Bearbeiten von „Die Verschmelzung“

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[[Datei:Archer ermutigt TPol aufgeschlossen gegenüber Tavins Vulkaniern zu sein.jpg|thumb|Archer ermutigt T'Pol aufgeschlossen gegenüber Tavins Vulkaniern zu sein.]]
 
[[Datei:Archer ermutigt TPol aufgeschlossen gegenüber Tavins Vulkaniern zu sein.jpg|thumb|Archer ermutigt T'Pol aufgeschlossen gegenüber Tavins Vulkaniern zu sein.]]
In Captain Archers Raum übergibt ihm T'Pol inzwischen ein PADD mit den Ersatzteilen, welche Tavin für sein Schiff anfordert. Sie bitten um einige Medikamente, 1000 Liter Plasmakühlflüssigkeit und Tavin würde sich über das [[Rezept]] für Hühnchen Masala freuen. Archer genehmigt dies und lässt T'Pol Tavin ausrichten, dass ihre Rezepte für gewöhnlich streng geheim sind, sie aber eine Ausnahme für ihn machen. Als T'Pol gehen will, meint Archer, dass er dachte, sie würde etwas Zeit mit ihren Gästen verbringen wollen. Die Vulkanierin erwidert jedoch, dass sie beschäftigt war. Archer entgegnet, dass sie ihnen aus dem Weg gegangen ist und meint, dass er verstehen kann, wenn sie nicht billigt, was diese Vulkanier tun. Jedoch meint er, dass sie Zeit mit ihnen verbringen solle, da sie wirklich einen Weg gefunden haben könnten, Emotion und Logik in Einklang zu bringen. Dies bezeichnet T'Pol jedoch als unwahrscheinlich. Archer findet acht Jahre so zu leben seien eine tolle Leistung. T'Pol gibt zu bedenken, dass der Umstand, dass sie lächeln und Hühnchen essen noch nicht bedeute, dass die ihre Gefühle beherrschen. Archer meint, dass er vielleicht nur froh ist, dass er Vulkanier trifft, die ihm nicht das Leben schwer machen. T'Pol entgegnet, dass auch andere versuchten, einen Mittelweg zu finden, und scheiterten. Der Captain erwidert, dass sie ihm nicht gefährlich zu sein scheinen. Archer meint, dass er ihr nicht befehlen kann, Zeit mit den Vulkaniern zu verbringen. Er ermutigt sie jedoch, aufgeschlossen zu bleiben.
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In Captain Archers Raum übergibt ihm T'Pol inzwischen ein PADD mit den Ersatzteilen, welche Tavin für sein Schiff anfordert. Sie bitten um einige Medikamente, 1000 Liter Plasmakühlflüssigkeit und Tavin würde sich über das Rezept für Hühnchen Masala freuen. Archer genehmigt dies und lässt T'Pol Tavin ausrichten, dass ihre Rezepte für gewöhnlich streng geheim sind, sie aber eine Ausnahme für ihn machen. Als T'Pol gehen will, meint Archer, dass er dachte, sie würde etwas Zeit mit ihren Gästen verbringen wollen. Die Vulkanierin erwidert jedoch, dass sie beschäftigt war. Archer entgegnet, dass sie ihnen aus dem Weg gegangen ist und meint, dass er verstehen kann, wenn sie nicht billigt, was diese Vulkanier tun. Jedoch meint er, dass sie Zeit mit ihnen verbringen solle, da sie wirklich einen Weg gefunden haben könnten, Emotion und Logik in Einklang zu bringen. Dies bezeichnet T'Pol jedoch als unwahrscheinlich. Archer findet acht Jahre so zu leben seien eine tolle Leistung. T'Pol gibt zu bedenken, dass der Umstand, dass sie lächeln und Hühnchen essen noch nicht bedeute, dass die ihre Gefühle beherrschen. Archer meint, dass er vielleicht nur froh ist, dass er Vulkanier trifft, die ihm nicht das Leben schwer machen. T'Pol entgegnet, dass auch andere versuchten, einen Mittelweg zu finden, und scheiterten. Der Captain erwidert, dass sie ihm nicht gefährlich zu sein scheinen. Archer meint, dass er ihr nicht befehlen kann, Zeit mit den Vulkaniern zu verbringen. Er ermutigt sie jedoch, aufgeschlossen zu bleiben.
  
