Bearbeiten von „Die Schuld“

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[[Datei:Thrax_stellt_Quark_zur_Rede.jpg|thumb|Thrax stellt Quark zur Rede]]
 
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Während die drei Männer weiter ihrer Arbeit nachgehen, kommt Thrax in die Bar. Er geht direkt zu Quark und stellt diesen in Bezug auf den Besuch eines  [[Talavianer|talavianischen]] [[Frachter]]captains namens [[Livara]] zur Rede. Doch der Ferengi erwidert, dass er an diesem arbeitsreichen Tag viele Besucher hatte. Der Cardassianer wundert sich, dass Quark so unbedacht ist, da Captain Livara ein bekannter [[Schmuggler]] ist. Der [[Barkeeper]] gibt sich überrascht, ist der Talavianer doch ein so netter und freundlicher Mann. Allerdings erklärt er weiter, dass man nicht wissen kann, wie manche Leute wirklich sind. Nun berichtet Thrax, dass es [[Gerücht]]e gibt, dass der [[Obsidianischer Orden|Obsidianische Orden]] ihn schon seit einigen Monaten [[Observation|observiert]]. Auch diese Information nimmt Quark mit scheinbarer Verwunderung auf, woraufhin der Cardassianer erklärt, dass es ein weiteres Gerücht gibt, in dem es heißt, dass sie alle Mitverschwörer des Mannes abholen, mitnehmen und verhören. Sofort entgegnet Quark, dass Thrax selbst weiß, wie Gerüchte sind. Dem Cardassianer ist vor allem bekannt, dass sie meistens wahr sind und weiter berichtet er, dass er selbst sicherlich eine [[Liste]] anfertigen muss, mit den Namen aller [[Komplize]]n an Bord der Station. Das macht Quark gesprächig und er berichtet, dass Livara zehn Minuten in der Bar war und [[Maraji-Kristall]]e abstoßen wollte, er versichert allerdings, dass er nicht interessiert war, da die Cardassianer sie nicht leiden und die Bajoraner sie sich nicht leisten können. Dabei schaut er verächtlich zu Sisko, Odo und Garak. Und deshalb, so Quark, hatte er ihn wieder fortgeschickt. Thrax will wissen, ob dies wirklich alles ist, was der Barkeeper bestätigt. Dann warnt der Cardassianer den Ferengi und erklärt, dass er ihn dem Orden persönlich ausliefern würde, wenn er herausfinden würde, dass der Mann mit verbotenen Kristallen [[Geschäft (Handel)|handelt]]. Nachdem dies klargestellt ist, verlässt Thrax die Bar.
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Während die drei Männer weiter ihrer Arbeit nachgehen, kommt Thrax in die Bar. Er geht direkt zu Quark und stellt diesen in Bezug auf den Besuch eines  [[Talavianer|talavianischen]] [[Frachter]]captains namens [[Livara]] zur Rede. Doch der Ferengi erwidert, dass er viele Besucher hatte an diesem arbeitsreichen Tag. Der Cardassianer wundert sich, dass Quark so unbedacht ist, da Captain Livara ein bekannter [[Schmuggler]] ist. Der [[Barkeeper]] gibt sich überrascht, ist der Talavianer doch ein so netter und freundlicher Mann. Allerdings erklärt er weiter, dass man nicht wissen kann, wie manche Leute wirklich sind. Nun berichtet Thrax, dass es [[Gerücht]]e gibt, dass der [[Obsidianischer Orden|Obsidianische Orden]] ihn schon seit einigen Monaten [[Observation|observiert]]. Auch diese Information nimmt Quark mit anscheinender Verwunderung auf, woraufhin der Cardassianer erklärt, dass es ein weitere Gerücht gibt, in dem es heißt, dass sie alle Mitverschwörer des Mannes abholen, mitnehmen und verhören. Sofort entgegnet Quark, dass Thrax selbst weiß, wie Gerüchte sind. Dem Cardassianer ist vor allem bekannt, dass sie meistens wahr sind und weiter berichtet er, dass er selbst sicherlich eine [[Liste]] anfertigen muss, mit den Namen aller [[Komplize]]n an Bord der Station. Das macht Quark gesprächig und er berichtet, dass Livara zehn Minuten in der Bar war und [[Maraji-Kristall]]e abstoßen wollte, er versichert allerdings, dass er nicht interessiert war, da die Cardassianer sie nicht leiden und die Bajoraner sie sich nicht leisten können. Dabei schaut er verächtlich zu Sisko, Odo und Garak. Und deshalb, so Quark, hatte er ihn wieder fortgeschickt. Thrax will wissen, ob dies wirklich alles ist, was der Barkeeper bestätigt. Dann warnt der Cardassianer den Ferengi und erklärt, dass er ihn dem Orden persönlich ausliefern würde, wenn er herausfinden würde, dass der Mann mit verbotenen Kristallen [[Geschäft (Handel)|handelt]]. Nachdem dies klargestellt ist verlässt Thrax die Bar.
  
