Bearbeiten von „Eine sonderbare Kombination“

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[[Datei:Damar_hilft_Worf_Ezri_Flucht.jpg|thumb|Damar erschießt die Jem'Hadar und verhilft Worf und Ezri zur Flucht]]
 
[[Datei:Damar_hilft_Worf_Ezri_Flucht.jpg|thumb|Damar erschießt die Jem'Hadar und verhilft Worf und Ezri zur Flucht]]
Am nächsten Tag ist Worf schon wach, während Ezri auf dem Boden liegt und schläft. Während er wartet, erklärt der Klingone, dass die Frau recht hat. Die Aussage weckt die Frau auf und sie will wissen, was genau Worf sagen will. Nun gesteht der Mann, dass er sie nicht so liebt, wie er Jadzia liebte. Nachdem Dax sich aufgerichtet hat, entgegnet sie, dass das kein [[Verbrechen]] ist. Doch für Worf ist es nicht so einfach. Er ist der Meinung, dass er sich selbst entehrt hat. Zwar ist ihm bewusst, dass er diese Aussage sehr oft trifft, allerdings hält er es in dem Fall für angemessen. Ihm war schon in dem Moment, als sie auf die Station kam, klar, dass sie nicht Jadzia ist. Aber gleichzeitig wusste er auch, dass ein Teil von Jadzia noch in ihr lebt. Auf Goralis III, so Worf, ließ er es dann schließlich zu, dass er Jadzia an Stelle von Ezri sah. Sofort erklärt Dax, dass sie es auch so empfand. Sie berichtet, dass der Teil, der seine Frau war, ihm unbedingt nahe sein wollte. Dann gibt Worf zu, dass ihm bewusst ist, dass Jadzia ein anderes Verhältnis zur körperlichen Liebe hatte als er und es für sie vieles bedeuten konnte. Für ihn selbst, so der Klingone, ist die körperliche Liebe ein zutiefst spiritueller Akt. Er macht sich Vorwürfe, dass seine Motive auf Goralis nicht spirituell waren. Er hält sein Handeln für unwürdig. Doch Ezri erinnert ihn daran, dass sie weder [[Gott|Götter]] noch Propheten sind und deshalb auch Fehler machen. Dann versichert sie dem Klingonen, dass sie keine Ahnung hatte, was sie für Julian empfindet. Worf entgegnet, dass er ihr glaubt und versichert, dass er weder gegen sie, noch gegen Dr. Bashir einen Groll hegt. Das freut die Trill und beide versichern sich, dass sie Freunde bleiben werden. Allerdings ist ihnen auch bewusst, dass sie sich nun nur noch hinrichten lassen müssen. In diesem Moment kommt Damar in Begleitung von zwei Jem'Hadar in die Zelle. Worf und Ezri stehen auf und verlassen die Arrestzelle. Die Jem'Hadar konzentrieren sich auf die beiden Gefangenen, während Damar etwas zurückbleibt. Als sich die Gruppe auf den Weg macht, schießt Damar die beiden Jem'Hadar nieder. Während Worf und Dax sich verwundert umdrehen, gibt der Cardassianer ihnen die Waffen der Jem'Hadar und erklärt, dass ein [[cardassianisches Patrouillenschiff]] an [[Startrampe|Startrampe 3A]] auf sie wartet. Weiter berichtet er, dass der [[Computer]] alle Informationen hat, um sie an den [[Sicherheitskontrolle|Sicherheitskontrollpunkten]] vorbei zu bringen. Ezri will wissen, weshalb Damar das alles macht. Der entgegnet, dass er möchte, dass die beiden der Föderation mitteilen, dass sie einen Alliierten auf Cardassia haben. Worf ist davon nicht überzeugt und will wissen, weshalb sie das tun sollen. Doch statt eine Erklärung zu geben, entgegnet der Cardassianer, dass sie ihm entweder trauen oder sich exekutieren lassen können. Das überzeugt Ezri und sie begibt sich mit Worf zu dem erwähnten Schiff.
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Am nächsten Tag ist Worf schon wach, während Ezri auf dem Boden liegt und schläft. Während er wartet, erklärt der Klingone, dass die Frau recht hat. Die Aussage weckt die Frau auf und sie will wissen, was genau Worf sagen will. Nun gesteht der Mann, dass er sie nicht so liebt, wie er Jadzia liebte. Nachdem Dax sich aufgerichtet hat, entgegnet sie, dass das kein [[Verbrechen]] ist. Doch für Worf ist es nicht so einfach. Er ist der Meinung, dass er sich selbst entehrt hat. Zwar ist ihm bewusst, dass er diese Aussage sehr oft trifft, allerdings hält er es in dem Fall angemessen. Ihm war schon in dem Moment, als sie auf die Station kam klar, dass sie nicht Jadzia ist. Aber gleichzeitig wusste er auch, dass ein Teil von Jadzia noch in ihr lebt. Auf Goralis III, so Worf, ließ er es dann schließlich zu, dass er Jadzia an Stelle von Ezri sah. Sofort erklärt Dax, dass sie es auch so empfand. Sie berichtet, dass der Teil, der seine Frau war, ihm unbedingt nahe sein wollte. Dann gibt Worf zu, dass ihm bewusst ist, dass Jadzia ein anderes Verhältnis zur körperlichen Liebe hatte, als er und es für sie vieles bedeuten konnte. Für ihn selbst, so der Klingone, ist die körperliche Liebe ein zutiefst spiritueller Akt. Er macht sich Vorwürfe, dass seine Motive auf Goralis nicht spirituell waren. er hält sein Handeln für unwürdig. Doch Ezri erinnert ihn daran, dass sie weder [[Gott|Götter]], noch Prophten sind und deshalb auch Fehler machen. Dann versichert sie dem Klingonen, dass sie keine Ahnung hatte, was sie für Julian empfindet. Worf entgegnet, dass er ihr glaubt und versichert, dass sie weder gegen sie, noch gegen Dr. Bashir einen Großß hegt. Das freut die Trill und beide versichern sich, dass sie Freunde bleiben werden. Allerdings ist ihnen auch bewusst, dass sie sich nun nur noch hinrichten lassen müssen. In diesem Moment kommt Damar in Begleitung von zwei Jem'Hadar in die Zelle. Worf und Ezri stehen auf und verlassen die Arrestzelle. Die Jem'Hadar konzentrieren sich auf die beiden Gefangenen, während Damar etwas zurückbleibt. Als sich die Gruppe auf den Weg macht, schießt Damar die beiden Jem'Hadar nieder. Während Worf und Dax sich verwundert umdrehen, gibt der Cardassianer ihnen die Waffen der Jem'Hadar und erklärt, dass ein [[cardassianisches Patrouillenschiff]] an [[Startrampe|Startrampe 3A]] auf sie wartet. Weiter berichtet er, dass der [[Computer]] alle Informationen hat, um sie an den [[Sicherheitskontrolle|Sicherheitskontrollpunkten]] vorbei zu bringen. Ezri will wissen, weshalb Damar das alles macht. Der entgegnet, dass er möchte, dass die beiden der Föderation mitteilen, dass sie einen Alliierten auf Cardassia haben. Worf ist davon nicht überzeugt und will wissen, weshalb sie das tun sollen. Doch anstatt eine Erklärung zu geben, entgegnet der Cardassianer, dass sie ihm entweder trauen oder sich exekutoeren lassen können. Das überzeugt Ezri und sie begibt sich mit Worf zu dem erwähnten Schiff.
  
