Bearbeiten von „Flieg mich zum Mond“

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Tallinn sagt Picard, dass sie keine Zeitreisenden mag, wer auch immer er sei. Picard antwortet, dass sein Name Jean-Luc Picard ist. Tallinn sagt, dass sie wie viele andere ihrer Zunf, sie nur eine Aufgabe habe. Ihr gesamtes Dasein dient dem Schutz eines einzelnen Individuums, eines einzelnen Fadens in einem großen Gewebe, das sie nicht überblicken kann. Picard sagt, dass eine Abweichung in der Zeitlinie bevorsteht, die die Zukunft, aus der er kommt, verändern wird. Sie oder die Person, die sie beschützt sind dafür von großer Bedeutung. Tallinn sagt, dass diese Person allem Anschein nach eine Vorfahrin von ihm ist: Renée Picard.
 
Tallinn sagt Picard, dass sie keine Zeitreisenden mag, wer auch immer er sei. Picard antwortet, dass sein Name Jean-Luc Picard ist. Tallinn sagt, dass sie wie viele andere ihrer Zunf, sie nur eine Aufgabe habe. Ihr gesamtes Dasein dient dem Schutz eines einzelnen Individuums, eines einzelnen Fadens in einem großen Gewebe, das sie nicht überblicken kann. Picard sagt, dass eine Abweichung in der Zeitlinie bevorsteht, die die Zukunft, aus der er kommt, verändern wird. Sie oder die Person, die sie beschützt sind dafür von großer Bedeutung. Tallinn sagt, dass diese Person allem Anschein nach eine Vorfahrin von ihm ist: Renée Picard.
  
==== Akt I: Eingriff in die Zukunft ====
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==== Akt I: ====
 
[[Datei:Borg-Königin greift auf die Computer des 21. Jahrhunderts zu.jpg|thumb|Die Borg-Königin greift auf die Computer zu.]]
 
[[Datei:Borg-Königin greift auf die Computer des 21. Jahrhunderts zu.jpg|thumb|Die Borg-Königin greift auf die Computer zu.]]
 
Die [[Borg-Königin]] sagt, dass etwas allein aber nicht einsam ist, still aber nicht laut. Dann imitiert sie die Stimme von Jurati und lässt den Computer die lokalen Mobilfunkfrequenzen scannen und übernehmen. Der Computer antwortet, dass das Stimmenprofil nicht autorisiert ist. Sie versucht es noch einmal und scheitert. Auch der Versuch mit Picards Stimme scheiert, gelingt aber mit Rios. Sie ruft nun das Polizeirevier von [[La Barre]] an. Sie behauptet mit einer Frauenstimme, dass sie Schreie vom Picard-Weingut hören würde und offenbar eine Frau misshandelt wird und sie schnell kommen sollen. Der Beamte antwortet, dass sie bleiben soll, wo sie ist und die Beamten unterwegs sind.
 
