Bearbeiten von „Im Angesicht des Bösen“

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==== Akt I: Angriff auf die Erde ====
 
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[[Datei:St-Akademie3.jpg|thumb|Zerstörungen nach dem Breen-Überfall]]
 
[[Datei:St-Akademie3.jpg|thumb|Zerstörungen nach dem Breen-Überfall]]
In [[Büro des Präfekten|Siskos Büro]] schauen der Captain und [[General]] [[Martok]] sich die Übertragung von der Erde an, die die Schäden am [[Hauptquartier der Sternenflotte]] und der benachbarten [[Golden Gate Bridge]] nach dem Angriff der Breen zeigt. Sisko erklärt, dass er viele [[Freund]]e in den [[Gebäude]]n hatte. Dann fügt er hinzu, dass die [[Sternenflotte]] die größten Teile der Breen-Flotte vernichten konnte, allerdings erst, als der meiste Schaden schon angerichtet war. Martok entgegnet, dass man dem Feind Respekt zollen muss, da selbst [[Klingone|sein Volk]] nie einen Angriff auf das Hauptquartier der Sternenflotte versuchte. Er fügt an, dass sie durch den Angriff etwas Entscheidendes gelernt haben. Seiner Ansicht nach sind die Breen eine Rasse von [[Krieger]]n. Dem widerspricht Sisko zwar nicht, aber er ergänzt, dass das schon alles ist, was sie wissen. Er weist darauf hin, dass die [[Geheimdienstbericht]]e bestenfalls skizzenhaft sind. Allerdings ist der General optimistischer. Seiner Ansicht nach hat jede Spezies ihre Schwächen und er ist sich sicher, dass das auch für die Breen gilt. Auch bezüglich dieser Ansicht stimmt Sisko zu, aber er empfiehlt dem General, die Schwächen der Breen besser bald zu finden.
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In [[Büro des Präfekten|Siskos Büro]] schauen der Captain und [[General]] [[Martok]] sich die Übertragung von der Erde an, die die Schäden am [[Hauptquartier der Sternenflotte]] und der benachbarten [[Golden Gate Bridge]] nach dem Angriff der Breen zeigen. Sisko erklärt, dass er viele [[Freund]]e in den [[Gebäude]]n hatte. Dann fügt er an, dass die [[Sternenflotte]] die größten Teile der Breen-Flotte vernichten konnte, allerdings erst, als der meiste Schaden schon angerichtet war. Martok entgegnet, dass man dem Feind Respekt zollen muss, da selbst [[Klingone|sein Volk]] nie einen Angriff auf das Hauptquartier der Sternenflotte versuchte. Er fügt an, dass sie durch den Angriff etwas entscheidendes gelernt haben. Seiner Ansicht nach sind die Breen eine Rasse von [[Krieger]]n. Dem widerspricht Sisko zwar nicht, aber er ergänzt, dass das schon alles ist, was sie wissen. Er weist darauf hin, dass die [[Geheimdienstbericht]]e bestenfalls skitzenhaft sind. Allerdings ist der General optimistischer. Seiner Ansicht nach hat jede Spezies ihre Schwächen und er ist sich sicher, dass das auch für die Breen ist. Auch bezüglich dieser Ansicht stimmt Sisko zu, aber er empfiehlt dem General, die Schwäche der Breen besser bald zu finden.
  
 
[[Datei:Thot_Gor_und_Weyoun_sind_zufrieden_mit_den_Berichten_von_der_Erde.jpg|thumb|Thot Gor und Weyoun sind zufrieden mit den Berichten von der Erde]]
 
