Bearbeiten von „Dreißig Tage“

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[[Datei: Kanzler Burkus fordert den Abzug der Voyager.jpg|thumb|Kanzler Burkus fordert den Rückzug der ''Voyager''.]]
 
[[Datei: Kanzler Burkus fordert den Abzug der Voyager.jpg|thumb|Kanzler Burkus fordert den Rückzug der ''Voyager''.]]
Chakotay erkennt, dass er größer sei als der [[Atlantik]] und [[Pazifik]] zusammen. Paris erkundigt sich, was das Wasser zusammenhalte. Harry Kim ortet mit den Sensoren eine Art [[Eindämmungsfeld]], dass ein Auseinanderfließen verhindert. Als die ''Voyager'' näher heranfliegt, tauchen drei Schiffe aus dem Wasser auf, die auch im [[Weltraum]] fliegen können und nach einem erfolglosen [[Kommunikation|Kommunikationsversuch]] durch Captain Janeway sofort das Feuer eröffnen. Janeway lässt die Schilde aktivieren und gibt Roten Alarm. Sie können jedoch keine Schäden anrichten. Tuvok fragt, ob er das Feuer erwidern soll, was Janeway zunächst ablehnt. Da die Schiffe weiterhin den Kurs beibehalten und auf einen Ruf nicht reagieren, befiehlt Janeway, die Waffen des Führungsschiffs zu zerstören, was Tuvok auch gelingt. Anschließend wird die ''Voyager'' von den Schiffen gerufen, dessen Kommandant sich als [[Burkus|stellvertretender Konsul der Moneaner Burkus]] der moneanischen maritimen Souveränität vorstellt und die ''Voyager'' auffordert, ihren Raum zu verlassen, anderenfalls werde das Feuer erneut eröffnet. Captain Janeway erklärt dem [[Moneaner]], dass sie nicht in feindlicher Absicht gekommen sind und gegebenenfalls weiterreisen würden, wenn die Moneaner es nicht gestatten.
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Chakotay erkennt, dass er größer sei, als der [[Atlantik]] und [[Pazifik]] zusammen. Paris erkundigt sich, was das Wasser zusammenhalte. Harry Kim ortet mit den Sensoren eine Art [[Eindämmungsfeld]], dass ein Auseinanderfließen verhindert. Als die ''Voyager'' näher heranfliegt, tauchen drei Schiffe aus dem Wasser auf, die auch im [[Weltraum]] fliegen können und nach einem erfolglosen [[Kommunikation|Kommunikationsversuch]] durch Captain Janeway sofort das Feuer eröffnen. Janeway lässt die Schilde aktivieren und gibt Roten Alarm. Sie können jedoch keine Schäden anrichten. Tuvok fragt, ob er das Feuer erwidern soll, was Janeway zunächst ablehnt. Da die Schiffe weiterhin den Kurs beibehalten und auf einen Ruf nicht reagieren, befiehlt Janeway, die Waffen des Führungsschiffs zu zerstören, was Tuvok auch gelingt. Anschließend wird die ''Voyager'' von den Schiffen gerufen, dessen Kommandant sich als [[Burkus|stellvertretender Konsul der Moneaner Burkus]] der moneanischen maritimen Souveränität vorstellt und die ''Voyager'' auffordert, ihren Raum zu verlassen, anderenfalls werde das Feuer erneut eröffnet. Captain Janeway erklärt dem [[Moneaner]], dass sie nicht in feindlicher Absicht gekommen sind und gegebenenfalls weiterreisen würden, wenn die Moneaner es nicht gestatten.
  
