Bearbeiten von „Erster Kontakt (TNG)“

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Bei einem Treffen mit Kanzler [[Avel Durken]] präsentiert die [[Wissenschaftler]]in [[Mirasta Yale]] ihr Projekt eines [[Warp]]fluges, mit dem man innerhalb von Minuten bis ins angrenzende [[Garth-System]] gelangen könnte. Der progressive Kanzler zeigt sich interessiert und ist einverstanden, doch sein Minister für Innere Sicherheit, [[Krola]], ist besorgt um die traditionellen Werte ihrer Gesellschaft. Durken fragt, wie weit sie schon sei und Yale antwortet, dass der Prototyp schon fertig ist. Wenn sie heute seine Zustimmung erhält, braucht sie noch 10 Monate. Krola warnt, dass seine Gegner dies wieder als Beweis ansehen werden, dass sie sich immer weiter von ihren traditionellen Werten abwenden. Durken sagt, dass er nach vorn blickt, während seine Gegner zurückblicken. Krola sagt, dass das Volk bereit war, seine sozialen Reformen zu akzeptieren. Aber viele Bürger seien der Meinung, dass sie weit genug gegangen sind. Nach den neuen Ideen und Technologien kommt nun die Raumfahrt hinzu. Dies verwirre das Volk und jage ihm Angst ein. Durken will jedoch sein Volk nicht in den finsteren Jahren verharren lassen und lässt das Warpprogramm wie geplant fortzuführen. Anschließend würden sie sich Zeit lassen, bis alle, auch Krola aufschließen könne.
 
Bei einem Treffen mit Kanzler [[Avel Durken]] präsentiert die [[Wissenschaftler]]in [[Mirasta Yale]] ihr Projekt eines [[Warp]]fluges, mit dem man innerhalb von Minuten bis ins angrenzende [[Garth-System]] gelangen könnte. Der progressive Kanzler zeigt sich interessiert und ist einverstanden, doch sein Minister für Innere Sicherheit, [[Krola]], ist besorgt um die traditionellen Werte ihrer Gesellschaft. Durken fragt, wie weit sie schon sei und Yale antwortet, dass der Prototyp schon fertig ist. Wenn sie heute seine Zustimmung erhält, braucht sie noch 10 Monate. Krola warnt, dass seine Gegner dies wieder als Beweis ansehen werden, dass sie sich immer weiter von ihren traditionellen Werten abwenden. Durken sagt, dass er nach vorn blickt, während seine Gegner zurückblicken. Krola sagt, dass das Volk bereit war, seine sozialen Reformen zu akzeptieren. Aber viele Bürger seien der Meinung, dass sie weit genug gegangen sind. Nach den neuen Ideen und Technologien kommt nun die Raumfahrt hinzu. Dies verwirre das Volk und jage ihm Angst ein. Durken will jedoch sein Volk nicht in den finsteren Jahren verharren lassen und lässt das Warpprogramm wie geplant fortzuführen. Anschließend würden sie sich Zeit lassen, bis alle, auch Krola aufschließen könne.
  
Als Yale später weiterarbeitet, [[beamen]] [[Captain]] [[Jean-Luc Picard|Picard]] und [[Deanna Troi]] in ihr [[Labor]]. Sie ist verblüfft, auch etwas verängstigt. Picard und Troi gehen behutsam bei der Kontaktaufnahme vor und stellen sich vor. Sie erklären ihr Anliegen. Sie kommen mit sehr wichtigen Informationen über den Weltraum und das Universum in das sie vordringen wollen. Troi erzählt, dass Picard von der [[Erde]] ist, einem 2000 Lichtjahre entfernten Planeten. Sie selbst stammt von [[Betazed]]. Picard sagt, dass sie ihre Erforschung des Warpantriebs beobachtet haben. Wenn eine Gesellschaft ihr technisches Niveau erreicht und kurz davor ist, in den Weltraum vorzudringen, nehmen sie Kontakt auf. Diese Art sei unproblematischer als eine Konfrontation im Weltraum. Troi erklärt, dass sie mit ihr Kontakt aufgenommen haben, weil Wissenschaftler ihre Ankunft allgemein leichter akzeptieren als andere. Picard hofft, dass sie sie vorstellen wird. Yale ist sich immer noch nicht sicher, ob es ein Scherz sei und fragt ob [[Lupo]] und die anderen aus dem Labor sich das ausgedacht haben. Picard sagt, dass es kein Witz sei und sie sich physisch von den Malcorianern unterscheiden. Er würde es ihr gern beweisen, wenn sie einverstanden ist. Yale antwortet, dass ihr das gefallen würde. Dann beamen alle drei auf die ''Enterprise''.
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Als Yale später weiterarbeitet, [[beamen]] [[Captain]] [[Jean-Luc Picard|Picard]] und [[Deanna Troi]] in ihr [[Labor]]. Sie ist verblüfft, auch etwas verängstigt. Picard und Troi gehen behutsam bei der Kontaktaufnahme vor und stellen sich vor. Sie erklären ihr Anliegen. Sie kommen mit sehr wichtigen Informationen über den Weltraum und das Universum in das sie vordringen wollen. Troi erzählt, dass Picard von der [[Erde]] ist, einem 2000 Lichtjahre entfernten Planeten. Sie selbst stammt von [[Betazed]]. Picard sagt, dass sie ihre Erforschung des Warpantriebs beobachtet haben. Wenn eine Gesellschaft ihr technisches Niveau erreicht und kurz davor ist, in den Weltraum vorzudringen, nehmen sie Kontakt auf. Diese Art sei unproblematischer als eine Konfrontation im Weltraum. Troi erklärt, dass sie mit ihr Kontakt aufgenommen haben, weil Wissenschaftler ihre Ankunft allgemein leichter akzeptieren als andere. Picard hofft, dass sie sie vorstellen wird. Yale ist sich immer noch nicht sicher, ob es ein Scherz sei und fragt ob [[Lupo]] und die anderen aus dem Labor sich das ausgedacht haben. Picard sagt, dass es kein Witz sei und sie sich physisch von den malcorianern unterscheiden. Er würde es ihr gern beweisen, wenn sie einverstanden ist. Yale antwortet, dass ihr das gefallen würde. Dann beamen alle drei auf die ''Enterprise''.
  