[[Datei:Thot_Gor_und_Weyoun_sind_zufrieden_mit_den_Berichten_von_der_Erde.jpg|thumb|Thot Gor und Weyoun sind zufrieden mit den Berichten von der Erde]]
Auch auf Cardassia treffen die Berichte über den erfolgreichen Angriff der Breen ein. Weyoun ist erfreut, da die Nachrichten von der Erde aus seiner Sicht immer besser werden, da der [[Verlustbericht]] der [[Föderation]] erneut korrigiert wird. Allerdings findet [[Thot]] [[Gor]], dass die Verluste nicht wirklich wichtig sind. Dem stimmt Weyoun zu. Auch er hält die Verluste allenfalls für eine Zugabe. Das Wichtigste für ihn ist, dass man [[Angst]] in das [[Herz]] des Gegners säte und ihnen somit das [[Gefühl]] von Verwundbarkeit und Schwäche gab. Dann wendet er sich an Gor und [[Gratulation|gratuliert]] ihm und seinen Truppen für die hervorragende Arbeit. Dann wendet er sich an Damar und will dessen Meinung hören. Der Cardassianer hält die Leistung der Breen für hervorragend. Er bedauert nur, dass so wenige Schiffe der Breen den Angriff überstanden. Allerdings tut Weyoun dies als eine unbedeutende Kleinigkeit ab. Thot Gor stimmt dem zu und beide halten dies für einen recht geringen Preis für solch einen großen Sieg. Dann verlässt der [[Vorta]] den Raum, da er der [[Gründerin]] von dem Erfolg berichten will. Nachdem der Mann den Raum verlassen hat, spricht Damar Klartext. Er lässt Gor wissen, dass Weyoun einst auch die Cardassianer für ihre Opfer lobte. Der versteht nicht, was Damar damit sagen will, woraufhin der [[Legat]] erklärt, dass das Dominion wollte, dass der [[Dominion-Krieg|Krieg]] schnell zu Ende geht. Dann fügt er an, dass man den Cardassianern die Schuld dafür gab, als das nicht eintrat. Aus diesem Grund glaubt er, dass man den Breen die Schuld geben wird, sollte der Krieg nicht bald beendet sein. Gor ist sich jedoch sicher, dass sie gewinnen. Dem will Damar nicht widersprechen, allerdings empfiehlt er dem Breen, Weyoun nicht den [[Rücken]] zuzuwenden.
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Auch auf Cardassia treffen die Berichte über den erfolgreichen Angriff der Breen ein. Weyoun ist erfreut, da die Nachrichten von der Erde aus seiner Sicht immer besser werden, da der [[Verlustbericht]] der [[Föderation]] erneut korrigiert wird. Allerdings findet [[Thot]] [[Gor]], dass die Verluste nicht wirklich wichtig sind. Dem stimmt Weyoun zu. Auch er hält die Verluste allenfalls für eine Zugabe. Das Wichtigste für ihn ist, dass man [[Angst]] in das [[Herz]] des Gegners sähte und ihnen somit das [[Gefühl]] von Verwundbarkeit und Schwäche gab. Dann wendet er sich an Gor und [[Gratulation|gratuliert]] ihm und seinen Truppen für die hervorragende Arbeit. Dann wendet er sich an Damar und will dessen Meinung hören. Der Cardassianer hält die Leistung der Breen für hervorragend. Er bedauert nur, dass so wenige Schiffe der Breen den Angriff überstanden. Allerdings tut Weyoun die als eine unbdeutened Kleinigkeit ab. Thot gor stimmt dem zu und beide halten dies für einen recht geringen Preis für solch einen großen Sieg. Dann verlässt der [[Vorta]] den Raum, da er der [[Gründerin]] von dem Erfolg berichten will. Nachdem der Mann den Raum verlassen hat, spricht Damar Klartext. Er lässt Gor wissen, dass Weyoun einst auch die Cardassianer für ihre Opfer lobte. Der versteht nicht, was Damar damit sagen will, woraufhin der [[Legat]] erklärt, dass das Dominion wollte, dass der [[Dominion-Krieg|Krieg]] schnell zu Ende geht. Dann fügt er an, dass man den Cardassianern die Schuld dafür gab, als das nicht eintrat. Aus diesem Grund glaubt er, dass man den Breen die Schuld geben wird, sollte der Krieg nicht bald zu beendet sein. Gor ist sich jedoch sicher, dass sie gewinnen. Dem will Damar nicht widersprechen, allerdings empfiehlt er dem Breen, Weyoun nicht den [[Rücken]] zuzuwenden.
  
