben sollen. Inzwischen beschießen mehrere Synth-Raumschiffe die Kolonie. Der Computer meldet, dass die Eindämmung fehlgeschlagen ist, befiehlt die sofortige [[Evakuierung]] und sagt, dass das Verteidigungssystem kompromittiert wurde. Das Notfallevakuierungsprogramm tritt in Kraft. F8 richtet inzwischen die Waffe gegen seine Schläfe und drückt ab.
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Wenig später essen die Ingeneiure, während F8 an eine Konsole geht und einige Einstellungen vornimmt. Die Frau fragt ihn, was er da tut. Da ertönt ein [[Sicherheitsalarm]], weil multiple synthetische Arbeitseinheiten kompromittiert wurden. Ein Arbeiter läuft auf ihn zu und sagt, dass er dort weggehen soll. F8 packt ihn jedoch mit einer Hand am Hals und bricht ihm das [[Genick]]. Inzwischen richten sich die [[Satellit]]en im Orbit des Mars neu aus. Eine Frau versucht inzwischen von der [[Versorgungseinheit A19]] aus die Zentrale zu rufen. Sie meldet, dass die synthetische Einheit F-8 kompromittiert ist und einen von ihnen getötet hat. Dann versucht sie ihn mit einem Werkzeug niederzuschlagen, doch F-8 hat inzwischen einen [[Laser|Handlaser]] ergriffen und erschießt nacheinander die drei Arbeiter. Der Computer meldet inzwischen, dass ein Fehler im Gitter entdeckt wurde. Er befiehlt, dass sie sich sofort zu den [[Sicherheitszone]]n begegeben sollen. Inzwischen beschießen mehrere Synth-Raumschiffe die Kolonie. Der Computer meldet, dass die Eindämmung fehlgeschlagen ist, befiehlt die sofortige [[Evakuierung]] und sagt, dass das Verteidigungssystem kompromittiert wurde. Das Notfallevakuierungsprogramm tritt in Kraft. F8 richtet inzwischen die Waffe gegen seine Schläfe und drückt ab.
  
 
==== Akt I: Analyse ====
 
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[[Datei:Soji Asha und Narek unterhalten sich.jpg|thumb|Soji und Narek unterhalten sich.]]
 
[[Datei:Soji Asha und Narek unterhalten sich.jpg|thumb|Soji und Narek unterhalten sich.]]
Auf der [[Romulanische Rückgewinnungseinrichtung|Rückgewinnungseinrichtung]] sagt Soji, dass es wunderschön ist. Narek antwortet, dass das noch niemand über einen Borg-Kubus gesagt hat. Soji sagt, dass es jetzt aber das Artefakt ist. Der Borg-Kubus war mächtig und omnipotent. Das Artefakt ist verloren, vom Kollektiv getrennt, beschädigt und verletzt. Narek fragt, ob sie Verletzlichkeit und Beschädigungen schön findet. Soji fragt, ob er das seltsam findet im Unvollkommenen das Schöne zu sehen. Narek sagt, dass es jedenfalls nicht sehr organisch ist, aber eigentlich ist nichts an diesem Ort sehr romulanisch ist, abgesehen von seinen jetzigen Besitzern und den Profiten, die ihr macht, indem sie die Borg-Technologie ausschlachten. Narek fragt Asha, ob sie eine Spionin ist, die ihr Feind geschickt hat, um eine Revolution unter den Herrschern anzuzetteln. Soji bejaht dies und sagt dann, dass es jetzt schon zu spät ist, weil er mit ihr geschlafen hat. Dadurch hat er sich der [[Verschwörung]] mitschuldig gemacht. Narek legt sich auf sie und sagt, dass der Fall klar sei und er sie zum Schweigen bringen müsse. Sie rollt sich wieder auf ihn, sagt, dass er es doch versuchen solle und küsst ihn dann. Da klingelt es und Soji sagt, dass sie zur Arbeit muss. Narek meint, dass er auch zur Arbeit muss. Sie fragt erstaunt, ob er einen Job hat, weil sie ihn für einen romulanischen Salonlöwen hielt. Narek sagt, dass sie alle ihre Rolle zu spielen haben. Soji fragt, ob sie miteinander schlafen dürfen, oder ob das ein Geheimnis ist. Narek antwortet, dass es definitiv letzteres ist. Soji fragt, ob alles was Romulaner tun, geheim ist. Er antwortet, dass er darüber leider keine Auskunft geben kann. Sie fragt, ob sein Name wirklich Narek ist und er antwortet, dass es einer davon ist. Sie fragt, ob es irgendetwas gibt, was er erzählen kann. Narek bejaht dies und sagt, dass er eine sehr verschwiegene Person ist. Er fragt, ob sie sich dann am Checkpoint sehen. Sie fragt, ob er dort in seiner neuen Funktion ist. Narek fragt auf romulanisch, ob sie ein Geheimnis für sich behalten kann. Sie bejaht dies. Narek küsst sie nun auf den Kopf, sagt, dass er auch ein Geheimnis bewahren könne und verlässt dann das Quartier.
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Auf der [[Romulanische Rückgewinnungseinrichtung|Rückgewinnungseinrichtung]] sagt Soji, dass es wunderschön ist. Narek antwortet, dass das noch niemand über einen Borg-Kubus gesagt hat. Soji sagt, dass es jetzt aber das Artefakt ist. Der Borg-Kubus war mächtig und omnipotent. Das Artefakt ist verloren, vom Kollektiv getrennt, beschädigt und verletzt. Narek fragt, ob sie Verletzlichkeit und Beschädigungen schön findet. Soji fragt, ob er das seltsam findet im Unvollkommenen das Schöne zu sehen. Narek sagt, dass es jedenfalls nicht sehr organisch ist, aber eigentlich ist nichts an diesem Ort sehr romulanisch ist, abgesehen von seinen jetzigen Besitzern und den Profiten, die ihr macht, indem sie die Borg-Technologie ausschlachten. Narek fragt Asha, ob sie eine Spionin ist, die ihr Feind geschickt hat, um eine Revolution unter den Herrschern anzuzetteln. Soji bejaht dies und sagt dann, dass es jetzt schon zu spät ist, weil er mit ihr geschlafen hat. Dadurch hat er sich der [[Verschwörung]] mitschuldig gemacht. Narek legt sich auf sie und sagt, dass der Fall klar sei und er sie zum schweigen bringen müsse. Sie rollt sich wieder auf ihn, sagt, dass er es doch versuchen solle und küsst ihn dann. Da klingelt es und Soji sagt, dass sie zur Arbeit muss. Narek meint, dass er auch zur Arbeit muss. Sie fragt erstaunt, ob er einen Job hat, weil sie ihn für einen romulanischen Salonlöwen hielt. Narek sagt, dass sie alle ihre Rolle zu spielen haben. Soji fragt, ob sie miteinander schlafen dürfen, oder ob das ein Geheimnis ist. Narek antwortet, dass es definitiv letzteres ist. Soji fragt, ob alles was Romulaner tun, geheim ist. Er antwortet, dass er darüber leider keine Auskunft geben kann. Sie fragt, ob sein Name wirklich Narek ist und er antwortet, dass es einer davon ist. Sie fragt, ob es irgendetwas gibt, was er erzählen kann. Narek bejaht dies und sagt, dass er eine sehr verschwiegene Person ist. Er fragt, ob sie sich dann am Checkpoint sehen. Sie fragt, ob er dort in seiner neuen Funktion ist. Narek fragt auf romulanisch, ob sie ein Geheimnis für sich behalten kann. Sie bejaht dies. Narek küsst sie nun auf den Kopf, sagt, dass er auch ein Geheimnis bewahren könne und verlässt dann das Quartier.
  
