Bearbeiten von „Herz aus Stein“

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|DtErstausstrahlung= 1996-03-01
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| Erstausstrahlung= 1995-02-06
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                   Robert Hewitt Wolfe
 
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|          Regie= Alexander Singer
 
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[[Odo]] und [[Kira Nerys|Kira]] stranden mit ihrem [[Runabout]] auf einem [[Mond (Satellit)|Mond]]. Kira wird von einem [[Kristall]] umwachsen und droht zu [[Tod|sterben]]. Auf [[Deep Space 9]] interessiert sich [[Nog]] für die Aufnahme in die [[Sternenflottenakademie]].
 
[[Odo]] und [[Kira Nerys|Kira]] stranden mit ihrem [[Runabout]] auf einem [[Mond (Satellit)|Mond]]. Kira wird von einem [[Kristall]] umwachsen und droht zu [[Tod|sterben]]. Auf [[Deep Space 9]] interessiert sich [[Nog]] für die Aufnahme in die [[Sternenflottenakademie]].
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==== Akt I: Der lächerliche Kristall ====
 
==== Akt I: Der lächerliche Kristall ====
 
[[Datei:Mond des Gasriesen.jpg|thumb|Der Mond des Gasriesen]]
 
[[Datei:Mond des Gasriesen.jpg|thumb|Der Mond des Gasriesen]]
Bei der Verfolgung des Schiffes fragt sich Kira, was die Leute vom Maquis mit dessen [[Antrieb]] gemacht haben, da es so schnell fliegt. Odo entgegnet jedoch, dass es nicht schnell genug ist und sie es einholen werden. Das ist Kira recht. Allerdings empfiehlt sie, sich damit zu beeilen, da man sich den [[Badlands]] nähert. In diesem Moment meldet Odo, dass er das Schiff verloren hat. Er gibt an, dass die [[Plasmafeld]]er der Badlands die [[Sensor]]en stören, woraufhin die Bajoranerin empfiehlt, die [[Sensorenbandbreite]] zu erhöhen. Sie geht davon aus, das dies die [[Interferenz]] kompensieren müsste. Während Kira vermutet, dass sich das Schiff irgendwo in dem vor ihnen liegenden [[Sonnensystem]] befindet, nimmt Odo die Modifikation vor und hat schließlich Erfolg. Es scheint, so der Sicherheitschef, dass das Schiff versucht, auf [[~/Mond/DS9/3x14/1|einem der Monde]] zu [[Landung|landen]], die den [[Gasriese]]n umkreisen. Während Kira einen [[Kurs]] setzt, um das Schiff zu verfolgen, stellt Odo fest, dass das Schiff wohl beschädigt ist, da dessen [[Höhenstabilisator]]en versagt haben. Sofort erkundigt sich die Bajoranerin, ob Odo das Schiff mit dem [[Transporter]] erfassen kann, doch der erwidert, dass es zu viele Interferenzen gibt. Dann erklärt er, dass das Schiff nun auf dem Mond zu landen versucht und plötzlich verliert er das Schiff ganz. Die Frau möchte nun wissen, ob das Schiff es überstanden hat, was Odo jedoch nicht beantworten kann, da etwas in der [[Atmosphäre]] des Mondes die Sensoren stört. Nun schlägt auch Kira vor, zu landen. Sie will sich bezüglich des Zustandes des Schiffes vergewissern. Dafür lenkt sie das Schiff in Richtung des Mondes.
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Bei der Verfolgung des Schiffes fragt sich Kira, was die Leute vom Maquis mit dessen [[Antrieb]] gemacht haben, da es so schnell fliegt. Odo entgegnet jedoch, dass es nicht schnell genug ist und sie es einholen werden. Das ist Kira recht. Allerdings empfiehlt sie, sich damit zu beeilen, da man sich den [[Badlands]] nähert. In diesem Moment meldet Odo, dass er das Schiff verloren hat. Er gibt an, dass die [[Plasmafeld]]er der Badlands die [[Sensor]]en stören, woraufhin die Bajoranerin empfiehlt, die [[Sensorenbandbreite]] zu erhöhen. Sie geht davon aus, das dies die [[Interferenz]] kompensieren müsste. Während Kira vermutet, dass sich das Schiff irgendwo in dem vor ihnen liegenden [[Sonnensystem]] befindet, nimmt Odo die Modifikation vor und hat schließlich Erfolg. Es scheint, so der Sicherheitschef, dass das Schiff versucht, auf einem der Monde zu [[Landung|landen]], die den [[Gasriese]]n umkreisen. Während Kira einen [[Kurs]] setzt, um das Schiff zu verfolgen, stellt Odo fest, dass das Schiff wohl beschädigt ist, da dessen [[Höhenstabilisator]]en versagt haben. Sofort erkundigt sich die Bajoranerin, ob Odo das Schiff mit dem [[Transporter]] erfassen kann, doch der erwidert, dass es zu viele Interferenzen gibt. Dann erklärt er, dass das Schiff nun auf dem Mond zu landen versucht und plötzlich verliert er das Schiff ganz. Die Frau möchte nun wissen, ob das Schiff es überstanden hat, was Odo jedoch nicht beantworten kann, da etwas in der [[Atmosphäre]] des Mondes die Sensoren stört. Nun schlägt auch Kira vor, zu landen. Sie will sich bezüglich des Zustandes des Schiffes vergewissern. Dafür lenkt sie das Schiff in Richtung des Mondes.
  
Unterdessen sitzt [[Commander]] [[Benjamin Sisko|Sisko]] in [[Büro des Präfekten|seinem Büro]]. Plötzlich meldet sich [[Chief]] [[Miles O'Brien]] von der [[Operations Center|OPS]] aus bei ihm. Sisko erkundigt sich, was los ist, woraufhin der Chief entgegnet, dass ihn jemand sprechen möchte. Es ist [[Nog]]. Der Commander ist über den Besuch verwundert. Unterdessen berichtet der junge [[Ferengi]] O'Brien, dass es dringend ist, was dieser auch an Sisko weiterleitet. Daraufhin gewährt Sisko ihm Zugang zu seinem Büro. Erfreut darüber erklärt der Junge, dass er dem Chief doch zuvor schon gesagt hatte, dass Sisko ihn empfangen würde. Dann geht er in Siskos Büro.
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Unterdessen sitzt [[Commander]] [[Benjamin Sisko|Sisko]] in [[Büro des Präfekten|seinem Büro]]. Plötzlich meldet sich [[Chief]] [[Miles O'Brien|O'Brien]] von der [[Operations Center|OPS]] aus bei ihm. Sisko erkundigt sich, was los ist, woraufhin der Chief entgegnet, dass ihn jemand sprechen möchte. Es ist [[Nog]]. Der Commander ist über den Besuch verwundert. Unterdessen berichtet der junge [[Ferengi]] O'Brien, dass es dringend ist, was dieser auch an Sisko weiterleitet. Daraufhin gewährt Sisko ihm Zugang zu seinem Büro. Erfreut darüber erklärt der Junge, dass er dem Chief doch zuvor schon gesagt hatte, dass Sisko ihn empfangen würde. Dann geht er in Siskos Büro.
  
 
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==== Akt II: Verborgene Beweggründe ====
 
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[[Datei:Kira schießt auf Kristall.jpg|thumb|Kira schießt auf den Kristall]]
 
[[Datei:Kira schießt auf Kristall.jpg|thumb|Kira schießt auf den Kristall]]
Während Kira und Odo nach einem Weg suchen, die Bajoranerin aus dem Kristall zu befreien, kommt es zu einem weiteren Erdbeben. Der Sicherheitschef erkundigt sich, ob die Frau wirklich nicht aus dem Kristall herauskommt, was Kira jedoch verneint. Nun will der Wechselbalg wissen, ob sie den Fuß nicht aus dem [[Stiefel]] ziehen kann, doch auch dies ist nicht möglich, da der Kristall so stark gegen ihren Fuß presst, dass sie nicht in der Lage ist, den Fuß aus dem Stiefel zu ziehen. Zudem kann sie aufgrund des Druckes den Fuß kaum noch spüren. Nun hat Odo eine [[Idee]]. Er sucht einen kleinen Stein und warnt Kira vor, dass das, was er vorhat, vielleicht weh tun könnte. Doch die Bajoranerin fordert ihn auf anzufangen. Daraufhin schlägt der Sicherheitschef mit dem Stein auf den Kristall ein. Der erste Schlag ist wirkungslos. Auch die nächsten Schläge verpuffen. Doch ein weiterer Schlag führt zu einem ungewollten Ergebnis. Anstatt den Kristall zu beschädigen, geht der Stein, mit dem Odo zuschlägt, zu Bruch. Kira muss daraufhin [[lachen]], was bei Odo nicht ganz so gut ankommt. Er entgegnet, dass ihm der [[Humor]] in dieser Situation fehlt. Allerdings erklärt die Bajoranerin, dass er zugeben muss, dass es schon komisch ist, dass die beiden von einem Kristall hereingelegt werden. Mit ernster Miene entgegnet Odo, dass er nicht aufgeben wird, was Kira natürlich auch nicht will. Sie lässt sich ihren [[Phaser]], der auf dem Boden liegt, geben, wobei Odo anmerkt, dass er sich nicht sicher ist, ob die Idee gut ist. Er befürchtet, dass sie ihren Fuß verlieren könnte, woraufhin Kira entgegnet, dass [[Julian Bashir|Julian]] dadurch die Möglichkeit hätte, zu beweisen, was für ein guter [[Arzt]] er ist. Allerdings will sie ihm die Gelegenheit nicht geben. Sie schießt auf den Kristall, woraufhin dieser wächst und sogleich auch ihr halbes [[Bein]] umhüllt. Sofort erklärt sie, dass die Idee wohl nicht so gut war und Odo fügt hinzu, dass der Kristall irgendwie die [[Energie]] des Phasers aufgenommen zu haben scheint. Nachdem ein weiteres Erdbeben den Mond erschüttert, ruft Odo die ''Mekong''. Er fordert den [[Computer]] auf, ihn und Kira [[Beamen|herauszubeamen]]. Doch es passiert nichts. Odo erhält auch keine Antwort. Er versucht es erneut und bricht dann den Versuch ab, da er aufgrund der Interferenzen keinen [[Kontaktieren|Kontakt]] zum Shuttle bekommt. Deshalb will er nun zurück zum Shuttle, um zu versuchen, Kira von dort aus zu erfassen. Er will sofort aufbrechen, doch nachdem er ein paar Meter gegangen ist, dreht er sich um. Kira erkundigt sich, ob er sich Sorgen macht, was Odo bejaht. Die Bajoranerin erwidert, dass sie schon klar kommt und sie [[Versprechen|verspricht]], nicht wegzulaufen. Auch wenn es ihn nicht wirklich beruhigt, so geht Odo nun wirklich in Richtung Shuttle.
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Während Kira und Odo nach einem Weg suchen, die Bajoranerin aus dem Kristall zu befreien, kommt es zu einem weiteren Erdbeben. Der Sicherheitschef erkundigt sich, ob die Frau wirklich nicht aus dem Kristall herauskommt, was Kira jedoch verneint. Nun will der Wechselbalg wissen, ob sie den Fuß nicht aus dem [[Stiefel]] ziehen kann, doch auch dies ist nicht möglich, da er Kristall so stark gegen ihren Fuß presst, dass sie nicht in der Lage ist, den Fuß aus dem Stiefel zu ziehen. Zudem kann sie auf Grund des Druckes den Fuß kaum noch spüren. Nun hat Odo eine [[Idee]]. Er sucht einen kleinen Stein und warnt Kira vor, dass das was er vor hat vielleicht weh tun könnte. Doch die Bajoranerin fordert ihn auf anzufangen. Daraufhin schlägt der Sicherheitschef mit dem Stein auf den Kristall ein. Der erste Schlag ist wirkungslos. Auch die nächsten Schläge verpuffen. Doch ein weiterer Schlag führt zu einem ungewollten Ergebnis. Anstatt den Kristall zu beschädigen, geht der Stein, mit dem Odo zuschlägt zu Bruch. Kira muss daraufhin [[lachen]], was bei Odo nicht ganz so gut ankommt. Er entgegnet, dass ihm der [[Humor]] in dieser Situation fehlt. Allerdings erklärt die Bajoranerin, dass er zugeben muss, dass es schon komisch ist, dass die beiden von einem Kristall hereingelegt werden. Mit ernster Miene entgegnet Odo, dass er nicht aufgeben wird, was Kira natürlich auch nicht will. Sie lässt sich ihren [[Phaser]], der auf dem Boden liegt, geben, wobei Odo anmerkt, dass er sich nicht sicher ist, ob die Idee gut ist. Er befürchtet, dass sie ihren Fuß verlieren könnte, woraufhin Kira entgegnet, dass [[Julian Bashir|Julian]] dadurch die Möglichkeit hätte, zu beweisen, was für ein guter [[Arzt]] er ist. Allerdings will sie ihm die Gelegenheit nicht geben. Sie schießt auf den Kristall, woraufhin dieser wächst und sogleich auch ihr halbes [[Bein]] umhüllt. Sofort erklärt sie, dass die Idee wohl nicht so gut war und Odo fügt hinzu, dass der Kristall irgendwie die [[Energie]] des Phasers aufgenommen zu haben scheint. Nachdem ein weiteres Erdbeben den Mond erschüttert, ruft Odo die ''Mekong''. Er fordert den [[Computer]] auf, ihn und Kira [[Beamen|herauszubeamen]]. Doch es passiert nichts. Odo erhält auch keine Antwort. Er versucht es erneut und bricht dann den Versuch ab, da er auf Grund der Interferenzen keinen [[Kontaktieren|Kontakt]] zum Shuttle bekommt. Deshalb will er nun zurück zum Shuttle, um zu versuchen, Kira von dort aus an zu erfassen. Er will sofort aufbrechen, doch nachdem er ein paar Meter gegangen ist, dreht er sich um. Kira erkundigt sich, ob er sich Sorgen macht, was Odo bejahrt. Die Bajoranerin erwidert, dass sie schon klar kommt und sie [[Versprechen|verspricht]], nicht wegzulaufen. Auch wenn es ihn nicht wirklich beruhigt, so geht Odo nun wirklich in Richtung Shuttle.
  