 
[[Datei:Kasidy_verbrennt_Benjamins_Peperoni.jpg|thumb|Kasidy verbrennt Benjamins Peperoni]]
 
[[Datei:Kasidy_verbrennt_Benjamins_Peperoni.jpg|thumb|Kasidy verbrennt Benjamins Peperoni]]
Nichtsahnend betritt Sisko einige Zeit später [[Benjamin Siskos Quartier|sein Quartier]]. Dort findet er seine im [[Rauch]] stehende und [[husten]]de [[Kasidy Yates|Frau]] vor. Sofort will Benjamin wissen, was passiert ist, woraufhin Kasidy entgegnet, dass sie selbst versucht, das herauszufinden. Nun will der Mann wissen, was sie genau macht, da sie eigentlich weiß, dass sie nicht [[kochen]] kann. Kasidy entgegnet, dass sie das selbst weiß, aber nur noch einmal bestätigt haben wollte. Dann entdeckt Benjamin entsetzt seine komplett verkohlten [[Peperoni]]. Seine Frau erwidert, dass sie weiß, wie gerne er Peperoni in seinem [[Schmortopf]] isst. Doch Benjamin hört gar nicht zu. Stattdessen erklärt er, dass er drei Monate brauchte, um sie so heranzuziehen. Dann stellt er klar, dass niemand seine Peperoni anfassen darf. Nun erklärt Kasidy, dass sie ihm bei all den schlechten Nachrichen über die Erde etwas Schönes zubereiten wollte. Auf Grund der Erfahrung will sie nun allerdings, dass er in [[Zukunft]] die [[Schürze]] in der Familie trägt. Die Idee findet bei Benjamin Zustimmung. Kasidy ist erleichtert, dass Benjamin ihr nicht böse ist, da nichts ihre letzten gemeinsamen [[Nacht|Nächte]] verderben soll. Der Captain versteht nicht, woraufhin seine Frau ihn an ihren [[Frachter|Frachtflug]] erinnert und daran, dass sie am Anfang der nächsten Woche aufbrechen wird. Sofort verbietet Benjamin ihr das, da er es für viel zu gefährlich hält. Doch Kasidy widerspricht ihm. Sie weiß zwar, dass die Breen die Erde angegriffen haben, erklärt aber auch, dass dies sehr weit entfernt war. Benjamin entgegnet jedoch, dass niemand weiß, wo sie als nächstes angreifen und erklärt, dass er sich besser fühlen würde, wenn seine Frau bei ihm wäre. Zwar fühlt sich Kasidy geschmeichelt, allerdings will sie trotzdem fliegen und sie will sich nicht in die Pläne hineinreden lassen.
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Unbedarft betritt Sisko einige Zeit später [[Benjamin Siskos Quartier|sein Quartier]]. Dort findet er seine im [[Rauch]] stehende und [[husten]]de [[Kasidy Yates|Frau]] vor. Sofort will Benjamin wissen, was passiert ist, woraufhin Kasidy entgegnet, dass sie selbst versucht, das herauszufinden. Nun will der Mann wissen, was sie genau macht, da sie eigentlich weiß, dass sie nicht [[kochen]] kann. Kasidy entgegnet, dass sie das selbst weiß, aber nur noch einmal bestätigt haben wollte. Dann entdeckt Benjamin entsetzt seine komplett verkohlten [[Peperoni]]. Seine Frau erwidert, dass sie weiß, wie gerne er Peperoni in seinem [[Schmortopf]] isst. Doch Benjamin hört gar nicht zu. Stattdessen erklärt er, dass er drei Monate brauchte, um sie so heranzuziehen. Dann stellt er klar, dass niemand seine Peperoni anfassen darf. Nun erklärt Kasidy, dass sie ihm bei all den schlechten Nachrichen über die Erde etwas schönes zubereiten wollte. Auf Grund der Erfahrung will sie nun allerdings, dass er in [[Zukunft]] die [[Schürze]] in der Familie trägt. Die Idee findet bei Benjamin Zustimmung. Kasidy ist erleichtert, dass Benjamin ihr nicht böse ist, da nichts ihre letzten gemeinsamen [[Nacht|Nächte]] verderben soll. Der Captain versteht nicht, woraufhin seine Frau in an ihren [[Frachter|Frachtflug]] erinnert und daran, dass sie anfang der nächsten Woche aufbrechen wird. Sofort verbietet Benjamin ihr das, da er es für viel zu gefährlich hält. Doch Kasidy widerspricht ihm. Sie weiß zwar, dass die Breen die Erde angegriffen haben, erklärt aber auch, dass dies sehr weit entfernt war. Benjamin entgegnet jedoch, dass niemand weiß, wo sie als nächstes angreifen und erklärt, dass er sich besser fühlen würde, wenn seine Frau bei ihm wäre. Zwar fühlt sich Kasidy geschmeichelt, allerdings will sie trotzdem fliegen und sie will sich nicht in die Pläne hineinreden lassen.
  
