Bearbeiten von „Ein Stich zur rechten Zeit“

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===== 10 – Beim Obsidianischen Orden =====
 
===== 10 – Beim Obsidianischen Orden =====
Nach Jahren beim Obsidianischen Orden kommt Garak wieder nach Hause. Mittlerweile ist er längst kein Prüfling mehr und gehört zu einer Gruppe, aus Schützlingen von Enabran Tain, die man „Söhne des Tain“ nennt. Zum ersten Mal nennt er Mila wieder Mutter. Zwar sah er sie einige Male beim Orden, aber dort musste er sie immer Mila nennen. Seine Mutter bittet ihn herein und erklärt, dass sein Vater sehr schwach sei. Garak erkundigt sich sofort, seit wann er krank ist, woraufhin Mila ihm mitteilt, dass es er dies schon einige Zeit sei. Garak muss seine aufsteigende Wut kontrollieren und will wissen, weshalb sie ihm nicht vorher Bescheid gesagt habe. Doch Mila erinnert ihn daran, dass er entweder im Einsatz war oder nur ganz kurz auf den Planeten kam, wenn er von Tain gebraucht wurde. Dann erklärt Garaks Mutter, dass sein Vater nicht der Selbe ist und dass das, was er sagt, auf Grund von Medikamenten keinen Sinn ergibt. Als die beiden in das Zimmer eintreten, ist dieses dunkel. Garak fühlt die Präsenz des nahen Todes und er kann nicht erkennen, ob sein Vater schläft oder schon tot ist. Mila wendet sich an ihren Mann und erklärt, dass Elim da ist. Als Tolan die Augen öffnet, kann Garak in ihnen ein Funkeln erkennen. Tolan ist froh Garak zu sehen und der hilft ihm, sich aufzurichten. Mila fordert ihn auf, sich auszuruhen, doch der alte Mann will nicht auf sie hören. Er bittet seine Frau, ihm beim Aufsetzen zu helfen und fordert sie auf, den Raum zu verlassen. Zwar ist Mila nicht einverstanden, doch sie fügt sich und verlässt den Raum, nachdem Tolan sitzt. Dann berichtet der Mann, dass er sterben wird. Als Elim ihn Vater nennt, erklärt der, dass er nicht sein Vater ist. Garak will das nicht glauben und schaut ihm in die Augen, um sicher zu stellen, dass sein Vater bei Sinnen ist, doch dort sieht er immer noch das Funkeln. Tolan gibt weiter an, dass er gerne sein Vater wäre, aber er ist es nicht. Auf die Frage, wer dann sein Vater ist, antwortet der alte Mann, dass er dies seine Mutter fragen solle. Nun deutet Tolan auf eine rote Kiste. Garak soll sie öffnen. Er findet dort die hebitianische Rezitationsmaske. Zudem befindet sich in ihr ein Beutel mit dutzenden Knollen der edosianischen Orchidee. Dann fordert Tolan ihn auf, zu gehen. Garak nimmt sich die Kiste, tritt noch einmal an das Bett des Mannes und verabschiedet sich dann.
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Nach Jahren beim Obsidianischen Orden kommt Garak wieder nach Hause mittlerweile ist er längst kein Prüfling mehr und gehört zu einer Gruppe, aus Schützlingen von Enabran Tain, die man „Söhne des Tain“ nennt. Zum ersten Mal nennt er Mila wieder Mutter. Zwar sah er sie einige Male beim Orden, aber dort musste er sie immer Mila nennen.Seine Mutter bittet ihn herein und erklärt, dass sein Vater sehr schwach sei. Garak erkundigt sich sofort, seit wann er krank ist, woraufhin Mila ihm mitteilt, dass es er dies schon einige Zeit sei. Garak muss seine aufsteigende Wut kontrollieren und will wissen, weshalb sie ihm nicht vorher bescheid gesagt habe. Doch Mila erinnert ihn daran, dass er entweder im Einsatz war oder nur ganz kurz auf den Planeten kam, wenn er von Tain gebraucht wurde. Dann erklärt Garaks Mutter, dass sein Vater nicht der Selbe ist und dass das, was er sagt auf Grund von Medikamenten keinen Sinn ergibt. Als die beiden in das Zimmer eintreten, ist dieses dunkel. Garak fühlt die Präsenz des nahen Todes und er kann nicht erkennen, ob sein Vater schläft oder schon tot ist. Mila wendet sich an ihren Mann und erklärt, dass Elim da ist. Als Tolan die Augen öffnet, kann Garak in ihnen ein rieseiges Funkeln erkennen. Tolan ist froh Garak zu sehen und der hilft ihm, sich aufzurichten. Mila fordert ihn auf, sich auszuruhen, doch der alte Mann will nicht auf sie hören. Er bittet seine Frau, ihm beim Aufsetzen zu helfen und fordert sie auf, den Raum zu verlassen. Zwar ist Mila nicht einverstanden, doch sie fügt sich und verlässt den Raum, nachdem Tolan sitzt. Dann berichtet der Mann, dass er sterben wird. Als Elim ihn Vater nennt, erklärt der, dass er nicht sein Vater ist. Garak will das nicht glauben und schaut ihm in die Augen, um sicher zu stellen, dass sein Vater bei Sinnen ist, doch dort sieht er immer noch das Funkeln. Tolan gibt weiter an, dass er gerne sein Vater wäre, aber er ist es nicht. Auf die Frage, wer dann sein Vater ist, antwortet der alte Mann dass er dies seine Mutter fragen solle. Nun deutet Tolan auf eine rote Kiste. Garak soll sie öffnen. Er findet dort die hebitianische Rezitationsmaske. Zudem befindet sich in ihr ein Beutel mit dutzenden Knollen der edosianischen Orchidee. Dann fordert Tolan ihn auf, zu gehen. Garak nimmt sich die Kiste, tritt noch einmal an das Bett des Mannes und verabschiedet sich dann.
  
