Bearbeiten von „Die Resistance“

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==== Akt I: Hinter dem Mond ====
 
==== Akt I: Hinter dem Mond ====
[[Datei: Neelix, Kim und Chakotay reparieren den Antrieb.jpg|thumb|right|Neelix, Kim und Chakotay reparieren den Warpantrieb.]]
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[[Datei: Neelix, Kim und Chakotay reparieren den Antrieb.jpg|thumb|right|Neelix, Kim und Chakotay reparieren den Warpantrieb]]
  
 
An Bord der ''Voyager'' ist die [[Antimateriereaktionsrate]] mittlerweile auf 12 % gefallen. Chakotay befindet sich im Maschinenraum und Kim informiert ihn über die Lage. Kim informiert ihn, dass sobald die Antimateriereaktionsrate unter 9 % sinkt, die [[Plasmainjektor]]en blockieren und der [[Antrieb]] kann nie wieder initialisiert werden. Harry Kim meint zu Chakotay, dass sie, um Energie zu sparen, nur noch die Schilde deaktivieren könnten. Dies lehnt der Commander jedoch ab, da sie dann diesem feindseligen Planeten schutzlos ausgeliefert wären. Allerdings weist Kim daraufhin, dass alle anderen nicht notwendigen Systeme bereits abgeschaltet wurden und die [[Lebenserhaltung]] auf Minimum läuft. Daher ist die Deaktivierung der Schilde ihre letzte Option. Chakotay befiehlt schon die Deaktivierung der Schilde, woraufhin Kim meint, dass es ihre letzte Option ist und sie ohne das Tellerium nichts mehr tun können. Neelix meldet sich in diesem Augenblick und meldet Chakotay, dass der Rest des Außenteams von den Mokra gefangen genommen wurde und verschwunden ist. Er fragt nach Handlungsanweisungen. Chakotay erkundigt sich, ob er das Tellerium hat, was der Talaxianer bejaht. Kim leitet daher Energie in den Transporterraum 2 um und beamt Neelix an Bord. Kim setzt das Tellerium in den Antrieb ein und weist einen Ingenieur an, die [[Flussrate]] im Auge zu behalten. Chakotay versucht unterdessen das Außenteam über die Kommunikatoren zu kontaktieren, was jedoch misslingt. Als die Reaktionsrate sich bei 13 % stabilisiert, steigt sie weiter auf 15 und 18 %. Neelix fragt, ob alles geklappt hat, worauf Kim meint, dass dem vielleicht so ist. Sobald die Reaktionsrate wieder normal sei, könnten sie den Warpantrieb wieder aktivieren und würden sehen, ob es Schäden gibt. Chakotay befiehlt derweil wieder damit zu beginnen, Energie in die Schlüsselsysteme zu leiten. Chakotay will von Neelix wissen, was passiert ist. Neelix weiß dies jedoch nicht genau. Während er im Geschäft war, hörte er Schüsse. Als er das Geschäft getätigt hatte, waren die anderen weg. Er hörte Schüsse auf der Straße und befragte Augenzeugen. Diese erzählten von einem schweren Kampf. Chakotay fragt, woher die Mokra wussten, dass sie auf dem Planeten waren. Er meint, dass die Mokra auf dem ganzen Planeten Informanten haben. Chakotay erkundigt sich, ob sein Kontaktmann sie verraten haben könnte. Dies verneint Neelix, da er nicht glaubt, dass er in diesem Fall den Planeten mit dem Tellerium hätte verlassen können. Außerdem sei er in der alsaurianischen Widerstandsbewegung und würde niemals den Mokra helfen. Jedoch wendet Chakotay ein, dass die Widerstandsbewegung wohl überwacht wird. Kim meldet inzwischen, dass sie den Antrieb ausprobieren können. Kim öffnet die Plasmainjektoren und der Warpantrieb geht wieder in Funktion. Alle Systeme funktionieren normal. Chakotay nimmt Neelix mit auf die Brücke und meint, dass es Zeit sei mit den Mokra Kontakt aufzunehmen.
 