Die [[Borg-Königin]] sagt, dass etwas allein aber nicht einsam ist, still aber nicht laut. Dann imitiert sie die Stimme von Jurati und lässt den Computer die lokalen Mobilfunkfrequenzen scannen und übernehmen. Der Computer antwortet, dass das Stimmenprofil nicht autorisiert ist. Sie versucht es noch einmal und scheitert. Auch der Versuch mit Picards Stimme scheiert, gelingt aber mit Rios. Sie ruft nun das Polizeirevier von [[La Barre]] an. Sie behauptet mit einer Frauenstimme, dass sie Schreie vom Picard-Weingut hören würde und offenbar eine Frau misshandelt wird und sie schnell kommen sollen. Der Beamte antwortet, dass sie bleiben soll, wo sie ist und die Beamten unterwegs sind.
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Tallinn sagt Picard, dass sie als Aufseher auserwählt wurde. Picard sagt, dass [[James Tiberius Kirk|Kirk]] und die [[USS Enterprise (NCC-1701)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701)]] einmal auf einen Menschen namens [[Gary Seven]] trafen. Auch er war von höher entwickelten Wesen angeheuert worden, um <q>das große Gewebe</q> zu schützen, um es mit ihren Worten zu sagen. Tallinn sagt, dass man manchmal einen einzelnen Faden beschützen muss, um dieses zu schützen. Picard bittet sie, ihm von Renée zu erzählen. Tallinn sagt, dass sie sich an eine Regel hält: Sie beobachtet, wird aber nie gesehen. Renée hat sich selbst das Singen beigebracht. Mit 11 waren es dann [[Schach]], [[Strömungslehre]] und [[Kantonesisch]], Studium mit 16 und danach einige Jahre als Testpilotin. Die [[NASA]] konnte es nicht erwarten, sie zu kriegen. Picard sagt, dass diese Frau bemerkenswert ist, was Tallinn bestätigt. Jedoch heißt das nicht, dass sie frei von Sorgen wäre. Sie neigt zu [[Melancholie]] und manchmal hat sie mit [[Angst|Ängsten]] und [[Depression]] zu kämpfen. Dies sei ein Jammer, wenn man bedenkt, wozu ihr Verstand in der Lage ist. Picard sagt, dass Depressionen für Menschen kräftezehrend sein können. Vielleicht habe sie schon Glück, wenn sie in der Lage ist, damit zu leben. Tallinn sagt, dass sie sich nicht sicher ist, ob sie damit leben könne. Tallinn sagt, dass die [[Europa-Mission]] in drei Tagen startet. Picard sagt, dass in seiner Zeitlinie, die Europa-Mission bahnbrechend für die Raumfahrt war. Tallinn ist sich unsicher, ob Renée daran teilnehmen will. Sie zeigt ihm eine Aufzeichnung einer verpflichtenden püsychologischen Evaluierung für die Mission. Picard sagt, dass das vertraulich ist. Renée sagt, dass sich alles anfühlt, als wäre nichts mehr von Bedeutung und alles gleichgültig. Das mache ihr Angst. Sie weiß nicht, ob es nur ein Bauchgefühl oder Angst ist. Der Psychiater sagt, dass die Angst auch ihr Freund sein kann, der ihr sagt, dass sie vielleicht nicht bereit ist. Picard lässt die Aufzeichnung anhalten. Er fragt, wieso er es ihr auszureden versucht. Tallinn soll ihm den Arzt zeigen. Picard erkennt, dass es kein Therapeut, sondern [[Q]] ist. Er benutzt Renée, um die Zukunft zu verändern.
 
Tallinn sagt Picard, dass sie als Aufseher auserwählt wurde. Picard sagt, dass [[James Tiberius Kirk|Kirk]] und die [[USS Enterprise (NCC-1701)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701)]] einmal auf einen Menschen namens [[Gary Seven]] trafen. Auch er war von höher entwickelten Wesen angeheuert worden, um <q>das große Gewebe</q> zu schützen, um es mit ihren Worten zu sagen. Tallinn sagt, dass man manchmal einen einzelnen Faden beschützen muss, um dieses zu schützen. Picard bittet sie, ihm von Renée zu erzählen. Tallinn sagt, dass sie sich an eine Regel hält: Sie beobachtet, wird aber nie gesehen. Renée hat sich selbst das Singen beigebracht. Mit 11 waren es dann [[Schach]], [[Strömungslehre]] und [[Kantonesisch]], Studium mit 16 und danach einige Jahre als Testpilotin. Die [[NASA]] konnte es nicht erwarten, sie zu kriegen. Picard sagt, dass diese Frau bemerkenswert ist, was Tallinn bestätigt. Jedoch heißt das nicht, dass sie frei von Sorgen wäre. Sie neigt zu [[Melancholie]] und manchmal hat sie mit [[Angst|Ängsten]] und [[Depression]] zu kämpfen. Dies sei ein Jammer, wenn man bedenkt, wozu ihr Verstand in der Lage ist. Picard sagt, dass Depressionen für Menschen kräftezehrend sein können. Vielleicht habe sie schon Glück, wenn sie in der Lage ist, damit zu leben. Tallinn sagt, dass sie sich nicht sicher ist, ob sie damit leben könne. Tallinn sagt, dass die [[Europa-Mission]] in drei Tagen startet. Picard sagt, dass in seiner Zeitlinie, die Europa-Mission bahnbrechend für die Raumfahrt war. Tallinn ist sich unsicher, ob Renée daran teilnehmen will. Sie zeigt ihm eine Aufzeichnung einer verpflichtenden püsychologischen Evaluierung für die Mission. Picard sagt, dass das vertraulich ist. Renée sagt, dass sich alles anfühlt, als wäre nichts mehr von Bedeutung und alles gleichgültig. Das mache ihr Angst. Sie weiß nicht, ob es nur ein Bauchgefühl oder Angst ist. Der Psychiater sagt, dass die Angst auch ihr Freund sein kann, der ihr sagt, dass sie vielleicht nicht bereit ist. Picard lässt die Aufzeichnung anhalten. Er fragt, wieso er es ihr auszureden versucht. Tallinn soll ihm den Arzt zeigen. Picard erkennt, dass es kein Therapeut, sondern [[Q]] ist. Er benutzt Renée, um die Zukunft zu verändern.
  