Bald ist Burkus an Bord des Schiffes und wird von Janeway und Neelix mit seinen Begleitern durch das Schiff geführt. Burkus meint, dass ihr Schiff beeindruckend ist und wird auf die ''Voyager'' eingeladen, wo er erklärt, dass sie sich über die Jahre vor vielen feindlichen Spezies schützen mussten. Außerdem kommt heraus, dass die Moneaner früher Nomaden waren und sich vor etwa 300 Jahren im Ozean angesiedelt haben. Paris meint, dass sie sicher genauso verblüfft waren, wie sie, als sie auf diese Wasserkugel im All stießen. Paris stellt sich dann vor und Janeway stellt auch Chakotay vor. Burkus berichtet, dass seine Vorfahren erkannten, dass sie Meerespflanzen anbauen konnten und Sauerstoff aus dem Wasser extrahieren konnten. So richteten sie sich unter Wasser ein. Paris fragt, wie groß sein Volk sei. Ihr Volk zählt etwa 80.000 Personen und Paris wird von Janeway in den Konferenzraum eingeladen.
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Bald ist Burkus an Bord des Schiffes und wird von Janeway und Neelix mit seinen Begleitern durch das Schiff geführt. Burkus meint, dass ihr Schiff beindruckend ist und wird auf die ''Voyager'' eingeladen, wo er erklärt, dass sie sich über die Jahre vor vielen feindlichen Spezies schützen mussten. Außerdem kommt heraus, dass die Moneaner früher Nomaden waren und sich vor etwa 300 Jahren im Ozean angesiedelt haben. Paris meint, dass sie sicher genauso verblüfft waren, wie sie, als sie auf diese Wasserkugel im All stießen. Paris stellt sich dann vor und Janeway stellt auch Chakotay vor. Burkus berichtet, dass seine Vorfahren erkannten, dass sie Meerespflanzen anbauen konnten und Sauerstoff aus dem Wasser extrahieren konnten. So richteten sie sich unter Wasser ein. Paris fragt, wie groß sein Volk sei. Ihr Volk zählt etwa 80.000 Personen und Paris wird von Janeway in den Konferenzraum eingeladen.
  
 
[[Datei:Erste Gespräche mit dem Moneanern.jpg|thumb|Erste Gespräche]]
 
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[[Datei:Tom Paris spielt als Kind.jpg|thumb|Paris träumt von seiner Kindheit.]]
 
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Paris liegt in seiner Zelle und [[Traum|träumt]]. Er sieht sich mit einem Modellsegelschiff spielen. Er hört seinen Vater und sieht sich selbst als kleines Kind mit einem Schiff am Boden sitzen. Sein Vater schimpft mit ihm. Tom wirkt verängstigt. Da weckt ihn Harry Kim auf, Tom ist ganz verschwitzt. Die beiden beginnen eine Unterhaltung. Kim meint zu Paris, dass er grauenvoll aussieht. Zunächst behauptet er, er habe die Wache mit dem vulkanischen Genickgriff ausgeschaltet, gesteht dann aber, dass Janeway ihm endlich gestattet habe, ihn zu besuchen. Paris bezeichnet dies als großzügig und Kim erkundigt sich nach seinem Befinden. Kim erkundigt sich nach seinem Befinden. Paris behauptet, dass die dreißig Tage Haft ihm nichts ausmachen würden und fragt nach B'Elanna. Laut Kim geht es dieser gut und er fragt, wie Paris sich die Zeit vertrieben habe. Er meint, dass er permanent nachgedacht habe und versucht habe, nicht zu denken. Außerdem hat er begonnen einen Brief an seinen Vater aufzuzeichnen. Aus irgendeinem Grund wollte er ihm erklären, wie er hier gelandet ist, hält dies aber für lächerlich. Kim meint, dass Paris diesen Brief beenden solle, da er ihn vielleicht hören wird. Paris hält dies für unwahrscheinlich und Kim argumentiert, dass er sich dann besser fühlen würde. Paris fragt schroff, ob Kim nun Schiffscounselor werden wolle. Dann lässt er Kim nicht zu Wort kommen, bedankt sich für den Besuch und schickt ihn im Streit weg. Kim tritt aus dem Kraftfeld und erinnert ihn vor dem Gehen daran, dass sein Vater ihm oft vorwarf nichts zu Ende zu bringen.  
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Paris liegt in seiner Zelle und [[Traum|träumt]]. Er sieht sich mit einem Modellsegelschiff spielen. Er hört seinen Vater und sieht sich selbst als kleines Kind mit einem Schiff am Boden sitzen. Sein Vater schimpft mit ihm. Tom wirkt verängstigt. Da weckt ihn Harry Kim auf, Tom ist ganz verschwitzt. Die beiden beginnen eine Unterhaltung. Kim meint zu Paris, dass er grauenvoll aussieht. Zunächst behauptet er, er habe die Wache mit dem vulkanischen Genickgriff ausgeschalten, gesteht dann aber, dass Janeway ihm endlich gestattet habe, ihn zu besuchen. Paris bezeichnet dies als großzügig und Kim erkundigt sich nachs einem befinden. Kim erkundigt sich nach seinem Befinden. Paris behauptet, dass die dreißig Tage Haft ihm nichts ausmachen würden und fragt nach B'Elanna. Laut Kim geht es dieser gut und er fragt, wie Paris sich die Zeit vertrieben habe. Er meint, dass er permanent nachgedacht habe und versucht habe, nicht zu denken. Außerdem hat er begonnen einen Brief an seinen Vater aufzuzeichnen. Aus irgendeinem Grund wollte er ihm erklären, wie er hier gelandet ist, hält dies aber für lächerlich. Kim meint, dass Paris diesen Brief beenden solle, da er ihn vielleicht hören wird. Paris hält dies für unwahrscheinlich und Kim argumentiert, dass er sich dann besser fühlen würde. Paris fragt schroff, ob Kim nun Schiffscounselor werden wolle. Dann lässt er Kim nicht zu Wort kommen, bedankt sich für den Besuch und schickt ihn im Streit weg. Kim tritt aus dem Kraftfeld und erinnert ihn vor dem Gehen daran, dass sein Vater ihm oft vorwarf nichts zu Ende zu bringen.  
  
