Bearbeiten von „Ein Stich zur rechten Zeit“

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Garak erinnert sich an seine Kindheit, in der man ihm beibrachte, dass alles was er tut einem Faden gleicht, der seine Schicksalslinie darstellt. Auch wenn er dies zu ignorieren versucht, so muss er nun doch immer wieder an das denken, was ihn ins Exil gebracht hat. Ihm wird klar, dass das Exil eine Bedeutung haben muss, da sein Exil ansonsten schlimmer wäre als der Tod. Er erinnert sich an den Ausdruck „Stille, Exil, List“ aus einem Buch der Menschen, dass er einst von jemandem erhielt. Diese Worte haben für ihn die Bedeutung, dass er immer weiter machen muss, egal unter welchen Umständen. Deshalb stellt er sich seiner Aufgabe als Schneider, um nicht das Opfer von Dukats Rache zu werden. Garak nimmt sich vor die Arbeit so gut zu machen, dass er auf der Station unentbehrlich wird und das Exil zu überleben. Es gelingt Garak, den Computer in seiner Werkstatt wieder lauffähig zu bekommen. Damit hat er nun den Zugriff auf alle notwendigen Informationen und Anleitungen, allerdings fehlt ihm noch das Werkzeug, das er benötigt. Der Schneider findet heraus, dass der Ferengi Quark ihm dies wohl besorgen kann. Als Garak das laute [[Quark's]] betritt, erkundigt er sich bei einem Barkeeper nach Quark. Der wiederum will wissen, weshalb der Cardassianer nach dem Mann sucht. Es stellt sich heruas, dass er selbst Quark ist und nachdem Garak ihm mitteilt, um was es sich handelt, erkennt er die Habgier in den Augen des Ferengi aufsteigen. Allerdings empfindet er ihn auch als vernünftigen Mann, bei dem man jedoch bei klarem Verstand und trinkfest sein muss, um nicht übers Ohr gehauen zu werden. Garak erkennt später zu seiner Freude, dass Quark zuverlässig ist. Hadar bezahlt den Ferengi für seine Dienste und der neue Schneider nimmt seine Arbeit auf.
 
Garak erinnert sich an seine Kindheit, in der man ihm beibrachte, dass alles was er tut einem Faden gleicht, der seine Schicksalslinie darstellt. Auch wenn er dies zu ignorieren versucht, so muss er nun doch immer wieder an das denken, was ihn ins Exil gebracht hat. Ihm wird klar, dass das Exil eine Bedeutung haben muss, da sein Exil ansonsten schlimmer wäre als der Tod. Er erinnert sich an den Ausdruck „Stille, Exil, List“ aus einem Buch der Menschen, dass er einst von jemandem erhielt. Diese Worte haben für ihn die Bedeutung, dass er immer weiter machen muss, egal unter welchen Umständen. Deshalb stellt er sich seiner Aufgabe als Schneider, um nicht das Opfer von Dukats Rache zu werden. Garak nimmt sich vor die Arbeit so gut zu machen, dass er auf der Station unentbehrlich wird und das Exil zu überleben. Es gelingt Garak, den Computer in seiner Werkstatt wieder lauffähig zu bekommen. Damit hat er nun den Zugriff auf alle notwendigen Informationen und Anleitungen, allerdings fehlt ihm noch das Werkzeug, das er benötigt. Der Schneider findet heraus, dass der Ferengi Quark ihm dies wohl besorgen kann. Als Garak das laute [[Quark's]] betritt, erkundigt er sich bei einem Barkeeper nach Quark. Der wiederum will wissen, weshalb der Cardassianer nach dem Mann sucht. Es stellt sich heruas, dass er selbst Quark ist und nachdem Garak ihm mitteilt, um was es sich handelt, erkennt er die Habgier in den Augen des Ferengi aufsteigen. Allerdings empfindet er ihn auch als vernünftigen Mann, bei dem man jedoch bei klarem Verstand und trinkfest sein muss, um nicht übers Ohr gehauen zu werden. Garak erkennt später zu seiner Freude, dass Quark zuverlässig ist. Hadar bezahlt den Ferengi für seine Dienste und der neue Schneider nimmt seine Arbeit auf.