==== Akt II: Q und Soong ====
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==== Akt II: ====
 
[[Datei:Adam Soong wird von Q kontaktiert.jpg|thumb|Adam Soong wird von Q kontaktiert.]]
 
[[Datei:Adam Soong wird von Q kontaktiert.jpg|thumb|Adam Soong wird von Q kontaktiert.]]
 
[[Adam Soong]] hält eine Präsentation vor einigen Leuten. Sie sollen sich eine Zukunft vorstellen, in der es keine Krankheiten mehr gibt. Sie sollen sich vorstellen, er wäre ein Gott. Er sehe sie an einem Scheideweg stehen. Werden Sie ins Licht der Aufklärung hineinschreiten oder weiter im Dunkel verharren. Nach der Präsentation geht er zu seiner Tochter [[Kore Soong]], die ihn fragt, wie es gelaufen ist. Adam ist niedergeschlagen und knöpft sein [[Jackett]] auf, woran sie erkennt, dass es nicht gut lief. Kore fragt, ob er nicht etwa seine Menschheit-am-Scheideweg-Rede gehalten hat. Adam Soong sagt, dass er seine jahrelangen Forschungen zu einer Perle der Weisheit pressen könnte und diese heißen würde: <q>Menschen sind Idioten.</q> Er sagt den Leuten, dass sie sich eine Welt ohne Gendefekte vorstellen sollen. Adam Soong sagt, dass Kore bald die Welt da draußen selbst betreten und die Idioten in freier Wildbahn erleben könne. Adam Soong fragte bei der Präsentation, wie weit sie bereit wären zu gehen. Er nimmt eine Blutprobe von Kore. Sie sagt, dass sie lernen will, zu schwimmen und sehen, wie sich das Licht im Pool bricht und die Meeresluft atmen. Adam sagt, dass er alles tun würde. Er macht eine Simulation und erkennt, dass die Sequenz zum Tod des Subjekts führen wird. Eine Frau sagt Adam Soong, dass er gemeinsam mit der [[Spearhead Cooperation]] Genexperimente an [[Soldat]]en durchgeführt habe. Soong erwidert, dass es Ex-Soldaten waren. Die Frau sagt, dass es nicht überwachte, illegale Experimente waren. Adam sagt, dass es zum Wohle aller waren. Die Gendefekte seiner Tochter führen dazu, dass das kleinste Staubkorn ihre Lunge zerstören und die UV-Strahlung ihr Blut in Gift verwandelt. Sie ist in ihrem Zimmer gefangen und kein Leben. Die Frau sagt, dass ein Verstoß gegen die [[Shenzen-Konvention]] ernst Konsequenzen hat. Adam sagt, dass er das für ihre Kinder tut. Die Frau sagt, dass sie ihm die [[Approbation]] und die Forschungsgelder entziehen müssen. Adam Soong sieht nun auf einem Bildschirm eine Nachricht: <q>Ich kann ihnen helfen.</q> Dann werden in schneller Folge einige Dokumente eingeblendet und er solle in seinen [[3-D-Drucker]] sehen. Dort wird derweil eine Platte mit einem perforierten Q erstellt.
 