 
==== Akt II: Mirasta ist fasziniert ====
 
==== Akt II: Mirasta ist fasziniert ====
[[Datei:Angel I.jpg|thumb|Die Hauptstadt von Malcor III]]
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[[Datei:Angel I.jpg|thumb|Die Hauptstadt von Malcor III.]]
 
An Bord besucht man [[Zehn Vorne]], von wo aus Mirasta durch die Fenster ihre Welt erblickt. Sie sagt, dass sie ihr Leben lang davon geträumt hat. Sie setzen sich an einen Tisch. Yale berichtet, dass ihre Eltern sie als Kind mit ein ein Planetarium nahmen. Es war, als wäre sie in einem Raumschiff auf dem Weg zu einer anderen Welt um Menschen auf einer anderen Welt zu begegnen. Irgendwie wartet sie immer noch darauf, dass das Programm endet. Dann fragt sie, wieso sie sie erforschen. Picard antwortet, dass sie eine Welt erforschen, bevor sie den Ersten Kontakt herstellen. Troi sagt, dass sie ihren Funk abgehört haben und ihr Radio und ihren Humor kennengelernt haben. Yale sagt, dass ihre Musik in ihren Ohren grauenhaft klingt. Picard sagt, dass ihr Bild natürlich unvollständig ist und sie deswegen auch Informationen auf der Oberfläche sammeln. Yale ist überrascht, dass Leute auf der Oberfläche waren. Picard antwortet, dass sie seit einigen Jahren dort sind. Es sind hochtrainierte Beobachtungsteams, die äußerlich ihnen gleichen und sich deswegen gut integrieren können. Picard sagt, dass sie verhindern wollen, dass Missionen durch unvollständige Informationen scheitern. Yale versteht dies, doch andere auf ihrem Planeten werden es nicht tun. Picard spricht nun das Problem an, dass sie den Prozess beschleunigen mussten, weil einer ihrer Männer, William Riker verschwunden ist. Seine Leute konnten ihn nicht lokalisieren und sie bitten sie um Hilfe. Troi sagt, dass er unter dem Namen Rivas Jakara als Tourist unterwegs war. Yale will ihn so schnell wie möglich finden, da die Religion der Malcorianer auf der Annahme beruht, dass sie die höchstentwickelte Rasse und ihre Welt das Zentrum des Universums sind. Ihr Besuch würde ihr Weltbild total verändern und viele wollen es nicht. Picard fragt, wie Durken reagieren wird. Yale schätzt, dass er aufgeschlossen, aber vorsichtig reagieren wird. Sie sollten ihm von den Beobachtungsteams vorerst nichts erzählen. Sie bittet Picard ihm dabei zu vertrauen, da bei einem Bericht Durkin Minister Krola beauftragen wird und dieser hätte seine eigenen politischen Ziele. Er wird sie als die größte Bedrohung darstellen, die ihr Volk je gesehen hat und er wird vor nichts zurückschrecken.
 