 
Picard stellt eine Blume in eine [[Vase]], als [[Moritz Benayoun]] hereinkommt. Sie umarmen sich und Picard sagt, dass es eine halbe Ewigkeit her sein muss. Moritz sagt, dass es lange her ist. Picard meint, dass er wusste, dass es ein Problem beim Übertragen der Mediscans gab, aber einen [[Hausbesuch]] hatte er nicht erwartet. Picard sagt, dass seine [[Praxis]] ihm sagte, dass sie das Zertifikat für den interstellaren Raumflug zuschicken würden, sobald er das Ergebnis gesehen hat. Benayoun macht ein ernstes Gesicht und sagt, dass er sich besser etwas stärkeres einschenken solle.
 
Picard stellt eine Blume in eine [[Vase]], als [[Moritz Benayoun]] hereinkommt. Sie umarmen sich und Picard sagt, dass es eine halbe Ewigkeit her sein muss. Moritz sagt, dass es lange her ist. Picard meint, dass er wusste, dass es ein Problem beim Übertragen der Mediscans gab, aber einen [[Hausbesuch]] hatte er nicht erwartet. Picard sagt, dass seine [[Praxis]] ihm sagte, dass sie das Zertifikat für den interstellaren Raumflug zuschicken würden, sobald er das Ergebnis gesehen hat. Benayoun macht ein ernstes Gesicht und sagt, dass er sich besser etwas stärkeres einschenken solle.
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==== Akt II: Der Antrag eines alten Admirals ====
 
==== Akt II: Der Antrag eines alten Admirals ====
 
[[Datei:Benayoun_informiert_Picard_über_seine_Erkrankung.jpg|thumb|Dr. Benayoun informiert Picard über seine Erkrankung.]]
 
