Bearbeiten von „Die Reise nach Risa“

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|DtErstausstrahlung= 1998-02-27
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|DtErstaustrahlung= 1998-02-27
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|    OriginalLink= :en:Let He Who Is Without Sin...
 
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|  OriginalTitel= Let He Who Is Without Sin…
 
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                   Robert Hewitt Wolfe
 
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|          Regie= René Auberjonois
 
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== Inhaltsangabe ==
 
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=== Kurzfassung ===
 
=== Kurzfassung ===
Dax und Worf wollen ihren Urlaub auf Risa verbringen. Als Bashir und Leeta davon erfahren, wollen sie die beiden begleiten. Leeta bekommt allerdings nur die Genehmigung von Quark, wenn er selbst auch mit darf. Also machen sich die fünf auf zu dem Urlaubsplaneten. Während alle anderen die Vorzüge des Planeten genießen, fühlt sich Worf unwohl und legt nicht einmal seine Uniform ab. Angewidert sieht er zu, wie Leeta mit anderen Männern und Bashir mit anderen Frauen flirten. Als dann Dax auch noch eine alte Freundin trifft, die zuvor schon mit Curzon zusammen war, wird es ihm zu viel und er beschließt die Essenzialisten-Bewegung zu unterstützen, die versucht, die Leute aus ihrer angeblichen Dekadenz aufzuwecken. Leeta und Bashir führen unterdessen ein bajoranisches Ritual der Trennung durch und die Bajoranerin gesteht, dass sie sich mittlerweile in einen anderen Mann verliebt hat, nämlich Rom. Mittlerweile hilft Worf der Gruppe, das Wetterkontrollsystem zu sabotieren, was dazu führt, dass es von nun an auf dem Planeten regnet. Dax ist wütend auf Worf, doch dann sprechen sie sich aus. Worf erzählt von einem Unfall auf dem Planeten Gault, bei dem er versehentlich einen Jungen beim Fußballspiel tötete, da er einen Moment unachtsam war und sich nicht kontrollierte. Aus diesem Grund versucht er seitdem, immer die Kontrolle über sich zu behalten. Dax versteht nun, weshalb Worf sich nicht gehen lassen kann. Nach der Aussprache mit Dax stoppt Worf die weiteren Aktivitäten der Essentialisten.
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Dax und Worf wollen ihren Urlaub auf Risa verbringen. Als Bashir und Leeta davon erfahren, wollen sie die beiden begleiten. Leeta bekommt allerdings nur die Genehmigung von Quark, wenn er selbst auch mit darf. Also machen sich die fünf auf zu dem Urlaubsplaneten. Während alle anderen die Vorzüge des Planeten genießen, fühlt sich Worf unwohl und legt nicht einmal seine Uniform ab. Angewiedert sieht er zu, wie Leeta mit anderen Männern und Bashir mit anderen Frauen flirten. Als dann Dax auch noch eine alte Freundin trifft, die zuvor schon mit Curzon zusammen war, wird es ihm zu viel und er beschließt die Essenzialisteb-Bewegung zu unterstützen, die versucht, die Leute aus ihrer angeblichen Dekadenz aufzuwecken. Leeta und Bashir führen unterdessen ein bajoranisches Ritual der Trennung durch und die Bajoranerin gesteht, dass sie sich mittlerweile in einen anderen Mann verliebt hat, nämlich Rom. Mittlerweile hilft Worf der Gruppe, das Wetterkontrollsystem zu sabotieren, was dazu führt, dass es von nun an auf dem Planeten regnet. Dax ist wütend auf Worf, doch dann sprechen sie sich aus. Worf erzählt von einem Unfall auf dem Planeten Gault, bei dem er versehendlich einen Jungen beim Fußballspiel tötete, da er einen Moment unachtsam war und sich nicht kontrollierte. Aus diesem Grund versucht er seitdem, immer die Kontrolle über sich zu behalten. Dax versteht nun, weshalb Worf sich nicht gehen lassen kann. Nach der Aussprahce mit Dax, stoppt Worf die weiteren Aktivitäten der Essentialisten.
  
 
=== Langfassung ===
 
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[[Morn]] kommt die [[Treppe]] von der oberen [[Ebene]] des [[Promenadendeck]]s herunter. In seiner [[Hand]] hält er eine [[Blume]], die er einer [[Sternenflottenoffizier]]in, die im [[Replimat]] auf ihn wartet, überreicht. Die Frau ist entzückt und gibt Morn einen [[Kuss]] auf die [[Wange]]. Dann riecht sie an der Blume und die beiden ziehen sich zurück.
 
[[Morn]] kommt die [[Treppe]] von der oberen [[Ebene]] des [[Promenadendeck]]s herunter. In seiner [[Hand]] hält er eine [[Blume]], die er einer [[Sternenflottenoffizier]]in, die im [[Replimat]] auf ihn wartet, überreicht. Die Frau ist entzückt und gibt Morn einen [[Kuss]] auf die [[Wange]]. Dann riecht sie an der Blume und die beiden ziehen sich zurück.
  
Etwas überrascht schaut [[Captain]] [[Benjamin Sisko|Sisko]], der mit [[Odo]] ebenfalls im Replimat ist, den beiden zu. Der [[Sicherheitschef]] hat allerdings andere Sorgen und will von Sisko wissen, was dieser davon hält, dass die O'Briens den Namen Sean für ihr [[Baby]] in Erwägung gezogen haben. Der Captain hält dies für eine gute Wahl und findet, dass es nett klingt. Doch Odo entgegnet, dass Sean die [[bajoranisch]]e Bezeichnung für ''[[Sumpf]]'' ist. Daraufhin erkundigt sich Sisko, ob die O'Briens das wissen, woraufhin der Sicherheitschef erwidert, dass er fürchtet, dass es ihnen niemand mitgeteilt hat. Nun empfiehlt der Captain, dass sie jemand aufklären sollte. Odo empfiehlt, dass Sisko dies persönlich macht. Der Captain schaut ihn daraufhin entgeistert an.
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Etwas überrascht schaut [[Captain]] [[Benjamin Sisko|Sisko]], der mit [[Odo]] ebenfalls im Replimat ist, den beiden zu. Der [[Sicherheitschef]] hat allerdings andere Sorgen und will von Sisko wissen, was dieser davon hält, dass die O'Briens den Namen Sean für ihr [[Baby]] in Erwägung gezogen haben. Der Captain hält dies für eine gute Wahl und findet, dass es nett klingt. Doch Odo entgegnet, dass Sean die [[bajoranisch]]e Bezeichnung für ''[[Sumpf]]'' ist. Daraufhin erkundigt sich Sisko, ob die O'Briens das wissen, woraufhin der Sicherheitschef erwidert, dass er fürchtet, dass es ihnen niemand mitgeteilt hat. Nun empfielt der Captain, dass sie jemand aufklären sollte. Odo empfiehlt, dass Sisko dies persönlich macht. Der Captain schaut ihn daraufhin entgeistert an.
  
