Bearbeiten von „In den Wirren des Krieges“

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Während Brunt bei dem vermeintlichen neuen Nagus Quark in [[Quarks Quartier|dessen Quartier]] eine [[Pediküre]] durchführt, unterhalten sich beide über die zukünftige Stellung des Liquidators. Er bietet sich als [[Finanzberater]] an, doch Quark ist skeptisch. Sofort versucht Brunt ihn mit seinen hervorragenden Verbindungen auf Ferenginar zu ködern, aber Quark glaubt nicht, dass er sie braucht, da die Leute seiner Ansicht nach Schlange stehen werden, um mit ihm [[Geschäft (Handel)|Geschäfte]] machen zu können. Allerdings lässt sich der Liquidator nicht so leicht abwimmeln und glaubt, dass es sicher etwas geben wird, was er tun kann, um seine Meinung zu ändern. Quark will das nicht ausschließen, woraufhin Brund ihm 40 [[Latinum|Block goltgepresstes Latinum]] anbietet. Doch das ist dem neuen Nagus zu wenig und er fordert 70 Block. Nun geht Brunt auf 50 Blocks, um sich dann mit Quark auf 60 zu einigen. Beide sind damit zufrieden, allerdings will der Liquidator dann noch, dass Quark auf einem PADD unterzeichnet. Sofort will der wissen, um was es sich dabei handelt, woraufhin Brunt entgegnet, dass es sich um eine [[Quittung]] handelt. Quark ist überrascht, dass man eine Quittung für eine [[Bestechung]] braucht. Darauf erwiedert der Liquidator, dass es eine neue Regelung gibt, nach der alle Bestechungsgelder von der [[Steuer]] abgesetzt werden können. Quark ist entsetzt, das schreckliche ''S''-Wort zu hören und fragt, ob es wirklich Steuern auf Ferengina gibt. Nun bringt Brunt ihn auf den neusten Stand und erklärt, dass Zek einige [[Reform]]en durchsetzte und vor drei Monaten eine [[Einkommenssteuer|progressive Einkommensteuer]] einführte. Das gefällt Quark nicht, da Steuern seiner Ansicht nach dem freien Unternehmertum wiedersprechen. Allerdings erklärt Brunt, dass die [[Regierung]] Einkünfte brauchte, um die neuen [[Soziales Programm|sozialen Programme]] wie finanzielle Hilfe für die [[Armut|Armen]], [[Rente]]n für die Alten und [[Medizin]] für jeden auf dem Planeten zu finanzieren. Sofort glaubt Quark, dass an der Situation Moogie schuld ist. Er fragt, was aus der Devise wurde, dass nur die Stärksten überleben und dass sie Reichen reicher und die Armen ärmer werden. Ihm fehlt die reine, unverfälschte Habgier. Nun verspricht der zukünftige Nagus, dass er die Dinge rückgängig machen wird. Zunächst schwebt ihm vor, die Reformen zu beseitigen, bevor Ferenginar so aussieht, wie ein Plante der Föderation. Doch Brunt glaubt nicht, dass der [[Kongress der ökonomischen Berater]] dem zustimmen wird. Quark ist es egal, wer dieser Kongress ist, da er als Nagus tun kann, was er will. Doch erneut korrigiert Brunt ihn. Er erklärt, dass alle Vorschläge des Nagus vom Kongress bestätigt werden müssen, bevor sie [[Gesetz]] werden. Während Quark schockiert auf das PADD start, versichert ihm der Liquidator, dass er immer noch ein wichtiger Mann ist, da er ihn sonst kaum bestechen würde. Doch das beruhigt Quark nicht. Er wendet sich an die Büste des [[Fiskus]], geht auf die Knie und [[Gebet|bittet]] ihn um [[Vergebung]]. Sofort folgt Brunt seinem neuen Nagus ins Gebet.
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Während Brunt bei dem vermeintlichen neuen Nagus Quark in [[Quarks Quartier|dessen Quartier]] eine [[Pediküre]] durchführt, unterhalten sich beide über die zukünftige Stellung des Liquidators. Er bietet sich als [[Finanzberater]] an, doch Quark ist skeptisch. Sofort versucht Brunt ihn mit seinen hervorragenden Verbindungen auf Ferenginar zu ködern, aber Quark glaubt nicht, dass er sie braucht, da die Leute seiner Ansicht nach Schlange stehen werden, um mit ihm [[Geschäft (Handel)|Geschäfte]] machen zu können. Allerdings lässt sich der Liquidator nicht so leicht abwimmeln und glaubt, dass es sicher etwas geben wird, was er tun kann, um seine Meinung zu ändern. Quark will das nicht ausschließen, woraufhin Brund ihm 40 [[Latinum|Block goltgepresstes Latinum]] anbietet. Doch das ist dem neuen Nagus zu wenig und er fordert 70 Block. Nun geht Brunt auf 50 Blocks, um sich dann mit Quark auf 60 zu einigen. Beide sind damit zufrieden, allerdings will der Liquidator dann noch, dass Quark auf einem PADD unterzeichnet. Sofort will der wissen, um was es sich dabei handelt, woraufhin Brunt entgegnet, dass es sich um eine [[Quittung]] handelt. Quark ist überrascht, dass man eine Quittung für eine [[Bestechung]] braucht. Darauf erwiedert der Liquidator, dass es eine neue Regelung gibt, nach der alle Bestechungsgelder von der [[Steuer]] abgesetzt werden können. Quark ist entsetzt, das schreckliche ''S''-Wort zu hören und fragt, ob es wirklich Steuern auf Ferengina gibt. Nun bringt Brunt ihn auf den neusten Stand und erklärt, dass Zek einige [[Reform]]en durchsetzte und vor drei Monaten eine [[Einkommenssteuer|progressive Einkommensteuer]] einführte. Das gefällt Quark nicht, da Steuern seiner Ansicht nach dem freien Unternehmertum wiedersprechen. Allerdings erklärt Brunt, dass die [[Regierung]] Einkünfte brauchte, um die neuen [[Soziales Programm|sozialen Programme]] wie finanzielle Hilfe für die [[Armut|Armen]], [[Rente]]n für die Alten und [[Medizin]] für jeden auf dem Planeten zu finanzieren. Sofort glaubt Quark, dass an der Situation [[Ishka|Moogie]] schuld ist. Er fragt, was aus der Devise wurde, dass nur die Stärksten überleben und dass sie Reichen reicher und die Armen ärmer werden. Ihm fehlt die reine, unverfälschte Habgier. Nun verspricht der zukünftige Nagus, dass er die Dinge rückgängig machen wird. Zunächst schwebt ihm vor, die Reformen zu beseitigen, bevor Ferenginar so aussieht, wie ein Plante der Föderation. Doch Brunt glaubt nicht, dass der [[Kongress der ökonomischen Berater]] dem zustimmen wird. Quark ist es egal, wer dieser Kongress ist, da er als Nagus tun kann, was er will. Doch erneut korrigiert Brunt ihn. Er erklärt, dass alle Vorschläge des Nagus vom Kongress bestätigt werden müssen, bevor sie [[Gesetz]] werden. Während Quark schockiert auf das PADD start, versichert ihm der Liquidator, dass er immer noch ein wichtiger Mann ist, da er ihn sonst kaum bestechen würde. Doch das beruhigt Quark nicht. Er wendet sich an die Büste des [[Fiskus]], geht auf die Knie und [[Gebet|bittet]] ihn um [[Vergebung]]. Sofort folgt Brunt seinem neuen Nagus ins Gebet.
  