[[Datei:Benayoun_informiert_Picard_über_seine_Erkrankung.jpg|thumb|Dr. Benayoun informiert Picard über seine Erkrankung.]]
Benayoun erklärt Picard, dass die Werte seiner Scans bei allen Werten auf oder über den Minima der Sternenflotte lagen: Herz-Kreislauf, Wahrnehmung, [[Reflex]]e. Für ein [[Relikt]] ist er in exzellenter Form, bis auf eine kleine Anomalität im [[Parietallappen]]. Picard sagt, dass ihm vor langer Zeit mitgeteilt wurde, dass das vielleicht irgendwann Probleme machen würde. Benayoun  fragt nach [[Appetitverlust]], [[Stimmungsschwankung]]en und beunruhigenden [[Traum|Träumen]]. Auch spricht er unangemessene Temperamentausbrüche gegenüber interstellaren Nachrichtenhohlbirnen an. Picard fragt, wofür er ihn hält. Benayoun sagt, dass er dafür weitere Tests machen muss, weil für seine Symptome einige Syndrome infrage kommen. Picard fragt nun nach seiner [[Prognose]]. Benayoun zögert, doch Picard will es wissen. Benayoun sagt, dass einige behandelbar sind, doch alle enden gleich, einige früher, andere später. Picard versteht was er sagt und nimmt einen Schluck Tee zu sich. Picard bittet ihn, dass er ihm attestiert, dass er für den interstellaren Einsatz geeignet ist. Benayoun nimmt an, dass er ihm nicht sagen will wieso. Er fragt, ob es eine geheime Mission ist. Davon hatten sie auf der [[USS Stargazer (NCC-2893)|''Stargazer'']] genug und spricht nun die [[Feuerwald|Feuerwälder]] auf [[Calyx]] an. Benayoun fragt, wieso er wieder in die Kälte will, wo sie doch genug wissen. Picard antwortet, dass sie mehr als genug nicht wissen. Benayoun weiß nicht, in welche Schwierigkeiten er sich begeben will, doch vielleicht habe er Glück und sterbe vorher.
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Benayoun erklärt Picard, dass die Werte seiner Scans bei allen Werten auf oder über den Minima der Sternenflotte lagen: Herz-Kreislauf, Wahrnehmung, [[Reflex]]e. Für ein [[Relikt]] ist er in exzellenter Form, bis auf eine kleine Anomalität im [[Parietallappen]]. Picard sagt, dass ihm vor langer Zeit mitgeteilt wurde, dass das vielleicht irgendwann Probleme machen würde. Benayoun  fragt nach [[Appetitverlust]], [[Stimmungsschwankung]]en und beunruhigenden [[Traum|Träumen]]. Auch spricht er unangemessene Temperamentausbrüche gegenüber interstellaren Nachrichtenhohlbirnen an. Picard fragt, wofür er ihn hält. Benayoun sagt, dass er dafür weitere Tests machen muss, weil für seine Symptome einige Syndrome infrage kommen. Picard fragt nun nach seiner [[Prognose]]. Benayoun zögert, doch Picard will es wissen. benayoun sagt, dass einige behandelbar sind, doch alle enden gleich, einige früher, andere später. Picard versteht was er sagt und nimmt einen Schluck Tee zu sich. Picard bittet ihn, dass er ihm attestiert, dass er für den interstellaren Einsatz geeignet ist. Benayoun nimmt an, dass er ihm nicht sagen will wieso. Er fragt, ob es eine geheime Mission ist. Davon hatten sie auf der [[USS Stargazer (NCC-2893)|''Stargazer'']] genug und spricht nun die [[Feuerwald|Feuerwälder]] auf [[Calyx]] an. Benayoun fragt, wieso er wieder in die Kälte will, wo sie doch genug wissen. Picard antwortet, dass sie mehr als genug nicht wissen. Benayoun weiß nicht, in welche Schwierigkeiten er sich begeben will, doch vielleicht habe er Glück und sterbe vorher.
  
 
[[Datei:Picard und Clancy.jpg|thumb|Clancy lehnt Picards Antrag ab.]]
 