  
Da er eine Schnelle Auffassungsgabe hat, macht Garak schnelle Fortschritte. Er kann auch einige Fähigkeiten, die er beim Obsidianischen Orden erlernt hatte, einsetzen, wie etwa Geduld, Präzision und die Fähigkeit, zu berechnen, wie sich alles ins Gesamtbild einfügt. In gewisser Weise ist er Tain dankbar, dass er ihn nicht dem Erzverarbeitungszentrum zuteilen lässt. Das beste an seiner Arbeit ist jedoch die Stille, die ihn umgibt. Dadurch lernt er, seiner tiefsten inneren Stimme wieder zuzuhören. Durch diese Stimme, die auch durch seinen inneren Schmerz spricht, lernt er, wie sein Leben einen neuen Sinn bekommt. Garaks Werkstatt ist gut besucht. Da Dukat überall verbreiten lässt, dass Garak ein Verräter ist, sind die Leute nicht nur guter Absicht, wenn sie zu ihm in den Laden kommen, doch der Schneider ignoriert ihr Geschwätz. Stattdessen richtet er die Kleider zu ihrer Zufriedenheit und wenn sich die Leute über den Preis beschweren, so schenkt er ihnen das Lächeln, das er von Paladine erlernt hatte. Das Lächeln scheint die Leute dann zu beruhigen. Als Quark von den Preisen erfährt, ist er erstaunt und will wissen, wie Garak damit durchkommt, doch der erwidert, dass er nicht weiß, was der Ferengi damit sagen will. Doch die Stille, die ihn umgibt, ist für Garak auch nicht immer leicht zu ertragen, da er die Konversation so sehr schätzt. Deshalb erfordert sein neuer Lebensstil in der Stille auch eine Art Listigkeit. Es ist seine einzige Chance, die Mosaiksteine seines Lebens wieder zusammenzufügen und irgendann genug Informationen zu haben, um wieder nach Hause zurückkehren zu können.
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Da er eine Schnelle Auffassungsgabe hat, macht Garak schnelle Fortschritte. Er kann auch einige Fähigkeiten, die er beim Obsidianischen Orden erlernt hatte, einsetzen, wie etwar Geduld, Präzision und die Fähigkeit, zu berechnen, wie sich alles ins Gesammtbild einfügt. In Gewisser Weise ist er Tain dankbar, dass er ihn nicht dem Erzverarbeitungszentrum zuteilen lässt. Das beste an seiner Arbeit ist jedoch die Stille, die ihn umgibt. Dadurch lernt er, seiner tiefsten inneren Stimme wieder zuzuhören. Durch diese Stimme, die auch durch seinen inneren Schmerz spricht, lernt er, wie sein Leben einen neuen Sinn bekommt. Garaks Werkstatt ist gut besucht. Da Dukat überall verbreiten lässt, dass Garak ein Verräter ist, sind die Leute nicht nur guter Absicht, wenn sie zu ihm in den Laden kommen, doch der Schneider ignoriert ihr Geschwätz. Stattdessen richtet er die Kleider zu ihrer Zufriedenheit und wenn sich die Leute über den Preis beschweren, so schenkt er ihnen das Lächeln, das er von Paladine erlernt hatte. Das Lächeln scheint die Leute dann zu beruhigen. Als Quark von den Preisen erfährt, ist er erstaunt und will wissen, wie Garak damit durchkommt, doch der erwidert, dass er nicht weiß, was der Ferengi damit sagen will. Doch die Stille, die ihn umgibt, ist für Garak auch nicht immer leicht zu ertragen, da er die Konversation so sehr schätzt. Deshalb erfordert sein neuer Lebensstil in der Stille auch eine Art Listigkeit. Es ist seine einzige Chance, die Mosaiksteine seines Lebens wieder zusammenzufügen und irgendann genug Informationen zu haben, um wieder nach Hause zurückkehren zu können.
