Bearbeiten von „Horta rettet ihre Kinder“

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{{HGI|Dies ist die erste Folge in ''Star Trek'', in der eine [[Lebensform]] gezeigt wurde, die nicht auf [[Kohlenstoff]] basiert. In diesem Zusammenhang wird die Episode auch von Thomas Brandstetter in seinem Aufsatz ''Imagining Inorganic Life: Crystalline Aliens in Science Fiction'', in dem er die Geschichte der Darstellung von kristallinen, auf Silizium basierenden Lebensformen in Science-Fiction und Wissenschaft seit dem 19. Jahrhundert untersucht, betrachtet. Diese ''Star-Trek''-Episode bildet für Brandstetter dabei einen gewissen Endpunkt der Entwicklung, weil in ihr das anorganische Leben zwar als so fremd, dass es zunächst gar nicht zu erkennen ist, letztendlich aber als mit einer auf derselben Logik basierenden Intelligenz ausgestattet, zur Kommunikation mit uns fähig und deswegen in Koexistenz denkbar dargestellt wird (Thomas Brandstetter, Imagining Inorganic Life: Crystalline Aliens in Science and Fiction; in: Alexander C.T. Geppert, Imagining Outer Space. European Astroculture in the Twentieth Century, Basingstoke 2012, S. 65–85, hier S.77–78).}}
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{{HGI|Dies ist die erste Folge in ''Star Trek'', in der eine [[Lebensform]] gezeigt wurde, die nicht auf [[Kohlenstoff]] basiert. In diesem Zusammenhang wird die Episode auch von Thomas Brandstetter in seinem Aufsatz ''Imagining Inorganic Life: Crystalline Aliens in Science Fiction'', in dem er die Geschichte der Darstellung von kristallinen, auf Silizium basierenden Lebensformen in Science-Fiction und Wissenschaft seit dem 19. Jahrhundert untersucht, betrachtet. Diese ''Star-Trek''-Episode bildet für Brandstetter dabei einen gewissen Endpunkt der Entwicklung, weil in ihr das anorganische Leben zwar als so fremd, dass es zunächst gar nicht zu erkennen ist, letztendlich aber als mit einer auf derselben Logik basierenden Intelligenz ausgestattet, zu Kommunikation mit uns fähig und deswegen in Koexistenz denkbar dargestellt wird (Thomas Brandstetter, Imagining Inorganic Life: Crystalline Aliens in Science and Fiction; in: Alexander C.T. Geppert, Imagining Outer Space. European Astroculture in the Twentieth Century, Basingstoke 2012, S. 65–85, hier S.77–78).}}
 
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