Bearbeiten von „Die Resistance“

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|DtErstausstrahlung= 1997-01-31
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| Erstausstrahlung= 1995-11-27
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|  OriginalTitel= Resistance  
 
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|        Drehbuch= Lisa Klink
 
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|          Regie= Winrich Kolbe
 
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Janeway ist auf einen alsaurianischen, psychisch zerrütteten Resistance-Kämpfer angewiesen, um Tuvok und Torres zu befreien.
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Janeway ist auf einen alsaurianischen psychisch zerütteten Resistance-Kämpfer angewiesen, um Tuvok und Torres zu befreien.
  
 
== Inhaltsangabe ==
 
== Inhaltsangabe ==
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==== Akt I: Hinter dem Mond ====
 
==== Akt I: Hinter dem Mond ====
[[Datei: Neelix, Kim und Chakotay reparieren den Antrieb.jpg|thumb|right|Neelix, Kim und Chakotay reparieren den Warpantrieb.]]
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[[Datei: Neelix, Kim und Chakotay reparieren den Antrieb.jpg|thumb|right|Neelix, Kim und Chakotay reparieren den Warpantrieb]]
  
An Bord der ''Voyager'' ist die [[Antimateriereaktionsrate]] mittlerweile auf 12 % gefallen. Chakotay befindet sich im Maschinenraum und Kim informiert ihn über die Lage. Kim informiert ihn, dass sobald die Antimateriereaktionsrate unter 9 % sinkt, die [[Plasmainjektor]]en blockieren und der [[Antrieb]] kann nie wieder initialisiert werden. Harry Kim meint zu Chakotay, dass sie, um Energie zu sparen, nur noch die Schilde deaktivieren könnten. Dies lehnt der Commander jedoch ab, da sie dann diesem feindseligen Planeten schutzlos ausgeliefert wären. Allerdings weist Kim daraufhin, dass alle anderen nicht notwendigen Systeme bereits abgeschaltet wurden und die [[Lebenserhaltung]] auf Minimum läuft. Daher ist die Deaktivierung der Schilde ihre letzte Option. Chakotay befiehlt schon die Deaktivierung der Schilde, woraufhin Kim meint, dass es ihre letzte Option ist und sie ohne das Tellerium nichts mehr tun können. Neelix meldet sich in diesem Augenblick und meldet Chakotay, dass der Rest des Außenteams von den Mokra gefangen genommen wurde und verschwunden ist. Er fragt nach Handlungsanweisungen. Chakotay erkundigt sich, ob er das Tellerium hat, was der Talaxianer bejaht. Kim leitet daher Energie in den Transporterraum 2 um und beamt Neelix an Bord. Kim setzt das Tellerium in den Antrieb ein und weist einen Ingenieur an, die [[Flussrate]] im Auge zu behalten. Chakotay versucht unterdessen das Außenteam über die Kommunikatoren zu kontaktieren, was jedoch misslingt. Als die Reaktionsrate sich bei 13 % stabilisiert, steigt sie weiter auf 15 und 18 %. Neelix fragt, ob alles geklappt hat, worauf Kim meint, dass dem vielleicht so ist. Sobald die Reaktionsrate wieder normal sei, könnten sie den Warpantrieb wieder aktivieren und würden sehen, ob es Schäden gibt. Chakotay befiehlt derweil wieder damit zu beginnen, Energie in die Schlüsselsysteme zu leiten. Chakotay will von Neelix wissen, was passiert ist. Neelix weiß dies jedoch nicht genau. Während er im Geschäft war, hörte er Schüsse. Als er das Geschäft getätigt hatte, waren die anderen weg. Er hörte Schüsse auf der Straße und befragte Augenzeugen. Diese erzählten von einem schweren Kampf. Chakotay fragt, woher die Mokra wussten, dass sie auf dem Planeten waren. Er meint, dass die Mokra auf dem ganzen Planeten Informanten haben. Chakotay erkundigt sich, ob sein Kontaktmann sie verraten haben könnte. Dies verneint Neelix, da er nicht glaubt, dass er in diesem Fall den Planeten mit dem Tellerium hätte verlassen können. Außerdem sei er in der alsaurianischen Widerstandsbewegung und würde niemals den Mokra helfen. Jedoch wendet Chakotay ein, dass die Widerstandsbewegung wohl überwacht wird. Kim meldet inzwischen, dass sie den Antrieb ausprobieren können. Kim öffnet die Plasmainjektoren und der Warpantrieb geht wieder in Funktion. Alle Systeme funktionieren normal. Chakotay nimmt Neelix mit auf die Brücke und meint, dass es Zeit sei mit den Mokra Kontakt aufzunehmen.
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An Bord der ''Voyager'' ist die [[Antimateriereaktionsrate]] mittlerweile auf 12 % gefallen. Chakotay befindet sich im Maschinenraum und Kim informiert ihn über die Lage. Kim informiert ihn, dass sobald die Antimateriereaktionsrate unter 9 % sinkt, die [[Plasmainjektor]]en blockieren und der [[Antrieb]] kann nie wieder initialisiert werden. Harry Kim meint zu Chakotay, dass sie, um Energie zu sparen, nur noch die Schilde deaktivieren könnten. Dies lehnt der Commander jedoch ab, da sie dann diesem feindseligen Planeten schutzlos ausgeliefert wären. Allerdings weist Kim daraufhin, dass alle anderen nicht notwendigen Systeme bereits abgeschalten wurden und die [[Lebenserhaltung]] auf Minimum läuft. Daher ist die Deaktivierung der Schilde ihre letzte Option. Chakotay befiehlt schon die Deaktivierung der Schilde, woraufhin Kim meint, dass es ihre letzte Option ist und sie ohne das Tellerium nichts mehr tun können. Neelix meldet sich in diesem Augenblick und meldet Chakotay, dass der Rest des Außenteams von den Mokra gefangen genommen wurde und verschwunden ist. Er fragt nach Handlungsanweisungen. Chakotay erkundigt sich, ob er das Tellerium hat, was der Talaxianer bejaht. Kim leitet daher Energie in den Transporterraum 2 um und beamt Neelix an Bord. Kim setzt das Tellerium in den Antrieb ein und weist einen Ingenieur an, die [[Flussrate]] im Auge zu behalten. Chakotay versucht unterdessen das Außenteam über die Kommunikatoren zu kontaktieren, was jedoch misslingt. Als die Reaktionsrate sich bei 13 % stabilisiert, steigt sie weiter auf 15 und 18 %. Neelix fragt, ob alles geklappt hat, worauf Kim meint, dass dem vielleicht so ist. Sobald die Reaktionsrate wieder normal sei, könnten sie den Warpantrieb wieder aktivieren und würden sehen, ob es Schäden gibt. Chakotay befiehlt derweil wieder damit zu beginnen, Energie in die Schlüsselsysteme zu leiten. Chakotay will von Neelix wissen, was passiert ist. Neelix weiß dies jedoch nicht genau. Während er im Geschäft war, hörte er Schüsse. Als er das Geschäft getätigt hatte, waren die anderen weg. Er hörte Schüsse auf der Straße und befragte Augenzeugen. Diese erzählten von einem schweren Kampf. Chakotay fragt, woher die Mokra wussten, dass sie auf dem Planeten waren. Er meint, dass die Mokra auf dem ganzen Planeten Informanten haben. Chakotay erkundigt sich, ob sein Kontaktmann sie verraten haben könnte. Dies verneint Neelix, da er nicht glaubt, dass er in diesem Fall den Planeten mit dem Tellerium hätte verlassen können. Außerdem sei er in der alsaurianischen Widerstandsbewegung und würde niemals den Mokra helfen. Jedoch wendet Chakotay ein, dass die Widerstandsbewegung wohl überwacht wird. Kim meldet inzwischen, dass sie den Antrieb ausprobieren können. Kim öffnet die Plasmainjektoren und der Warpantrieb geht wieder in Funktion. Alle Systeme funktionieren normal. Chakotay nimmt Neelix mit auf die Brücke und meint, dass es Zeit sei mit den Mokra Kontakt aufzunehmen.
  
