Bearbeiten von „Ein kühner Plan“

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[[Datei:Geheimer_Kurier.jpg|thumb|Morn wird als Kurier eingesetzt]]
 
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Im Quark's vergnügen sich einige Cardassianer, während die Angestellten der Bar Gertänke an die Gäste verteilen. Quark selbst unterhält sich mit Kira und berichtet ihr von den Aussagen, die Damar ihm gegenüber getätigt hat. Erschrocken nimmt die Bajoranerin zur Kenntnis, dass das Minenfeld innerhalb einer Woche abgebaut werden soll. Quark versichert, dass die Aussage des Cardassianers kein leeres Geprahle war. Kira ist sich im Klaren, dass sie die Cardassianer aufhalten müssen, doch Quark erinnert sie daran, dass sie dabei in der Zelle landen könnten, wie sein Bruder. Er schlägt vor, dass sie erneut versuchen sollten zu Odo zu gelangen, um ihm mitzuteilen, was auf der Station vorgeht. Der Ferengi ist sich sicher, dass der Wechselbalg helfen kann. Doch Kira macht ihm klar, dass sie im Moment nicht mit ihm rechnen können, da sie zum einen nicht an ihn herankommen und er zum anderen zurzeit nicht helfen würde. Nun sieht Quark nur noch einen Ausweg. Sie müssen die Sternenflotte warnen. Kira will wissen, wie er dies anstellen will. Doch der Ferengi hat keine Ahnung und hofft, dass sie als ehemalige [[Terrorist]]in eine Idee hat. In diesem Moment kommt [[Jake Sisko|Jake]] hinzu und er erkennt, dass sie bisher keinen Erfolg hatten, Rom aus dem Gefängnis zu holen. Quark lässt ihn wissen, dass die Neuigkeiten immer schlechter werden. Doch der Junge entgegnet, dass nicht alles furchtbar ist. Mit ernster Miene entgegnet Kira, dass es für Quark das ist. Allerdings hat Jake auch eine gute Nachricht und gibt an, dass er eine Nachricht für seinen Vater von der Station bekommt. Erstaunt schauen sich Kira und Quark an. Dann fragt die Bajoranerin, wie er das hinbekommt. Jake entgegnet nur kurz, dass er Mittel und Wege hat, doch das genügt Kira nicht. Sie macht ihm klar, dass sie für Spiele keine Zeit haben. Lächelnd zeigt der Junge auf Morn. Und erinnert die beiden daran, dass er nach Hause zum Geburtstag seiner Mutter fliegt und er in einem der [[Geschenk]]e eine [[Verschlüsselung|verschlüsselte]] [[Nachricht|Botschaft]] für seinen Vater mitnimmt. Sofort gibt Quark Kira ein Zeichen und die beiden machen sich auf den Weg.
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Im Quark's vergnügen sich einige Cardassianer, während die Angestellten der Bar Gertänke an die Gäste verteilen. Quark selbst unterhält sich mit Kira und berichtet ihr von den Aussagen die Damar ihm gegenüber getätigt hat. Erschrocken nimmt die Bajoranerin zu Kenntnis, dass das Minenfeld innerhalb einer Woche abgebaut werden soll. Quark versichert, dass die Aussage des Cardassianers kein leeres Geprahle war. Kira ist sich im Klaren, dass sie die Cardassianer aufhalten müssen, doch Quark erinnert sie daran, dass sie dabei in der Zelle landen könnten, wie sein Bruder. Er schlägt vor, dass sie erneut versuchen sollten zu Odo zu gelangen, um ihm mitzuteilen, was auf der Station vorgeht. Der Ferengi ist sich sicher, dass der Wechselbalg helfen kann. Doch Kira macht ihm klar, dass sie im Moment nicht mit ihm rechnen können, da sie zum einen nicht an ihn herankommen und er zum anderen zurzeit nicht helfen würde. Nun sieht Quark nur noch einen Ausweg. Sie müssen die Sternenflotte warnen. Kira will wissen, wie er dies anstellen will. Doch der Ferengi hat keine Ahnung und hofft, dass sie als ehemalige [[Terrorist]]in eine Idee hat. In diesem Moment tritt [[Jake Sisko|Jake]] zu den Beiden und er erkennt, dass sie bisher keinen Erfolg hatten, Rom aus dem Gefängnis zu holen. Quark lässt ihn wissen, dass die Neuigkeiten immer schlechter werden. Doch der Junge entgegnet, dass nicht alles furchtbar ist. Mit ernster Miene entgegnet Kira, dass Quark es das ist. Allerdings hat Jake auch eine gute Nachricht für sich und gibt an, dass er eine Nachricht für seinen Vater von der Station bekommt. Erstaunt schauen sich Kira und Quark an. Dann fragt die Bajoranerin, wie er das hinbekommt. Jake entgegnet nur kurz, dass er Mittel und Wege hat, doch das genügt Kira nicht. Sie macht ihm klar, dass sie für Spiele keine Zeit haben. Lächelnd zeigt der Junge auf Morn. Und erinnert die Beiden daran, dass er nach Hause zum Geburtstag seiner Mutter fliegt und er in seinem der [[Geschenk]]e eine [[Verschlüsselung|verschlüsselte]] [[Nachricht|Botschaft]] für seinen Vater mitnimmt. Sofort gibt Quark Kira ein Zeichen und die Beiden machen sich auf den Weg.
  
