Bearbeiten von „Die ganze Welt ist eine Bühne“

Spring zu: Navigation, suche
Die Bearbeitung kann rückgängig gemacht werden. Bitte überprüfe die Vergleichsansicht weiter unten, um zu kontrollieren, dass du diesen Vorgang auch wirklich durchführen willst und speichere dann die Änderungen, um die vorherige Bearbeitung rückgängig zu machen. Wenn du eine Veränderung rückgängig machst, die nicht als Vandalismus betrachtet werden kann, erläutere bitte den Grund für diesen Vorgang in der Bearbeitungszusammenfassung durch einen eigenen Text und ersetze die vorgegebene.
Aktuelle Version Dein Text
Zeile 40: Zeile 40:
 
Wenig später stehen Dal, Gwyn und Jankom auf der Transporterplattform und melden sich bereit. Janeway mahnt sie zur Vorsicht, ehe sie das Außenteam runterbeamt. Nachdem sich die vier materialisieren, meint Jankom das alles in Ordnung ist und will wieder hochgebeamt werden. Dal ist sich nicht sicher, merkt aber an, dass das Beamen etwas länger gedauert habe als sonst. Zero sagt, dass es an den Interferenzen liegen müsse. Das Gerät zeige nichts an. Er orte nur zwei [[Biosignatur]]en. Sie seien ganz nah. Sie gehen durch Schilf und treffen auf zwei Männer mit Sternenflottenabzeichen. Einer schießt Jankom mit seinem Phaser nieder und Dal sagt, dass sie in Frieden kommen. Der andere Mann nimmt den Arm des Schützen runter und sagt, dass es ein Sternenflug-Landungstrupp ist. Die beiden Männer stellen sich als [[James'T]] und [[Sool'U]] vor. Gwyn wundert sich über den Namen <q>Sternenflug</q>. Jankom sagt, dass er gleich wusste, dass es keine gute Idee war herzukommen. Dal bittet um einen Moment Zeit und fragt Janeway, wieso die Sternenflotte jetzt vor ihnen stehe, wo sie sich von dieser doch fernhalten wollten. Janeway sagt, dass es unmöglich ist. Die Captains [[James Tiberius Kirk|James T. Kirk]] und [[Hikaru Sulu]] sind zwar Legenden der Sternenflotte doch kein Sternenflottenschiff habe sich diesem Sektor seit 100 Jahren genähert. Es gibt keine Aufzeichnungen über einen [[Erstkontakt]]. James T. sagt, dass sie ihrem Ruf gefolgt sind. Gwyn erkennt, dass sie den Notruf meinen. Die beiden bezeichnen den Notruf als "Ruf von En Son". Sie hatten die Hoffnung schon aufgegeben, doch sie seien hier. Sie wollen nun das [[Sternenflugkommando]] informieren. Die beiden Männer führen sie nun zu einem Felsen. Sie zeigen ihnen ein Schiffswrack, dass sie [[Neu-Enda-Prize]] genannt haben. Das Außenteam ist von der Anlage beeindruckt. Sie werden mit dem vulkanischen Gruß und den Worten: "Lebt lang und in Frische" gegrüßt. Jankom fragt, ob das ihr ernst sei. Gwyn antwortet, dass es so aussieht, als würden sie ihnen etwas vorspielen. Zero kann allerdings keine Täuschungsabsicht feststellen. Zero sagt, dass sie sich offenbar sonderbar verhalten, aber selbst glauben, sie gehörten zur Sternenflotte. Jankom fragt, ob er so etwas schon einmal erlebt habe. Jemand, der sich als Sternenflotte verkleide und behaupte, er gehöre zur Föderation. Dal antwortet ironisch, wer ihnen das nur abkaufen solle. Ein Mann fragt Sool'U nun, ob sie die vermisste Kadettin gefunden haben. Sie melden Dr. Pilz. Er sagt, dass sie die [[Logbuch|Logbücher]] haben. Sie haben sie studiert und halten sich an diese, so wie es ihre Vorfahren taten. Sool'U soll die Logbücher nun vorspielen. Scott'E ruft derweil alle Leute auf die Brücke. Diese stellt sich als Bühne heraus. Schauspieler haben dort die Brücke der [[USS Enterprise (NCC-1701)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701)]] nachgebaut und führen ein Stück auf.
 