Auf der Brücke angekommen, befiehlt Chakotay Paris einen neuen Kurs zu setzen. Die ''Voyager'' verlässt den Schutz des [[Mond (Satellit)|Mondes]] und tritt in einen [[Standardorbit]] ein, um mit dem [[Planet]]en [[Kommunikation|Kontakt]] aufzunehmen. Jedoch soll der Kurs nicht aggressiv wirken. Neelix warnt davor, dass der Mokra-Orden wahrscheinlich sofort angreifen wird. Sie sind paranoid und feindselig. Paris meldet, dass sie in wenigen Sekunden in Sichtweite des Planeten sind und wird vom orbitalen Sensorennetz der Mokra erfasst und gescannt. Unüblicherweise rufen sie die ''Voyager'' und der dritte Magistrat Augris stellt sich vor. Nachdem Chakotay sich ebenfalls vorgestellt hat, fragt Augris, ob er recht in der Annahme gehe, dass sie um Erlaubnis bitten Handel mit Ihnen zu treiben. Chakotay verneint dies und informiert ihn, dass einige Mitglieder seiner Crew bereits auf dem Planeten sind und sie den Kontakt zu diesen verloren haben. Augris meint zu Chakotay, dass er den Sachverhalt versteht und drückt die Annahme aus, dass sie mit ihren Bestimmungen nicht vertraut waren. Daher wird er Ihnen für die Zukunft eine komplette Kopie übersenden. Chakotay vermutet, dass ihr Außenteam festgehalten wird. Augris hält dies für denkbar und verspricht sich darum zu kümmern und sich in Kürze wieder zu melden. Anschließend deaktiviert er die Verbindung. Neelix meint daraufhin zu Chakotay, dass sich Augris anders verhalten hat, als die Mokra, mit denen er zu tun hatte und er nicht glaubt, dass er Ihnen helfen wird. Chakotay meint jedoch, dass sie jede Chance für eine diplomatische Lösung nutzen müssen. Inzwischen befiehlt er einen lückenlosen Scan der Planetenoberfläche.
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Auf der Brücke angekommen, befiehlt Chakotay Paris einen neuen Kurs zu setzen. Die ''Voyager'' verlässt den Schutz des [[Mond (Satellit)|Mondes]] und tritt in einen [[Standardorbit]] ein, um mit dem [[Planet]]en [[Kommunikation|Kontakt]] aufzunehmen. Jedoch soll der Kurs nicht aggressiv wirken. Neelix warnt davor, dass der Mokra-Orden wahrscheinlich sofort angreifen wird. Sie sind paranoisch und feindselig. Paris meldet, dass sie in wenigen Sekunden in Sichtweite des Planeten sind und wird vom orbitalen Sensorennetz der Mokra erfasst und gescannt. Unüblicherweise rufen sie die ''Voyager'' und der dritte Magistrat Augris stellt sich vor. Nachdem Chakotay sich ebenfalls vorgestellt hat, fragt Augris, ob er recht in der Annahme gehe, dass sie um Erlaubnis bitten Handel mit Ihnen zu treiben. Chakotay verneint dies und informiert ihn, dass einige Mitglieder seiner Crew bereits auf dem Planeten sind und sie den Kontakt zu diesen verloren haben. Augris meint zu Chakotay, dass er den Sachverhalt versteht und drückt die Annahme aus, dass sie mit ihren Bestimmungen nicht vertraut waren. Daher wird er Ihnen für die Zukunft eine komplette Kopie übersenden. Chakotay vermutet, dass ihr Außenteam festgehalten wird. Augris hält dies für denkbar und verspricht sich darum zu kümmern und sich in Kürze wieder zu melden. Anschließend deaktiviert er die Verbindung. Neelix meint daraufhin zu Chakotay, dass sich Augris anders verhalten hat, als die Mokra, mit denen er zu tun hatte und er nicht glaubt, dass er Ihnen helfen wird. Chakotay meint jedoch, dass sie jede Chance für eine diplomatische Lösung nutzen müssen. Inzwischen befiehlt er einen lückenlosen Scan der Planetenoberfläche.
  
 
[[Datei: Tuvok und Torres in der Zelle.jpg|thumb|Tuvok und Torres in einer Gefängniszelle der Mokra]]
 
[[Datei: Tuvok und Torres in der Zelle.jpg|thumb|Tuvok und Torres in einer Gefängniszelle der Mokra]]
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[[Tuvok]] und [[B'Elanna Torres]] werden inzwischen auf dem Planeten in einem [[Gefängnis]] unter [[Arrest]] gehalten. Während Tuvok meditiert, sucht Torres nach einer Fluchtmöglichkeit. Sie sieht sich die Kraftfeldemitter an. Tuvok empfiehlt Vorsicht, doch Torres vermag nicht an einen Kontrollschaltkreis zu gelangen, um das Kraftfeld kurzzuschließen. Torres meint, dass es wenigstens die Sache wert gewesen wäre, wenn sie wüssten, ob Neelix auf das Schiff gelangt ist. Der Vulkanier kann diese Frage nicht beantworten und meint, dass sie auch nicht wissen, ob Janeway auf der Straße getötet wurde oder auf die ''Voyager'' zurückkehrte. Tuvok meint, dass sie ruhig abwarten sollten, da sie nicht wissen, was auf der Straße passiert ist. Torres fragt, ob dies die vulkanische Art sei, ihr zu sagen, dass sie das Beste hoffen solle.  
 