  
 
===== 2 – Auf Cardassia nach dem Dominion-Krieg =====
 
===== 2 – Auf Cardassia nach dem Dominion-Krieg =====
Auch Cardassia herrscht nun ein ewiges Zwielicht durch die Staubwolken, die sich nach den Detonationen durch die Waffen des Dominions gebildet haben. Garak vergleicht dies mit dem grauen Romulus, wobei ihm einzig die Üppigkeit der Natur fehlt. Mittlerweile sind die Straßen der Hauptstadt wieder geräumt und Garak kann seine ausgedehnten Spaziergänge durchführen. Dies lenkt ihn von seinen mit der Zeit verstörter werdenden Träumen ab. Unterdessen hat ihn Madred zum nächsten Treffen seiner Gruppe eingeladen und Garak hat zugesagt, da er die Kollegen von Madred kennenlernen und seinen alten Schulkameraden wiedersehen will. Er fragt sich, ob es sich um Pythas handeln könnte. Nach seinem Exil sind sowohl er, als auch Paladine nicht aufzufinden. Es gelang ihm während seiner Zeit auf Deep Space 9 nicht, die beiden ausfindig zu machen. Damals teile man ihm allenfalls mit, dass sie Opfer der internen Kriegsführung während der Besatzung wurden. Und nun hat er mehr Angst davor, herauszufinden, dass sie noch leben würden. Garak hat beinahe mit dem Teil seines Lebens vor dem Exil abgeschlossen. Auf seinen Spaziergängen begleitet ihn oft Dr. Parmak, der versucht, ihn zu der Gruppe, die sich „Projekt der neuen Union“ nennt, zu bekehren. Man will damit die Leute an die Prinzipien der ursprünglichen Union erinnern. Dr. Parmak spricht auf den Spaziergängen auch gerne andere Leute an, um sie für das Projekt zu gewinnen. Garak gefällt dieser Austausch an Ansichten, auch wenn er manchmal denkt, dass es notwendig wäre, einigen der Personen neue Gehirne einzusetzen. In seiner Art erinnert der Doktor ihn an Bashir, da er ihn immer daran erinnert, Toleranz zu zeigen, auch wenn einem die Meinung eines anderen nicht gefällt. Er erklärt, dass es bei dem Projekt darum geht, alle Ansichten zu vereinen. Doch Garak ist davon nicht überzeugt, damit jeder seinen Unsinn loswerden kann. Doch Dr. Parmak macht ihm klar, dass man alle Meinungen akzeptieren muss, um zu verhindern, dass eine Meinung alles überwiegt und andere Meinungen ausschließt. Daraufhin erklärt Garak, dass es wohl besser wäre die Gruppe das „Projekt der Anarchie“ zu nennen. Dem Doktor wird klar, dass Garak die Sache nicht versteht. Bei einer anderen Gelegenheit erkundigt sich Garak, wie Dr. Parmak es schaffte, auf die Liste von Tain zu gelangen. Er erwidert, dass er sein Leibarzt war und Tain davon ausging, dass er in der idealen Position war, ihn zu ermorden. Garak ist sich sicher, dass die größte Bedrohung für Tain darin bestand, dass der Doktor genau seine Schwächen kannte. Der entgegnet, dass es sich nur um körperliche Leiden handelte. Doch für Garak macht das keinen Unterschied. Auch dies waren seine Schwächen. Parmak hält dies für Paranoia. Doch Garak erklärt, dass Tain auch ihn einst zu töten versuchte. Als der Arzt sich erkundigte, was er tat, erwidert Elim, dass er überlebte. Nun will Parmak wissen, was er überlebt hat, woraufhin Garak erklärt, dass er es überlebte, für seinen Vater zu arbeiten. Der Doktor ist erschüttert, dass ein Vater seinen Sohn töten wollte. Garak entgegnet, dass er vielleicht einen Weg hat, dem Projekt von Dr. Parmak und Ghemor zu helfen.