 
[[Datei:Reparatur des Replikators.jpg|thumb|Nog und Rom reparieren den Replikator]]
 
[[Datei:Reparatur des Replikators.jpg|thumb|Nog und Rom reparieren den Replikator]]
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[[Datei:Jake_glaubt_an_Scherz_von_Nog.jpg|thumb|Jake glaut an einen Scherz von Nog]]
 
[[Datei:Jake_glaubt_an_Scherz_von_Nog.jpg|thumb|Jake glaut an einen Scherz von Nog]]
In diesem Moment betritt [[Jake Sisko|Jake]] das Quark's. Er begrüßt seinen [[Freund]], doch der entgegnet, dass er sich erst in einer Stunde wieder etwas zu essen bestellen kann. Allerdings erwidert der Junge, dass er gerade erst gegessen hatte. Dann teilt er Nog mit, dass sein Vater beinahe auf den [[Scherz]] am Morgen hereingefallen wäre. Der Ferengi versteht nicht, woraufhin Jake ihn daran erinnert, dass Nog vorgab, in die [[Sternenflotte]] zu wollen. Doch der Junge entgegnet, dass es kein Scherz war, allerdings nimmt ihm Jake das nicht ab. Ihm ist zwar nicht klar, was sein Freund vorhat, allerdings findet er es lustig. Aufgebracht will Nog nun wissen, ob Jake seinem Vater gesagt habe, dass es sich um einen Scherz handelt, was dieser lachend bejahrt. [[Wut|Wütend]] fragt Nog, wie Jake so etwas tun konnte und er fordert ihn auf, zu seinem Vater zurückzugehen und ihm mitzuteilen, dass er sich geirrt hat. Jake versucht nun Nog zu beruhigen und erklärt, dass er nicht wissen konnte, dass es ihm ernst ist mit seinem Versuch in die Sternenflotte einzutreten, da er ihm nie davon erzählt hatte. Er erkundigt sich, wie Nog auf die Idee kam, doch der Ferengi weigert sich, ihm dies zu erläutern und gibt nur an, Gründe dafür zu haben. Jake bittet ihm, einen Grund zu nennen, doch Nog sieht nicht, weshalb er das tun sollte. Allerdings teilt ihm der junge Sisko mit, dass er sein Freund ist und Freunde haben seiner Auffassung nach keine [[Geheimnis]]se voreinander. Allerdings erwidert der Ferengi, dass es kein Geheimnis ist, sondern dass er nur nicht darüber reden will, da es nur ihn selbst etwas angeht. Er fordert Jake auf, ihn nicht mehr danach zu fragen. Jake stimmt dem zu, allerdings berichtet er, dass sein Vater sehr schlau ist und sollte es sich um einen [[Trick]] handeln, so wird er es herausfinden. Doch das erbost Nog erneut. Er entgegnet, dass es keinen Trick gibt und er nur zur Sternenflotte will. Dann erklärt er Jake, dass er noch viel zu tun hat. Jake versteht die Andeutung und verlässt das Quark's.
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In diesem Moment betritt [[Jake Sisko|Jake]] das Quark's. Er begrüßt seinen [[Freund]], doch der entgegnet, dass er sich erst in einer Stunde wieder etwas zu essen bestellen kann. Allerdings erwidert der Junge, dass er gerade erst gegessen hatte. Dann teilt er Nog mit, dass sein Vater beinahe auf den [[Scherz]] am Morgen beinahe hereingefallen wäre. Der Ferengi versteht nicht, woraufhin Jake ihn daran erinnert, dass Nog vorgab, in die [[Sternenflotte]] zu wollen. Doch der Junge entgegnet, dass es kein Scherz war, allerdings nimmt ihm Jake das nicht ab. Ihm ist zwar nicht klar, was sein Freund vorhat, allerdings findet er es lustig. Aufgebracht will Nog nun wissen, ob Jake seinem Vater gesagt habe, dass es sich um einen Scherz handelt, was dieser lachend bejahrt. [[Wut|Wütend]] fragt Nog, wie Jake so etwas tun konnte und er fordert ihn auf, zu seinem Vater zurück zu gehen und ihm mitzuteilen, dass er sich geirrt hat. Jake versucht nun Nog zu beruhigen und erklärt, dass er nicht wissen konnte, dass es ihm ernst mit seinem Versuch in die Sternenflotte einzutreten ist, da er ihm nie davon erzählt hatte. Er erkundigt sich, wie Nog auf die Idee kam, doch der Ferengi weigert sich, ihm dies zu erläutern und gibt nur an, Gründe dafür zu haben. Jake bittet ihm, einen Grund zu nennen, doch Nog sieht nicht, weshalb er das tun sollte. Allerdings teilt ihm der junge Sisko mit, dass er sein Freund ist und Freunde haben seiner Auffassung nach keine [[Geheimnis]]se voreinander. Allerdings erwidert der Ferengi, dass es kein Geheimnis ist, sondern dass er nur nicht darüber reden will, da es nur ihn selbst etwas angeht. Er fordert Jake auf, ihn nicht mehr danach zu fragen. Jake stimmt dem zu, allerdings berichtet er, dass sein Vater sehr schlau ist und sollte es sich um einen [[Trick]] handeln, so wird er es herausfinden. Doch das erbost Nog erneut. Er entgegnet, dass es keinen Trick gibt und er nur zur Sternenflotte will. Dann erklärt er Jake, dass er noch viel zu tun hat. Jake versteht die Andeutung und verlässt das Quark's.
  
Nachdem Odo die ''Mekong'' erreicht hat, macht er sich gleich an die Arbeit, Kira aus der Höhle zu beamen. Er übergibt dem Computer die genauen [[Koordinaten]] der Bajoranerin. Dann fordert er die [[Transportersequenz]] zu initiieren. Allerdings entgegnet der Computer, dass die Durchführung unmöglich ist. Sofort will Odo den Grund dafür wissen und er erhält die Antwort, dass das große Ausmaß der Atmosphärenionisation eine Transportererfassung unmöglich macht. Nun schlägt Odo vor, die Interferenzen durch [[Musterverstärker]] zu kompensieren, doch auch das kann der Computer nicht durchführen, da die Musterverstärker in einem polarisieren Ionisationsfeld nicht funktionieren können. Da auch dieser Vorschlag nicht greift, will Odo nun wissen, ob es eine Möglichkeit gibt, eine Transportererfassung in einem solchen Ionisationsfeld zu erreichen, was der Computer jedoch verneint. Da alle Bemühungen zu scheitern drohen, fordert der Sicherheitschef nun, dass der Computer sofort ein [[Notsignal]] der [[Priorität Eins]] an Deep Space 9 senden soll. Doch auch der Versuch der Kommunikation ist unmöglich, da die [[Kommunikationssystem]]e auf Grund der atmosphärischen Interferenzen nicht funktionieren. Als letzte Option fordert der Wechselbalg nun, dass der Computer eine [[Kommunikationssonde]] abschießen soll. Diese Sonde soll kontinuierlich den Aufenthaltsort des Schiffes senden, sobald sie die Atmosphäre verlassen hat. [[Datei:Odo inspiziert die Schussspuren.jpg|thumb|Odo inspiziert die Schussspuren]] Dazu ist der Computer in der Lage und mit einer Erschütterung des ganzen Schiffes wird die Sonde losgeschickt. Da nun die Sonde auf dem Weg ist, will Odo wissen, wie lange es unter idealen Bedingungen dauern wird, bis sie mit Unterstützung von Deep Space 9 rechnen können. Darauf erhält der Formwandler die Information, dass die Botschaft in etwa zwei Tagen Deep Space 9 erreichen müsste. Enttäuscht senkt Odo seinen [[Kopf]]. Dann lehnt er sich im Stuhl zurück.
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Nachdem Odo die ''Mekong'' erreicht, macht er sich gleich an die Arbeit, Kira aus der Höhle zu beamen. Er übergibt dem Computer die genauen [[Koordinaten]] der Bajoranerin. Dann fordert er die [[Transportersequenz]] zu initiieren. Allerdings entgegnet der Computer, dass die Durchführung unmöglich ist. Sofort will Odo den Grund dafür und er erhält die Antwort, dass das große Ausmaß der Atmosphärenionisation eine Transportererfassung unmöglich macht. Nun schlägt Odo vor, die Interferenzen durch [[Musterverstärker]] zu kompensieren, doch auch das kann der Computer nicht durchführen, da die Musterverstärker in einem polarisieren Ionisationsfeld nicht funktionieren können. Da auch dieser Vorschlag nicht greift, will Odo nun wissen, ob es eine Möglichkeit gibt, eine Transportererfassung in einem solchen Ionisationsfeld zu erreichen, was der Computer jedoch verneint. Da alle Bemühungen zu scheitern drohen, fordert der Sicherheitschef nun, dass der Computer sofort ein [[Notsignal]] der [[Priorität Eins]] an Deep Space 9 senden soll. Doch auch der Versuch der Kommunikation ist unmöglich, da die [[Kommunikationssystem]]e auf Grund der atmosphärischen Interferenzen nicht funktionieren. Als letzte Option fordert der Wechselbalg nun, dass der Computer eine [[Kommunikationssonde]] abschießen soll. Diese Sonde soll kontinuierlich den Aufenthaltsort des Schiffes senden, sobald sie die Atmosphäre verlassen hat. [[Datei:Odo inspiziert die Schussspuren.jpg|thumb|Odo inspiziert die Schussspuren]] Dazu ist der Computer in der Lage und mit einer Erschütterung des ganzen Schiffes wird die Sonde losgeschickt. Da nun die Sonde auf dem Weg ist, will Odo wissen, wie lange es unter idealen Bedingungen dauern wird, bis sie mit Unterstützung von Deep Space 9 rechnen können. Darauf erhält der Formwandler die Information, dass die Botschaft in etwa zwei Tagen Deep Space 9 erreichen müsste. Enttäuscht senkt Odo seinen [[Kopf]]. Dann lehnt er sich im Stuhl zurück.
  
Nun macht sich der Wechselbalg wieder auf in die Höhle. Er eilt in Richtung Kira, als er plötzlich Phaserfeuer hört. Mit noch größerer Eile begibt sich der Wechselbalg nun zu der Bajoranerin. Als er bei ihr ankommt, will er wissen, was los ist, da er Phaserfeuer hörte. Sofort entgegnet die Frau, dass der Mann vom Maquis gerade aus einem der Tunnel vor ihr kam und wohl genauso überrascht war wie sie selbst. Er schoss auf sie und als sie das Feuer erwiderte, rannte er zurück in den Gang. Als Odo die Spuren des Gefechts ansieht, erklärt er, dass der Mann Kira nur ganz knapp verfehlte, doch die Bajoranerin ist sich bewusst, dass weder sie, noch der Mann vom Maquis viel getroffen haben. Sie hält dies für ihren [[Glückstag]]. Ungläubig schaut Odo die Bajoranerin, die mittlerweile noch mehr vom Kristall überwuchert wird, an.
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Nun macht sich der Wechselbalg wieder auf in die Höhle. Er eilt in Richtung Kira, als er plötzlich Phaserfeuer hört. Mit noch größerer Eile begibt sich der Wechselbalg nun zu der Bajoranerin. Als er bei ihr ankommt, will er wissen, was los ist, da er Phaserfeuer hörte. Sofort entgegnet die Frau, dass der Mann vom Maquis gerade aus einem der Tunnel vor ihr kam und wohl genauso überrascht war, wie sie selbst. Er schoss auf sie und als sie das Feuer erwiderte, rannte er zurück in den Gang. Als Odo die Spuren des Gefechts ansieht, erklärt er, dass der Mann Kira nur ganz knapp verfehlte, doch die Bajoranerin ist sich bewusst, dass weder sie, noch der Mann vom Maquis viel getroffen haben. Sie hält dies für ihren [[Glückstag]]. Ungläubig schaut Odo die Bajoranerin, die mittlerweile noch mehr vom Kristall überwuchert wird, an.
  