 
[[Datei:Tolaris will menschlichen Tee kennenlernen.jpg|thumb|Tolaris bittet T'Pol um menschlichen Tee.]]
 
[[Datei:Tolaris will menschlichen Tee kennenlernen.jpg|thumb|Tolaris bittet T'Pol um menschlichen Tee.]]
In der Mannschaftsmesse holt sich T'Pol gerade eine Tasse Tee, als Tolaris die Messe betritt und ein Gespräch beginnt. Da dort außer den beiden niemand ist, meint er, dass die Mannschaft keinen großen Appetit zu haben scheint. T'Pol erklärt, dass die meisten schon schlafen, da es spät ist. Tolaris bittet sie ihr den Nahrungsverteiler zu erläutern. Auf ihre Frage, was er haben möchte, antwortet er, dass er nicht viel Erfahrung mit menschlicher Nahrung hat und erkundigt sich danach, was T'Pol trinkt. Sie antwortet, dass sie [[Pfefferminztee]] trinkt, welchen Tolaris daraufhin bestellt. T'Pol repliziert ihn und reicht Tolaris die Tasse. Nachdem er ihn probiert hat, meint er, dass dieser Tee ein starkes Aroma hat. Dies gefällt ihm, jedoch ist er überrascht, dass T'Pol ein solches Getränk zu sich nimmt. T'Pol blockt ab und will gerade die Messe verlassen, als Tolaris sie fragt, wie lange sie bereits unter Menschen lebt. Sie antwortet, dass sie zwei Jahre im vulkanischen Konsulat auf der Erde war und sieben Monate auf der ''Enterprise''. Er meint, dass diese Zeit sie stark beeinflusst haben muss. T'Pol bejaht dies ironisch und fügt hinzu, dass sie manchmal sogar einen [[Kamillentee]] trinkt. Tolaris antwortet, dass sie auch [[Humor]] besitzt, was viele Vulkanier wohl nie verstehen werden. Er fragt, wieso sie sich auf dem Schiff befindet. Als sie antwortet, dass Captain Archer einen  Wissenschaftsoffizier benötigt, erwidert er, dass ihre Emotionen nicht so tief verborgen sind wie bei anderen Vulkaniern, und sie viel leichter zu durchschauen ist. T'Pol meint, dass sie heute noch meditiere und er daher vielleicht ihre Emotionen wahrnimmt. Tolaris antwortet, dass er selbst auch noch meditieren muss. Daraufhin geht T'Pol zu seiner Philosophie über und meint, dass er sich auf einen riskanten Weg begeben hat und alle, die dies versuchten, in ihre ursprüngliche Natur zurückfielen. Tolaris bezeichnet dies als Mythos und als 5000 Jahre alte [[Propaganda]]. Ihre ursprüngliche vulkanische Natur sei wesentlich ungefährlicher. Da Commander Tucker ihm ein Gericht namens Pizza empfohlen hat, lädt er sie zum Essen ein. T'Pol lehnt jedoch ab, da sie bereits gegessen hat und meint, dass sie eventuell ein anderes Mal gemeinsam eine Pizza essen.
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In der Mannschaftsmesse holt sich T'Pol gerade eine Tasse Tee, als Tolaris die Messe betritt und ein Gespräch beginnt. Da dort außer den beiden niemand ist, meint er, dass die Mannschaft keinen großen Appetit zu haben scheint. T'Pol erklärt, dass die meisten schon schlafen, da es spät ist. Tolaris bittet sie ihr den Nahrungsverteiler zu erläutern. Auf ihre Frage, was er haben möchte, antwortet er, dass er nicht viel Erfahrung mit menschlicher Nahrung hat und erkundigt sich danach, was T'Pol trinkt. Sie antwortet, dass sie [[Pfefferminztee]] trinkt, welchen Tolaris daraufhin bestellt. T'Pol repliziert ihn und reicht Tolaris die Tasse. Nachdem er ihn probiert hat, meint er, dass dieser Tee ein starkes Aroma hat. Dies gefällt ihm, jedoch ist er überrascht, dass T'Pol ein solches Getränk zu sich nimmt. T'Pol blockt ab und will gerade die Messe verlassen, als Tolaris sie fragt, wie lange sie bereits unter Menschen lebt. Sie antwortet, dass sie zwei Jahre im vulkanischen Konsulat auf der Erde war und sieben Monate auf der ''Enterprise''. Er meint, dass diese Zeit sie stark beeinflusst haben muss. T'Pol bejaht dies ironisch und fügt hinzu, dass sie manchmal sogar einen Kamillentee trinkt. Tolaris antwortet, dass sie auch Humor besitzt, was viele Vulkanier wohl nie verstehen werden. Er fragt, wieso sie sich auf dem Schiff befindet. Als sie antwortet, dass Captain Archer einen  Wissenschaftsoffizier benötigt, erwidert er, dass ihre Emotionen nicht so tief verborgen sind wie bei anderen Vulkaniern, und sie viel leichter zu durchschauen ist. T'Pol meint, dass sie heute noch meditiere und er daher vielleicht ihre Emotionen wahrnimmt. Tolaris antwortet, dass er selbst auch noch meditieren muss. Daraufhin geht T'Pol zu seiner Philosophie über und meint, dass er sich auf einen riskanten Weg begeben hat und alle, die dies versuchten, in ihre ursprüngliche Natur zurückfielen. Tolaris bezeichnet dies als Mythos und als 5000 Jahre alte [[Propaganda]]. Ihre ursprüngliche vulkanische Natur sei wesentlich ungefährlicher. Da Commander Tucker ihm ein Gericht namens Pizza empfohlen hat, lädt er sie zum Essen ein. T'Pol lehnt jedoch ab, da sie bereits gegessen hat und meint, dass sie eventuell ein anderes Mal gemeinsam eine Pizza essen.
  