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Auch Cardassia herrscht nun ein ewiges Zwielicht durch die Staubwolken, die sich nach den Detonationen durch die Waffen des Dominions gebildet haben. Garak vergleicht dies mit dem grauen Romulus, wobei ihm einzig dei Üppigkeit der Natur fehlt. Mittlerweile sind die Straßen der Hauptstadt wieder geräumt und Garak kann seine ausgedehnten Spaziergänge durchführen. Dies lenkt ihn von seinen mit der Zeit verstörter werdenden Träumen ab. Unterdessen hat ihn Madred zum nächsten Treffen seiner Gruppe eingeladen und Garak hat zugesagt, da er die Kollegen von Madred kennenlernen und seinen alten Schulkameraden wiedersehen will. Er fragt sich, ob es sich um Pythas handeln könnte. Nach seinem Exil sind sowohl er, als auch Paladine nicht aufzufinden. Es gelang ihm während seiner Zeit auf Deep Space 9 nicht, die beiden ausfindig zu machen. Damals teile man ihm allenfalls mit, dass sie Opfer der internen Kriegsführung während der Besatzung wurden. Und nun hat er mehr Angst davpr, herauszufinden, dass sie noch leben würden. Garak hat beinahe mit dem Teil seines lebens vor dem Exil abgeschlossen. Auf seinen Spaziergängen begleitet ihn oft Dr. Parmak, der versucht, ihn zu der Gruppe, die sich „Projekt der neuen Union“ nennt, zu bekehren. Man will damit die Leute an die Prinzipien der ursprünglichen Union erinnern. Dr. Parmak spricht auf den Spaziergängen auch gerne andere Leute an, um sie für das Projekt zu gewinnen. Garak gefällt dieser Austausch an Ansichten, auch wenn er manchmal denkt, dass es notwendig wäre, einigen der Personen neue Gehirne einzusetzen. In seiner Art erinnert der Doktor ihn an Bashir, da er ihn immer daran erinnert, Toleranz zu zeigen, auch wenn einem die Meinung eines anderen nicht gefällt. Er erklärt, dass es bei dem Projekt darum geht, alle Ansichten zu vereinen. Doch Garak ist davon nicht überzeugt, damit jeder seinen Unsinn loswerden kann. Doch Dr. Parmak macht ihm klar, dass man alle Meinungen akzeptieren muss, um zu verhindern, dass eine Meinung alles überwiegt und andere Meinungen ausschließt. Daraufhin erklärt Garak, dass es wohl besser wäre die Gruppe das „Projekt der Anarchie“ zu nennen. Dem Doktor wird klar, dass Garak die Sache nicht versteht. Bei einer anderen Gelegenheit erkundigt sich Garak, wie Dr. Parmak es schaffte, auf die Liste von Tain zu gelangen. Er erwidert, dass er sein Leibarzt war und Tain davon ausging, dass er in der idealen Position war, ihn zu ermorden. Garak ist sich sicher, dass die größte Bedrohung für Tain darin bestand, dass der Doktor genau seine Schwächen kannte. Der entgegnet, dass es sich nur um körperliche Leiden handelte. Doch für Garak macht das keinen Unterschied. Auch dies waren seine Schwächen. Parmak hält dies für Paranoia. Doch Garak erklärt, dass Tain auch ihn einst zu töten versuchte. Als der Arzt sich erkundigte, was er tat, erwidert Elim, dass er überlebte. Nun will Parmak wissen, was er überlebt hat, woraufhin Garak erklärt, dass er es überlebte, für seinen Vater zu arbeiten. Der Doktor ist erschüttert, dass ein Vater seinen Sohn töten wollte. Garak entgegnet, dass er vielleicht einen Weg hat, dem Projekt von Dr. Parmak und Ghemor zu helfen.