[[Tuvok]] und [[B'Elanna Torres]] werden inzwischen auf dem Planeten in einem [[Gefängnis]] unter [[Arrest]] gehalten. Während Tuvok meditiert, sucht Torres nach einer Fluchtmöglichkeit. Sie sieht sich die Kraftfeldemitter an. Tuvok empfiehlt Vorsicht, doch Torres vermag nicht an einen Kontrollschaltkreis zu gelangen, um das Kraftfeld kurzzuschließen. Torres meint, dass es wenigstens die Sache wert gewesen wäre, wenn sie wüssten, ob Neelix auf das Schiff gelangt ist. Der Vulkanier kann diese Frage nicht beantworten und meint, dass sie auch nicht wissen, ob Janeway auf der Straße getötet wurde oder auf die ''Voyager'' zurückkehrte. Tuvok meint, dass sie ruhig abwarten sollten, da sie nicht wissen, was auf der Straße passiert ist. Torres fragt, ob dies die vulkanische Art sei, ihr zu sagen, dass sie das Beste hoffen solle.  
  
Captain Janeway wacht bei einem Alsaurianer in dessen Behausung auf. Der Mann namens [[Caylem]], welcher Janeway umsorgt und meint, dass sie sich ausruhen müsse. Er meint, dass sie durstig oder hungrig sei und bietet Ihr etwas an. Er weiß nicht, was er kochen soll. Janeway richtet sich auf und stellt fest, dass sihr Kommunikator fehlt. Sie fragt, wo sie sich befindet. Caylem meint, dass sie nicht lange weg war. Dann gibt er ihr einen Becher und Janeway trinkt einen Schluck. Nachdem sie sich bedankt hat, kündigt Caylem an, eine [[Suppe]] für sie zu machen. Er bittet sie, sich hinzulegen und mein t, dass alles in Ordnung sei. Er scheint verrückt zu sein und hält Janeway für seine Tochter [[Ralkana]].
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Captain Janeway wacht bei einem Alsaurianer in dessen Behausung auf. Der Mann namens [[Caylem]], welcher Janeway umsorgt und meint, dass sie sich ausruhen müsse. Er meint, dass sie durstig oder hungrig sei und bietet Ihr etwas an. Er weiß nicht, was er kochen soll. Janeway richtet sich auf und stellt fest, dass sihr Kommunikator fehlt. Sie fragt, wo sie sich befindet. Caylemmeint, dass sie nicht lange weg war. Dann gibt er ihr einen Becher und Janeway trinkt einen Schluck. Nachdem sie sich bedankt hat, kündigt Caylem an, eine [[Suppe]] für sie zu machen. Er bittet sie, sich hinzulegen und mein t, dass alles in Ordnung sei. Er scheint verrückt zu sein und hält Janeway für seine Tochter [[Ralkana]].
  
 
==== Akt II: Verhandlungen ====
 
==== Akt II: Verhandlungen ====
[[Datei: Janeway erwacht in Caylems Haus.jpg|thumb|Janeway erwacht in Caylems Haus.]]
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[[Datei: Janeway erwacht in Caylems Haus.jpg|thumb|Janeway erwacht in Caylems Haus]]
  
Nach einiger Zeit, erhebt sich Janeway von dem Bett und blickt durch die Spalten in den vernagelten Fenstern. Sie dankt ihm für alles, was er getan hat. Als er sie Ralkana nennt, erwidert sie, dass ihr Name Kathryn Janeway sei. Caylem meint, dass ihr der hübsche Name Kathryn gefällt. Janeway erklärt, dass sie Captain eines Raumschiffes sei und Kontakt zu diesem aufnehmen müsse. Caylem hält dies für eine wundervolle Geschichte, die sie sich ausgedacht hat und möchte den Rest der Geschichte hören. Janeway beteuert, dass es keine Geschichte, sondern ihr Ernst ist. Sie bittet auch darum, seine Kommunikationsanlage benutzen zu dürfen. Jedoch berichtet Caylem, dass die Mokra den Besitz einer solchen Anlage untersagt haben. Janeway meint dazu, dass die Mokra nicht alles kontrollieren können und irgendjemand sicher einen illegalen Transmitter hat. Caylem geht auf Janeways Wünsche nicht ein und bietet ihr stattdessen [[Talsa-Wurzelsuppe]] an. Janeway erkundigt sich anschließend nach ihren Freunden. Caylem rät ihr, sich auf der Straße vorsichtig zu verhalten, da die Mokra einfach, grundlos einen Kampf anzettelten und er nicht will, dass ihr etwas zustößt. Er hat gesehen, wie sie einen Soldaten überwältigte. Er meint, dass er es nicht besser hätte machen können und ist stolz auf sie. Janeway erkundigt sich nun nach ihren Freunden. Er fürchtet, dass ihre Freunde gefangen genommen und ins Gefängnis gebracht wurden. Sie fragt nach dem Weg zum Gefängnis, doch Caylem meint, dass er ihre Suppe vergessen hat. Janeway bedankt sich nochmals für Caylems Gastfreundschaft, beteuert aber, dass sie nicht bleiben kann und zum Gefängnis gehen muss. Caylem nennt sie, sein mutiges Mädchen und will sie begleiten. Die Mokra hätten gegen sie keine Chance. Allerdings müsse Janeway noch essen und schlafen, um zum Gefängnis zu gehen, auch wenn sie sie vermissen muss. Er meint, dass ihre Mutter sie unerträglich vermissen muss, während sie in einer dunklen Zelle sitzt. Caylem will ihre Mutter befreien und verspricht Janeway, dass sie ihre Mutter wiedersehen würde.
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Nach einiger Zeit, erhebt sich Janeway von dem Bett und blickt durch die Spalten in den vernagelten Fenstern. Sie dankt ihm für alles, was er getan hat. Als er sie Ralkana nennt, erwidert sie, dass ihr Name Kathryn Janeway sei. Caylem meint, dass ihr der hübsche Name Kathryn gefällt. Janeway erklärt, dass sie Captain eines Raumschiffes sei und Kontakt zu diesem aufnehmen müsse. Caylem hält dies für eine wundervolle Geschichte, die sie sich ausgedacht hat und möchte den Rest der Geschichte hören. Janeway beteuert, dass es keine Geschichte, sondern ihr Ernst ist. Sie bittet auch darum, seine Kommunikationsanlage benutzen zu dürfen. Jedoch berichtet Caylem, dass die Mokra den Besitz einer solchen Anlage untersagt haben. Janeway meint dazu, dass die Mokra nicht alles kontrollieren können und irgendjemand sicher einen illegalen Transmitter hat. Caylem geht auf Janeways Wünsche nicht ein und bietet ihr stattdessen [[Talsa-Wurzelsuppe]] an. Janeway erkundigt sich anschließend nach ihren Freunden. Caylem rät ihr, sich auf der Straße vorsichtig zu verhalten, da die Mokra einfach, grundlos einen Kampf anzettelten und er nicht will, dass ihr etwas zustößt. Er hat gesehen, wie sie einen Soldaten überwältigte. Er meint, dass er es nicht besser hätte machen können und ist stolz auf sie. Janeway erkundigt sich nun nach ihren Freunden. Er fürchtet, dass ihre Freunde gefangen genommen und ins Gefängnis gebracht wurden. Sie fragt nach dem Weg zum Gefängnis, doch Caylem meint, dass er ihre Suppe vergessen hat. Janeway bedankt sich nochmals für Caylems Gastfreundschaft, beteuert aber, dass sie nicht bleiben kann und zum Gefägnnis gehen muss. Caylem nennt sie, sein mutiges Mädchen und will sie begleiten. Die Mokra hätten gegen sie keine Chance. Allerdings müsse Janeway noch essen und schlafen, um zum Gefängnis zu gehen, auch wenn sie sie vermissen muss. Er meint, dass ihre Mutter sie unerträglich vermissen muss, während sie in einer dunklen Zelle sitzt. Caylem will ihre Mutter befreien und verspricht Janeway, dass sie ihre Mutter wiedersehen würde.
  
