Bearbeiten von „Die Schockwelle, Teil II“
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− | [[Datei:Archer und Daniels im zerstörten 31. Jahrhundert.jpg|thumb|Archer und Daniels im zerstörten 31. Jahrhundert]] | + | [[Datei:Archer und Daniels im zerstörten 31. Jahrhundert.jpg|thumb|Archer und Daniels im zerstörten 31. Jahrhundert.]] |
Archer fragt [[Daniels (Zeitagent)|Daniels]] inzwischen, was er und seine Kumpels hier machen würden, wenn die Zerstörung doch schon vor langer Zeit stattfand. Daniels sagt, dass er Zeitreisen nur aus [[H.G. Wells]]-[[Roman]]en kennt. In Wirklichkeit sei es doch wesentlich komplizierter. Archer könne dies gar nicht begreifen, doch der Captain ist sich dessen nicht so sicher. Archer tut es zwar leid, dass Daniels [[Utopia]] zerstört wurde, doch er soll ihm die Wahrheit sagen. Daniels hat allerdings keine Antworten und sagt, dass er Recht damit hat, dass sie nicht hier sein sollten. Sie brachten ihn her, um die Zeitlinie zu beschützen. Sie haben dabei ganze Arbeit geleistet. Daniels fällt nun auf, dass das [[Monument]] weg ist. Es stand in derselben [[Straße]] wie die [[Bibliothek]]. Es ist offenbar nie gebaut worden. Archer fragt, warum dies ein Problem sei und warum dies ein Problem darstellt. Daniels berichtet, dass es ein Denkmal für eine Organisation, eine [[Föderation]] war. Sie existiert noch nicht für ihn. Archer sagt, dass sie jedoch existieren wird. Daniels geht derweil weiter und sieht sich um ohne Archer zu antworten. Archer will das verschwundene Monument nicht mehr erwähnen und geht stattdessen zur Bibliothek. Daniels ist skeptisch, da alle Daten elektronisch gespeichert wurden. | Archer fragt [[Daniels (Zeitagent)|Daniels]] inzwischen, was er und seine Kumpels hier machen würden, wenn die Zerstörung doch schon vor langer Zeit stattfand. Daniels sagt, dass er Zeitreisen nur aus [[H.G. Wells]]-[[Roman]]en kennt. In Wirklichkeit sei es doch wesentlich komplizierter. Archer könne dies gar nicht begreifen, doch der Captain ist sich dessen nicht so sicher. Archer tut es zwar leid, dass Daniels [[Utopia]] zerstört wurde, doch er soll ihm die Wahrheit sagen. Daniels hat allerdings keine Antworten und sagt, dass er Recht damit hat, dass sie nicht hier sein sollten. Sie brachten ihn her, um die Zeitlinie zu beschützen. Sie haben dabei ganze Arbeit geleistet. Daniels fällt nun auf, dass das [[Monument]] weg ist. Es stand in derselben [[Straße]] wie die [[Bibliothek]]. Es ist offenbar nie gebaut worden. Archer fragt, warum dies ein Problem sei und warum dies ein Problem darstellt. Daniels berichtet, dass es ein Denkmal für eine Organisation, eine [[Föderation]] war. Sie existiert noch nicht für ihn. Archer sagt, dass sie jedoch existieren wird. Daniels geht derweil weiter und sieht sich um ohne Archer zu antworten. Archer will das verschwundene Monument nicht mehr erwähnen und geht stattdessen zur Bibliothek. Daniels ist skeptisch, da alle Daten elektronisch gespeichert wurden. | ||
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==== Akt II: Gefangen==== | ==== Akt II: Gefangen==== | ||
− | [[Datei:Raan empfiehlt die Enterprise zu zerstören.jpg|thumb|Raan empfiehlt | + | [[Datei:Raan empfiehlt die Enterprise zu zerstören.jpg|thumb|Raan empfiehlt die ''Enterprise'' zu zerstören.]] |