  
 
===== 3 – Im Exil auf Terok Nor vor der Übergabe an die Föderation =====
 
===== 3 – Im Exil auf Terok Nor vor der Übergabe an die Föderation =====
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===== 6 – Auf Cardassia nach dem Dominion-Krieg =====
 
===== 6 – Auf Cardassia nach dem Dominion-Krieg =====
Das Direktorat setzt in jedem Sektor sogenannte Instandsetzungskader ein. Diese haben offiziell die Aufgabe, die Ordnung aufrecht zu halten, um Cardassia die Willensstärke zu geben, die alten Strukturen wiederherzustellen. Dabei gibt das Direktorat selbst die Befugnis, diese Instandsetzung als rechtmäßige Vertretung durchzuführen. Im Paldar-Sektor übernimmt erwartungsgemäß Korbath Mondrig die Stelle des Anführers an. Die Wahrheit bezüglich der Instandsetzungskader ist laut Garak jedoch eine andere. Sie sollen in jedem Sektor die Leute einschüchtern und das Projekt der neuen Union diskreditieren, indem sie es als Korruptionsversuch der Föderation abtun. Allerdings ist dieses Vorgehen nicht von Erfolg gekrönt. Viele Cardassianer in der Stadt und auf dem Rest des Planeten leisten Widerstand gegen die Kader und unterstützen das Projekt der neuen Union, da die alten Zustände in ihren Augen für die Zerstörungen auf Cardassia Prime verantwortlich sind. Garak fragt sich, wohin der Weg der ersten Wahlena uf Cardassia führt. Entweder kommt man zu einer Einigung, oder es kommt zu einem Krieg. In einer Nacht geschieht es dann. Garak wird vom Geräusch fallender Trümmer wach. Zuerst denkt er an einen Angriff des Dominion, doch als er nach draußen sieht, erkennt er mehrere Männer in Kaderuniform, die sich an seinem Denkmal zu schaffen machen. Sofort löst Garak Alarm aus und innerhalb kurzer Zeit erscheint eine große Anzahl an Personen, darunter auch Parmak und Ghemor. Die Angreifer, die sich einer Übermacht gegenüber sehen, bereiten sich auf einen Kampf vor. Allerdings hatte die Gruppe der Verteidiger zuvor verabredet, keinen gewalttätigen Widerstand zu leisten, da dies nur zu einer Eskalation der Situation führen würde. Die beiden Gruppen stehen sich gegenüber. Eine Gruppe, die bereit ist bis zum Tod zu kämpfen. Die Gruppe besteht sowohl aus erfahrenen Kriegern, die nun einem neuen Herren folgt, als auch von verwaisten Kindern und Idealisten, die versuchen, Cardassia wieder zu seinem alten Ruhm zu führen. Ihnen gegenüber steht die zweite Gruppe stummer Zeugen. Cardassianer gegen Cardassianer. Garak findet die Taktik von Ghomer als sehr gefährlich. Während die Pattsituation andauert, kann Garak in den Augen der Leuten auf beiden Seiten die Anspannung sehen. Ihm ist klar, dass etwas passieren wird. Und tatsächlich. Einer der Angreifer, ein junger Mann bricht plötzlich aus der Formation der Anderen aus und rennt auf einen der Männer auf der Gegenseite zu. Er stößt ihn um. Sofort wollen einige der Zeugen den Mann am Boden verteidigen, doch Ghomer hält sie davon ab und niemand übt Vergeltung. Der junge Mann ist entsetzt, da er wohl hoffte, sein Verhalten würde im Kampf untergehen. Stattdessen steht er nun im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Da auch sein Anführer ihn nicht unterstützt, rennt der Junge Mann davon. Nun, da die Pattsituation wieder hergestellt ist, werden die Angreifer zusehens unruhiger. Die aufkommende Nervosität schlägt sich schließlich in Resignation um. Ein alter Soldar fragt angewidert, ob er nun etwa gegen Frauen kämpfen soll. Er dreht sich um und geht in die Nacht hinaus. Der Assistent von Mondrig, der ebenfalls da ist befiehlt nun aus Mangel an Alternativen, das Monument weiter zu zerstören. Doch die älterne Veteranen tuen es dem alten Soldaten gleich und verlassen das Geschehen. Da auch die jungen, unerfahrenen Angreifer verstehen, dass sie gegen die Zeugen keine Chance haben, verlassen auch sie den Ort. Garak ist von der Disziplin der Zeugen beeindruckt. Er erkennt, dass Ghemor in der Grube nicht nur lernte, wie man die Position hält, sondern auch, wie man dies anderen beibringt. Nachdem alle Mitglieder des Instandsetzungskader verschwunden sind, beginnen die Leute ohne irgendeine Aufforderung, die Stapel des Denkmals wideraufzubauen. Als einer der Beteiligten erklärt, dass er sich nicht daran erinnern kann, wie die Stapel vorher ausgesehen hatte, erklärt ihm Garak, dass dies nicht wichtig ist. Als der Tag anbricht, sind die Arbeiten beendet und die Leute gehen langsam zurück in ihre Häuser. Nur Ghemor, Parmak und Garak bleiben zurück. Der Doktor erklärt, ohne dabei respektlos sein zu wollen, dass das Denkmal nun noch besser aussehen als zuvor. Garak erwidert, dass es nicht um das Denkmal ansich geht, sondern darum, eine Gemeinschaft aufzubauen und dies sei in dieser Nacht gelungen. Darauf erwidert Ghomer, dass es ihnen gelungen ist, ohne einander umzubringen. Sofort erwidert Garak, dass dies irgendwie uncardassianisch sei, wohlwissend, dass dies nur die erste Auseinandersetzung war. Er hofft, dass dies zur Regel wird und nicht nur eine Anomalie ist.