 
[[Datei:Chakotay verhandelt mit Augris.jpg|thumb|Chakotay verhandelt mit Augris.]]
 
[[Datei:Chakotay verhandelt mit Augris.jpg|thumb|Chakotay verhandelt mit Augris.]]
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An Bord der ''Voyager'' wird versucht, die Gefangenen aus dem Gefängnis zu befreien. Chakotay, Neelix, Kim und Paris erörtern Möglichkeiten in das Gefängnis zu gelangen. Aber das Gefängnis ist gut geschützt mit [[Metaphasenschild]]en und es würde schwierig werden, nicht entdeckt zu werden, wie Neelix meint. Chakotay erwägt den Transporter zu benutzen, da die Mokra diese nicht kennen. Neelix meint, dass das Problem, dass sie in Sekunden von Soldaten umzingelt sind, wenn die Mokra ihr Manöver erkennen. Paris meint, dass sie sich nur nah genug an den Inhaftierungsort beamen müssen. Kim meint, dass die Zellen unterirdisch liegen und ihre Sensoren dieses Felsmassiv nicht durchdringen können. Daher müssen sie die Gefangenen suchen, nachdem sie reingebeamt wurden. Da Chakotay dieses Vorgehen für zu riskant hält, befiehlt er Kim eine Lösung zu entwickeln, um ihr Außenteam sicher dort hinein zu bringen.
 
An Bord der ''Voyager'' wird versucht, die Gefangenen aus dem Gefängnis zu befreien. Chakotay, Neelix, Kim und Paris erörtern Möglichkeiten in das Gefängnis zu gelangen. Aber das Gefängnis ist gut geschützt mit [[Metaphasenschild]]en und es würde schwierig werden, nicht entdeckt zu werden, wie Neelix meint. Chakotay erwägt den Transporter zu benutzen, da die Mokra diese nicht kennen. Neelix meint, dass das Problem, dass sie in Sekunden von Soldaten umzingelt sind, wenn die Mokra ihr Manöver erkennen. Paris meint, dass sie sich nur nah genug an den Inhaftierungsort beamen müssen. Kim meint, dass die Zellen unterirdisch liegen und ihre Sensoren dieses Felsmassiv nicht durchdringen können. Daher müssen sie die Gefangenen suchen, nachdem sie reingebeamt wurden. Da Chakotay dieses Vorgehen für zu riskant hält, befiehlt er Kim eine Lösung zu entwickeln, um ihr Außenteam sicher dort hinein zu bringen.
  
Captain Janeway spricht unterdessen mit dem Mitglied der Widerstandsbewegung auf dem Planeten. Sie bittet um die Erlaubnis, die Kommunikationsstation der [[Untergrundbewegung]] zu benutzen, allerdings wurde dieser am Morgen zuvor vom Mokra-Orden beschlagnahmt. Janeway berichtet, dass sie weiß, dass zwei ihrer Crewmitglieder verhaftet wurden und erkundigt sich nach Neelix. Darod berichtet, dass Neelix sich in seinem Haus versteckte und dann auf das Schiff gebeamt wurde. Janeway erkundigt sich nach seinen Kenntnissen über das Gefängnis. Caylem erwähnt, dass er schon einmal drin war. Doch Darod meint, dass auch er einige Leute dort rausholen wollte, doch jedermann dies für zu gefährlich hält. Caylem beschuldigt Darod daraufhin ein elender Feigling zu sein, worauf Darod sich verteidigt. Er meint, er habe von Caylem gehört und dieser sei ein wahrer Feigling. Er fragt Janeway, was sie von diesem Verrückten erwarte. Alle seine Heldentaten seien erfundene Märchen. Ihm zu folgen, sei [[Selbstmord]]. Doch Janeway beteuert, dass Caylem sowohl sie, als auch ihn vor den Soldaten der Mokra rettete. Darod meint, dass sie sich ruhig umbringen lassen kann. Wenn er ihr verrate, was er wisse, könne sie es schaffen. Darod berichtet ihr von Zugangstunneln auf der Nordseite, welche allerdings bewacht sind. Daraufhin will Janeway Waffen kaufen. Laut Darod seien Waffen teuer. Janeway hat zwar kein Geld, doch Darod meint, dass man für das Medaillon bereits etwas erhalten könnte. Zunächst will Janeway dies nicht einsetzen, doch Caylem gestattet es. Darod meint, dass in drei Stunden ein Kurier mit einer blauen Jacke kommen wird. Abschließend wünscht er ihr Glück, meint aber auch, dass sie ein Wunder bräuchten.
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Captain Janeway spricht unterdessen mit dem Mitglied der Widerstandsbewegung auf dem Planeten. Sie bittet um die Erlaubnis, die Kommunikationsstation der [[Untergrundbewegung]] zu benutzen, allerdings wurde dieser am Morgen zuvor vom Mokra-Orden beschlagnahmt. Janeway berichtet, dass sie weiß, dass zwei ihrer Crewmitglieder verhaftet wurden und erkundigt sich nach Neelix. Darod berichtet, dass Neelix sich in seinem Haus versteckte und dann auf das Schiff gebeamt wurde. Janeway erkundigt sich nach seinen Kenntnissen über das Gefängnis. Caylem erwähnt, dass er schon einmal drin war. Doch Darod meint, dass auch er einige Leute dort rausholen wollte, doch jederman dies für zu gefährlich hält. Caylem beschuldigt Darod daraufhin ein elender Feigling zu sein, worauf Darod sich verteidigt. Er meint, er habe von Caylem gehört und dieser sei ein wahrer Feigling. Er fragt Janeway, was sie von diesem Verrückten erwarte. Alle seine Heldentaten seien erfundene Märchen. Ihm zu folgen, sei [[Selbstmord]]. Doch Janeway beteuert, dass Caylem sowohl sie, als auch ihn vor den Soldaten der Mokra rettete. Darod meint, dass sie sich ruhig umbringen lassen kann. Wenn er ihr verrate, was er wisse, könne sie es schaffen. Darod berichtet ihr von Zugangstunneln auf der Nordseite, welche allerdings bewacht sind. Daraufhin will Janeway Waffen kaufen. Laut Darod seien Waffen teuer. Janeway hat zwar kein Geld, doch Darod meint, dass man für das Medaillon bereits etwas erhalten könnte. Zunächst will Janeway dies nicht einsetzen, doch Caylem gestattet es. Darod meint, dass in drei Stunden ein Kurier mit einer blauen Jacke kommen wird. Abschließend wünscht er ihr Glück, meint aber auch, dass sie ein Wunder bräuchten.
  