An Bord der ''Voyager'' ist die [[Antimateriereaktionsrate]] mittlerweile auf 12 % gefallen. Chakotay befindet sich im Maschinenraum und Kim informiert ihn über die Lage. Kim informiert ihn, dass sobald die Antimateriereaktionsrate unter 9 % sinkt, die [[Plasmainjektor]]en blockieren und der [[Antrieb]] kann nie wieder initialisiert werden. Harry Kim meint zu Chakotay, dass sie, um Energie zu sparen, nur noch die Schilde deaktivieren könnten. Dies lehnt der Commander jedoch ab, da sie dann diesem feindseligen Planeten schutzlos ausgeliefert wären. Allerdings weist Kim daraufhin, dass alle anderen nicht notwendigen Systeme bereits abgeschaltet wurden und die [[Lebenserhaltung]] auf Minimum läuft. Daher ist die Deaktivierung der Schilde ihre letzte Option. Chakotay befiehlt schon die Deaktivierung der Schilde, woraufhin Kim meint, dass es ihre letzte Option ist und sie ohne das Tellerium nichts mehr tun können. Neelix meldet sich in diesem Augenblick und meldet Chakotay, dass der Rest des Außenteams von den Mokra gefangen genommen wurde und verschwunden ist. Er fragt nach Handlungsanweisungen. Chakotay erkundigt sich, ob er das Tellerium hat, was der Talaxianer bejaht. Kim leitet daher Energie in den Transporterraum 2 um und beamt Neelix an Bord. Kim setzt das Tellerium in den Antrieb ein und weist einen Ingenieur an, die [[Flussrate]] im Auge zu behalten. Chakotay versucht unterdessen das Außenteam über die Kommunikatoren zu kontaktieren, was jedoch misslingt. Als die Reaktionsrate sich bei 13 % stabilisiert, steigt sie weiter auf 15 und 18 %. Neelix fragt, ob alles geklappt hat, worauf Kim meint, dass dem vielleicht so ist. Sobald die Reaktionsrate wieder normal sei, könnten sie den Warpantrieb wieder aktivieren und würden sehen, ob es Schäden gibt. Chakotay befiehlt derweil wieder damit zu beginnen, Energie in die Schlüsselsysteme zu leiten. Chakotay will von Neelix wissen, was passiert ist. Neelix weiß dies jedoch nicht genau. Während er im Geschäft war, hörte er Schüsse. Als er das Geschäft getätigt hatte, waren die anderen weg. Er hörte Schüsse auf der Straße und befragte Augenzeugen. Diese erzählten von einem schweren Kampf. Chakotay fragt, woher die Mokra wussten, dass sie auf dem Planeten waren. Er meint, dass die Mokra auf dem ganzen Planeten Informanten haben. Chakotay erkundigt sich, ob sein Kontaktmann sie verraten haben könnte. Dies verneint Neelix, da er nicht glaubt, dass er in diesem Fall den Planeten mit dem Tellerium hätte verlassen können. Außerdem sei er in der alsaurianischen Widerstandsbewegung und würde niemals den Mokra helfen. Jedoch wendet Chakotay ein, dass die Widerstandsbewegung wohl überwacht wird. Kim meldet inzwischen, dass sie den Antrieb ausprobieren können. Kim öffnet die Plasmainjektoren und der Warpantrieb geht wieder in Funktion. Alle Systeme funktionieren normal. Chakotay nimmt Neelix mit auf die Brücke und meint, dass es Zeit sei mit den Mokra Kontakt aufzunehmen.
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[[Tuvok]] und [[B'Elanna Torres]] werden inzwischen auf dem Planeten in einem [[Gefängnis]] unter [[Arrest]] gehalten. Während Tuvok meditiert, sucht Torres nach einer Fluchtmöglichkeit. Sie sieht sich die Kraftfeldemitter an. Tuvok empfiehlt Vorsicht, doch Torres vermag nicht an einen Kontrollschaltkreis zu gelangen, um das Kraftfeld kurzzuschließen. Torres meint, dass es wenigstens die Sache wert gewesen wäre, wenn sie wüssten, ob Neelix auf das Schiff gelangt ist. Der Vulkanier kann diese Frage nicht beantworten und meint, dass sie auch nicht wissen, ob Janeway auf der Straße getötet wurde oder auf die ''Voyager'' zurückkehrte. Tuvok meint, dass sie ruhig abwarten sollten, da sie nicht wissen, was auf der Straße passiert ist. Torres fragt, ob dies die vulkanische Art sei, ihr zu sagen, dass sie das Beste hoffen solle.  
 