 
Wärend Kira, Damar und Garak weiter im Keller des Hauses von Tain ausharren, kommt Mila zu ihnen. Sie berichtet, dass alle auf den Straßen der Hauptstadt nur über Damar und seine Rebellen berichtet. Kira nummt es sarkastisch und glaubt, dass sie davon sprechen, wie dumm sie waren, in eine Falle des Dominion zu tappen. Dem fügt Damar hinzu, dass sie wahrscheinlich über ihre arrogante Annahme das Dominion schlagen zu können, reden. Garak glaubt eher, dass die Leute froh sind, dass sie alle tot sind. Doch Mila entgegnet, dass die Cardassianer nicht davon ausgehen, dass Damar wirklich tot ist. Einige berichten, so die Frau weiter, dass man ihn auf [[Kelvas Prime]] sah, wo er seinen Tod vortäuschte. Anerde, so berichtet sie, glauben, dass Damar eine weiere Offensive in seinem Versteck in den [[Berg]]en vorbereitet. Sofort nimmt Garak dieses [[Gerücht]] auf und entgegnet, dass Damar ihm nie von seinem Versteck in den Bergen berichtet hatte, woraufhin dieser entgegnet, dass er ihn überraschen wollte. Doch Kira nimmt die Berichte ernst und fragt sich, weshalb die Leute sich weigern zu glauben, dass Damar tot ist. Der wiederum ist davon überzeugt, dass die Cardassianer schon lange nicht mehr an die [[Lüge]]n des Dominion glauben. Allerdings ist sich die [[Bajoraner]]in sicher, dass mehr dahintersteckt. Sie geht davon aus, dass man Damar mit den Erfolgen der Rebellion zu einer [[Legende]] machte. Sie ist sich sicher, dass das Volk an ihn glauben will. Zwar ist ihr bewusst, dass der organisierte Widerstand nicht mehr existiert. Allerdings gibt Kira zu bedenken, dass auf den Straßen eine ganze Zivilbevälkerung, die nicht länger unter der Besatzung leben will. Dem stimmt Garak zu. Er kann sich vorstellen, dass Damar, der Mann, den das Dominion nicht töten konnte, eine [[Revolution]] beginnen könnte. Allerdings befürchtet Mila, dass man die Drei eventuell dann wirklich täten könnte. Doch diese Aussicht findet Damar besser, als in dem Keller zu verrotten. Sofort will er sich an die Arbeit machen und Kira schlägt vor, die nächsten [[Jem'Hadar-Kaserne]]n als Ziel für eine Akton zu nehmen.
 
Wärend Kira, Damar und Garak weiter im Keller des Hauses von Tain ausharren, kommt Mila zu ihnen. Sie berichtet, dass alle auf den Straßen der Hauptstadt nur über Damar und seine Rebellen berichtet. Kira nummt es sarkastisch und glaubt, dass sie davon sprechen, wie dumm sie waren, in eine Falle des Dominion zu tappen. Dem fügt Damar hinzu, dass sie wahrscheinlich über ihre arrogante Annahme das Dominion schlagen zu können, reden. Garak glaubt eher, dass die Leute froh sind, dass sie alle tot sind. Doch Mila entgegnet, dass die Cardassianer nicht davon ausgehen, dass Damar wirklich tot ist. Einige berichten, so die Frau weiter, dass man ihn auf [[Kelvas Prime]] sah, wo er seinen Tod vortäuschte. Anerde, so berichtet sie, glauben, dass Damar eine weiere Offensive in seinem Versteck in den [[Berg]]en vorbereitet. Sofort nimmt Garak dieses [[Gerücht]] auf und entgegnet, dass Damar ihm nie von seinem Versteck in den Bergen berichtet hatte, woraufhin dieser entgegnet, dass er ihn überraschen wollte. Doch Kira nimmt die Berichte ernst und fragt sich, weshalb die Leute sich weigern zu glauben, dass Damar tot ist. Der wiederum ist davon überzeugt, dass die Cardassianer schon lange nicht mehr an die [[Lüge]]n des Dominion glauben. Allerdings ist sich die [[Bajoraner]]in sicher, dass mehr dahintersteckt. Sie geht davon aus, dass man Damar mit den Erfolgen der Rebellion zu einer [[Legende]] machte. Sie ist sich sicher, dass das Volk an ihn glauben will. Zwar ist ihr bewusst, dass der organisierte Widerstand nicht mehr existiert. Allerdings gibt Kira zu bedenken, dass auf den Straßen eine ganze Zivilbevälkerung, die nicht länger unter der Besatzung leben will. Dem stimmt Garak zu. Er kann sich vorstellen, dass Damar, der Mann, den das Dominion nicht töten konnte, eine [[Revolution]] beginnen könnte. Allerdings befürchtet Mila, dass man die Drei eventuell dann wirklich täten könnte. Doch diese Aussicht findet Damar besser, als in dem Keller zu verrotten. Sofort will er sich an die Arbeit machen und Kira schlägt vor, die nächsten [[Jem'Hadar-Kaserne]]n als Ziel für eine Akton zu nehmen.
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==== Akt IV: Wiederstand ====
 