Als Weyoun von der Flucht von Worf und Dax erfährt, ist er erbost und will wissen, wie das passieren konnte. Damar entgegnet, dass es Weyoun selbst war, der den Jem'Hadar die Verantwortung über den Zellenbereich gab. Unterdessen will Thot Gor wissen, ob dies normale Zustände sind. Das verneint Weyoun natürlich. Dann meldet sich auch noch die Gründerin. Weyoun wird klar, dass er ihr von der Flucht der Gefangenen berichten muss. Doch Damar ist sich sicher, dass sie es verstehen wird. Sollte dies jedoch nicht der Fall sein, so freut er sich schon, ''Weyoun 9'' kennenzulernen.
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Nachdem Weyoun von der Flucht von Worf und Dax erfährt, ist er erbost und will wissen, wie das passieren konnte. Damar entgegnet, dass es Weyoun selbst war, der den Jem'Hadar die Verantwortung über den Zellenbereich gab. Unterdessen will Thot Gor wissen, ob dies normale Zustände sind. Das verneint Weyoun natürlich. Dann meldet sich auch noch die Gründerin. Weyoun wird klar, dass er ihr von der Flucht der Gefangenen berichten muss. Doch Damar ist sich sicher, dass sie es verstehen wird. Sollte dies jedoch nicht der Fall sein, so freut er sich schon, ''Weyoun 9'' kennenzulernen.
  