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Das Direktorat setzt in jedem Sektor sogenannte Instandsetzungskader ein. Diese haben offiziell die Aufgabe, die Ordnung aufrecht zu halten, um Cardassia die Willensstärke zu geben, die alten Strukturen wiederherzustellen. Dabei gibt das Direktorat selbst die Befugnis, diese Instandsetzung als rechtmäßige Vertretung durchzuführen. Im Paldar-Sektor übernimmt erwartungsgemäß Korbath Mondrig die Stelle des Anführers an. Die Wahrheit bezüglich der Instandsetzungskader ist laut Garak jedoch eine andere. Sie sollen in jedem Sektor die Leute einschüchtern und das Projekt der neuen Union diskreditieren, indem sie es als Korruptionsversuch der Föderation abtun. Allerdings ist dieses Vorgehen nicht von Erfolg gekrönt. Viele Cardassianer in der Stadt und auf dem Rest des Planeten leisten Widerstand gegen die Kader und unterstützen das Projekt der neuen Union, da die alten Zustände in ihren Augen für die Zerstörungen auf Cardassia Prime verantwortlich sind. Garak fragt sich, wohin der Weg der ersten Wahlena uf Cardassia führt. Entweder kommt man zu einer Einigung, oder es kommt zu einem Krieg. In einer Nacht geschieht es dann. Garak wird vom Geräusch fallender Trümmer wach. Zuerst denkt er an einen Angriff des Dominion, doch als er nach draußen sieht, erkennt er mehrere Männer in Kaderuniform, die sich an seinem Denkmal zu schaffen machen. Sofort löst Garak Alarm aus und innerhalb kurzer Zeit erscheint eine große Anzahl an Personen, darunter auch Parmak und Ghemor. Die Angreifer, die sich einer Übermacht gegenüber sehen, bereiten sich auf einen Kampf vor. Allerdings hatte die Gruppe der Verteidiger zuvor verabredet, keinen gewalttätigen Widerstand zu leisten, da dies nur zu einer Eskalation der Situation führen würde. Die beiden Gruppen stehen sich gegenüber. Eine Gruppe, die bereit ist bis zum Tod zu kämpfen. Die Gruppe besteht sowohl aus erfahrenen Kriegern, die nun einem neuen Herren folgt, als auch von verwaisten Kindern und Idealisten, die versuchen, Cardassia wieder zu seinem alten Ruhm zu führen. Ihnen gegenüber steht die zweite Gruppe stummer Zeugen. Cardassianer gegen Cardassianer. Garak findet die Taktik von Ghomer als sehr gefährlich. Während die Pattsituation andauert, kann Garak in den Augen der Leuten auf beiden Seiten die Anspannung sehen. Ihm ist klar, dass etwas passieren wird. Und tatsächlich. Einer der Angreifer, ein junger Mann bricht plötzlich aus der Formation der Anderen aus und rennt auf einen der Männer auf der Gegenseite zu. Er stößt ihn um. Sofort wollen einige der Zeugen den Mann am Boden verteidigen, doch Ghomer hält sie davon ab und niemand übt Vergeltung. Der junge Mann ist entsetzt, da er wohl hoffte, sein Verhalten würde im Kampf untergehen. Stattdessen steht er nun im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Da auch sein Anführer ihn nicht unterstützt, rennt der Junge Mann davon. Nun, da die Pattsituation wieder hergestellt ist, werden die Angreifer zusehens unruhiger. Die aufkommende Nervosität schlägt sich schließlich in Resignation um. Ein alter Soldar fragt angewidert, ob er nun etwar gegen Frauen kämpfen soll. Er dreht sich um und geht in die Nacht hinaus. Der Assistent von Mondrig, der ebenfalls da ist befiehlt nun aus Mangel an Alternativen, das Monument weiter zu zerstören. Doch die älterne Veteranen tuen es dem alten Soldaten gleich und verlassen das Geschehen. Da auch die jungen, unerfahrenen Angreifer verstehen, dass sie gegen die Zeugen keine Chance haben, verlassen auch sie den Ort. Garak ist von der Disziplin der Zeugen beeindruckt. Er erkennt, dass Ghemor in der Grube nicht nur lernte, wie man die Position hält, sondern auch, wie man dies anderen beibringt. Nachdem alle Mitglieder des Instandsetzungskader verschwunden sind, beginnen die Leute ohne irgendeine Aufforderung, die