An Bord besucht man [[Zehn Vorne]], von wo aus Mirasta durch die Fenster ihre Welt erblickt. Sie sagt, dass sie ihr Leben lang davon geträumt hat. Sie setzen sich an einen Tisch. Yale berichtet, dass ihre Eltern sie als Kind mit ein ein Planetarium nahmen. Es war, als wäre sie in einem Raumschiff auf dem Weg zu einer anderen Welt um Menschen auf einer anderen Welt zu begegnen. Irgendwie wartet sie immer noch darauf, dass das Programm endet. Dann fragt sie, wieso sie sie erforschen. Picard antwortet, dass sie eine Welt erforschen, bevor sie den Ersten Kontakt herstellen. Troi sagt, dass sie ihren Funk abgehört haben und ihr Radio und ihren Humor kennengelernt haben. Yale sagt, dass ihre Musik in ihren Ohren grauenhaft klingt. Picard sagt, dass ihr Bild natürlich unvollständig ist und sie deswegen auch Informationen auf der Oberfläche sammeln. Yale ist überrascht, dass Leute auf der Oberfläche waren. Picard antwortet, dass sie seit einigen Jahren dort sind. Es sind hochtrainierte Beobachtungsteams, die äußerlich ihnen gleichen und sich deswegen gut integrieren können. Picard sagt, dass sie verhindern wollen, dass Missionen durch unvollständige Informationen scheitern. Yale versteht dies, doch andere auf ihrem Planeten werden es nicht tun. Picard spricht nun das Problem an, dass sie den Prozess beschleunigen mussten, weil einer ihrer Männer, William Riker verschwunden ist. Seine Leute konnten ihn nicht lokalisieren und sie bitten sie um Hilfe. Troi sagt, dass er unter dem Namen Rivas Jakara als Tourist unterwegs war. Yale will ihn so schnell wie möglich finden, da die Religion der Malcorianer auf der Annahme beruht, dass sie die höchstentwickelte Rasse und ihre Welt das Zentrum des Universums sind. Ihr Besuch würde ihr Weltbild total verändern und viele wollen es nicht. Picard fragt, wie Durken reagieren wird. Yale schätzt, dass er aufgeschlossen, aber vorsichtig reagieren wird. Sie sollten ihm von den Beobachtungsteams vorerst nichts erzählen. Sie bittet Picard ihm dabei zu vertrauen, da bei einem Bericht Durkin Minister Krola beauftragen wird und dieser hätte seine eigenen politischen Ziele. Er wird sie als die größte Bedrohung darstellen, die ihr Volk je gesehen hat und er wird vor nichts zurückschrecken.
  
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Die Ärzte diskutieren derweil hektisch über Rikers Anomalien. Die Ärztin sagt dem Mann, dass Nilrem ein alter Schwätzer ist. Dieser sagt, dass er nicht weiß, wer er ist und woher er kommt. Sie seien für ihn verantwortlich. Sie sagt, dass alles passieren kann, wenn noch mehr Malcorianer davon erfahren. Der Mann geht zu Riker und sagt, dass sie seine Geschichte nicht verifizieren konnten. Auf diesem Planeten gibt es keine Ärztin namens Crusher, seine Adresse sei ein Restaurant, der Koch hat noch nie von ihm gehört. Es gebe eine ganze Reihe von Leuten auf der anderen Seite der Tür, die glauben, dass Riker keiner von ihnen sei und von einem anderen Planeten stamme. Riker fragt, ob ihm klar sei, was er da sage. Der Mann weiß es und will keinen Narren aus sich machen. Die neue Ära des Raumflugs beflügele die Phantasie. Die Malcorianer sähen fliegende Objekte, die sie dann für Raumschiffe halten. Riker sagt, das es wahrscheinlicher ist, dass er ein [[Wetterballon]] ist, als ein Außerirdischer. Der Arzt erwähnt, dass in ihre medizinischen Zeitschriften schon von physiologischen Anomalien berichtet haben. Riker antwortet, dass er dann nur ein weiterer Fall für ihre Zeitschriften sei. Der Arzt weiß jedoch, dass er etwas zu verbergen hat und er warnt Riker, dass das Fortbestehen des Gerüchts für ihn sehr gefährlich werden könnte. Dann geht er.
 