 
[[Datei:Sisko_Garak_und_Odo_wollen_Widerstand_kontaktieren.jpg|thumb|Sisko, Garak und Odo wollen den Widerstand kontaktieren]]
 
[[Datei:Sisko_Garak_und_Odo_wollen_Widerstand_kontaktieren.jpg|thumb|Sisko, Garak und Odo wollen den Widerstand kontaktieren]]
Unterdessen unterhalten sich Sisko, Odo und Garak weiter. Der Captain merkt an, dass Odo nicht der erste ist, der Quark auf die [[Fuß (Körperteil)|Füße]] getreten ist. Der Sicherheitschef bejaht dies. Nun erklärt Garak, der wieder am Comp-Link arbeitet, dass etwas nicht stimmt. Er erklärt, dass der von Thrax erwähnte Captain Livara nicht nur ein Schmuggler, sondern ein [[Romulaner|romulanischer]] Spion war. Weiter erklärt er, dass der Mann seine Arbeit erst vor sieben Jahren in dem [[Sektor]] angefangen hatte. Allerdings, so erklärt er weiter, war Thrax zu dieser Zeit nicht auf Terok Nor, sondern Odo hatte dessen Position schon damals inne. Er hält dies für einen merkwürdigen Widerspruch. Allerdings, so gibt Garak an, ist die Zeit richtig und dies alles passierte vor sieben Jahren. Doch er versteht nicht, warum Thrax da ist. Odo erwidert, dass alles keinen Sinn ergibt und er schlägt vor, einen Weg zu finden, aus ihrer Lage herauszukommen. Dem stimmt Sisko zu und auch Garak will dem nicht widersprechen. Aber der Cardassianer fragt sich, wie sie dies anstellen sollen. Darauf erklärt Sisko, dass sie sich an den bajoranischen Widerstand wenden sollten. Er glaubt, dass sie die drei von der Station wegbringen könnten. Dann berichtet er, dass Kira ihm mitgeteilt hatte, dass es ein Zeichen gibt, dass vom Widerstand auf der Station verwendet wurde, um ein Treffen zu vereinbaren. Nach der Arbeit, so schlägt er vor, sollten sie sich zurück in den bajoranischen Sektor der Station begeben. Er will dann das Zeichen geben. Seine Begleiter sind damit einverstanden.
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Unterdessen unterhalten sich Sisko, Odo und Garak weiter. Der Captain merkt an, dass Odo nicht der Erste ist, der Quark auf die [[Fuß (Körperteil)|Füße]] getreten ist. Der Sicherheitschef bejaht dies. Nun erklärt Garak, der wieder am Comp-Link arbeitet, dass etwas nicht stimmt. Er erklärt, dass der von Thrax erwähnte Captain Livara nicht nur ein Schmuggler, sondern ein [[Romulaner|romulanischer]] Spion war. Weiter erklärt er, dass der Mann seine Arbeit erst von sieben Jahren in dem [[Sektor]] angefangen hatte. Allerdings, so erklärt er weiter, war Thrax zu dieser Zeit nicht auf Terok Nor, sondern Odo hatte dessen Position damals schon inne. Er hält dies für einen merkwürdigen Widerspruch. Allerdings, so gibt Garak an, ist die Zeit richtig und dies alles passierte vor sieben Jahren. Doch er versteht nicht, warum Thrax da ist. Odo erwidert, dass alles keinen Sinn ergibt und er schlägt vor, einen Weg zu finden, aus ihrer Lage herauszukommen. Dem Stimmt Sisko zu und auch Garak will dem nicht widersprechen. Aber der Cardassianer fragt sich wie sie dies anstellen sollen. Darauf erklärt Sisko, dass sie sich an den bajoranischen Widerstand wenden sollten. Er glaubt, dass sie die drei von der Station wegbringen könnten. Dann berichtet er, dass Kira ihm mitgeteilt hatte, dass es ein Zeichen gibt, dass vom Widerstand auf der Station verwendet wurde, um ein Treffen zu vereinbaren. Nach der Arbeit, so schlägt er vor, sollten sie zurück in den bajoranischen Sektor der Station. Er will dann das Zeichen geben. Seine Begleiter sind damit einverstanden.
  