[[Adam Soong]] hält eine Präsentation vor einigen Leuten. Sie sollen sich eine Zukunft vorstellen, in der es keine Krankheiten mehr gibt. Sie sollen sich vorstellen, er wäre ein Gott. Er sehe sie an einem Scheideweg stehen. Werden Sie ins Licht der Aufklärung hineinschreiten oder weiter im Dunkel verharren. Nach der Präsentation geht er zu seiner Tochter [[Kore Soong]], die ihn fragt, wie es gelaufen ist. Adam ist niedergeschlagen und knöpft sein [[Jackett]] auf, woran sie erkennt, dass es nicht gut lief. Kore fragt, ob er nicht etwa seine Menschheit-am-Scheideweg-Rede gehalten hat. Adam Soong sagt, dass er seine jahrelangen Forschungen zu einer Perle der Weisheit pressen könnte und diese heißen würde: <q>Menschen sind Idioten.</q> Er sagt den Leuten, dass sie sich eine Welt ohne Gendefekte vorstellen sollen. Adam Soong sagt, dass Kore bald die Welt da draußen selbst betreten und die Idioten in freier Wildbahn erleben könne. Adam Soong fragte bei der Präsentation, wie weit sie bereit wären zu gehen. Er nimmt eine Blutprobe von Kore. Sie sagt, dass sie lernen will, zu schwimmen und sehen, wie sich das Licht im Pool bricht und die Meeresluft atmen. Adam sagt, dass er alles tun würde. Er macht eine Simulation und erkennt, dass die Sequenz zum Tod des Subjekts führen wird. Eine Frau sagt Adam Soong, dass er gemeinsam mit der [[Spearhead Cooperation]] Genexperimente an [[Soldat]]en durchgeführt habe. Soong erwidert, dass es Ex-Soldaten waren. Die Frau sagt, dass es nicht überwachte, illegale Experimente waren. Adam sagt, dass es zum Wohle aller waren. Die Gendefekte seiner Tochter führen dazu, dass das kleinste Staubkorn ihre Lunge zerstören und die UV-Strahlung ihr Blut in Gift verwandelt. Sie ist in ihrem Zimmer gefangen und kein Leben. Die Frau sagt, dass ein Verstoß gegen die [[Shenzen-Konvention]] ernst Konsequenzen hat. Adam sagt, dass er das für ihre Kinder tut. Die Frau sagt, dass sie ihm die [[Approbation]] und die Forschungsgelder entziehen müssen. Adam Soong sieht nun auf einem Bildschirm eine Nachricht: <q>Ich kann ihnen helfen.</q> Dann werden in schneller Folge einige Dokumente eingeblendet und er solle in seinen [[3-D-Drucker]] sehen. Dort wird derweil eine Platte mit einem perforierten Q erstellt.
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Ein Mann durchsucht das Haus und sagt, dass alles ruhig ist. Das Haus sehe verlassen aus, aber er werde sich noch einmal umsehen. Die Antwort wird jedoch verstümmelt, weil er keinen Empfang hat. Er flucht, dass er die Provinz hasst. Als er sich gerade eine Zigarette anzünden will, bemerkt er draußen Lichter und sieht nach. Jurati schläft derweil auf der Couch vor ihm, ohne von ihm bemerkt zu werden. Der Mann geht in das Schiff. Dort hört er die Hilferufe einer Frau. Sie sagt, dass er ihrer Stimme folgen soll. Der Mann erreicht nun die Borg-Königin und taumelt rückwärts. Die Königin nennt ihn ihren Helden. Sie sagt, dass sie etwas gegen seine Nikotinsucht unternehmen kann und erfasst ihn mit einem Tentakel.
 
Ein Mann durchsucht das Haus und sagt, dass alles ruhig ist. Das Haus sehe verlassen aus, aber er werde sich noch einmal umsehen. Die Antwort wird jedoch verstümmelt, weil er keinen Empfang hat. Er flucht, dass er die Provinz hasst. Als er sich gerade eine Zigarette anzünden will, bemerkt er draußen Lichter und sieht nach. Jurati schläft derweil auf der Couch vor ihm, ohne von ihm bemerkt zu werden. Der Mann geht in das Schiff. Dort hört er die Hilferufe einer Frau. Sie sagt, dass er ihrer Stimme folgen soll. Der Mann erreicht nun die Borg-Königin und taumelt rückwärts. Die Königin nennt ihn ihren Helden. Sie sagt, dass sie etwas gegen seine Nikotinsucht unternehmen kann und erfasst ihn mit einem Tentakel.
  
==== Akt III: Picard und die Wächterin ====
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==== Akt III: ====
 
[[Datei:Q macht Adam Soong ein Angebot.jpg|thumb|Q macht Adam Soong ein Angebot.]]
 
[[Datei:Q macht Adam Soong ein Angebot.jpg|thumb|Q macht Adam Soong ein Angebot.]]
 