 
[[Datei:Dax_hat_Schmerzen_im_Nacken.jpg|thumb|Dax hat Schmerzen im Nacken]]
 
[[Datei:Dax_hat_Schmerzen_im_Nacken.jpg|thumb|Dax hat Schmerzen im Nacken]]
In diesem Moment kommt Dax zu den beiden und setzt sich auf einen freien [[Stuhl]]. Dabei hält sie ihre Hand an den [[Hals]]. Sofort erkundigt sich Odo, ob die Frau wieder [[Schmerz]]en im [[Nacken]] hat. Die Frau entgegnet verlegen, dass es sich nur um einen [[Muskelverspannung|verspannten]] [[Muskel]] handelt. Sisko will daraufhin wissen, ob dies nicht schon die achte Verspannung in diesem Monat ist. Doch Odo korrigiert ihn und erklärt, dass Dax im aktuellen Monat schon sieben Verspannungen, zwei [[Verstauchung]]en und drei [[Knochenbruch|gebrochene]] [[Rippe]]n hatte. Ihm ist außerdem bekannt, dass die einzige Person, die in dem Monat mehr Zeit auf der [[Krankenstation]] verbrachte, Worf ist. Nun empfiehlt ihr Sisko, einen Weg zu finden, zusammen zu sein, ohne sich zu sehr zu verletzen. Dax fragt, ob er von [[Sex|miteinander schlafen]] spricht, was der Captain bejaht. Darauf entgegnet die [[Trill]], dass eine [[Liebe]] zwischen verschiedenen [[Spezies]] nicht ohne Gefahr ist und sie findet gerade darin den Reiz an der Sache. Allerdings hofft sie, dass sie mehr [[Glück]] auf Risa haben. Erstaunt schauen Odo und Sisko sie an und der Captain fragt verwundert, ob sie ihren [[Urlaub]] nicht auf der [[Erde]] verbringen wollten. Dax entgegnet, dass dies der Vorschlag von Worf war, allerdings, so erklärt sie weiter, kann sie gut überzeugen. Nun erwidert Odo, dass seinen Informationen nach die [[Hoobishanische Bäder|hoobishanischen Bäder]] im Vergleich zu Risa wie ein [[Kloster]] wirken und Sisko fügt an, dass er hofft, dass sie ein gutes [[Krankenhaus]] haben. Die drei beginnen zu [[lachen]] und der Captain kann immer noch nicht glauben, dass es ihr gelang, Worf dazu zu überreden, auf einen Vergnügungsplaneten zu reisen. Er glaubt, dass der [[Klingone]] wirklich aufgetaut ist. Doch Odo entgegnet, dass ihm das nicht aufgefallen ist. Auch Sisko kann dies nach kurzem Überlegen nicht bestätigen.
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In diesem Moment kommt Dax zu den beiden und setzt sich auf einen freien [[Stuhl]]. Dabei hält sie ihre Hand an den [[Hals]]. Sofort erkundigt sich Odo, ob die Frau wieder [[Schmerz]]en im [[Nacken]] hat. Die Frau entgegnet verlegen, dass es sich nur um einen [[Muskelverspannung|verspannten]] [[Muskel]] handelt. Sisko will daraufhin wissen, ob dies nicht schon die achte Verspannung in diesem Monat ist. Doch Odo korrigiert ihn und erklärt, dass Dax im aktuellen Monat schon sieben Verspannungen, zwei [[Verstauchung]]en und drei [[Knochenbruch|gebrochene]] [[Rippe]]n hatte. Ihm ist außerdem bekannt, dass die einzige Person, die in dem Monat mehr Zeit auf der [[Krankenstation]] verbrachte, Worf ist. Nun empfiehlt ihr Sisko, einen Weg zu finden, zusammen zu sein, ohne sich zu sehr zu verletzen. Dax fragt, ob er von [[Sex|miteinander schlafen]] spricht, was der Captain bejaht. Darauf entgegnet die [[Trill]], dass eine [[Liebe]] zwischen verschiedenen [[Spezies]] nicht ohne Gefahr ist und sie findet gerade darin den Reiz an der Sache. Allerdings hofft sie, dass sie mehr [[Glück]] auf Risa haben. Erstaunt schauen Odo und Sisko sie an und der Captain fragt verwundert, ob sie ihren [[Urlaub]] nicht auf der [[Erde]] verbringen wollten. Dax entgegnet, dass dies der Vorschlag von Worf war, allerdings, so erklärt sie weiter, kann sie gut überzeugen. Nun erwidert Odo, dass seinen Informationen nach die [[Hoobishanische Bäder|Hoobishanischen Bäder]] im Vergleich zu Risa wie ein [[Kloster]] wirken und Sisko fügt an, dass er hofft, dass sie ein gutes [[Krankenhaus]] haben. Die drei beginnen zu [[lachen]] und der Captain kann immer noch nicht glauben, dass es ihr gelang, Worf dazu zu überreden, auf einen Vergnügungsplaneten zu reisen. Er glaubt, dass der [[Klingone]] wirklich aufgetaut ist. Doch Odo entgegnet, dass ihm das nicht aufgefallen ist. Auch Sisko kann dies nach kurzem Überlegen nicht bestätigen.
  
 
[[Datei:Worf_mag_Jadzias_Gesprächigkeit_nicht.jpg|thumb|Worf mag Jadzias Gesprächigkeit nicht]]
 