 
[[Datei:Sisko_gibt_dem_Widerstand_ein_Zeichen.jpg|thumb|Sisko gibt dem Widerstand ein Zeichen]]
 
[[Datei:Sisko_gibt_dem_Widerstand_ein_Zeichen.jpg|thumb|Sisko gibt dem Widerstand ein Zeichen]]
Als Sisko, Odo und Garak wieder in den bajoranischen Teil der Station kommen, machen sie sich auf den Weg zu einem Händler. Sisko schaut sich die Auslagen des Mannes an und die [[Vase]]n, die dort stehen. Eine der Vasen scheint seine Aufmerksamkeit zu wecken. Er nimmt sie in die [[Hand]] und schaut sie genau an. Dann stellt er sie, auf dem Kopf stehend, zurück in das [[Regal]]. Wortlos und immer gefolgt von Garak und Odo macht er sich nun auf den Weg zur [[Essensausgabe]]. Die drei Männer nehmen sich jeder eine [[Suppe]] und gehen zu einem [[Tisch]]. Sie setzen sich hin und Garak verteilt die [[Löffel]] an seine Begleiter. Dann erklärt der Cardassianer, dass die Bajoraner seiner Meinung nach noch nie Sinn für Stil hatten. Er findet es lächerlich, eine Vase umzudrehen, um den Widerstand erscheinen zu lassen. Doch Odo entgegnet, dass dieses Vorgehen einfach und effektiv ist, woraufhin Sisko entgegnet, dass dies schon seit Jahren direkt vor der Nase der Cardassianer funktioniert. Doch Garak ist sich sicher, dass es vor seiner Nase nicht passiert wäre, sondern nur vor der des Mannes, der gerade den Sektor betritt. Die drei sehen sich um und erkennen, dass Dukat in Begleitung von Dax in den Sektor kommt. Als Sisko die Frau sieht, ist er beruhigt, dass es ihr gut geht. Daraufhin erklärt Garak, dass Dukat auch nur ein weiterer aufgeblasener Gul mit zu vielen Eitelkeiten und zu wenigen Fähigkeiten ist. Zwar will Sisko ihm das nicht absprechen, allerdings ist ihm auch klar, dass der Cardassianer kein Narr ist, und er schaut auf die obere Ebene des Promenadendecks, auf dem die bewaffneten Wachen des Mannes stehen. Auch Odo dreht sich zu Dukat. Als er sich wieder seiner Suppe widmen will, bemerkt er plötzlich, dass seine Hände voller Blut sind. Voller Schreck lässt er den Löffel fallen. Sisko und Garak schauen den Mann an und wollen wissen, ob es ihm nicht gut geht. Odo, der mittlerweile selbst sieht, dass die Hände nicht mehr mit Blut beschmiert sind, entgegnet, dass ihm lediglich der Löffel aus der Hand gerutscht ist.
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Als Sisko, Odo und Garak zurück in den bajoranischen Teil der Station kommen, machen sie sich auf den Weg zu einem Händler. Sisko schaut sich die Auslagen des Mannes an und die [[Vase]]n, die dort stehen. Eine der Vasen scheint seine Aufmerksamkeit zu wecken. Er nimmt sie in die [[Hand]] und schaut sie genau an. Dann stellt er sie auf dem Kopf stehend zurück in das [[Regal]]. Wortlos und immer gefolgt von Garak und Odo macht er sich nun auf den Weg zur [[Essensausgabe]]. Die drei Männer nehmen sich jeder eine [[Suppe]] und gehen zu einem [[Tisch]]. Sie setzen sich hin und Garak verteilt die [[Löffel]] an seine Begleiter. Dann erklärt der Cardassianer, dass die Bajoraner seiner Meinung nach noch nie Sinn für Stil hatten. Er findet es lächerlich, eine Vase umzudrehen, um den Widerstand erscheinen zu lassen. Doch Odo entgegnet, dass dieses Vorgehen einfach und effektiv ist, woraufhin Sisko entgegnet, dass dies schon seit Jahren direkt vor der Nase der Cardassianer funktioniert. Doch Garak ist sich sicher, dass es vor seiner Nase nicht passiert wäre, sondern nur vor der des Mannes, der gerade den Sektor betritt. Die drei sehen sich um und erkennen, dass Dukat in Begleitung von Dax in den Sektor kommt. Als Sisko die Frau sieht, ist er beruhigt, dass es ihr gut geht. Daraufhin erklärt Garak, dass Dukat auch nur ein weiterer aufgeblasener Gul mit zu vielen Eitelkeiten und zu wenigen Fähigkeiten ist. Zwar will Sisko ihm das nicht absprechen, allerdings ist ihm auch klar, dass der Cardassianer kein Narr ist und schaut auf die obere Ebene des Promenadendecks, auf dem die bewaffneten Wachen des Mannes stehen. Auch Odo dreht sich zu Dukat. Als er sich wieder seiner Suppe widmen will, bemerkt er plötzlich, dass seine Hände voller Blut sind. Voller Schreck lässt er den Löffel fallen. Sisko und Garak schauen den Mann an und wollen wissen, ob es ihm nicht gut geht. Odo, der mittlerweile selbst sieht, dass die Hände nicht mehr mit Blut beschmiert sind, entgegnet, dass ihm lediglich der Löffel aus der Hand gerutscht ist.
  
