Bearbeiten von „Eine sonderbare Kombination“

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Verzweifelt sitzt die Kai auf dem Boden ihres Quartiers. Sie versucht die Propheten von ihren guten Absichten zu überzeugen und erklärt, dass sie alles tun wird, was sie verlangen. Da die Antwort jedoch ausbleibt, fragt sich Winn, ob die Propheten ihr nichts zu sagen haben oder ob sie so anstößig für sie ist, dass sie für sie nicht einmal existiert. Sie ist jedoch sicher, dass es noch etwas gibt, was sie tun kann, um zu beweisen, dass sie der Liebe der Propheten würdig ist.
 
Verzweifelt sitzt die Kai auf dem Boden ihres Quartiers. Sie versucht die Propheten von ihren guten Absichten zu überzeugen und erklärt, dass sie alles tun wird, was sie verlangen. Da die Antwort jedoch ausbleibt, fragt sich Winn, ob die Propheten ihr nichts zu sagen haben oder ob sie so anstößig für sie ist, dass sie für sie nicht einmal existiert. Sie ist jedoch sicher, dass es noch etwas gibt, was sie tun kann, um zu beweisen, dass sie der Liebe der Propheten würdig ist.
  
Später in der [[Nacht]] meldet sich die Kai bei Kira, die in [[Kira Nerys' Quartier|ihrem Quartier]] [[Schlaf|schläft]]. Winn wirkt inzwischen gefasst und bittet Kira, in ihr Quartier zu kommen. Natürlich sagt die Frau zu und macht sich gleich auf den Weg.
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Später in der [[Nacht]] meldet sich die Kai bei Kira, die in [[Kira Nerys' Quartier|ihrem Quartier]] [[schlafen|schläft]]. Winn wirkt inzwischen gefasst und bittet Kira, in ihr Quartier zu kommen. Natürlich sagt die Frau zu und macht sich gleich auf den Weg.
  
 
[[Datei:Kira_fordert_Winn_auf_Amt_abzugeben.jpg|thumb|Kira denkt, Winn solle vom Amt der Kai zurücktreten]]
 