 
==== Akt IV: Unterrichtung der Moneaner ====
 
==== Akt IV: Unterrichtung der Moneaner ====
 
[[Datei:Burkus lehnt radikale Maßnahmen ab.jpg|thumb|Burkus lehnt radikale Maßnahmen ab.]]
 
[[Datei:Burkus lehnt radikale Maßnahmen ab.jpg|thumb|Burkus lehnt radikale Maßnahmen ab.]]
Im Besprechungsraum der ''Voyager'' wird Burkus davon unterrichtet, dass sie die ganzen Probleme mit den Sauerstoffraffinerien selbst verursachen. Burkus bedankt sich für die Erkenntnisse und bittet um die Schild- und Antriebsschemata des ''Delta Flyers'', damit sie eine Sonde bauen können, die den Eindämmungsgenerator überwachen kann. Janeway genehmigt dies und lässt [[B'Elanna Torres]] ihnen die Baupläne übergeben. Torres gibt ihnen außerdem einen Entwurf eines Sauerstoffreplikationssystems, der es unnötig macht, den Ozean auszubeuten. Sie meint, dass dies die Probleme der Moneaner zwar nicht über Nacht löst, aber einen Anfang darstellt. Burkus findet dies sehr hilfreich. Riga meint, dass ihr Sauerstoffextraktionsniveau immer noch sehr hoch ist. Dager schlägt vor die Sauerstoffraffinerien vier, fünf und sechs abzuschalten, um das Sauerstoffextraktionsniveau zu senken. Daraufhin verspricht Burkus, das in Betracht zu ziehen und wünscht der ''Voyager'' eine gute Weiterreise. Janeway wirft ein, dass sie noch weitere Vorschläge haben. Doch Burkus will diese nicht hören und meint, dass Riga diese in seinen [[Bericht]] aufnehmen solle. Tom wird ungehalten, da er ahnt, dass sich nichts ändern wird, und gerät mit Burkus in einen Streit. Tom fragt, wer diesen Bericht lesen wird, worauf Burkus meint, die Subkomitees für Lebenserhaltungssysteme und Landwirtschaft. Riva meint, dass der Konsul das Ausmaß der Probleme nicht erkennt. Seine Vorschläge würden Monate dauern. Paris steht auf und erklärt, dass sie gravierende Änderungen durchführen müssen, um diesen Ozean zu retten. Burkus fragt, warum er ihnen vorschreiben will, wie sie ihren Ozean behandeln. Paris erklärt, dass dies nicht ihr Ozean sei, was sie zurückweisen. Burkus weist diese Einmischung zurück und erklärt, dass sie ein Sprichwort haben "Meerwasser in den Venen". Riva erklärt Paris auf Burkus Aufforderung hin, dass sie damit Jemanden beschreiben, der eine besondere Beziehung zum Meer hat. Er erklärt, dass sie seit 10 Generationen hier leben, den Ozean kultivieren und in Eintracht mit den hiesigen Tieren leben. Dies könnten sie nicht behaupten, verabschiedet sich und verlässt den Raum. Als die Moneaner weg sind, erregt sich Tom weiterhin, da er die [[Oberste Direktive]] in diesem Fall für falsch hält. Janeway schickt Torres weg, um mit Paris allein zu sprechen. Der Captain macht ihm deutlich, dass sie in der Sache nichts unternehmen wird, da sie sich strikt an die Oberste Direktive hält. Außerdem soll er seinen Ärger herunterschlucken, wenn er in einem Raum mit ihr ist. Paris meint, dass der Konsul nichts unternehmen wird und Janeway erklärt, dass es deren Privileg ist. Daher werden sie um 14 Uhr wieder ihren Kurs in den [[Alpha-Quadrant]]en wieder aufnehmen und Paris akzeptiert diesen Befehl.