 
==== Akt III: Eine Prüfung gegen das Misstrauen ====
 
==== Akt III: Eine Prüfung gegen das Misstrauen ====
 
Auf Deep Space 9 gehen Commander Sisko und [[Doktor|Dr.]] Bashir gemeinsam über die obere Ebene des [[Promenadendeck]]s. Sisko erkundigt sich, weshalb der Doktor einen [[Antrag]] eingereicht hat, um [[Fähnrich]] [[Vilix'pran]] von der [[Frachtinspektion]] abzuziehen. Der Arzt entgegnet, dass dies in seinem Zustand das Beste ist, da er sonst mit irgendwelchen gefährlichen Materialien in Kontakt kommen könnte. Der Commander versteht nicht, worum es geht, woraufhin Bashir entgegnet, dass Vilix'pran [[Keimung|keimt]]. Er erklärt, dass seine [[Keim]]e in zwei [[Monat]]en die [[Individuation]] durchlaufen werden. Überrascht erkundigt sich Sisko, ob der Doktor damit andeuten will, dass der Fähnrich [[Schwangerschaft|schwanger]] ist, woraufhin der Arzt angibt, dass es [[Zwilling]]e sein werden. Sofort gibt Sisko dem Antrag statt und er hofft, dass er nicht vergisst, dem Fähnrich zu gratulieren, wenn er ihn das nächste Mal sieht. Nun erklärt Bashir, dass er und O'Brien eine [[Babyparty]] für ihn vorbereiten wollen. [[Datei:Nog_fragt_Sisko_wegen_Unterstützung.jpg|thumb|Nog erkundigt sich bezüglich einer Unterstützung durch Sisko]] Er ist sich sicher, dass Vilix'pran Sisko auch gerne dabei hätte. Daraufhin will Sisko wissen, was Bashir ihm [[Geschenk|schenken]] will. Der Doktor entgegnet, dass der Chief ihm einen [[Brutkasten]] baut und er selbst hat für Vilix'pran bei [[Elim Garak|Garak]] eine neue Kollektion Babysachen bestellt. Sisko schließt sich dem Vorhaben an. Er ist immer noch von der Nachricht überrascht. Dann gehen er und Bashir getrennte Wege.
 
Auf Deep Space 9 gehen Commander Sisko und [[Doktor|Dr.]] Bashir gemeinsam über die obere Ebene des [[Promenadendeck]]s. Sisko erkundigt sich, weshalb der Doktor einen [[Antrag]] eingereicht hat, um [[Fähnrich]] [[Vilix'pran]] von der [[Frachtinspektion]] abzuziehen. Der Arzt entgegnet, dass dies in seinem Zustand das Beste ist, da er sonst mit irgendwelchen gefährlichen Materialien in Kontakt kommen könnte. Der Commander versteht nicht, worum es geht, woraufhin Bashir entgegnet, dass Vilix'pran [[Keimung|keimt]]. Er erklärt, dass seine [[Keim]]e in zwei [[Monat]]en die [[Individuation]] durchlaufen werden. Überrascht erkundigt sich Sisko, ob der Doktor damit andeuten will, dass der Fähnrich [[Schwangerschaft|schwanger]] ist, woraufhin der Arzt angibt, dass es [[Zwilling]]e sein werden. Sofort gibt Sisko dem Antrag statt und er hofft, dass er nicht vergisst, dem Fähnrich zu gratulieren, wenn er ihn das nächste Mal sieht. Nun erklärt Bashir, dass er und O'Brien eine [[Babyparty]] für ihn vorbereiten wollen. [[Datei:Nog_fragt_Sisko_wegen_Unterstützung.jpg|thumb|Nog erkundigt sich bezüglich einer Unterstützung durch Sisko]] Er ist sich sicher, dass Vilix'pran Sisko auch gerne dabei hätte. Daraufhin will Sisko wissen, was Bashir ihm [[Geschenk|schenken]] will. Der Doktor entgegnet, dass der Chief ihm einen [[Brutkasten]] baut und er selbst hat für Vilix'pran bei [[Elim Garak|Garak]] eine neue Kollektion Babysachen bestellt. Sisko schließt sich dem Vorhaben an. Er ist immer noch von der Nachricht überrascht. Dann gehen er und Bashir getrennte Wege.
  
Als der Commander an der oberen Ebene des Quark's vorbeikommt, sieht Nog ihn aus der [[Bar]] seines Onkels. Sofort läuft er zu Sisko und spricht ihn an. Er fragt, ob der Commander sich schon bezüglich des Schreibens entschieden hat. Darauf erwidert dieser, dass er es sich noch nicht richtig überlegt hat. Doch Nog kann mit der Antwort nichts anfangen und will wissen, was das genau bedeutet. Der Commander entgegnet daraufhin ernst, dass er [[Ehrlichkeit|ehrlich]] zu ihm sein will. Er führt an, dass er bei der Überlegung bezüglich eines Kandidaten für die Sternenflottenakademie an viele Namen denken würde, allerdings gehört sein Name nicht dazu. Sofort will der Junge wissen, ob es daran liegt, dass er Ferengi ist. Doch dieser Punkt spielt für Sisko keine Rolle. Ihm geht es mehr darum, dass der Ruf des Jungen auf der [[Raumstation]] nicht der Beste ist. Zudem überzeugen ihn die [[Schulnote]]n auch nicht. Ein weiterer Punkt ist [[Constable]] Odo. Ihm ist Nog auch schon des Öfteren aufgefallen. Sofort versucht der Ferengi dies zu relativieren. Er entgegnet, dass er sich nicht immer richtig verhalten hat, allerdings erklärt er, dass er sich bessern will. Er bittet den Commander um eine Chance und streckt ihm seine Hand entgegen. Doch Sisko zögert und gibt ihm vorerst keine Antwort.
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Als der Commander an der oberen Ebene des Quark's vorbeikommt, sieht Nog ihn aus der [[Bar]] seines Onkels. Sofort läuft er zu Sisko und spricht ihn an. Er fragt, ob der Commander sich schon bezüglich des Schreibens entschieden hat. Darauf erwidert dieser, dass er es sich noch nicht richtig überlegt hat. Doch Nog kann mit der Antwort nichts anfangen und will wissen, was das genau bedeutet. Der Commander entgegnet daraufhin ernst, dass er [[Ehrlichkeit|ehrlich]] zu ihm sein will. Er führt an, dass er bei der Überlegung bezüglich eines Kandidaten für die Sternenflottenakademie an viele Namen denken würde, allerdings gehört sein Name nicht dazu. Sofort will der Junge wissen, ob es daran liegt, dass er Ferengi ist. Doch dieser Punkt spielt laut Sisko für ihn keine Rolle. Ihm geht es mehr darum, dass der Ruf des Jungen auf der [[Raumstation]] nicht der Beste ist. Zudem überzeugen ihn die [[Schulnote]]n auch nicht. Ein weiterer Punkt ist [[Constable]] Odo. Ihm ist Nog auch schon des Öfteren aufgefallen. Sofort versucht der Ferengi dies zu relativieren. Er entgegnet, dass er sich nicht immer richtig verhalten hat, allerdings erklärt er, dass er sich bessern will. Er bittet den Commander um eine Chance und streckt ihm seine Hand entgegen. Doch Sisko zögert und gibt ihm vorerst keine Antwort.
  
 
[[Datei:Dax ist über Siskos Entscheidung erstaunt.jpg|thumb|Ausgerechnet Nog?]]
 
[[Datei:Dax ist über Siskos Entscheidung erstaunt.jpg|thumb|Ausgerechnet Nog?]]
Wieder in seinem Büro will Sisko mit [[Jadzia Dax|Dax]] sprechen. Als die junge Frau eintritt, erklärt Sisko, dass er eine komplette [[Inventur]] der Bestände von [[Frachtrampe|Frachtrampe 12 ]] benötigt. Das verwundert Dax, wurde dies doch erst vor einer Woche erledigt. Doch Sisko entgegnet, dass die Inventur wiederholt werden soll. Zwar ist Dax nicht klar, was es damit auf sich hat, allerdings ist sie bereit, sofort jemanden dort hin zu schicken, um dies zu erledigen. Allerdings hat der Commander jemand Spezielles für die Aufgabe im Auge. Sofort möchte die [[Trill]] wissen, wer das sein soll, woraufhin Sisko antwortet, dass er Nog meint. Entgeistert fragt Dax, ob er dies ernst meint, woraufhin Benjamin entgegnet, dass der Junge ihn um eine Empfehlung für die Sternenflottenakademie bat. Immer noch überrascht will Jadzia erneut wissen, ob es sich um Nog handelt. Daraufhin erklärt Sisko, dass er genauso reagierte. Dax erwidert, dass es nicht uninteressant ist, einen Ferengi in der Sternenflotte zu haben, aber sie zweifelt an Nog. Der Commander ist bezüglich des Jungen auch skeptisch, allerdings will er ihm eine Chance geben, sich selbst zu beweisen. Sofort stellt Dax klar, dass sich zahlreiche wertvolle Gegenstände in der Frachtrampe befinden. Sisko ist dies bewusst. Nun will die Frau wissen, ob sie ihm ein paar Besatzungsmitglieder zur Seite stellen soll. Allerdings ist Benjamin davon nicht begeistert. Er will, dass Nog es alleine schafft. Keiner soll ihm über die [[Schulter]] schauen oder in irgendeiner Weise helfen. Verwundert schaut Dax den Mann an.
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Wieder in seinem Büro will Sisko mit [[Jadzia Dax|Dax]] sprechen. Als die junge Frau eintritt, erklärt Sisko, dass er eine komplette [[Inventur]] der Bestände von [[Frachtrampe|Frachtrampe 12 ]] benötigt. Das verwundert Dax, wurde dies doch erst vor einer Woche erledigt. Doch Sisko entgegnet, dass die Inventur wiederholt werden soll. Zwar ist Dax nicht klar, was es damit auf sich hat, allerdings ist sie bereit, sofort jemanden dort hin zu schicken, um dies zu erledigen. Allerdings hat der Commander jemand spezielles für die Aufgabe im Auge. Sofort möchte die [[Trill]] wissen, wer das sein soll, woraufhin Sisko antwortet, dass er Nog meint. Entgeistert fragt Dax, ob er dies ernst meint, woraufhin Benjamin entgegnet, dass der Junge ihn um eine Empfehlung für die Sternenflottenakademie bat. Immer noch überrascht will Jadzia erneut wissen, ob es sich um Nog handelt. Daraufhin erklärt Sisko, dass er genauso reagierte. Dax erwidert, dass es nicht uninteressant ist, einen Ferengi in der Sternenflotte zu haben, aber sie zweifelt an Nog. Der Commander ist bezüglich des Jungen auch skeptisch, allerdings will er ihm eine Chance geben, sich selbst zu beweisen. Sofort stellt Dax klar, dass sich zahlreiche wertvolle Gegenstände in der Frachtrampe befinden. Sisko ist dies bewusst. Nun will die Frau wissen, ob sie ihm ein paar Besatzungsmitglieder zur Seite stellen soll. Allerdings ist Benjamin davon nicht begeistert. Er will, dass Nog es alleine schafft. Keiner soll ihm über die [[Schulter]] schauen oder in irgendeiner Weise helfen. Verwundert schaut Dax den Mann an.
  