[[Datei:Worf_mag_Jadzias_Gesprächigkeit_nicht.jpg|thumb|Worf mag Jadzias Gesprächigkeit nicht]]
Während Worf in den Replimaten kommt und einen extra großen [[Pflaumensaft]] bestellt, bestätigt Dax, dass er immer noch derselbe alte Worf ist, der er vorher war. Als sie die Bestellung des Mannes mitbekommt, fragt sie Sisko und Odo, ob sie sehen, von was sie spricht. Dann ruft sie Worf zu sich. Mit seinem [[Glas]] kommt Worf zu den dreien und begrüßt die drei. Er setzt sich zu ihnen. Sofort fragt Sisko, ob es richtig ist und die beiden nach Risa fliegen. Erschüttert sieht Worf Dax an und die entgegnet, dass es doch kein Geheimnis ist, was Worf zu seinem Bedauern auch feststellen muss. Odo fragt nun, ob der Klingone sich schon darauf freut. Er entgegnet mit ernster Miene, dass er sich freut, etwas Zeit alleine mit Dax verbringen zu können, was Dax zauberhaft findet. Nun erklärt Worf, dass er und Dax sich unterhalten müssen. Sisko will sofort wissen, worüber er sich mit der Frau unterhalten will. Doch der Klingone stellt klar, dass es nur sie beide betrifft. Dax ist allerdings gesprächiger und erklärt, dass Worf verärgert ist, da sie eine [[Verabredung]] mit Captain [[Boday]] hatte. Erstaunt erkundigt sich Odo, ob sie den [[Gallamit]]en meint, woraufhin Worf anfügt, dass sein [[Schädel]] transparent ist. Daraufhin will Dax wissen, ob sich Worf besser fühlen würde, wenn sein Schädel nicht durchsichtig wäre. Allerdings stellt Worf klar, dass es sich nicht schickt, dass die Frau mit einem Ex-Liebhaber [[essen]] geht, während sie in einer [[Beziehung]] ist. Lachend erklärt Dax, dass sie nur eine Unterhaltung hatten und sie fordert ihn auf, ihr etwas mehr zu vertrauen. Nun stellt Worf klar, dass er der Trill traut, allerdings traut er Captain Boday nicht. Nun verabschiedet sich Odo und vermutet, dass dies eine richtig schöne [[Reise]] wird. Auch Sisko will gehen und nimmt an, dass Dax ihm eh alles erzählen wird, wenn sie zurückkommen. Worf ist sicher, dass der Captain recht mit seiner Annahme hat. Dann gehen die beiden Männer.
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Während Worf in den Replimaten kommt und einen extra großen [[Pflaumensaft]] bestellt, bestätigt Dax, dass er immer noch derselbe alte Worf ist, der er vorher war. Als sie die Bestellung des Mannes mitbekommt, fragt sie Sisko und Odo, ob sie sehen, von was sie spricht. Dann ruft sie Worf zu sich. Mit seinem [[Glas]] kommt Worf zu den drei und begrüßt die drei. Er setzt sich zu ihnen. Sofort fragt Sisko, ob es richtig ist und die beiden nach Risa fliegen. Erschüttert sieht Worf Dax an und die entgegnet, dass es doch kein Geheimnis ist, was Worf zu seinem Bedauern auch feststellen muss. Odo fragt nun, ob der Klingone sich schon darauf freut. Er entgegnet mit ernster Miene, dass er sich freut, etwas Zeit alleine mit Dax verbringen zu können, was Dax zauberhaft findet. Nun erklärt Worf, dass er und Dax sich unterhalten müssen. Sisko will sofort wissen, worüber er sich mit der Frau unterhalten will. Doch der Klingone stellt klar, dass es nur sie beide betrifft. Dax ist allerdings gesprächiger und erklärt, dass Worf verärgert ist, da sie eine [[Verabredung]] mit Captain [[Boday]] hatte. Erstaunt erkundigt sich Odo, ob sie den [[Gallamit]]en meint, woraufhin Worf anfügt, dass sein [[Schädel]] transparent ist. Daraufhin will Dax wissen, ob sich Worf besser fühlen würde, wenn sein Schädel nicht durchsichtig wäre. Allerdings stellt Worf klar, dass es sich nicht schickt, dass die Frau mit einem Ex-Liebhaber [[essen]] geht, während sie in einer [[Beziehung]] ist. Lachend erklärt Dax, dass sie nur eine Unterhaltung hatten und sie fordert ihn auf, ihr etwas mehr zu vertrauen. Nun stellt Worf klar, dass er der Trill traut, allerdings traut er Captain Boday nicht. Nun verabschiedet sich Odo und vermutet, dass dies eine richtig schöne [[Reise]] wird. Auch Sisko will gehen und nimmt an, dass Dax ihm eh alles erzählen wird, wenn sie zurückkommen. Worf ist sicher, dass der Captain recht mit seiner Annahme hat. Dann gehen die beiden Männer.
  
 
[[Datei:Bashir_und_Leeta_wollen_mit_nach_Risa.jpg|thumb|Bashir und Leeta wollen mit nach Risa]]
 
[[Datei:Bashir_und_Leeta_wollen_mit_nach_Risa.jpg|thumb|Bashir und Leeta wollen mit nach Risa]]
Nun erklärt der Klingone, dass er nicht verstehen kann, wie Dax mit anderen Leuten über ihr Privatleben sprechen muss. Die Trill kontert und erwidert, dass sie nicht versteht, weshalb er die Kontrolle über jeden ihrer Schritte haben muss. Zudem gibt sie an, dass es sich nicht um irgendwelche Leute handelt, sondern um [[Freund]]e. In diesem Moment kommt [[Doktor|Dr.]] Bashir mit Leeta an den [[Tisch]]. Der Doktor gibt Dax einen Kuss auf die Wange. Dann erklärt er, dass die beiden sie gesucht haben und er über den Urlaub auf Risa nachgedacht hatte, den die Frau erwähnt hatte. Erbost will sich Worf einmischen, doch Dax macht ihm klar, dass er auch ein Freund ist. Unterdessen fragt Leeta, ob es den beiden recht ist, wenn Julian und sie sich ihnen anschließen würden. Jadzia entgegnet, dass sie die paar Tage lieber nur zu zweit verbringen wollten. Doch Bashir und Leeta versichern, dass sie nicht zu sehen sein werden, wenn sie erst einmal auf Risa sind. Mit Unschuldsmine erklärt Dax Worf, dass nichts dabei sein sollte, wenn sie sich ein Shuttle teilen und der Klingone lässt sich überreden. Dankend fällt Leeta ihm um den Hals. Sie wendet sich an Julian und erklärt, dass sie gleich packen geht. Auch der Doktor will sich bei Worf bedanken, woraufhin dieser klarstellt, dass er ihn auf keinen Fall in den [[Arm]] nehmen soll. Darauf erwidert Bashir, dass er verspricht, Worf und Dax aus dem Weg zu gehen und geht. Worf erklärt nun Dax gegenüber, dass das gut ist, da er und sie über vieles zu reden haben. Die Frau beginnt besorgt zu seufzen.
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Nun erklärt der Klingone, dass er nicht verstehen kann, wie Dax mit anderen Leuten über ihr Privatleben sprechen muss. Die Trill kontert und erwidert, dass sie nicht versteht, weshalb er die Kontrolle über jeden ihrer Schritte haben muss. Zudem gibt sie an, dass es sich nicht um irgendwelche Leute handelt, sondern um [[Freund]]e. In diesem Moment kommt [[Doktor|Dr.]] Bashir mit Leeta an den [[Tisch]]. Der Doktor gibt Dax einen Kuss auf die Wange. Dann erklärt er, dass die beiden sie gesucht haben und er über den Urlaub auf Risa nachgedacht hatte, den die Frau erwähnt hatte. Erbost will sich Worf einmischen, doch Dax macht ihm klar, dass er auch ein Freund ist. Unterdessen fragt Leeta, ob es den beiden recht ist, wenn sie und der Julian sich ihnen anschließen würden. Jadzia entgegnet, dass sie die paar Tage lieber nur zu zweit verbringen wollten. Doch Bashir und Leeta versichern, dass sie nicht zu sehen sein werden, wenn sie erst einmal auf Risa sind. Mit Unschuldsmine erklärt Dax Worf, dass nichts dabei sein sollte, wenn sie sich ein Shuttle teilen und der Klingone lässt sich überreden. Dankend fällt Leeta ihm um den Hals. Sie wendet sich an Julian und erklärt, dass sie gleich packen geht. Auch der Doktor will sich bei Worf bedanken, woraufhin dieser klarstellt, dass er ihn auf keinen Fall in den [[Arm]] nehmen soll. Darauf erwidert Bashir, dass er verspricht, Worf und Dax aus dem Weg zu gehen und geht. Worf erklärt nun Dax gegenüber, dass das gut ist, da er und sie über vieles zu reden haben. Die Frau beginnt besorgt zu seufzen.
  