Die Ärzte diskutieren derweil hektisch über Rikers Anomalien. Die Ärztin sagt dem Mann, dass Nilrem ein alter Schwätzer ist. Dieser sagt, dass er nicht weiß, wer er ist und woher er kommt. Sie seien für ihn verantwortlich. Sie sagt, dass alles passieren kann, wenn noch mehr Malcorianer davon erfahren. Der Mann geht zu Riker und sagt, dass sie seine Geschichte nicht verifizieren konnten. Auf diesem Planeten gibt es keine Ärztin namens Crusher, seine Adresse sei ein Restaurant, der Koch hat noch nie von ihm gehört. Es gebe eine ganze Reihe von Leuten auf der anderen Seite der Tür, die glauben, dass Riker keiner von ihnen sei und von einem anderen Planeten stamme. Riker fragt, ob ihm klar sei, was er da sage. Der Mann weiß es und will keinen Narren aus sich machen. Die neue Ära des Raumflugs beflügele die Phantasie. Die Malcorianer sähen fliegende Objekte, die sie dann für Raumschiffe halten. Riker sagt, das es wahrscheinlicher ist, dass er ein [[Wetterballon]] ist, als ein Außerirdischer. Der Arzt erwähnt, dass in ihre medizinischen Zeitschriften schon von physiologischen Anomalien berichtet haben. Riker antwortet, dass er dann nur ein weiterer Fall für ihre Zeitschriften sei. Der Arzt weiß jedoch, dass er etwas zu verbergen hat und er warnt Riker, dass das Fortbestehen des Gerüchts für ihn sehr gefährlich werden könnte. Dann geht er.
  
Der Kanzler stempelt gerade einige Dokumente, als er die Information bekommt, dass Ministerin Yale anruft. Sie soll zum Vizekanzler gehen. Jedoch seien sie da. Daher sollen sie mitgehen. Yale und Picard betreten den Raum und sie sagt, dass sie wohl seinen Terminplan für heute Nachmittag über den Haufen werfen müsse. Der Kanzler bemerkt nun Picard.
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Der Kanzler stempelt gerade einige Dokumente, als er die Information bekommt, dass Ministerin Yale anruft. Sie soll zum Vizekanzler gehen. Jedoch seien sie da. Daher sollen sie mitgheen. Yale und Picard betreten den Raum und sie sagt, dass sie wohl seinen Terminplan für heute Nachmittag über den Haufen werfen müsse. Der Kanzler bemerkt nun Picard.
  
 
==== Akt III: Rikers Flucht ====
 
==== Akt III: Rikers Flucht ====
 
[[Datei:Durken besichtigt die Brücke der Enterprise.jpg|thumb|Durken besichtigt die Brücke.]]
 
[[Datei:Durken besichtigt die Brücke der Enterprise.jpg|thumb|Durken besichtigt die Brücke.]]
Auch der Kanzler besichtigt nun das [[Raumschiff|Schiff]] und Picard führt ihn auf die Brücke. Yale zeigt Durken ihren Planeten auf dem Bildschirm und Picard erläutert die Wissenschaftsstationen und stellt Data vor. Yale erklärt, dass er ein Android ist, ein künstliches Wesen. Durken will Picard nun unter vier Augen sprechen. Die Ministerin kehrt inzwischen auf die Oberfläche, da sie dort noch einiges zu erledigen habe. Nachdem Picard mit Durken gegangen ist, fragt sie Data, ob sie schon etwas von Riker gehört haben. Data kann jedoch nichts positives vermelden. Sie haben erfolglos die ganze Hauptstadt gescannt. Dann gehen sie in den Turbolift. In Picards Raum schenkt der Captain dem Kanzler einen [[Wein]] seines [[Robert Picard|Bruders]] ein, der auf der Erde eine Frucht anbaut, die [[Traube]]n genannt werden. Picard bringt noch einen Toast aus. Durken sagt, dass sie etwas sehr ähnliches auf dem Planeten haben. Picard denkt, dass sie noch viele Gemeinsamkeiten finden werden. Der Kanzler gibt zu bedenken, dass sie auch vieles finden werden, das sie trennt. Durken sagt, dass Picard sich auf die Sprache der Diplomatie versteht, die er zu schätzen weiß, aber er hat gelernt ihr nicht immer zu vertrauen. Picard sagt, dass Vertrauen Erfahrung erfordert. Durken sagt, dass die Geschichtsbücher seiner Welt lehren, dass Eroberer oft als Freunde auftraten. Picard sagt, dass sie keine Eroberer sind. Wenn sie den Wunsch haben, dass sie gehen, dann würden sie gehen und nie zurückkehren. Er versichert, dass sie ihre oberste Direktive befolgen. Bei Gesprächen über eine offizielle Kontaktaufnahme zeigt der Kanzler jedoch wenig Interesse an einer solchen Freundschaft. Da helfen auch Picards Beteuerungen seiner friedlichen Absichten nichts. Picard sagt, dass es gefährlich wäre, eine Gesellschaft über Nacht mit neuer Technologie zu versorgen, da dies zu Kriegen führen könne. Durken stimmt ihm zu, ist aber völlig überwältigt. Jeden Abend geht er nach Hause und nimmt mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern das Abendessen ein. Er wird ihnen sagen müssen, dass er heute morgen das Zentrum des Universums war, heute abend ist er nur eine Stimme im Chor. Allerdings denkt er, dass es ein guter Tag war.
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Auch der Kanzler besichtigt nun das [[Raumschiff|Schiff]] und Picard führt ihn auf die Brücke. Yale zeigt Durken ihren Planeten auf dem Bildschirm und Picard erläutert die Wissenschaftsstationen und stellt Data vor. Yale erklärt, dass er ein Android ist, ein künstliches Wesen. Durken will Picard nun unter vier Augen sprechen. Die Ministerin kehrt inzwischen auf die Oberfläche, da sie dort noch einiges zu erledigen habe. Nachdem Picard mit Durken gegangen ist, fragt sie Data, ob sie schon etwas von Riker gehört haben. Data kann jedoch nichts positives vermelden. Sie haben erfolglos die ganze Hauptstadt gescannt. Dann gehen sie in den Turbolift. In Picards Raum schenkt der Captain dem Kanzler einen [[Wein]] seines [[Robert Picard|Bruders]] ein, der auf der Erde eine Frucht anbaut, die [[Traube]]n genannt werden. Picard bringt noch einen Toast aus. Durkin sagt, dass sie etwas sehr ähnliches auf dem Planeten haben. Picard denkt, dass sie noch viele Gemeinsamkeiten finden werden. Der Kanzler gibt zu bedenken, dass sie auch vieles finden werden, das sie trennt. Durken sagt, dass Picard sich auf die Sprache der Diplomatie versteht, die er zu schätzen weiß, aber er hat gelernt ihr nicht immer zu vertrauen. Picard sagt, dass Vertrauen Erfahrung erfordert. Durken sagt, dass die Geschichtsbücher seiner Welt lehren, dass Eroberer oft als Freunde auftraten. Picard sagt, dass sie keine Eroberer sind. Wenn sie den Wunsch haben, dass sie gehen, dann würden sie gehen und nie zurückkehren. Er versichert, dass sie ihre oberste Direktive befolgen. Bei Gesprächen über eine offizielle Kontaktaufnahme zeigt der Kanzler jedoch wenig Interesse an einer solchen Freundschaft. Da helfen auch Picards Beteuerungen seiner friedlichen Absichten nichts. Picard sagt, dass es gefährlich wäre, eine Gesellschaft über Nacht mit neuer Technologie zu versorgen, da dies zu Kriegen führen könne. Durken stimmt ihm zu, ist aber völlig überwältigt. Jeden Abend geht er nach Hause und nimmt mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern das Abendessen ein. Er wird ihnen sagen müssen, dass er heute morgen das Zentrum des Universums war, heute abend ist er nur eine Stimme im Chor. Allerdings denkt er, dass es ein guter Tag war.
  