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Im Besprechungsraum der ''Voyager'' wird Burkus davon unterrichtet, dass sie die ganzen Probleme mit den Sauerstoffraffinerien selbst verursachen. Burkus bedankt sich für die Erkenntnisse und bittet um die Schild- und Antriebsschemata des ''Delta Flyers'', damit sie eine Sonde bauen können, die den Eindämmungsgenerator überwachen kann. Janeway genehmigt dies und lässt [[B'Elanna Torres]] ihnen die Baupläne übergeben. Torres gibt ihnen außerdem einen Entwurf eines Sauerstoffreplikationssystems, der es unnötig macht, den Ozean auszubeuten. Sie meint, dass dies die Probleme der Moneaner zwar nicht über Nacht löst, aber einen Anfang darstellt. Burkus findet dies sehr hilfreich. Riga meint, dass ihr Sauerstoffextraktionsniveau immer noch sehr hoch ist. Dager schlägt vor die Sauerstoffraffinerien vier, fünf und sechs abzuschalten, um das Sauerstoffextraktionsniveau zu senken. Daraufhin verspricht Burkus, das in Betracht zu ziehen und wünscht der ''Voyager'' eine gute Weiterreise. Janeway wirft ein, dass sie noch weitere Vorschläge haben. Doch Burkus will diese nicht hören und meint, dass Riga diese in seinen [[Bericht]] aufnehmen solle. Tom wird ungehalten, da er ahnt, dass sich nichts ändern wird, und gerät mit Burkus in einen Streit. Tom fragt, wer diesen Bericht lesen wird, worauf Burkus meint, dass ihn die Subkomitees für Lebenserhaltungssysteme und Landwirtschaft. Riva meint, dass der Konsul das Ausmaß der Probleme nicht erkennt. Seine Vorschläge würden Monate dauern. Paris steht auf und erklärt, dass sie gravierende Änderungen durchführen müssen, um diesen Ozean zu retten. Burkus fragt, warum er ihnen vorschreiben will, wie sie ihren Ozean behandeln. Paris erklärt, dass dies nicht ihr Ozean sei, was sie zurückweisen. Burkus weist diese Einmischung zurück und erklärt, dass sie ein Sprichwort haben "Meerwasser in den Venen". Riva erklärt Paris auf Burkus Aufforderung hin, dass sie damit Jemanden beschreiben, der eine besondere Beziehung zum Meer hat. Er erklärt, dass sie seit 10 Generationen hier leben, den Ozean kultivieren und in Eintracht mit den hiesigen Tieren leben. Dies könnten sie nicht behaupten, verabschiedet sich und verlässt den Raum. Als die Moneaner weg sind, erregt sich Tom weiterhin, da er die [[Oberste Direktive]] in diesem Fall für falsch hält. Janeway schickt Torres weg, um mit Paris allein zu sprechen. Der Captain macht ihm deutlich, dass sie in der Sache nichts unternehmen wird, da sie sich strikt an die Oberste Direktive hält. Außerdem soll er seinen Ärger herunterschlucken, wenn er in einem Raum mit ihr ist. Paris meint, dass der Konsul nichts unternehmen wird und Janeway erklärt, dass es deren Privileg ist. Daher werden sie um 14 Uhr wieder ihren Kurs in den [[Alpha-Quadrant]]en wieder aufnehmen und Paris akzeptiert diesen Befehl.
  
 
[[Datei:Tom Paris ist verzweifelt.jpg|thumb|Tom versteht das Nicht-Handeln des Captain nicht.]]
 
[[Datei:Tom Paris ist verzweifelt.jpg|thumb|Tom versteht das Nicht-Handeln des Captain nicht.]]
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