[[Datei:Kira_fordert_Winn_auf_Amt_abzugeben.jpg|thumb|Kira denkt, Winn solle vom Amt der Kai zurücktreten]]
Kurze Zeit später kündigt Solbor Kira bei der Kai an. Winn bittet Kira herein und bietet ihr einen Platz zum Sitzen an. Dann bedankt sich die Frau dafür, dass Kira zu so später Stunde noch zu ihr kam. Die wiederum will wissen, was sie für die Kai tun kann. Winn holt etwas weiter aus und erklärt, dass sie immer spürte, dass Kira nicht ganz einverstanden war, wie sie sich als Kai verhielt. Zudem ist ihr bewusst, dass die Frau glaubt, sie würde ihre eigenen Interessen über das spirituelle Wohl des Volkes stellen. Dann gibt sie zu, dass sie diese Einstellung wohl mittlerweile selbst teilt. Unter Tränen gesteht Winn, dass sie von dem Weg der Propheten abgekommen ist. Kira ist überrascht, woraufhin die Kai entgegnet, dass sie keine Vorstellung von dem hat, was mit ihr los ist. Nun erklärt die Colonel, dass sie, als sie hörte, dass Winn eine Vision der Propheten hatte, betete, sie würde sich ändern. Die Kai versichert sofort, dass sie sich ändern will und alles zu tun bereit ist, um die Vergebung der Propheten zu verdienen. Allerdings glaubt sie, dass es dafür schon zu spät ist. Das sieht Kira jedoch anders. Sie glaubt, dass man das Schlimmste in einem selbst irgendwann besiegen kann. Das macht der Kai Hoffnung und sie will wissen, wie sie das schaffen kann. Kira entgegnet jedoch, dass sie kein [[Vedek]] ist. Sie glaubt jedoch, dass Winn unbedingt die Dinge, die sie in die Irre leiteten, ablegen muss. Dazu gehören für Kira auch ihre [[Eifersucht]] und ihr [[Ehrgeiz]]. Das sieht Winn ein und sie glaubt, sie ist bereit dafür und sie will den Versuchungen der Macht entsagen. Das findet Kiras Zustimmung. Sie empfiehlt der Kai, sich davon abzuwenden und den Propheten zuzuwenden. Winn versichert, dass sie alles tun wird, um zu zeigen, dass sie der Propheten würdig ist. Kira ist zuversichtlich, dass sich alles ändern wird, wenn die Frau vom Amt der Kai zurücktritt. Das irritiert Winn und sie fragt verwundert, weshalb sie von ihrem Amt zurücktreten soll, da Bajor sie braucht. Darauf entgegnet Kira, dass der Besitz von Macht sie auf den falschen Weg führte. Doch das sieht Winn anders. Sie will sich zwar ändern, geht aber davon aus, dass sie den Propheten besser dienen kann, wenn sie Kai bleibt. Die Kai ist sich sicher, dass die Propheten ihr gesagt hätten, dass sie zurücktreten soll, wenn sie das von ihr verlangen würden. Allerdings erinnert Kira sie daran, dass sie nicht immer Worte benutzen, um ihren Wunsch zu äußern, sondern indem sie die Herzen berühren. Sie ist sich jedoch auch sicher, dass Winn wüsste, wenn die Propheten das getan hätten. Fast flehend erklärt Winn, dass sie von Bajor gebraucht wird. Kira versteht und verabschiedet sich von der Kai. Dann verlässt sie das Quartier.