[[Tuvok]] und [[B'Elanna Torres]] werden inzwischen auf dem Planeten in einem [[Gefängnis]] unter [[Arrest]] gehalten. Während Tuvok meditiert, sucht Torres nach einer Fluchtmöglichkeit. Sie sieht sich die Kraftfeldemitter an. Tuvok empfiehlt Vorsicht, doch Torres vermag nicht an einen Kontrollschaltkreis zu gelangen, um das Kraftfeld kurzzuschließen. Torres meint, dass es wenigstens die Sache wert gewesen wäre, wenn sie wüssten, ob Neelix auf das Schiff gelangt ist. Der Vulkanier kann diese Frage nicht beantworten und meint, dass sie auch nicht wissen, ob Janeway auf der Straße getötet wurde oder auf die ''Voyager'' zurückkehrte. Tuvok meint, dass sie ruhig abwarten sollten, da sie nicht wissen, was auf der Straße passiert ist. Torres fragt, ob dies die vulkanische Art sei, ihr zu sagen, dass sie das Beste hoffen solle.  
  
Captain Janeway wacht bei einem Alsaurianer in dessen Behausung auf. Der Mann namens [[Caylem]], welcher Janeway umsorgt und meint, dass sie sich ausruhen müsse. Er meint, dass sie durstig oder hungrig sei und bietet Ihr etwas an. Er weiß nicht, was er kochen soll. Janeway richtet sich auf und stellt fest, dass sihr Kommunikator fehlt. Sie fragt, wo sie sich befindet. Caylem meint, dass sie nicht lange weg war. Dann gibt er ihr einen Becher und Janeway trinkt einen Schluck. Nachdem sie sich bedankt hat, kündigt Caylem an, eine [[Suppe]] für sie zu machen. Er bittet sie, sich hinzulegen und mein t, dass alles in Ordnung sei. Er scheint verrückt zu sein und hält Janeway für seine Tochter [[Ralkana]].
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Captain Janeway wacht bei einem Alsaurianer in dessen Behausung auf. Der Mann namens [[Caylem]], welcher Janeway umsorgt und meint, dass sie sich ausruhen müsse. Er meint, dass sie durstig oder hungrig sei und bietet Ihr etwas an. Er weiß nicht, was er kochen soll. Janeway richtet sich auf und stellt fest, dass sihr Kommunikator fehlt. Sie fragt, wo sie sich befindet. Caylemmeint, dass sie nicht lange weg war. Dann gibt er ihr einen Becher und Janeway trinkt einen Schluck. Nachdem sie sich bedankt hat, kündigt Caylem an, eine [[Suppe]] für sie zu machen. Er bittet sie, sich hinzulegen und mein t, dass alles in Ordnung sei. Er scheint verrückt zu sein und hält Janeway für seine Tochter [[Ralkana]].
  