 
==== Akt II: Im Nebel ====
 
==== Akt II: Im Nebel ====
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Die ''Enterprise'' und die ''Vahklas'' erreichen inzwischen den Arachnoidea-Nebel. Auf der Brücke fragt Lt. Reed Captain Archer, ob er sich den Nebel so vorgestellt habe. Archer antwortet, dass Bilder diesem Anblick nicht gerecht werden können. Mayweather scannt inzwischen den Nebel und stellt fest, dass er einen Durchmesser von acht Milliarden Kilometer hat. Archer ist darüber erstaunt, stand doch in seinem Astronomiebuch, es wären nur sechseinhalb. Sato wirft darauf ein, dass sie dem Verlag ihre Ergebnisse schicken werden, damit in der nächsten Auflage die richtige Größe stehen wird. Auf Archers Nachfrage meint T'Pol, dass eine Kartografierung mehrere Wochen dauern würde. Tavin wirft ein, dass sein Schiff mit translinearen Sensoren ausgerüstet ist, die die Arbeit erheblich schneller erledigen können. Archer meint, dass jemand von seinem Schiff mit hinübergehen sollte, um den Dateneingang zu überwachen. T'Pol hat keine Einwände dagegen, diesen Auftrag zu übernehmen und Archer lässt Mayweather daraufhin Kurs in den Nebel setzen.
 
Die ''Enterprise'' und die ''Vahklas'' erreichen inzwischen den Arachnoidea-Nebel. Auf der Brücke fragt Lt. Reed Captain Archer, ob er sich den Nebel so vorgestellt habe. Archer antwortet, dass Bilder diesem Anblick nicht gerecht werden können. Mayweather scannt inzwischen den Nebel und stellt fest, dass er einen Durchmesser von acht Milliarden Kilometer hat. Archer ist darüber erstaunt, stand doch in seinem Astronomiebuch, es wären nur sechseinhalb. Sato wirft darauf ein, dass sie dem Verlag ihre Ergebnisse schicken werden, damit in der nächsten Auflage die richtige Größe stehen wird. Auf Archers Nachfrage meint T'Pol, dass eine Kartografierung mehrere Wochen dauern würde. Tavin wirft ein, dass sein Schiff mit translinearen Sensoren ausgerüstet ist, die die Arbeit erheblich schneller erledigen können. Archer meint, dass jemand von seinem Schiff mit hinübergehen sollte, um den Dateneingang zu überwachen. T'Pol hat keine Einwände dagegen, diesen Auftrag zu übernehmen und Archer lässt Mayweather daraufhin Kurs in den Nebel setzen.
  