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Kurze Zeit später kündigt Solbor Kira bei der Kai an. Winn bittet Kira herein und bietet ihr einen Platz zum Sitzen an. Dann bedankt sich die Frau dafür, dass Kira zu so später Stunde noch zu ihr kam. Die wiederum will wissen, was sie für die Kai tun kann. Winn hohlt etwas weiter aus und erklärt, dass sie immer spürte, dass Kira nicht ganz einverstanden war, wie sie sich als Kai verhielt. Zudem ist ihr bewusst, dass die Frau glaubt, sie würde ihre eigeen Interessen über das spirituelle Wohl des Volkes zu stellen. Dann gibt sie zu, dass sie diese Einstellung wohl mittlerweile selbst teilt. Unter Tränen gesteht Winn, dass sie von dem Weg der Propheten abgekommen ist. Kira ist überrascht, woraufhin die Kai entgegnet, dass sie keine Vorstellung von dem hat, was mit ihr los ist. Nun erklärt die Colonel, dass sie, als sie hörte, dass Winn eine Vision der Propheten hatte, betete, sie würde sich ändern. Die Kai versichert sofort, dass sie sich ändern will und alles zu tun bereit ist, um die Vergebung der Propheten zu verdienen. Allerdings glaubt sie, dass es dafür schon zu spät ist. Das sieht Kira jedoch anders. Sie glaubt, dass man das Schlimmste in einem selbst irgendwann besiegen kann. Das macht der Kai Hoffnung und sie will wissen, wie sie das schaffen kann. Kira entgegnet jedoch, dass sie kein [[Vedek]] ist. Sie glaubt jedoch, dass Winn unbedingt die Dinge, die sie in die Irre leiteten, ablegen muss. Dazu gehören für Kira auch ihre [[Eifersucht]] und ihr [[Ehrgeiz]]. Das sieht Winn ein und sie glaubt, sie ist bereit dafür und sie will den Versuchungen der Macht entsagen. Das findet Kiras Zustimmung. Sie empfiehlt der Kai, sich davon abzuwenden und den Propheten zuzuwenden. Winn versichert, dass sie alles tun wird, um zu zeigen, dass sie der Propheten würdig ist. Kira ist zuversichtlich, dass sich alles ändern wird, wenn die Frau vom Amt der Kai zurücktritt. Das irritiert Winn und sie fragt verwundert, weshalb sie von ihrem Amt zurücktreten soll, da Bajor sie braucht. Darauf entgegnet Kira, dass der Besitz von Macht sie auf den falschen Weg führte. Doch das sieht Winn anders. Sie will sich zwar ändern, geht aber davon aus, dass sie den Propheten besser dienen kann, wenn sie Kai bleibt. Die Kai ist sich sicher, dass die Propheten ihr gesagt hätten, dass sie zurücktreten soll, wenn sie das von ihr verlangen würden. Allerdings erinnert Kira sie daran, dass sie nicht immer Worte benutzen, um ihren Wunsch zu äußern, sondern indem sie die Herzen berühren. Sie ist sich jedoch auch sicher, dass Winn wüsste, wenn die Propheten das getan hätten. Fast flehend erklärt Winn, dass sie von Bajor gebraucht wird. Kira versteht und verabschiedet sich von der Kai. Dann verlässt sie das Quartier.
  
