Bearbeiten von „Ein Stich zur rechten Zeit“
Hast du vergessen dich einzuloggen?
Ein Benutzername hilft allen dabei, deine Beiträge verfolgen zu können und untereinander zu kommunizieren. Wenn du dich nicht einloggst, wird deine IP-Adresse in die Versionsgeschichte eingetragen.
Die Bearbeitung kann rückgängig gemacht werden. Bitte überprüfe die Vergleichsansicht weiter unten, um zu kontrollieren, dass du diesen Vorgang auch wirklich durchführen willst und speichere dann die Änderungen, um die vorherige Bearbeitung rückgängig zu machen.
Wenn du eine Veränderung rückgängig machst, die nicht als Vandalismus betrachtet werden kann, erläutere bitte den Grund für diesen Vorgang in der Bearbeitungszusammenfassung durch einen eigenen Text und ersetze die vorgegebene.
Aktuelle Version | Dein Text | ||
Zeile 271: | Zeile 271: | ||
===== 18 - Beim Obsidianischen Orden ===== | ===== 18 - Beim Obsidianischen Orden ===== | ||
− | Nachdem Lokar seiner Frau von der Begegnung mit Garak auf Romulus erzählt hatte, will die Frau so viel wie möglich von Garak wissen. Sie er kundigt sich, ob Tolan sein richtiger Vater war und ob er ein Mitglied der Gruppe war, die sich zu den Hebitianern bekennen. Doch Garak blockt die Fragen ab und will wissen, weshalb Paladine das alles fragt. Sie ist sich selbst darüber nicht im klaren. Vielleicht will sie nur wissen, was ein statistischer Analytiker als Gärtner auf Romulus macht. Doch Garak gibt ihr keine Antwort, da sie normalerweise nicht über die Arbeit sprechen. Auch er würde Paladine nie nach Lokar fragen. Stattdessen wechselt er das Thema und erkundigt sich nach Kel. Die Cardassianerin entgegnet, dass sie derzeit die erste Ebene am Institut für Staatspolitik beendet. Allerdings will sie ihre Kursausrichtung ändern, da die Ausbildung sich zuser auf eine Arbeit beschränkt, in der man dem Militär dient. Garak will nun wissen, was Lokar dazu meint und Paladine gibt zu, dass sie von ihm keine Unterstützung erwarten darf, da seine Familie dem Militär zu nahe steht. Garak weiß auch, dass Lokars Vater Draban eine Gruppe namens ''Bruderschaft'' unterstützt, die sich aus Elitefamilien gebildet hatte. Zwar gibt sie sich als freundschaftliche Organisation, die sportliche und soziale Veranstaltungen organisiert, allerdings scheint dies nicht zu stimmen und ihm ist bewusst, dass er die Organisation in Kürze überprüfen muss. Dabei geht es um die heikle Balance zwischen Detapa-Rat und [[Cardassianisches Zentralkommando|Zentralkommando]]. Dann berichtet Paladine, dass auch ihre Eltern nicht helfen werden, da sie zu sehr von Barkan und Draban überzeugt sind und deren Entscheidungen gut heißen. Nun ändert die Frau erneut das Thema und will wissen, ob Garak bei einem Treffen des ''Oralianischen Weges'' war. Er erwidert, dass er einmal dort war, allerdings hält er es für einen Fehler. Er erklärt, dass ein Teil von ihm denkt, die Leute seien so fehlgeleitet wie Tolan Garak und dass die Hebitianer eine Zivilisation waren, die sich nicht anpassen konnten und deshalb | + | Nachdem Lokar seiner Frau von der Begegnung mit Garak auf Romulus erzählt hatte, will die Frau so viel wie möglich von Garak wissen. Sie er kundigt sich, ob Tolan sein richtiger Vater war und ob er ein Mitglied der Gruppe war, die sich zu den Hebitianern bekennen. Doch Garak blockt die Fragen ab und will wissen, weshalb Paladine das alles fragt. Sie ist sich selbst darüber nicht im