Bearbeiten von „Ein Stich zur rechten Zeit“

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===== 2 – Zuhause nach dem Aufenthalt im Bamarren-Institut =====
 
===== 2 – Zuhause nach dem Aufenthalt im Bamarren-Institut =====
Wieder zu Hause arbeitet Garak mit seinem Vater zusammen. Sie pflanzen edosianische Orchideen, die Lieblingspflanzen seines Vaters, an. Dabei lernt der junge Mann, dass die Pflanzen sich von selbst ausrichten, wenn man sie über die Stelle, an der man sie pflanzen will, hält. Garak ist beeindruckt von seinem Vater, ist er doch der einzige, dem es gelingt, die Pflanzen in dieser Umgebung anzupflanzen und sie zu ziehen. Das Geheimnis ist eine spezielle Mischung an Erde, die er den Pflanzen gibt. Während seiner Zeit zu Hause sieht er Tain nie. Zwar hört er Schritte im Haus über ihm, doch er kümmert sich nicht um ihn, auch wenn er etwas besorgt darüber nachdenkt, wann der Mann wieder in sein Leben treten würde. Garak verbringt nur wenig Zeit zu Hause und arbeitet stattdessen in einem nahen Trainingsbereich, wo er gegen ehemalige Soldaten kämpft. Diese sind jedoch kein Maßstab für ihn. Später beginnt er einer Gruppe von Personen die Grundlagen des Kämpfens beizubringen. Neben dieser Arbeit kehrt er zu seinem einzelgängerischen Leben zurück. Dabei überlegt er sich Strategien, wie er Charaban im Wettbewerb in Bamarren besiegen könnte. Er bedauert es, diese nicht an Pythas weitergeben zu können.
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Wieder zu Hause arbeitet Garak mit seinem Vater zusammen. Sie pflanzen edosianische Orchideen, die Lieblingspflanzen seines Vaters, an. Dabie lernt der junge Mann, dass die Pflanzen sich von selbst ausrichten, wenn man sie über die Stelle, an der man sie pflanzen will, hält. Garak ist beeindrucht von seinem Vater, ist er doch der einizige, dem es gelingt, die Pflanzen in dieser Umgebung anzupflanzen und sie zu ziehen. Das Geheimnis ist eine spezielle Mischung an Erde, die er den Pflanzen gibt. Während seiner Zeit zu Hause sieht er Tain nie. Zwar hört er Schritte im Haus über ihm, doch er kümmert sich nicht um ihn, auch wenn er etwas besorgt darüber nachdenkt, wann der Mann wieder in sein Leben treten würde. Garak verbringt nur wenig Zeit zu Hause und arbeitet stattdessen in einem nahen Trainingsbereich, wo er gegen ehemalige Soldaten kämpft. Diese sind jedoch kein Maßstab für ihn. Später beginnt er einer Gruppe von Personen die Grundlagen des Kämpfen beizubringen. Neben dieser Arbeit kehrt er zu seinem einzelgängerischen Leben zurück. Dabei überlegt er sich Strategien, wie er Charaban im Wettbewerb in Bamarren besiegen könnte. Er bedauert es, diese nicht an Pythas weitergeben zu können.
  