 
==== Akt IV: Der Weg ins Gefängnis ====
 
==== Akt IV: Der Weg ins Gefängnis ====
[[Datei: Der vermeintliche Kurier betritt den Marktplatz.jpg|thumb|Der vermeintliche Kurier betritt den Marktplatz.]]
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[[Datei: Der vermeintliche Kurier betritt den Marktplatz.jpg|thumb|Der vermeintliche Kurier betritt den Marktplatz]]
Um [[Waffe]]n zu bekommen, will der Captain sich mit einem [[Händler]] treffen und die [[Halskette|Kette]] eintauschen, die sie von ihrem verrückten "Vater" bekommen hat. Der Waffenhändler hat schon über drei Stunden Verspätung und Janeway befürchtet, dass er verhaftet wurde. Caylem beteuert, dass sie nicht glauben darf, was er sagte. Janeway meint, dass er kein Feigling sei. Er meint, dass er sein kleines Mädchen beschützen musste und es zu gefährlich war, einzugreifen. Ihrer Mutter sei dies egal gewesen und sie wollte kämpfen. Sie vertrat ihre Überzeugungen immer leidenschaftlich und scheute kein Risiko. Caylem meint, dass er ihre Mutter nicht verlieren wollte und Ralkana nicht ohne Mutter aufwachsen solle. Er versuchte sie zu überreden, doch scheiterte. Sie überzeugte ihn aber schließlich sie zu begleiten. Er sagte ihr, sie würden sich am Fluss treffen. Sie führte einen Überfall auf ein örtliches Versorgungszentrum durch und er sagte, er würde sie treffen, aber er ging nicht hin, weil er zu viel Angst hatte. Sie hat immer noch dort gewartet, als sie verhaftet wurde. Er meint, dass er es Ralkana nie erzählen konnte, da er weiß, dass sie es ihm nie verzeihen kann, doch nun bittet sie um Verzeihung. Janeway umarmt ihn nun als Zeichen der Vergebung. Als sie um die Ecke blickt, erblickt sie einen Mann in einer blauen Jacke und geht mit Caylem los. Als sie den Kurier endlich erreichen, erkennt der Captain, dass es einen Falle ist, da der Händler die gleichen Stiefel, wie die Mokra-Soldaten trägt. Sie zieht Caylem weg und berichtet ihm von ihrer Entdeckung. Caylem ist überzeugt, dass sie es schaffen werden. Janeway will nicht ohne Waffen versuchen, doch sie bekommt eine Idee, als sie die zwei jungen Frauen vom Gefängnis zurückkommen sieht.
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Um [[Waffe]]n zu bekommen, will der Captain sich mit einem [[Händler]] treffen und die [[Halskette|Kette]] eintauschen, die sie von ihrem verrückten "Vater" bekommen hat. Der Waffenhändler hat schon über drei Stunden Verspätung und Janeway befürchtet, dass er verhaftet wurde. Caylem beteuert, dass sie nicht glauben darf, was er sagte. Janeway meint, dass er kein Feigling sei. Er meint, dass er sein kleines Mädchen beschützen musste und es zu gefährlich war, einzugreifen. Ihrer Mutter sei dies egal gewesen und sie wollte kämpfen. Sie vertrat ihre Überzeugungen immer leidenschaftlich und scheute kein Risiko. Caylem meint, dass er ihre Mutter nicht verlieren wollte und Ralkana nicht ohne Mutter aufwachsen solle. Er versuchte sie zu überreden, doch scheiterte. Sie überzeugte ihn aber schließlich sie zu begleiten. Er sagte ihr, sie würden sich am Fluss treffen. Sie führte einen Überfall auf ein örtliches Versorgungszentrum durch und er sagte, er würde sie treffen, aber er ging nicht hin, weil er zuviel Angst hatte. Sie hat immer noch dort gewartet, als sie verhaftet wurde. Er meint, dass er es Ralkana nie erzählen konnte, da er weiß, dass sie es ihm nie verzeihen kann, doch nun bittet sie um Verzeihung. Janeway umarmt ihn nun als Zeichen der Vergebung. Als sie um die Ecke blickt, erblickt sie einen Mann in einer blauen Jacke und geht mit Caylem los. Als sie den Kurier endlich erreichen, erkennt der Captain, dass es einen Falle ist, da der Händler die gleichen Stiefel, wie die Mokra-Soldaten trägt. Sie zieht Caylem weg und berichtet ihm von ihrer Entdeckung. Caylem ist überzeugt, dass sie es schaffen werden. Janeway will nicht ohne Waffen versuchen, doch sie bekommt eine Idee, als sie die zwei jungen Frauen vom Gefängnis zurückkommen sieht.
  
 
[[Datei: Torres und Tuvok im Gefängnis.jpg|thumb|Torres und Tuvok sprechen im Gefängnis.]]
 
[[Datei: Torres und Tuvok im Gefängnis.jpg|thumb|Torres und Tuvok sprechen im Gefängnis.]]
 
Unterdessen wird Tuvok zurück in seine Zelle gebracht. Torres springt von ihrer Liege auf und sieht erschrocken Tuvoks, Verletzungen im Gesicht. Augris tritt in die Zelle und meint, dass sie ihrem Freund keine weiteren Fragen stellen werden, wenn sie ihnen die Antworten gibt, die sie wollen. Torres lehnt dies erneut ab und Augris geht. Torres entschuldigt sich bei Tuvok, der an der Wand lehnt und apathisch vor sich hinstarrt. Torres meint, dass sie immer dachte, dass Vulkanier keine Schmerzen empfinden, wie sie anderen, dass sie sie auf irgendeine Weise blockieren und nun hörte sie ihn. Tuvok erklärt, dass Vulkanier bis zu einem gewissen Grad Schmerzen unterdrücken können. Wenn dieser über das erträgliche Maß hinausgeht, müssen sie damit fertig werden. Torres fragt, wie er so ruhig darüber sprechen kann und er im Inneren einen unendlichen Hass empfinden muss. Tuvok meint, dass körperlicher Widerstand unter diesen Umständen sinnlos ist und sie stattdessen Widerstand dadurch leisten, dass sie sich weigern, Ihnen Informationen zu geben. Torres bemerkt in diesem Augenblick, dass ihr Informant verhaftet wurde und gerade von einer Wache an der Zelle vorbeigestoßen wird.
 