 
[[Datei:Riker wird von Lanel verführt.jpg|thumb|Riker wird von Lanel verführt.]]
 
[[Datei:Riker wird von Lanel verführt.jpg|thumb|Riker wird von Lanel verführt.]]
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==== Akt IV: Vertrauen ====
 
==== Akt IV: Vertrauen ====
[[Datei:Avel Durken auf der Enterprise.jpg|thumb|Kanzler Durken auf der ''Enterprise'']]
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[[Datei:Avel Durken auf der Enterprise.jpg|thumb|Kanzler Durken auf der ''Enterprise''.]]
 
Durken berichtet inzwischen Krola, Mirasta und anderen Ministern, dass sie Kontakt aufnehmen können. Durken sagt, dass er auf ihrem Schiff war und sie mit Gewalt zwingen könnten. Krola will jedoch verhindern, dass die Fremden sie infiltrieren und ausspionieren. Er behauptet, dass sie einen ihrer Spione erwischt hätten. Yale sagt, dass es Picards Erster Offizier, Commander Riker ist. Er wurde seit zwei Tagen vermisst und riet Picard nicht darüber zu reden, da sie die Reaktion fürchtete. Krola glaubt, dass sie Zwietracht gesät und ihre Jugend beeinflusst haben. Durken fragt, wo Riker jetzt ist. Krola antwortet, dass Riker ins Sigler-Hospital eingeliefert und behandelt wurde. Bei einem Fluchtversuch erlitt er schwere Kopfverletzungen und musste operiert werden. In einigen Stunden wird es wieder ansprechbar sein.
 
Durken berichtet inzwischen Krola, Mirasta und anderen Ministern, dass sie Kontakt aufnehmen können. Durken sagt, dass er auf ihrem Schiff war und sie mit Gewalt zwingen könnten. Krola will jedoch verhindern, dass die Fremden sie infiltrieren und ausspionieren. Er behauptet, dass sie einen ihrer Spione erwischt hätten. Yale sagt, dass es Picards Erster Offizier, Commander Riker ist. Er wurde seit zwei Tagen vermisst und riet Picard nicht darüber zu reden, da sie die Reaktion fürchtete. Krola glaubt, dass sie Zwietracht gesät und ihre Jugend beeinflusst haben. Durken fragt, wo Riker jetzt ist. Krola antwortet, dass Riker ins Sigler-Hospital eingeliefert und behandelt wurde. Bei einem Fluchtversuch erlitt er schwere Kopfverletzungen und musste operiert werden. In einigen Stunden wird es wieder ansprechbar sein.
  