Die ''Enterprise'' wurde inzwischen von Suliban zu einer [[Helix]] geflogen und dort angedockt. Raan versucht inzwischen Kontakt mit dem Befehlshaber herzustellen. Silik kommt hinzu und fragt, ob er das Gerät auf die subtemporalen Harmonien eingestellt hat, was dieser bestätigt. Silik meint, dass er noch niemals zuvor eine Antwort versagt hat. Raan spekuliert, dass er zornig ist, weil sie ohne Archer zurückgekehrt sind, doch Silik rechtfertigt sich, dass Archer nicht an Bord der ''Enterprise'' war. Silik braucht Instruktionen. Raan will die ''Enterprise'' aus dem Nebel schleppen und sie zerstören. Silik meint, dass die temporale Signatur alles verändert und sie neue Instruktionen brauchen, falls Archer durch die Zeit gezogen wurde. Raan erinnert Silik, dass er ihn wieder bestrafen wird, wenn er böse ist. Silik fordert jedoch die Chirurgen an und lässt sich die Vulkanierin bringen. | Die ''Enterprise'' wurde inzwischen von Suliban zu einer [[Helix]] geflogen und dort angedockt. Raan versucht inzwischen Kontakt mit dem Befehlshaber herzustellen. Silik kommt hinzu und fragt, ob er das Gerät auf die subtemporalen Harmonien eingestellt hat, was dieser bestätigt. Silik meint, dass er noch niemals zuvor eine Antwort versagt hat. Raan spekuliert, dass er zornig ist, weil sie ohne Archer zurückgekehrt sind, doch Silik rechtfertigt sich, dass Archer nicht an Bord der ''Enterprise'' war. Silik braucht Instruktionen. Raan will die ''Enterprise'' aus dem Nebel schleppen und sie zerstören. Silik meint, dass die temporale Signatur alles verändert und sie neue Instruktionen brauchen, falls Archer durch die Zeit gezogen wurde. Raan erinnert Silik, dass er ihn wieder bestrafen wird, wenn er böse ist. Silik fordert jedoch die Chirurgen an und lässt sich die Vulkanierin bringen. | ||
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Sato kriecht bald durch die Röhren mit einer [[Taschenlampe]] und zwängt sich an Schläuchen vorbei. Unter sich hört sie etwas und sieht durch ein Gitter zwei Suliban vorbeigehen. Als sie sie passiert haben, kriecht sie weiter. In Phlox' Quartier klopft es an der Decke und er steigt auf einen Stuhl und nimmt eine Klappe ab. Da streckt Hoshi ihren Arm runter und der Arzt fragt, wie es ihr geht. Sie meint, dass es ihr fabelhaft geht, sie es aber rasch hinter sich bringen will. Er gibt ihr zwei Hyposprays, die sie in ihrem Hosenbund verstaut. Anschließend kriecht sie wieder zurück und sieht durch ein Gitter einen Gang. Sie schlägt ein Gitter weg und zwängt sich durch die Luke. Dabei bleibt allerdings ihr Oberteil an einem Haken hängen und sie lässt sich herunterfallen. Nachdem sie an Reeds Tür geklingelt hat, bedeckt sie ihre Brüste mit den Händen und sagt zu Reed, sobald sich die Tür öffnet, dass sie nicht hören will, was ihm auf der Zunge liegt. Stattdessen solle er ihr ein Hemd geben. Konsterniert geht Reed zu seinem Schrank und holt eines heraus. | Sato kriecht bald durch die Röhren mit einer [[Taschenlampe]] und zwängt sich an Schläuchen vorbei. Unter sich hört sie etwas und sieht durch ein Gitter zwei Suliban vorbeigehen. Als sie sie passiert haben, kriecht sie weiter. In Phlox' Quartier klopft es an der Decke und er steigt auf einen Stuhl und nimmt eine Klappe ab. Da streckt Hoshi ihren Arm runter und der Arzt fragt, wie es ihr geht. Sie meint, dass es ihr fabelhaft geht, sie es aber rasch hinter sich bringen will. Er gibt ihr zwei Hyposprays, die sie in ihrem Hosenbund verstaut. Anschließend kriecht sie wieder zurück und sieht durch ein Gitter einen Gang. Sie schlägt ein Gitter weg und zwängt sich durch die Luke. Dabei bleibt allerdings ihr Oberteil an einem Haken hängen und sie lässt sich herunterfallen. Nachdem sie an Reeds Tür geklingelt hat, bedeckt sie ihre Brüste mit den Händen und sagt zu Reed, sobald sich die Tür öffnet, dass sie nicht hören will, was ihm auf der Zunge liegt. Stattdessen solle er ihr ein Hemd geben. Konsterniert geht Reed zu seinem Schrank und holt eines heraus. | ||
