Bearbeiten von „Ein Stich zur rechten Zeit“

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<blockquote><p><q>… sagen Sie nur Garak, für Sie kurz und bündig Garak</q></p></blockquote>
 
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Zunächst entschuldigt sich Garak noch einmal bei Dr. Bashir, dass er seine <q>Memoiren eines cardassianischen Schneiders</q>, wie er sie nennt, wobei jeder andere Name auch passend wäre, erst so spät schickt. Er berichtet von Zweifeln, ob er die Gedanken überhaut an den Doktor schicken soll, da er nicht weiß, wer die rührselige Person in dem Brief, überhaupt ist. Er will sich selbst auffordern, sein Leben weiter zu leben und genau aus diesem Grund hat er sich schlussendlich dafür entschieden, diese Seiten an den Doktor zu schicken. Dann berichtet er von der Wahl und seiner Überzeugung, dass Demokratie eine fehlerhafte Lösung zu einem perfekten Durcheinander ist. Die Wahl in der Hauptstadt führte dazu, dass das Projekt der neuen Union vier der sechs Sektorenwahlen gewannen. Dies hat eine große Zahl an Diskussionen zur Folge und jedes Mal wird zum Schluss darüber abgestimmt. Er erklärt, dass es ein großer Erfolg für die Föderation sei, sollte sie wirklich dahinterstecken und versuchen, den Einfluss der Cardassianer im Quadranten klein zu halten. Inzwischen sind die Reste des Hauses von Tain eine echte Gedenkstätte für Tain, Mila und Tolan geworden. Allerdings fühlte sich Garak paradoxer weise noch nie so frei von ihrem Einfluss wie jetzt. In seinem Garten hat Garak wieder edosianisch Orchideen angepflanzt. Der Garten, der zuerst von den Kindern, später auch von den Erwachsenen einfach <q>Garten des Schneiders</q> genannt wird, ist Ziel der Spiele vieler Kinder. Garak selbst arbeitet weiter in seinem neuen Beruf als Schneider und hat genug zu tun. Nach seinem Gespräch mit Pythas besucht Garak auch eine Veranstaltung des Oralianischen Weges. In dem Versammlungsraum sucht Garak das Gesicht von Paladine, doch er kann es nicht finden. Während der Veranstaltung fällt ihm eine junge Frau auf, deren gesichtszüge dem Schneider bekannt vorkommen. Auch die Stimme erinnert ihn an Paladine. Doch es ist nicht Paladine, sondern Kel. Nach der Veranstaltung ist Garak unsicher, was er tun soll. Er spricht mit anderen Leuten und erfährt, dass Kel stark mit den Werten des Oralianischen Weges und des Wiederaufbaus verbunden ist. Er überlegt, sich der jungen Frau vorzustellen, doch dann entscheidet er sich dagegen, da er fürchtet, dass sie ihn als den mann ansehen würde, der ihren Vater tötete und ihre Familie zerstörte. Nach diesem besuch geht Garak regelmäßig zu Veranstaltungen des Oralianischen Weges, auch da die Gruppe nicht länger verboten ist. Paladine trifft Garak dort jedoch nicht. Kel, die mittlerweile Assistentin der Führerin ist, ist wohl die einzige Quelle für ihn, um etwas über Paladine herauszufinden. Doch da zwischen den beiden eine gewisse Distanz besteht, ist er sich nicht sicher, ob er die Frau jemals wiedersehen wird. Im Moment gibt sich garak einfach zufrieden, Kels spirituellen Aufstieg zu beobachten und ihre Stimme zu hören, die ihn an die Stimme erinnert, die ihn in Bamarren aus seinem Selbstmitleid befreite. Für sich persönlich hat der Schneider seinen Schuppen erweitert und glaubt, dort endlich seinen Platz zu finden. An einem Teil des Denkmals, das er Tolan widmet, hat er die von ihm erhaltene Rezitiermaske befestigt. Er würde sich freuen, wenn Bashir das gebilde sehen könnte und lädt ihn ein, jeder Zeit zu kommen.
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Zunächst entschuldigt sich Garak noch einmal bei Dr. Bashir, dass er seine <q>Memoiren eines cardassianischen Schneiders</q>, wie er sie nennt, wobei jeder andere Name auch passend wäre, erst so spät schickt. Er berichtet von Zweifeln, ob er die Gedanken überhaut an den Doktor schicken soll, da er nicht weiß, wer die rührselige Person in dem Brief, überhaupt ist. Er will sich selbst auffordern, sein Leben weiter zu leben und genau aus diesem Grund hat er sich schlussendlich dafür entschieden, diese Seiten an den Doktor zu schicken. Dann berichtet er von der Wahl und seiner Überzeugung, dass Demokratie eine fehlerhafte Lösung zu einem perfekten Durcheinander ist. Die Wahl in der Hauptstadt führte dazu, dass das Projekt der neuen Union vier der sechs Sektorenwahlen gewannen. Dies hat eine große Zahl an Diskussionen zur Folge und jedes Mal wird zum Schluss darüber abgestimmt. Er erklärt, dass es ein großer Erfolg für die Föderation sei, sollte sie wirklich dahinterstecken und versuchen, den Einfluss der Cardassianer im Quadranten klein zu halten. Inzwischen sind die Reste des Hauses von Tain eine echte Gedenkstätte für Tain, Mila und Tolan geworden. Allerdings fühlte sich Garak paradoxer weise noch nie so frei von ihrem Einfluss wie jetzt. In seinem Garten hat Garak wieder edosianisch Orchideen angepflanzt. Der Garten, der zuerst von den Kindern, später auch von den Erwachsenen einfach <q>Garten des Schneiders</q> genannt wird, ist Ziel der Spiele vieler Kinder. Garak selbst arbeitet weiter in seinem neuen Beruf als Schneider und hat genug zu tun. Nach seinem Gespräch mit Pythas besucht Garak auch eine Veranstaltung des Oralianischen Weges. In dem Versammlungsraum sucht Garak das Gesicht von Paladine, doch er kann es nicht finden. Während der Veranstaltung fällt ihm eine junge Frau auf, deren gesichtszüge dem Schneider bekannt vorkommen. Auch die Stimme erinnert ihn an Paladine. Doch es ist nicht Paladine, sondern Kel. Nach der Veranstaltung ist Garak unsicher, was er tun soll. Er spricht mit anderen Leuten und erfährt, dass Kel stark mit den Werten des Oralianischen Weges und des Wiederaufbaus verbunden ist. Er überlegt, sich der jungen Frau vorzustellen, doch dann entscheidet er sich dagegen, da er fürchtet, dass sie ihn als den mann ansehen würde, der ihren Vater tötete und ihre Familie zerstörte. Nach diesem besuch geht Garak regelmäßig zu Veranstaltungen des Oralianischen Weges, auch da die Gruppe nicht länger verboten ist. Paladine trifft Garak dort jedoch nicht. Kel, die mittlerweile Assistentin der Führerin ist, ist wohl die einzige Quelle für ihn, um etwas über Paladine herauszufinden. Doch da zwischen den beiden eine gewisse Distanz besteht, ist er sich nicht sicher, ob er die Frau jemals wiedersehen wird. Im Moment gibt sich garak einfach zufrieden, Kels spirituellen Aufstieg zu beobachten und ihre Stimme zu hören, die ihn an die Stimme erinnert, die ihn in Bamarren aus seinem Selbstmitleid befreite.
  
 
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