 
[[Datei:Weyoun_ignoriert_Damar.jpg|thumb|Weyoun ignoriert Damars Beschwerde]]
 
[[Datei:Weyoun_ignoriert_Damar.jpg|thumb|Weyoun ignoriert Damars Beschwerde]]
Im Hauptquartier des Dominion auf Cardassia ist Weyoun ausgelassener Stimmung, während er sich mit Thot Gor unterhält. Als Damar eintritt, empfiehlt er diesem, sich anzusehen, was der Breen gerade bezüglich der [[Romulaner|romulanischen]] [[Grenze]] herausgefunden hat. Der Vorta gibt an, dass sie es leider versäumten, aus Schwächen der romulanischen Verteidigung zu profitieren. Er glaubt, dass die romulanische [[Kolonie]] im [[Unroth-System]] sich für einen Angriff anbietet. Allerdings scheint das Damar nur wenig zu interessieren. Der Cardassianer sieht auf eine Konsole und ist entrüstet, da Septimus III gefallen ist und damit ein ganzer cardassianischer Orden mit 500.000 Soldaten ausgelöscht wurde. Läppisch entgegnet Weyoun, dass dies eine große Tragödie ist. Doch Damar lässt das nicht auf sich beruhen. Er erinnert Weyoun daran, dass er Verstärkung versprochen hat. Aber der Vorta sieht das anders. Er erinnert den Cardassianer, dass er nur versprach, sich darum zu kümmern. In seinen Augen wurde dies auch eingehalten, da das Opfer, das der Elfte Orden auf sich nahm, nicht umsonst ist. Dadurch, dass die Klingonen nun gezwungen sind, wertvolle Truppen zu binden, um einen wertlosen [[Planet]]en zu verteidigen sieht er das Dominion im Vorteil. Zwar stimmt Thot Gor dem zu, aber Damar sieht das ganz anders. Er ist erbost, dass Weyoun eine halbe Millionen loyale Cardassianer zum [[Tod]]e verurteilte. Weyoun nimmt das gelassen und erklärt, dass sie das Opfer sicher gerne auf sich nahmen, wenn sie so loyal waren, wie der Cardassianer behauptet. In seinen Augen gibt es kein größeres [[Opfer (Aufgabe)|Opfer]]. Doch auch das genügt Damar nicht und er will wissen, wie viele Opfer seinem Volk noch abverlangt werden. Weyoun reagiert erbost, da beim Dominion alle eine Einheit sind und nur den [[Gründer]]n dienen. Dies gilt für Vorta, Jem'Hadar und Breen, eben so wie für die Cardassianer. Deshalb müssen alle bereit sein, jedes Opfer auf sich zu nehmen, das die Gründer ihnen auferlegen. Damar will dem widersprechen, doch Damar wendet sich sofort ab, um sich von Thot Gor noch einmal die Pläne für das Unroth-System erklären zu lassen. Wütend verlässt der Cardassianer den Raum zum Unmut von Weyoun, der Gor wissen lässt, dass es immer schwerer wird, von Damar eine gute Arbeitsleistung zu erhalten. Dann wenden sich beide dem Plan des Breen zu.
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Im Hauptquartier des Dominion auf Cardassia ist Weyoun ausgelassener Stimmung, während er sich mit Thot Gor unterhält. Als Damar eintritt, empfiehlt er diesem, sich anzusehen, was der Breen ihm gerade bezüglich der [[Romulaner|romulanischen]] [[Grenze]] herausgefunden hat. Der Vorta gibt an, dass sie es leider versäumten, aus Schwächen der romulanischen Verteidigung zu provitieren. Er glaubt, dass die romulanische [[Kolonie]] im [[Unroth-System]] sich für einen Angriff anbietet. Allerdings scheint das Damar nur wenig zu interessieren. Der Cardassianer sieht auf eine Konsole und ist entrüstet, da Septimus III gefallen ist und damit ein ganzer cardassianischer Orden mit 500.000 Soldaten ausgelöscht wurde. Läppisch entgegnet Weyoun, dass dies eine große Tragödie ist. Doch Damar lässt das nicht auf sich beruhen. Er erinnert Weyoun, dass er Verstärkung versprochen hat. Aber der Vorta sieht das anders. Er ernninert den Cardassianer, dass er nur versprach, sich darum zu kümmern. In seinen Augen wurde dies auch eingehalten, da das Opfer, dass der Elfte Orden auf sich nahm nicht umsonst ist. Dadurch, dass die Klingonen nun gezwungen sind, wertvolle Truppen zu binden, um einen wertlosen [[Planet]]en zu verteidigen sieht er das Dominion im Vorteil. Zwar stimmt Thot Gor dem zu, aber Damar sieht das ganz anders. Er ist erbost, dass Weyoun eine halbe Millionen loyale Cardassianer zum [[Tod]]e verurteilte. Weyoun nimmt das gelassen und erklärt, dass sie das Opfer sicher gerne auf sich nahmen, wenn sie so loyal waren, wie der Cardassianer behauptet. In seinen Augen gibt es kein größeres [[Opfer (Aufgabe)|Opfer]]. Doch auch das genügt Damar nicht und er will wissen, wie viele Opfer seinem Volk noch abverlangt werden. Weyoun reagiert erbost, da beim Dominion alle eine Einheit sind und nur den [[Gründer]]n dienen. Dies gilt für Vorta, Jem'Hadar und Breen, eben so wie für die Cardassianer. Deshalb müssen alle bereit sein, jedes Opfer auf sich zu nehmen, was die Gründer ihnen auferlegen. Damar will dem widersprechen, doch Damar wendet sich sofort ab, um sich von Thot Gor noch einmal die Pläne für das Unroth-System erklären zu lassen. Wütend verlässt der Cardassianer den Raum zum Unmut von Weyoun, der Gor wissen lässt, dass es immer schwerer wird, von Damar eine gute Arbeitsleistung zu erhalten. Dann wenden sich beide dem Plan des Breen zu.
  