[[Datei:Tolaris bittet TPol nicht zu meditieren.jpg|thumb|Tolaris bittet T'Pol, nicht zu meditieren.]]
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[[Datei:Tolaris bittet TPol nicht zu meditieren.jpg|thumb|Tolaris bittet T'Pol nicht zu meditieren.]]
 
Im Sensorenraum der ''Vahklas'', vermessen T'Pol und Tolaris inzwischen den Nebel. Tolaris fordert T'Pol auf, sich den Nebel anzusehen und meint, dass er so etwas schönes noch nie gesehen hat. T'Pol meint, dass der Nebel durchaus ästhetisch ansprechend ist. Inzwischen entdeckt T'Pol eine Statue Suraks und hält es für erstaunlich, dass jemand, der Suraks Lehren ablehnt, sein Bildnis aufstellt. Tolaris antwortet, dass sie Suraks Lehren nicht ablehnen, sie aber anders interpretieren. Er erkundigt sich, ob T'Pol die Originalschriften gelesen hat. Er meint, dass Surak nie verlangte, dass sie ihre Gefühle unterdrücken. Seiner Meinung nach, wollte Surak, dass sie ihre Emotionen kontrollieren und sie dann in ihr Leben integrieren. T'Pol äußert Zweifel, ob andere Vulkanier diese Ansicht teilen werden. Tolaris erwidert, dass dies nicht bedeutet, dass sie sich irren. Die Vulkanierin befragt Tolaris danach, was er auf Vulkan tat, bevor er den Planeten verließ. Tolaris berichtet, dass er an der [[Shi'Kahr-Akademie]] Literatur lehrte. T'Pol meint dazu, dass er viel aufgab, nur um durch das Universum zu reisen. Tolaris bedauert dies jedoch nicht, da er wusste, dass da noch mehr war als Logik und Vernunft. Er erkundigt sich auch bei T'Pol, ob sie schon einmal über dieses Thema nachdachte. Als T'Pol antwortet, dass sie es in letzter Zeit nicht getan hat, bohrt er nach und T'Pol gibt zu, dass sie früher schon darüber nachdachte. Bevor sie auf die ''Enterprise'' zurückkehrt, bittet Tolaris sie, am heutigen Abend nicht zu meditieren. Dadurch würden ihre Träume viel interessanter werden. Sie solle dies als Experiment sehen.
 
Im Sensorenraum der ''Vahklas'', vermessen T'Pol und Tolaris inzwischen den Nebel. Tolaris fordert T'Pol auf, sich den Nebel anzusehen und meint, dass er so etwas schönes noch nie gesehen hat. T'Pol meint, dass der Nebel durchaus ästhetisch ansprechend ist. Inzwischen entdeckt T'Pol eine Statue Suraks und hält es für erstaunlich, dass jemand, der Suraks Lehren ablehnt, sein Bildnis aufstellt. Tolaris antwortet, dass sie Suraks Lehren nicht ablehnen, sie aber anders interpretieren. Er erkundigt sich, ob T'Pol die Originalschriften gelesen hat. Er meint, dass Surak nie verlangte, dass sie ihre Gefühle unterdrücken. Seiner Meinung nach, wollte Surak, dass sie ihre Emotionen kontrollieren und sie dann in ihr Leben integrieren. T'Pol äußert Zweifel, ob andere Vulkanier diese Ansicht teilen werden. Tolaris erwidert, dass dies nicht bedeutet, dass sie sich irren. Die Vulkanierin befragt Tolaris danach, was er auf Vulkan tat, bevor er den Planeten verließ. Tolaris berichtet, dass er an der [[Shi'Kahr-Akademie]] Literatur lehrte. T'Pol meint dazu, dass er viel aufgab, nur um durch das Universum zu reisen. Tolaris bedauert dies jedoch nicht, da er wusste, dass da noch mehr war als Logik und Vernunft. Er erkundigt sich auch bei T'Pol, ob sie schon einmal über dieses Thema nachdachte. Als T'Pol antwortet, dass sie es in letzter Zeit nicht getan hat, bohrt er nach und T'Pol gibt zu, dass sie früher schon darüber nachdachte. Bevor sie auf die ''Enterprise'' zurückkehrt, bittet Tolaris sie, am heutigen Abend nicht zu meditieren. Dadurch würden ihre Träume viel interessanter werden. Sie solle dies als Experiment sehen.
  