 
[[Datei:Auch_Quark_will_mit_nach_Risa.jpg|thumb|Auch Quark will mit nach Risa]]
 
[[Datei:Auch_Quark_will_mit_nach_Risa.jpg|thumb|Auch Quark will mit nach Risa]]
Während Sisko Dax und Worf zum [[Turbolift]] begleitet, erklärt er, dass er und Dax einige tolle Urlaube auf Risa hatten. Während Jadzia zu Lachen beginnt, schaut Worf den Captain an. Der stellt klar, dass es sich um ihn und [[Curzon Dax|Curzon]] handelte. Das beruhigt den Klingonen und er und Jadzia steigen in den Turbolift ein. Während sich die Tür des Liftes schließt, wünscht Sisko den beiden viel Spaß.
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Während Sisko Dax und Worf zum [[Turbolift]] begleitet erklärt er, dass er und Dax einige tolle Urlaube auf Risa hatten. Während Jadzia zu Lachen beginnt, schaut Worf den Captain an. Der stellt klar, dass es sich um ihn und [[Curzon Dax|Curzon]] handelte. Das beruhigt den Klingonen und er und Jadzia steigen in den Turbolift ein. Während sich die Tür des Liftes schließt, wünscht Sisko den beiden viel Spaß.
  
An der [[Andockrampe]] des Shuttles, mit dem es nach Risa gehen soll, wartet zur Überraschung von Worf und Dax neben Leeta und Julian auch noch Quark auf die beiden. Der [[Ferengi]] erklärt, dass es auch langsam Zeit wird, dass die beiden kommen, hätten sie doch schon vor einer Stunde aufbrechen können. Erbost will Worf wissen, was Quark beim Shuttle will. Der [[Barkeeper]] erwidert, dass er schon immer mal nach Risa wollte und dies scheint ihm die perfekte Gelegenheit zu sein. Leeta ergänzt, dass er ihr nur unter der Bedingung Urlaub gegeben hat, dass er mitfliegen dürfte und Bashir ergänzt, dass er hofft, es sei kein Problem. Genervt greift sich Worf an den [[Kopf]] und Quark erklärt, dass er kein Problem sieht und sie sicher eine wundervolle Zeit zusammen haben werden. Dann betritt er das Shuttle und erklärt, dass Risa sie erwartet. Sofort entschuldigt sich Leeta bei Worf und Dax für die Anwesenheit von Quark. Dann gehen auch sie und Bashir in das Shuttle. Worf wendet sich nun an Jadzia und die erwidert, während sie an Bord geht, dass ihr bewusst ist, dass sie über vieles zu reden haben. Wortlos folgt ihr der Klingone.
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An der [[Andockrampe]] des Shuttles, mit dem es nach Risa gehen soll, wartet zur Überraschung von Worf und Dax neben Leeta und Julian auch noch Quark auf die beiden. Der [[Ferengi]] erklärt, dass es auch langsam Zeit wird, dass die beiden kommen, hätten sie doch schon vor einer Stunde aufbrechen können. Erbost will Worf wissen, was Quark beim Shuttle will. Der [[Barkeeper]] erwidert, dass er schon immer mal nach Risa wollte und dies scheint ihm die perfekte Gelegenheit zu sein. Leeta ergänzt, dass er ihr nur unter der Bedingung Urlaub gegeben hat, dass er mitfliegen dürfte und Bashir ergänzt, dass er hofft, es sei kein Problem. Genervt greift sich Worf an den [[Kopf]] und Quark erklärt, dass er kein Problem sieht und sie sicher eine wundervolle Zeit zusammen haben werden. Dann betritt er das Shuttle und erklärt, dass Risa sie erwartet. Sofort entschuldigt sich Leeta bei Worf und Dax für die Anwesenheit von Quark. Dann gehen auch sie und Bashir in das Shuttle. Worf wendet sich nun an Jadzia und die erwidert, während sie an Bord geht, dass ihr bewusst ist, dass sie über vieles zu reden haben. Wortlos folgt der Klingone ihr.
  
 
==== Akt I: Die Bewegung ====
 
==== Akt I: Die Bewegung ====
 
[[Datei:Quark_verteilt_Horga'hns.jpg|thumb|Quark verteilt Horga'hns]]
 