 
[[Datei:Rusot_bringt_Damar_Informationen.jpg|thumb|Rusot bringt Damar Informationen]]
 
[[Datei:Rusot_bringt_Damar_Informationen.jpg|thumb|Rusot bringt Damar Informationen]]
Auf Cardassia sitzt Damar in seinem [[Quartier]] und arbeitet an einer [[Konsole]], als sich jemand an der [[Tür]] meldet. Schnell schließt der Cardassianer die geöffneten [[Datei]]en und bittet dann seinen [[Gast]] herein. [[Rusot]] tritt herein und übergibt dem Mann ein [[PADD]] mit [[Information]]en, die dieser angefordert hat. Damar ist erfreut und bittet den Mann, sich zu setzen, doch der ist besorgt, da er befürchtet, dass Weyoun ihm einen Besuch abstattet. Allerdings sieht Damar darin kein Problem, da er nichts Verdächtiges darin sieht, dass er sich mit einem seiner [[Offizier]]e berät. Nun trägt Rusot seine Besorgnis vor. Er hält ihr Intrigieren und ihre Geheimhaltung nicht für richtig und glaubt, dass dies normalerweise nur [[Romulaner]] tun. Doch Damar sieht das anders. Er erklärt, dass sie Cardassianer sind, ihr Planet im Moment jedoch besetzt ist. Um dies zu ändern, so der Mann weiter, bedarf es sorgfältiger Planung und Geheimhaltung. Allerdings zweifelt Rusot daran, dass sie das Dominion besiegen können, da es mit den Breen an seiner Seite stärker ist, als je zuvor. Aber Damar ist das egal. Er wil kämpfen, um die Freiheit seines Volkes zurückzubekommen. Genau das, so glaubt er, wird sie noch stärker machen. Nun erinnert sich Rusot an den Tag, als Cardassia dem Dominion beitrat. Er gesteht, dass er damals hoch erfreut war, da er davon ausging, dass sie die Herrscher des ganzen [[Alpha-Quadrant]]en würden. Zu seinem Bedauern hat sich dies nicht erfüllt und er sieht sie nun als ein unterworfenes Volk. Damar [[Versprechen|verspricht]] ihm, dass das bald zu Ende sein wird. Dann will er wissen, ob sie den Offizieren auf der [[Liste]] vertrauen können. Rusot bejaht das und erklärt, dass dies für die Offiziere und ihre [[Truppe]]n gilt. Allerdings weist er darauf hin, dass die Liste nicht sehr lang ist. Das beunruhigt Damar jedoch nicht. Er geht davon aus, dass sie länger wird und dass sich ganz Cardassia nach ein oder zwei Siegen mit ihnen erheben wird. Nun erklärt Rusot, dass sie noch die genaue Position der [[Waffe]]nstellung des Dominion auf [[Rondac III]] in Erfahrung bringen müssen. Damar entgegnet, dass er das erledigen will. Dann fordert er Rusot auf, jedem Offizier auf der Liste eine Nachricht zukommen zu lassen.
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Auf Cardassia sitzt Damar in seinem [[Quartier]] und arbeitet an einer [[Konsole]], als sich jemand an der [[Tür]] meldet. Schnell schließt der Cardassianer die geöffneten [[Datei]]en und bittet dann seinen [[Gast]] herein. [[Rusot]] tritt herein und übergibt dem Mann ein [[PADD]] mit [[Information]]en, die dieser angefordert hat. Damar ist erfreut und bittet den Mann, sich zu setzen, doch der ist besorgt, da er befürchtet, dass Weyoun ihm einen Besuch abstattet. Allerdings sieht Damar darin kein Problem, da er nichts verdächtiges darin sieht, dass er sich mit einem seiner [[Offizier]]e berät. Nun trägt Rusot seine Besorgnis vor. Er hält ihr Intrigieren und ihre Geheimhaltung nicht für richtig und glaubt, dass dies normalerweise nur [[Romulaner]] tun. Doch Damar sieht das anders. Er erklärt, dass sie Cardassianer sind, ihr Planet im Moment jedoch besetzt ist. Um dies zu ändern, so der Mann weiter, bedarf es sorgfältiger Planung und Geheimhaltung. Allerdings zweifelt Rusot daran, dass sie das Dominion besiegen können, da es mit den Breen an seiner Seite stärker ist, als je zuvor. Aber Damar ist das egal. Er wil kämpfen, um die Freiheit seines Volkes zurückzubekommen. Genau das, so glaubt er, wird sie noch stärker machen. Nun erinnert sich Rusot an den Tag, als Cardassia dem Dominion beitrat. Er gesteht, dass er damals hoch erfreut war, da er davon ausging, dass sie die Herrscher des ganzen [[Alpha-Quadrant]]en würden. Zu seinem Bedauern hat sich dies nicht erfüllt und er sieht sie nun als ein unterworfenes Volk. Damar [[Versprechen|verspricht]] ihm, dass das bald zu Ende sein wird. Dann will er wissen, ob sie den Offizieren auf der [[Liste]] vertrauen können. Rusot bejaht das und erklärt, dass dies für die Offiziere und ihre [[Truppe]]n gilt. Allerdings weist er darauf hin, dass die Liste nicht sehr lang ist. Das beunruhigt Damar jedoch nicht. Er geht davon aus, dass sie länger wird und dass sich ganz Cardassia nach ein oder zwei Siegen mit ihnen erheben wird. Nun erklärt Rusot, dass sie noch die genaue Position der [[Waffe]]nstellung des Dominion auf [[Rondac III]] in Erfahrung bringen müssen. Damar entgegnet, dass er das erledigen will. Dann fordert er Rusot auf, jedem Offizier auf der Liste eine Nachricht zukommen zu lassen.
  