 
==== Akt II: Verhandlungen ====
 
==== Akt II: Verhandlungen ====
[[Datei: Janeway erwacht in Caylems Haus.jpg|thumb|Janeway erwacht in Caylems Haus.]]
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[[Datei: Janeway erwacht in Caylems Haus.jpg|thumb|Janeway erwacht in Caylems Haus]]
  
Nach einiger Zeit, erhebt sich Janeway von dem Bett und blickt durch die Spalten in den vernagelten Fenstern. Sie dankt ihm für alles, was er getan hat. Als er sie Ralkana nennt, erwidert sie, dass ihr Name Kathryn Janeway sei. Caylem meint, dass ihr der hübsche Name Kathryn gefällt. Janeway erklärt, dass sie Captain eines Raumschiffes sei und Kontakt zu diesem aufnehmen müsse. Caylem hält dies für eine wundervolle Geschichte, die sie sich ausgedacht hat und möchte den Rest der Geschichte hören. Janeway beteuert, dass es keine Geschichte, sondern ihr Ernst ist. Sie bittet auch darum, seine Kommunikationsanlage benutzen zu dürfen. Jedoch berichtet Caylem, dass die Mokra den Besitz einer solchen Anlage untersagt haben. Janeway meint dazu, dass die Mokra nicht alles kontrollieren können und irgendjemand sicher einen illegalen Transmitter hat. Caylem geht auf Janeways Wünsche nicht ein und bietet ihr stattdessen [[Talsa-Wurzelsuppe]] an. Janeway erkundigt sich anschließend nach ihren Freunden. Caylem rät ihr, sich auf der Straße vorsichtig zu verhalten, da die Mokra einfach, grundlos einen Kampf anzettelten und er nicht will, dass ihr etwas zustößt. Er hat gesehen, wie sie einen Soldaten überwältigte. Er meint, dass er es nicht besser hätte machen können und ist stolz auf sie. Janeway erkundigt sich nun nach ihren Freunden. Er fürchtet, dass ihre Freunde gefangen genommen und ins Gefängnis gebracht wurden. Sie fragt nach dem Weg zum Gefängnis, doch Caylem meint, dass er ihre Suppe vergessen hat. Janeway bedankt sich nochmals für Caylems Gastfreundschaft, beteuert aber, dass sie nicht bleiben kann und zum Gefängnis gehen muss. Caylem nennt sie, sein mutiges Mädchen und will sie begleiten. Die Mokra hätten gegen sie keine Chance. Allerdings müsse Janeway noch essen und schlafen, um zum Gefängnis zu gehen, auch wenn sie sie vermissen muss. Er meint, dass ihre Mutter sie unerträglich vermissen muss, während sie in einer dunklen Zelle sitzt. Caylem will ihre Mutter befreien und verspricht Janeway, dass sie ihre Mutter wiedersehen würde.
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Nach einiger Zeit, erhebt sich Janeway von dem Bett und blickt durch die Spalten in den vernagelten Fenstern. Sie dankt ihm für alles, was er getan hat. Als er sie Ralkana nennt, erwidert sie, dass ihr Name Kathryn Janeway sei. Caylem meint, dass ihr der hübsche Name Kathryn gefällt. Janeway erklärt, dass sie Captain eines Raumschiffes sei und Kontakt zu diesem aufnehmen müsse. Caylem hält dies für eine wundervolle Geschichte, die sie sich ausgedacht hat und möchte den Rest der Geschichte hören. Janeway beteuert, dass es keine Geschichte, sondern ihr Ernst ist. Sie bittet auch darum, seine Kommunikationsanlage benutzen zu dürfen. Jedoch berichtet Caylem, dass die Mokra den Besitz einer solchen Anlage untersagt haben. Janeway meint dazu, dass die Mokra nicht alles kontrollieren können und irgendjemand sicher einen illegalen Transmitter hat. Caylem geht auf Janeways Wünsche nicht ein und bietet ihr stattdessen [[Talsa-Wurzelsuppe]] an. Janeway erkundigt sich anschließend nach ihren Freunden. Caylem rät ihr, sich auf der Straße vorsichtig zu verhalten, da die Mokra einfach, grundlos einen Kampf anzettelten und er nicht will, dass ihr etwas zustößt. Er hat gesehen, wie sie einen Soldaten überwältigte. Er meint, dass er es nicht besser hätte machen können und ist stolz auf sie. Janeway erkundigt sich nun nach ihren Freunden. Er fürchtet, dass ihre Freunde gefangen genommen und ins Gefängnis gebracht wurden. Sie fragt nach dem Weg zum Gefängnis, doch Caylem meint, dass er ihre Suppe vergessen hat. Janeway bedankt sich nochmals für Caylems Gastfreundschaft, beteuert aber, dass sie nicht bleiben kann und zum Gefägnnis gehen muss. Caylem nennt sie, sein mutiges Mädchen und will sie begleiten. Die Mokra hätten gegen sie keine Chance. Allerdings müsse Janeway noch essen und schlafen, um zum Gefängnis zu gehen, auch wenn sie sie vermissen muss. Er meint, dass ihre Mutter sie unerträglich vermissen muss, während sie in einer dunklen Zelle sitzt. Caylem will ihre Mutter befreien und verspricht Janeway, dass sie ihre Mutter wiedersehen würde.
  