[[Datei:Picard und Clancy.jpg|thumb|Clancy lehnt Picards Antrag ab.]]
Picard materialisiert sich wenig später in einem Transporter. Dann betritt er das Sternenflottenarchiv, in dessen Eingangshalle nacheinander Hologramme der Raumschiffe mit Namen ''Enterprise'' gezeigt werden. Über eine Lautsprecherdurchsage wird [[Admiral]] [[Curtie]] in den [[Konferenzraum]] B gerufen. Picard geht an den Tresen und will zum [[Sternenflottenkommando]], bei dem er einen Termin hat. Der junge Lieutenant fragt nun nach seinem Namen. Picard buchstabiert ihn und der Mann gibt ihm einen Besucher-Kommunikator. Picard erreicht wenig später das Büro von Admiral [[Kirsten Clancy]]. Er grüßt sie und setzt sich. Clancy meint, dass eine dringende Angelegenheit ihn herführt. Sie dachte, dass er die Sternenflotte verlassen hätte. Picard antwortet, dass er sich davon so fern wie möglich hält. Clancy fragt, was sie dann für ihn tun kann. Picard spricht nun [[Bruce Maddox]] an und informiert sie über seine Vermutung, dass er mithilfe verschiedener [[Neuron]]en von Commander [[Data]] einen neuen organischen Androiden entwickelt. Clancy meint, dass er sich wohl auch von der Realität ferngehalten habe. Picard sagt, dass die Romulaner auch darin verwickelt sind. Clancy sagt ironisch, dass das immer besser werde. Picard sagt, dass Data nicht nur sein Kollege, sondern auch sein Freund war. Er hat sein Leben, seinen Körper und seine Seele der Föderation geopfert. Wenn die Möglichkeit besteht, dass ein Teil von ihm noch existiert, dann seien sie verpflichtet es zu untersuchen. Clancy antwortet jedoch, dass es kein "wir" gebe. Picard sagt, dass sie nicht immer einer Meinung waren, dennoch will er einen Antrag vorbringen: Er bittet um Wiedereinsetzung in den Dienst aufgrund seiner Erfahrung. Dies soll nur vorübergehend für eine Mission sein. Dafür benötige er ein kleines, warpfähiges [[Aufklärungsschiff]] mit einer Minimalbesatzung. Wenn sie der Meinung ist, dass sein Rang für zu viel Aufsehen sorgt, würde er die [[Degradierung]] zum [[Captain]] akzeptieren. Admiral Clancy bezeichnet das als grenzenlose Anmaßung und fragt, ob er denke, er könne hier hereinmarschieren und man vertraue ihm das Leben von Männern und Frauen an. Sie fragt, ob er das Interview vergessen habe, welches die ganze Galaxis gesehen habe. Picard bezeichnet das Interview als Fehler. Sie sagt, dass die Romulaner ihre Feinde waren und sie ihnen geholfen haben, so lange sie konnten. Doch selbst vor dem Angriff der Androiden auf den Mars drohten 14 Spezies damit aus der Föderation auszutreten, wenn man den Romulanern helfe. Sie mussten entweder die Romulaner zurückweisen oder die Föderation riskieren. Picard sagt, dass die Föderation nicht darüber entscheidet, ob eine Spezies lebt oder stirbt. Clancy erwidert, dass sie genau das tun und es tun müssen. Tausende andere Spezies sind darauf angewiesen, dass sie für Einheit und Zusammenhalt sorgen. Damals hatten sie nicht genug Schiffe. Sie mussten eine Wahl treffen, doch dem großen Picard habe dies nicht gefallen. Picard steht nun auf und sagt, dass er für die Föderation und das, was sie repräsentiert eingetreten ist. Sie sollte es immer noch repräsentieren. Clancy springt nun auf und fragt, was er sich einbildet, sie zu belehren. Picard sagt, dass wenn sie nicht auf ihn hört, es sie teuer zu stehen komme. Picard sagt, dass sie in großer Gefahr ist. Clancy entgegnet, dass es hier keine Gefahr gebe, nur die Einbildung eines einstmals großen Mannes, der von Geltungssucht erfüllt sei. Er gebe hier nicht mehr den Ton an. Er soll das tun, was er am besten könne: Nach Hause gehen. Damit lehnt sie seinen Antrag ab.
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Picard materialisiert sich wenig später in einem Transporter. Dann betritt er das Sternenflottenarchiv, in dessen Eingangshalle nacheinander Hologramme der Raumschiffe mit Namen ''Enterprise'' gezeigt werden. Über eine Lautsprecherdurchsage wird [[Admiral]] [[Curtie]] in den [[Konferenzraum]] B gerufen. Picard geht an den Tresen und will zum [[Sternenflottenkommando]], bei dem er einen Termin hat. Der junge Lieutenant fragt nun nach seinem Namen. Picard buchstabiert ihn und der Mann gibt ihm einen Besucher-Kommunikator. Picard erreicht wenig später das Büro von Admiral [[Kirsten Clancy]]. Er grüßt sie und setzt sich. Clancy meint, dass eine dringende Angelegenheit ihn herführt. Sie dachte, dass er die Sternenflotte verlassen hätte. Picard antwortet, dass er sich davon so fern wie möglich hält. Clancy fragt, was sie dann für ihn tun kann. Picard spricht nun [[Bruce Maddox]] an und informiert sie über seine Vermutung, dass er mithilfe verschiedener [[Neuron]]en von Commander [[Data]] einen neuen organischen Androiden entwickelt. Clancy meint, dass er sich wohl auch von der Realität ferngehalten habe. Picard sagt, dass die Romulaner auch darin verwickelt sind. Clancy sagt ironisch, dass das immer besser werde. Picard sagt, dass Data nicht nur sein Kollege, sondern auch sein Freund war. Er hat sein Leben, seinen Körper und seine Seele der Föderation geopfert. Wenn die Möglichkeit besteht, dass ein Teil von ihm noch existiert, dann seien sie verpflichtet es zu untersuchen. Clancy antwortet jedoch, dass es kein "wir" gebe. Picard sagt, dass sie nicht immer einer Meinung waren, dennoch will er einen Antrag vorbringen: Er bittet um Wiedereinsetzung in den Dienst aufgrund seiner Erfahrung. Dies soll nur vorübergehend für eine Mission sein. Dafür benötige er ein kleines, warpfähiges [[Aufklärungsschiff]] mit einer Minimalbesatzung. Wenn sie der Meinung ist, dass sein Rang für zu viel Aufsehen sorgt, würde er die [[Degradierung]] zum [[Captain]] akzeptieren. Admiral Clancy bezeichnet das als grenzenlose Anmaßung und fragt, ob er denke, er könne hier hereinmarschieren und man vertraue ihm das Leben von Männern und Frauen an. Sie fragt, ob er das Interview vergessen habe, welches die ganze Galaxis gesehen habe. Picard bezeichnet das Interview als Fehler. Sie sagt, dass die Romulaner ihre Feinde waren und sie ihnen geholfen haben, so lange sie konnten. Doch selbst vor dem Angriff der Androiden auf den Mars drohten 14 Spezies damit aus der Föderation auszutreten, wenn man den Romulanern helfe. Sie mussten entweder die Romulaner zurückweisen oder die Föderation riskieren. Picard sagt, dass die Föderation nicht darüber entscheidet, ob eine Spezies lebt oder stirbt. Clancy erwidert, dass sie genau das tun und es tun müssen. Tausende andere Spezies sind darauf angewiesen, dass sie für Einheit und Zusammenhalt sorgen. Damals hatten sie nicht genug Schiffe. Sie mussten eine Wahl treffen, doch dem großen Picard habe dies nicht gefallen. Picard steht nun auf und sagt, dass er für die Föderation und das, was sie repräsentiert eingetreten ist. Sie sollte es immer noch repräsentieren. Calncy springt nun auf und fragt, was er sich einbildet, sie zu belehren. Picard sagt, dass wenn sie nicht auf ihn hört, es sie teuer zu stehen komme. Picard sagt, dass sie in großer Gefahr ist. Clancy entgegnet, dass es hier keine Gefahr gebe, nur die Einbildung eines einstmals großen Mannes, der von Geltungssucht erfüllt sei. Er gebe hier nicht mehr den Ton an. Er soll das tun, was er am besten könne: Nach Hause gehen. Damit lehnt sie seinen Antrag ab.
  
 
==== Akt III: Die Rückgewinnungseinrichtung ====
 
==== Akt III: Die Rückgewinnungseinrichtung ====
 
[[Datei:Soji Asha beginnt auf der Rückgewinnungseinrichtung zu arbeiten.jpg|thumb|Soji Asha beginnt auf der Rückgewinnungseinrichtung zu arbeiten.]]
 