Als Garak nach einer weiteren Trainingseinheit nach Hause kommt, hört er seine Eltern sprechen. [[Mila]] erklärt, dass sie weiß, was auf ihn zukommen wird und sein Vater will wissen, ob es ein weiteres Bamarren sein wird. Dann bricht die Unterhaltung ab. Am nächsten Tag arbeiten Garak und sein Vater wieder zusammen gegenüber einer Kinderstätte. Tolan fragt ihn, ob er jemals von den Hebitianern gehört habe. Garak berichtet von dem, was er aus der Schule kannte. Bei den Hebitianern handelt es sich laut der Schule um ein primitives Volk, das auf Cardassia lebte und durch die Klimaveränderung ausstarb. Sie verwendeten eine primitive Art der Solartechnologie. Doch sein Vater entgegnet, dass das nicht die Wahrheit ist. Seiner Meinung nach ist an den Hebitianern nur primitiv, wie man diese in der cardassianischen Geschichte behandelt. Voller Sorge schaut sich Garak um, da er Angst hat, jemand könne ihnen zuhören. Sein Vater führt dieses Verhalten auf Barmarren zurück. Während die beiden Tee trinken, erklärt Tolan, dass die Hebitianer eine hoch entwickelte Kultur hatten und ein Großteil des Planeten so aussah wie das von ihm bestellte Land. Sie waren in der Lage sich selbst zu versorgen. Dann erinnert er seinen Sohn an einen Ausflug in die hebitianischen Ruinen vor [[Lakarian City]]. Damals empfahl Tolan seinen Vorgesetzten, die Ruinen zu konservieren, bevor sie weiter verfallen. Doch die entgegneten, dass sie sich schon darum kömmern würden. Daraufhin wurden alle Reste der Ruinen an Mächte außerhalb der cardassianischen Union verkauft. Nach der Exkursion kommt Garaks Vater zurück zu den eigentlichen Hebitianern. Er berichtet, dass es ihre Stärke war, sich selbst versorgen zu können. Doch durch den Klimawandel verloren sie diese Macht und sie wurden anfällig für Invasoren. Die Cardassianer selbst stammen von den Invasoren und den übrig gebliebenen Hebititanern ab. Wieder zu Hause will Tolan seinem Sohn etwas zeigen. In seinen privaten Räumen holt er eine Maske hervor. Garak selbst hatte die Maske schon auf einer Mauer in den hebitianischen Ruinen gesehen. Sein Vater erklärt ihm, dass dies eine Rezitationsmaske sei. Die Dichter der Hebitianer benutzten diese beim Vortagen von Gedichten, um zu symbolisieren, dass nicht sie selbst, sondern ein höheres Wesen, der sogenannte Oralius sprechen würden. Erfreut sieht Tolan das Interesse seines Sohnes. In diesem Moment steht seine Mutter in der Tür. Sofort schickt Tolan seinen Sohn fort, um sich zu waschen. Während er den Raum verlässt, erkennt Garak im Gesicht seiner Mutter die große Distanz zu seinem Vater, viel mehr als er es sonst wahrgenommen hatte.
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Als Garak nach einer weiteren Trainingseinheit nach hause kommt, hört er seine Eltern sprechen. [[Mila]] erklärt, dass sie weiß, was auf ihn zukommen wird und sein Vater will wissen, ob es ein weiteres Bamarren sein wird. Dann bricht die Unterhaltung ab. Am nächsten Tag arbeiten Garak und sein Vater wieder zusammen gegenüber einer Kinderstätte. Tolan fragt ihn, ob er jemals von den Hebitianern gehört habe. Garak berichtet von dem, was er aus der Schule kannte. Bei den Hebitianern handelt es sich laut der Schule um ein primitives Volk, das auf Cardassia lebte und durch die Klimaveränderung ausstab. Sie verwendeten eine primitive Art der Solartechnologie. Doch sein Vater entgegnet, dass das nicht die Wahrheit ist. Seiner Meinung nach ist an den Hebitianern nur primitiv, wie man diese in der cardassianischen Geschichte behandelt. Voller Sorge schaut sich Garak um, da er Angst hat, jemand könne ihnen zuhören. Sein Vater führt dieses Verhalten auf Barmarren zurück. Während die beiden Tee trinken erklärt Tolan, dass die Hebitianer eine hoch entwickelte Kultur hatten und ein Großteil des Planeten so aussah wie das von ihm bestellte Land. Sie waren in der Lage sich selbst zu versorgen. Dann erinnert er seinen Sohn an einen Ausflug in die hebitianischen Ruinen vor [[Lakarian City]]. Damals empfahl Tolan seinen Vorgesetzten, die Ruinen zu konservieren, bevor sie weiter verfallen. Doch die entgegneten, dass sie sich schon darum kömmern würden. Daraufhin wurden alle Reste der Ruinen an Mächte außerhalb der cardassianischen Union verkauft. Nach der Exkursion kommt Garaks Vater zurück zu den eigentlichen Hebitianern. Er berichtet, dass es ihre Stärke war, sich selbst versorgen zu können. Doch durch den Klimawandel verloren sie diese Macht und sie wurden anfällig für Invasoren. Die Cardassianer selbst stammen von den Invasoren und den übrig gebliebenen Hebititanern ab. Wieder zu Hause will Tolan seinem Sohn etwas zeigen. In seinen privaten Räumen holt er eine Maske hervor. Garak selbst hatte die Maske schon auf einer Mauer in den hebitianischen Ruinen gesehen. Sein Vater erklärt ihm, dass dies eine Rezitationsmaske sei. Die Dichter der Hebitianer benutzten diese beim Vortagen von Gedichten, um zu symbolisieren, dass nicht sie selbst, sondern ein höheres Wesen, der sogenannte Oralius sprechen würden. Erfreut sieht Tolan das Interesse seines Sohnes. In diesem Moment steht seine Mutter in der Tür. Sofort schickt Tolan seinen Sohn fort, um sich zu waschen. Während er den Raum verlässt, erkennt Garak im Gesicht seiner Mutter die große Distanz zu seinem Vater, viel mehr als er es sonst wahrgenommen hatte.
  
 
===== 3 – Während des Dominion-Krieges auf Deep Space 9 =====
 
===== 3 – Während des Dominion-Krieges auf Deep Space 9 =====
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