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[[Datei:Garak_und_Ziyal_treffen_im_Turbolift_aufeinander.jpg|thumb|Garak und Ziyal treffen im Turbolift aufeinander]]
Einige Zeit später steigt Ziyal mit einigen anderen Personen in einen [[Turbolift]] ein. Beim Einsteigen bemerkt sie Garak, der sich neben einigen weiteren Personen im Lift befindet. Auch von dem Cardassianer bleibt die junge Frau nicht unbemerkt. Ziyal stellt sich demonstrativ auf die von Garak entfernte Seite des Turbolifts. Der Turbolift fährt los und beide werfen sich verstohlen Blicke zu. Als der Lift anhält, steigen die restlichen Personen aus. Nur Garak und Ziyal bleiben im Lift. Während die Tür sich schließt und die Fahrt weiter geht, stehen sie immer noch jeweils am anderen Ende des Turbolifts. Sie werfen sich weiter verstohlen Blicke zu. Die Spannung zwischen ihnen ist greifbar, als Garak die Stille durchbricht. Er erkundigt sich bei der Frau, ob sie plane, ihn anzugreifen. Dann teilt er ihr mit, dass er normalerweise beim ersten Anzeichen von Gefahr den Rückzug antreten würde, allerdings gibt es im Turbolift keinen Ausweg. Schmunzelnd entgegnet Ziyal, dass er jederzeit die [[Sicherheit]] rufen kann. Zwar ist Garak dies bewusst, allerdings erklärt er, dass sie erst in ein paar Minuten da sein würden und er ist sich nicht sicher, ob es bis dahin nicht um ihn geschehen sein könnte. Die Frau gibt sich großzügig und erwidert, dass sie ihm wohl nichts antun wird, woraufhin Garak erklärt, dass ihn dies sehr erfreut. Nun versichert Ziyal dem Mann sogar, dass er nichts von ihr zu befürchten hat. Während der Turbolift am Promenadendeck anhält und die Tür sich öffnet, entgegnet Garak, dass auch die junge Frau nichts von ihm zu befürchten hat. Mit einem kurzen Nicken des [[Kopf]]es verabschiedet sich der Cardassianer und verlässt den Lift. Ziyal bleibt zurück.
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Einige Zeit später steigt Ziyal mit einigen anderen Personen in einen [[Turbolift]] ein. Beim Einsteigen bemerkt sie Garak, der sich neben einigen weiteren Personen im Lift befindet. Auch dem Cardassianer bleibt die junge Frau nicht unbemerkt. Ziyal stellt sich demonstrativ auf die von Garak entfernte Seite des Turbolifts. Der Turbolift fährt los und beide werfen sich verstohlen Blicke zu. Als der Lift anhält, steigen die restlichen Personen aus. Nur Garak und Ziyal bleiben im Lift. Während die Tür sich schließt und die Fahrt weiter geht, stehen sie immer noch jeweils am anderen Ende des Turbolifts. Sie werfen sich weiter verstohlen Blicke zu. Die Spannung zwischen ihnen ist greifbar, als Garak die Stille durchbricht. Er erkundigt sich bei der Frau, ob sie plane, ihn anzugreifen. Dann teilt er ihr mit, dass er normalerweise beim ersten Anzeichen von Gefahr den Rückzug antreten würde, allerdings gibt es im Turbolift keinen Ausweg. Schmunzelnd entgegnet Ziyal, dass er jederzeit die [[Sicherheit]] rufen kann. Zwar ist Garak dies bewusst, allerdings erklärt er, dass sie erst in ein paar Minuten da sein würden und er ist sich nicht sicher, ob es bis dahin nicht um ihn geschehen sein könnte. Die Frau gibt sich großzügig und erwidert, dass sie ihm wohl nichts antun wird, woraufhin Garak erklärt, dass ihn dies sehr erfreut. Nun versichert Ziyal dem Mann sogar, dass er nichts von ihr zu befürchten hat. Während der Turbolift am Promenadendeck anhält und die Tür sich öffnet, entgegnet Garak, dass auch die junge Frau nichts von ihm zu befürchten hat. Mit einem kurzen Nicken des [[Kopf]]es verabschiedet sich der Cardassianer und verlässt den Lift. Ziyal bleibt zurück.
  
