Bearbeiten von „Ein Stich zur rechten Zeit“
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===== 12 – Beim Obsidianischen Orden ===== | ===== 12 – Beim Obsidianischen Orden ===== | ||
− | Garak bemerkt, dass ihn jeder Auftrag weiter von seiner Heimat weg bringt. Über [[Loval]], [[Celtris III]], [[Lamenda Prime]], [[Kora II]] und [[Orias III]] nun nach Tzenketh. Er fragt sich, ob dies ein Zeichen für den Aufstieg im | + | Garak bemerkt, dass ihn jeder Auftrag weiter von seiner Heimat weg bringt. Über [[Loval]], [[Celtris III]], [[Lamenda Prime]], [[Kora II]] und [[Orias III]] nun nach Tzenketh. Er fragt sich, ob dies ein Zeichen für den Aufstieg im orden ist. Er tut was immer von ihm verlangt wird und wird immer mehr zu einer „Nachtperson“. Dabei sieht er Tain und Mila nur selten. Sein Ansprechpartner ist Limor Prang. Der Mann ist besorgt, dass Garak kein Leben außerhalb des Ordens hat und schlägt ihm vor, ein Urlaubsgebiet wir die Morgan-Provinz zu besuchen. Doch Garak nimmt lieber einen neuen Auftrag an oder kümmert sich um seine Orchideen. Garak überlegt sich nach einiger Zeit umzuziehen, da er einen Ort sucht, an dem er seine Orchideen pflanzen kann. Er findet ein Haus, das dem ehemaligen Richter Rokan Du'Lam gehört. Garak trifft mit ihm eine Vereinbarung. Sollte es ihm gelingen, in seinem Garten edosianische Orchideen anzupflanzen, würde er das Apartment das der Richter vermieten will, zum Preis der Energie- und Nebenkosten erhalten. Sollte es ihm nicht gelingen, so wollte der Richter den vollen Preis, den er verlangt. Freudig stimmt Garak zu und verbringt fortan jede freie Minute, sich um die Pflanzen zu kümmern. Nachdem die Pflanzen im Boden sind, begibt sich Garak zu der Gartenanlage, an dem ihm Tolan von den ersten Hebitianern erzählt hatte. Während des Besuches hört er plötzlich eine bekannte Stimme, die nach einem Mödchen namens Kel ruft. Die Frau jagt dem Kind hinterher, um es zu fangen. In Garak ommen längst vergessene Gefühle auf, bei denen selbst die Orchideen wie Unkraut wirken. Er schaut Paladine und ihrer Tochter zu. Und auch wenn Barkan Lokar im Moment nicht da ist, so spürt er doch seine Anwesenheit. Garak ist über Lokar informiert, der con mächtigen Cardassianern wie Draban Lokar, Procal Dukat und dessen Sohn Skrain Dukat, dem Präfekten für Terok Nor. Garak ist auch bewusst, dass Lokar immer noch Personen benutzt, um sie dann fallen zu lassen. Während Paladine und ihre Tochter die Anlage verlassen, bleibt Garak wie angewurzelt zurück. Nach einiger Zeit macht er sich zu Fuß auf und läuft vom Tarlak- in den Paldar-Sektor, in dem Tains Haus steht und in dem er nun bei dem Richter wohnt. Doch dann entscheidet er sich nicht nach Hause zu gehen. Stattdessen will er durch den Akleen-Sektor laufen. Doch ein Wachposten untersagt ihm den Zugang. Deshalb läuft er außen um den Sektor und den Munda'ar-Sektor herum in den Torr-Sektor. Im Torr-Sektor herrscht großes Getränge. Doch das hilft Garak nicht, über seine Situation und seine Empfindungen für Paladine hinweckzukommen. Stattdessen macht ihm seine Situation nur noch bewusster. Garak entfernt sich von den Massen. Plötzlich wird seine Aufmerksamkeit auf eine Gruppe von Cardassianern gelenkt. Wie schon vor einigen Jahren nach dem Zellentreffen scheinen die Personen sich zu bemühen, nicht aufzufallen. Sie gehen in ein Haus und Garak folgt ihnen. Sie betreten einen Raum mit 25 Stühlen und Garak setzt sich in der hinteren Reihe hin. Auf einem Podium entdeckt er eine Figur mit dem Gesicht der Rezitiermaske, die er von Tolan erhalten hatte. Zwar fühlt sich Garak nicht wohl, doch er bleibt, um keine Aufmerksamkeit zu erlangen. Nachdem sich der Raum gefüllt hat, wird die Tür geschlossen. Zwei der Personen in dem Raum gehen auf das Podium und verdecken ihr Gesicht mit Rezitiermasken. Dann schauen sie ins Publikum und sehen sich die Leute dort an. Eine der beiden Personen beginnt zu singen, worauf die andere Person dies ebenso mit einem Gesang beantwortet. Nachdem die beiden fertig sind, beginnt jemand eine Melodie zu summen. Die anderen Personen im Raum beginnen sich ihm anzuschließen. Auch Garak selbst beginnt unbemerkt, eine hamonische innere Melodie zu summen. Nach und nach beginnen die Leute sich rhythmisch zu bewegen und dann rufen sie nach und nach Namen von Personen, die von den anderen wiederholt werden. Als keine Namen mehr genannt werden, lassen die Geräusche und Bewegungen nach. Dann tritt eine einfache Frau nach vorne und erklärt, dass es mutig ist, sich an dem Abend zu treffen. Sie rezitiert einige Texte und nach weiteren Melodien und Lesungen folgt eine abschließende Meditation. Dann stehen die Leute auf, doch anstatt zu gehen, bleiben sie noch und sprechen miteinander. Garak selbst versucht ohne weiteren Kontakt zu gehen, doch als der den Raum verlassen will, spricht ihn die Frau, die zuvor auf dem Podium gesprochen hatte, an. Sie will wissen, wer ihn schickte. Garak entgegnet, dass es ein Freund war. Die Frau versteht und erwidert, dass er sicher vorsichtig ist, da die Autoritäten ihnen nicht wohlgesonnen sind. Dann erklärt sie, dass sie hofft, er würde wiederkommen. Garak verlässt den Ort. Auf dem Weg zurück in den Paldar-Sektor überlegt er jedoch, ob er die Sicherheit über die Existenz der Gruppe informieren sollte. |
===== 13 – Auf Cardassia nach dem Dominion-Krieg ===== | ===== 13 – Auf Cardassia nach dem Dominion-Krieg ===== |