Stapel des Denkmals wideraufzubauen. Als einer der Beteiligten erklärt, dass er sich nicht daran erinnern kann, wie die Stapel vorher ausgesehen hatte, erklärt ihm Garak, dass dies nicht wichtig ist. Als der Tag anbricht, sind die Arbeiten beendet und die Leute gehen langsam zurück in ihre Häuser. Nur Ghemor, Parmak und Garak bleiben zurück. Der Doktor erklärt, ohne dabei respektlos sein zu wollen, dass das Denkmal nun noch besser aussehen als zuvor. Garak erwidert, dass es nicht um das Denkmal ansich geht, sondern darum, eine Gemeinschaft aufzubauen und dies sei in dieser Nacht gelungen. Darauf erwidert Ghomer, dass es ihnen gelungen ist, ohne einander umzubringen. Sofort erwidert Garak, dass dies irgendwie uncardassianisch sei, wohlwissend, dass dies nur die erste Auseinandersetzung war. Er hofft, dass dies zur Regel wird und nicht nur eine Anomalie ist.
  
 
Kurze Zeit nach dem Zwischenfall kommt Dr. Parmak zu Garak und informiert ihn darüber, dass Gul Madred die Anführer des Projektes neue Union zu einem Treffen mit dem Direktorat eingeladen habe. Er will wissen, ob Garak ihn begleiten würde. Doch der hat Bedenken wegen des letzten Treffens mit der Gruppe. Nun will Parmak wissen, ob Garak sich denken kann, was man ihnen sagen wird. Der Mann bestätigt dies und ihm ist auch bewusst, dass der Doktor selbst weiß, um was es bei dem Treffen geht. Parmak entgegnet, dass sie einen Kompromiss anbieten werden. Das glaubt Garak auch und er ist sich sicher, dass er für das Projekt der neuen Union fatal sein würde. Er erklärt, dass die Leute sich an ihre Macht klammern werden und Ghemor und Parmak lediglich Positionen in ihrer Stuktur anbieten werden. Auf einen wirklichen Kompromiss sind die Leute vom Direktorat sicher nicht aus. Auch der Doktor denkt so und glaubt, dass am Ende alles auf eine Wahl hinausläuft. Der Schneider empfiehlt Parmak, dass er sich die Position der Gruppe anhören solle und herausfinden solle, ob sie bereit für einen Bürgerkrieg sind. Er ist überzeugt, dass sie wegen der Vorkommnisse in Garaks Garten bei der Schändung des Denkmals besorgt sind. Parmak will sich nun mit Alon beraten. Nun bittet Garak den mann um einen Gefallen. Er soll nach einem der Anwesenden beim Direktorat Ausschau halten, der ein entstelltes Gesicht hat. Auch wenn er abwesend erscheint, so soll er seinen Kontakt suchen und sich nicht von seiner Art abschrecken lassen. Garak erklärt, dass es sich um einen Schulkameraden von ihm und Alon handelt. Der Doktor möchte wissen was er beim Direktorat macht. Garak gibt zu, dass er es nicht weiß, aber herausfinden möchte. Er bittet Parmak, dem Mann auszurichten, dass er ihn sehen möchte. Parmak verspricht, sein Bestes zu geben. Garak bemerkt die Besorgnis des Doktors und will wissen, was los ist. Der erwidert, dass ein Bürgerkrieg die Cardassianer auslöschen würde. Auch Garak ist dies bewusst. Nun spricht der Doktor noch eine weitere Angst aus. Er erklärt, dass er weder Soldat, noch Politiker ist, sondern ein Arzt. Garak ist dies bewusst, doch genau darin liegt seine Hoffnung. In Personen, die anders als die früheren Anführer sind. Paramak erwidert, dass Garak die Kompetenz hat. Doch der unterbricht ihn und erwidert, dass es von seiner Kompetenz genug auf der andern Seite im Direktorat gibt, doch damit wird seiner Ansicht keine neue, dauerhafte Union erschaffen. Garak macht ihm klar, dass er Cardassia als einen Patienten sehen solle, dessen Leben am seidenen Faden hängt. Dieses Cardassia braucht genau ihn, einen Arzt. Parmak bedankt sich und will gehen. Doch Garak hält ihm auf und erklärt, dass der Arzt so nicht zu dem Direktorat gehen kann. Während er sich um den Mantel des Mannes kümmert und ihn flickt, erklärt er, dass den Leuten des Direktorats die Erscheinung sehr wichtig ist. Er soll sie nicht glauben lassen, dass ihm Details nicht wichtig sind.