[[Datei:Quark_verteilt_Horga'hns.jpg|thumb|Quark verteilt Horga'hns]]
Auf dem Weg nach Risa sitzen Worf, Dax und Bashir im vorderen Teil des Shuttles.  Leeta stößt zu den Offizieren und bringt [[Getränk]]e. Julian bekommt einen [[Tarkaleanischer Tee|tarkalianischen Tee]], Jadzia einen [[Raktajino]] und Worf einen extra großen [[Pflaumensaft]]. Die Trill erinnert Leeta daran, dass sie in den Ferien ist und nicht im [[Quark's]] und sie die drei somit nicht bedienen muss. Doch Leeta hat damit kein Problem, hält es sie doch wenigstens etwas beschäftigt. Sie erklärt, dass für sie [[Weltraum]]reisen so langweilig sind. Dann wendet sie sich an Worf und fragt, ob ihm aufgefallen ist, dass alle [[Stern]]e gleich aussehen. Während der Klingone sie entgeistert anschaut, kommt Quark in den Raum. Er wendet sich vorwurfsvoll an Leeta und erinnert sie daran, dass er einen handgepressten [[Schneckensaft]] bestellt hat. Die [[Bajoraner]]in entgegnet, dass der Ferengi sich den Schneckensaft selbst holen kann, da sie nun Ferien hat. Dann wendet sie sich von dem Mann ab und geht zu Julian. Unterdessen fragt Quark Worf und Dax, wie lange sie noch fliegen müssen. Die Trill erklärt, dass es noch sechs Stunden dauert, woraufhin sich der Barkeeper erneut beschwert. Worf fordert nun Jadzia auf, dem Ferengi mitzuteilen, dass dieser wieder in seine [[Kabine]] gehen soll. Das bringt dem Klingonen die nächste Beschwerde ein. Quark hält den Raum weniger für eine Kabine, als für einen [[Stall]] oder eine [[Abfallbeseitigungseinheit]]. Er erklärt, dass der Raum zu niedrig ist und selbst er nicht richtig stehen kann und bereits einen [[Buckel]] bekommt. Doch Worf geht nicht darauf ein und fordert Dax erneut auf, Quark mitzuteilen, dass dieser zurück in seine Kabine soll. Jadzia stimmt dem zu, doch Quark versucht standhaft zu bleiben. Er fragt, was Worf tun würde, wenn er sich nicht daran halte und glaubt nicht, dass Worf ihn zurückbringen würde, um allen den Urlaub zu verderben. Doch dem Klingonen ist nicht zum Scherzen zu Mute und er will [[Kurs]] zurück nach Deep Space 9 setzen. Nun gibt sich der Ferengi geschlagen, doch bevor er geht, hat er noch ein [[Geschenk]] für jeden. Er holt einen Gegenstand aus der [[Tasche]], die er mitführt. Er übergibt jeweils eines an Bashir, Leeta und Dax. Für Worf hat er keines. Sofort will die Bajoranerin wissen, was das ist und Julian erklärt, dass es sich dabei um ein [[Horga'hn]], ein [[Risianer|risianisches]] [[Fortpflanzung|Fruchtbarkeitssymbol]] handelt. Quark fügt an, dass der Gegenstand einem Einheimischen auf Risa zeigt, dass man [[Jamaharon]] wünscht. Während sich Worf angewidert wegdreht, will Leeta nun wissen, was Jamaharon ist, woraufhin Bashir ihr verspricht, es ihr zeigen zu wollen. Die Bajoranerin beginnt zu verstehen und hält dann ihr Horga'hn an das von Julian. Sie erklärt, dass die beiden sich gut leiden können. Als Quark dies mitbekommt, erklärt er, dass ihm schlecht wird. Dann bemerkt er Worfs eindringlichen Blick und macht sich auf den Weg in seine Kabine. Auch Jadzia geht nach hinten, um sich etwas Bequemeres anzuziehen, da sie sich nicht in [[Sternenflottenuniform]] auf Risa zeigen will. Auch Leeta und Julian schließen sich der Trill an.
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Auf dem Weg nach Risa sitzen Worf, Dax und Bashir im vorderen Teil des Shuttles.  Leeta stößt zu den Offizieren und bringt [[Getränk]]e. Julian bekommt einen [[Tarkaleanischer Tee|tarkalianischen Tee]], Jadzia einen [[Raktajino]] und Worf einen extra großen [[Pflaumensaft]]. Die Trill erinnert Leeta daran, dass sie in den Ferien ist und nicht im [[Quark's]] und sie die drei somit nicht bedienen muss. Doch Leeta hat damit kein Problem, hält es sie doch wenigstens etwas beschäftigt. Sie erklärt, dass für sie [[Weltraum]]reisen so langweilig sind. Dann wendet sie sich an Worf und fragt, ob ihm aufgefallen ist, dass alle [[Stern]]e gleich aussehen. Während der Klingone sie entgeistert anschaut, kommt Quark in den Raum. Er wendet sich vorwurfsvoll an Leeta und erinnert sie daran, dass er einen handgepressten [[Schneckensaft]] bestellt hat. Die [[Bajoraner]]in entgegnet, dass der Ferengi sich den Schneckensaft selbst holen kann, da sie nun Ferien hat. Dann wendet sie sich von dem Mann ab und geht zu Julian. Unterdessen fragt Quark Worf und Dax, wie lange sie noch fliegen müssen. Die Trill erklärt, dass es noch sechs Stunden dauert, woraufhin sich der Barkeeper erneut beschwert. Worf fordert nun Jadzia auf, dem Ferengi mitzuteilen, dass dieser wieder in seine [[Kabine]] gehen soll. Das bringt dem Klingonen die nächste Beschwerde ein. Quark hält den Raum weniger für eine Kabine, als für einen [[Stall]] oder eine [[Abfallbeseitigungseinheit]]. Er erklärt, dass der Raum zu niedrig ist und selbst er nicht richtig stehen kann und bereits einen [[Buckel]] bekommt. Doch Worf geht nicht darauf ein und fordert Dax erneut auf, Quark mitzuteilen, dass dieser zurück in seine Kabine soll. Jadzia stimmt dem zu doch Quark versucht standhaft zu bleiben. Er fragt, was Worf tun würde, wenn er sich nicht daran halte und glaubt nicht, dass Worf ihn zurückbringen würde, um allen den Urlaub zu verderben. Doch dem Klingonen ist nicht zum Scherzen zu Mute und er will [[Kurs]] zurück nach Deep Space 9 setzen. Nun gibt sich der Ferengi geschlagen, doch bevor er geht, hat er noch ein [[Geschenk]] für jeden. Er holt einen Gegenstand aus der [[Tasche]], die er mitführt. Er übergibt jeweils eines an Bashir, Leeta und Dax. Für Worf hat er keines. Sofort will die Bajoranerin wissen, was das ist und Julian erklärt, dass es sich dabei um ein [[Horga'hn]], ein [[Risianer|risianisches]] [[Fortpflanzung|Fruchtbarkeitssymbol]] handelt. Quark fügt an, dass der Gegenstand einem einheimischen auf Risa zeigt, dass man [[Jamaharon]] wünscht. Während sich Worf angewiedert wegdreht, will Leeta nun wissen, was Jamaharon ist, woraufhin Bashir ihr verspricht, es ihr zeigen zu wollen. Die Bajoranerin beginnt zu verstehen und hält dann ihr Horga'hn an das von Julian. Sie erklärt, dass die beiden sich gut leiden können. Als Quark dies mitbekommt, erklärt er, dass ihm schlecht wird. Dann bemerkt er Worfs eindringlichen Blick und macht sich auf den Weg in seine Kabine. Auch Jadzia geht nach hinten, um sich etwas Bequemeres anzuziehen, da sie sich nicht in [[Sternenflottenuniform]] auf Risa zeigen will. Auch Leeta und Julian schließen sich der Trill an.
  
 
[[Datei:Ankunft_auf_Risa.jpg|thumb|Ankunft auf Risa]]
 