[[Datei:Soji Asha beginnt auf der Rückgewinnungseinrichtung zu arbeiten.jpg|thumb|Soji Asha beginnt auf der Rückgewinnungseinrichtung zu arbeiten.]]
Soji Asha hilft auf der Einrichtung einer jungen Trill dabei den Overall anzulegen. Sie meint, dass sie sie noch nie gesehen hat. Diese erzählt, dass sie eigentlich schon vor einem halben Jahr hätte anfangen sollen. Doch der [[Romulanischer Freistaat|romulanische Freistaat]] hat kurz vorher einen Rückzieher gemacht. Sie weiß nicht wieso. Asha sagt, dass die Hauptsache sei, dass sie hier ist. Es sei immer noch unklar, wie schwer der Kubus wirklich beschädigt ist oder sie wissen es und wollen es nicht verraten. Jedenfalls sollte sie nicht in die graue Zone gehen, ohne den Kommunikator zu aktivieren. Dann lächelt sie und geht los. Die Arbeiter werden bald von einem Mann zum OPS-Zyklus 9834 begrüßt. Als Gäste der Borg-Artefakt-Forschungseinrichtung liegt ihnen ihre Sicherheit sehr am Herzen. Sie stünden hier im Inneren einer der verheerendsten Vernichtungswaffen aller Zeiten. Auch wenn sie nicht länger aktiv ist, bleibt sie potenziell gefährlich. Sie sollten nicht den ihnen zugewiesenen Forschungsbereich verlassen. Bei jeder Apparatur, mit der sie nicht persönlich vertraut sind, sollten sie davon ausgehen, dass sie schädlich ist. Soji sagt der Trill, dass die Romulaner auf diese Art stehen. Der Mann sagt weiter, dass Objekte nicht entfernt werden dürfen. Die Trill bemerkt nun einen Romulaner, der zu ihnen starrt und Soji erklärt ihr, dass es [[Narek]] ist. Der Mann erzählt weiter, dass sie in der grauen Zone wahrscheinlich auf ehemalige Mitglieder des Borg-Kollektivs treffen. Die Frau fragt, ob Soji an [[xB]] forschen würde. Soji antwortet, dass sie eher an einer praktischen Sache forscht. Der Mann sagt weiter, dass wenn ihr Kommunikator beginne grün zu blinken, dann sollten sie rennen. Nun öffnet sich ein Tor und die Arbeiter betreten den Kubus. Soji sagt noch zur Trill, dass sie sich keine Sorgen machen solle.
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Soji Asha hilft auf der Einrichtung einer jungen Trill dabei den Overall anzulegen. Sie meint, dass sie sie noch nie gesehen hat. Diese erzählt, dass sie eigentlich schon vor einem halben Jahr hätte anfangen sollen. Doch der [[Romulanischer Freistaat|romulanische Freistaat]] hat kurz vorher einen Rückzieher gemacht. SIe weiß nicht wieso. Asha sagt, dass die Hauptsache sei, dass sie hier ist. Es sei immer noch unklar, wie schwer der Kubus wirklich beschädigt ist oder sie wissen es und wollen es nicht verraten. Jedenfalls sollte sie nicht in die graue Zone gehen, ohne den Kommunikator zu aktivieren. Dann lächelt sie und geht los. Die Arbeiter werden bald von einem Mann zum OPS-Zyklus 9834 begrüßt. Als Gäste der Borg-Artefakt-Forschungseinrichtung liegt ihnen ihre Sicherheit sehr am Herzen. Sie stünden hier im Inneren einer der verheerendsten Vernichtungswaffen aller Zeiten. Auch wenn sie nicht länger aktiv ist, bleibt sie potenziell gefährlich. Sie sollten nicht den ihnen zugewiesenen Forschungsbereich verlassen. Bei jeder Apparatur, mit der sie nicht persönlich vertraut sind, sollten sie davon ausgehen, dass sie schädlich ist. Soji sagt der Trill, dass die Romulaner auf diese Art stehen. Der Mann sagt weiter, dass Objekte nicht entfernt werden dürfen. Die Trill bemerkt nun einen Romulaner, der zu ihnen starrt und Soji erklärt ihr, dass es [[Narek]] ist. Der Mann erzählt weiter dass sie in der grauen Zone wahrscheinlich auf ehemalige Mitglieder des Borg-Kollektivs treffen. Die Frau fragt, ob Soji an [[xB]] forschen würde. Soji antwortet, dass sie eher an einer praktischen Sache forscht. Der Mann sagt weiter, dass wenn ihr Kommunikator beginne grün zu blinken, dann sollten sie rennen. Nun öffnet sich ein Tor und die Arbeiter betreten den Kubus. Soji sagt noch zur Trill, dass sie sich keine Sorgen machen solle.
  
 
[[Datei:Narek will Soji Asha bei der Arbeit zusehen.jpg|thumb|Narek will Soji bei der Arbeit zusehen.]]
 