klaren. Vielleicht will sie nur wissen, was ein statistischer Analytiker als Gärtner auf Romulus macht. Doch Garak gibt ihr keine Antwort, da sie normalerweise nicht über die Arbeit sprechen. Auch er würde Paladine nie nach Lokar fragen. Stattdessen wechselt er das Thema und erkundigt sich nach Kel. Die Cardassianerin entgegnet, dass sie derzeit die erste Ebene am Institut für Staatspolitik beendet. Allerdings will sie ihre Kursausrichtung ändern, da die Ausbildung sich zuser auf eine Arbeit beschränkt, in der man dem Militär dient. Garak will nun wissen, was Lokar dazu meint und Paladine gibt zu, dass sie von ihm keine Unterstützung erwarten darf, da seine Familie dem Militär zu nahe steht. Garak weiß auch, dass Lokars Vater Draban eine Gruppe namens ''Bruderschaft'' unterstützt, die sich aus Elitefamilien gebildet hatte. Zwar gibt sie sich als freundschaftliche Organisation, die sportliche und soziale Veranstaltungen organisiert, allerdings scheint dies nicht zu stimmen und ihm ist bewusst, dass er die Organisation in Kürze überprüfen muss. Dabei geht es um die heikle Balance zwischen Detapa-Rat und [[Cardassianisches Zentralkommando|Zentralkommando]]. Dann berichtet Paladine, dass auch ihre Eltern nicht helfen werden, da sie zu sehr von Barkan und Draban überzeugt sind und deren Entscheidungen gut heißen. Nun ändert die Frau erneut das Thema und will wissen, ob Garak bei einem Treffen des ''Oralianischen Weges'' war. Er erwidert, dass er einmal dort war, allerdings hält er es für einen Fehler. Er erklärt, dass ein Teil von ihm denkt, die Leute seien so fehlgeleitet wie Tolan Garak und dass die Hebitianer eine Zivilisation waren, die sich nicht anpassen konnten und deshalb ausstaben. Doch Paladine entgegnet lächelnd, was wäre, wenn die Leute recht hätten. Palanine fragt ihn, ob er sich erinnert wo sie sind und will mit ihm dort hingehen. Als Alternative bietet sie an, dass sei sich ein Treffen der ''Unterstützer der Besatzung von Bajor'' ansehen. Garak lässt sich überreden und beide machen sich auf, das Haus aufzusuchen, in dem sich der ''Oralianische Weg'' trifft. |
− | Die beiden finden das Haus gleich. Als sie eintreffen, öffnet die Führerin ihnen freundlich die Tür. Sie bittet die beiden herein und anstatt wie beim letzten Mal in den großen Raum zu gehen, bringt sie die beiden in einen kleinen Raum, der in schwaches Licht | + | Die beiden finden das Haus gleich. Als sie eintreffen, öffnet die Führerin ihnen freundlich die Tür. Sie bittet die beiden herein und anstatt wie beim letzten Mal in den großen Raum zu gehen, bringt sie die beiden in einen kleinen Raum, der in schwaches Licht gehalten ist. Die beiden sollen sich setzen. Als sich Garaks Augen an das Dunkel angepasst haben, erkennt er einen Fries, der sich fortlaufend vom unteren Ende einer Ecke durch den Raum zieht und am oberen Ende derselben Ecke endet. Auf dem Fries erkenner er Personen, die wie Cardassianer aussehen und alltägliche Aktivitäten nachgehen. Die Oberkörper der Personen sind allesamt unbekleidet und Garak beginnt sich zu fragen, weshalb die Cardassianer nun die ihm immer schwerer vorkommende Kleidung tragen. Der Fries beginnt am unteren Ende mit dem Wunder der Geburt und endet mit dem Mysterium des Todes. Paladine und Garak schauen sich das Ganze gespannt an. Die Frau erkennt, dass es sich dabei um die Hebitianer handelt und will sich ihnen anschließen. Allerdings weiß sie, dass sie