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Picard beamt zum Kanzler und dieser sagt, dass Picard mehr weiß, als er. Er eröffnet ihm, dass sie Commander Riker gefunden haben. Picard sagt, dass Mirasta es für einen großen Fehler hielt, darüber zu reden. Durken sagt, dass Yale schon die Verantwortung übernommen hat. Picard sagt, dass es eine gefährliche Mission ist, den Ersten Kontakt herzustellen. Vor Jahrhunderten führte ein Erster Kontakt mit dem Klingonenreich zu einem jahrzehntelangen Krieg. Damals haben sie entschieden Beobachtungen durchzuführen, bevor sie Kontakt aufnehmen. Es war ein kontroverser Beschluss, jedoch denkt er, dass dadurch mehr Probleme gelöst als geschaffen wurden. Durken sagt, dass eine vollständige Information nach dem Kontakt lieber gewesen wäre. Picard sagt, dass er es auf anderen Welten eher gesagt hätte, doch hier wiesen ihre Berichte darauf hin, dass selbst Beobachtungen als ein Akt der Aggression aufgefasst worden wären. Picard hoffte Riker zu finden, bevor sie ihn enttarnten, damit ihre erste Begegnung nicht zu kompliziert würde. Dies war ein Fehler. Durkin bejaht dies, sagt aber auch, dass er ihn anstelle von Picard vielleicht auch gemacht habe. Irgendwie gefällt es ihm, dass sie Fehler machen, wie jeder Mensch. Er will später darüber reden. Picard lässt sich nun wieder auf die ''Enterprise'' beamen.
 
Picard beamt zum Kanzler und dieser sagt, dass Picard mehr weiß, als er. Er eröffnet ihm, dass sie Commander Riker gefunden haben. Picard sagt, dass Mirasta es für einen großen Fehler hielt, darüber zu reden. Durken sagt, dass Yale schon die Verantwortung übernommen hat. Picard sagt, dass es eine gefährliche Mission ist, den Ersten Kontakt herzustellen. Vor Jahrhunderten führte ein Erster Kontakt mit dem Klingonenreich zu einem jahrzehntelangen Krieg. Damals haben sie entschieden Beobachtungen durchzuführen, bevor sie Kontakt aufnehmen. Es war ein kontroverser Beschluss, jedoch denkt er, dass dadurch mehr Probleme gelöst als geschaffen wurden. Durken sagt, dass eine vollständige Information nach dem Kontakt lieber gewesen wäre. Picard sagt, dass er es auf anderen Welten eher gesagt hätte, doch hier wiesen ihre Berichte darauf hin, dass selbst Beobachtungen als ein Akt der Aggression aufgefasst worden wären. Picard hoffte Riker zu finden, bevor sie ihn enttarnten, damit ihre erste Begegnung nicht zu kompliziert würde. Dies war ein Fehler. Durkin bejaht dies, sagt aber auch, dass er ihn anstelle von Picard vielleicht auch gemacht habe. Irgendwie gefällt es ihm, dass sie Fehler machen, wie jeder Mensch. Er will später darüber reden. Picard lässt sich nun wieder auf die ''Enterprise'' beamen.
  
An einem Telefon wird [[Berel|der Arzt]] abberufen. Nachdem er aufgelegt hat, sagt er Nilrem, dass dieser nun der Direktor des Krankenhauses ist. Dann geht er. Kroda befiehlt nun Nilrem, Riker aufzuwecken.
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An einem Telefon wird [[Berel|der Arzt]] abberufen. Nachdem er aufgelegt hat, sagt er Nilrem, dass dieser nun der Direktor des Krankenhauses ist. Dann geht er. Kroda befiehlt nun Nilrem Riker aufzuwecken.
  