Wenig später stehen Dal, Gwyn und Jankom auf der Transporterplattform und melden sich bereit. Janeway mahnt sie zur Vorsicht, ehe sie das Außenteam runterbeamt. Nachdem sich die vier materialisieren, meint Jankom das alles in Ordnung ist und will wieder hochgebeamt werden. Dal ist sich nicht sicher, merkt aber an, dass das Beamen etwas länger gedauert habe als sonst. Zero sagt, dass es an den Interferenzen liegen müsse. Das Gerät zeige nichts an. Er orte nur zwei [[Biosignatur]]en. Sie seien ganz nah. Sie gehen durch Schilf und treffen auf zwei Männer mit Sternenflottenabzeichen. Einer schießt Jankom mit seinem Phaser nieder und Dal sagt, dass sie in Frieden kommen. Der andere Mann nimmt den Arm des Schützen runter und sagt, dass es ein Sternenflug-Landungstrupp ist. Die beiden Männer stellen sich als [[James'T]] und [[Sool'U]] vor. Gwyn wundert sich über den Namen <q>Sternenflug</q>. Jankom sagt, dass er gleich wusste, dass es keine gute Idee war herzukommen. Dal bittet um einen Moment Zeit und fragt Janeway, wieso die Sternenflotte jetzt vor ihnen stehe, wo sie sich von dieser doch fernhalten wollten. Janeway sagt, dass es unmöglich ist. Die Captains [[James Tiberius Kirk|James T. Kirk]] und [[Hikaru Sulu]] sind zwar Legenden der Sternenflotte doch kein Sternenflottenschiff habe sich diesem Sektor seit 100 Jahren genähert. Es gibt keine Aufzeichnungen über einen [[Erstkontakt]]. James T. sagt, dass sie ihrem Ruf gefolgt sind. Gwyn erkennt, dass sie den Notruf meinen. Die beiden bezeichnen den Notruf als "Ruf von En Son". Sie hatten die Hoffnung schon aufgegeben, doch sie seien hier. Sie wollen nun das [[Sternenflugkommando]] informieren. Die beiden Männer führen sie nun zu einem Felsen. Sie zeigen ihnen ein Schiffswrack, dass sie [[Neu-Enda-Prize]] genannt haben. Das Außenteam ist von der Anlage beeindruckt. Sie werden mit dem vulkanischen Gruß und den Worten: "Lebt lang und in Frische" gegrüßt. Jankom fragt, ob das ihr ernst sei. Gwyn antwortet, dass es so aussieht, als würden sie ihnen etwas vorspielen. Zero kann allerdings keine Täuschungsabsicht feststellen. Zero sagt, dass sie sich offenbar sonderbar verhalten, aber selbst glauben, sie gehörten zur Sternenflotte. Jankom fragt, ob er so etwas schon einmal erlebt habe. Jemand, der sich als Sternenflotte verkleide und behaupte, er gehöre zur Föderation. Dal antwortet ironisch, wer ihnen das nur abkaufen solle. Ein Mann fragt Sool'U nun, ob sie die vermisste Kadettin gefunden haben. Sie melden Dr. Pilz. Er sagt, dass sie die [[Logbuch|Logbücher]] haben. Sie haben sie studiert und halten sich an diese, so wie es ihre Vorfahren taten. Sool'U soll die Logbücher nun vorspielen. Scott'E ruft derweil alle Leute auf die Brücke. Diese stellt sich als Bühne heraus. Schauspieler haben dort die Brücke der [[USS Enterprise (NCC-1701)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701)]] nachgebaut und führen ein Stück auf.
  