Adam Soong spricht mit Q in einem Restaurant. Soong fragt rhetorisch, ob er wisse, von wie vielen Leuten er wegen seiner Forschung belästigt werde. Er hat die ganze Palette vom Nazi in seiner Kellerwohnung bis zur reichen Erbin, die will, dass er ihre Katze klont. Das mache er nicht und er solle seine Zeit nicht damit verschwenden. Q antwortet, dass ihm nichts ferner liege. Dem Anschein nach, war die Zeit ihm wohlgesonnen, doch nun drohe sie sich von ihm abzuwenden. Soong bezeichnet das als Geschwätz eines Irren. Darum werde er gehen. Q sagt, dass er in 17 Sekunden bei ihm sitzt. Er hat eine Stunde Fahrt auf sich genommen, um einen Unbekannten zu treffen. Das habe er nicht getan, weil ihn das Unbekannte reizt oder aus wissenschaftlicher Neugier, sondern weil er ein verzweifelter Vater sei. Soong setzt sich zu ihm. Q sagt, dass es genau 17 Sekunden sind. Soong sagt, dass wenn er ihn kennt, wüsste, dass er ihn töten lässt, wenn er ihn für eine Gefahr hält. Q antwortet, dass er das weiß und das ihm an ihm so gut gefällt. Soong fragt, wer er ist. Q antwortet, dass er die Emotion des Sternenstaubs, das sanfte Flattern eines [[Schmetterling]]s ist. Er sei der [[Tod]] und der Zerstörer von Welten und auch ein großer Bewunderer und ein Visionär. Er weiß, wie wichtig Soong für die Zukunft des Planeten sei. Soong fragt, was er will. Q antwortet, dass es hier darum geht, was er wolle, was Q wolle, dazu würden sie später kommen. Er habe nicht mehr viel Zeit. Adam Soong sagt, dass ihn das nichts angehe. Adam sagt, dass nichts unheilbar ist. Q sagt, dass er weder die Zeit, noch die finanziellen Mittel habe, um das Problem zu lösen. Dann gibt er Soong eine Phiole mit einer blauen Substanz. Soong solle sie analysieren lassen. Vielleicht könne er Q dann bei etwas helfen, was er wolle.  
 
Adam Soong spricht mit Q in einem Restaurant. Soong fragt rhetorisch, ob er wisse, von wie vielen Leuten er wegen seiner Forschung belästigt werde. Er hat die ganze Palette vom Nazi in seiner Kellerwohnung bis zur reichen Erbin, die will, dass er ihre Katze klont. Das mache er nicht und er solle seine Zeit nicht damit verschwenden. Q antwortet, dass ihm nichts ferner liege. Dem Anschein nach, war die Zeit ihm wohlgesonnen, doch nun drohe sie sich von ihm abzuwenden. Soong bezeichnet das als Geschwätz eines Irren. Darum werde er gehen. Q sagt, dass er in 17 Sekunden bei ihm sitzt. Er hat eine Stunde Fahrt auf sich genommen, um einen Unbekannten zu treffen. Das habe er nicht getan, weil ihn das Unbekannte reizt oder aus wissenschaftlicher Neugier, sondern weil er ein verzweifelter Vater sei. Soong setzt sich zu ihm. Q sagt, dass es genau 17 Sekunden sind. Soong sagt, dass wenn er ihn kennt, wüsste, dass er ihn töten lässt, wenn er ihn für eine Gefahr hält. Q antwortet, dass er das weiß und das ihm an ihm so gut gefällt. Soong fragt, wer er ist. Q antwortet, dass er die Emotion des Sternenstaubs, das sanfte Flattern eines [[Schmetterling]]s ist. Er sei der [[Tod]] und der Zerstörer von Welten und auch ein großer Bewunderer und ein Visionär. Er weiß, wie wichtig Soong für die Zukunft des Planeten sei. Soong fragt, was er will. Q antwortet, dass es hier darum geht, was er wolle, was Q wolle, dazu würden sie später kommen. Er habe nicht mehr viel Zeit. Adam Soong sagt, dass ihn das nichts angehe. Adam sagt, dass nichts unheilbar ist. Q sagt, dass er weder die Zeit, noch die finanziellen Mittel habe, um das Problem zu lösen. Dann gibt er Soong eine Phiole mit einer blauen Substanz. Soong solle sie analysieren lassen. Vielleicht könne er Q dann bei etwas helfen, was er wolle.  
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;{{Datum|2022-03-31}}: Verfügbar in den USA via [[CBS All Access]]
 
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;{{Datum|2022-04-01}}: Verfügbar in Deutschland via [[Prime Video]]
 
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;{{Datum|2023-10-14}}: Free-TV-Premiere in Deutschland via [[Pluto TV]]
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;{{Datum|2023-10-14}}: Free-TV-Premiere in Deutschland auf [[Pluto TV]]
;{{Datum|2024-03-11T20:15}}: Erstausstrahlung im linearen Fernsehen in Deutschland via [[Tele 5]]
 
 
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