 
==== Akt V: Fanatischer Traditionalismus ====
 
==== Akt V: Fanatischer Traditionalismus ====
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Riker wird von Krola verhört. Dieser fragt, wieso friedliche Leute tödliche Waffen entwickeln. Krola demonstriert den Phaser und schießt auf einen Ständer. Krola sagt, dass selbst wenn die Absichten der Föderation friedlich sind, sie das Ende seiner gewohnten Lebensart bedeuten. Dies werde er nicht zulassen. Möglicherweise würde Durken Rikers Leute mit offenen Armen und geschlossenen Augen willkommen heißen. Er müsse ihn zwingen eine  anderen Weg einzuschlagen. Daher drückt er Riker den Phaser in die Hand und drückt ab, weil Riker zu schwach ist, es zu verhindern. Eine Frau findet Krola am Boden liegend vor. Ein Arzt glaubt, dass der Fremde Krola erschossen hat. Die Frau lässt ein Hochfrequenz-Ladegerät. Da materialisieren sich [[Worf]], Dr. [[Beverly Crusher]] und ein Sanitäter. Dr. Crusher sagt, dass sie keine Angst haben sollen und sie Ärztin ist. Diese sagt, dass Riker Krola umgebracht habe. Dr. Crusher ruft Picard. Riker sei dem Tode nahe, kaum noch Gehirnaktivität. Er müsse sofort auf die ''Enterprise''. Außerdem sei hier noch ein malcorianischer Mann mit einer Phaserwunde im Brustbereich. Sie muss ihn auch behandeln. Durken stimmt nickend zu.
 
Riker wird von Krola verhört. Dieser fragt, wieso friedliche Leute tödliche Waffen entwickeln. Krola demonstriert den Phaser und schießt auf einen Ständer. Krola sagt, dass selbst wenn die Absichten der Föderation friedlich sind, sie das Ende seiner gewohnten Lebensart bedeuten. Dies werde er nicht zulassen. Möglicherweise würde Durken Rikers Leute mit offenen Armen und geschlossenen Augen willkommen heißen. Er müsse ihn zwingen eine  anderen Weg einzuschlagen. Daher drückt er Riker den Phaser in die Hand und drückt ab, weil Riker zu schwach ist, es zu verhindern. Eine Frau findet Krola am Boden liegend vor. Ein Arzt glaubt, dass der Fremde Krola erschossen hat. Die Frau lässt ein Hochfrequenz-Ladegerät. Da materialisieren sich [[Worf]], Dr. [[Beverly Crusher]] und ein Sanitäter. Dr. Crusher sagt, dass sie keine Angst haben sollen und sie Ärztin ist. Diese sagt, dass Riker Krola umgebracht habe. Dr. Crusher ruft Picard. Riker sei dem Tode nahe, kaum noch Gehirnaktivität. Er müsse sofort auf die ''Enterprise''. Außerdem sei hier noch ein malcorianischer Mann mit einer Phaserwunde im Brustbereich. Sie muss ihn auch behandeln. Durken stimmt nickend zu.
  
Auf der Krankenstation behandelt Dr. Crusher Krola. Picard, Durken und Yale treten ein und die Ärztin berichtet ihnen, dass beide wieder gesund werden. Sie kamen gerade noch rechtzeitig, um Riker zu retten. Durken fragt nach Krola. Crusher antwortet, dass dieser nie wirklich in Gefahr war. Der Phaser stand auf Betäubung. Picard sagt, dass es eine Defensivwaffe ist. Aufgrund des Einschlagwinkels, denkt sie, dass Krolas linke Hand am Phaser war, als er abgefeuert wurde. Durken meint, dass sie also um die Waffe gekämpft haben. Crusher antwortet, dass Riker nicht einmal fähig war, an einen Kampf zu denken. Yale sagt, dass Krola also als Märtyrer erscheinen wollte. Durken fasst Krolas Hand und dieser wacht auf. Er sagt seinem törichten, alten Freund, dass sie an Bord des Raumschiffes sind. Krola appelliert, dass er nicht nach einer Beziehung mit ihnen streben dürfe. Durken hat dies auch erkannt.
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Auf der Krankenstation behandelt Dr. Crusher Krola. Picard, Durken und Yale treten ein und die Ärztin berichtet ihnen, dass beide wieder gesund werden. Sie kamen gerade noch rechtzeitig, um Riker zu retten. Durken fragt nach Krola. Crusher antwortet, dass dieser nie wirklich in Gefahr war. Der Phaser stand auf Betäubung. Picard sagt, dass es eine Defensivwaffe ist. Aufgrund des Einschlagwinkels, denkt sie, dass Krolas linke Hand am Phaser war, als er abgefeuert wurde. Durken meint, dass sie also um die Waffe gekämpft haben. Crusher antwortet, dass Riker nicht einmal fähig war, an einen Kampf zu denken. Yale sagt, dass Krola also als Märtyrer erscheinen wollte. Durken fasst Krolas Hand und dieser wacht auf. Er sagt seinem törrichten, alten Freund, dass sie an Bord des Raumschiffes sind. Krola appelliert, dass er nicht nach einer Beziehung mit ihnen streben dürfe. Durken hat dies auch erkannt.
  
[[Datei:Mirasta Yale bittet auf der Enterprise bleiben zu dürfen.jpg|thumb|Mirasta Yale bittet, auf der ''Enterprise'' bleiben zu dürfen.]]
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[[Datei:Mirasta Yale bittet auf der Enterprise bleiben zu dürfen.jpg|thumb|Mirasta Yale bittet auf der ''Enterprise'' bleiben zu dürfen.]]
 