 
[[Datei:Winn_sagt_Termine_ab.jpg|thumb|Winn sagt alle Termine ab]]
 
[[Datei:Winn_sagt_Termine_ab.jpg|thumb|Winn sagt alle Termine ab]]
Mittlerweile befindet sich [[Kai]] [[Winn Adami|Winn]] wieder auf [[Bajor]]. Um sich zu koordinieren, geht sie mit [[Ranjen]] [[Solbor]] ihre Termine durch. Der Mann erkundigt sich, was die Kai bezüglich ihres geplanten Rückzugs in das [[Calash-Kloster]] vorhat, woraufhin die Frau nur kurz entgegnet, dass er den Besuch absagen soll. Nun will er wissen, was aus der geplanten [[Rede]] bei der [[Vedek-Versammlung]] wird. Auch hier fordert Winn ihn auf, den Termin abzusagen. Das überrascht Solbor, doch die Kai besteht darauf. Zudem weist sie ihn an, auch alle anderen geplanten Auftritte abzusagen. Das macht den Mann neugierig und er fragt, was Winn tun will. Zwar gibt sie sich zugeknöpft und will nicht antworten, doch dann erklärt sie, dass sie sich den größten Teil der Zeit dem [[Studium]] und der [[Meditation]] widmen will. In diesem Moment betritt der sich als [[Anjohl Tennan]] ausgebende [[Dukat]] den Raum. Ohne ein Wort des Grußes fordert er von dem Ranjen, dass er ihm das [[Frühstück]] an diesem Tag auf den [[Balkon]] bringen soll. Dann erkundigt sich der Mann, ob Winn auch etwas möchte, doch die Kai entgegnet, dass sie nicht hungrig ist. Doch Tennan lässt das nicht gelten, da Bajor seiner Ansicht nach nur stark sein kann, wenn seine Kai es auch ist. Doch die Frau besteht darauf. Dann fordert sie Solbor auf, Anjohls Forderungen zu erfüllen. Zudem soll er den [[Vedek]]s gegenüber ihr Bedauern ausdrücken, dass sie das Treffen verschieben muss. Der Ranjen will das erledigen und verlässt dann den Raum. Nachdem Solbor gegangen ist, macht sich Anjohl über den in seinen [[Auge]]n langweiligen und nutzlosen Mann lustig. Sofort weist die Kai ihn zurecht und erinnert ihn an seine Stellung. Der Mann gibt sich [[Demut|demütig]] und bittet um [[Verzeihung]]. Doch Winn nimmt ihm das nicht ab. Sie erklärt, dass sie hofft, dass der Mann als [[Farmer]] besser ist, da er als [[Poet]] keine gute Figur macht. Das scheint den Mann nicht zu stören, stattdessen fällt ihm auf, dass mit Winn etwas nicht stimmt und er fragt, was sie quält. Die Kai gesteht, dass es einfach alles ist. Dies schließt die [[Gebet]]e und die [[Ritual]]e, sowie die [[Kleidung]] ein, die sei tragen muss. Sie will nicht so weiterleben und vorgeben, dass sie den Weg der [[Propheten]] gehen würde. Nun macht ihr Anjohl klar, dass das auch niemand von ihr verlangt und die [[Pah-Geister]] nur auf sie warten. Davon ist Winn jedoch nicht überzeugt, da Anjohl ihr das schon öfter sagte. Sie will wissen, wann das passieren wird. Nun rückt der Mann mit der Sprache heraus und erklärt, dass es passiert, sobald sie von ihnen aus den [[Feuerhöhlen]] befreit würden. Die Kai ist erschüttert, da die [[Prophezeiung]]en