Unterdessen wird Tuvok zurück in seine Zelle gebracht. Torres springt von ihrer Liege auf und sieht erschrocken Tuvoks, Verletzungen im Gesicht. Augris tritt in die Zelle und meint, dass sie ihrem Freund keine weiteren Fragen stellen werden, wenn sie ihnen die Antworten gibt, die sie wollen. Torres lehnt dies erneut ab und Augris geht. Torres entschuldigt sich bei Tuvok, der an der Wand lehnt und apathisch vor sich hinstarrt. Torres meint, dass sie immer dachte, dass Vulkanier keine Schmerzen empfinden, wie sie anderen, dass sie sie auf irgendeine Weise blockieren und nun hörte sie ihn. Tuvok erklärt, dass Vulkanier bis zu einem gewissen Grad Schmerzen unterdrücken können. Wenn dieser über das erträgliche Maß hinausgeht, müssen sie damit fertig werden. Torres fragt, wie er so ruhig darüber sprechen kann und er im Inneren einen unendlichen Hass empfinden muss. Tuvok meint, dass körperlicher Widerstand unter diesen Umständen sinnlos ist und sie stattdessen Widerstand dadurch leisten, dass sie sich weigern, Ihnen Informationen zu geben. Torres bemerkt in diesem Augenblick, dass ihr Informant verhaftet wurde und gerade von einer Wache an der Zelle vorbeigestoßen wird.
  
Inzwischen halten zwei Soldaten Wache vor dem Gefängnis. Die zwei Wachsoldaten meinen, dass nichts passiert und einer will sich hinlegen und fordert seinen Kameraden auf, ihn zu wecken, falls der Lieutenant auftaucht. In diesem Augenblick erscheint Janeway und nähert sich einem der Soldaten. Dieser will zuerst abwehren und meint, dass die Mädchen nicht mehr herunter kommen sollten. Janeway fragt ihn nun, ob er will, dass sie wieder geht. Inzwischen steckt sein Kamerad die Waffe weg und der Soldat meint, dass er dies nicht gesagt hat. Er meint, dass er Ärger bekommt, wenn sein Lieutenant ihn entdeckt. Er lässt sich dann aber von Janeway mitnehmen in ein dunkles Eck. Caylem schlägt ihn dort nieder, sie nehmen ihm die Waffe ab und überwältigen den zweiten Soldaten. Dann dringen sie weiter vor. Janeway nimmt jedoch Caylem, der das [[Messer]] einer Wache an sich genommen hat, nicht mit. Janeway meint noch zu ihm, dass sie versuchen wird, seine Frau zu finden.
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Inzwischen halten zwei Soldaten Wache vor dem Gefängnis. Die zwei Wachsoldaten meinen, dass nichts passiert und einer will sich hinlegen und fordert seinen Kameraden auf, ihn zu wecken, falls der Lieutenant auftaucht. In diesem Augenblick erscheint Janeway und nähert sich einem der Soldaten. Dieser will zuerst abwehren und meint, dass die Mädchen nicht mehr herunter kommen sollten. Janeway fragt ihn nun, ob er will, dass sie wieder geht. Inzwischen steckt sein kamerad die Waffe weg und der Soldat meint, dass er dies nicht gesagt hat. Er meint, dass er Ärger bekommt, wenn sein Lieutenant ihn entdeckt. Er lässt sich dann aber von Janeway mitnehmen in ein dunkles Eck. Caylem schlägt ihn dort nieder, sie nehmen ihm die Waffe ab und überwältigen den zweiten Soldaten. Dann dringen sie weiter vor. Janeway nimmt jedoch Caylem, der das [[Messer]] einer Wache an sich genommen hat, nicht mit. Janeway meint noch zu ihm, dass sie versuchen wird, seine Frau zu finden.
  
 
[[Datei:Chakotay erfährt, dass die Mokra die Voyager anvisiert haben.jpg|thumb|Chakotay erfährt, dass die Mokra auf die ''Voyager'' zielen.]]
 
[[Datei:Chakotay erfährt, dass die Mokra die Voyager anvisiert haben.jpg|thumb|Chakotay erfährt, dass die Mokra auf die ''Voyager'' zielen.]]
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Janeway trifft im Gefängnis auf Darod. Er bringt sie zu ihrem Team, während Darods Begleiter den anderen Gang weitergeht. Caylem hat das Gefängnis betreten, sucht "seine Tochter" und findet sie. Sie fragt, was er hier tut und Caylem meint, dass er alles in seiner Macht stehende tut um sein einziges Kind zu schützen. Gemeinsam gehen sie weiter.
 
Janeway trifft im Gefängnis auf Darod. Er bringt sie zu ihrem Team, während Darods Begleiter den anderen Gang weitergeht. Caylem hat das Gefängnis betreten, sucht "seine Tochter" und findet sie. Sie fragt, was er hier tut und Caylem meint, dass er alles in seiner Macht stehende tut um sein einziges Kind zu schützen. Gemeinsam gehen sie weiter.
  
Die Schilde der ''Voyager'' fallen auf 60 % und es gibt leichte Schäden auf Deck 14. Kim soll die Schildfrequenz zu modulieren, um ihre Sensoren zu täuschen. Dies hat jedoch keine Wirkung und man erhält einen Treffer im Backbordantrieb. Chakotay lässt daraufhin die gesamte Warpenergie auf die Schilde zu legen, ehe Kim den Anflug zweier weiterer Ladungen meldet. Die Schilde fallen auf 23 % und Kim scannt erneut nach dem Außenteam. Er kann sie jedoch nicht lokalisieren. Als Chakotay gerade das Verlassen des Orbits befiehlt, lässt Kim den Kurs zum nördlichen Pol ändern. Ihre Sensoren haben dort Probleme, was allerdings auch für die Mokra gelten müsste. Wenn sie eine Position oberhalb des Sturms einnehmen, sind sie nicht erkennbar. Dies bringt ihnen einige Minuten mehr Zeit.   
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Die Schilde der ''Voyager'' fallen auf 60 % und es gibt leichte Schäden auf Deck 14. Kim soll die Schildfrequenz zu modulieren, um ihre Sensoren zu täuschen. Dies hat jedoch keine Wirkung und man erhält einen Treffer im Backbordantrieb. Chakotay lässt daraufhin die gesamte Warpenergie auf die Schilde zu legen, ehe Kim den Anflug zweier weiterer Ladungen meldet. Die Schilde fallen auf 23 % und Kim scannt erneut nach dem Außenteam. Er kann sie jedoch nicht lokalisieren. Als Chakotay gerade das Verlassen des Orbits befiehlt, lässt Kim den Kurs zum nördlichen Pol ändern. Ihre Sensoren haben dort Probleme, was allerdings auch für die Mokra gelten müsste. Wenn sie eine Position oberhalb des Sturms einnehmen, sind sie nicht erkennbar. Dies brignt ihnen einige Minuten mehr Zeit.   
  