− | Zwei Suliban patroullieren inzwischen durch einen Gang. Da hören sie eine Stimme und entdecken T'Pol, die hinter einem Schott auf dem Boden sitzt und vor sich hin brabbelt, dass Archer weg und verschwunden sei. Der Suliban lässt sie aufstehen. Jedoch reagiert sie nicht. Er tritt ihr gegen den Kopf, als sie sie packen. Inzwischen springen Reed und Tucker aus den Wartungsschächten und betäuben die Suliban mit Hyposprays. Anschließend nimmt T'Pol ihre Waffen und die Männer ziehen sie in Hoshis Quartier. T'Pol meint zu Tucker, dass sie sich ziemlich viel Zeit gelassen hätten und der Suliban bereits seine Waffe gegen ihren Kopf gepresst hatte. Tucker fragt Reed, ob er dazu bereit sei, weil es | + | Zwei Suliban patroullieren inzwischen durch einen Gang. Da hören sie eine Stimme und entdecken T'Pol, die hinter einem Schott auf dem Boden sitzt und vor sich hin brabbelt, dass Archer weg und verschwunden sei. Der Suliban lässt sie aufstehen. Jedoch reagiert sie nicht. Er tritt ihr gegen den Kopf, als sie sie packen. Inzwischen springen Reed und Tucker aus den Wartungsschächten und betäuben die Suliban mit Hyposprays. Anschließend nimmt T'Pol ihre Waffen und die Männer ziehen sie in Hoshis Quartier. T'Pol meint zu Tucker, dass sie sich ziemlich viel Zeit gelassen hätten und der Suliban bereits seine Waffe gegen ihren Kopf gepresst hatte. Tucker fragt Reed, ob er dazu bereit sei, weil es uangenehm werden könnte. Doch er ist entschlossen, zu handeln. Reed, Tucker und T'Pol gehen nun durch die Gänge, während Hoshi die beiden bewacht. T'Pol ermahnt sie nicht zu zögern, die Hyposprays zu verwenden. |
Drei Suliban gehen derweil durch das Schiff in den Turbolift. Reed versteckt sich vor ihnen in einem Wartungsschacht und kommt wieder hervor. Anschließend öffnet er die Tür des Quartiers von Crewman Daniels, legt den Mechanismus auf das Bett und öffnet die Schranktür. Dort greift er durch die Tür hinter die Wand und zieht ein Gerät hervor. Als er das Quartier verlässt und wieder versiegelt, stehen zwei Suliban mit gezogenen Waffen vor ihm. | Drei Suliban gehen derweil durch das Schiff in den Turbolift. Reed versteckt sich vor ihnen in einem Wartungsschacht und kommt wieder hervor. Anschließend öffnet er die Tür des Quartiers von Crewman Daniels, legt den Mechanismus auf das Bett und öffnet die Schranktür. Dort greift er durch die Tür hinter die Wand und zieht ein Gerät hervor. Als er das Quartier verlässt und wieder versiegelt, stehen zwei Suliban mit gezogenen Waffen vor ihm. | ||
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− | [[Datei:Anhörung zur Fortsetzung der Mission.jpg|thumb|Die Anhörung]] | + | [[Datei:Anhörung zur Fortsetzung der Mission.jpg|thumb|Die Anhörung.]] |