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Nachdem die Gäste in der [[Nacht]] das Quark's verlassen haben, befinden sich nur noch Quark und Rom in der Bar. Quark ist aufgebracht über die Änderungen auf Ferenginar und berichtet, dass der Kongress der ökonomischen Berater ein Gesetz verabschiedet hat, dass [[Monopol]]e verbietet. Für Quark macht das Geschäftsleben keinen Sinn, wenn man nicht den Markt aufkaufen kann, um damit die Kunden zu erpressen. Allerdings sieht Rom das anders. Seiner Ansicht nach spricht einiges dafür, die Preise klein zu halten, indem man eine gewisse Konkurenz schafft. Dann fragt er seinen Bruder, was er mit der Bar machen wird, wenn er Nagus ist. Quark geht darauf nicht ein, sondern beschwert sich mehr, dass man nicht einmal mehr [[Müll|Industrieabfälle]] wegschütten kann, da dies die natürliche Umgebung schädigen könnte. Er will sich nicht auch noch um [[Tier]]e kümmern müssen und findet deren Verhalten einfach nicht natürlich. Aber auch hier wendet Rom ein, dass die biologische Vielfalt einen gewissen Reichtum des Planeten ausmacht, der allen gehört. Dann fragt er erneut, was sein Bruder mit der Bar vorhat. Erneut geht der nicht darauf ein, stattdessen beschwert er sich wegen der Arbeiterrechte und darüber, dass man von seinen Angestellten keine [[sex]]uellen Gefälligkeiten mehr verlangen darf. Nachdem Rom erklärt, dass zufriedene Angestellte, produktive Angestellte sind, kommt er ein drittes Mal auf die Bar zu sprechen. Nun entgegnet Quark, dass er sie verkaufen will. Sofort bietet ihm Rom 5.000 Barren Latinum dafür an. Zu dessen Verwunderung entgegnet Quark, dass das angemessen ist. Während ihm Rom sofort einen [[Vertrag]] für den Verkauf vorlegt, fügt Quark an, dass sich das Volk der Ferengi verirrt hat und über 40% der Bevälkerung nicht mehr glaubt, dass man sich den Platz in der [[Himmlische Schatzkammer|himmlischen Schatzkammer]] erkaufen muss. Zudem beschwert er sich, dass man den Kindern die [[Erwerbsregel]]n nicht mehr beibringt. Während er erklärt, dass die Gesellschaft immer weicher wird, unterzeichnet er achtlos den Vertrag seines Bruders mit seinem [[Daumenabdruck]]. Sofort entgegnet Rom, dass es schön war, mit seinem Bruder Geschäfte zu machen und erklärt zudem, dass die 5.000 Barren auf sein [[Konto]] überwiesen wurden. Erst jetzt bemerkt Quark, dass er gerade seine Bar für viel zu wenig Latinum verkauft hat. Rom erklärt, dass er damit gerechnet hatte, dass Quark mindestens 8.000 Barren verlangen würde. Allerdings versichert er seinem Bruder, dass er so reich sein wird, dass ein paar Tausend Barren Latinum keinen Unterschied machen. Doch Quark sieht das anders. Er erkennt, dass auch er von der Veränderung betroffen ist und schon seit Monaten die Preise nicht mehr angehoben hat. Schlimmer nch erinnert er sich daran, dass er den Dabo-Mädchen sogar größere Anteile an ihren Trinkgeldern überlassen wollte. Er erkennt, dass er selbst weich geworden ist. Rom entgegnet, dass er seinen Bruder so lieber mag. Doch Quark sieht das anders. Er will diese Krankheit stoppen, bevor sie alles zerstört, was Ferenginar ausmacht. Er geht sogar soweit, dass er den Job des Nagus sausen lassen will, wenn Zek ihn die Dinge nicht auf seine Art machen lässt. Rom kann das nicht verstehen da Quark als Nagus doch so oder so reich sein würde. Allerding ist das Quark egal. Er will eine Grenze ziehen und nicht so weitermachen.
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Nachdem die Gäste in der [[Nacht]] das Quark's verlassen haben, befinden sich nur noch Quark und Rom in der Bar. Quark ist aufgebracht über die Änderungen auf Ferenginar und berichtet, dass der Kongress der ökonomischen Berater ein Gesetz verabschiedet hat, dass [[Monopol]]e verbietet. Für Quark macht das Geschäftsleben keinen Sinn, wenn man nicht den Markt aufkaufen kann, um damit die Kunden zu erpressen. Allerdings sieht Rom das anders. Seiner Ansicht nach spricht einiges dafür, die Preise klein zu halten, indem man eine gewisse Konkurenz schafft. Dann fragt er seinen Bruder, was er mit der Bar machen wird, wenn er Nagus ist. Quark geht darauf nicht ein, sondern beschwert sich mehr, dass man nicht einmal mehr [[Müll|Industrieabfälle]] wegschütten kann, da dies die natürliche Umgebung schädigen könnte. Er will sich nicht auch noch um [[Tier]]e kümmern müssen und findet deren Verhalten einfach nicht natürlich. Aber auch hier wendet Rom ein, dass die biologische Vielfalt einen gewissen Reichtum des Planeten ausmacht, der allen gehört. Dann fragt er erneut, was sein Bruder mit der Bar vorhat. Erneut geht der nicht darauf ein, stattdessen beschwert er sich wegen der Arbeiterrechte und darüber, dass man von seinen Angestellten keine [[sex]]uellen Gefälligkeiten mehr verlangen darf. Nachdem Rom erklärt, dass zufriedene Angestellte, produktive Angestellte sind, kommt er ein drittes Mal auf die Bar zu sprechen. Nun entgegnet Quark, dass er sie verkaufen will. Sofort bietet ihm Rom 5.000 Barren Latinum dafür an. Zu dessen Verwunderung entgegnet Quark, dass das angemessen ist. Während ihm Rom sofort einen [[Vertrag]] für den Verkauf vorlegt, fügt Quark an, dass sich das Volk der Ferengi verirrt hat und über 40% der Bevälkerung nicht mehr glaubt, dass man sich den Platz in der [[Himmlische Schatzkammer|himmlischen Schatzkammer]] erkaufen muss. Zudem beschwert er sich, dass man den Kindern die [[Erwerbsregel]]n nicht mehr beibringt. Während er erklärt, dass die Gesellschaft immer weicher wird, unterzeichnet er achtlos den Vertrag seines Bruders mit seinem [[Daumenabdruck]]. Sofort entgegnet Rom, dass es schön war, mit seinem Bruder Geschäfte zu machen und erklärt zudem, dass die 5.000 Barren auf sein [[Konto]] überwiesen wurden. Erst jetzt bemerkt Quark, dass er gerade seine Bar für viel zu wenig Latinum verkauft hat. Rom erklärt, dass er damit gerechnet hatte, dass Quark mindestens 8.000 Barren verlangen würde. Allerdings versichert er seinem Bruder, dass er so reich sein wird, dass ein paar Tausend Barren Latinum keinen Unterschied machen. Doch Quark sieht das anders. Er erkennt, dass auch er von der Veränderung betroffen ist und schon seit Monaten die Preise nicht mehr angehoben hat. Schlimmer nch erinnert er sich daran, dass er den Dabo-Mädchen sogar größere Anteile an ihren Trinkgeldern überlassen wollte. Er erkennt, dass er selbst weich geworden ist. Rom entgegnet, dass er seinen Bruder so lieber mag. Doch Quark sieht das anders. Er will diese Krankheit stoppen, bevor sie alles zerstört, was Ferenginar ausmacht. Er geht sogar soweit, dass er den Job des Nargus sausen lassen will, wenn Zek ihn die Dinge nicht auf seine Art machen lässt. Rom kann das nicht verstehen da Quark als Nargus doch so oder so reich sein würde. Allerding ist das Quark egal. Er will eine Grenze ziehen und nicht so weitermachen.
  
Auf Cardassia Prime beobachten Kira und Damar den Eingang zu einer Jem'Hadar-Kaserne. Dabei trägt die Bajoranerin einen Umhang mit einer Kaputse, die ihr [[Gesicht]] verdeckt. Sie wendet sich beunruhigt an ihren Begleiter und erklärt, dass Garak schon viel zu lange in der Kaserne ist und befürchtet, dass etwas nicht stimmt. In diesem Moment kommt Garak aus der Kaserne heraus. Allerdings wird er sogleich von zwei Jem'Hadar aufgehalten, die seinen Arbeitsbefehl sehen wollen. Wohl wissend der Gefahr erklärt der Cardassianer, dass er ihn diesen schon zeigte, als er in die Kaserne ging. Die Jem'Hadar lassen sich nicht abspeisen und sehen sich das PADD des Mannes an. Sofort erkennt einer der Jem'Hadar, dass der Arbeitsbefehl nicht vom [[Erster (Jem'Hadar)|Ersten]] unterzeichnet wurde. Wärend sich Garak eine Ausrede einfallen lässt, fragt Damar Kira, wie viel Zeit noch bleibt, bis die [[Bombe]], die Garak gelegt hat, [[Explosion|explodiert]]. Darauf entgegnet die Frau, dass die Bombe jederzeit hochgehen könnte, da sie nur eine Verzögerung von drei Minuten hatte.
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Auf Cardassia warten Kira, die mit einem Umhang bekleidet ist, und Damar auf Garak, der in einer der [[Jem'Hadar-Kaserne]]n eine [[Bombe]] gelegt hat. Als er die Kaserne verlässt, wird er von zwei Jem'Hadar aufgehalten. Etwas stimmt mit den Papieren nicht. Deshalb wollen sie warten, bis der [[Erster (Jem'Hadar)|Erste]] da ist.
  