 
[[Datei:Odo gibt nicht auf.jpg|thumb|Odo will nicht aufgeben, Kira zu retten]]
 
[[Datei:Odo gibt nicht auf.jpg|thumb|Odo will nicht aufgeben, Kira zu retten]]
Auf dem Mond, der den Gasriesen umkreist, steckt Kira mittlerweile bis zur [[Hüfte]] im Kristall. Odo vermag ihr jedoch nicht zu helfen, da er das Material nicht [[Analyse|analysieren]] kann. Die Bajoranerin ist darüber enttäuscht, dass die Tricorder nicht funktionieren. Sofort entgegnet der Wechselbalg, dass die Kommunikatoren und die Transporter ebenso nicht einsatzfähig sind. Er gibt an, dass sich der Flüchtende keinen besseren Platz als Versteck hätte aussuchen können. Er schaut sich um und findet es sehr praktisch. Nun will Kira wissen, ob Odo vermutet, dass der Flüchtende [[Plan|geplant]] hatte, sie in die [[Falle]] zu locken. Odo ist sich diesbezüglich nicht sicher, allerdings ist er überzeugt, dass es nicht funktionieren wird. Er selbst will Kira aus der Lage befreien. Nun möchte Kira wissen, wie viel Zeit sie noch hat, woraufhin der Sicherheitschef versichert, dass es lange genug sein wird. Allerdings ist Kira bezüglich der Geschwindigkeit, mit der der Kristall wächst, skeptisch. Ihrer Berechnung nach wird sie wohl bei gleichem Wachstums des Kristalles in zwölf Stunden vollkommen bedeckt sein, sollte nicht zuvor die Höhle einstürzen. Doch Odo will das nicht einsehen. Er ist sich sicher, dass es eine Möglichkeit gibt, den Kristall zu zerstören, woraufhin die Bajoranerin entgegnet, dass es fraglich ist, ob sie diese in zwölf Stunden finden können. Dann setzt sich der Sicherheitschef hin. Er fragt Kira, ob sie sich gelegentlich die [[Kriminalbericht]]e, die sie von der [[Sicherheit der Sternenflotte]] bekommen, ansieht. Die Frau entgegnet, dass sie dies nicht allzu oft tut. Daraufhin empfiehlt ihr Odo, dies zu tun, da es eine faszinierende [[Lektüre]] ist. Er teilt ihr mit, dass sie vor ein paar Monaten einen [[Bericht]] über einen [[Diebstahl]] auf [[Remmil VI]] erhielten. Die Bewohner dort sollen eine Art kristallines [[Netz]] spinnen, um ihre [[Haus|Häuser]] zu bauen. Eine Bande von [[Nausikaaner|nausikaanischen]] [[Plünderer]]n schaffte es tatsächlich, in das [[Zentralmuseum]] [[Einbruch|einzubrechen]], indem sie einen [[Hochfrequenz-Ultraschallgenerator]] verwendeten, um eine [[Sympathetische Vibration|sympathetische Vibration]] im Netz zu erzeugen, um dieses zu zerstören. Kira entgegnet spöttisch, dass sie nun nur noch ein paar nausikaanische Plünderer brauchen, die ihnen helfen. Allerdings hat Odo eine bessere Idee. Er erklärt, dass er mit Hilfe des [[Kovariantenoszillator]]s des Shuttles einen [[Behelfsgenerator]] herstellen könnte. Die einzige Schwierigkeit würde es sein, die richtige [[Frequenz]] zu finden, um den gewünschten Effekt im Kristall zu erzeugen. Um seinen Plan durchzuführen, so Odo, muss er zurück zum Shuttle gehen. Er verspricht so schnell wie möglich einen solchen Generator herzustellen. Kira selbst soll ihren Phaser bereithalten, sollte der Flüchtige wiederkommen. Kira will dies tun. Als Odo gehen will, erklärt ihm Kira, dass sie damit anfangen wird, die Kriminalberichte zu lesen, wenn sie wieder auf der Station sind, woraufhin der Sicherheitschef dafür sorgen will, dass sie sie erhält. Dann macht er sich auf den Weg.
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Auf dem Mond, der den Gasriesen umkreist, steckt Kira mittlerweile bis zur [[Hüfte]] im Kristall. Odo vermag ihr jedoch nicht zu helfen, da er das Material nicht [[Analyse|analysieren]] kann. Die Bajoraner ist darüber enttäuscht, dass die Tricorder nicht funktionieren. Sofort entgegnet der Wechselbalg, dass die Kommunikatoren und die Transporter ebenso nicht einsatzfähig sind. Er gibt an, dass sich der Flüchtende keinen besseren Platz als Versteck hätte aussuchen können. Er schaut sich um und findet es sehr praktisch. Nun will Kira wissen, ob Odo vermutet, dass der Flüchtende [[Plan|geplant]] hatte, sie in die [[Falle]] zu locken. Odo ist sich diesbezüglich nicht sicher, allerdings ist er überzeugt, dass es nicht funktionieren wird. Er selbst will Kira aus der Lage befreien. Nun möchte Kira wissen, wie viel Zeit sie noch hat, woraufhin der Sicherheitschef versichert, dass es lange genug sein wird. Allerdings ist Kira bezüglich der Geschwindigkeit, mit der der Kristall wächst, skeptisch. Ihrer Berechnung nach wird sie wohl bei gleichem Wachstums des Kristalles in zwölf Stunden vollkommen bedeckt sein, sollte nicht zuvor die Höhle einstürzen. Doch Odo will das nicht einsehen. Er ist sich sicher, dass es eine Möglichkeit gibt, den Kristall zu zerstören, woraufhin die Bajoranerin entgegnet, dass es fraglich ist, ob sie diese in zwölf Stunden finden können. Dann setzt sich der Sicherheitschef hin. Er fragt Kira, ob sie sich gelegentlich die [[Kriminalbericht]]e, die sie von der [[Sicherheit der Sternenflotte]] bekommen, ansieht. Die Frau entgegnet, dass sie dies nicht allzu oft tut. Daraufhin empfiehlt ihr Odo, dies zu tun, da es eine faszinierende [[Lektüre]] ist. Er teilt mit dass sie vor ein paar Monaten einen [[Bericht]] über einen [[Diebstahl]] auf [[Remmil VI]] erhielten. Die Bewohner dort sollen eine Art kristallines [[Netz]] spinnen, um ihre [[Haus|Häuser]] zu bauen. Einer Bande von [[Nausikaaner|nausikaanischen]] [[Plünderer]]n schaffte es tatsächlich , in das [[Zentralmuseum]] [[Einbruch|einzubrechen]], indem sie einen [[Hochfrequenz-Ultraschallgenerator]] verwendeten, um eine [[Sympathetische Vibration|sympathetische Vibration]] im Netz zu erzeugen, um dieses zu zerstören. Kira entgegnet spöttisch, dass sie nun nur noch ein paar nausikaanische Plünderer brauchen, die ihnen helfen. Allerdings hat Odo eine bessere Idee. Er erklärt, dass er mit Hilfe des [[Kovariantenoszillator]]s des Shuttles einen [[Behelfsgenerator]] herstellen könnte. Die einzige Schwierigkeit würde es sein, die richtige [[Frequenz]] zu finden, um den gewünschten Effekt im Kristall zu erzeugen. Um seinen Plan durchzuführen, so Odo, muss er zurück zum Shuttle gehen. Er verspricht so schnell wie möglich einen solchen Generator herzustellen. Kira selbst soll ihren Phaser bereithalten, sollte der Flüchtige wiederkommen. Kira will dies tun. Als Odo gehen will, erklärt ihm Kira, dass sie damit anfangen wird, die Kriminalberichte zu lesen, wenn sie wieder auf der Station sind, woraufhin der Sicherheitschef dafür sorgen will, dass sie sie erhält. Dann macht er sich auf den Weg.
  
[[Datei:Nogs Frachtinventur.jpg|thumb|Nog soll eine Inventur der Frachtbestände machen]]
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[[Datei:Nogs Frachtinventur.jpg|thumb|Nog soll eine Inventur der Frachtbestände erstellen]]
Unterdessen zeigt Dax Nog Frachtrampe 12. Sie behauptet, dass sie auf Grund eines [[Computerfehler]]s das ganze [[Ladungsverzeichnis]] verloren haben. Deshalb verlangt Sisko von ihm, dass er eine Inventur der Bestände durchführt. Sofort erkundigt sich Nog, ob die Inventur für die gesamte Frachtrampe gilt. Dax bestätigt dies, woraufhin der Ferengi wissen will, ob er dies ganz alleine machen soll. Nun führt die Frau auf, dass es bei der Sternenflotte nicht nur um [[Diplomatie]] und [[Erforschung]] geht. Sie berichtet, dass ein großer Teil der Zeit einfach nur harte [[Arbeit]] ist. Nach der Ausführung will Nog wissen, bis wann der Commander das Inventurverzeichnis braucht. Dax entgegnet, dass er es am nächsten Morgen als erstes auf [[Benjamin Siskos Schreibtisch|seinem Schreibtisch]] haben möchte. Sofort antwortet der Junge, dass er es noch am selben Tag bekommt und zwar bevor sein [[Dienst]] beendet ist. Allerdings macht ihm die Trill klar, dass der nächste Tag ausreichend ist. Dann will Nog anfangen. Er streckt seine Hand aus und Dax überreicht ihm ein [[PADD]]. Nun geht Jadzia und der Junge macht sich an die Arbeit.
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Unterdessen zeigt Dax Nog Frachtrampe 12. Sie berichtet, dass sie auf Grund eines [[Computerfehler]]s das ganze [[Ladungsverzeichnis]] verloren haben. Deshalb verlangt Sisko von ihm, dass er eine Inventur der Bestände durchführt. Sofort erkundigt sich Nog, ob die Inventur von der gesamten Frachtrampe angefertigt werden soll. Dax bestätigt dies, woraufhin der Ferengi wissen will, ob er dies ganz alleine machen soll. Nun führt die Frau auf, dass es bei der Sternenflotte nicht nur um [[Diplomatie]] und [[Erforschung]] geht. Sie berichtet, dass ein großer Teil der Zeit einfach nur harte [[Arbeit]] ist. Nach der Ausführung will Nog wissen, bis wann der Commander das Inventurverzeichnis braucht. Dax entgegnet, dass er es am nächsten Morgen als erstes auf [[Benjamin Siskos Schreibtisch|seinem Schreibtisch]] haben möchte. Sofort antwortet der Junge, dass er es noch am selben Tag bekommt und zwar bevor sein [[Dienst]] beendet ist. Allerdings macht ihm die Trill klar, dass der nächste Tag ausreichend ist. Dann will Nog anfangen. Er streckt seine Hand aus und Dax überreicht ihm ein [[PADD]]. Nun geht Jadzia und der Junge macht sich an die Arbeit.
  
 
[[Datei:Odo installiert den Hochfrequenz-Ultraschallgenerator.jpg|thumb|Odo installiert den Hochfrequenz-Ultraschallgenerator]]
 
