Bearbeiten von „Ein Unglück kommt selten allein“

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==== Akt V: Anderer Meinung ====
 
==== Akt V: Anderer Meinung ====
Odo ist entsetzt, doch dann konzentriert er sich und es gelingt ihm, seine Hand wieder normal aussehen zu lassen. In diesem Moment kommt Kira wieder zurück. Sie hat ein Kühlaggregat bei sich und berichtet, dass Damar tatsächlich eines für sie auftreiben konnte. Odo antwortet darauf nicht und bleibt seltsam ruhig. Sofort will die Bajoranerin wissen, was mit ihm ist, doch der Wechselbalg versichert, dass nichts mit ihm ist. Er gibt nur an, dass er sich Sorgen gemacht hatte, dass sie einen weiteren Zusammenstoß mit Rusot hatte. Doch Kira verspricht einen kühlen [[Kopf]] zu bewahren, sofern sie das Kühlaggregat in Betrieb setzen kann.
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Odo ist entsetzt, doch dann konzentriert er sich und es gelingt ihm, seine Hand wieder normal aussehen zu lassen. In diesem Moment kommt Kira auch schon wieder zurück. Sie hat ein Kühlaggregat bei sich und berichtet, dass Damar tatsächlich eines für sie auftreiben konnte. Odo antworted darauf nicht und bleibt seltsam ruhig. Sofort will die Bajoranerin wissen, was mit ihm ist, doch der Wechselbalg versichert, dass nichts mit ihm ist. Er gibt nur an, dass er sich Sorgen gemacht hatte, dass sie einen weiteren Zusammenstoß mit Rusot hatte. Doch Kira verspricht einen kühlen [[Kopf]] zu bewahren, sofern sie das Kühlaggregat an bekommt.
  
 
[[Datei:Bodan_bringt_Dukat_weg.jpg|thumb|Bodan bringt Dukat auf Befehl von Kai Winn weg]]
 