[[Datei:Ankunft_auf_Risa.jpg|thumb|Ankunft auf Risa]]
Nachdem das Shuttle auf Risa angekommen ist, [[beamen]] die fünf Besucher von Deep Space 9 auf den Planeten. Alle schauen sich um und Leeta erklärt begeistert, dass sie es noch nicht fassen kann, dass sie endlich auf Risa sind. Sie dreht sich zu Julian und die beiden küssen sich. Dann erklärt Bashir, dass sie ihren Urlaub genießen solle und die Bajoranerin entgegnet, dass sie beide dies tun werden. Quark wiederum will seine Horga'hns testen und wendet sich an zwei Risianerinnen. Eine der Frauen erkundigt sich, ob der Ferengi Jamaharon sucht, woraufhin dieser erklärt, dass er alles nimmt, was sie ihm bieten. Darauf erklärt die zweite Frau, dass alles, was ihnen ist, auch ihm zur Verfügung steht. Das gefällt dem Mann und er nimmt die beiden mit sich mit. Da sie nun alleine sind, wendet sich Dax an Worf, der immer noch seine Uniform trägt und erkundigt sich, ob diese nicht unbequem ist. Der Klingone erwidert, dass Sternenflottenuniformen so geschnitten sind, dass sie auch in extremen Situationen bequem sitzen. Allerdings findet Jadzia, dass der Mann etwas deplatziert wirkt und empfiehlt ihm, sich umzusehen. Doch der sieht nicht mehr als ein künstliches geschaffenes [[Paradies]], das von komplizierten [[Wetterkontrollsystem]]en der [[Föderation]] aufrechterhalten wird. Er erklärt, dass der Planet in seinem natürlichen Zustand nichts weiter als ein feuchter, geologisch instabiler [[Dschungel]] ist. Zwar will Dax dies nicht bestreiten, allerdings kann sie auf dem ganzen Planeten nur eine einzige dunkle [[Wolke]] sehen, nämlich Worf. Sofort erwidert der Klingone, dass er nicht auf Risa ist, um die Aussicht zu bewundern. Daraufhin streift Jadzia das [[Tuch]], das sie um ihre [[Hüfte]] trägt ab und schlägt vor, zurück nach Deep Space 9 zu fliegen. Sofort erklärt sich Worf damit einverstanden, doch dann dreht er sich zu der Frau und sieht die [[Bein]]e der Trill und ändert seine Meinung. Er will nichts überstürzen, woraufhin Dax anmerkt, dass sich die Aussicht wohl verbessert hat. Worf berichtet nun von einer [[Mission]] mit der [[USS Defiant (NX-74205)|''Defiant'']] im [[Gamma-Quadrant]]en. Dort, so gibt er an, sah er einen [[Protosterncluster]]. Es kam ihm vor wie eine herumwirbelnde Farbenmasse vor einem brennenden Himmel mit glühenden Wolken im Hintergrund. Er erklärt, dass dies das wundervollste war, was er je gesehen hatte, außer Jadzia. Sofort umarmt Dax den Mann und erklärt, dass sie ihn öfter in den Urlaub entführen sollte. Dann küsst sie den Klingonen.
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Nachdem das Shuttle auf Risa ankommt, [[beamen]] die fünf Besucher von Deep Space 9 auf den Planeten. Alle schauen sich um und Leeta erklärt begeistert, dass sie es noch nicht fassen kann, dass die endlich auf Risa sind. Sie dreht sich zu Julian und die beiden küssen sich. Dann erklärt Bashir, dass sie ihren Urlaub genießen solle und die Bajoranerin entgegnet, dass sie beide dies tun werden. Quark wiederum will seine Horga'hns testen und wendet sich an zwei Risianerinnen. Eine der Frauen erkundigt sich, ob der Ferengi Jamaharon sucht, woraufhin dieser erklärt, dass er alles nimmt, was sie ihm bieten. Darauf erklärt die zweite Frau, dass alles was ihnen ist, auch ihm zur Verfügung steht. Das gefällt dem Mann und er nimmt die beiden mit sich mit. Da sie nun alleine sind, wendet sich Dax an Worf, der immer noch seine Uniform trägt und erkundigt sich, ob diese nicht unbequem ist. Der Klingone erwidert, dass Sternenflottenuniformen so geschnitten sind, dass sie auch in extremen Situationen bequem sitzen. Allerdings findet Jadzia, dass der Mann etwas deplatziert wirkt und empfiehlt ihm, sich umzusehen. Doch der sieht nicht mehr als ein künstliches geschaffenes [[Paradies]], das von komplizierten [[Wetterkontrollsystem]]en der [[Föderation]] aufrechterhalten wird. Er erklärt, dass der Planet in seinem natürlichen Zustand nichts weiter als ein feuchter, geologisch instabiler [[Dschungel]] ist. Zwar will Dax dies nicht bestreiten, allerdings kann sie auf dem ganzen Planeten nur eine einzige dunkle [[Wolke]] sehen, nämlich Worf. Sofort erwidert der Klingone, dass er nicht auf Risa ist, um die Aussicht zu bewundern. Daraufhin streift Jadzia das [[Tuch]], das sie um ihre [[Hüfte]] trägt ab und schlägt vor, zurück nach Deep Space 9 zu fliegen. Sofort gibt sich Worf damit einverstanden, doch dann dreht er sich zu der Frau und sieht die [[Bein]]e der Trill und ändert seine Meinung. Er will nichts überstürzen, woraufhin Dax anmerkt, dass sich die Aussicht wohl verbessert hat. Worf berichtet nun von einer [[Mission]] mit der [[USS Defiant (NX-74205)|''Defiant'']] im [[Gamma-Quadrant]]en. Dort, so gibt er an, sah er einen [[Protosterncluster]]. Es kam ihm vor wie eine herumwirbelnde Farbenmasse vor einem brennenden Himmel mit glühenden Wolken im Hintergrund. Er erklärt, dass dies das wundervollste war, was er je gesehen hatte, außer Jadzia. Sofort umarmt Dax den Mann und erklärt, dass sie ihn öfter in den Urlaub entführen sollte. Dann küsst sie den Klingonen.
  
 
[[Datei:Dax_trifft_auf_Arandis.jpg|thumb|Dax trifft auf Arandis]]
 
[[Datei:Dax_trifft_auf_Arandis.jpg|thumb|Dax trifft auf Arandis]]
In diesem Moment kommt eine Risianerin auf Jadzia zu und erkennt in ihr Dax. Die Trill dreht sich um und erkennt in ihr [[Arandis]]. Sie sagt, dass sie sich schon gefragt hatte, ob die Frau noch auf dem Planeten ist. Beide umarmen sich und Arandis erwidert, dass sie natürlich noch da ist und man sie [[Beförderung|befördert]] hat und sie nun [[Cheforganisator]] für die [[Temtibi-Lagune]] ist. Dann wendet sich Jadzia Worf zu und stellt ihm Arandis vor. Der Klingone vermutet, dass es sich bei ihr um eine Freundin von Curzon handelt. Dax bestätigt dies und erklärt, dass sie und Curzon bei seiner letzten Reise nach Risa viel Zeit zusammen verbracht hatten, woraufhin Arandis ergänzt, dass sie eine wunderbare Zeit hatten, bis sie ihn [[Tod|tötete]]. Verwundert will Worf Näheres wissen und die Frau berichtet, dass Curzon beim Jamaharon starb und sie erklärt, dass sie sich sicher ist, dass es schlimmere Arten zu sterben gibt. Jadzia merkt an, dass er glücklich gestorben ist. Nun gibt die Risianerin an, dass er ein süßer alter Mann war, was ihr Worf gerne glauben will. Dann kommt Arandis auf ein anderes Thema zu sprechen. Sie erklärt, dass es schön ist, Dax wiederzusehen. Sie ergänzt, dass sein neuer Wirt sehr attraktiv ist, wofür sich die Trill natürlich bedankt. Auch Jadzia hat ein Kompliment für die Risianerin und erklärt, dass diese keinen Tag gealtert zu sein scheint, woraufhin die Frau entgegnet, dass Risa gnädig zu ihr war. Dann bietet sie Dax und Worf an, ihnen alles zu zeigen. Doch Worf lehnt ab und will den Rundgang auf später verschieben. Arandis akzeptiert dies und verabschiedet sich mit der Aussage, dass die beiden alles, was es auf Risa gibt, ihr Eigen nennen können. Abweisend entgegnet Worf, dass sie alles haben, was sie benötigen. Darauf schauen sich Arandis und Dax kurz an. Dann geht die Risianerin.
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In diesem Moment kommt eine Risianerin auf Jadzia zu und erkennt in ihr Dax. Die Trill dreht sich um und erkennt in ihr [[Arandis]]. Sie berichtet, dass sie sich schon gefragt hatte, ob die Frau noch auf dem Planeten ist. Die beiden umarmen sich und Arandis erwidert, dass sie natürlich noch da ist und man sie [[Beförderung|befördert]] hat und sie nun [[Cheforganisator]] für die [[Temtibi-Lagune]] ist. Dann wendet sich Jadzia Worf zu und stellt ihm Arandis vor. Der Klingone vermutet, dass es sich bei ihr um eine Freundin von Curzon handelt. Dax bestätigt dies und erklärt, dass sie und Curzon bei seiner letzten Reise nach Risa viel Zeit zusammen verbracht hatten, woraufhin Arandis ergänzt, dass sie eine wunderbare Zeit hatten, bis sie ihn [[Tod|tötete]]. Verwundert will Worf Näheres wissen und die Frau berichtet, dass Curzon beim Jamaharon starb und sie erklärt, dass sie sich sicher ist, dass es schlimmere Arten zu sterben gibt. Jadzia merkt an, dass er glücklich gestorben ist. Nun gibt die Risianerin an, dass er ein süßer alter Mann war, was ihr Worf gerne glauben will. Dann kommt Arandis auf ein anderes Thema zu sprechen. Sie erklärt, dass es schön ist, Dax wiederzusehen. Sie merkt an, dass sein neuer Wirt sehr attraktiv ist, wofür sich die Trill natürlich bedankt. Auch Jadzia hat ein Kompliment für die Risianerin und erklärt, dass diese keinen Tag gealtert zu sein scheint, woraufhin die Frau entgegnet, dass Risa gnädig zu ihr war. Dann bietet sie Dax und Worf an, ihnen alles zu zeigen. Doch Worf lehnt ab und will den Rundgang auf später verschieben. Arandis akzeptiert dies und verabschiedet sich mit der Aussage, dass die beiden alles, was es auf Risa gibt ihr Eigen nennen können. Abweisend entgegnet Worf, dass sie alles haben, was sie benötigen. Darauf schauen sich Arandis und Dax kurz an. Dann geht die Risianerin.
  