 
==== Akt V: Richtige Entscheidung ====
 
==== Akt V: Richtige Entscheidung ====
 
[[Datei:Kaserne_explodiert.jpg|thumb|Die Jem'Hadar-Kaserne explodiert]]
 
[[Datei:Kaserne_explodiert.jpg|thumb|Die Jem'Hadar-Kaserne explodiert]]
Wärend Garak den Jem'Hadar weiter versichert, dass all seine Arbeiten genau aufgelistet sind, wird Damar unruhig und Kira wird klar, dass sie etwas tun müssen. Garak versucht nun Druck auf die Jem'Hadar auszuüben und erklärt, dass er viele Termine hat und nicht die ganze Nacht bei ihnen bleiben kann. Allerdings bestehen die Jem'Hadar darauf, dass er bei ihnen bleibt, bis der Erste kommt. Nun tritt Damar aus seinem Versteck und fragt die Jem'Hadar erbost, was sie sich einbilden, einen cardassianischen Bürger so zu behandeln. Sofort erkennt der Jem'Hadar Damar und geht auf ihn zu. Dabei fordert er den anderen Jem'Hadar auf, Garak nicht gehen zu lassen. Dann richtet er seine Waffe auf Damar und fordert ihn auf, sich zu ergeben, da er ihn sonst töten will. Doch der Cardassiaer entgegnet, dass er nichts dergleichen tun wird. Im gleichen Moment erschießt Kira den Jem'Hadar und Garak zieht eine Waffe und tötet den Jem'Hadar, der auf ihn aufpassen soll. Sofort werfen sich die Drei zu Boden, als die Kaserne auch schon explodiert. Nachdem sich der Staub gelegt hat, stehen sie auf. Gleichzeitig kommen einige Cardassianer zu ihnen und erkennen sofort, dass es sich bei einem der Männer um Damar handelt. Sofort ergreift Damar die Chance zu den Leuten zu sprechen und er fordert sie auf, ihm zuzuhören. Er erinnert sie daran, dass das Dominion behauptete, dass die Rebellion niedergeschlagen wurde. Allerdings, so führt er fort, beweist ihre Tat heute, dass es sich dabei wieder um eine Lüge handelt und ihr Kampf für Freiheit weitergeht. Dieser Kampf, so Damar, wird in den Straßen von Cardassia stattfinden und er ruft alle auf, sich ihm anzuschließen. er will, dass alle Cardassianer seine Armee werden und verspricht, dass die Freiheit ihnen gehören wird, wenn sie zusammenhalten. Sofort stimmt Garak in den Ruf nach Freiheit ein und die anderen cardassianer folgen seinem Beispiel. Dann ziehen sich Garak und Damar zurück. Kira, die das ganze aus einiger Entfernung mit ansieht, folgt den beiden.
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Um dem Mitstreiter zu helfen, zeigt sich Damar und fordert, den Cardassianer frei zu lassen. Einer der Jem'Hadar erkennt ihn und befiehlt dem Rebellenführer mit gezogener Waffe, sich zu ergeben. Doch Kira erschießt ihn. Unterdessen tötet Garak den Zweiten mit einem Messer. Es gelingt Kira, Garak und Damar, sich gerade noch rechtzeitig vor der Explosion aus dem Gefahrenbereich zu bringen.
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Nun erkennen ihn die Cardassianer, die sich ihnen nähern. Damar spricht zu ihnen. Er teilt ihnen mit, dass die Rebellion lebt, auch wenn das Dominion das Gegenteil behauptet. Der Mann fordert alle auf, sich ihm als seine Armee anzuschließen, da er sie braucht. Während die Bevölkerung ihm zujubelt, hält sich Kira geschickt zurück.
  
 
[[Datei:Ezri küsst Bashir.jpg|thumb|Endlich vereint: Dax und Bashir]]
 
[[Datei:Ezri küsst Bashir.jpg|thumb|Endlich vereint: Dax und Bashir]]
Wärend Bashir am [[Morgen]] in einem der [[Korridor]]e von Deep space 9 auf den [[Turbolift]] wartet, trifft Dax ebenfalls dort ein. Sie begrüßt den Doktor. Der erwiedert den Gruß mit einem [[Lächeln]]. Sofort will die Trill wissen, weshalb er lächelt, woraufhin Bashir entgegnet, dass sie wahrscheinlich nur rumstehen und auf ihre [[Schuh]]e staren würden, wenn es das Gespräch zwischen ihnen vor ein paar Tagen nicht gegeben hätte. Dax glaubt nicht, dass es dazu gekommen wäre. Sie geht davon aus, dass sie in dem Fall umgedreht hätte und in die andere Richtung gegangen wäre. Wärend sie nun in den Turbolift steigen, versichern sich beide, dass sie froh sind, das nun hinter sich gebracht zu haben.
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Dax läuft durch die Gänge von Deep Space 9. Sie geht zum [[Turbolift]] und trifft dort auf Bashir. Beide unterhalten sich über das Gespräch, das sie zuvor hatten. Sie meinen, dass sie nun wieder ohne Probleme miteinander reden können. Dann steigen sie in den ankommenden Lift und die Tür schließt sich.
  
Der Chief läuft gerade am Turbolift vorbei, als dieser die OPS erreicht. Er dreht sich um, um sich zu vergewissern, dass er richtig gesehen hat. Im Turbolift stehen Dax und Bashir und küssen sich. Dann wendet er sich an Worf, der an einer der Konsolen steht und vermutet, dass die beiden ihre Probleme wohl geklärt haben. Unangenhem berührt, sieht der Klingone dem Chief an. Dann drückt er einen Knopf auf der Konsole und der Turbolift setzt sich wieder in Bewegung, ohne dass Dax und Bashir mitbekommen, was um sie herum passiert.
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Wenig später kommt der Lift auf der OPS an. In ihm stehen Ezri und Julian und küssen sich. O'Brien ist froh, dass sie es endlich geklärt haben. Als Worf die zwei sieht, drückt er schnell einen Knopf, der den Lift wieder abfahren lässt.
  
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Unterdessen erwarten Quark und Brunt die Ankunft von [[Zek]]. Der Liquidator freut sich auf den historischen Augenblick und der Barkeeper meint, dass es ein wirklich historischer Moment werden wird.
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Da kommt auch schon Leeta und kündigt die Ankunft des Nagus an. Mit etwas Abstand folgt er dann: Zek in Begleitung von [[Ishka]] und [[Maihar'du]]. Quark stürmt sofort auf ihn zu. Er will mit dem Nagus reden, doch der will keine Beschwerde hören. Daraufhin meint der Barkeeper, dass er nichts mit der Zerstörung der Ferengikultur zu tun haben will. Wenn der Nagus ihn wirklich als seinen Nachfolger haben will, dann muss er ihm volle Handlungsvollmacht geben. Doch Zek und Ishka wollen gar nicht, dass er der Nagus wird. Sie laufen weiter und übergeben den Stab an Rom.
 