[[Datei:Narek will Soji Asha bei der Arbeit zusehen.jpg|thumb|Narek will Soji bei der Arbeit zusehen.]]
Narek geht auf Soji zu und diese stellt ihn vor. Die Frau fragt, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass das Kollektiv die Verbindung zu diesem Kubus reaktiviert. Sie fragt, ob es wirklich klug ist. Soji sagt, dass sie sie nicht nur reaktivieren, sondern auch reintegrieren. Narek erklärt, dass keine Gefahr ausgeht. Narek sagt, dass wenn ein Kubus einen Kollaps der Submatrix erleidet, trennt das Kollektiv automatisch die Verbindung. Aus Sicht des Kollektivs ist das nur ein [[Friedhof]]. Soji fragt, was sie dann sind. Narek antwortet, dass sie das sind, was man auf jedem Friedhof findet. Einige zehren von den Toten, manche sind [[Geist]]er und wieder andere, wie sie Dr. Asha spenden die [[Wiederauferstehung]]. Narek will sie begleiten und ihr bei der Arbeit zusehen. Soji meint, dass sie das nicht entscheiden kann und er die Erlaubnis des Leiters des Projektes benötigt. Narek antwortet, dass er diese eigentlich nicht benötigt.
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Narek geht auf Soji zu und diese stellt ihn vor. Die Frau fragt, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass das Kollektiv die Verbindung zu diesem Kubus reaktiviert. Sie fragt, ob es wirklich klug ist. Soji sagt, dass sie sie nicht nur reaktivieren sondern auch reintegrieren. Narek erklärt, dass keine Gefahr ausgeht. Narek sagt, dass wenn ein Kubus einen Kollaps der Submatrix erleidet, trennt das Kollektiv automatisch die Verbindung. Aus Sicht des Kollektivs ist das nur ein [[Friedhof]]. Soji fragt, was sie dann sind. Narek antwortet, dass sie das sind, was man auf jedem Friedhof findet. Einige zehren von den Toten, manche sind [[Geist]]er und wieder andere, wie sie Dr. Asha spenden die [[Wiederauferstehung]]. Narek will sie begleiten und ihr bei der Arbeit zusehen. Soji meint, dass sie das nicht entscheiden kann und er die Erlaubnis des Leiters des Projektes benötigt. Narek antwortet, dass er diese eigentlich nicht benötigt.
  
 
[[Datei:Jurati sagt, dass sie mehr über Dahjs Schwester herausfinden müssen.jpg|thumb|Jurati sagt, dass sie mehr über Dahjs Schwester herausfinden müssen.]]
 
[[Datei:Jurati sagt, dass sie mehr über Dahjs Schwester herausfinden müssen.jpg|thumb|Jurati sagt, dass sie mehr über Dahjs Schwester herausfinden müssen.]]
Picard trägt in seinem Haus ein Tablett mit Tee auf, während Dr. Jurati im [[Buch]] ''[[The Complete Robot]]'' von [[Isaac Asimov]] blättert. Picard kommentiert, dass sie einen Sinn für die [[Klassiker]] hätte. Für [[Science Fiction]] habe er sich nie richtig interessiert. Er bedankt sich dafür, dass sie gekommen ist. Jurati scherzt, dass es schwer war sich, von der Action in ihrem Labor loszureißen. Picard fragt, was sie bevorzugt und sie nimmt [[Earl Grey]]. Picard kommentiert, dass er wusste, dass die Chemie zwischen ihnen stimmt. Sie sagt, dass sie alles zusammengetragen hat, was Maddox im Institut verfasst hat. Das meiste wird unter Verschluss gehalten seit Maddox verschwunden ist, aber die scheinbar nebensächlichen Arbeiten sind unberührt. Sie hat auch über das Gemälde nachgedacht. Bruce und Data waren in gewisser Weise Freunde. Wenn Bruce Datas Neuronen benutzt hat, um neue Androiden zu entwickeln, dann wäre es logisch sie nach Datas Gemälde zu erschaffen. Picard stimmt dem zu. Jurati sagt, dass sie auch Nachforschungen über [[Dahj Asha]] angestellt hat. Sie wurde tatsächlich am [[Daystrom-Institut]] angenommen. Sie war die perfekte Kandidatin, in der Rückschau etwas zu perfekt. Picard vermutet, dass ihre Referenzen gefälscht waren. Jurati erwidert, dass es etwas diffiziler ist. Sie hat nachgefragt und sie war tatsächlich dort eingeschrieben und ihre Abschlussarbeit liegt auf dem [[Server]]. Picard fragt, ob sie das war was sie behauptet hat. Jurati antwortet, dass ihre [[Biografie]] vollkommen erfunden ist. Es gibt keinen Hinweis darauf, dass sie die Uni tatsächlich besucht hat. Sie ist zwar keine Expertin, vermutet aber, dass ihre Identität mit einem Mal vor circa drei Jahren erschaffen wurde. Picard fragt, von wem diese Identität geschaffen wurde und ob es Bruce Maddox war. Jurati sagt, dass er sicher dazu fähig gewesen wäre. Picard fragt nach seinem [[Motiv]]. Jurati sagt, dass die Leute in der Androidenforschung oft verschwiegen sind. Picard schenkt nun Tee ein. Jurati schickt die Datei an Picard. Sie sagt, dass es ihr das Herz bricht, dass sie ihn nicht kennenlernen konnte. Sie glaubt, dass Picard der Frage nachgehen sollte, was mit ihrer Schwester ist. Wenn sie tatsächlich existiert und die Romulaner sie noch nicht erwischt haben, dann ist die Frage, wer ist sie und was hat sie vor.
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Picard trägt in seinem Haus ein Tablett mit Tee auf, während Dr. Jurati im [[Buch]] ''[[The Complete Robot]]'' von [[Isaac Asimov]] blättert. Picard kommentiert, dass sie einen Sinn für die [[Klassiker]] hätte. Für [[Science Fiction]] habe er sich nie richtig interessiert. Er bedankt sich dafür, dass sie gekommen ist. Jurati scherzt, dass es schwer war sich, von der Action in ihrem Labor loszureißen. Picard fragt, was sie bevorzugt und sie nimmt [[Earl Grey]]. Picard kommentiert, dass er wusste, dass die Chemie zwischen ihnen stimmt. Sie sagt, dass sie alles zusammenegetragen hat, was Maddox im Institut verfasst hat. Das meiste wird unter Verschluss gehalten seit Maddox verschwunden ist, aber die scheinbar nebensächtlichen Arbeiten sind unberührt. Sie hat auch über das Gemälde nachgedacht. Bruce und Data waren in gewisser Weise Freunde. Wenn Bruce Datas Neuronen benutzt hat, um neue Androiden zu entwickeln, dann wäre es logisch sie nach Datas Gemälde zu erschaffen. Picard stimmt dem zu. Jurati sagt, dass sie auch Nachforschungen über [[Dahj Asha]] angestellt hat. Sie wurde tatsächlich am [[Daystrom-Institut]] angenommen. Sie war die perfekte Kandidatin, in der Rückschau etwas zu perfekt. Picard vermutet, dass ihre Referenzen gefälscht waren. Jurati erwidert, dass es etwas diffiziler ist. Sie hat nachgefragt und sie war tatsächlich dort eingeschrieben und ihre Abschlussarbeit liegt auf dem [[Server]]. Picard fragt, ob sie das war was sie behauptet hat. Jurati antwortet, dass ihre [[Biografie]] vollkommen erfunden ist. Es gibt keinen Hinweis darauf, dass sie die Uni tatsächlich besucht hat. Sie ist zwar keine Expertin, vermutet aber, dass ihre Identität mit einem Mal vor circa drei Jahren erschaffen wurde. Picard fragt, von wem diese Identität geschaffen wurde und ob es Bruce Maddox war. Jurati sagt, dass er sicher dazu fähig gewesen wäre. Picard fragt nach seinem [[Motiv]]. Jurati sagt, dass die Leute in der Androidenforschung oft verschwiegen sind. Picard schenkt nun Tee ein. Jurati schickt die Datei an Picard. Sie sagt, dass es ihr das Herz bricht, dass sie ihn nicht kennenlernen konnte. Sie glaubt, dass Picard der Frage nachgehen sollte, was mit ihrer Schwester ist. Wenn sie tatsächlich existiert und die Romulaner sie noch nicht erwischt haben, dann ist die Frage, wer ist sie und was hat sie vor.
  