 
[[Datei:Chakotay verhandelt mit Augris.jpg|thumb|Chakotay verhandelt mit Augris.]]
 
[[Datei:Chakotay verhandelt mit Augris.jpg|thumb|Chakotay verhandelt mit Augris.]]
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Unterdessen wird Tuvok zurück in seine Zelle gebracht. Torres springt von ihrer Liege auf und sieht erschrocken Tuvoks, Verletzungen im Gesicht. Augris tritt in die Zelle und meint, dass sie ihrem Freund keine weiteren Fragen stellen werden, wenn sie ihnen die Antworten gibt, die sie wollen. Torres lehnt dies erneut ab und Augris geht. Torres entschuldigt sich bei Tuvok, der an der Wand lehnt und apathisch vor sich hinstarrt. Torres meint, dass sie immer dachte, dass Vulkanier keine Schmerzen empfinden, wie sie anderen, dass sie sie auf irgendeine Weise blockieren und nun hörte sie ihn. Tuvok erklärt, dass Vulkanier bis zu einem gewissen Grad Schmerzen unterdrücken können. Wenn dieser über das erträgliche Maß hinausgeht, müssen sie damit fertig werden. Torres fragt, wie er so ruhig darüber sprechen kann und er im Inneren einen unendlichen Hass empfinden muss. Tuvok meint, dass körperlicher Widerstand unter diesen Umständen sinnlos ist und sie stattdessen Widerstand dadurch leisten, dass sie sich weigern, Ihnen Informationen zu geben. Torres bemerkt in diesem Augenblick, dass ihr Informant verhaftet wurde und gerade von einer Wache an der Zelle vorbeigestoßen wird.
 
Unterdessen wird Tuvok zurück in seine Zelle gebracht. Torres springt von ihrer Liege auf und sieht erschrocken Tuvoks, Verletzungen im Gesicht. Augris tritt in die Zelle und meint, dass sie ihrem Freund keine weiteren Fragen stellen werden, wenn sie ihnen die Antworten gibt, die sie wollen. Torres lehnt dies erneut ab und Augris geht. Torres entschuldigt sich bei Tuvok, der an der Wand lehnt und apathisch vor sich hinstarrt. Torres meint, dass sie immer dachte, dass Vulkanier keine Schmerzen empfinden, wie sie anderen, dass sie sie auf irgendeine Weise blockieren und nun hörte sie ihn. Tuvok erklärt, dass Vulkanier bis zu einem gewissen Grad Schmerzen unterdrücken können. Wenn dieser über das erträgliche Maß hinausgeht, müssen sie damit fertig werden. Torres fragt, wie er so ruhig darüber sprechen kann und er im Inneren einen unendlichen Hass empfinden muss. Tuvok meint, dass körperlicher Widerstand unter diesen Umständen sinnlos ist und sie stattdessen Widerstand dadurch leisten, dass sie sich weigern, Ihnen Informationen zu geben. Torres bemerkt in diesem Augenblick, dass ihr Informant verhaftet wurde und gerade von einer Wache an der Zelle vorbeigestoßen wird.
  