[[Datei: Augris entdeckt den Befreiungsversucht.jpg|thumb|Augris entdeckt den Befreiungsversuch.]]
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[[Datei: Augris entdeckt den Befreiungsversucht.jpg|thumb|Augris entdeckt den Befreiungsversuch]]
  
 
Auf der Oberfläche, treffen kurz danach Janeway und Caylem auf B'Elanna und Tuvok. Janeway sagt Tuvok, dass er verletzt ist und aufs Schiff gebracht werden muss. Caylem will inzwischen ihre Mutter suchen. Torres und Tuvok sollen weitergehen. Doch schon werden sie von Augris und seinen Wachen gefangen genommen. Er freut sich, dass er sie, Janeway, nun endlich in seinen Fingern hat und meint, dass er nur hier hätte warten müssen. Da er Captain Janeway erzählt, dass Caylems Frau und auch die Tochter schon seit zwölf Jahren tot sind. Caylem bezeichnet dies als Lügen. Augris berichtet, dass Caylem es manchmal bis zum Haupttor schafft, wo sie ihn wegschicken. Auch erzählt er, dass er ihnen als lebendes Beispiel dient, dass es sinnlos ist, sich gegen die Mokra aufzulehnen. Caylems Tochter schaffte es bis zu den Tunneln, als sie erschossen wurde. Augris meint, dass ein Mann solche Schicksalsschläge kaum ertragen könne und er auch Janeway ins Verderben gerissen habe. Als Augris auch Janeway verhören will, greift Caylem den Mokra an. Torres und Tuvok nutzen die Gelegenheit und schlagen zwei Soldaten nieder.  
 
Auf der Oberfläche, treffen kurz danach Janeway und Caylem auf B'Elanna und Tuvok. Janeway sagt Tuvok, dass er verletzt ist und aufs Schiff gebracht werden muss. Caylem will inzwischen ihre Mutter suchen. Torres und Tuvok sollen weitergehen. Doch schon werden sie von Augris und seinen Wachen gefangen genommen. Er freut sich, dass er sie, Janeway, nun endlich in seinen Fingern hat und meint, dass er nur hier hätte warten müssen. Da er Captain Janeway erzählt, dass Caylems Frau und auch die Tochter schon seit zwölf Jahren tot sind. Caylem bezeichnet dies als Lügen. Augris berichtet, dass Caylem es manchmal bis zum Haupttor schafft, wo sie ihn wegschicken. Auch erzählt er, dass er ihnen als lebendes Beispiel dient, dass es sinnlos ist, sich gegen die Mokra aufzulehnen. Caylems Tochter schaffte es bis zu den Tunneln, als sie erschossen wurde. Augris meint, dass ein Mann solche Schicksalsschläge kaum ertragen könne und er auch Janeway ins Verderben gerissen habe. Als Augris auch Janeway verhören will, greift Caylem den Mokra an. Torres und Tuvok nutzen die Gelegenheit und schlagen zwei Soldaten nieder.  
  
[[Datei: Caylem stirbt in Janeways Armen.jpg|thumb|Caylem stirbt in Janeways Armen.]]
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[[Datei: Caylem stirbt in Janeways Armen.jpg|thumb|Caylem stirbt in Janeways Armen]]
  
 
Es entsteht ein Handgemenge und das Außenteam kann die Soldaten überwältigen. Caylem sticht Augris nieder, wird aber selbst durch einen Phaserschuss schwer verletzt. Captain Janeway bleibt bis zuletzt bei ihm. Sie gibt sich als seine Tochter aus und sagt ihm, dass es ihr und der Mutter gut gehe und dass sie ihm verziehen habe. Auch über die Briefe habe sie sich sehr gefreut. Voller Freude und Erleichterung stirbt er in ihren Armen. Darod meint, dass er dafür sorgen wird, dass niemand vergessen wird, was Caylem heute getan hat. Paris hebt unterdessen Janeway auf, die jedoch noch einen Augenblick bei Caylem verweilt, ehe sie aufsteht.  
 
Es entsteht ein Handgemenge und das Außenteam kann die Soldaten überwältigen. Caylem sticht Augris nieder, wird aber selbst durch einen Phaserschuss schwer verletzt. Captain Janeway bleibt bis zuletzt bei ihm. Sie gibt sich als seine Tochter aus und sagt ihm, dass es ihr und der Mutter gut gehe und dass sie ihm verziehen habe. Auch über die Briefe habe sie sich sehr gefreut. Voller Freude und Erleichterung stirbt er in ihren Armen. Darod meint, dass er dafür sorgen wird, dass niemand vergessen wird, was Caylem heute getan hat. Paris hebt unterdessen Janeway auf, die jedoch noch einen Augenblick bei Caylem verweilt, ehe sie aufsteht.  
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;Calyem:Was gibt es?
 
;Calyem:Was gibt es?
 
;Janeway:Eine blaue Jacke!
 
;Janeway:Eine blaue Jacke!
;Calyem:Dann wird es Zeit zu gehen.
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;Calyem:Dann wird es Zeit zu gehn.
 
}}{{Dialogzitat|Janeway verführt die Wache, beide gehen abseits der anderen Wache und Caylem schlägt ihn unbemerkt, von beiden Wachen, nieder.
 
}}{{Dialogzitat|Janeway verführt die Wache, beide gehen abseits der anderen Wache und Caylem schlägt ihn unbemerkt, von beiden Wachen, nieder.
 
;Caylem:Die Strategie gefällt mir.}}
 
;Caylem:Die Strategie gefällt mir.}}
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==== Bezüge zur Realität ====
 
==== Bezüge zur Realität ====
 
==== Abweichungen vom Drehbuch / Geschnittene Szenen ====
 
==== Abweichungen vom Drehbuch / Geschnittene Szenen ====
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=== Produktionsnotizen ===
 
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==== Allgemeines ====
 
==== Allgemeines ====
 
==== Sets und Drehorte ====
 
==== Sets und Drehorte ====
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==== Spezialeffekte ====
 
==== Spezialeffekte ====
 
==== Maske & Kostüme ====
 
==== Maske & Kostüme ====
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==== Darsteller und Charaktere ====
 
==== Darsteller und Charaktere ====
[[Robert Picardo]] ([[Der Doktor]]) und [[Jennifer Lien]] ([[Kes]]) haben in dieser Episode keinen Auftritt.
 
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==== Digitale Überarbeitung ====
 
==== Digitale Überarbeitung ====
 
==== Produktionschronologie ====
 
==== Produktionschronologie ====
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==== Rezensionen in Medien ====
 
==== Rezensionen in Medien ====
 
==== Auszeichnungen / Nominierungen ====
 
==== Auszeichnungen / Nominierungen ====
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=== Merchandising ===
 
=== Merchandising ===
 
==== Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ====
 
==== Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ====
* VHS [[Das Signal – Die Resistance]]
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* [[VOY DVD-Box Staffel 2]] - Disc 3
 
* [[VOY DVD-Box Staffel 2.1]] - Disc 3
 
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==== Soundtrackveröffentlichung ====
 
==== Soundtrackveröffentlichung ====
 
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==== Produktionsfehler ====
 
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==== Synchronisationsfehler ====
 
==== Synchronisationsfehler ====
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[[Robert Picardo]] ([[Der Doktor]]) und [[Jennifer Lien]] ([[Kes]]) haben in dieser Episode keinen Auftritt.
  