[[Datei:Odo installiert den Hochfrequenz-Ultraschallgenerator.jpg|thumb|Odo installiert den Hochfrequenz-Ultraschallgenerator]]
Auf dem Mond bereitet Odo den selbstgebauten Hochfrequenz-Ultraschallgenerator auf. Kira erkundigt sich, wie lange es dauern wird, bis das Gerät die richtige Frequenz findet. Allerdings kann der Wechselbalg dies nur schwer sagen und verrät, dass dies auch Stunden dauern kann. Sofort will die Bajoranerin wissen, ob man dies auch beschleunigen kann, doch sofort zieht sie ihre Frage zurück. Odo erwidert, dass sie sich keine Sorgen machen soll. Er gibt an, dass er die Absicht hat, sie beide bis zum [[Abend]] des nächsten Tages wieder nach Deep Space 9 zu bringen. Während Odo das Gerät einschaltet, erklärt er, dass Chief O'Brien darauf zählt. Nun will Kira wissen, was O'Brien damit zu tun hat. Zögerlich entgegnet Odo, dass sie eine Verabredung haben. Das interessiert Kira. Sie erkundigt sich, was die beiden vorhaben. Der Sicherheitschef schweigt zuerst, da er nicht darüber reden will, woraufhin die Bajoranerin ihm erklärt, dass er reden soll, da dies hilft, die Zeit zu vertreiben. Nun erklärt der Wechselbalg, dass der Chief und er in der [[Holosuite]] einen [[Ausflug]] mit dem [[Kajak]] machen wollen. Das verwundert die Frau. Sie fragt ihn, wie O'Brien ihn dazu überreden konnte. Odo entgegnet, dass er ihn nicht überredet hat. Ihm gefiel es bisher. Erstaunt darüber erkundigt sich Kira, ob er dies schon einmal gemacht hat. Der Sicherheitschef entgegnet, dass sie dies sogar schon zwei Mal taten. Der Chief hatte ihn eines Abends eingeladen und da er selbst nichts anderes vorhatte, sagte er zu. Kira findet die Vorstellung lustig. Sie malt sich aus, wie die [[Sonne (Tagesgestirn)|Sonne]] am Untergehen ist und O'Brien und er in einem Boot sitzen. Odo entgegnet, dass es sogar noch lustiger ist, da der Chief den [[Gesangspart]] beim Rudern übernimmt. Das [[Singen]] sei laut Miles wichtig, um einen gleichmäßigen [[Ruderrhythmus]] zu bekommen. Kira findet dies sehr amüsant und erkundigt sich, welche Art von Liedern der Chief singt. Odo entgegnet, dass es alte [[humanoid]]e [[Seemannslied]]er sind und eines davon singt er dann ununterbrochen. Das Lied heißt ''[[Louie, Louie]]''. Verwundert erklärt Kira, dass sie sich den Chief nie als nautischen Typ vorgestellt hatte. Allerdings erwidert der Sicherheitschef, dass nach seiner Arbeit und seiner [[Familie]]  seine Leidenschaft das Rasen durch die [[Stromschnelle]]n ist. Das [[Holoprogramm]] hat der Chief laut Odo schon seit seiner Zeit auf der  [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|''Enterprise'']]. Nun erkundigt sich Kira, wie lange die Unternehmungen im Normalfall dauern. Der Wechselbalg entgegnet, dass dies darauf ankommt, wie oft sie mit dem Kajak [[kentern]]. Daraufhin möchte die Frau wissen, ob das Programm schwierig ist, was Odo sofort bejaht. Der Chief, so Odo, hat sich bei seinen Versuchen durch die Stromschnellen zu kommen, schon dutzende Male die Schulter verrenkt und trotzdem liebt er laut Odo seinen Sport. Der Sicherheitschef entgegnet, dass er selbst feststellen musste, dass Humanoide Schwierigkeiten dabei haben, etwas, was man liebt, aufzugeben, egal wie groß der Schmerz ist. Nun gibt Kira zu, dass sie froh darüber ist, dass Odo bei ihr ist, woraufhin er entgegnet, dass er gerne bei ihr ist. In diesem Moment kommt es zu einem schweren Erdbeben, wobei schwere Steine von der Decke der Höhle zu stürzen beginnen.
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Auf dem Mond bereitet Odo den selbstgebauten Hochfrequenz-Ultraschallgenerator auf. Kira erkundigt sich, wie lange es dauern wird, bis das Gerät die richtige Frequenz findet. Allerdings kann der Wechselbalg dies nur schwer sagen und verrät, dass dies auch Stunden dauern kann. Sofort will die Bajoranerin wissen, ob man dies auch beschleunigen kann, doch sofort zieht sie ihre Frage zurück. Odo erwidert, dass sie sich keine Sorgen machen soll. Er gibt an, dass er die Absicht hat, sie beide bis zum [[Abend]] des nächsten Tages wieder nach Deep Space 9 zu bringen. Während Odo das Gerät einschaltet erklärt er, dass Chief O'Brien darauf zählt. Nun will Kira wissen, was O'Brien damit zu tun hat. Zögerlich entgegnet Odo, dass sie eine Verabredung haben. Das interessiert Kira. Sie erkundigt sich, was die beiden vorhaben. Der Sicherheitschef schweigt zuerst, da er nicht darüber reden will, woraufhin die Bajoranerin ihm erklärt, dass er reden soll, da dies hilft, die Zeit zu vertreiben. Nun erklärt der Wechselbalg, dass der Chief und er in der [[Holosuite]] einen [[Ausflug]] mit dem [[Kajak]] machen wollen. Das verwundert die Frau. Sie fragt ihn, wie O'Brien ihn dazu überreden konnte. Odo entgegnet, dass er ihn nicht überredet hat. Ihm gefiel es bisher. Erstaunt darüber erkundigt sich Kira, ob er dies schon einmal gemacht hat. Der Sicherheitschef entgegnet, dass sie dies sogar schon zwei Mal taten. Der Chief hatte ihn eines Abends eingeladen und da er selbst nichts anderes vorhatte, sagte er zu. Kira findet die Vorstellung lustig. Sie malt sich aus, wie die [[Sonne (Tagesgestirn)|Sonne]] am Untergehen ist und O'Brien und er in einem Boot sitzen. Odo entgegnet, dass es sogar noch lustiger ist, da der Chief den [[Gesangspart]] beim Rudern übernimmt. Das [[Singen]] sein laut Miles wichtig, um einen gleichmäßigen [[Ruderrhythmus]] zu bekommen. Kira findet dies sehr amüsant und erkundigt sich, welche Art von Liedern der Chief singt. Odo entgegnet, dass es alte [[humanoid]]e [[Seemannslied]]er sind und eines davon singt er dann ununterbrochen. Das Lied heißt ''[[Louie, Louie]]''.Verwundert erklärt Kira, dass sie sich den Chief nie als nautischen Typ vorgestellt hatte. Allerdings erwidert der Sicherheitschef, dass nach seiner Arbeit und seiner [[Familie]]  seine Leidenschaft das Rasen durch die [[Stromschnelle]]n ist. Das [[Holoprogramm]] hat der Chief laut Odo schon seit seiner Zeit auf der  [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|''Enterprise'']]. Nun erkundigt sich Kira, wie lange die Unternehmungen im Normalfall dauern. Der Wechselbalg entgegnet, dass dies darauf ankommt, wie oft sie mit dem Kajak [[kentern]]. Daraufhin möchte die Frau wissen, ob das Programm schwierig ist, was Odo sofort bejaht. Der Chief, so Odo, hat sich bei seinen Versuchen durch die Stromschnellen zu kommen, schon dutzende Male die Schulter verrenkt und trotzdem liebt er laut Odo seinen Sport. Der Sicherheitschef entgegnet, dass er selbst feststellen musste, dass Humanoide Schwierigkeiten dabei haben, etwas, was man liebt, aufzugeben, egal wie groß der Schmerz ist. Nun gibt Kira zu, dass sie froh darüber ist, dass Odo bei ihr ist, woraufhin er entgegnet, dass er gerne bei ihr ist. In diesem Moment kommt es zu einem schweren Erdbeben, wobei schwere Steine von der Decke der Höhle zu stürzen beginnen.
  
 
==== Akt IV: Nichts ====
 
==== Akt IV: Nichts ====
 
[[Datei:Odo schützt Kira.jpg|thumb|Odo schützt Kira]]
 
[[Datei:Odo schützt Kira.jpg|thumb|Odo schützt Kira]]
Während das Erdbeben andauert und Kira schützend ihre [[Arm]]e über sich hält, verwandelt sich Odo in eine Kuppel, um die Steine von der Bajoranerin und dem Hochfrequenz-Ultraschallgenerator fernzuhalten. Nachdem das Beben aufgehört hat, verwandelt sich der Sicherheitschef zurück in seine bekannte Form. Sofort erkundigt er sich nach Kiras Befinden. Die Frau entgegnet, dass es ihr bestens geht und fragt dann nach dem Generator. Odo schaut kurz nach dem Gerät und erklärt dann, dass dieser nicht beschädigt ist. Er will nun die richtige Frequenz finden, um den Kristall zu zerstören. Nun erklärt die Bajoranerin, dass das Gerät sich anstrengen soll, da weitere Beben wie das letzte die Höhle zum Einsturz bringen könnten. Der Sicherheitschef will nun dafür sorgen, dass das nicht passiert. Dann versucht er ihr Mut zu machen und erklärt, dass sie schon in schlimmeren Situationen steckten und auch davonkamen. Sofort fordert die Frau ihn auf, drei solche Situationen zu nennen. Also Odo sie sprachlos anschaut, erklärt sie, dass sie sich selbst an keine erinnern kann. Doch der Wechselbalg will das relativieren und entgegnet, dass das Problem nicht ist, drei Situationen zu finden, er hatte nur nicht mit der Antwort gerechnet. Kira entgegnet, dass sie nicht versteht, worauf er hinaus will. Nun führt Odo aus, dass in den [[Detektivroman]]en, die er von Chief O'Brien erhielt, die Freunde immer zustimmen, wenn der [[Held]] sagt, dass sie schon in schwierigeren Situationen steckten, als der aktuellen. Die Bajoranerin entgegnet, dass sie noch nie eines der [[Buch|Bücher]] gelesen hat. Um die Frau aufzuheitern, sucht Odo nach einer humanoiden [[Plattitüde]]. Allerdings entgegnet Kira, dass sie nicht viel mit Plattitüden anfangen kann. Sie zieht es vor eine Situation sachlich zu betrachten und dann darauf zu reagieren. Odo stimmt ihr diesbezüglich zu, was Kira allerdings schon bewusst ist. Sie glaubt, dass sie sich deshalb so gut verstehen. Nun [[Versprechen|verspricht]] der Sicherheitschef sie aus der Situation herauszuholen. Er erklärt, dass es die [[Wahrheit]] und keine Plattitüde ist.
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Während das Erdbeben andauert und Kira schützend ihre [[Arm]]e über sich hält, verwandelt sich Odo in eine Kuppel, um die Steine von der Bajoranerin und dem Hochfrequenz-Ultraschallgenerator fernzuhalten. Nachdem das Beben aufhört, verwandelt sich der Sicherheitschef zurück in seine bekannte Form. Sofort erkundigt er sich nach Kiras Befinden. Die Frau entgegnet, dass es ihr bestens geht und fragt dann nach dem Generator. Odo schaut kurz nach dem Gerät und erklärt dann, dass dieser nicht beschädigt ist. Er will nun die richtige Frequenz finden, um den Kristall zu zerstören. Nun erklärt die Bajoranerin, dass das Gerät sich anstrengen soll, da weitere Beben wie das letzte die Höhle zum Einsturz bringen könnten. Der Sicherheitschef will nun dafür sorgen, dass das nicht passiert. Dann versucht er ihr Mut zu machen und erklärt, dass sie schon in schlimmeren Situationen steckten und auch davonkamen. Sofort fordert die Frau ihn auf, drei solche Situationen zu nennen. Also Odo sie sprachlos anschaut erklärt sie, dass sie sich selbst an keine erinnern kann. Doch der Wechselbalg will das relativieren und entgegnet, dass das Problem nicht ist, drei Situationen zu finden, er hatte nur nicht mit der Antwort gerechnet. Kira entgegnet, dass sie nicht versteht, worauf er hinaus will. Nun führt Odo aus, dass in den [[Detektivroman]]en, die er von Chief O'Brien erhielt, die Freunde immer zustimmen, wenn der [[Held]] sagt, dass sie schon in schwierigeren Situationen steckten, als der aktuellen. Die Bajoranerin entgegnet, dass sie noch nie eines der [[Buch|Bücher]] gelesen hat. Um die Frau aufzuheitern, sucht Odo nach einer humanoiden [[Plattitüde]]. Allerdings entgegnet Kira, dass sie nicht viel mit Plattitüden anfangen kann. Sie zieht es vor eine Situation sachlich zu betrachten und dann darauf zu reagieren. Odo stimmt ihr diesbezüglich zu, was Kira allerdings schon bewusst ist. Sie glaubt, dass sie sich deshalb so gut verstehen. Nun [[Versprechen|verspricht]] der Sicherheitschef sie aus der Situation herauszuholen. Er erklärt, dass die [[Wahrheit]] und keine Plattitüde ist.
  
 
  [[Datei:Sisko ist erstaunt.jpg|thumb|Sisko ist über Nogs exzellente Leistung erstaunt]]
 
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==== Akt V: Schatten der Wahrheit ====
 
==== Akt V: Schatten der Wahrheit ====
 
[[Datei:Odo gesteht seine Liebe.jpg|thumb|Odo gesteht seine Liebe]]
 
[[Datei:Odo gesteht seine Liebe.jpg|thumb|Odo gesteht seine Liebe]]
Nachdem sich Odo nicht an den Befehl hält, will Kira wissen, weshalb er diesen verweigert und immer noch da ist. Der Wechselbalg entgegnet jedoch, dass er nicht weggehen wird. Allerdings erklärt Kira, dass der Befehl eindeutig war, woraufhin der Sicherheitschef erklärt, dass sie ihm so viel befehlen kann, wie sie will. Er erklärt, dass es ihn nicht interessiert, da er sein [[Amt]] niederlegen wird. Kira versucht ihm nun [[weinen]]d klar zu machen, dass er sterben wird, sollte er nicht gehen. Aber Odo ist sich diesbezüglich nicht sicher. Doch selbst wenn es so wäre, so gibt er an, würde er sie niemals im Stich lassen. Kira erklärt nach einem weiteren Erdbeben erneut, dass sie will, dass er endlich verschwindet, doch Odo macht ihr klar, dass er nicht kann. Die Frau erklärt ihrerseits vehement, dass er nichts mehr tun kann und gehen soll. Aber auch ein weiteres Beben kann ihn nicht überzeugen. Der Wechselbalg weigert sich strikt zu gehen. Die Bajoranerin will nun wissen, weshalb er nicht gehen kann. In seiner letzten Verzweiflung gesteht Odo daraufhin, dass er sie über alles [[Liebe|liebt]]. Dann sinkt er in sich zusammen und bleibt auf dem Boden sitzen. Er fährt fort und erklärt, dass sie nun die Wahrheit kennt. Erleichtert dies zu hören, gesteht Kira nun ihrerseits, dass sie Odo auch liebt. Erstaunt über die Antwort und mit klarem Blick schaut Odo die Bajoranerin im Kristall an.
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Nachdem sich Odo nicht an den Befehl hält, will Kira wissen, weshalb er diesen verweigert und immer noch da ist. Der Wechselbalg entgegnet jedoch, dass er nicht weggehen wird. Allerdings erklärt Kira, dass der Befehl eindeutig war, woraufhin der Sicherheitschef erklärt, dass sie ihm so viel befehlen kann, wie sie will. Er erklärt, dass es ihn nicht interessiert, da er sein [[Amt]] niederlegen wird. Kira versucht ihm nun [[weinen]]d klar zu machen, dass er sterben wird, sollte er nicht gehen. Aber Odo ist sich diesbezüglich nicht sicher. Doch selbst wenn es so wäre, so gibt er an, dass er sie niemals im Stich lassen würde. Kira erklärt nach einem weiteren Erdbeben erneut, dass sie will, dass er endlich verschwindet, doch Odo macht ihr klar, dass er nicht kann. Die Frau erklärt ihrerseits vehement, dass er nichts mehr tun kann und gehen solle. Aber auch ein weiteres Beben kann ihn nicht überzeugen. Der Wechselbalg weigert sich strikt zu gehen. Die Bajoranerin will nun wissen, weshalb er nicht gehen kann. In seiner letzten Verzweiflung gesteht Odo daraufhin, dass er sie über alles [[Liebe|liebt]]. Dann sinkt er in sich zusammen und bleibt auf dem Boden sitzen. Er fährt fort und erklärt, dass sie nun die Wahrheit kennt. Erleichtert dies zu hören, gesteht Kira nun ihrerseits, dass sie Odo auch liebt. Erstaunt über die Antwort und mit klarem Blick schaut Odo die Bajoranerin im Kristall an.
  