 
[[Datei:Dr. Kabath operiert eine tote Borg-Drohne.jpg|thumb|Dr. Kabath operiert eine Borg-Drohne]]
 
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==== Akt IV: Romulanische Agenten ====
 
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[[Datei:Oh beschwert sich bei Clancy über Picards Einmischung.jpg|thumb|Oh beschwert sich bei Clancy über Picards Einmischung]]
 
[[Datei:Oh beschwert sich bei Clancy über Picards Einmischung.jpg|thumb|Oh beschwert sich bei Clancy über Picards Einmischung]]
Commodore [[Oh]] stellt fest, dass sich Picard schon wieder eingemischt hat und sie dachten, er wäre sicher in seinem Weingut eingemottet. Nach dreißig Jahren in [[La Barre]] ist er wieder in aller Munde. Ihre Gesprächspartnerin auf dem Monitor, Admiral Clancy antwortet, dass man es wohl so ausdrücken könne. Er faselte die ganze Zeit über von hoch entwickelter Synthetik und erwähnte Bruce Maddox. Oh fragt, ob der noch am Leben ist. Clancy fragt, ob das eine Rolle spiele und kommt dann auf das wirre Gerede von verdeckten romulanischen Operationen auf der Erde zu sprechen. Es sei traurig gewesen. Oh sagt, dass es fast etwas Tragisches habe. Sie weiß, dass sie Clancy nicht daran erinnern muss. Sie sagt, dass wenn die Romulaner verdeckte Operationen auf der Erde durchführen würden, dann wüsste sie davon und Clancy wüsste dann auch davon. Dann wüsste die ganze Sternenflotte davon, denn es wäre eine intolerable, kriegerische Handlung. Clancy stimmt ihr zu und sagt, dass sie lieber auf Nummer Sicher gehen. Oh stimmt zu und beendet dann die Verbindung. Anschließend ruft sie Lieutenant [[Narissa Rizzo|Rizzo]] zu sich.
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Commodore [[Oh]] stellt fest, dass sich Picard schon wieder eingemischt hat und sie dachen, er wäre sicher in seinem Weingut eingemottet. Nach dreißig Jahren in [[La Barre]] ist er wieder in aller Munde. Ihre Gesprächspartnerin auf dem Monitor, Admiral Clancy antwortet, dass man es wohl so ausdrücken könne. Er faselte die ganze Zeit über von hoch entwickelter Synthetik und erwähnte Bruce Maddox. Oh fragt, ob der noch am Leben ist. Clancy fragt, ob das eine Rolle spiele und kommt dann auf das wirre Gerede von verdeckten romulanischen Operationen auf der Erde zu sprechen. Es sei traurig gewesen. Oh sagt, dass es fast etwas tragisches habe. Sie weiß, dass sie Clancy nicht daran erinnern muss. Sie sagt, dass wenn die Romulaner verdeckte Operationen auf der Erde durchführen würden, dann wüsste sie davon und Clancy wüsste dann auch davon. Dann wüsste die ganze Sternenflotte davon, denn es wäre eine intolerable, kriegerische Handlung. Clancy stimmt ihr zu und sagt, dass sie lieber auf Nr. Sicher gehen. Oh stimmt zu und beendet dann die Verbindung. Anschließend ruft sie Lieutenant [[Narissa Rizzo|Rizzo]] zu sich.
  