dafür zu spät ist. Doch die Führerin entgegnet, dass der Fries für einen Zyklus steht. Dieser Zyklus ist zwar vorbei, doch was man nicht sieht, so die Frau, ist die Tatsache, dass sich oben ein neuer Zyklus anschließt. Das Zeitalter, in dem sie sich befinden. Nun will Paladine den Namen der Frau wissen, die entgegnet, dass sie Astrea heißt. Dann bittet Paladine sie, ihr zu helfen. Sie will wissen, was sie tun soll. Astrea entgegnet, dass die beiden wiederkommen sollen, was Paladine bestätigt. An Garak richtet die Frau die Worte, dass jeder in seinem eigenen Zyklus vorwärts geht und seine eigene Schicksalslinie hat und er solle kommen, wann immer es ihm möglich ist. Plötzlich beginnt der Fries sich zu bewegen. Oben verschwinden Personen und unten kommen neue hinzu. Garak durchströmt neue Energie und in zwei der Figuren erkennt er sich und Paladine. Als der Zyklus vorbei ist, bleibt der Fries wieder stehen. Astrea führt die beiden aus dem Gebäude und bittet sie wiederzukommen. Gelassen geht Paladine mit Garak in Richtung Coranum-Sektor. Naje der Tarlak-Gärten erklärt Paladine Garak, dass er ihr wichtig ist. Allerdings kann sie auch mit Hilfe der Hebitianer ihre Entscheidungen nicht widerrufen. Als sie geht, bleibt Garak mit den unbeantworteten Fragen und unkontrollierten Gefühlen zurück. |
− | Als Garak wenig später den Auftrag von Prang erhält, sich in die Morfan-Provinz auf Cardassia II zu begeben, ist er überrascht. Sofort bemerkt der Mann, dass Garak sich nicht unter Kontrolle hat. Limor erinnert ihn daran, dass er wusste, dass der Auftrag bevorstehen würde. Garak entschuldigt dies damit, dass er fast die ganze Nacht wach war und glaubt etwas | + | Als Garak wenig später den Auftrag von Prang erhält, sich in die Morfan-Provinz auf Cardassia II zu begeben, ist er überrascht. Sofort bemerkt der Mann, dass Garak sich nicht unter Kontrolle hat. Limor erinnert ihn daran, dass er wusste, dass der Auftrag bevorstehen würde. Garak entschuldigt dies damit, dass er fast die ganze Nacht wach war und glaubt etwas falsches gegessen zu haben. Doch Prang nimmt ihm dies nicht ab, da er so aussieht, als würde er gar nicht essen. Dann reißt sich Garak zusammen und erkärt, dass es ihm gut geht. Nun erklärt Limor, dass Garak auf die Ba'aten-Halbinsel in Morfan reisen soll, um dort seine Kontaktperson zu treffen. Dann fortder er Garak auf, mitzukommen, da noch eine Prozedur abgeschlossen werden muss. Die beiden gehen in die Forschungsabteilung. Dort treffen sie auf Mindur Timot, den alten Leiter der Abteilung. Der Mann hat ein kleines Gerät und bittet Garak sich hinzulegen. Garak erkundigt sich, was das für ein Gerät ist. Timot entgegnet, dass es ein Implantat ist. Es wird in den Kopf eingesetzt und durt mit den Nerven verbunden, die für Lust- und Schmerzempfinden zuständig sind. Durch das Implantat werden Endorphine freigesetzt, sobald der Schmerz ein gewisses Level übersteigt. Dies soll bei Verhören helfen um Folter zu überstehen. Garak wird bewusst, dass ihm das Implantat eingesetzt wird, wegen seiner niedrigen Toleranzschwelle. Allerdings behauptet Limor, dass jeder Agent das Implantat irgendwann bekommt. Timot entgegnet, dass man eine Toleranzgrenze nicht als Charakterschwäche ansehen sollte und er verspricht, dass das Implantat keine Probleme bereitet. Garak ist einverstanden und stimmt dem Einsetzen des Implantates zu. |