Während Sisko sich wieder der Suppe zuwendet, kommt ein Mann, der ebenfalls eine Suppe bei sich hat, an den Tisch der drei. Er fragt, ob sie ein Treffen wünschen und fordert Sisko und die Männer auf, ihn nicht anzusehen. Der Captain entgegnet, dass er nicht davon ausging, dass jemand kommt, während Dukat da ist. Doch der Mann entgegnet, dass alle den reizenden [[Diktator]] beobachten, wie er mit seiner neuen Freundin spazieren geht. Dann erklärt der Mann, dass er Suppen [[Hass|hasst]] und sicher nicht am Tisch bleiben wird, bis er mit Essen fertig ist. Er fordert die Männer auf, zu sagen, was sie wollen. Sisko kommt nun zur Sache und erklärt, dass sie die Station verlassen müssen. Sofort will der Mann den Grund dafür wissen. Garak stellt eine Gegenfrage und will wissen, ob dies so wichtig ist. Darauf erklärt der Bajoraner, dass der Widerstand keine Transportgesellschaft ist und man ihnen nicht helfen kann, wenn sie wegen [[Chemikalie]]n, Frauen oder Schmuggels auf der Flucht sind. [[Datei:Sisko_will_Dax_helfen.jpg|thumb|Sisko will Dax helfen]] Sollten sie jedoch einen der [[Löffelgesicht]]er getötet haben, so der Mann, kann man ihnen helfen. Bei der Wort Löffelgesicht wird Garak böse, doch Sisko hält ihn zurück. Dann berichtet er dem Mann, dass sie nicht das sind, was sie zu sein scheinen. Die Aussage macht den Mann vom Widerstand nervös und er erklärt, dass sie anfangen, seine Zeit zu verschwenden. Nun erklärt Sisko, dass sie mit der [[Föderation]] zu tun haben. Während der Mann nun rät, dass sie Agenten der Föderation sind, die sich als bajoranische Einheimische ausgeben, [[Explosion|explodiert]] auf der anderen Seite des Promenadendecks eine [[Bombe]].
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Während Sisko sich wieder der Suppe zuwendet, kommt ein Mann, der ebenfalls eine Suppe bei sich hat, an den Tisch der drei. Er fragt, ob sie ein Treffen wünschen und fordert Sisko und die Männer auf, ihn nicht anzusehen. Der Captain entgegnet, dass er nicht davon ausging, dass jemand kommt, während Dukat da ist. Doch der Mann entgegnet, dass alle den reizenden [[Diktator]] beobeachten, wie er mit seiner neuen Freundin spazieren geht. Dann erklärt der Mann, dass er Suppen [[Hass|hasst]] und sicher nicht am Tisch bleiben wird, bis er mit Essen fertig ist. Er fordert die Männer auf, hören zu lassen, was sie wollen. Sisko kommt nun zur Sache und erklärt, dass sie die Station verlassen müssen. Sofort will der Mann den Grund dafür wissen. Garak stellt eine Gegenfrage und will wissen, ob dies so wichtig ist. Darauf erklärt der Bajoraner, dass ihnen der Widerstand keine Transportgesellschaft ist und man ihnen nicht helfen kann, wenn sie wegen [[Chemikalie]]n, Frauen oder Schmuggels auf der Flucht sind. [[Datei:Sisko_will_Dax_helfen.jpg|thumb|Sisko will Dax helfen]] Sollten sie jedoch einen der [[Löffelgesicht]]er getötet haben, so der Mann, kann man ihnen helfen. Bei der Wort Löffelgesicht wird Garak böse, doch Sisko hält ihn zurück. Dann berichtet er dem Mann, dass sie nicht das sind, was sie zu sein scheinen. Die Aussage macht den Mann vom Widerstand nervös und er erklärt, dass sie anfangen, seine Zeit zu verschwenden. Nun erklärt Sisko, dass sie mit der [[Föderation]] zu tun haben. Während der Mann nun rät, dass sie Agenten der Föderation sind, die sich als bajoranische Einheimische ausgeben, [[Explosion|explodiert]] auf der anderen Seite des Promenadendecks eine [[Bombe]].
  