Auf Deep Space 9 ruft Sisko Nog in sein Büro. Als der Ferengi eintritt, streckt er dem Commander die Hand entgegen und will wissen, was er für ihn tun kann. Sisko erwidert die Geste nicht und bleibt sachlich. Er erklärt, dass er viel über die Bitte des Jungen nachgedacht hat, wofür dieser sehr dankbar ist. Doch der Commander fährt fort und teilt ihm mit, dass er die Bitte ablehnen muss. Verzweifelt will Nog nun wissen, was er getan hat. Doch Sisko stellt klar, dass es nicht darum geht, was er getan hat, sondern um die Tatsache, dass er für die Sternenflotte ungeeignet ist. Dann wirft er dem Jungen den Beutel mit dem Latinum zu und teilt ihm mit, dass dies seins ist. Doch der Ferengi will nicht nachgeben. Er bittet Sisko, mit ihm darüber reden zu dürfen. Allerdings lehnt der das ab und erklärt, dass sie beide wissen, dass er es auf der Akademie niemals schaffen würde, da ihm dazu die [[Disziplin]] fehlt.[[Datei:Sisko greift Nog.jpg|thumb|Sisko will Nogs Beweggründe erfahren]] Er ist sich sicher, dass Nog es keine zwei Wochen durchhalten würde. Der Junge ist jedoch anderer Auffassung und behauptet, dass das nicht stimmt. Er führt an, dass er gut arbeitet und das auch bewiesen hat. Der Commander jedoch sieht das anders und erklärt, dass das nichts zu bedeuten hat und er will seinen eigenen [[Ruf]] nicht aufs Spiel setzen für eine [[Laune]] des Ferengis. Der jedoch stellt klar, dass dies nicht nur eine Laune ist und er es ernst damit meint, dass er zur Sternenflotte will. Nun will Sisko das Gespräch beenden, da er dafür keine Zeit hat. Er teilt dem Jungen mit, dass er seinen Plan, wie auch immer er aussieht, vergessen kann. Dann stellt er klar, dass er ihm das Schreiben verweigern will. Doch Nog will nicht nachgeben und führt erneut aus, dass es weder ein Scherz, noch eine Laune ist. Er will zur Sternenflotte und er will dies mehr als alles, was er je in seinem Leben wollte. Der Commander ist davon nicht überzeugt, ist er doch ein Ferengi. Er versteht nicht, weshalb ein Ferengi unbedingt zur Sternenflotte will. Sisko kann darin keinen [[Profit]] erkennen. Spontan erwidert der Junge, dass ihm Profit unwichtig ist, woraufhin Sisko ihn an den Armen packt und wissen will, was ihm dann so wichtig daran ist, in die Sternenflotte aufgenommen zu werden. Nun rückt der Ferengi mit der Antwort heraus. Er gibt an, dass er auf keinen Fall so werden will, wie sein Vater. Erstaunt lässt Sisko den Jungen los und fragt mit ruhiger Stimme, was mit seinem Vater ist. Nog erwidert, dass sein Vater immer dem Profit nachjagte. Allerdings hat er nichts davon. Der Grund dafür ist, dass er keine guten [[Ohr]]en für den Profit hat. Er selbst, so der Junge, hat die Ohren auch nicht. Nun versteht Sisko und beginnt die [[Erwerbsregel Nr. 18|18. Erwerbsregel]] zu [[Zitat|zitieren]]: <q>Ein Ferengi ohne Profit…</q>, woraufhin Nog die [[Erwerbsregel|Regel]] mit <q>…ist kein Ferengi</q> vollendet. Dann berichtet der Junge, dass sein Vater für ihn in Sachen [[Technik]] ein [[Genie]] ist und sicher irgendwo [[Chefingenieur]] sein könnte, hätte er die Möglichkeit dazu gehabt. Allerdings ging er wie jeder gute Ferengi ins [[Geschäft (Handel)|Geschäftsleben]]. Der Haken hierbei ist laut Nog jedoch, dass sein Vater kein guter Ferengi ist, sofern es darum geht Profit zu machen. Dem Jungen ist klar, dass er nur die eine Chance in seinem Leben hat, dass es ihm irgendwie gelingen wird, die Bar seines [[Hass|verhassten]] Bruders irgendwann übernehmen zu können. Dann erklärt er, dass er den Fehler seines Vaters nicht machen will, sondern etwas Bedeutungsvolles erreichen möchte. Sisko versteht, dass Nog damit die Sternenflotte meint, was Nog bestätigt. Der Ferengi bestätigt, dass er keinen Geschäftssinn [[Erbe|geerbt]] hat, allerdings die Hände seines Vaters und die [[Hartnäckigkeit]] seines Onkels. Er weiß, dass er etwas anbieten kann, alles was er nun braucht, ist eine Chance dies zu beweisen. Das überzeugt Sisko. Nach einer kurzen Bedenkzeit stimmt er zu und will ihm die Chance geben. Der Commander will das Schreiben am nächsten Tag sofort absenden. Nog ist begeistert und erklärt, dass er nicht weiß, wie er sich bedanken soll. In seinem Überschwang will er Sisko umarmen, doch der stoppt ihn und erklärt, dass er ihm noch nicht danken soll, da er noch viel Arbeit vor sich hat. Der Ferengi verspricht daraufhin, dass er Sisko niemals enttäuschen werde. Mit einem Handschlag verabschiedet sich Nog von Sisko.
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Auf Deep Space 9 ruft Sisko Nog in sein Büro. Als der Ferengi eintritt, streckt er dem Commander die Hand entgegen und will wissen, was er für ihn tun kann. Sisko erwidert die Geste nicht und bleibt sachlich. Er erklärt, dass er viel über die Bitte des Jungen nachgedacht hat, wofür dieser sehr dankbar ist. Doch der Commander fährt fort und teilt ihm mit, dass er die Bitte ablehnen muss. Verzweifelt will Nog nun wissen, was er getan hat. Doch Sisko stellt klar, dass es nicht darum geht, was er getan hat, sondern um die Tatsache, dass er für die Sternenflotte ungeeignet ist. Dann wirft er dem Jungen den Beutel mit dem Latinum zu und teilt ihm mit, dass dies seins ist. Doch der Ferengi will nicht nachgeben. Er bittet Sisko, mit ihm darüber reden zu dürfen. Allerdings lehnt der das ab und erklärt, dass sie beide wissen, dass er es auf der Akademie niemals schaffen würde, da ihm dazu die [[Disziplin]] fehlt.[[Datei:Sisko greift Nog.jpg|thumb|Sisko will Nogs Beweggründe erfahren]] Er ist sich sicher, dass Nog es keine zwei Wochen durchhalten würde. Der Junge ist jedoch anderer Auffassung und behauptet, dass das nicht stimmt. Er führt an, dass er gut arbeitet und das auch bewiesen hat. Der Commander jedoch sieht das anders und erklärt, dass das nichts zu bedeuten hat und er will seinen eigenen [[Ruf]] nicht aufs Spiel setzen für eine [[Laune]] des Ferengis. Der jedoch stellt klar, dass dies nicht nur eine Laune ist und er es ernst damit meint, dass er zur Sternenflotte will. Nun will Sisko das Gespräch beenden, da er dafür keine Zeit hat. Er teilt dem Jungen mit, dass er seinen Plan, wie auch immer er aussieht, vergessen kann. Dann stellt er klar, dass er ihm das Schreiben verweigern will. Doch Nog will nicht nachgeben und führt erneut aus, dass es weder ein Scherz, noch eine Laune ist. Er will zur Sternenflotte und er will dies mehr als alles was er je in seinem Leben wollte. Der Commander ist davon nicht überzeugt, ist er doch ein Ferengi. Er versteht nicht, weshalb ein Ferengi unbedingt zur Sternenflotte will. Sisko kann darin keinen [[Profit]] erkennen. Spontan erwidert der Junge, dass ihm Profit unwichtig ist, woraufhin Sisko ihn an den Armen packt und wissen will, was ihm dann so wichtig daran ist, in die Sternenflotte aufgenommen zu werden. Nun rückt der Ferengi mit der Antwort heraus. Er gibt an, dass er auf keinen Fall so werden will, wie sein Vater. Erstaunt lässt Sisko den Jungen los und fragt mit ruhiger Stimme was mit seinem Vater ist. Nog erwidert, dass sein Vater immer dem Profit nachjagte. Allerdings hat er nichts davon. Der Grund dafür ist, dass er keine guten [[Ohr]]en für den Profit hat. Er selbst, so der Junge, hat die Ohren auch nicht. Nun versteht Sisko und beginnt die [[Erwerbsregel Nr. 18|18. Erwerbsregel]] zu [[Zitat|zitieren]]: <q>Ein Ferengi ohne Profit…</q>, woraufhin Nog die [[Erwerbsregel|Regel]] mit <q>…ist kein Ferengi</q> vollendet. Dann berichtet der Junge, dass sein Vater für ihn in Sachen [[Technik]] ein [[Genie]] ist und sicher irgendwo [[Chefingenieur]] sein könnte, hätte er die Möglichkeit dazu gehabt. Allerdings ging er wie jeder gute Ferengi ins [[Geschäft (Handel)|Geschäftsleben]]. Der Haken hierbei ist laut Nog jedoch, dass sein Vater kein guter Ferengi ist, sofern es darum geht Profit zu machen. Dem Jungen ist klar, dass er nur die eine Chance in seinem Leben hat, dass es ihm irgendwie gelingen wird, die Bar seines [[Hass|verhassten]] Bruders irgendwann übernehmen zu können. Dann erklärt er, dass er den Fehler seines Vaters nicht machen will, sondern etwas Bedeutungsvolles erreichen möchte. Sisko versteht, dass Nog damit die Sternenflotte meint, was Nog bestätigt. Der Ferengi bestätigt, dass er keinen Geschäftssinn [[Erbe|geerbt]] hat, allerdings die Hände seines Vaters und die [[Hartnäckigkeit]] seines Onkels. Er weiß, dass er etwas anbieten kann, alles was er nun braucht, ist eine Chance dies zu beweisen. Das überzeugt Sisko. Nach einer kurzen Bedenkzeit stimmt er zu und will ihm die Chance geben. Der Commander will das Schreiben am nächsten Tag sofort absenden. Nog ist begeistert und erklärt, dass er nicht weiß, wie er sich bedanken soll. In seinem Überschwang will er Sisko umarmen, doch der stoppt ihn und erklärt, dass er ihm noch nicht danken solle, da er noch viel Arbeit vor sich hat. Der Ferengi verspricht daraufhin, dass er Sisko niemals enttäuschen werde. Mit einem Handschlag verabschiedet sich Nog von Sisko.
  
 
[[Datei:Die Gründerin kommt zum Vorschein.jpg|thumb|Die Gründerin kommt zum Vorschein]]
 