 
[[Datei:Winn_wechselt_die_Seiten.jpg|thumb|Winn wechselt die Seiten]]
 
[[Datei:Winn_wechselt_die_Seiten.jpg|thumb|Winn wechselt die Seiten]]
Auf Deep Space 9 kündigt Solbor der Kai die erneute Ankunft von Anjohl Tennan an, der behauptet, sie hätte ihn zu sich bestellt. Winn bittet den Ranjen, den Besucher hereinzuschicken, woraufhin der angebliche Bajoraner den Raum betritt. Solbor selbst verlässt das Quartier der Kai. Nachdem die beiden alleine sind, berichtet die Kai, wie sie das erste Mal das Tor zum [[Himmlischer Tempel|Himmlischen Tempel]] vom [[Promenadendeck]] aus sah. Dabei, so gibt sie an, waren alle um sie herum voller Ehrfurcht und erzählten, dass sie spüren konnten, wie die Liebe der Propheten über sie kam. Nach einer kurzen Pause gesteht sie, dass sie selbst gar nichts spürte. Dabei, so gibt sie zu, lächelte sie und tat so, als ob sie es auch spürte, da es von ihr erwartet wurde. Zudem erklärt Winn, dass die Propheten niemals zu ihr gesprochen hatten und ihr auch nie Führung anboten. Aus diesem Grund sieht sie es auch nicht ein, dass sie als Kai zurücktreten soll, um von ihnen gesegnet zu werden. Dann erklärt sie, dass sie zu hart gearbeitet und zu viel aufgegeben hat, um dies nun aufzugeben. Dem stimmt Anjohl zu und er erklärt, dass gnädige Götter solche Opfer nicht von ihren Kindern verlangen würden. Winn sieht das auch so und ist empört darüber, dass die Propheten sich von ihr abgewandt haben, nach allem, was sie für sie getan hatte. Auch der Mann glaubt, dass die Propheten ihrer nicht würdig sind. Winn fügt an, dass sie sehr geduldig ist. Doch diese Geduld, so die Kai, ist nun vorüber. Sie will nicht weiter Göttern dienen, die nichts zurückgeben. Aus diesem Grund ist sie bereit, den Weg der Pah-Geister zu gehen. Anjohl versichert, dass er den Weg mit ihr gehen will und er erklärt, dass sich niemand gegen sie stellen soll. Winn selbst warnt, dass die Föderation, deren [[Marionette|Vedekmarionetten]], sowie die falschen Götter und ihr sogenannter Abgesandter, von einem Sturm hinweggefegt werden.
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Auf Deep Space 9 kündigt Solbor der Kai die erneute Ankunft von Anjohl Tennan an, der behauptet sie hätte ihn zu sich bestellt. Winn bittet den Ranjen, den Besucher hereinzuschicken, woraufhin der angebliche Bajoraner den Raum betritt. Solbor selbst verlässt das Quartier der Kai. Nachdem die beiden alleine sind, berichtet die Kai wie sie das erste Mal das Tor zum [[Himmlischer Tempel|Himmlischen Tempel]] vom [[Promenadendeck]] aus sah. Dabei, so gibt sie an, waren alle um sie herum voller Ehrfurcht und erzählten, dass sie spüren konnten, wie die Liebe der Propheten über sie kam. Nach einer kurzen Pause gesteht sie, dass sie selbst gar nichts spürte. Dabei, so gibt sie zu, lächstelte sie und tat so, als ob sie es auch spürte, da es von ihr erwartet wurde. Zudem erklärt Winn, dass die Propheten niemals zu ihr gesprochen hatten und ihr auch nie Führung anboten. Aus diesem Grund sieht sie es auch nicht ein, dass sie als Kai zurücktreten soll, um von ihnen gesegnet zu werden. Dann erklärt sie, dass sie zu hart gearbeitet und zu viel aufgegeben hat, um dies nun aufzugeben. Dem stimmt Anjohl zu und er erklärt, dass gnädige Götter solche Opfer nicht von ihren Kindern verlangen würden. Winn sieht das auch so und ist empört darüber, dass die Propheten sich von ihr abgewandt haben, nach allem, was sie für sie getan hatte. Auch der Mann glaubt, dass die Propheten ihrer nicht würdig sind. Winn fügt an, dass sie sehr geduldig ist. Doch diese Geduld, so die Kai, ist nun vorüber. Sie will nicht weiter Göttern dienen, die nichts zurückgeben. Aus diesem Grund ist sie bereit, den Weg der Pah-Geister zu gehen. Anjohl versichert, dass er den Weg mit ihr gehen will und er erklärt, dass sich niemand gegen sie stellen soll. Winn selbst warnt, dass die Föderation, deren [[Marionette|Vedekmarionetten]], sowie die falschen Götter und ihr sogenannter Abgesandter, von einem Sturm hinweggefegt werden.
  
 
:''[[Im Angesicht des Bösen|Fortsetzung]] folgt…''
 
:''[[Im Angesicht des Bösen|Fortsetzung]] folgt…''
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