 
Als er aus dem Zimmer herauskommt, wartet dort schon seine Mutter auf Garak. Er will wissen, was es mit seinem echten Vater auf sich hat. Doch Mila erwidert, dass es notwendig war, ihm die Wahrheit zu verheimlichen. Nun will Garak wissen, weshalb seine Mutter keine Verbindung mit dem leiblichen Vater eingegangen ist. Die Frau entgegnet, dass dies nicht möglich war. Allerdings versteht Garak nicht, dass Tolan diese Täuschung mitgemacht hat. Doch Mila entgegnet, dass er ein guter Mann ist. Seine Loyalität zu ihr war größer, als seine Missbilligung. Nun will Garak wissen, wer sein echter Vater ist. Allerdings will seine Mutter ihm dies nicht mitteilen. Doch Garak besteht darauf und erklärt, dass er ein Recht hat, es zu erfahren. Doch erneut weigert sich Mila. Doch als Garak die Schritte über sich im Haus hört, wird ihm die Wahrheit klar. Es muss der Mann sein, der immer wieder in sein Leben tritt. Mila fordert Elim auf, vorsichtig zu sein. Er entgegnet, dass es keinen Grund zur Sorge gäbe und nun möchte er nur noch ‚Onkel‘ Enabran kurz begrüßen. Dann geht er die Treppe hinauf.
 
Als er aus dem Zimmer herauskommt, wartet dort schon seine Mutter auf Garak. Er will wissen, was es mit seinem echten Vater auf sich hat. Doch Mila erwidert, dass es notwendig war, ihm die Wahrheit zu verheimlichen. Nun will Garak wissen, weshalb seine Mutter keine Verbindung mit dem leiblichen Vater eingegangen ist. Die Frau entgegnet, dass dies nicht möglich war. Allerdings versteht Garak nicht, dass Tolan diese Täuschung mitgemacht hat. Doch Mila entgegnet, dass er ein guter Mann ist. Seine Loyalität zu ihr war größer, als seine Missbilligung. Nun will Garak wissen, wer sein echter Vater ist. Allerdings will seine Mutter ihm dies nicht mitteilen. Doch Garak besteht darauf und erklärt, dass er ein Recht hat, es zu erfahren. Doch erneut weigert sich Mila. Doch als Garak die Schritte über sich im Haus hört, wird ihm die Wahrheit klar. Es muss der Mann sein, der immer wieder in sein Leben tritt. Mila fordert Elim auf, vorsichtig zu sein. Er entgegnet, dass es keinen Grund zur Sorge gäbe und nun möchte er nur noch ‚Onkel‘ Enabran kurz begrüßen. Dann geht er die Treppe hinauf.
  