[[Datei:Die Gründerin kommt zum Vorschein.jpg|thumb|Die Gründerin kommt zum Vorschein]]
Während sich das Wachstum des Kristalles auf dem Mond zu verlangsamen scheint und immer noch nur der Kopf von Kira herausschaut, untersucht Odo erneut die [[Phasereinschlag|Phasereinschläge]] hinter der Bajoranerin. Nach einer Weile wundert sich die Frau darüber, dass der Wechselbalg schon seit einiger Zeit nichts mehr gesagt hat. Der wiederum erklärt, dass er sich nur ein paar [[Gedanke]]n gemacht hat. Nun erklärt Kira, dass es ihr leid tut, so lange gewartet zu haben, um ihm ihre Liebe zu gestehen. Sie ist sich sicher, dass sich etwas hätte entwickeln können, hätte sie ihm dies früher gestanden. Fast spöttisch kommentiert Odo dies mit einem <q>Aha</q>. Sofort will Kira wissen, ob er sie deshalb auslacht. Doch der Sicherheitschef entgegnet, dass ihm nun endlich klar ist, was hier los ist. Er erklärt, dass ihm die ganze Situation von Anfang an suspekt war, da es zu viele [[Zufall|Zufälle]] und unbeantwortete Fragen gab. Daraufhin will die Bajoranerin wissen, ob er immer noch nachweisen will, dass es sich um eine Art [[Konspiration]] handelt. Odo geht nicht auf die Frage ein, sondern stellt sich auf die Stelle, von der die Frau behauptete, dass der Maquis dort gestanden hätte und von der aus dieser auf die Frau [[Schuss|geschossen]] haben soll. Er lässt sich die Stelle noch einmal bestätigen. Dann erkundigt er sich, ob der Maquis so groß war wie er. Die Bajoranerin entgegnet, dass er etwas kleiner war, woraufhin Odo sich etwas bückt. Nun bestätigt die Frau die etwaige Größe, allerdings weiß sie nicht, was er damit erreichen will. Sofort erwidert der Wechselbalg, dass jemand, der an dieser Stelle stand, niemals die Felsen hätte treffen können, ohne sie zuvor zu treffen. Nun erwidert die Frau, dass es möglich sei, dass der Mann woanders gestanden habe. Odo will dies nicht ausschließen, allerdings geht er eher davon aus, dass Kira ihn [[Lüge|belogen]] hat. Dies, so der Sicherheitschef, wäre dann schon die zweite Lüge an diesem Tag. Doch die Bajoranerin gibt an, dass sie nicht weiß, wovon er redet. Nun erwidert Odo, dass es eine Lüge war, dass der Maquis auf sie schoss und zudem war es eine Lüge, als sie behauptete, sie würde ihn lieben. Mit krächzender Stimme versucht die Frau ihre Liebe zu Odo zu bekräftigen, doch der glaubt ihr dies nicht. Er entgegnet, dass er wünschte, dass es so wäre, allerdings ist er sich sicher, dass sie es nicht tut. Dann teilt er ihr mit, dass er sich rühme, das humanoide Wesen erkennen zu können. Er gibt an, sie in den letzten drei Jahren beobachtet zu haben und in all der Zeit konnte er kein Anzeichen dafür finden, dass sie diese Art von Gefühlen für ihn empfindet. Zwar kann sie ihn gut leiden und sieht ihn als einen engen Freund an, allerdings nimmt er ihr die Liebe nicht ab. Nun versucht Kira auch dies zu relativieren. Sie gibt an, dass sie dies nur sagte, um dafür zu sorgen, dass er sich dadurch besser fühlen würde. Deshalb ging sie davon aus, dass er dies gerne hören wollte. Nun unterstellt der Wechselbalg ihr die nächste Lüge. Er greift nach dem Phaser und hebt ihn auf. Dabei erklärt er, dass die Kira, die er kennt, ihre Freundschaft zu sehr respektiert, als dass sie ihn belügen würde. Er ist sich sicher, dass sie dies nicht einmal aus den besten Gründen machen würde, woraufhin die Frau ihm anbietet, alles zu erklären. Nun hebt Odo den Phaser und fordert, dass sie ihm erklärt, wer sie ist und was sie Kira angetan hat.
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Während sich das Wachstum des Kristalles auf dem Mond zu verlangsamen scheint und immer noch nur der Kopf von Kira herausschaut, untersucht Odo erneut die [[Phasereinschlag|Phasereinschläge]] hinter der Bajoranerin. Nach einer Weile wundert sich die Frau darüber, dass der Wechselbalg schon seit einiger Zeit nichts mehr gesagt hat. Der wiederum erklärt, dass er sich nur ein paar [[Gedanke]]n gemacht hat. Nun erklärt Kira, dass es ihr leid tut, so lange gewartet zu haben, um ihm ihre Liebe zu gestehen. Sie ist sich sicher, dass sich etwas hätte entwickeln können, hätte sie ihm dies früher gestanden. Fast spöttisch kommentiert Odo dies mit einem <q>Aha</q>. Sofort will Kira wissen, ob er sie deshalb auslacht. Doch der Sicherheitschef entgegnet, dass ihm nun endlich klar ist, was hier los ist. Er berichtet, dass ihm die ganze Situation von Anfang an suspekt war, da es zu viele [[Zufall|Zufälle]] und unbeantwortete Fragen gab. Daraufhin will die Bajoranerin wissen, ob er immer noch nachweisen will, dass es sich um eine Art [[Konspiration]] handelt. Odo geht nicht auf die Frage ein, sondern stellt sich auf die Stelle, von der die Frau behauptete, dass der Maquis dort gestanden hätte und von der aus dieser auf die Frau [[Schuss|geschossen]] haben soll. Er lässt sich die Stelle noch einmal bestätigen. Dann erkundigt er sich, ob der Maquis so groß war wie er. Die Bajoranerin entgegnet, dass er etwas kleiner war, woraufhin Odo sich etwas bückt. Nun bestätigt die Frau die etwaige Größe, allerdings weiß sie nicht, was er damit erreichen will. Sofort erwidert der Wechselbalg, dass jemand, der an dieser Stelle stand, niemals die Felsen hätte treffen können, ohne sie zuvor zu treffen. Nun erwidert die Frau, dass es möglich sei, dass der Mann wo anders gestanden habe. Odo will dies nicht ausschließen, allerdings geht er eher davon aus, dass Kira ihn [[Lüge|belogen]] habe. Dies, so der Sicherheitschef, wäre dann schon die zweite Lüge an diesem Tag. Doch die Bajoranerin gibt an, dass sie nicht weiß, wovon er redet. Nun erwidert Odo, dass es eine Lüge war, dass der Maquis auf sie schoss und zudem war es eine Lüge, als sie behauptete, sie würde ihn lieben. Mit krächzender Stimme versucht die Frau ihre Liebe zu Odo zu bekräftigen, doch der glaubt ihr dies nicht. Er entgegnet, dass er wünschte, dass es so wäre, allerdings ist er sich sicher, dass sie es nicht tut. Dann teilt er ihr mit, dass er sich rühme, das humanoide Wesen erkennen zu können. Er gibt an, sie in den letzten drei Jahren beobachtet zu haben und in all der Zeit konnte er kein Anzeichen dafür finden, dass sie diese Art von Gefühlen für ihn empfinde. Zwar kann sie ihn gut leiden und sieht ihn als einen engen Freund an, allerdings nimmt er ihr die Liebe nicht ab. Nun versucht Kira auch dies zu relativieren. Sie gibt an, dass sie dies nur sagte, um dafür zu sorgen, dass er sich dadurch besser fühlen würde. Deshalb ging sie davon aus, dass er dies gerne hören wollte. Nun unterstellt der Wechselbalg ihr die nächste Lüge. Er greift nach dem Phaser und hebt ihn auf. Dabei erklärt er, dass die Kira, die er kennt, ihre Freundschaft zu sehr respektiert, als dass sie ihn belügen würde. Er ist sich sicher, dass sie dies nicht einmal aus den besten Gründen machen würde, woraufhin die Frau ihm anbietet, alles zu erklären. Nun hebt Odo den Phaser und fordert, dass sie ihm erklärt, wer sie ist und was sie Kira angetan hat.
  
 
[[Datei:Die echte Kira.jpg|thumb|Odo findet die echte Kira]]
 
[[Datei:Die echte Kira.jpg|thumb|Odo findet die echte Kira]]
In diesem Moment beginnt die Frau zu lächeln. Dann verändert sich die Form. Aus Kira wird ein weiterer Wechselbalg. Zum Vorschein kommt die [[Gründerin]]. Während Odo die [[Waffe]] senkt, beglückwünscht die Gründerin ihn und bestätigt, dass er ein sehr geschickter [[Detektiv]] ist, woraufhin der erwidert, dass sie ein geschickter Wechselbalg ist. Nun erklärt die Gründerin, dass er noch sehr viel lernen muss, woraufhin der Sicherheitschef wissen will, wo Kira ist. Der weibliche Wechselbalg entgegnet, dass sie nicht weit weg sei. Um alles zu verstehen erkundigt sich Odo bei der Frau, ob sie der Flüchtling war, den sie jagten. Die Gründerin bestätigt dies, woraufhin er wissen will, wie sie an ein Schiff des Maquis kam. Allerdings will sie dies nicht beantworten. Doch Odo will noch mehr wissen, er fragt, weshalb sie die beiden auf den Mond führte und weshalb sie Kira ersetzte. Daraufhin entgegnet die Gründerin, dass sie nur verstehen wollte, weshalb er sich entschieden hatte, bei den [[Solid]]s zu leben und nicht bei seinem eigenen Volk. Sie sagt, dass sie nur vermutete, dass dies etwas mit Major Kira zu tun hat, doch nun hat sie diesbezüglich Gewissheit. Nun versteht Odo. Er sollte davon ausgehen, dass Kira dies nicht überlebt und sie ging davon aus, dass er damit seine Bindung zu den Solids beenden würde, um zu seinem Volk zurückzukehren. Allerdings versichert er der Gründerin, dass nichts ihn jemals zu solch einem Schritt bewegen könnte. Doch der weibliche Wechselbalg entgegnet, dass er sich dessen nicht zu sicher sein sollte. Odo geht nicht darauf ein. Er erkundigt sich nun, wo Kira ist. Sofort will die Frau wissen, ob er sie erschießen wolle, sollte sie ihm dies nicht sagen. Sie fügt an, dass noch nie ein Wechselbalg einen anderen [[Verletzung|verletzt]] hat. Kühl erwidert der Sicherheitschef, dass es immer ein erstes Mal gibt. Die Gründerin will dies nicht ausprobieren, sondern sie berichtet, dass Kira sich in einem [[Tunnel]] 200 [[Meter]] südlich ihrer Position befindet. Sie gibt an, dass er sie retten kann, allerdings wird dies nichts daran ändern, dass die Frau ihn niemals lieben wird. Dies wäre ihrer Ansicht nach unmöglich, da er ein Wechselbalg ist. Dann tritt sie einen Schritt zurück und wird aus der Höhle [[beamen|gebeamt]].
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In diesem Moment beginnt die Frau zu lächeln. Dann verändert sich die Form. Aus Kira wird ein weitere Wechselbalg. Zum Vorschein kommt die [[Gründerin]]. Während Odo die [[Waffe]] senkt, beglückwünscht die Gründerin ihn und bestätigt, dass er ein sehr geschickter [[Detektiv]] ist, woraufhin der erwidert, dass sie ein geschickter Wechselbalg ist. Nun erklärt die Gründerin, dass er noch sehr viel lernen muss, woraufhin der Sicherheitschef wissen will, wo Kira ist. Der weibliche Wechselbalg entgegnet, dass sie nicht weit weg sei. Um alles zu verstehen erkundigt sich Odo bei der Frau, ob sie der Flüchtling war, den sie jagten. Die Gründerin bestätigt dies, woraufhin er wissen will, wie sie an ein Schiff des Maquis kam. Allerdings will sie dies nicht beantworten. Doch Odo will noch mehr wissen, er fragt, weshalb sie die beiden auf den Mond führte und weshalb sie Kira ersetzte. Daraufhin entgegnet die Gründerin, dass sie nur verstehen wollte, weshalb er sich entschieden hatte, bei den [[Solid]]s zu leben und nicht bei seinem eigenen Volk. Sie berichtet, dass sie nur vermutete, dass dies etwas mit Major Kira zu tun hat, doch nun hat sie diesbezüglich Gewissheit. Nun versteh Odo. Er sollte davon ausgehen, dass Kira dies nicht überlebt und sie ging davon aus, dass er damit seine Bindung zu den Solids beenden würde, um zu seinem Volk zurückzukehren. Allerdings versichert er der Gründerin, dass nichts ihn jemals zu solch einem Schritt bewegen könnte. Doch der weibliche Wechselbalg entgegnet, dass er sich dessen nicht zu sicher sein sollte. Odo geht nicht darauf ein. Er erkundigt sich nun, wo Kira ist. Sofort will die Frau wissen, ob er sie erschießen wolle, sollte sie ihm dies nicht sagen. Sie fügt an, dass noch nie ein Wechselbalg einen anderen [[Verletzung|verletzt]] hat. Kühl erwidert der Sicherheitschef, dass es immer ein erstes Mal gibt. Die Gründerin will dies nicht ausprobieren, sondern sie berichtet, dass Kira sich in einem [[Tunnel]] 200 [[Meter]] südlich ihrer Position befindet. Sie gibt an, dass er sie retten kann, allerdings wird dies nichts daran ändern, dass die Frau ihn niemals lieben wird. Dies wäre ihrer Ansicht nach unmöglich, da er ein Wechselbalg ist. Dann tritt sie einen Schritt zurück und wird aus der Höhle [[beamen|gebeamt]].
  
 
Wenig später findet Odo Kira [[Bewusstlosigkeit|bewusstlos]] in einem Behälter. Während ein weiteres Beben die Umgebung erschüttert, öffnet er den Behälter und hilft ihr heraus. Sofort will die Bajoranerin wissen, was los ist und wie sie dorthin kam. Der Wechselbalg erklärt, dass es eine lange Geschichte ist und teilt ihr mit, dass sie als erstes zurück zur ''Mekong'' gehen sollten.
 
Wenig später findet Odo Kira [[Bewusstlosigkeit|bewusstlos]] in einem Behälter. Während ein weiteres Beben die Umgebung erschüttert, öffnet er den Behälter und hilft ihr heraus. Sofort will die Bajoranerin wissen, was los ist und wie sie dorthin kam. Der Wechselbalg erklärt, dass es eine lange Geschichte ist und teilt ihr mit, dass sie als erstes zurück zur ''Mekong'' gehen sollten.
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Zurück auf Deep Space 9 will Kira wissen, weshalb die Gründerin in ihre Person schlüpfte, um Odos [[Loyalität]] gegenüber den Solids zu testen. Der Wechselbalg erwidert, dass er vermutet, dass es daran lag, dass sie mit ihm im Shuttle war. Seiner Erklärung zu Folge hätte es auch genauso gut eine andere Person wie Commander Sisko oder Dr. Bashir sein können. Nun will die Bajoranerin wissen, wie es ihm gelang, die Wahrheit herauszufinden. Nüchtern erwidert Odo, dass sie schließlich einen Fehler machte, indem sie etwas sagte, was die echte Kira niemals sagen würde. Als die Bajoranerin wissen will, um was für eine Aussage es sich handelt, hält sich Odo bedeckt und bezeichnet es als einen unwichtigen Versprecher.
 