[[Datei:Rom_neuer_Nagus.jpg|thumb|Rom wird der neue große Nagus]]
 
[[Datei:Rom_neuer_Nagus.jpg|thumb|Rom wird der neue große Nagus]]
Ungeduldig warten Quark, Brunt und Rom auf das Eintreffen des Großen Nagus. Dabei erklärt der Liquidator, dass es ihm immer eine [[Träne]] in die Augen treibt, wenn er sieht, dass ein Nagus den [[Zepter des Großen Nagus|Stab]] an seinen Nachfolger übergibt. Dabei umschmeichelt er den potentiellen Nagus und fügt hinzu, dass es ein Privileg ist, einem solch [[Geschichte|historischen]] Augenblich beizuwohnen. Darauf entgegnet Quark, dass es historischer wird, als Brunt sich vorstellen kann. In diesem Moment kommt Leeta in die Bar und berichtet begeistert, dass sie da sind. Dann treten auch schon Zek, Ishka und [[Maihar'du]] ein. Sofort berichtet Zek, dass er etwas übergeben will. Quark, der davon ausgeht, dass er der Nachfolger des Nagus werden wird, entgegnet, dass er nicht zu schnell damit sein soll und will mit ihm reden. Ishka ist garnicht begeistert und erklärt, dass ihr klar war, dass Quark Schwierigkeiten machen würde. Auch Zek will nicht sprechen, sondern besteht darauf, dass er sich entschieden hat und auch Jammern und Beschweren nichts an seiner Entscheidung ändern wird. Nun stellt Quark klar, dass er nichts damit zu tun haben will, was Zek ihrer Zivilisation antut. Er fordert, dass Zek ihn die Dinge auf seine Weise machen lässt, wenn er will, dass er Nagus wird. Überrascht fragt Ishka nun, wer will, dass Quark Nagus wird. Dann drängt Zek an ihm vorbei, geht auf Rom zu und gratuliert ihm. Dann fügt er an, dass er glaubt, dass dieser ein guter Nagus sein wird. Rom ist überrascht, woraufhin Zek sich erkundigt, was los ist, da er bei ihrem Gespräch vor einigen Tagen so glücklich klang. Nun mischt sich Quark ein und entgegnet, dass Zek mit ihm gesprhcen hatte. Der alte Nagus ist überrascht und entgegnet, dass er davon ausging, mit Rom gesprochenzu haben. Ihm wird allerdings klar, dass die statischen Störungen wohl an dem Fehler schuld waren. Erneut mischt sich ein und lässt Zek wissen, dass er es für verrückt hält, Rom zum Nagus zu machen. Er will wissen, ob Zak das wirklich will. Sofort lässt Ishka in wissen, dass das ihre Idee war. Nun wird Quark alles klar und er erklärt, dass er Rom für einen Idioten hält. Doch Ishka entgegnet, dass er seinen Bruder immer unterschätzte. Auch Zek macht klar, dass das neue Ferenginar einen neuen Typ von Nagus braucht. Und zwar einen netterne und gütigerne Nagus. Dann wendet er sich wieder an Rom und teilt ihm mit, dass er dieser neue Nagus ist. Er macht seinem Nachfolger klar, dass es eine große Verantwortung ist, Ferenginar zu führen und der Nagus durch die [[Großes Materielles Kontinuum|Gewässer des großen materiellen Kontinuums]] navigieren muss. Dann überreicht er Rom das Zepter. Der nimmt an und verspricht sein bestes zu geben. Leeta ist überwältigt von der Neuigkeit und auch Nog freut sich für sienen Vater. Brunt lässt sich die Chance nicht entgehen und will der Erste sein, der Rom gratuliert, doch Maihar'du zieht ihn vom neuen Nagus weg. Nach dem ersten Schock ist auch Quark wieder gefasst. Er erklärt, dass sie Rom haben können, wenn sie ihn wirklich wollen. Er geht sogar noch weiter und glaubt, dass sein Bruder sogar perfekt für ihr neues Arbeiterparadis ist. Zek wird klar, dass Quark die Neuigkeit nicht gut aufnimmt. Doch der geht noch weiter und stellt klar, dass das Ferenginar, dass er kannte, für ihn nicht mehr existiert. Doch dann nimmt er die Aussage zurück und verbessert, dass das Quark's der letzte [[Außenposten]] des alten, großen Ferenginar sein wird. Sofort wendet er sich an Broik und will, dass dieser die Drinks verdünnt. Gleichzeitig soll M'Pella den Dabo-Tisch manipulieren. Zum Abschluss wendet sich Quark dann an Rom, um seine Bar zurückzukaufen. Der ist ohne Umschweife bereit, die Bar zurückzugeben und verzichtet sogar darauf, die 5.000 Barren Latinum zurückzufordern, da Quark sein Bruder ist. Sofort entgegnet der, dass Rom ein Idiot ist, allerdings glaubt er auch, dass er der perfekte Nagus für das neue Ferenginar ist. Nun kommen Zek Zweifel und er fragt, ob sie wirklich den richtigen Bruder zum Nagus gemacht haben. Doch Ishka geht gar nicht darauf ein. Stattdessen erinnert sie den Mann daran, dass Risa wartet. Dann verlassen beide in Begleitung von Maihar'du die Bar. Nun wendet sich Rom an Quark und erklärt, dass er einen finanziellen Berater gebrauchen könnte. Doch der lehnt allerding ab. Daraufhin schaltet sich Brunt ein und erklärt, dass er verfügbar ist. Aber Rom lehnt ihn wiederum ab. Quark empfiehlt sienem Bruder, nicht zu voreilig zu sein, da Brunt sehr gute Pediküren macht. Allerdings überzeugt das Rom auch nicht. Während Quark sich wieder an seine Arbeit macht, versucht Brunt Rom weiter zu überzeugen, wird jedoch von Nog weggeführt. Rom hingegen ist weiter überwältigt.
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Es stellt sich heraus, dass Zek während der Transmission dachte, mit Rom zu sprechen und nicht mit Quark. Die Störungen hatten allerdings die Verbindung beeinflusst und so kam es zu der Verwechslung.
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Quark hält das für eine verrückte Idee. Er traut seinem Bruder die Rolle nicht zu. Zek aber meint, dass Rom genau der Richtige ist, denn das neue Ferenginar braucht einen neuen Typ von Nagus. Einen gutmütigen und netten Nagus. Rom nimmt an und verspricht, sein Bestes zu geben. Sein Bruder ist entsetzt. Er verspricht, dass die Bar der letzte echte Außenposten von Ferenginar sein wird und kauft von seinem Bruder die Bar zurück. Doch Rom verzichtet auf das Latinum, schließlich ist Quark ja sein Bruder. Daraufhin meint der Barkeeper, dass Rom genau der Nagus ist, den das neue Ferenginar verdient.
  
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Zek und Ishka verlassen die Bar Richtung Risa. Der neue Nagus bietet seinem Bruder an, ihn als Finanzberater einzustellen, doch der lehnt dankend ab. Brunt will es natürlich tun, doch das will Rom dann doch nicht.
 