 
[[Datei:Odo_will_Kasidys_Schiff_inspizieren.jpg|thumb|Odo will Kasidys Schiff inspizieren]]
 
[[Datei:Odo_will_Kasidys_Schiff_inspizieren.jpg|thumb|Odo will Kasidys Schiff inspizieren]]
Mittlerweile befindet sich die ''[[Xhosa]]'' kurz vor dem Abflug. Odo versucht das Schiff aufzuhalten und spricht mit dem [[Erster Offizier|Ersten Offizier]] der ''Xhosa''. Der Mann findet die Forderung des Sicherheitschefs nach einer langwierigen Untersuchung der Fracht lächerlich, da sie verderbliche Ware an Bord haben. In diesem Moment kommt Kasidy Yates zu den beiden. Sie will wissen, was los ist und Odo erklärt, dass sie eine [[Klasse-Zwei-Inspektion]] der Fracht durchführen müssen, bevor das Schiff die Station verlassen kann. Kasidy versteht nicht und fragt, weshalb dies nötig ist. Darauf erwidert Odo, dass es um den [[Temecklianischer Virus|temecklianischen Virus]] geht. Man hat Berichte von einem Ausbruch auf Bajor erhalten und aus diesem Grund werden alle Schiffe und deren Fracht [[Scan|gescannt]], bevor sie das [[Bajoranisches System|bajoranische System]] verlassen. Erbost entgegnet die Frau, dass nichts aus ihrer Fracht von Bajor stammt. Allerdings entgegnet Odo, dass die Bestimmungen sehr streng sind und es keine Ausnahmen gibt. Nun will Kasidy wissen, wie lange das dauern wird. Der Sicherheitschef entgegnet, dass es sechs Stunden dauern wird. Das kann die Frau nicht akzeptieren, da sie sonst das Treffen verpassen würde. Sie geht zur nächsten [[Intercom]]konsole und lässt sich mit Captain Sisko verbinden. Der ist überrascht, die Frau zu sehen. Kasidy [[Entschuldigung|entschuldigt]] sich für die Störung und erklärt, dass sie so etwas normalerweise nicht tun würde, allerdings, so die Frau, geht es um die [[Gesundheitsinspektion]]. Sie erklärt, dass man ihr sagte, die Inspektion dauert sechs Stunden und sie hat in neun Stunden eine Verabredung mit einem [[Tholianischer Frachter|tholianischen Frachter]]. Kasidy erinnert Benjamin daran, dass sie Wert auf Pünktlichkeit legen. Allerdings beteuert Sisko, dass die [[Gesundheit]] von vielen auf dem Spiel steht und er kann keine Ausnahme machen. Doch Kasidy bittet erneut. Sie verspricht, den [[Frachtraum]] mit [[Baryonstrahlung]] zu fluten. Für sie ist es aber wichtig, nun loszufliegen, da sie sonst die ganze Ladung verliert.
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Mittlerweile befindet sich die ''[[Xhosa]]'' kurz vor dem Abflug. Odo versucht das Schiff aufzuhalten und spricht mit dem [[Erster Offizier|Ersten Offizier]] der ''Xhosa''. Der Mann findet die Forderung des Sicherheitschefs nach einer langwierigen Untersuchung der Fracht lächerlich, da sie verderbliche Ware an Bord haben. In diesem Moment kommt Kasidy Yates zu den beiden. Sie will wissen, was los ist und Odo erklärt, dass sie eine [[Klasse-Zwei-Inspektion]] der Fracht durchführen müssen, bevor das Schiff die Station verlassen kann. Kasidy versteht nicht und fragt, weshalb dies nötig ist. Darauf erwidert Odo, dass es um den [[Temecklianischer Virus|Temecklianische Virus]] geht. Man hat Berichte von einem Ausbruch auf Bajor erhalten und aus diesem Grund werden alle Schiffe und deren Fracht [[Scan|gescannt]], bevor sie das [[Bajoranisches System|bajoranische System]] verlassen. Erbost entgegnet die Frau, dass nichts aus ihrer Fracht von Bajor stammt. Allerdings entgegnet Odo, dass die Bestimmungen sehr streng sind und es keine Ausnahmen gibt. Nun will Kasidy wissen, wie lange das dauern wird. Der Sicherheitschef entgegnet, dass es sechs Stunden dauern wird. Das kann die Frau nicht akzeptieren, da sie sonst das Treffen verpassen würde. Sie geht zur nächsten [[Intercom]]konsole und lässt sich mit Captain Sisko verbinden. Der ist überrascht, die Frau zu sehen. Kasidy [[Entschuldigung|entschuldigt]] sich für die Störung und erklärt, dass sie soetwas normalerweise nicht tun würde, allerdings, so die Frau, geht es um die [[Gesundheitsinspektion]]. Sie erklärt, dass man ihr sagte, die Inspektion dauert sechs Stunden und sie hat in neun Stunden eine Verabredung mit einem [[Tholianischer Frachter|Tholianischen Frachter]]. Kasidy erinnert Benjamin daran, dass sie Wert auf Pünktlichkeit legen. Allerdings beteuert Sisko, dass die [[Gesundheit]] von vielen auf dem Spiel steht und er kann keine Ausnahme machen. Doch Kasidy bittet erneut. Sie verspricht, den [[Frachtraum]] mit [[Baryonstrahlung]] zu fluten. Für sie ist es aber wichtig, nun loszufliegen, da sie sonst die ganze Ladung verliert.
  