 
[[Datei:Worf_macht_Dax_Vorwürfe.jpg|thumb|Worf macht Dax Vorwürfe]]
 
[[Datei:Worf_macht_Dax_Vorwürfe.jpg|thumb|Worf macht Dax Vorwürfe]]
Nachdem die Frau weg ist, erklärt Dax, dass dies nicht sehr nett von Worf war. Doch der Klingone dreht den Spieß um und fragt, ob Jadzia etwas von der Frau will. Nun stellt die Frau erneut klar, dass Arandis Curzons Geliebte war und nicht ihre, woraufhin Worf erwidert, dass er hofft, die Trill vergisst das nicht. Nun versteht Dax und erklärt, dass Worf sich wohl immer noch wegen Captain Boday ärgert. Unverhohlen bestätigt der Klingone dies und wirft Dax vor, ihre Beziehung nicht ernst zu nehmen. Die Aussicht, mit Worf innerhalb der ersten Stunde auf dem Planeten zu streiten, gefällt Jadzia nicht, doch der Mann stellt klar, dass sie schon [[Ehe|verheiratet]] wären, wenn Dax eine klingonische Frau wäre. Doch Jadzia erinnert ihn daran, dass sie keine klingonische Frau ist, was dieser jedoch nicht als [[Entschuldigung]] anerkennt. Er erklärt, dass er sich ihr gegenüber immer [[Loyalität|loyal]] verhalten habe und dies auch von ihr erwarte. Die Frau entgegnet, dass sie sich loyal verhalten hat, allerdings erklärt sie, dass sie es nicht zulassen will, dass er ihr Leben bestimmt, was Worf laut eigener Angabe auch nicht vorhat. Um dies zu testen, bittet Dax ihn, ihr einen großen Becher kalten [[Icobeerensaft]] zu bringen. Allerdings hält Worf dies für einen Fehler, da sie [[Allergie|allergisch]] auf Icobeerensaft reagiert und dann ihre Flecken zu jucken beginnen. Doch die Frau besteht darauf einen zu trinken. Der Klingone will sich ihr nicht in den Weg stellen und erklärt, dass sie so viel davon trinken soll, wie sie möchte. Er bleibt trotzdem bei der Ansicht, dass dies ein Fehler ist. Jadzia stellt klar, dass sie den Fehler machen will. Dann schickt sie Worf auf ihr [[Zimmer]] um sich umzuziehen und in der [[Lagune]] schwimmen zu gehen.[[Datei:Fullerton_stellt_sich_Worf_vor.jpg|thumb|Fullerton stellt sich Worf vor]] Sie gibt ihm einen Kuss auf die [[Nase]] und der Klingone geht.
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Nachdem die Frau weg ist erklärt Dax, dass dies nicht sehr nett von Worf war. Doch der Klingone dreht den Spieß um und fragt, ob Jadzia etwas von der Frau will. Nun stellt die Frau erneut klar, dass Arandis Curzons Geliebte war und nicht ihre, woraufhin Worf erwidert, dass er hofft, die Trill vergisst das nicht. Nun versteht Dax und erklärt, dass Worf sich wohl immer noch wegen Captain Boday ärgert. Unverholen bestätigt der Klingone dies und wirft Dax vor, ihre Beziehung nicht ernst zu nehmen. Die Aussicht mit Worf innerhalb der ersten Stunde auf dem Planeten zu streiten gefällt Jadzia nicht, doch der Mann stellt klar, dass sie schon [[Ehe|verheiratet]] wären, wenn Dax eine klingonische Frau wäre. Doch Jadzia erinnert ihn daran, dass sie keine klingonische Frau ist, was dieser jedoch nicht als [[Entschuldigung]] anerkennt. Er erklärt, dass er sich ihr gegenüber immer [[Loyalität|loyal]] verhalten habe und dies auch von ihr erwarte. Die Frau entgegnet, dass sie sich loyal verhalten hat, allerdings erklärt sie, dass sie es nicht zulassen will, dass er ihr Leben bestimmt, was Worf laut eigener Angabe auch nicht vorhat. Um dies zu testen, bittet Dax ihn, ihr einen großen Becher kalten [[Icobeerensaft]] zu bringen. Allerdings hält Worf dies für einen Fehler, da sie [[Allergie|allergisch]] auf Icobeerensaft reagiert und dann ihre Flecken zu jucken beginnen. Doch die Frau besteht darauf einen zu trinken. Der Klingone will sich ihr nicht in den Weg stellen und erklärt, dass sie so viel davon trinken soll, wie sie möchte. Er bleibt trotzdem der Ansicht, dass dies ein Fehler ist. Jadzia stellt klar, dass sie den Fehler machen will. Dann schickt sie Worf auf ihr [[Zimmer]] um sich umzuziehen und in der [[Lagune]] schwimmen zu gehen.[[Datei:Fullerton_stellt_sich_Worf_vor.jpg|thumb|Fullerton stellt sich Worf vor]] Sie gibt ihm einen Kuss auf die [[Nase]] und der Klingone geht.
  