[[Datei:Letzter_Angriff.jpg|thumb|Die Allianz aus Föderation, Klingonen und Romulanern plant die letzte Offensive]]
 
[[Datei:Letzter_Angriff.jpg|thumb|Die Allianz aus Föderation, Klingonen und Romulanern plant die letzte Offensive]]
In der [[Offiziersmesse]] treffen sich Admiral Ross, Captain Sisko, [[Klingonischer Kanzler|Kanzler]] [[Martok]] und [[Commander]] [[Velal]] zu einer [[Besprechung]]. Der Admiral berichtet, dass sich das Dominion ihren [[Geheimdienstbericht]]en zu Folge komplett aus dem Raum der Klingonen, der Föderation und der Romulaner zurückgezogen hat. Man geht davon aus, dass sie einen neuen [[Verteidigungsperimeter]] innerhalb des cardassianischen Raums errichten. Velal entgenet, dass das Dominion wohl erfahren hat, dass sie ein Mittel gegen die Energiedämpfungswaffe haben. Dem stimmt Sisko zu. Nun wendet Martok ein, dass ein Rückzug auch Vorteile bringen kann, indem sie ihre Versorgunslinien verkürzen. wärend die [[Föderationsallianz|Allianz]] ihre verlängern muss. Das sieht Ross ebenso und er fügt an, dass eine große Offensive nötig wäre, um die Verteidigungslinie des Dominions zu durchbrechen. Velal stimmt dem zu und hält es für klüger, sie einfach in ihrem Verteidigungsperimeter einzusperren, da ein Angriff zu vielen Verlusten führen würde. Doch Sisko ist klar, dass das Dominion hofft, dass sie genau das tun. Dies würde ihnen Zeit geben, ihre Streitkräfte neu aufzubauen. Das sieht auch Marok so. Er ist der Ansicht, dass man das Dominion in der Defensive hat und nun mit allen zur Verfügungstehenden Schiffen angreifen sollte. Ross ist davon nicht wirklich überzeugt, da dies ein sehr [[blut]]iger Job wäre. Sofort wendet Sisko ein, dass das Dominion im Fall, dass sie nichts tun, in den nächsten fünf Jahren geruhsam aufrüsten könnte, um dann unbesiegbar wäre. Nun stellt Martok klar, dass das klingonische Reich für einen Sofortigen Angriff ist, bevor das Dominion sich erholen kann. Nach Abwägung der Alternativen stimmt Admiral Ross schweren [[Herz]]ens zu. Auch Velal stimmt dem Vorgehen zu und die Anwesenden beschließen, das Dominion anzugreifen.
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Admiral Ross, [[Klingonischer Kanzler|Kanzler]] [[Martok]], [[Commander]] [[Velal]] und Captain Sisko unterhalten sich über die neusten [[Geheimdienst]]berichte, nach denen sich das Dominion in den cardassianischen Raum zurückgezogen hat. Der Romulaner Veral meint, dass sie wahrscheinlich die Information erhalten haben, dass man ein Mittel gegen die Energiedämpfungswaffe hat. Der Klingone macht auf die Vorteile, die sich das Dominion durch den Zug verschafft, aufmerksam. Sie können sich auf diese Weise viel besser verteidigen. Ross ist der Meinung, dass man nur mit einer großen Offensive die Linien der Feinde durchbrechen kann, dies würde aber zu großen Verlusten führen. Deshalb denkt Veral, dass es klüger wäre, das Dominion im cardassianischen Raum einzuschließen.
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Sisko ist anderer Meinung. Er ist der Überzeugung, dass das Dominion in Zukunft aufrüsten wird und in einigen Jahren unschlagbar sein wird. Auch Martok ist der Ansicht, dass Kämpfen die richtige Lösung ist. Zwar sieht Admiral Ross die möglichen hohen Verluste, aber er stimmt zu, denn von den möglichen Alternativen ist dies die bessere. Schließlich willigt auch der Romulaner ein, sich an der Aktion zu beteiligen. Also ist der Angriff beschlossen.
  
Als Sisko später in [[Benjamin Siskos Quartier|sein Quartier]] kommt, liest er einige PADDs. Im Augenwinkel bemerkt er, dass [[Kasidy Yates|seine Frau]] noch wach ist und auf einem [[Sessel]] sitzt. Überrascht erkundigt sich Benjamin, ob Kasidy auf ihn gewartet hat und gibt ihr einen Kuss, den die Frau jedoch nicht erwiedert. Besorgt erkundigt sich der Captain, was mit ihr ist, woraufhin die Frau entgegnet, dass sie [[Schwangerschaft|schwanger]] ist. Ungläubig erkundigt sich Benjamin, ob sie sich sicher ist, was Kasidy bestätigt. Daraufhin letzt der Mann die PADDs zur Seite und kniet sich vor seine Frau. Dann überlegt er, wie es zu der Schwangerschaft kommen konnte und ihm wird klar, dass er seine monatliche [[Injektion]] vergessen hat. Sofort macht Benjamin sich Vorwürfe, dass er es vergessen hatte, obwohl Bashir ihn mehrfach daran erinnert hatte. Doch seine Frau entgegnet, dass er sich deshalb nicht [[Entschuldigung|entschuldigen]] muss. Sisko versichert, dass er das auch gar nicht tut. Dann versichert er, dass es für wundervoll hält. Kasidy ist froh, dass ihr Mann so denkt. Allerdings gesteht sie, dass sie immerzu an die [[Propheten]] und ihre Warung denken muss. Sie befürchtet, dass die Warnung, dass er nichts als Kummer erfahren wird, wenn er sie [[Ehe|heiratet]], sich auf das Baby bezieht und ihm etwas zustoßen könnte. Sofort versucht Benjamin sie zu beruhigen und versichert, dass dem Baby nichts zustoßen wird. Kasidy kann das nicht glauben, doch ihr Mann versichert, dass er es weiß, da er der [[Abgesandter|Abgesandte der Propheten]] ist. Kasidy nimmt das erleichtert auf und hofft, dass ihr Mann recht behält.
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Als Benjamin später in sein [[Quartier]] kommt, ist seine [[Kasidy Yates|Frau]] noch wach. Sie hat Neuigkeiten für ihn. Da einer von beiden die monatlichen [[Injektion]]en vergessen hat, kam es zu einem unerwarteten Ereignis. Kasidy ist schwanger. Sisko gibt sich die Schuld, hatte er doch, trotz mehrfacher Erinnerung durch den Doktor, keine Zeit für die Injektion gefunden. Allerdings ist er zugleich auch erfreut über die Überraschung. Auch seine Frau freut sich, auch wenn sie immer wieder an die Warnung der [[Propheten]] denken muss, die besagt, dass nichts Gutes passiert, wenn beide heiraten. Doch der Captain ist sich sicher, dass dies nichts mit dem Baby zu tun hat. Kasidy nimmt das erleichtert auf und hofft, ihr Mann hat recht.
  
 
:''[[Das, was du zurückläßt, Teil I|Fortsetzung]] folgt…''
 
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;Garak:Sie haben mir nie erzählt, dass Sie ein geheimes Versteck in den Bergen haben.
 
;Garak:Sie haben mir nie erzählt, dass Sie ein geheimes Versteck in den Bergen haben.
 
;Damar:Ich wollte Sie überraschen.
 
;Damar:Ich wollte Sie überraschen.
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{{Dialogzitat|
 
Nachdem er sich über die Veränderungen auf Ferenginar beschwert und seine Bar unter Preis verkauft
 
;Quark:Was ist bloß mit mir los?
 
;Rom:Keine Sorge, Bruder, du wirst so reich sein, was sind da ein paartausend Barren Latinum?
 