[[Datei:Bodan_bringt_Dukat_weg.jpg|thumb|Bodan bringt Dukat auf Befehl von Kai Winn weg]]
In der Nacht kommt die Kai leise in ihre Räume zurück. Dukat, der auf einem Stuhl sitzt, merkt, dass die Bajoranerin hereinkommt. Er ruft nach ihr, doch zunächst bleibt Winn ruhig. Erst nach einiger Zeit erklärt sie, dass sie da ist. Dann erklärt sie, dass sie mit der Ärztin gesprochen hat und berichtet weiter, dass sie nichts Ungewöhnliches feststellen konnte. Erbost wirft Dukat der Ärztin Inkompetenz vor. Er ist sich sicher, dass ein cardassianischer Arzt ihn schon längst geheilt hätte. Winn sieht das jedoch anders und wirft ihm vor, es einfach nicht zu verstehen. Sie erklärt, dass die Pah-Geister ihm das Augenlicht nahmen, um seine Arroganz zu bestrafen. Ihrer Meinung nach können nur sie es ihm wieder geben. Sofort versichert Dukat, dass er sich gegenüber den Pah-Geistern nicht respektlos verhalten wollte. Alles was er wollte, so fügt er an, war das Buch zu studieren, um zu sehen, wie man sie befreit. Allerdings durchschaut Winn die Entschuldigung und entgegnet, dass es ihm einzig darum ging, herauszufinden, ob er die Befreiung auch ohne sie schafft. Nun bittet Dukat die Frau, mit ihm zu [[Gebet|beten]], um die Vergebung der Pah-Geister zu erlangen. Doch die Kai will das nicht tun. Stattdessen lässt sie einen [[Deputy]] zu sich kommen. Sie erklärt Dukat, dass Deputy [[Bodan]] ihn hinausgeleiten wird. Entsetzt entgegnet der Cardassianer, dass er nicht versteht, woraufhin Winn ihm erklärt, dass er eine Lektion in Demut braucht und sie will dafür sorgen, dass er sie erhält. Der Mann ist erbost, dass die Bajoranerin ihn auf die [[Straße]] setzen will, doch die entgegnet, dass er schnell merken wird, dass das bajoranische Volk sehr freundlich ist und dass ein blinder [[Betteln|Bettler]] ihre Sympathie weckt. Spöttisch fügt sie an, dass er auf diese Weise vielleicht sogar genug für ein Essen und mit etwas Glück sogar für ein Obdach zusammenbekommen wird. Verzweifelt fragt der Mann, ob sie das wirklich ernst meint, woraufhin Winn ihm entgegnet, dass er zurückkommen kann, sobald er sich für würdig erwiesen hat und sein Augenlicht wiederhergestellt ist. Dann fordert sie Bodan auf, ihn hinauszubringen. Der leistet der Aufforderung Folge und bringt den protestierenden Dukat nach draußen. Während sich die Tür hinter den Männern schließt, widmet die Kai sich wieder dem Buch des Kosst Amojan.
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In der Nacht kommt die Kai leise in ihrer Räume zurück. Dukta, der auf einem Stuhl sitzt, bemerkt, dass die Bajoranerin hereinkommt. Er ruft nach ihr, doch zunächst bleibt Winn ruhig erst nach einiger Zeit erklärt sie, dass sie da ist. Dann erklärt sie, dass sie mit der Ärztin gesprochen hat und berichtet wieter, dass sie nichts ungewöhnliches feststellen konnte. Erbost wirft Dukat der Ärztin Inkompetenz vor. Er ist sich sicher, dass ein cardassianischer Arzt ihn schon längst geheilt hätte. Winn sieht das jedoch anders und wirft ihm vor, es einfach nicht zu verstehen. Sie erklärt, dass die Pah-Geister ihm das Augenlicht nahmen, um seine Arroganz zu bestrafen. Ihrer Meinung nach können nur sie es ihm wieder geben. Sofort versichert Dukat, dass er sich gegenüber den Pah-geistern nicht respektlos verhalten wollte. Alles was er wollte, so fügt er an, war das Buch zu studieren, um zu sehen, wie man sie befreit. Allerdings durchschaut Winn die Entschuldigung und entgegnet, dass es ihm einzig darum ging, herauszufinden, ob er die Befreiung auch ohne sie schafft. Nun bittet Dukat die Frau, mit ihm zu [[Gebet|beten]], um die Vergebung der Pah-Geister zu erlangen. Doch die Kai will das nicht tun. Stattdessen lässt sie einen [[Deputy]] zu sich kommen. Sie erklärt Dukat, dass Deputy [[Bodan]] ihn hinausgeleiten wird. Entsetzt entgegnet der Cardassianer, dass er nicht versteht, woraufhin Winn ihm erklärt, dass er eine Lektion in Demut braucht und sie will dafür sorgen, dass er sie erhält. Der Mann ist erbost, dass die Bajoranerin ihn auf die [[Straße]] setzen will, doch die entgegnet, dass er schnell merken wird, dass das bajoranische Volk sehr freundlich ist und dass ein blinder [[Betteln|Bettler]] ihre Sympatie weckt. Spöttisch fügt sie an, dass er auf diese Weise vielleicht sogar genug für ein Essen und mit etwas Glück sogar für ein Obdach zusammenbekommen wird. Verzweifelt fragt der Mann, ob sie das wirklich ernst meint, woraufhin Winn ihm entgegnet, dass er zurückkommen kann, sobald er sich für würdig erwiesen hat und sein Augenlicht wiederhergestellt ist. Dann fordert sie Bodan auf, ihn hinauszubringen. Der leistet der Aufforderung Folge und bringt den protestierenden Dukat aus den Räumen hinaus. Während sich die Tür hinter den Männern schließt, widmet die Kai sich wieder dem Buch des Kosst Amojan.
  
 
[[Datei:Gowron_will_in_die_Offensive_gehen.jpg|thumb|Gowron will in die Offensive gehen]]
 