davor warnen, dass die Befreiung das Ende von Bajor bedeutet. Doch Anjohl ist davon überzeugt, dass es dabei um das alte Bajor geht. Seiner Ansicht nach wird sich aus der [[Asche]] des alten Bajors ein neues Bajor erheben und damit wird die [[Restauration Bajors|Restauration]] beginnen. Allerdings überzeugt das Winn noch nicht und sie will wissen, wer dann noch da sein wird. Darauf entgegnet der Mann, dass diejenigen übrig bleiben, die von den Pah-Geistern für würdig erachtet werden. Seiner Aussage nach wird dies der Anfang des [[Paradies]]es sein und Winn wird dann darüber herrschen. Das besänftigt Winn, doch dann fragt sie, was aus ihm wird. Anjohl verspricht, dass er an ihrer Seite bleiben wird, solange sie ihn braucht. Dann kommt er aber zum Thema zurück und erklärt, dass sie zuerst die Pah-Geister befreien müssen. Neugierig erkundigt sich Winn, wie sie das anstellen können, woraufhin Anjohl erklärt, dass die Antwort diesbezüglich im [[Buch des Kosst Amojan]] steht. Entsetzt entgegnet Winn, dass es allen untersagt ist, das [[Buch]] zu öffnen. Anjohl ist das durchaus bekannt. Er erinnert sie aber daran, dass es nur eine Ausnahme gibt, nämlich die Kai. Doch Winn erinnert ihn daran, dass es ein großes Unheil beinhalten soll. Der Mann ist allerdings unbesorgt und verspricht nicht von ihrer Seite zu weichen. Sofort fasst die Kai wieder Mut und entgegnet, dass sie keine Angst hat.
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Mittlerweile befindet sich [[Kai]] [[Winn Adami|Winn]] wieder auf [[Bajor]]. Um sich zu koordinieren, geht sie mit [[Ranjen]] [[Solbor]] ihre Termine durch. Der Mann erkundigt sich, was die Kai bezüglich ihres geplanten Rückzugs in das [[Calash-Kloster]] vorhat, woraufhin die Frau nur kurz entgegnet, dass er den Besuch absagen soll. Nun will er wissen, was aus der geplanten [[Rede]] bei der [[Vedek-Versammlung]] wird. Auch hier fordert Winn ihn auf, den Termin abzusagen. Das überrascht Solbor, doch die Kai besteht darauf. Zudem weist sie ihn an, auch alle anderen geplanten Auftritte abzusagen. Das macht den Mann neugirig und er fragt, was Winn tun will. Zwar gibt sie sich zugeknöpft und will nicht antworten, doch dann erklärt sie, dass sie sich den größten teil der Zeit dem [[Studium]] und der [[Meditation]] widmen will. In diesem Moment betritt der sich als [[Anjohl Tennan]] ausgebende [[Dukat]] den Raum. Ohne ein Wort des Grußes fordert er von dem Ranjen, dass er ihm das [[Frühstück]] an diesem Tag auf den [[Balkon]] bringen soll. Dann erkundigt sich der Mann, ob Winn auch etwas möchte, doch die Kai entgegnet, dass sie nicht hungrig ist. Doch Tennan lässt das nicht gelten, da Bajor seiner Ansicht nach nur stark sein kann, wenn seine Kai es auch ist. Doch die Frau besteht darauf. Dann fordert sie Solbor auf, Anjohls Forderungen zu erfüllen. Zudem soll er