;Quark:Ich bin auch schon infiziert. Seit Monaten hab ich die Preise nicht mehr angehoben. Ich habe sogar in Betracht gezogen den Dabo-Mädchen den größten Teil ihrer Trinkgelder zu lassen. Ich bin weich geworden.
 
;Rom:Ich mag dich so irgendwie lieber.
 
;Quark:Ich nicht und ich werde etwas dagegen unternehmen. Diese Krankheit muss gestoppt werden, bevor sie alles zerstört, was Ferenginar ausmacht. Wenn Zek möchte, dass ich Nagus werde, dann wird er mich die Dinge auf meine Art machen lassen müssen, ansonsten werde ich den Job sausen lassen müssen. Jawohl.
 
;Rom:Meinst du das ernst?
 
;Quark:Darauf kannst du wetten.
 
;Rom:Aber als Nagus wirst du reich.
 
;Quark:Das ist mir egal. Ich will mir nicht das Ableben der Ferengi-Gesellschaft mit ansehen müssen. Ich nicht. Hier muss die Grenze gezogen werden. Ich sage: Bis hier hin und nicht weiter!
 
 
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;Rom:Du bist mein Bruder.
 
;Rom:Du bist mein Bruder.
 
;Quark:Und du bist ein Idiot. Aber ich liebe dich. Herzlichen Glückwunsch. Du bist der perfekte Nagus für dieses neue Ferenginar.
 
;Quark:Und du bist ein Idiot. Aber ich liebe dich. Herzlichen Glückwunsch. Du bist der perfekte Nagus für dieses neue Ferenginar.
An Ishka gewandt
 
;Zek: Bist du dir sicher, dass wir den richtigen Bruder ausgewählt haben?
 
 
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{{HGI|Es war ein weiteres Mal die Idee von Ira Steven Behr, Rom zum Nagus zu machen. Er war davon überzeugt, dass Zek nach all seinen Veränderungen nicht Nagus bleiben konnte. Zwar gab es auch kurz die Überlegung Quark zum Nagus zu machen, aber das wurde verworfen, da man Quark am Ende der Show nicht von Deep Space 9 gehen lassen wollte, da er laut Behr das wahre Zentrum von Deep Space 9 war und es zwar unerheblich schien, wer letztendlich das Kommando auf der Station hatte, allerdings sollte Quark die Konstante am Ende bleiben. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
 
{{HGI|Es war ein weiteres Mal die Idee von Ira Steven Behr, Rom zum Nagus zu machen. Er war davon überzeugt, dass Zek nach all seinen Veränderungen nicht Nagus bleiben konnte. Zwar gab es auch kurz die Überlegung Quark zum Nagus zu machen, aber das wurde verworfen, da man Quark am Ende der Show nicht von Deep Space 9 gehen lassen wollte, da er laut Behr das wahre Zentrum von Deep Space 9 war und es zwar unerheblich schien, wer letztendlich das Kommando auf der Station hatte, allerdings sollte Quark die Konstante am Ende bleiben. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
  
{{HGI|Für Behr war es allerdings nicht nur wichtig, dass es eine gute Idee war, Rom zum Nagus zu machen. Vielmehr machte er sich auch Gedanken darüber, was sich in der Gesellschaft der Ferengi verändern musste, um Rom Nagus werden zu lassen. Laut Ron Moore musste dafür Ferenginar sich selbst ändern und ein Herz entwickeln, da Rom ansonsten als Nagus nicht hätte bestehen können. Rom war laut Moore zwar manchmal ein Idiot, hatte seiner Ansicht nach aber ein gutes Herz. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
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{{HGI|Für Behr war es allerdings nicht nur wichtig, dass es eine gute Idee war, Rom zum Nargus zu machen. Vielmehr machte er sich auch Gedanken darüber, was sich in der Gesellschaft der Ferengi verändern musste, um Rom Nagus werden zu lassen. Laut Ron Moore musste dafür Ferenginar sich selbst ändern und ein Herz entwickeln, da Rom ansonsten als Nagus nicht hätte bestehen können. Rom war laut Moore zwar manchmal ein Idiot, hatte seiner Ansicht nach aber ein gutes Herz. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
  
 
{{HGI|Während sie die Episode schrieben, fiel René und Ron auf, dass sie sich zu wenig um Quark und viel mehr um Rom drehte. Dies gefiel ihnen nicht, da die Geschichte die letzte war, in der Quark die Hauptrolle spielen sollte. Aus diesem Grund schrieben sie die Geschichte noch einmal um und fügten die Rede ein, in der Quark selbst es ist, der auf den Posten des Nagus verzichtet und seine Bar als letzte Bastion der wahren Ferengi ausruft. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
 
{{HGI|Während sie die Episode schrieben, fiel René und Ron auf, dass sie sich zu wenig um Quark und viel mehr um Rom drehte. Dies gefiel ihnen nicht, da die Geschichte die letzte war, in der Quark die Hauptrolle spielen sollte. Aus diesem Grund schrieben sie die Geschichte noch einmal um und fügten die Rede ein, in der Quark selbst es ist, der auf den Posten des Nagus verzichtet und seine Bar als letzte Bastion der wahren Ferengi ausruft. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
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=== Nachwirkung ===
 
=== Nachwirkung ===
 
==== Meinungen von Cast & Crew ====
 
==== Meinungen von Cast & Crew ====
{{HGI|Armin Shimerman, der Quark spielte, gefiel die Idee nicht, dass Quark ursprünglich Nagus werden sollte, da er den Charakter nicht für gerissen und intelligent genug hielt. Ihm gefiel die letztendliche Version mit Rom als Nagus viel besser, da Quark ein essenzieller Teil der Station war und diese seiner Ansicht nach nicht verlassen durfte. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
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{{HGI|Armin Shimermen, der Quark spielte, gefiel die Idee nicht, dass Quark ursprünglich Nagus werden sollte, da er den Charakter nicht für gerissen und intelligent genug hielt. Ihm gefiel die letztendliche Version mit Rom als Nagus viel besser, da Quark ein essenzieller Teil der Station war und diese seiner Ansicht nach nicht verlassen durfte. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
 
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==== Rezensionen in Medien ====
 
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=== Merchandising ===
 
=== Merchandising ===
 
==== Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ====
 
==== Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ====
{{HGI|* VHS [[Extreme Maßnahmen – In den Wirren des Krieges]]
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{{HGI|* [[DS9 DVD-Box Staffel 7]] - Disc 6
* [[DS9 DVD-Box Staffel 7]] - Disc 6
 
 
* [[DS9 DVD-Box Staffel 7.2]] - Disc 3}}
 
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:[[Stephen Yoakam]] als [[Velal]]
 
:[[Stephen Yoakam]] als [[Velal]]
 
::[[Oliver Siebeck]]
 
::[[Oliver Siebeck]]
:[[Paul S. Eckstein]] als [[~/Person/DS9/7x24/1|Jem'Hadar]]
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:[[Paul S. Eckstein]] als Jem'Hadar
 
::[[Gerd Blahuschek]]
 
::[[Gerd Blahuschek]]
 
:[[David B. Levinson]] als [[Broik]]
 
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;nicht in den Credits genannt
 
;nicht in den Credits genannt
 
:[[Sam Alejan]] als Sternenflottenoffizier (Abteilung Medizin)
 