[[Datei:Gowron_will_in_die_Offensive_gehen.jpg|thumb|Gowron will in die Offensive gehen]]
Nachdem Gowron sein Büro bezogen hat, bespricht er sich mit einer Klingonin. Dann treffen Martok und Worf ein. Sofort wendet sich der Kanzler an die beiden und erklärt, dass er die strategische Lage studiert hat und ihnen nun seine Gedanken mitteilen möchte. Er erklärt, dass das Dominion seine Truppen in Vorbereitung einer letzten Offensive formiert und dabei ihre Schiffe eines nach dem anderen zerstört. Darauf entgegnet Worf, dass sie die Linien halten müssen, bis die Flotten der Föderation und der Romulaner wieder einsatzbereit sind. Doch Gowron sieht das anders. Er glaubt, dass der Feind genau das erwartet. Allerdings ist seiner Meinung nach genau jetzt der Zeitpunkt zum Handeln. Daraufhin erkundigt sich Martok, was Gowron diesbezüglich nun vorschlägt. Überzeugt von seinem Plan will der Kanzler in die Offensive gehen und bereits am nächsten Tag Schiffe tief in das [[Territorium]] des Feindes schicken, um so mitten ins Herz des Dominion zu stoßen. Entsetzt entgegnet Martok, dass sie jetzt schon kaum noch die Front halten. Worf stimmt dem zu und versucht klar zu machen, dass sie jedes Schiff brauchen, das sie haben, um die Grenze zu verteidigen. Gowron kann dem nicht zustimmen und entgegnet, dass sie die Gelegenheit nutzen müssen. Allerdings sieht Martok keine Gelegenheit, da sie 20 zu 1 unterlegen sind. Aber Gowron erwidert, dass sie dafür das Überraschungsmoment auf ihrer Seite haben. Als der General seine Meinung kundtun will, unterbricht ihn Gowron und entgegnet, dass er nicht an seiner Meinung interessiert ist. Stattdessen erklärt er, dass er ganz deutlich vor sich sieht, dass das Klingonische Reich den endgültigen Sieg erringen wird, während ihre Alliierten nur untätig herumsitzen. Er ist sich sicher, dass sie die Retter des [[Alpha-Quadrant]]en sein und den [[Ruhm]] dafür einfahren werden. Während Martok und Worf große Zweifel haben, wendet sich Gowron wieder anderen Geschäften zu.
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Nachdem Gowron sein Büro bezogen hat, bespricht er sich mit einer Klingonin. Dann treffen Martok und Worf ein. Sofort wendet sich der Kanzler an die beiden und erklärt, dass er die strategische Lage studiert hat und ihnen nun seine Gedanken mitteilen möchte. Er erklärt, dass das Dominion seine Truppen in Vorbereitung einer letzten Offensive formiert und dabei ihre Schiffe eines nach dem anderen Zerstören. Darauf entgegnet Worf, dass sie die Linien halten müssen, bis die Flotten der Föderation und der Romulaner wieder einsatzbereit sind. Doch Gowron sieht das anders. Er glaubt, dass der Feind genau das erwartet. Allerdings ist seiner Meinung nach genau jetzt der Zeitpunkt zu handeln. Daraufhin erkundigt sich Martok, was Gowron diesbezüglich nun vorschlägt. Überzeugt von seinem Plan will der Kanzler in die Offensive gehen und bereits am nöchsten Tag Schiffe tief in das [[Territorium]] des Feindes schicken, um so mitten ins Herz des Dominion zu stoßen. Entsetzt entgegnet Martok, dass sie jetzt schon kaum noch die Front halten. Worf stimmt dem zu und versucht klar zu machen, dass sie jedes Schiff brauchen, dass sie haben, um die Grenze zu verteidigen. Gowron kann dem nicht zustimmen und entgegnet, dass sie die Gelegenheit nutzen müssen. Allerdings sieht Martok keine Gelegenheit, da sie 20 zu 1 unterlegen sind. Aber Gowron erwidert, dass sie dafür das Überraschungsmoment auf ihrer Seite haben. Als der General seine Meinung kunttun will, unterbricht ihn Gowron und entgegnet, dass er nicht an seiner Meinung interessiert ist. Stattdessen erklärt er, dass ganz deutlich vor sich sieht, dass das Klingonische Reich den endgültigen Sieg erinnegn wird, während ihre Alliierten nur untätig herumsitzen. Er ist sich sicher, dass sie die Retter des [[Alpha-Quadrant]]en sein und den [[Ruhm]] dafür einfahren werden. Während Martok und Worf große Zweifel haben, wendet sich Gowron wieder anderen Geschäften zu.
  