An seinem Tisch hat Morn unterdessen Probleme, das Geschenk für seine Mutter richtig einzupacken. Plötzlich hält eine helfende Hand das Band fest, das der Mann um das Geschenk binden will. Erstaunt schaut Morn nach oben und sieht Kira und Quark vor sich stehen.
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An seinem Tisch hat Morn unterdessen Probleme, das Geschenk für seine Mutter richtig einzupacken. Plötzlich hält eine helfende Hand das Band fest, dass der Mann um das Geschenk binden will. Erstaunt schaut Morn nach oben und sieht Kira und Quark vor sich stehen.
  
 
[[Datei:Ross_Sisko_Nachricht.jpg|thumb|Die Botschaft erreicht Ross und Sisko]]
 
[[Datei:Ross_Sisko_Nachricht.jpg|thumb|Die Botschaft erreicht Ross und Sisko]]
Vier Tage später hat sich um Sternenbasis 375 schon eine große Zahl an Schiffen eingefunden. Sisko spricht mit Ross in seinem Büro. Der Admiral hält das Band mit der Nachricht von Deep Space 9 in den Händen. Er will wissen, ob die Nachricht zuverlässig ist. Sisko bestätigt das und erklärt, dass er den [[Kurier]] seit fünf Jahren kennt und ihm vertraut. Ross ist sich bewusst, dass sie nun ein Problem haben, da das Minenfeld in drei Tagen beseitigt ist und die neunte Flotte erst in vier Tagen bei Sternbasis 375 ankommen wird. Sofort schlägt Sisko vor, dass sie ohne die neunte Flotte aufbrechen sollten. Ross ist dabei nicht wohl und er will wissen, was mit den Klingonen ist. Sisko entgegnet, dass es wohl so aussieht, dass man auf sie verzichten muss, da keine Zeit mehr bleibt. Das ist auch dem Admiral klar und er erinnert Sisko daran, dass alles verloren ist, wenn die Verstärkung des Dominions durch das Wurmloch kommt. Daraufhin erklärt Sisko, dass sie die Schiffe, die sie haben, nehmen werden, um sich nach Deep Space 9 durchzukämpfen und dort den [[Antigravitonenemitter]] der Station zu zerstören, da dies ihre einzige [[Hoffnung]] ist. Da auch Ross keine andere Möglichkeit sieht, gibt er die Freigabe für die [[Mission]].
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Vier Tage später hat sich um Sternenbasis 375 schon eine große Zahl an Schiffen eingefunden. Sisko spricht mit Ross in seinem Büro. Der Admiral hält das Band mit der Nachricht von Deep Space 9 in den Händen. Er will wissen, ob die Nachricht zuverlässig ist. Sisko bestätigt das und erklärt, dass er den [[Kurier]] seit fünf Jahren kennt und ihm vertraut. Ross ist sich bewusst, dass sie nun ein Problem haben, da das Minenfeld in drei Tagen beseitigt ist und die neunte Flotte erst in vier Tagen bei Sternbasis 375 ankommen wird. Sofort schlägt Sisko vor, dass sie ohne die neunte Flotte aufbrechen sollten. Ross ist dabei nicht wohl und er will wissen, was mit den Klingonen ist. Sisko entgegnet, dass es wohl so aussieht, dass man auf sie verzichten muss, da keine Zeit mehr bleibt. Das ist auch dem Admiral klar und er erinnert Sisko daran, dass alles verloren ist, wenn die Verstärkung des Dominions durch das Wurmloch kommt. Daraufhin erklärt Sisko, dass sie die Schiffe, die sie haben nehmen werden um sich nach Deep Space 9 durchzukämpfen und dort den [[Antigravitonenemitter]] der Station zu zerstören, da dies ihre einzige [[Hoffnung]] ist. Da auch Ross keine andere Möglichkeit sieht, gibt er die Freigabe für die [[Mission]].
  
 
==== Akt IV: Konsequenzen ====
 
==== Akt IV: Konsequenzen ====
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