Inzwischen halten zwei Soldaten Wache vor dem Gefängnis. Die zwei Wachsoldaten meinen, dass nichts passiert und einer will sich hinlegen und fordert seinen Kameraden auf, ihn zu wecken, falls der Lieutenant auftaucht. In diesem Augenblick erscheint Janeway und nähert sich einem der Soldaten. Dieser will zuerst abwehren und meint, dass die Mädchen nicht mehr herunter kommen sollten. Janeway fragt ihn nun, ob er will, dass sie wieder geht. Inzwischen steckt sein Kamerad die Waffe weg und der Soldat meint, dass er dies nicht gesagt hat. Er meint, dass er Ärger bekommt, wenn sein Lieutenant ihn entdeckt. Er lässt sich dann aber von Janeway mitnehmen in ein dunkles Eck. Caylem schlägt ihn dort nieder, sie nehmen ihm die Waffe ab und überwältigen den zweiten Soldaten. Dann dringen sie weiter vor. Janeway nimmt jedoch Caylem, der das [[Messer]] einer Wache an sich genommen hat, nicht mit. Janeway meint noch zu ihm, dass sie versuchen wird, seine Frau zu finden.
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Inzwischen halten zwei Soldaten Wache vor dem Gefängnis. Die zwei Wachsoldaten meinen, dass nichts passiert und einer will sich hinlegen und fordert seinen Kameraden auf, ihn zu wecken, falls der Lieutenant auftaucht. In diesem Augenblick erscheint Janeway und nähert sich einem der Soldaten. Dieser will zuerst abwehren und meint, dass die Mädchen nicht mehr herunter kommen sollten. Janeway fragt ihn nun, ob er will, dass sie wieder geht. Inzwischen steckt sein kamerad die Waffe weg und der Soldat meint, dass er dies nicht gesagt hat. Er meint, dass er Ärger bekommt, wenn sein Lieutenant ihn entdeckt. Er lässt sich dann aber von Janeway mitnehmen in ein dunkles Eck. Caylem schlägt ihn dort nieder, sie nehmen ihm die Waffe ab und überwältigen den zweiten Soldaten. Dann dringen sie weiter vor. Janeway nimmt jedoch Caylem, der das [[Messer]] einer Wache an sich genommen hat, nicht mit. Janeway meint noch zu ihm, dass sie versuchen wird, seine Frau zu finden.
  
 
[[Datei:Chakotay erfährt, dass die Mokra die Voyager anvisiert haben.jpg|thumb|Chakotay erfährt, dass die Mokra auf die ''Voyager'' zielen.]]
 
[[Datei:Chakotay erfährt, dass die Mokra die Voyager anvisiert haben.jpg|thumb|Chakotay erfährt, dass die Mokra auf die ''Voyager'' zielen.]]
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Janeway trifft im Gefängnis auf Darod. Er bringt sie zu ihrem Team, während Darods Begleiter den anderen Gang weitergeht. Caylem hat das Gefängnis betreten, sucht "seine Tochter" und findet sie. Sie fragt, was er hier tut und Caylem meint, dass er alles in seiner Macht stehende tut um sein einziges Kind zu schützen. Gemeinsam gehen sie weiter.
 
Janeway trifft im Gefängnis auf Darod. Er bringt sie zu ihrem Team, während Darods Begleiter den anderen Gang weitergeht. Caylem hat das Gefängnis betreten, sucht "seine Tochter" und findet sie. Sie fragt, was er hier tut und Caylem meint, dass er alles in seiner Macht stehende tut um sein einziges Kind zu schützen. Gemeinsam gehen sie weiter.
  