 
[[Datei:Bashir_findet_heraus_infektion_Sektion_31.jpg|thumb|Dr. Bashir findet heraus, dass Sektion 31 für die Krankheit der Gründer verantwortlich ist]]
 
[[Datei:Bashir_findet_heraus_infektion_Sektion_31.jpg|thumb|Dr. Bashir findet heraus, dass Sektion 31 für die Krankheit der Gründer verantwortlich ist]]
Auf der Krankenstation gibt sich der Chief besorgt. Er ist der Meinung, dass sie mit Captain Sisko sprechen sollten, wenn der Doktor sich sicher ist, dass Sektion 31 in die Sache verwickelt ist. Doch Bashir erinnert ihn daran, dass Sisko in dem Fall das [[Sternenflottenkommando]] informieren muss und Sektion 31 sicher davon erfahren wird. Er glaubt, dass diese dann Schritte unternehmen werden, um sicherzustellen, dass sie kein Heilverfahren finden. Das versteht der Chief. Allerdings fragt er sich, welche Schritte sie unternehmen könnten. Doch der Doktor entgegnet, dass sie das sicher nicht wissen wollen. In diesem Moment öffnet sich die Tür zur Krankenstation und [[Quark]] tritt ein. Er trägt ein [[Tablett]] mit zwei [[Tasse]]n [[Kaffee]] und erklärt, dass er davon ausging, dass die beiden nach einer Möglichkeit suchen, Odo zu helfen und er sieht dies als eine Möglichkeit an, sie dabei zu unterstützen. Überrascht fragt Bashir, woher der [[Ferengi]] weiß, dass Odo krank ist. Darauf entgegnet Quark, dass er vieles hört. Sofort fordert O'Brien ihn auf, die Information für sich zu behalten. Der Ferengi will dies tun und fragt, ob die beiden den Kaffee wollen. Der Chief entgegnet, dass Odo sicher gerührt  wäre, wenn er von seiner Großzügigkeit erfahren würde. Das gefällt Quark nicht und er fordert seinerseits, dass die beiden dem Wechselbalg nichts davon sagen sollen. Darauf verspricht O'Brien, dass es ihr [[Geheimnis]] bleibt. Während der Chief die Tassen nimmt, wünscht Quark den beiden viel Glück und verlässt dann die Krankenstation. Während der Chief dem Doktor die Tasse hinstellt, versucht dieser herauszufinden, wann genau Odo mit dem Virus infiziert wurde. Er erklärt, dass er dazu die Probe analysierte und den Lebenszyklus des Virus untersuchte. Dazu, so gibt er an, hat er den [[Computer]] so [[Programmierung|programmiert]], dass er ausrechnet, wie lange es dauerte, um den derzeitigen Infektionsstand zu erreichen. Während der Computer die Berechnungen anstellt, ist der Chief verwundert, dass die Infektion mehr als zwei Jahre zurückliegt. Bashir versteht das nicht, da er davon ausging, dass Odo infiziert wurde, als er die Verbindung mit der Formwandlerin einging. Doch das ist nicht alles. O'Brien fragt sich, wie es sein kann, dass er so lange infiziert war, ohne dass irgendwelche Symptome auftragten. Auch der Doktor kann das nicht beantworten. Dann ist der Computer fertig und gibt als Infektionszeitpunkt [[Sternzeit]] 49419 an. O'Brien ist überrascht, da das vor fast drei Jahren war. Doch Bashir wird klar, dass das genau zu dem Zeitpunkt war, als Odo bei der Sternenflotten-Medizin war. Nun wird ihm klar, warum Hilliard ihn die Datei nicht sehen lassen wollte. Er ist davon überzeugt, dass Sektion 31 den Virus erzeugt, Odo infiziert und ihn als Überträger benutzt hat. Der Chief fügt an, dass Odo es dann durch die Verbindung mit einem weiteren Wechselbalg weitergab und so die ganze [[Spezies]] infiziert wurde. Dem Doktor ist klar, dass Sektion 31 sie daran zu hindern versucht, ein Heilmittel zu finden. Zudem ist ihm klar, dass sie verhindern wollen, dass man herausfindet, dass sie einen [[Völkermord]] begehen wollen. Der Chief ist sich sicher, dass Sektion 31 auch über ein Heilverfahren verfügt, wenn sie Odo mit der Krankheit infiziert hat. Bashir will an das Heilmittel herankommen. O'Brien ist jedoch besorgt, dass Sektion 31 zuerst an sie herankommt.