− | Später schaut Garak auf das Morfan-Meer hinaus, das ihn auf drei Seiten umgibt. Hinter ihm | + | Später schaut Garak auf das Morfan-Meer hinaus, das ihn auf drei Seiten umgibt. Hinter ihm erstrecht sich eine weite grüne Vergetation, die ihre Lebendigkeit durch den üppigen Regen auf der Halbinsel erhalten kann. Ihm ist klar, dass sich dieses Leben früher über weite Teile des Planeten erstreckte. Nun kann er nur daran denken, dass Tain und seine Feinde wie Procal Dukat in dieser Umgebung weit weg sind. Plötzlich taucht jemand hinter Garak auf. Es ist Pythas Lok. Garak ist überrascht ihn zu sehen, da er ihn bis Orias in den Augen behalten konnte. Danach ging seine Spur verloren. Er berichtet, dass immer jemand seine Ermittlungen bezüglich Pythas abblockte, wenn er diese begann. Dann wird Garak bewusst, dass die Gerüchte über einen unsichtbaren Kader wahr sind und sein Freund eine der Personen ist. Pythas gibt darauf jedoch keine Antwort. Dann nimmt Pythas Garak mit zur Operationsbasis. Als der ihm folgt, fühlt er sich für die bevorstehende Aufgabe gestärkt. |
− | Pythas informiert Garak, dass Draban Lokar und Procal Dukat die wichtigsten Drahtzieher der Bruderschaft sind. Auch deren Söhne Barkan und Skrain sind Mitglieder, wie er aus Beobachtungen auf Terok Nor selbst erfahren hat. Dann erkundigt sich Garak, ob Pythas auch Gul Toran auf Bajor beobachtet hat. Der ist nicht überrascht, dass Garak | + | Pythas informiert Garak, dass Draban Lokar und Procal Dukat die wichtigsten Drahtzieher der Bruderschaft sind. Auch deren Söhne Barkan und Skrain sind Mitglieder, wie er aus Beobachtungen auf Terok Nor selbst erfahren hat. Dann erkundigt sich Garak, ob Pythas auch Gul Toran auf Bajor beobachtet hat. Der ist nicht überrascht, dass Garak von Torans Anwesenheit auf dem Planeten informiert ist. Nun fragt Garak, ob Tain ihn nach dem Wettbewerb rekrutiert hatte. Auch das bestätigt Pythas und erklärt, dass für ihn nicht schlecht sein kann, was für Garak gut ist. Dann fragt dieser weiter, ob Pythas glaubt, dass Tain noch weitere Personen rekrutiert hat, die von Lokar verraten wurden. Der wäre nicht überrascht, wenn es so wäre, da die Möglichkeit der Rache eine gute Motivation ist. Dann sprechen sie über ihre Aufgabe. Sie sollen Informationen sammeln, die sowohl die Bruderschaft, als auch Procal Dukat vor dem Detapa-Rat in Verruf bringen würden. Aus diesem Grund wird Pythas die Identität von Tonarik Bine einnehmen, einem erfahrenen Waldführer, den die Bruderschaft empfohlen bekommt, um Freizeitaktivitäten zu planen. Nachdem Tonarik Bine auf Grund seiner bescheidenen Art Procal Dukats Vertrauen gewonnen hat, wollen beide einige Strecken auskundschaften, die später von den Familien der Mitglieder der Bruderschaft durchwandert werden würden. Sie würden alleine sein und nachdem Pythas sich mit Dukat im Lager niedergelassen hat, würde er diesem ein Betäubungsmittel geben und Garak würde ihn ins Haus schaffen, um ihn zu befragen. Garak würde dann bis zum nächsten Morgen Zeit haben, ihn mittels des Verstärkers zum Reden zu bringen. Nachdem er genug Informationen hat, soll Garak Procal dann zu einem bestimmten Platz bringen. Pythas würde unterdessen zu dem Lager zurückkehren, in dem sich die Bruderschaft befindet und würde dort berichten, dass Dukat weggelaufen wäre und von einem giftigen ''Plaktar'' angegriffen wurde. Wenn sie Dukat später finden, würde dieser sich an nichts mehr erinnern. Pythas macht Garak mit