den [[Vedek]]s gegenüber ihr Bedauern ausdrücken, dass sie das Treffen verschieben muss. Der Ranjen will das erledigen und verlässt dann den Raum. Nachdem Solbor gegangen ist, macht sich Anjohl über den in seinen [[Auge]]n langweiligen und nutzlosen Mann lustig. Sofort weist die Kai ihn zurecht und erinnert ihn an seine Stellung. Der Mann gibt sich [[Demut|demütig]] und bittet um [[Verzeihung]]. Doch Winn nimmt ihm das nicht ab. Sie erklärt, dass sie hofft, dass der Mann als [[Farmer]] besser ist, da er als [[Poet]] keine gute Figur macht. Das scheint den Mann nicht zu stören, stattdessen fällt ihm auf, das mit Winn etwas nicht stimmt und er fragt, was sie quält. Die Kai gesteht, dass es einfach alles ist. Dies schließt die [[Gebet]]e und die [[Ritual]]e, sowie die [[Kleidung]] ein, die sei tragen muss. Sie will nicht so weiterlegen und vorgeben, dass sie den Weg der [[Propheten]] gehen würde. Nun macht ihr Anjohl klar, dass das auch niemand von ihr verlangt und die [[Pah-Geister]] nur auf sie warten. Davon ist Winn jedoch nicht überzeugt, da Anjohl ihr das schon öfter sagte. Sie will wissen, wann das passieren wird. Nun kommt der Mann mit der Sprache heraus und erklärt, dass es passiert, sobald sie von ihnen aus den [[Feuerhöhlen]] befreit wurde. Die Kai ist erschüttert, da die [[Prophezeiung]]en davor warnen, dass die Befreiung das Ende von Bajor bedeutet. Doch Anjohl ist davon überzeugt, dass es dabei um das alte Bajor geht. Seiner Ansicht nach wird sich aus der [[Asche]] des alten Bajors ein neues Bajor erheben und damit wird die [[Restauration Bajors|Restauration]] beginnen. Allerdings überzeugt das Winn noch nicht und sie will wissen, wer dann noch da sein wird. Darauf entgegnet der Mann, dass all die übrig bleiben, die von den Pah-Geistern für würdig erachtet werden. Seiner Aussage nach wird dies der Anfang des [[Paradies]]es sein und Winn wird dann darüber herrschen. Das besänftigt Winn, doch dann fragt sie, was aus ihm wird. Anjohl verspricht, dass er an ihrer Seite bleiben wird, so lange sie ihn braucht. Dann kommt er aber zum Thema zurück und erklärt, dass sie zuerst die Pah-Geister befreien müssen. Neugirig erkundigt sich Winn, wie sie das anstellen können, woraufhin Anjohl erklärt, dass die Antwort diesbezüglich im [[Buch des Kosst Amojan]] steht. Entsetzt entgegnet Winn, dass es allen untersagt ist, das [[Buch]] zu öffnen. Anjohl ist das wohl bekannt. Er erinnert sie aber daran, dass es nur eine Ausnahme gibt, nämlich die Kai. Doch Winn erinnert ihn daran, dass es ein großes Unheil beinhalten soll. Der Mann ist allerdings unbesorgt und verspricht ihr nicht von der Seite zu weichen. Sofort fasst die Kai wieder Mut und entgegnet, dass sie keine Angst hat.
  
 
==== Akt II: Veränderung ====
 
==== Akt II: Veränderung ====
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