 
[[Datei:Picard ist entschlossen Soji Asha zu helfen.jpg|thumb|Picard ist entschlossen, Soji Asha zu helfen.]]
 
[[Datei:Picard ist entschlossen Soji Asha zu helfen.jpg|thumb|Picard ist entschlossen, Soji Asha zu helfen.]]
In Picards Haus lässt Laris vor Schreck ein Tablett fallen und beim Aufprall auf dem Boden zerbricht der Krug darauf. Sie fragt den Admiral, ob er den Verstand verloren habe. Picard fragt, was sie meinte. Laris sagt, dass er kein Schwachkopf ist. Inzwischen bücken sich alle und beginnen die Scherben aufzusammeln. Picard sagt, dass die Tochter des Mannes, dessen Tod er seit zwei Jahrzehnten betrauert, zu ihm kommt und um Unterstützung bittet. Plötzlich wird sie vor seinen Augen von romulanischen Attentätern ermordet, die als nächstes nach ihrer Zwillingsschwester suchen, um diese ebenfalls zu ermorden. Er fragt, ob er da sitzen bleiben und nachdenken soll, was er gegen die Schädlinge tun soll. Laris sagt, dass sie nur verhindern will, dass er stirbt. Niemand außer dem Tal Shiar könne ihn vor dem Tal Shiar beschützen. Zhaban sagt, dass sie damit nicht unrecht hat und er nicht allein gehen soll. Laris sagt, dass Picard nur hier sicher ist. Da sie von ihm wissen, würden sie versuchen ihn zu eliminieren. Picard sagt, dass er dennoch aufbrechen wird. Sie fragt, wohin er will. Picard sagt, dass er sich ein Schiff besorgen und nach Bruce Maddox suchen wird. Er hat zwar noch nicht alle Teile des Puzzles zusammengesucht, doch er weiß, dass es wichtig ist. Sie sagt, dass wenn es für Jean-Luc Picard wichtig ist, dann müsse es für die Galaxis wichtig sein. Er solle ruhig aufbrechen und Zhaban mitnehmen, damit sie gemeinsam sterben könnten. Zhaban sagt, dass sie nur Angst um ihn habe. Picard sagt, dass er hierbleiben soll, weil in einem Monat die Weinernte beginnt. Zhaban sagt, dass er eine Crew braucht: La Forge und Worf. Picard hat darüber nachgedacht und sie wären ohne Zögern dabei. Jedoch kann er das nicht verlangen, da sie sich aus Loyalität zu ihm erneut in Gefahr bringen würden und er ihnen das auf keinen Fall zumuten will. Zhaban sagt, dass er dann jemanden nehmen soll, der ihn hasst und nichts zu verlieren hat. Picard antwortet, dass er sie bereits kontaktiert hat.
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In Picards Haus lässt Laris vor Schreck ein Tablett fallen und beim Aufprall auf dem Boden zerbricht der Krug darauf. Sie fragt den Admiral, ob er den Verstand verloren habe. Picard fragt, was sie meinte. Laris sagt, dass er kein Schwachkopf ist. Inzwischen bücken sich alle und beginnen die Scherben aufzusammeln. Picard sagt, dass die Tochter des Mannes, dessen Tod er seit zwei Jahrzehnten betrauert, zu ihm kommt und um Unterstützung bittet. Plötzlich wird sie vor seinen Augen von romulanischen Attentätern ermordet, die als nächstes nach ihrer Zwillingsschwester suchen, um diese ebenfalls zu ermorden. Er fragt, ob er da sitzen bleiben und nachdenken soll, was er gegen die Schädlinge tun soll. Laris sagt, dass sie nur verhindern will, dass er stirbt. Niemand außer dem Tal Shiar könne ihn vor dem Tal Shiar beschützen. Zhaban sagt, dass sie damit nicht unrecht hat und er nicht allein gehen soll. Laris sagt, dass Picard nur hier sicher ist. Da sie von ihm wissen, würden sie versuchen ihn zu eliminieren. Picard sagt, dass er dennoch aufbrechen wird. Sie fragt, wohin er will. PIcard sagt, dass er sich ein Schiff besorgen und nach Bruce Maddox suchen wird. Er hat zwar noch nicht alle Teile des Puzzles zusammengesucht, doch er weiß, dass es wichtig ist. Sie sagt, dass wenn es für Jean-Luc Picard wichtig ist, dann müsse es für ie Galaxis wichtig sein. Er solle ruhig aufbrechen und Zhaban mitnehmen, damit sie gemeinsam sterben könnten. Zhaban sagt, dass sie nur Angst um ihn habe. Picard sagt, dass er hier bleiben soll, weil in einem Monat die Weinernte beginnt. Zhaban sagt, dass er eine Crew braucht: La Forge und Worf. Picard hat darüber nachgedacht und sie wären ohne Zögern dabei. Jedoch kann er das nicht verlangen, da sie sich aus Loyalität zu ihm erneut in Gefahr bringen würden und er ihnen das auf keinen Fall zumuten will. Zhaban sagt, dass er dann jemanden nehmen soll, der ihn hasst und nichts zu verlieren hat. Picard antwortet, dass er sie bereits kontaktiert hat.
  
 
[[Datei:Oh setzt Rizzo auf Picard an.jpg|thumb|Oh setzt Rizzo auf Picard an.]]
 
[[Datei:Oh setzt Rizzo auf Picard an.jpg|thumb|Oh setzt Rizzo auf Picard an.]]
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