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Auf der Krankenstation gibt sich der Chief besorgt. Er ist der Meinung, dass sie mit Captain Sisko sprechen sollten, wenn der Doktor sich sicher ist, dass Sektion 31 in die Sache verwickelt ist. Doch Bashir erinnert ihnd aran, dass Sisko in dem Fall das [[Sternenflottenkommando]] informieren muss und Sektion 31 sicher davon erfahren wird. Er glaubt, dass Diese dann Schritte unternehmen werden, um sicher zu stellen, dass sie kein Heilverfahren finden. Das versteht der Chief. Allerdings fragt er sich, welche Schritte sie unternehmen könnten. Doch der Doktor entgegnet, dass sie das sicher nicht wissen wolle. In diesem Moment öffnet sich die Tür zur Krankenstation und [[Quark]] tritt ein. Er trägt ein [[Tablett]] mit zwei [[Tasse]]n [[Kaffee]] und erklärt, dass er davon ausging, dass die beiden nach einer Möglichkeit suchen, Odo zu helfen und er sieht dies als eine Möglichkeit an, sie dabei zu unterstützen. Überrascht fragt Bashir, woher der [[Ferengi]] weiß, dass Odo krank ist. Darauf entgegnet Quark, dass er vieles hört. Sofort fordert O'Brien ihn auf, die Information für sich zu behalten. Der Ferengi will dies tun und fragt, ob die beiden den Kaffee wollen. Der Chief entgegnet, dass Odo sicher gerührt  wäre, wenn er von seiner Großzügigkeit erfahren würde. Das gefällt Quark nicht und er fordert seinerseits, dass die beiden dem Wechselbalg nichts davon sagen sollen. Darauf verspricht O'Brien, dass es ihr [[Geheimnis]] bleibt. Während der Chief die Tassen nimmt, wünscht Quark den beiden viel Glück und verlässt dann die Krankenstation. Während der Chief dem Doktor die Tasse hinstellt, versucht dieser herauszufinden, wann genau Odo mit dem Virus infiziert wurde. Er erklärt, dass er dazu die Probe analysierte und den Lebenszyklus des Virus untersuchte. Dazu, so gibt er an, hat er den [[Computer]] so [[Programmierung|programmiert]], dass er ausrechnet, wie lange es dauerte, um den derzeitigen Infektionsstand zu erreichen. Während der Computer die Berechnungen anstellt ist der Chief verwundert, dass die Infektion mehr als zwei Jahre zurückliegt. Bashir versteht das nicht, da er davon ausging, dass Odo infiziert wurde, als er die Verbindung mit der Formwandlerin einging. Doch das ist nicht alles. O'Brien fragt sich, wie es sein kann, dass er so lange infiziert war. ohne dass irgendwelche Symptome auftragten. Auch der Doktor kann das nicht beantworten. Dann ist der Computer fertig und gibt als Infektionszeitpunkt [[Sternzeit]] 49419 an. O'Brien ist überrascht, da das vor fast drei Jahren war. Doch Bashir wird klar, dass das genau zu dem Zeitpunkt war, als Odo bei der Sternenflotten-Medizin war. Nun wird ihm klar, warum Hilliard ihn die Datei nicht sehen lassen wollte. Er ist davon überzeugt, dass Sektion 31 den Virus erzeugt, Odo infiziert und ihn als Überträger benutzt hat. Der Chief fügt an, dass Odo es dann durch die Verbindung mit einem weiteren Wechselbalg weitergab und so die ganze [[Spezies]] infiziert wurde. Dem Doktor ist klar, dass Sektion 31 sie daran zu hindern versucht, ein Heilverfahren zu finden. Zudem ist ihm klar, dass sie verhindern wollen, dass man herausfindet, dass sie einen [[Völkermord]] begehen wollen. Der Chief ist sich sicher, dass Sektion 31 auch über ein Heilverfahren verfügt, wenn sie Odo die Krankheit verabreicht hat. Bashir will an das Heilverfahren herankommen. O'Brien ist jedoch besorgt, dass Sektion 31 zuerst an sie herankommt.
  
 
:''[[Kampf mit allen Mitteln|Fortsetzung]] folgt…''
 
:''[[Kampf mit allen Mitteln|Fortsetzung]] folgt…''
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