In Picards Raum sagt Durken Mirasta, dass sich auch sein Inneres gegen diese Entscheidung sträubt. Aber sein Volk sei nicht bereit, Fremde aus dem Weltraum zu akzeptieren. Die Zwischenfälle im Krankenhaus und vor allem Krola beweisen dies. Sie müssten die Entwicklung entschleunigen und den Malcorianern die Chance geben zur Gegenwart aufzuschließen, bevor sie in die Zukunft weiterziehen. Mirasta sagt, dass sie darauf vorbereitet sein müssen, wenn sie auf Wesen im Weltraum stoßen. Durken sagt, dass das Warpprogramm vorerst verschoben wird. Sie werden mehr Mittel auf soziale Entwicklung und Bildung verwenden, um das Volk auf die Zukunft einzustellen. Yale ist völlig anderer Meinung, was Durken bewusst ist. Dann wendet er sich an Picard und muss ihn bitten, zu gehen. Picard sagt, dass es seine Entscheidung ist, auch wenn er es bedauert. Durken sagt, dass sie ein Volk mit großem Potenzial sind. Wenn sie in Zukunft den Weltraum durchfliegen wollen, müssen sie sich damit anfreunden, dass sie nicht im Zentrum des Weltalls stehen. Picard fragt, wie er es geheim halten will. Durken sagt, ass man diese Geschichten noch lange erzählen wird, die Regierung wird einer Verschwörung beschuldigt, einige Leute werden ihre Geschichten erzählen und sie niederschreiben, aber dann werden sich die Leute umdrehen und wieder ihren alltäglichen Beschäftigungen nachgehen. Die Malcorianer werden es vergessen. Yale denkt, dass er Recht hat. Daher bittet sie Picard sie mitzunehmen. Durken sagt, dass er ihrem Forscherdrang einen Riegel vorschieben muss. Picard sagt, dass sie vielleicht nicht zurückkehren, solange sie lebt. Doch Yale ist entschlossen mitzukommen. Picard ruft Worf in seinen Raum und lässt Kanzler Durken zum Transporterraum begleiten. Ministern Yale soll er ein Quartier zuweisen. Sie wird an Bord bleiben, bis sie nach Malcor zurückkehren. Durken sagt zum Abschied, dass sie dann vielleicht beide da sein werden, um dies zu feiern.
 
In Picards Raum sagt Durken Mirasta, dass sich auch sein Inneres gegen diese Entscheidung sträubt. Aber sein Volk sei nicht bereit, Fremde aus dem Weltraum zu akzeptieren. Die Zwischenfälle im Krankenhaus und vor allem Krola beweisen dies. Sie müssten die Entwicklung entschleunigen und den Malcorianern die Chance geben zur Gegenwart aufzuschließen, bevor sie in die Zukunft weiterziehen. Mirasta sagt, dass sie darauf vorbereitet sein müssen, wenn sie auf Wesen im Weltraum stoßen. Durken sagt, dass das Warpprogramm vorerst verschoben wird. Sie werden mehr Mittel auf soziale Entwicklung und Bildung verwenden, um das Volk auf die Zukunft einzustellen. Yale ist völlig anderer Meinung, was Durken bewusst ist. Dann wendet er sich an Picard und muss ihn bitten, zu gehen. Picard sagt, dass es seine Entscheidung ist, auch wenn er es bedauert. Durken sagt, dass sie ein Volk mit großem Potenzial sind. Wenn sie in Zukunft den Weltraum durchfliegen wollen, müssen sie sich damit anfreunden, dass sie nicht im Zentrum des Weltalls stehen. Picard fragt, wie er es geheim halten will. Durken sagt, ass man diese Geschichten noch lange erzählen wird, die Regierung wird einer Verschwörung beschuldigt, einige Leute werden ihre Geschichten erzählen und sie niederschreiben, aber dann werden sich die Leute umdrehen und wieder ihren alltäglichen Beschäftigungen nachgehen. Die Malcorianer werden es vergessen. Yale denkt, dass er Recht hat. Daher bittet sie Picard sie mitzunehmen. Durken sagt, dass er ihrem Forscherdrang einen Riegel vorschieben muss. Picard sagt, dass sie vielleicht nicht zurückkehren, solange sie lebt. Doch Yale ist entschlossen mitzukommen. Picard ruft Worf in seinen Raum und lässt Kanzler Durken zum Transporterraum begleiten. Ministern Yale soll er ein Quartier zuweisen. Sie wird an Bord bleiben, bis sie nach Malcor zurückkehren. Durken sagt zum Abschied, dass sie dann vielleicht beide da sein werden, um dies zu feiern.
  
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