 
Kurze Zeit nach dem Zwischenfall kommt Dr. Parmak zu Garak und informiert ihn darüber, dass Gul Madred die Anführer des Projektes neue Union zu einem Treffen mit dem Direktorat eingeladen habe. Er will wissen, ob Garak ihn begleiten würde. Doch der hat Bedenken wegen des letzten Treffens mit der Gruppe. Nun will Parmak wissen, ob Garak sich denken kann, was man ihnen sagen wird. Der Mann bestätigt dies und ihm ist auch bewusst, dass der Doktor selbst weiß, um was es bei dem Treffen geht. Parmak entgegnet, dass sie einen Kompromiss anbieten werden. Das glaubt Garak auch und er ist sich sicher, dass er für das Projekt der neuen Union fatal sein würde. Er erklärt, dass die Leute sich an ihre Macht klammern werden und Ghemor und Parmak lediglich Positionen in ihrer Stuktur anbieten werden. Auf einen wirklichen Kompromiss sind die Leute vom Direktorat sicher nicht aus. Auch der Doktor denkt so und glaubt, dass am Ende alles auf eine Wahl hinausläuft. Der Schneider empfiehlt Parmak, dass er sich die Position der Gruppe anhören solle und herausfinden solle, ob sie bereit für einen Bürgerkrieg sind. Er ist überzeugt, dass sie wegen der Vorkommnisse in Garaks Garten bei der Schändung des Denkmals besorgt sind. Parmak will sich nun mit Alon beraten. Nun bittet Garak den mann um einen Gefallen. Er soll nach einem der Anwesenden beim Direktorat Ausschau halten, der ein entstelltes Gesicht hat. Auch wenn er abwesend erscheint, so soll er seinen Kontakt suchen und sich nicht von seiner Art abschrecken lassen. Garak erklärt, dass es sich um einen Schulkameraden von ihm und Alon handelt. Der Doktor möchte wissen was er beim Direktorat macht. Garak gibt zu, dass er es nicht weiß, aber herausfinden möchte. Er bittet Parmak, dem Mann auszurichten, dass er ihn sehen möchte. Parmak verspricht, sein Bestes zu geben. Garak bemerkt die Besorgnis des Doktors und will wissen, was los ist. Der erwidert, dass ein Bürgerkrieg die Cardassianer auslöschen würde. Auch Garak ist dies bewusst. Nun spricht der Doktor noch eine weitere Angst aus. Er erklärt, dass er weder Soldat, noch Politiker ist, sondern ein Arzt. Garak ist dies bewusst, doch genau darin liegt seine Hoffnung. In Personen, die anders als die früheren Anführer sind. Paramak erwidert, dass Garak die Kompetenz hat. Doch der unterbricht ihn und erwidert, dass es von seiner Kompetenz genug auf der andern Seite im Direktorat gibt, doch damit wird seiner Ansicht keine neue, dauerhafte Union erschaffen. Garak macht ihm klar, dass er Cardassia als einen Patienten sehen solle, dessen Leben am seidenen Faden hängt. Dieses Cardassia braucht genau ihn, einen Arzt. Parmak bedankt sich und will gehen. Doch Garak hält ihm auf und erklärt, dass der Arzt so nicht zu dem Direktorat gehen kann. Während er sich um den Mantel des Mannes kümmert und ihn flickt, erklärt er, dass den Leuten des Direktorats die Erscheinung sehr wichtig ist. Er soll sie nicht glauben lassen, dass ihm Details nicht wichtig sind.
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