Die ''Enterprise'' hat an der ''[[D'Kyr]]'' angedockt. Auf dem Monitor ist Soval zu sehen, der meint, dass die Erklärung für den Erwerb der Disks unglaubwürdig klingt. Allerdings ist klar, dass die ''Enterprise'' für die Zerstörung der Kolonie nicht verantwortlich war. Soval sagt, dass er in weniger als einem Erdenjahr sich in bewaffnete Konflikte mit über einem Dutzend Spezies eingelassen hat. Er hat den Konflikt zwischen seinem Volk und den [[Andorianer]]n verstärkt, was die Zerstörung eines ihrer heiligsten Klöster mit einschließt. Er hat 89 Suliban zur Flucht aus dem Arrest verholfen. Er mag vorgeben, auf einer Forschungsreise zu sein. Er erachte ihn aber als rücksichtslos und unzuverlässig, eine Gefahr für den Quadranten. In Anbetracht der hier vorgetragenen Beweise wird er dem Oberkommando vorschlagen, seine Empfehlung nicht zu ändern, die ''Enterprise'' sollte zurückgerufen werden. | Die ''Enterprise'' hat an der ''[[D'Kyr]]'' angedockt. Auf dem Monitor ist Soval zu sehen, der meint, dass die Erklärung für den Erwerb der Disks unglaubwürdig klingt. Allerdings ist klar, dass die ''Enterprise'' für die Zerstörung der Kolonie nicht verantwortlich war. Soval sagt, dass er in weniger als einem Erdenjahr sich in bewaffnete Konflikte mit über einem Dutzend Spezies eingelassen hat. Er hat den Konflikt zwischen seinem Volk und den [[Andorianer]]n verstärkt, was die Zerstörung eines ihrer heiligsten Klöster mit einschließt. Er hat 89 Suliban zur Flucht aus dem Arrest verholfen. Er mag vorgeben, auf einer Forschungsreise zu sein. Er erachte ihn aber als rücksichtslos und unzuverlässig, eine Gefahr für den Quadranten. In Anbetracht der hier vorgetragenen Beweise wird er dem Oberkommando vorschlagen, seine Empfehlung nicht zu ändern, die ''Enterprise'' sollte zurückgerufen werden. | ||
<br/>Tucker ruft dazwischen, dass die Vulkanier diese Mission vom ersten Tag an unterbinden wollten. Er stellt klar, dass sie bewiesen haben, dass sie diese 3600 Leute nicht umgebracht haben, sie es aber nicht hören wollen und erbärmlich seien. Forrest unterbricht ihn nun und sagt, dass Sovals Argumente vielleicht berechtigt sind und das Sternenflottenkommando eine schwere Entscheidung zu treffen hat. Archer berichtet nun, dass er mit Anfang zwanzig auf einem Trip durch Ostafrika war. Da sah er, wie eine [[Gazelle]] zur Welt kam. Innerhalb von Minuten stand es von allein auf und lief herum. Es war rasch an der Seite seiner Mutter und zog mit der Herde. Die Menschen sind aber nicht so, wie diese Gazelle, auch wenn sie vom selben Planeten stammen. Sie brauchen Monate, bis sie im Stande sind zu krabbeln und fast ein ganzes Jahr bis sie laufen können. Ihre Mission in den Tiefenraum ist nicht anders. Sie werden stolpern und Fehler machen, aber daraus werden sie lernen. Dies mache die Menschen aus und es tue ihm leid, dass sie es nicht verstehen. | <br/>Tucker ruft dazwischen, dass die Vulkanier diese Mission vom ersten Tag an unterbinden wollten. Er stellt klar, dass sie bewiesen haben, dass sie diese 3600 Leute nicht umgebracht haben, sie es aber nicht hören wollen und erbärmlich seien. Forrest unterbricht ihn nun und sagt, dass Sovals Argumente vielleicht berechtigt sind und das Sternenflottenkommando eine schwere Entscheidung zu treffen hat. Archer berichtet nun, dass er mit Anfang zwanzig auf einem Trip durch Ostafrika war. Da sah er, wie eine [[Gazelle]] zur Welt kam. Innerhalb von Minuten stand es von allein auf und lief herum. Es war rasch an der Seite seiner Mutter und zog mit der Herde. Die Menschen sind aber nicht so, wie diese Gazelle, auch wenn sie vom selben Planeten stammen. Sie brauchen Monate, bis sie im Stande sind zu krabbeln und fast ein ganzes Jahr bis sie laufen können. Ihre Mission in den Tiefenraum ist nicht anders. Sie werden stolpern und Fehler machen, aber daraus werden sie lernen. Dies mache die Menschen aus und es tue ihm leid, dass sie es nicht verstehen. |