Einzelheiten vertraut, so hat ein ''Plaktar'' zum Beispiel einen flacheren Körper als ein ''Tortubial'', der diesem sehr ähnlich sieht. Er macht Garak klar, dass es wichtig ist, beide nicht zu verwechseln, da dies sonst tödlich sein könnte. Garak ist beunruhigt, da er in kurzer Zeit so viel lernen muss, wie Pythas in einigen Wochen lernte. Der berichtet, dass ihr Unternehmen am Tag der Festlichkeiten von Gul Minoks Sieg über die samutianische Invasoren beginnen würde. Dann gibt er Garak ein kleines Fläschchen mit einer synthetischen Flüssigkeit, die dem Gift des ''Plaktars'' nachempfungden ist. Dann will Pythas erneut den ganzen Plan durchgehen, doch Garak versichert ihm, dass dies nicht nötig ist. Die beiden verabschieden sich und wünschen sich viel Glück. |
− | Garak erreicht das Lager kurz nach Pythas und Dukat. Dukat selbst will den Wald etwas erkunden und sein Waldführer hat sichtlich Mühe, ihn davon zu überzeugen, dass der Wald bei den derzeitigen Lichtverhältnissen zu gefährlich ist. Er schlägt vor, die Routen für den nächsten Tag auszuwählen. Dukat lässt sich widerwillig darauf ein. Nachdem die beiden alles beredet haben, ziehen sie sich zum Schlafen zurück. Als Dukat eingeschlafen ist, träufelt Garak ihm das ''Plaktar-Gift'' auf eine Hand. Daraufhin wacht der Mann auf und will wissen, was mit seiner Hand ist. Doch dann bricht er zusammen und ist bewusstlos. Dann trägt Garak den Mann die Route entlang, die später als die Route angegeben werden soll, die Dukat mitten in der Nacht genommen haben soll. Pythas selbst legt die Spuren seiner angeblichen Suche. Garak läuft durch den dichten Wald und passt dabei auf die Kreaturen des Waldes auf, die nun auf der Jagd sind. Er folgt einigen Leuchtzeichen, die Pythas und er bei Tageslicht angebracht hatten, um ihm den Weg zu zeigen. Dann treffen sich Garak und Pythas wieder. Sie gehen in Richtung des Hauses, in dem Pythas die letzten Wochen verbracht hatten. Als er den Wald hinter sich lässt und zu dem Haus aufsteigt, | + | Garak erreicht das Lager kurz nach Pythas und Dukat. Dukat selbst will den Wald etwas erkunden und sein Waldführer hat sichtlich Mühe, ihn davon zu überzeugen, dass der Wald bei den derzeitigen Lichtverhältnissen zu gefährlich ist. Er schlägt vor, die Routen für den nächsten Tag auszuwählen. Dukat lässt sich widerwillig darauf ein. Nachdem die beiden alles beredet haben, ziehen sie sich zum Schlafen zurück. Als Dukat eingeschlafen ist, träufelt Garak ihm das ''Plaktar-Gift'' auf eine Hand. Daraufhin wacht der Mann auf und will wissen, was mit seiner Hand ist. Doch dann bricht er zusammen und ist bewusstlos. Dann trägt Garak den Mann die Route entlang, die später als die Route angegeben werden soll, die Dukat mitten in der Nacht genommen haben soll. Pythas selbst legt die Spuren seiner angeblichen Suche. Garak läuft durch den dichten Wald und passt dabei auf die Kreaturen des Waldes auf, die nun auf der Jagd sind. Er folgt einigen Leuchtzeichen, die Pythas und er bei Tageslicht angebracht hatten, um ihm den Weg zu zeigen. Dann treffen sich Garak und Pythas wieder. Sie gehen in Richtung des Hauses, in dem Pythas die letzten Wochen verbracht hatten. Als er den Wald hinter sich lässt und zu dem Haus aufsteigt, dass etwas erhöht liegt, fühlt sich Garak trotz des Gewichtes von Dukat auf seinem Rücken besser. |