:[[Sam Alejan]] als Sternenflottenoffizier (Abteilung Medizin)
:[[Elle Alexander]] als [[~/Person/DS9/7x24/2|Cardassianische Zivilistin]]
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:[[Elle Alexander]] als Cardassianische Zivilistin
:[[Stephen Blackehart]] als [[~/Person/DS9/7x24/3|Cardassianischer Zivilist]]
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:[[Stephen Blackehart]] als Cardassianischer Zivilist
 
:Stephen Blackehart als Sternenflottenoffizier
 
:Stephen Blackehart als Sternenflottenoffizier
:[[Bill Blair]] als [[~/Person/DS9/7x24/4|Cardassianischer Offizier]]
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:[[Bill Blair]] als Cardassianischer Offizier
:[[George Colucci]] als [[~/Person/DS9/7x24/5|Cardassianischer Zivilist]]
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:[[George Colucci]] als Cardassianischer Zivilist
 
:[[Brian Demonbreun]] als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
 
:[[Brian Demonbreun]] als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
:[[Henry Kingi, Jr.]] als [[~/Person/DS9/7x24/6|Cardassianischer Zivilist]]
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:[[Henry Kingi, Jr.]] als Cardassianischer Zivilist
 
:[[Henry Kingi, Sr.]] als Jem'Hadar
 
:[[Henry Kingi, Sr.]] als Jem'Hadar
:[[Ken Lesco]] als [[~/Person/DS9/7x24/7|Cardassianischer Zivilist]]
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:[[Ken Lesco]] als Cardassianischer Zivilist
 
:[[Shauna Lewis]] als Dabo-Mädchen
 
:[[Shauna Lewis]] als Dabo-Mädchen
 
:[[Cliff McLaughlin]] als Jem'Hadar
 
:[[Cliff McLaughlin]] als Jem'Hadar
 
:[[Dan McGee]] als Lieutenant (Abteilung Technik/Sicherheit)
 
:[[Dan McGee]] als Lieutenant (Abteilung Technik/Sicherheit)
 
:[[Max Omega]] als [[Pran]]
 
:[[Max Omega]] als [[Pran]]
:[[Mark Riccardi]] als [[~/Person/DS9/7x24/8|Cardassianischer Zivilist]]
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:[[Mark Riccardi]] als Cardassianischer Zivilist
:[[Denise Lynne Roberts]] als [[~/Person/DS9/7x24/9|Cardassianische Zivilistin]]
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:[[Denise Lynne Roberts]] als Cardassianische Zivilistin
 
:[[Chuck Shanks]] als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
 
:[[Chuck Shanks]] als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
 
:[[Mark Allen Shepherd]] als [[Morn]]
 
:[[Mark Allen Shepherd]] als [[Morn]]
:2 unbekannte Darsteller als Cardassianische Zivilisten, <small>''davon:''</small>
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:2 unbekannte Darsteller als Cardassianische Zivilisten
::*…[[~/Person/DS9/7x24/10|Cardassianischer Zivilist #1]]
+
:unbekannte Darstellerin als Cardassianische Zivilistin
::*…[[~/Person/DS9/7x24/11|Cardassianischer Zivilist #2]]
 
:unbekannte Darstellerin als [[~/Person/DS9/7x24/12|Cardassianische Zivilistin]]
 
 
:unbekannter Darsteller als Außerirdischer
 
:unbekannter Darsteller als Außerirdischer
:unbekannter Darsteller als [[~/Person/DS9/7x24/13|Cardassianischer Offizier]]
+
:unbekannter Darsteller als Cardassianischer Offizier
 
:unbekannter Darsteller als [[Revok]]
 
:unbekannter Darsteller als [[Revok]]
 
;Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
 
;Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
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| Institutionen = [[Breen-Konföderation]], [[Cardassianische Rebellion]], [[Cardassianische Union]], [[Chef der Sternenflottenoperationen]], [[Dominion]], [[Föderation]], [[Föderationsallianz]], [[Föderationsrat]], [[Geheimdienst]], [[Hauptquartier der Sternenflotte]], [[Kongress der ökonomischen Berater]], [[Obsidianischer Orden]], [[Orbitale Verkehrskontrolle]], [[Regierung]], [[Widerstandszelle]]
 
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| Schiffe      = [[Breen-Kriegsschiff]], [[Deep Space 9]], [[Defiant-Klasse|''Defiant''-Klasse]], [[Jem'Hadar-Angriffsjäger]], [[USS Defiant (NX-74205)|USS ''Defiant'']], [[USS Sao Paulo|USS ''Sao Paulo'']]
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| Ort          = [[Benjamin Siskos Quartier]], [[Berg]], [[Büro des Präfekten]], [[Brücke]], [[Geschäft (Laden)|Geschäft]], [[Handelsturm]], [[Hauptquartier]], [[Hauptstadt]], [[Haus]], [[Jem'Hadar-Kaserne]], [[Keller]], [[Korridor]], [[Krankenstation]], [[Maschinenraum]], [[Nagale Residenz]], [[Offiziersmesse]], [[Operations Center|OPS]], [[Promenadendeck]], [[Quarks Quartier]], [[Replimat]], [[Territorium]], [[Transporterraum]]
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| Ort          = [[Berg]], [[Büro des Präfekten]], [[Brücke]], [[Geschäft (Laden)|Geschäft]], [[Handelsturm]], [[Hauptquartier]], [[Hauptstadt]], [[Haus]], [[Jem'Hadar-Kaserne]], [[Keller]], [[Krankenstation]], [[Maschinenraum]], [[Nagale Residenz]], [[Operations Center|OPS]], [[Promenadendeck]], [[Quarks Quartier]], [[Replimat]], [[Territorium]], [[Transporterraum]]
 
| Astronomie    = [[Alpha-Quadrant]], [[Atbar Prime]], [[Cardassia Prime]], [[Cardassianischer Raum]], [[Ferenginar]], [[Kelvas Prime]], [[Orbit]], [[Planet]], [[Quinor VII]], [[Regulak IV]], [[Risa]], [[Simperia]]
 
| Astronomie    = [[Alpha-Quadrant]], [[Atbar Prime]], [[Cardassia Prime]], [[Cardassianischer Raum]], [[Ferenginar]], [[Kelvas Prime]], [[Orbit]], [[Planet]], [[Quinor VII]], [[Regulak IV]], [[Risa]], [[Simperia]]
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| Nahrung      = [[Essen]]
 
| Nahrung      = [[Essen]]
| Sonstiges    = [[Ansprache]], [[Befehl]], [[Besprechung]], [[Einkommensteuer]], [[Feuern]], [[Fingerabdruck]], [[Geschäft (Handel)|Geschäft]], [[Gesetz]], [[Müll|Industrieabfall]], [[Kommando]], [[Kommandocode]], [[Konto]], [[Morgen]], [[Nacht]], [[Reform]], [[Schreibtisch]], [[Schuh]], [[Sessel]], [[Sicherheitsgenehmigung]], [[Sondererlass]], [[Stabstreffen]], [[Symptom]], [[Teppich]], [[Theke]], [[Träne]], [[Tür]], [[Umbenennung]], [[Verhaftung]], [[Versorgungslinie]], [[Verteidigungsperimeter]]
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[[nl:The Dogs of War]]
 
[[nl:The Dogs of War]]
[[Kategorie:Episode (DS9)]]
 
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