Die Schilde der ''Voyager'' fallen auf 60 % und es gibt leichte Schäden auf Deck 14. Kim soll die Schildfrequenz zu modulieren, um ihre Sensoren zu täuschen. Dies hat jedoch keine Wirkung und man erhält einen Treffer im Backbordantrieb. Chakotay lässt daraufhin die gesamte Warpenergie auf die Schilde zu legen, ehe Kim den Anflug zweier weiterer Ladungen meldet. Die Schilde fallen auf 23 % und Kim scannt erneut nach dem Außenteam. Er kann sie jedoch nicht lokalisieren. Als Chakotay gerade das Verlassen des Orbits befiehlt, lässt Kim den Kurs zum nördlichen Pol ändern. Ihre Sensoren haben dort Probleme, was allerdings auch für die Mokra gelten müsste. Wenn sie eine Position oberhalb des Sturms einnehmen, sind sie nicht erkennbar. Dies bringt ihnen einige Minuten mehr Zeit.   
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Die Schilde der ''Voyager'' fallen auf 60 % und es gibt leichte Schäden auf Deck 14. Kim soll die Schildfrequenz zu modulieren, um ihre Sensoren zu täuschen. Dies hat jedoch keine Wirkung und man erhält einen Treffer im Backbordantrieb. Chakotay lässt daraufhin die gesamte Warpenergie auf die Schilde zu legen, ehe Kim den Anflug zweier weiterer Ladungen meldet. Die Schilde fallen auf 23 % und Kim scannt erneut nach dem Außenteam. Er kann sie jedoch nicht lokalisieren. Als Chakotay gerade das Verlassen des Orbits befiehlt, lässt Kim den Kurs zum nördlichen Pol ändern. Ihre Sensoren haben dort Probleme, was allerdings auch für die Mokra gelten müsste. Wenn sie eine Position oberhalb des Sturms einnehmen, sind sie nicht erkennbar. Dies brignt ihnen einige Minuten mehr Zeit.   
  
[[Datei: Augris entdeckt den Befreiungsversucht.jpg|thumb|Augris entdeckt den Befreiungsversuch.]]
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[[Datei: Augris entdeckt den Befreiungsversucht.jpg|thumb|Augris entdeckt den Befreiungsversuch]]
  
 
Auf der Oberfläche, treffen kurz danach Janeway und Caylem auf B'Elanna und Tuvok. Janeway sagt Tuvok, dass er verletzt ist und aufs Schiff gebracht werden muss. Caylem will inzwischen ihre Mutter suchen. Torres und Tuvok sollen weitergehen. Doch schon werden sie von Augris und seinen Wachen gefangen genommen. Er freut sich, dass er sie, Janeway, nun endlich in seinen Fingern hat und meint, dass er nur hier hätte warten müssen. Da er Captain Janeway erzählt, dass Caylems Frau und auch die Tochter schon seit zwölf Jahren tot sind. Caylem bezeichnet dies als Lügen. Augris berichtet, dass Caylem es manchmal bis zum Haupttor schafft, wo sie ihn wegschicken. Auch erzählt er, dass er ihnen als lebendes Beispiel dient, dass es sinnlos ist, sich gegen die Mokra aufzulehnen. Caylems Tochter schaffte es bis zu den Tunneln, als sie erschossen wurde. Augris meint, dass ein Mann solche Schicksalsschläge kaum ertragen könne und er auch Janeway ins Verderben gerissen habe. Als Augris auch Janeway verhören will, greift Caylem den Mokra an. Torres und Tuvok nutzen die Gelegenheit und schlagen zwei Soldaten nieder.  
 