 
[[Datei:Sisko_verschiebt_die_Inspektion.jpg|thumb|Sisko verschiebt die Inspektion]]
 
[[Datei:Sisko_verschiebt_die_Inspektion.jpg|thumb|Sisko verschiebt die Inspektion]]
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[[Datei:Die_Xhosa_und_ein_Maquis-Raider.jpg|thumb|Die ''Xhosa'' trifft einen Maquis-Raider]]
 
[[Datei:Die_Xhosa_und_ein_Maquis-Raider.jpg|thumb|Die ''Xhosa'' trifft einen Maquis-Raider]]
Als die ''Xhosa'' die Badlands erreicht, gehen sie unter [[Warp]]. In den Badlands muss das Schiff [[Plasmasturm|Plasmastürmen]] ausweichen. Der Chief, der dies sieht, erklärt, dass der Maquis nicht dumm ist um die Badlands als Basis zu verwenden. In seinen Augen ist es ein mutiger Zug. Doch für Worf sind sie nur ein paar Terroristen, was sie für ihn schlimmer als [[Krimineller|Kriminelle]] macht, da diese wenigstens Fehler machen. Doch O'Brien sieht das etwas anders und erklärt, dass sie nur für das kämpfen, woran sie glauben. Worf ist jedoch unerbittlich und ist der Meinung, dass man sie alle zur Strecke bringen und vernichten sollte. Allerdings sieht der Chief das etwas anders. Für ihn verteidigen sie nur ihre Heimat. Er erinnert Worf daran, was den Leuten vom Maquis passiert ist. Zuerst, so O'Brien, schlagen sie sich in Kolonien an der [[Grenze]] zu Cardassia durch und dann wird durch die Föderation bestimmt, dass die Kolonien an die Cardassianer gehen. Dann will er von Worf wissen, was er in dieser Situation tun würde. Der entgegnet, dass er für alle Fälle kein Terrorist werden würde, da es [[Ehre|unehrenhaft]] wäre. Nun empfiehlt ihm O'Brien, dass er dies besser nicht in Major Kiras Gegenwart wiederholt. Dann erkundigt er sich bei Eddington, wie der über den Maquis denkt. Der erwidert, dass er keine Meinung zu dem Thema hat. Das kann der Chief nicht verstehen und erklärt, dass er Stellung beziehen muss. Doch Eddington entgegnet, dass seine Meinung nicht wichtig ist. Wenn er den Auftrag von der Sternenflotte bekommt, den Maquis zu finden, so erklärt er, dann wird er dies tun. Genauso würde er ihnen helfen, wenn die Sternenflotte es verlangen würde. Für ihn ist es nach eigenen Angaben nur wichtig, seine Arbeit als Sternenflottenoffizier zu erledigen. Der Rest ist unwichtig. In diesem Moment entdecken die [[Sensor]]en etwas. Der Chief meldet eine [[Impulssignatur]] auf [[Steuerbord]]. Sofort fordert Worf, dass der Chief sie in Sichtweite bringen soll. Gespannt schauen alle auf den [[Hauptbildschirm]]. Dort ist die ''Xhosa'', begleitet von einem [[Maquis-Raider]]. Eddington meldet, dass die ''Xhosa'' gerade ihre Fracht auf das Schiff [[Beamen|beamt]]. Fassungslos schauen O'Brien und Worf dem Geschehen zu.