{{:Logbuch/PRO/1x13/4}}
+
{{Logbuch|Logbuch des Captains|Sternzeit vor vielen Monden|Ein großes Schiff flog durch das Weltall, eine lebende Legende, darunter James T., der Krieger nach dem ich benannt wurde und [[Sprock]], bekannt für seine weisen Worte. Dann fanden sie, unsere Welt.}}
  
 
Sie brauchen einen wahren Wundertäter. Enso vom Sternenschiff ''Enterprise'', Träger des Purpur und der Tapferste, steige herab um sie zu retten. Er brachte den Weg des Friedens und des Sternenflugs. Er sprach aber auch eine Warnung aus. Sie sollten sich von dem Wald fernhalten, wenn sie nicht wollten, dass die [[Galeone]] sie verflucht. Jankom fragt sich, welche Galeone gemeint ist. Der Schauspieler sagt nun, dass einige törichte Krieger die Warnung missachteten und loszogen, um sich der Galeone zu stellen. Sie kehrten nie wieder zurück. Eine Seuche suchte ihr Dorf heim. Hätten sie doch auf Enson gehört. Seine letzten Monate verbrachte er hier, um sie alle zu lehren, wie sie auch ohne ihn dem Fluch widerstehen können. Mit seinem letzten Atemzug, machte er die Prophezeiung: <q>Der Sternenfluch wird kommen und uns von dem Übel befreien. Dies sind meine letzten Worte.</q> Seit vielen Generationen warten sie darauf, doch nun seien sie endlich bei ihnen. Die Mitglieder des Außenteams erschrecken bei diesen Worten.
 
Sie brauchen einen wahren Wundertäter. Enso vom Sternenschiff ''Enterprise'', Träger des Purpur und der Tapferste, steige herab um sie zu retten. Er brachte den Weg des Friedens und des Sternenflugs. Er sprach aber auch eine Warnung aus. Sie sollten sich von dem Wald fernhalten, wenn sie nicht wollten, dass die [[Galeone]] sie verflucht. Jankom fragt sich, welche Galeone gemeint ist. Der Schauspieler sagt nun, dass einige törichte Krieger die Warnung missachteten und loszogen, um sich der Galeone zu stellen. Sie kehrten nie wieder zurück. Eine Seuche suchte ihr Dorf heim. Hätten sie doch auf Enson gehört. Seine letzten Monate verbrachte er hier, um sie alle zu lehren, wie sie auch ohne ihn dem Fluch widerstehen können. Mit seinem letzten Atemzug, machte er die Prophezeiung: <q>Der Sternenfluch wird kommen und uns von dem Übel befreien. Dies sind meine letzten Worte.</q> Seit vielen Generationen warten sie darauf, doch nun seien sie endlich bei ihnen. Die Mitglieder des Außenteams erschrecken bei diesen Worten.
Bitte beachte, dass alle Beiträge zu Memory Alpha Nova von anderen Nutzern bearbeitet, verändert oder entfernt werden können und dass alle Beiträge in Memory Alpha Nova unter der Creative Commons License veröffentlicht werden.

Wenn du nicht möchtest, dass deine Beiträge verändert werden können, dann stelle sie hier nicht ein.
Du gibst uns mit der Bearbeitung die Zusage, dass du den Text selbst verfasst hast, dass der Text Allgemeingut (public domain) ist, oder dass der Copyright-Inhaber seine Zustimmung gegeben hat (siehe Memory Alpha Nova:Copyrights für Details). Falls dieser Text bereits woanders veröffentlicht wurde, weise bitte auf der 'Diskussion:'-Seite darauf hin.

VERWENDE KEINE COPYRIGHTGESCHÜTZTEN INHALTE OHNE ERLAUBNIS!

Bitte beantworte die folgende Frage, um diese Seite speichern zu können (weitere Informationen):

Abbrechen Bearbeitungshilfe (öffnet in neuem Fenster)

Navigationsmenü