Zurück auf Deep Space 9 will Kira wissen, weshalb die Gründerin in ihre Person schlüpfte, um Odos [[Loyalität]] gegenüber den Solids zu testen. Der Wechselbalg erwidert, dass er vermutet, dass es daran lag, dass sie mit ihm im Shuttle war. Seiner Erklärung zu Folge hätte es auch genauso gut eine andere Person wie Commander Sisko oder Dr. Bashir sein können. Nun will die Bajoranerin wissen, wie es ihm gelang, die Wahrheit herauszufinden. Nüchtern erwidert Odo, dass sie schließlich einen Fehler machte, indem sie etwas sagte, was die echte Kira niemals sagen würde. Als die Bajoranerin wissen will, um was für eine Aussage es sich handelt, hält sich Odo bedeckt und bezeichnet es als einen unwichtigen Versprecher.
  
Unterdessen knöpft sich Quark Nog in seiner Bar vor. Er erklärt, dass er auf keinen Fall zulassen wird, dass er zur Sternenflotte gehen wird. Der Ferengi stellt klar, dass kein Neffe von ihm auf diese Weise Schande über die Familie bringen wird. Zwar will der Junge sich das nicht gefallen lassen, doch Quark stellt klar, dass sein Entschluss feststeht und er es verbietet. In diesem Moment schaltet sich Rom ein und weist seinen Bruder zurecht, indem er sagt, dass er dies seinem Sohn nicht verbietet. Doch Quark fordert Rom seinerseits auf, sich diesbezüglich herauszuhalten. Allerdings will Rom dies nicht tun. Zwar trägt Quark die Verantwortung bezüglich der Bar, allerdings will er selbst die Entscheidungen bezüglich seines Sohnes treffen. Damit ist Quark einverstanden und er fordert Rom auf, Nog den Beitritt zur Sternenflotte selbst zu verbieten. Doch Rom denkt nicht daran. Stattdessen erklärt er, dass er stolz wäre, einen Sohn in der Sternenflotte zu haben. Enttäuscht und erbost erklärt Quark die beiden für verrückt. Allerdings reichen sich Nog und sein Vater die Hand und der Junge erklärt stolz: <q>Wie der Vater, so der Sohn.</q>
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Unterdessen knöpft sich Quark Nog in seiner Bar vor. Er erklärt, dass er auf keinen Fall zulassen wird, dass er zur Sternenflotte gehen wird. Der Ferengi stellt klar, dass kein Neffe von ihm auf diese Weise Schande über die Familie bringen wird. Zwar will der Junge sich das nicht gefallen lassen, doch Quark stellt klar, dass sein Entschluss feststeht und er es verbietet. In diesem Moment schaltet sich Rom ein und weist seinen Bruder zu Recht indem er sagt, dass er dies seinem Sohn nicht verbietet. Doch Quark fordert Rom seinerseits auf, sich diesbezüglich herauszuhalten. Allerdings will Rom dies nicht tun. Zwar trägt Quark die Verantwortung bezüglich der Bar, allerdings will er selbst die Entscheidungen bezüglich seines Sohnes treffen. Damit ist Quark einverstanden und er fordert Rom auf, Nog den Beitritt zur Sternenflotte selbst zu verbieten. Doch Rom denkt nicht daran. Stattdessen erklärt er, dass er stolz wäre, einen Sohn in der Sternenflotte zu haben. Enttäuscht und erbost erklärt Quark die beiden für verrückt. Allerdings reichen sich Nog und sein Vater die Hand und der Junge erklärt stolz: <q>Wie der Vater, so der Sohn.</q>
  
 
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=== Merchandising ===
 
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==== Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ====
 
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{{HGI|* VHS [[Der Funke des Lebens – Herz aus Stein]]
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{{HGI|* [[DS9 DVD-Box Staffel 3]] - Disc 4
* [[DS9 DVD-Box Staffel 3]] - Disc 4
 
 
* [[DS9 DVD-Box Staffel 3.2]] - Disc 1}}
 
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| Institutionen = [[Akademie der Sternenflotte]], [[Besatzung]], [[Familie]], [[Föderation]], [[Maquis]], [[Sicherheit der Sternenflotte]], [[Sternenflotte]], [[Sternenflottenakademie]]  
 
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| Person        = [[Arzt]], [[Aufseher]], [[Avesta]], [[Barkeeper]], [[Bemar]], [[Chefingenieur]], [[Chief]], [[Commander]], [[Constable]], [[Detektiv]], [[Erbe]], [[Föderationsbürger]], [[Freund]], [[Führungsoffizier]], [[Genie]], [[Gouverneur]], [[Hass]], [[Held]], [[Humanoid]], [[Kolonist]], [[Lehrling]], [[Mora Pol]], [[Odo Ital]], [[Offizier]], [[Plünderer]], [[Sicherheitschef]], [[Solid]], [[Sternenflottenoffizier]], [[Unbekanntes Exemplar|''Unbekanntes Exemplar'']], [[Vilix'pran]], [[Wissenschaftler]], [[Zwilling]]  
 
| Kultur        = [[Ausflug]], [[Cardassianische Sprache]], [[Detektivroman]], [[Diplomatie]], [[Entschuldigung]], [[Ehrlichkeit]], [[Erwerbsregel]], [[Erwerbsregel Nr. 18]], [[Ferengi-Errungenschaftszeremonie]], [[Geheimnis]], [[Geschenk]], [[Gratulation]], [[Gesangspart]], [[Geschichte (Erzählung)|Geschichte]], [[Glückstag]], [[Hass]], [[Humor]], [[Idee]], [[Kajakprogramm]], [[Lächeln]], [[Lachen]], [[Laune]], [[Lektüre]], [[Liebe]], ''[[Louie, Louie]]'', [[Loyalität]], [[Lüge]], [[Profit]], [[Scherz]], [[Seemannslied]], [[Singen]], [[Tod]], [[Versprechen]], [[Wahrheit]], [[Weinen]], [[Wut]]
 
| Kultur        = [[Ausflug]], [[Cardassianische Sprache]], [[Detektivroman]], [[Diplomatie]], [[Entschuldigung]], [[Ehrlichkeit]], [[Erwerbsregel]], [[Erwerbsregel Nr. 18]], [[Ferengi-Errungenschaftszeremonie]], [[Geheimnis]], [[Geschenk]], [[Gratulation]], [[Gesangspart]], [[Geschichte (Erzählung)|Geschichte]], [[Glückstag]], [[Hass]], [[Humor]], [[Idee]], [[Kajakprogramm]], [[Lächeln]], [[Lachen]], [[Laune]], [[Lektüre]], [[Liebe]], ''[[Louie, Louie]]'', [[Loyalität]], [[Lüge]], [[Profit]], [[Scherz]], [[Seemannslied]], [[Singen]], [[Tod]], [[Versprechen]], [[Wahrheit]], [[Weinen]], [[Wut]]
 
| Schiffe      =  [[Abfangjäger]], [[Deep Space 9]], [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701-D)]], [[USS Mekong|USS ''Mekong'']], [[Kurierschiff]], [[Lissepianisches Versorgungsschiff]], [[Peregrine-Klasse|''Peregrine''-Klasse]], [[Runabout]]
 
| Schiffe      =  [[Abfangjäger]], [[Deep Space 9]], [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701-D)]], [[USS Mekong|USS ''Mekong'']], [[Kurierschiff]], [[Lissepianisches Versorgungsschiff]], [[Peregrine-Klasse|''Peregrine''-Klasse]], [[Runabout]]
 
| Ort          = [[Büro des Präfekten]], [[Föderationsgefängnis]], [[Frachtrampe 12]], [[Haus]], [[Höhle]], [[Holosuite]], [[Kolonie]], [[Labor]], [[Lager]], [[Oberfläche]], [[Operations Center|OPS]], [[Paradies]], [[Prophet's Landing]], [[Replimat]], [[Stromschnelle]], [[Tunnel]], [[Zentralmuseum]]
 
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| Astronomie    = [[Badlands]], [[Erde]], [[Gasriese]], [[~/Mond/DS9/3x14/1|Mond]], [[Remmil VI]], [[Sonne (Tagesgestirn)|Sonne]], [[Sonnensystem]]
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| Technik      = [[Analyse]], [[Antrieb]], [[Arm]], [[Atmosphäre]], [[Atmosphärenionisation]], [[Ausrüstung]], [[Beamen]], [[Behelfsgenerator]], [[Bein]], [[Bewaffnung]], [[Bewusstlosigkeit]], [[Breitbandsubraumkommunikation]], [[Brutkasten]], [[Computer]], [[Computerfehler]], [[Energie]], [[Energieversorgungsnetz]], [[Erforschung]], [[Ersatzenergiekupplung]], [[Frequenz]], [[Fuß (Körperteil)|Fuß]], [[Geschwindigkeit]], [[Hand]], [[Hochfrequenz-Ultraschallgenerator]], [[Höhenstabilisator]], [[Holoprogramm]], [[Hüfte]], [[Individuation]], [[Innensensor]], [[Interferenz]], [[Keimung]], [[Kommunikation]], [[Kommunikationssonde]], [[Kommunikationssystem]], [[Kommunikator]], [[Koordinaten]], [[Kopf]], [[Kovariantenoszillator]], [[Kurs]], [[Kurzschluss]], [[Landung]], [[Langstreckensensor]], [[Meter]], [[Musterverstärker]], [[Netz]], [[Notsignal]], [[Ohr]],  [[Orbitalsensorplattform]], [[PADD]], [[Phasenmatrixrekalibrator]], [[Phaser]], [[Phasereinschlag]], [[Plasmafeld]], [[Reparatur]], [[Replikator]], [[Routinewartung]], [[Scan]], [[Schulter]], [[Schwangerschaft]], [[Seismische Aktivität]], [[Sensor]], [[Sensorenbandbreite]], [[Spektrum]], [[Sympathetische Vibration]], [[Technik]], [[Transponder]], [[Transporter]], [[Transportersequenz]], [[Tricorder]], [[Überlastung]], [[Verletzung]], [[Waffe]], [[Warp]]
 
| Technik      = [[Analyse]], [[Antrieb]], [[Arm]], [[Atmosphäre]], [[Atmosphärenionisation]], [[Ausrüstung]], [[Beamen]], [[Behelfsgenerator]], [[Bein]], [[Bewaffnung]], [[Bewusstlosigkeit]], [[Breitbandsubraumkommunikation]], [[Brutkasten]], [[Computer]], [[Computerfehler]], [[Energie]], [[Energieversorgungsnetz]], [[Erforschung]], [[Ersatzenergiekupplung]], [[Frequenz]], [[Fuß (Körperteil)|Fuß]], [[Geschwindigkeit]], [[Hand]], [[Hochfrequenz-Ultraschallgenerator]], [[Höhenstabilisator]], [[Holoprogramm]], [[Hüfte]], [[Individuation]], [[Innensensor]], [[Interferenz]], [[Keimung]], [[Kommunikation]], [[Kommunikationssonde]], [[Kommunikationssystem]], [[Kommunikator]], [[Koordinaten]], [[Kopf]], [[Kovariantenoszillator]], [[Kurs]], [[Kurzschluss]], [[Landung]], [[Langstreckensensor]], [[Meter]], [[Musterverstärker]], [[Netz]], [[Notsignal]], [[Ohr]],  [[Orbitalsensorplattform]], [[PADD]], [[Phasenmatrixrekalibrator]], [[Phaser]], [[Phasereinschlag]], [[Plasmafeld]], [[Reparatur]], [[Replikator]], [[Routinewartung]], [[Scan]], [[Schulter]], [[Schwangerschaft]], [[Seismische Aktivität]], [[Sensor]], [[Sensorenbandbreite]], [[Spektrum]], [[Sympathetische Vibration]], [[Technik]], [[Transponder]], [[Transporter]], [[Transportersequenz]], [[Tricorder]], [[Überlastung]], [[Verletzung]], [[Waffe]], [[Warp]]
 
| Nahrung      = [[Abendessen]], [[Essen]]
 
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=== Externe Links ===
 
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* {{wikipedia|en|Heart of Stone (Star Trek: Deep Space Nine)}}
 
* {{IMDB|ID=tt0708546}}
 
 
* [http://www.st-minutiae.com/academy/literature329/460.txt Drehbuch zur Episode: Herz aus Stein] auf [http://www.st-minutiae.com st-minutiae.com]
 
* [http://www.st-minutiae.com/academy/literature329/460.txt Drehbuch zur Episode: Herz aus Stein] auf [http://www.st-minutiae.com st-minutiae.com]
  
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