 
Schnell springen die Männer auf. Sisko macht sich Sorgen um Dax. Er läuft zu ihr und dem am Boden liegenden Dukat. Odo versucht ihn aufzuhalten, aber der Captain lässt sich nicht stoppen. Während der Mann vom Widerstand wegläuft, beugt sich Sisko über Dax und versucht ihr zu helfen. Odo weist ihn darauf hin, dass sie nicht dableiben können und man sich um Dax kümmern wird. Doch Sisko hört nicht auf ihn. In diesem Moment kommen auch schon die ersten cardassianischen [[Wache]]n und packen Odo und Sisko und halten sie mit Waffen in Schach. Auch Garak, der dem Treiben aus einiger Entfernung zusieht, wird von den Cardassianern gefangen genommen.
 
Schnell springen die Männer auf. Sisko macht sich Sorgen um Dax. Er läuft zu ihr und dem am Boden liegenden Dukat. Odo versucht ihn aufzuhalten, aber der Captain lässt sich nicht stoppen. Während der Mann vom Widerstand wegläuft, beugt sich Sisko über Dax und versucht ihr zu helfen. Odo weist ihn darauf hin, dass sie nicht dableiben können und man sich um Dax kümmern wird. Doch Sisko hört nicht auf ihn. In diesem Moment kommen auch schon die ersten cardassianischen [[Wache]]n und packen Odo und Sisko und halten sie mit Waffen in Schach. Auch Garak, der dem Treiben aus einiger Entfernung zusieht, wird von den Cardassianern gefangen genommen.
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