Auf der Oberfläche, treffen kurz danach Janeway und Caylem auf B'Elanna und Tuvok. Janeway sagt Tuvok, dass er verletzt ist und aufs Schiff gebracht werden muss. Caylem will inzwischen ihre Mutter suchen. Torres und Tuvok sollen weitergehen. Doch schon werden sie von Augris und seinen Wachen gefangen genommen. Er freut sich, dass er sie, Janeway, nun endlich in seinen Fingern hat und meint, dass er nur hier hätte warten müssen. Da er Captain Janeway erzählt, dass Caylems Frau und auch die Tochter schon seit zwölf Jahren tot sind. Caylem bezeichnet dies als Lügen. Augris berichtet, dass Caylem es manchmal bis zum Haupttor schafft, wo sie ihn wegschicken. Auch erzählt er, dass er ihnen als lebendes Beispiel dient, dass es sinnlos ist, sich gegen die Mokra aufzulehnen. Caylems Tochter schaffte es bis zu den Tunneln, als sie erschossen wurde. Augris meint, dass ein Mann solche Schicksalsschläge kaum ertragen könne und er auch Janeway ins Verderben gerissen habe. Als Augris auch Janeway verhören will, greift Caylem den Mokra an. Torres und Tuvok nutzen die Gelegenheit und schlagen zwei Soldaten nieder.  
  
[[Datei: Caylem stirbt in Janeways Armen.jpg|thumb|Caylem stirbt in Janeways Armen.]]
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[[Datei: Caylem stirbt in Janeways Armen.jpg|thumb|Caylem stirbt in Janeways Armen]]
  
 
Es entsteht ein Handgemenge und das Außenteam kann die Soldaten überwältigen. Caylem sticht Augris nieder, wird aber selbst durch einen Phaserschuss schwer verletzt. Captain Janeway bleibt bis zuletzt bei ihm. Sie gibt sich als seine Tochter aus und sagt ihm, dass es ihr und der Mutter gut gehe und dass sie ihm verziehen habe. Auch über die Briefe habe sie sich sehr gefreut. Voller Freude und Erleichterung stirbt er in ihren Armen. Darod meint, dass er dafür sorgen wird, dass niemand vergessen wird, was Caylem heute getan hat. Paris hebt unterdessen Janeway auf, die jedoch noch einen Augenblick bei Caylem verweilt, ehe sie aufsteht.  
 
Es entsteht ein Handgemenge und das Außenteam kann die Soldaten überwältigen. Caylem sticht Augris nieder, wird aber selbst durch einen Phaserschuss schwer verletzt. Captain Janeway bleibt bis zuletzt bei ihm. Sie gibt sich als seine Tochter aus und sagt ihm, dass es ihr und der Mutter gut gehe und dass sie ihm verziehen habe. Auch über die Briefe habe sie sich sehr gefreut. Voller Freude und Erleichterung stirbt er in ihren Armen. Darod meint, dass er dafür sorgen wird, dass niemand vergessen wird, was Caylem heute getan hat. Paris hebt unterdessen Janeway auf, die jedoch noch einen Augenblick bei Caylem verweilt, ehe sie aufsteht.  
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;Calyem:Was gibt es?
 
;Calyem:Was gibt es?
 
;Janeway:Eine blaue Jacke!
 
;Janeway:Eine blaue Jacke!
;Calyem:Dann wird es Zeit zu gehen.
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;Calyem:Dann wird es Zeit zu gehn.
 
}}{{Dialogzitat|Janeway verführt die Wache, beide gehen abseits der anderen Wache und Caylem schlägt ihn unbemerkt, von beiden Wachen, nieder.
 
}}{{Dialogzitat|Janeway verführt die Wache, beide gehen abseits der anderen Wache und Caylem schlägt ihn unbemerkt, von beiden Wachen, nieder.
 
;Caylem:Die Strategie gefällt mir.}}
 
;Caylem:Die Strategie gefällt mir.}}
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