− | Garak stellt die Stufe des Verstärkers neu ein und erklärt Dukat, dass alles nur ein Traum ist und er bald in seinem Wald wieder aufwachen wird. Garak empfindet es als Vorteil, den Verstärker schon angebracht zu haben, bevor Dukat aufwachte. Er will diesen Vorteil gegen den seiner Meinung nach starken Gegner ausspielen. Er fragt, weshalb Dukat her kam. Der versucht sich zu entspannen. Daraufhin erhöht Garak langsam das Level der unterbewussten Angst des Mannes. Er lässt dem Mann dann Zeit, um seine Angst zu erleben und um ihm das Gefühl zu gehen, dass die Sitzung ewig dauert. Doch Garak ist sich nicht sicher, ob sie richtig wirkt, da sein Gegenüber zu gefasst ist. Dann erkennt er, dass Dukat sehr wohl etwas von der Angst verspürt und er befürchtet, dass der Mann eher wahnsinnig werden würde oder sterben könnte, bevor er etwas verraten würde. Obwohl Garak sich bewusst ist, dass der Mann durch eine Atempause genug Energie sammeln könnte, um die Nacht zu überstehen, entscheidet er sich, den Verstärker auf eine niedrigere Stufe zu stellen. Dann geht er ein weiteres Risiko ein und spricht den Mann direkt an, auch wenn dadurch die Möglichkeit bestehen könnte, dass er sich in sein Gedächtnis einbrennt. Garak schaut ihm in die Augen und will wissen, weshalb Dukat ihn so erschreckt. Der erwidert, dass sie sich schützen müssen, da die Feinde auch in ihre Träume eindringen. Nun hat Garak eine Idee. Er gibt sich als Skrain Dukat aus und will von seinem „Vater“ wissen, wie sie ihre Träume schützen können. Darauf entgegnet Dukat, dass sein Sohn in jeder Beziehung stark sein muss. Er hält Feigheit für eine Krankheit. Dann erinnert er ihn an Kobixine, wo sie mit den Arachnoiden verhandelten. Damals wollte er den ersten Schlag ausführen, doch Gul Karn hatte nachgegeben. Dadurch verloren sie den Vorteil und die Arachnoiden schlachteten sie ab. Wegen dieser Schwäche musste Karn sterben und deshalb, so der Mann, wird die Bruderschaft benötigt. Nun erkundigt sich Garak, der sich immer noch als Dukats Sohn ausgibt, nach Einzelheiten. Doch der Mann widersteht. Er erklärt, dass er die Namen selbst kennen müsste. Allerdings spricht er über die Feinde, die es zu bekämpfen gilt, die Föderation und die Klingonen. Er warnt davor, die Krieger zu Frauen zu machen, da sie sonst nicht für den Kampf bereit sind. Dann erkundigt sich der Mann, ob sein Sohn nach Romulus gegangen ist. Garak bestätigt dies und erklärt, dass er mit Barkan ging. Daraufhin warnt ihn Procal, dass Barkan wie sein Vater ist und ihn verraten würde, wenn er eine bessere Gelegenheit sieht. Dann erklärt Dukat, dass sie ihre Feinde wie Ghemor, [[Natima Lang|Lang]] und deren Unterstützer töten müssen. Er fordert, dass die Bruderschaft nun handeln muss und die Leute töten sollte. Er ist gegen das Exil für sie, da dies den Verrat nur aufschieben würde. Mittlerweile ist es schon fast Morgen. Garak stellt den Verstärker ganz ab und geht kurz nach draußen. Als er zurückkommt, scheint Dukat zu schlafen. Garak will ihm erneut das Gift verabreichen, doch in diesem Moment greift Dukat an. Allerdings ist Garak stärker und kann ihm das Gift verabreichen. Während der Mann gegen das Gift ankämpft, will er wissen, wer sein Gegenüber ist. Der | + | Garak stellt die Stufe des Verstärkers neu ein und erklärt Dukat, dass alles nur ein Traum ist und er bald in seinem Wald wieder aufwachen wird. Garak empfindet es als Vorteil, den Verstärker schon angebracht zu haben, bevor Dukat aufwachte. Er will diesen Vorteil gegen den