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==== Akt III: Gefährliche Verschmelzung ====
 
==== Akt III: Gefährliche Verschmelzung ====
[[Datei:Forrest informiert Archer über Bitte der Vulkanier.jpg|thumb|Forrest informiert Archer über die Bitte der Vulkanier.]]
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[[Datei:Forrest informiert Archer über Bitte der Vulkanier.jpg|thumb|Forrest informiert Archer über die Bitte der Vulkanier]]
 
Auf der Brücke empfängt Hoshi Sato inzwischen eine Nachricht von Admiral Forrest, die über [[Echo 3]] übermittelt wird, und informiert Captain Archer darüber. Der Captain lässt diese Nachricht daraufhin in seinen Raum durchstellen und begibt sich dorthin. Nachdem er einen Kanal geöffnet hat, erscheint Forrest auf seinem Monitor. Dieser weiß bereits, dass Archer eine vulkanische Crew als Gast hat. Auf Archers Nachfrage erzählt er, dass Botschafter Soval ihn vor einer Stunde kontaktierte und sie um einen Gefallen bat. Ein Minister des Oberkommandos hat einen Sohn auf diesem Schiff, den Ingenieur Kov. Forrest fragt, ob Archer ihn kennenlernte, was Archer verneint. Forrest berichtet weiter, dass Kov und sein Vater sich vor neun oder zehn Jahren zerstritten haben und der Vater seither mehrfach versuchte, Kov zu kontaktieren, aber dieser nicht reagierte. Archer fragt, was er tun solle. Als Forrest erfährt, dass Archer gut mit den Vulkaniern klarkommt, übermittelt er den Wunsch des vulkanischen Ministers: Archer soll mit Kov sprechen und diesen dazu bewegen, mit seinem Vater, der todkrank ist, zu sprechen. Archer verspricht, mit Kov zu sprechen. Forrest weist ihn darauf hin, dass er seinerzeit ihren Wissenschaftsoffizier behalten durfte und sich so revanchieren könnte.
 
Auf der Brücke empfängt Hoshi Sato inzwischen eine Nachricht von Admiral Forrest, die über [[Echo 3]] übermittelt wird, und informiert Captain Archer darüber. Der Captain lässt diese Nachricht daraufhin in seinen Raum durchstellen und begibt sich dorthin. Nachdem er einen Kanal geöffnet hat, erscheint Forrest auf seinem Monitor. Dieser weiß bereits, dass Archer eine vulkanische Crew als Gast hat. Auf Archers Nachfrage erzählt er, dass Botschafter Soval ihn vor einer Stunde kontaktierte und sie um einen Gefallen bat. Ein Minister des Oberkommandos hat einen Sohn auf diesem Schiff, den Ingenieur Kov. Forrest fragt, ob Archer ihn kennenlernte, was Archer verneint. Forrest berichtet weiter, dass Kov und sein Vater sich vor neun oder zehn Jahren zerstritten haben und der Vater seither mehrfach versuchte, Kov zu kontaktieren, aber dieser nicht reagierte. Archer fragt, was er tun solle. Als Forrest erfährt, dass Archer gut mit den Vulkaniern klarkommt, übermittelt er den Wunsch des vulkanischen Ministers: Archer soll mit Kov sprechen und diesen dazu bewegen, mit seinem Vater, der todkrank ist, zu sprechen. Archer verspricht, mit Kov zu sprechen. Forrest weist ihn darauf hin, dass er seinerzeit ihren Wissenschaftsoffizier behalten durfte und sich so revanchieren könnte.
  
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[[Datei:Phlox und T'Pol reden über Träume.jpg|thumb|Phlox behandelt T'Pols Kopfschmerzen.]]
 