Erfreut bittet Tain Garak in sein Arbeitszimmer. Auf dem Boden liegen jede Menge Schriftrollen aus Brangwahaut aus Rogarin. Garak ist bekannt, dass Tain sehr stolz auf die Sammlung ist. Der Chef des Ordens erkundigt sich sofort nach der roten Kiste, die Garak in den Händen hält. Der entgegnet, dass Tolan sie ihm gab. Dann berichtet er, dass der Mann im Sterben liegt. Tain entgegnet, dass Tolan ein guter Mann ist. Nun erklärt der Chef des Ordens, dass er froh ist, dass Garak zu ihm gekommen ist, da sie sich in diesem Raum austauschen können, wie sonst nirgendwo. Doch Garak kann nichts sagen. Auch wenn er ihn auf seine Vaterschaft ansprechen will, so kann er nur die Kiste fest umklammern. Tain erklärt ihm, dass Garak nun am Scheideweg steht und als guter Agent nun in die nächste Phase eintreten kann, wenn er es denn will. Elim erinnert sich daran, wie er mit ‚Onkel‘ Enabran in die Stadt ging um auf einem [[Reithund]] zu reiten. Dabei wollte er Tain zuwinken und fiel von dem Tier. Garak erklärt, dass er im Leben nie glücklicher war. Tain entgegnet, dass er sich wieder auf das Tier setzte und weiterritt. Nun will Garak wissen, weshalb es bei ihnen all die Geheimnisse gibt. Der Chef des Ordens erwidert, dass dies zur Arbeit gehört. Doch Garak teilt ihm mit, dass es ihm nicht um die Arbeit geht, sondern um die anderen Geheimnisse. Nun erklärt ihm Tain, dass für sie alles Arbeit ist. Sie sind Nachtleute und kümmern sich um die Sorgen und Ängste der Cardassianer, wenn diese schlafen. Er erklärt weiter, dass es ein großes Opfer verlangt und auch wenn die anderen Cardassianer sie hassen, so müssen sie doch dafür sorgen, dass die ihr Leben wie bisher weiterführen können. Und zu der Arbeit, die sie im Orden verrichten, gehört es, Geheimnisse zu bewahren und sich nicht von ihnen überwältigen zu lassen. Dann führt Tain weiter aus, dass sie die Geheimnisse als Quelle der Stärke annehmen müssen, da jeder Bürger das Recht auf Sicherheit hat, und sie als Nachtleute müssen diese Sicherheit bieten. Garak erwidert nichts. Nach einiger Zeit der absoluten Stille steht er auf und verlässt das Haus. Er geht alleine in Richtung Talak-Sektor. Dort setzt er sich gegenüber der Stelle, an der er mit Tolan zusammen geredet hatte, am Tag bevor er zum Orden kam, an die Kinderstätte. Er holt die Maske aus der Kiste und schaut sie sich an. Dann setzt er sich die Maske auf und beginnt zu weinen.
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Erfreut bittet Tain Garak in sein Arbeitszimmer. Auf dem Boden liegen jede Menge Schriftrollen aus Brangwahaut aus Rogarin. Garak ist bekannt, dass Tain sehr stolt auf die Sammlung ist. Der Chef des Ordens erkundigt sich sofort nach der roten Kiste, die Garak in den Händen hält. Der entgegnet, dass Tolan sie ihm gab. Dann berichtet er, dass der Mann im Sterben liegt. Tain entgegnet, dass Tolan ein guter Mann ist. Nun erklärt der Chef des Ordens, dass er froh ist, dass Garak zu ihm gekommen ist, da sie sich in diesem Raum austauschen können, wie sonst niergendwo. Doch Garak kann nichts sagen. Auch wenn er ihn auf seine Vaterschaft ansprechen will, so kann er nur die Kiste fest umklammern. Tain erklärt ihm, dass Garak nun am Scheideweg steht und als guter Agent nun in die nächste Phase eintreten kann, wenn er es denn will. Elim erinnert sich daran, wie er mit ‚Onkel‘ Enabran in die Stadt ging und auf einem [[Reithund]] zu reiten. Dabei wollte er Tain zuwinken und fiel von dem Tier. Garak erklärt, dass er im Leben nie glücklicher war. Tain entgegnet, dass er sich wieder auf das Tier setzte und weiterritt. Nun will Garak wissen, weshalb es bei ihnen all die Geheimnisse gibt. Der Chef des Ordens erwidert, dass dies zur Arbeit gehört. Doch Garak teilt ihm mit, dass es ihm nicht um die Arbeit geht, sondern um die anderen Geheimnisse. Nun erklärt ihm Tain, dass für sie alles Arbeit ist. Sie sind Nachtleute und kümmern sich um die Sorgen und Ängste der Cardassianer, wenn diese schlafen. Er erklärt weiter, dass es ein großes Opfer verlangt und auch wenn die anderen Cardassianer sie hassen, so müssen sie doch dafür sorgen, dass die ihr Leben wie bisher weiterführten können. Und zu der Arbeit, die sie im Orden verrichten, gehört es, Geheimnisse zu bewahren und sich nicht von ihnen überwältigen zu lassen. Dann führt Tain weiter aus, dass sie die Geheimnisse als Quelle der Stärke annehmen müssen, da jeder Bürger das Recht auf Sicherheit hat und sie als Nachtleute müssen diese Sicherheit bieten. Garak erwidert nichts. Nach einiger Zeit der absoluten Stille steht er auf und verlässt das Haus. Er geht alleine in Richtung Talak-Sektor. Dort setzt er sich gegenüber der Stelle, an der er mit Tolan zusammen geredet hatte, am Tag bevor er zum Orden kam, an die Kinderstätte. Er holt die Maske aus der Kiste und schaut sie sich an. Dann setzt er sich die Maske auf und beginnt zu weinen.
  
 
===== 11 – Während des Dominion-Krieges auf Deep Space 9 =====
 
===== 11 – Während des Dominion-Krieges auf Deep Space 9 =====
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