 
[[Datei:Damar_Spiegel.jpg|thumb|Damar kann sich selbst nicht mehr im Spiegel sehen]]
 
[[Datei:Damar_Spiegel.jpg|thumb|Damar kann sich selbst nicht mehr im Spiegel sehen]]
Zurück in seinem Quartier schüttet Damar sich wieder Kanar ein. Er trinkt das [[Glas]] aus und sieht dann angeekelt in den Spiegel an der Wand. Dann füllt er sich erneut ein Glas Kanar ein. Doch bevor er das Glas zum Trinken ansetzt, sieht er erneut in den Spiegel und trifft eine Entscheidung. Er schüttet den Kanar auf den Spiegel.
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Zurück in seinem Quartier schüttet Damar sich wieder Kanar ein. Er trinkt das [[Glas]] aus und sieht dann angeeckelt in den Spiegel an der Wand. Dann füllt er sich erneut ein Glas Kanar ein. Doch bevor er das Glas zum Trinken ansetzt, sieht er erneut in den Spiegel und trifft eine Entscheidung. Er schüttet den Kanar auf den Spiegel.
  
Während sich Worf um seine [[Wunde]] vom letzten Fluchtversuch kümmert, sinniert Ezri über die Leben des [[Dax (Symbiont)|Dax-Symbionten]]. Sie erklärt, dass er über 300 Jahre lebte und über die Erfahrung von 8 Leben verfügt. Da nun alles in einer Exekution auf Cardassia endet, so erklärt sie weiter, wird ihr Beitrag zu dem langen Leben darin bestehen, dass sie es beendet. Worf wendet ein, dass keine [[Ehre]] in Selbstmitleid zu finden ist. Genervt entgegnet Dax, dass sie genug von seinen klingonischen Sprüchen hat. Sie erinnert ihn daran, dass sie die Mission nur unternahm, um sein Leben zu retten. Ruhig entgegnet der Mann, dass er glaubt, ihre Motive waren nicht ehrenhaft. Erbost fragt Ezri nun, ob er wirklich glaubt, dass sie [[Befehl]]e missachten und ihr Leben riskieren würde, nur um ihn dann zu verführen. Sie erklärt, dass es nicht wirklich gut war. Das bringt Worfs Gemüt zum Überschäumen und er entgegnet, dass sie immer eine Spitze oder einen [[Scherz]] anbringen muss. Selbstsicher erinnert sie den Klingonen daran, dass es eine Zeit gab, in der er ihren Humor für eine liebenswerte Eigenschaft hielt. Sofort stellt Worf klar, dass es sich dabei nicht um sie, sondern um Jadzia handelte. Nun will die Frau wissen, ob er böse auf sie ist, weil sie etwas getan hat, oder weil sie nicht Jadzia ist. Worf beantwortet die Frage nicht, woraufhin Dax erkennt, dass genau das das Problem ist. Sie fragt, ob er sie liebt. Doch Worf weicht dem aus. Aber Dax lässt das nicht gelten. Nun versichert Worf, dass er seine Gefühle auf [[Goralis III]] deutlich gemacht hatte. Doch Ezri glaubt ihm nicht. Sie fragt, ob Worf sich vielleicht schuldig fühlt, da er für sie nicht die gleichen Gefühle empfindet, wie für Jadzia. Sie glaubt, dass beide auf Goralis III einen Fehler begingen und sie glaubt, dass man ihnen in dem Fall vergeben sollte. Doch erneut weicht Worf aus. Er empfiehlt, dass beide die Nacht damit verbingen sollten, sich auf das nächste Leben vorzubereiten und nicht mit dem Verarbeiten der Fehler aus dem jetzigen Leben.
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Während sich Worf um seine [[Wunde]] vom letzten Fluchtversuch kümmert, sinniert Ezri über die Leben des [[Dax (Symbiont)|Dax-Symbionten]]. Sie erklärt, dass er über 300 Jahre lebte und über die Erfahrung von 8 Leben verfügt. Da nun alles in einer Exekution auf Cardassia endet, so erklärt sie weiter, wird ihr Beitrag zu dem langen Leben darin bestehen, dass sie es beendet. Worf wendet ein, dass keine [[Ehre]] in Selbstmittleid zu finden ist. Genervt entgegnet Dax, dass sie genug von seinen klingonischen Sprüchen hat. Sie erinnert ihn daran, dass sie die Missin nur unternahm, um sein Leben zu retten. Ruhig entgegnet der Mann, dass er glaubt, ihre Motive waren nicht ehrenhaft. Erbost fragt Ezri nun, ob er wirklich glaubt, dass sie [[Befehl]]e missachten und ihr Leben riskieren würde, nur um ihn dann zu verführen. Sie erklärt, dass es nicht wirklich gut war. Das bringt Worfs Gemüt zum Überschäumen und er entgegnet, dass sie immer eine Spitze oder einen [[Scherz]] anbringen muss. Selbstsicher erinnert Sie den Klingonen daran, dass es eine Zeit gab, in der er ihren Humor für eine liebenswerte Eigenschaft hielt. Sofort stellt Worf klar, dass es sich dabei nicht um sie, sondern um Jadzia handelte. Nun will die Frau wissen, ob er bose auf sie ist, weil sie etwas getan hat, oder weil sie nicht Jadzia ist. Worf beantwortet die Frage nicht, woraufhin Dax erkennt, dass genau das das Problem ist. Sie fragt, ob er sie liebt. Doch Worf weicht dem aus. Aber Dax lässt das nicht gelten. Nun versichert Worf, dass er seine Gefühle auf [[Goralis III]] deutlich gemacht hatte. Doch Ezri glaubt ihm nicht. Sie fragt, ob Worf sich vielleicht schuldig fühlt, da er für sie nicht die gleichen Gefühle empfindet, wie für Jadzia. Sie glaubt, dass beide auf Goralis III einen Fehler begingen und sie glaubt, dass man ihnen in dem Fall vergeben sollte. Doch erneut weicht Worf aus. Er empfiehlt, dass beide die Nacht damit verbingen sollten, sich auf das nächste Leben vorzubereiten und nicht mit dem Verarbeiten der Fehler aus dem jetzigen Leben.  
  
 
==== Akt V: Ungeahnte Hilfe ====
 
==== Akt V: Ungeahnte Hilfe ====
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