seiner Meinung nach starken Gegner ausspielen. Er fragt, weshalb Dukat her kam. Der versucht sich zu entspannen. Daraufhin erhöht Garak langsam das Level der unterbewussten Angst des Mannes. Er lässt dem Mann dann Zeit, um seine Angst zu erleben und um ihm das Gefühl zu gehen, dass die Sitzung ewig dauert. Doch Garak ist sich nicht sicher, ob sie richtig wirkt, da sein Gegenüber zu gefasst ist. Dann erkennt er, dass Dukat sehr wohl etwas von der Angst verspürt und er befürchtet, dass der Mann eher wahnsinnig werden würde oder sterben könnte, bevor er etwas verraten würde. Obwohl Garak sich bewusst ist, dass der Mann durch eine Atempause genug Energie sammeln könnte, um die Nacht zu überstehen, entscheidet er sich, den Verstärker auf eine niedrigere Stufe zu stellen. Dann geht er ein weiteres Risiko ein und spricht den Mann direkt an, auch wenn dadurch die Möglichkeit bestehen könnte, dass er sich in sein Gedächtnis einbrennt. Garak schaut ihm in die Augen und will wissen, weshalb Dukat ihn so erschreckt. Der erwidert, dass sie sich schützen müssen, da die Feinde auch in ihre Träume eindringen. Nun hat Garak eine Idee. Er gibt sich als Skrain Dukat aus und will von seinem „Vater“ wissen, wie sie ihre Träume schützen können. Darauf entgegnet Dukat, dass sein Sohn in jeder Beziehung stark sein muss. Er hält Feigheit für eine Krankheit. Dann erinnert er ihn an Kobixine, wo sie mit den Arachnoiden verhandelten. Damals wollte er den ersten Schlag ausführen, doch Gul Karn hatte nachgegeben. Dadurch verloren sie den Vorteil und die Arachnoiden schlachteten sie ab. Wegen dieser Schwäche musste Karn sterben und deshalb, so der Mann, wird die Bruderschaft benötigt. Nun erkundigt sich Garak, der sich immer noch als Dukats Sohn ausgibt, nach Einzelheiten. Doch der Mann widersteht. Er erklärt, dass er die Namen selbst kennen müsste. Allerdings spricht er über die Feinde, die es zu bekämpfen gilt, die Föderation und die Klingonen. Er warnt davor, die Krieger zu Frauen zu machen, da sie sonst nicht für den Kampf bereit sind. Dann erkundigt sich der Mann, ob sein Sohn nach Romulus gegangen ist. Garak bestätigt dies und erklärt, dass er mit Barkan ging. Daraufhin warnt ihn Procal, dass Barkan wie sein Vater ist und ihn verraten würde, wenn er eine bessere Gelegenheit sieht. Dann erklärt Dukat, dass sie ihre Feinde wie Ghemor, [[Natima Lang|Lang]] und deren Unterstützer töten müssen. Er fordert, dass die Bruderschaft nun handeln muss und die Leute töten sollte. Er ist gegen das Exil für sie, da dies den Verrat nur aufschieben würde. Mittlerweile ist es schon fast Morgen. Garak stellt den Verstärker ganz ab und geht kurz nach draußen. Als er zurückkommt, scheint Dukat zu schlafen. Garak will ihm erneut das Gift verabreichen, doch in diesem Moment greift Dukat an. Allerdings ist Garak stärker und kann ihm das Gift verabreichen. Während der Mann gegen das Gift ankämpft, will er wissen, wer sein Gegenüber ist. Der etklärt, er sei sein schlimmster Albtraum. In diesem Moment versteht Dukat, dass Garak von Tain geschickt wurde. Dann verliert er sein Bewusstsein. Garak ist erschüttert, dass es ihm nicht gelang, irgendwelche Namen und Informationen zu erhalten. Mehr jedoch bereitet ihm die Tatsache Sorgen, dass Dukat ihn mit Tain in Verbindung brachte. |
===== 19 – Während des Dominion-Krieges auf Deep Space 9 ===== | ===== 19 – Während des Dominion-Krieges auf Deep Space 9 ===== |