[[Datei:Phlox und T'Pol reden über Träume.jpg|thumb|Phlox behandelt T'Pols Kopfschmerzen.]]
Anschließend lässt sich T'Pol auf der Krankenstation von Dr. Phlox untersuchen. Dieser meint, dass sie nicht nur normale Kopfschmerzen hat und er auch, ungewöhnlich hohe synaptische Aktivität und einen ungewöhnlichen [[Blutdruck]] misst. Die Ursache scheint ihm kein Virus und keine [[Bakterie|bakterielle Infektion]] zu sein, weshalb er einen Gehirnscan durchführen will. T'Pol lehnt dies jedoch ab und erklärt ihre Symptome damit, dass sie letzten Abend auf die Meditation verzichtete und in der Nacht mit einer gewissen Unruhe erwachte. Sie verlangt als Behandlung 25 mg [[Inaprovalin]]. Phlox erkundigt sich, ob ihre Beschwerden mit ihren Besuchern zu tun haben. T'Pol berichtet, dass sie einen ihrer Gäste näher kennengelernt hat und dieser die These vertrat, dass ihre Träume um einiges interessanter wären, wenn sie nicht meditiert. Sie meint, dass er sich geirrt hat und ihre Träume unerträglich waren. Phlox erwidert, dass er es mit Inoprovalin wieder heilen kann und sie deren Philosophie wegen einer negativen Erfahrung nicht gleich verwerfen soll. Sie soll auch nicht vergessen, dass die anderen das schon seit Jahren machen und sie es erst seit zwei Tagen kennt.
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Anschließend lässt sich T'Pol auf der Krankenstation von Dr. Phlox untersuchen. Dieser meint, dass sie nicht nur normale Kopfschmerzen hat und er auch, ungewöhnlich hohe synaptische Aktivität und einen ungewöhnlichen [[Blutdruck]] misst. Die Ursache scheint ihm kein Virus und keine bakterielle Infektion zu sein, weshalb er einen Gehirnscan durchführen will. T'Pol lehnt dies jedoch ab und erklärt ihre Symptome damit, dass sie letzten Abend auf die Meditation verzichtete und in der Nacht mit einer gewissen Unruhe erwachte. Sie verlangt als Behandlung 25 mg [[Inaprovalin]]. Phlox erkundigt sich, ob ihre Beschwerden mit ihren Besuchern zu tun haben. T'Pol berichtet, dass sie einen ihrer Gäste näher kennengelernt hat und dieser die These vertrat, dass ihre Träume um einiges interessanter wären, wenn sie nicht meditiert. Sie meint, dass er sich geirrt hat und ihre Träume unerträglich waren. Phlox erwidert, dass er es mit Inoprovalin wieder heilen kann und sie deren Philosophie wegen einer negativen Erfahrung nicht gleich verwerfen soll. Sie soll auch nicht vergessen, dass die anderen das schon seit Jahren machen und sie es erst seit zwei Tagen kennt.
  
 
[[Datei:Kov lehnt ein Gespräch mit seinem Vater ab.jpg|thumb|Kov lehnt ein Gespräch mit seinem Vater ab.]]
 
[[Datei:Kov lehnt ein Gespräch mit seinem Vater ab.jpg|thumb|Kov lehnt ein Gespräch mit seinem Vater ab.]]
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[[Datei:Tolaris bringt TPol dazu ihre Gefühle einzugestehen.jpg|thumb|Tolaris bringt T'Pol dazu, ihre Gefühle einzugestehen.]]
 