 
== Links und Verweise ==  
 
== Links und Verweise ==  
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:[[Dennis Madalone]] als [[~/Person/VOY/2x12/14|Mokra-Wache #3]]
 
:[[Dennis Madalone]] als [[~/Person/VOY/2x12/14|Mokra-Wache #3]]
 
:[[Louis Ortiz]] als [[~/Person/VOY/2x12/15|Mokra-Wache #4]]
 
:[[Louis Ortiz]] als [[~/Person/VOY/2x12/15|Mokra-Wache #4]]
:[[Tami Peterson]] als Außerirdische
 
 
:[[Shepard Ross]] als [[~/Person/VOY/2x12/16|Mokra-Wache #5]]
 
:[[Shepard Ross]] als [[~/Person/VOY/2x12/16|Mokra-Wache #5]]
 
:[[Scott Strozier]] als [[~/Person/VOY/2x12/3|Mokra-Wache #6]]
 
:[[Scott Strozier]] als [[~/Person/VOY/2x12/3|Mokra-Wache #6]]
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| Ereignisse    =  
 
| Ereignisse    =  
 
| Institutionen = [[Alsaurianische Widerstandsbewegung]], [[Föderation]], [[Mokra-Orden]]
 
| Institutionen = [[Alsaurianische Widerstandsbewegung]], [[Föderation]], [[Mokra-Orden]]
| Spezies      = [[Alsaurianer]], [[Hund]], [[Mokra]], [[Vulkanier]]
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| Spezies      = [[Hund]]
 
| Person        = [[Ralkana]]
 
| Person        = [[Ralkana]]
| Kultur        = [[Brief]], [[Geschichte (Erzählung)]], [[Handel]], [[Hut]], [[Kette]], [[Kleid]], [[Märchen]], [[Meditation]], [[Monster]], [[Prostitution]], [[Ruf]], [[Selbstmord]], [[Widerstand (Politik)|Widerstand]]
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| Kultur        = [[Brief]], [[Geschichte (Erzählung)]], [[Handel]], [[Hut]], [[Kette]], [[Kleid]], [[Märchen]], [[Meditation]], [[Prostitution]], [[Ruf]], [[Selbstmord]]
 
| Schiffe      =  
 
| Schiffe      =  
 
| Ort          = [[Fluss]], [[Gefängnis]], [[Gefängniszelle]], [[Konferenzraum]], [[Transporterraum#USS Voyager|Transporterraum 2]]
 
| Ort          = [[Fluss]], [[Gefängnis]], [[Gefängniszelle]], [[Konferenzraum]], [[Transporterraum#USS Voyager|Transporterraum 2]]
| Astronomie    = [[Alpha-Quadrant]], [[~/Mond/VOY/2x12/1|Mond des Planeten der Mokra]], [[Planet]], [[~/Planet/VOY/2x12/1|Planet der Mokra]]
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| Astronomie    = [[Alpha-Quadrant]], [[Planet]]
| Technik      = [[Antimaterie]], [[Antimateriereaktionsrate]], [[Hauptdeflektor]], [[Hilfsenergie]], [[Kommunikator]], [[Kontrollschaltkreis]], [[Lebenserhaltung]], [[Metaphasenschild]], [[~/Waffe/VOY/2x12/1|Mokra-Handwaffe]], [[~/Waffe/VOY/2x12/2|Mokra-Messer]], [[Orbit]], [[Orbitales Sensorennetz]], [[PADD]], [[Phasengesteuerte Ionenkanone]], [[Phaser]], [[Phiole]], [[Plasmainjektor]], [[Radionstrahl]], [[Scan]], [[Schutzschild]], [[Standardsuchmuster]], [[Tellerium]], [[Transmitter]], [[Transporter]], [[Turbolift]], [[Waffe]]
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| Technik      = [[Antimaterie]], [[Antimateriereaktionsrate]], [[Hauptdeflektor]], [[Hilfsenergie]], [[Kommunikator]], [[Kontrollschaltkreis]], [[Lebenserhaltung]], [[Metaphasenschild]], [[Orbit]], [[Orbitales Sensorennetz]], [[PADD]], [[Phasengesteuerte Ionenkanone]], [[Phaser]], [[Phiole]], [[Plasmainjektor]], [[Radionstrahl]], [[Scan]], [[Schutzschild]], [[Standardsuchmuster]], [[Tellerium]], [[Transmitter]], [[Transporter]], [[Turbolift]], [[Waffe]]
 
| Nahrung      = [[Suppe]], [[Talsa-Wurzelsuppe]]
 
| Nahrung      = [[Suppe]], [[Talsa-Wurzelsuppe]]
| Sonstiges    = [[Angst]], [[Beschlagnahme]], [[Durst]], [[Glück]], [[Hand]], [[Handschuh]], [[Hausdurchsuchung]], [[Heimatwelt]], [[Helm]], [[Hunger]], [[Informant]], [[Jacke]], [[Kopie]], [[Lieutenant]], [[Lüge]], [[Mantel]], [[Messer]], [[Misstrauen]], [[Monster]], [[Mut]], [[Name]], [[Norden]], [[Paranoia]], [[Preis]], [[Pullover]], [[Regen]], [[Schale]], [[Schmerz]], [[Stiefel]], [[Tod]], [[Überfall]], [[Verhaftung]], [[Verhör]], [[Vulkanischer Nackengriff]], [[Woche]], [[Wunder]]
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| Sonstiges    = [[Angst]], [[Durst]], [[Glück]], [[Hand]], [[Handschuh]], [[Heimatwelt]], [[Helm]], [[Hunger]], [[Informant]], [[Jacke]], [[Kopie]], [[Lieutenant]], [[Lüge]], [[Mantel]], [[Messer]], [[Misstrauen]], [[Monster]], [[Mut]], [[Name]], [[Paranoia]], [[Preis]], [[Pullover]], [[Regen]], [[Schmerz]], [[Stiefel]], [[Tod]], [[Überfall]], [[Vulkanischer Nackengriff]], [[Woche]], [[Wunder]]
 
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=== Quellenangaben ===
 
=== Quellenangaben ===
 
<references/>
 
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=== Externe Links ===
 
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=== Externe Links ===
 
* {{wikipedia|en|Resistance (Star Trek: Voyager)}}
 
* {{IMDB|ID=tt0708960}}
 
 
 
{{Navigationsleiste Episoden|Serie=VOY|vor=Das Signal|weiter=Prototyp|staffel=2}}
 
{{Navigationsleiste Episoden|Serie=VOY|vor=Das Signal|weiter=Prototyp|staffel=2}}
  
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