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Als die ''Xhosa'' die Badlands erreicht, gehen sie unter [[Warp]]. In den Badlands muss das Schiff [[Plasmasturm|Plasmastürmen]] ausweichen. Der Chief, der dies sieht, erklärt, dass der Maquis nicht dumm ist um die Badlands als Basis zu verwenden. In seinen Augen ist es ein mutiger Zug. Doch für Worf sind sie nur ein paar Terroristen, was sie für ihn schlimmer als [[Krimineller|Kriminelle]] macht, da diese wenigstens Fehler machen. Doch O'Brien sieht das etwas anders und erklärt, dass sie nur für das kämpfen, an was sie glauben. Worf ist jedoch unerbittlich und ist der Meinung, dass man sie alle zur Strecke bringen und vernichten sollte. Allerdings sieht der Chief das etwas anders. Für ihn verteidigen sie nur ihre Heimat. Er erinnert Worf daran, was den Leuten vom Maquis passiert ist. Zuerst, so O'Brien, schlagen sie sich in Kolonien an der [[Grenze]] zu Cardassia durch und dann wird durch die Föderation bestimmt, dass die Kolonien an die Cardassianer gehen. Dann will er von Worf wissen, was er in dieser Situation tun würde. Der entgegnet, dass er für alle Fälle kein Terrorist werden würde, da es [[Ehre|unehrenhaft]] wäre. Nun empfiehlt ihm O'Brien, dass er dies besser nicht in Major Kiras Gegenwart wiederholt. Dann erkundigt er sich bei Eddington, wie der über den Maquis denkt. Der erwidert, dass er keine Meinung zu dem Thema hat. Das kann der Chief nicht verstehen und erklärt, dass er Stellung beziehen muss. Doch Eddington entgegnet, dass seine Meinung nicht wichtig ist. Wenn er den Auftrag von der Sternenflotte bekommt, den Maquis zu finden, so erklärt er, dann wird er dies tun. Genauso würde er ihnen helfen, wenn die Sternenflotte es verlangen würde. Für ihn ist nach eigenen Angaben nur wichtig, seine Arbeit als Sternenflottenoffizier zu erledigen. Der Rest ist unwichtig. In diesem Moment entdecken die [[Sensor]]en etwas. Der Chief meldet eine [[Impulssignatur]] auf [[Steuerbord]]. Sofort fordert Worf, dass der Chief sie in Sichtweite bringen soll. Gespannt schauen alle auf den [[Hauptbildschirm]]. Dort ist die ''Xhosa'', begleitet von einem [[Maquis-Raider]]. Eddington meldet, dass die ''Xhosa'' gerade ihre Fracht auf das Schiff [[Beamen|beamt]]. Fassungslos schauen O'Brien und Worf dem Geschehen zu.
  
 
==== Akt III: Hin und hergerissen ====
 
==== Akt III: Hin und hergerissen ====
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