[[Datei:Tolaris bringt TPol dazu ihre Gefühle einzugestehen.jpg|thumb|Tolaris bringt T'Pol dazu, ihre Gefühle einzugestehen.]]
An Bord der ''Vahklas'' betritt Tolaris unterdessen den Sensorenraum und wünscht der dort anwesenden T'Pol einen guten Morgen. Außerdem hat er ihr eine Tasse Kamillentee mitgebracht. Anschließend erkundigt er sich nach ihrem Traumerlebnis. T'Pol antwortet ausweichend, dass die Lateralsensoren zwischenzeitlich ausgefallen waren und sie die Disodiumschicht noch nicht scannen konnte. Tolaris lenkt das Gespräch jedoch wieder auf T'Pols Träume. Er fragt, ob sie seinem Rat gefolgt sei, was T'Pol bejaht. Als er sich nach ihren Träumen erkundigt, will sie nicht darüber sprechen. Tolaris ermutigt sie, nicht nach einem Versuch aufzugeben und nähert sich ihr an, weshalb T'Pol zurückweicht. Er fragt, ob die Erfahrung auch positive Aspekte hatte. Die Wissenschaftsoffizierin versucht jedoch das Thema zu wechseln und meldet das Vorhandensein von über 20 Millionen Kubikmetern Disodium und Spuren von [[Ethylchlorat]]. Tolaris will die Scans jedoch später durchführen und jetzt über ihre Emotionen sprechen, die durchgedrungen sind. T'Pol erzählt ihm, dass es um eine alte Begebenheit in San Francisco ging. Sie verließ eines Nachts aus Neugier ihre Siedlung und wollte mit eigenen Augen sehen, wie die Menschen ihre [[Freizeit]] verbringen. Tolaris meint, dass sie damit gegen das Protokoll verstieß. T'Pol antwortet, dass in ihrer Siedlung bereits alle Vulkanier schliefen und sie sich nichts dabei dachte, sie für einige Stunden zu verlassen. Sie ging die Straße entlang und hörte ungewöhnliche, chaotische Musik, die sie irgendwie anziehend fand. Sie betrat ein Restaurant, wo mehrere Musiker spielten und sie nahm an einem Tisch Platz. Tolaris erkundigt sich nach ihren Gefühlen. T'Pol meint, dass sie sich "beschwingt" fühlte. Als die Musiker aufhörten zu spielen, kehrte sie in die Siedlung zurück. Tolaris meint, dass Gefühle nichts sind, wofür sie sich schämen muss. Er will ihr auch zeigen, wie sie mit den Gefühlen umgehen kann.
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An Bord der ''Vahklas'' betritt Tolaris unterdessen den Sensorenraum und wünscht der dort anwesenden T'Pol einen guten Morgen. Außerdem hat er ihr eine Tasse Kamillentee mitgebracht. Anschließend erkundigt er sich nach ihrem Traumerlebnis. T'Pol antwortet ausweichend, dass die Lateralsensoren zwischenzeitlich ausgefallen waren und sie die Disodiumschicht noch nicht scannen konnte. Tolaris lenkt das Gespräch jedoch wieder auf T'Pols Träume. Er fragt, ob sie seinem Rat gefolgt sei, was T'Pol bejaht. Als er sich nach ihren Träumen erkundigt, will sie nicht darüber sprechen. Tolaris ermutigt sie, nicht nach einem Versuch aufzugeben und nähert sich ihr an, weshalb T'Pol zurückweicht. Er fragt, ob die Erfahrung auch positive Aspekte hatte. Die Wissenschaftsoffizierin versucht jedoch das Thema zu wechseln und meldet das Vorhandensein von über 20 Millionen Kubikmetern Disodium und Spuren von [[Ethylchlorat]]. Tolaris will die Scans jedoch später durchführen und jetzt über ihre Emotionen sprechen, die durchgedrungen sind. T'Pol erzählt ihm, dass es um eine alte Begebenheit in San Francisco ging. Sie verließ eines Nachts aus Neugier ihre Siedlung und wollte mit eigenen Augen sehen, wie die Menschen ihre Freizeit verbringen. Tolaris meint, dass sie damit gegen das Protokoll verstieß. T'Pol antwortet, dass in ihrer Siedlung bereits alle Vulkanier schliefen und sie sich nichts dabei dachte, sie für einige Stunden zu verlassen. Sie ging die Straße entlang und hörte ungewöhnliche, chaotische Musik, die sie irgendwie anziehend fand. Sie betrat ein Restaurant, wo mehrere Musiker spielten und sie nahm an einem Tisch Platz. Tolaris erkundigt sich nach ihren Gefühlen. T'Pol meint, dass sie sich "beschwingt" fühlte. Als die Musiker aufhörten zu spielen, kehrte sie in die Siedlung zurück. Tolaris meint, dass Gefühle nichts sind, wofür sie sich schämen muss. Er will ihr auch zeigen, wie sie mit den Gefühlen umgehen kann.
  
 
[[Datei:Tucker hält Archers Bedenken wegen Tolaris für unbegründet.jpg|thumb|Tucker hält Archers Bedenken wegen Tolaris für unbegründet.]]
 
[[Datei:Tucker hält Archers Bedenken wegen Tolaris für unbegründet.jpg|thumb|Tucker hält Archers Bedenken wegen Tolaris für unbegründet.]]
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=== Quellenangaben ===
 
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=== Externe Links ===
 
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=== Externe Links ===
 
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