In seinem Zimmer schaut sich Worf die [[Kleidung|Badekleidung]] an, die er dort für sich vorfindet. Er ist nicht begeistert von deren Aussehen und legt sie zur Seite. In diesem Moment meldet sich jemand an der [[Tür]]. Der Klingone bittet den [[Gast]] herein. Ein Mann tritt ein und erklärt, dass er hofft, den Offizier nicht zu stören. Er stellt sich als [[Pascal Fullerton]] vor und erklärt, dass er [[Präsident]] der [[Neue Essentialisten-Bewegung|Neuen Essentialisten-Bewegung]] ist. Worf entgegnet, dass er noch nie etwas von dieser Organisation gehört hat. Darauf erwidert der Mann, dass ihr Anliegen darin besteht, die [[moral]]ischen und [[kultur]]ellen Werte der Föderation wiederherzustellen. Er überreicht dem Klingonen ein [[PADD]] mit den Darstellungen ihrer Prinzipien. Dann teilt der Mann mit, dass sie später am Tag eine [[Kundgebung]] abhalten und dass er dazu eingeladen ist. Worf ist überrascht darüber, dass dies auf Risa passiert, woraufhin Fullerton fragt, ob es einen besseren Platz dafür gibt, da sich dieser Ort an der Zügellosigkeit, die die Fundamente der Föderation untergräbt, ergötzt. Die Pläne der Essentialisten-Bewegung sind, dies einzustellen. Diese Aussicht macht Worf hellhörig und weckt sein Interesse.
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Nachdem Worf in sein Zimmer kommt, schaut er sich die [[Kleidung|Badekleidung]] an, die er dort für sich vorfindet. Er ist nicht begeistert von deren aussehen und legt sie zur Seite. In diesem Moment meldet sich jemand an der [[Tür]]. Der Klingone bittet den [[Gast]] herein. Ein Mann tritt ein und erklärt, dass er hofft, den Offizier nicht zu stören. Er stellt sich als [[Pascal Fullerton]] vor und erklärt, dass er [[Präsident]] der neuen [[Essentialisten-Bewegung]] ist. Worf entgegnet, dass er noch nie etwas von dieser Organisation gehört hat. Darauf erwidert der Mann, dass ihr Anliegen darin besteht, die [[moral]]ischen und [[kultur]]ellen Werte der Föderation widerherzustellen. Er überreicht dem Klingonen ein [[PADD]] mit den Darstellungen ihrer Prinzipien. Dann teilt der Mann mit, dass sie später am Tag eine [[Kundgebung]] abhalten und dass er dazu eingeladen ist. Worf ist überrascht darüber, dass dies auf Risa passiert, woraufhin Fullerton fragt, ob es einen besseren Platz dafür gibt, da sich dieser Ort an der Zügellosigkeit die die Fundamente der Föderation untergräbt ergötzt. Die Pläne der Essentialisten-Bewegung ist, dies einzustellen. Diese Aussicht macht Worf hellhörig und weckt sein Interesse.
 
   
 
   
 
==== Akt II: Kundgebung ====
 
==== Akt II: Kundgebung ====
Worf trifft sich später wieder mit Dax. Er trägt immer noch seine Sternenflottenuniform. Während der Klingone das PADD von Fullerton liest, gehen die beiden in eines der [[Gebäude]] auf dem Planeten. Jadzia erklärt, dass sie sich wünschte, Worf würde aufhören zu lesen. Doch der erwidert, dass er Fullerton nicht so schnell abtun würde. Er hält die Analyse der neueren [[Geschichte der Föderation]] sowohl aufschlussreich, als auch beunruhigend. Doch Dax findet es eher beunruhigend, dass Worf weiterhin die Uniform trägt. Doch der Klingone erwidert, dass es Dax sicher nicht schaden würde, wenn sie den Text auf dem PADD lesen würde. Nun nimmt Jadzia ihm das PADD ab und beginnt darin zu lesen.
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Worf trifft sich später wieder mit Dax. Er trägt immer noch seine Sternenflottenuniform. Während der Klingone das PADD von Fullerton liest, gehen die beiden in eines der [[Gebäude]] auf dem Planeten. Jadzia erklärt, dass sie sich wünschte, Worf würde aufhören zu lesen. Doch der erwidert, dass er Fullerton nicht so schnell abtun würde. Er hält die Analyse der neuern [[Geschichte der Föderation]] sowohl aufschlussreich, als auch beunruhigend. Doch Dax findet es eher beunruhigend, dass Worf weiterhin die Uniform trägt. Doch der Klingone erwidert, dass es Dax sicher nicht schaden würde, wenn sie den Text auf dem PADD lesen würde. Nun nimmt Jadzia ihm das PADD ab und beginnt darin zu lesen.
  
 
[[Datei:Leeta_lässt_sich_von_Risianer_verwöhnen.jpg|thumb|Leeta lässt sich von einem Risianer verwöhnen]]
 
[[Datei:Leeta_lässt_sich_von_Risianer_verwöhnen.jpg|thumb|Leeta lässt sich von einem Risianer verwöhnen]]
Unterdessen liegt Leeta auf einem weichen [[Bett]] im selben Gebäude. Sie spricht mit einem Risianer, der sie mit einem technischen Gerät verwöhnt, das er über ihren [[Körper]] bewegt. Während sich der Mann um die Bajoranerin kümmert, berichtet diese, dass nicht jede Frau ein [[Dabo-Mädchen]] sein kann. Erst einmal, so gibt sie an, muss man in der Lage sein, die Kleidung tragen zu können, was sie als nicht allzu leicht empfindet. Dann berichtet sie, dass sie in der Lage sein muss, die Gewinnchancen sehr schnell im Kopf [[Rechnen|auszurechnen]]. Während der Risianer ihr geduldig zuhört, erklärt sie weiter, dass das Wichtigste ein geschmeidiges [[Handgelenk]] ist. Sie zeigt dem Mann das Handgelenk und ergreift es. In diesem Moment treten Worf und Dax in den Bereich ein. Schockiert sieht Worf, wie Leeta sich mit dem Mann ausgiebig vergnügt. Als die Bajoranerin die beiden bemerkt, begrüßt sie sie. Sofort bietet Leeta Worf und Dax an, sich zu setzen und erklärt, dass sie und ihr Begleiter eben eine [[Reyamilch]]dusche versuchen wollten. Dax lehnt dankend ab und will mit Worf gehen, doch dieser schaut immer noch starr vor Entsetzen weiterhin die Bajoranerin an. Während Dax den Klingonen wegzieht, gibt sich Leeta wieder dem Risianer hin.
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Unterdessen liegt Leeta auf einem weichen [[Bett]] im selben Gebäude. Sie berichtet einem Risianer, der sie mit einem technischen Gerät verwöhnt, das er über ihren [[Körper]] bewegt. Während sich der Mann um die Bajoranerin kümmert berichtet diese, dass nicht jede Frau ein [[Dabo-Mädchen]] sein kann. Erst einmal, so gibt sie an, muss man in der Lage sein, die Kleidung tragen zu können, was sie als nicht all zu leicht empfindet. Dann berichtet sie, dass sie in der Lage sein muss, die Gewinnchancen sehr schnell im Kopf [[Rechnen|auszurechnen]]. Während der Risianer ihr geduldig zuhört, erklärt sie weiter, dass das Wichtigste ein geschmeidiges [[Handgelenk]] ist. Sie zeigt dem Mann das Handgelenk und ergreift es. In diesem Moment treten Worf und Dax in den Bereich ein. Schockiert sieht Worf, wie Leeta sich mit dem Mann ausgiebig vergnügt. Als die Bajoranerin die beiden bemerkt, begrüßt sie sie. Sofort bietet Leeta Worf und Dax an, sich zu setzen und erklärt, dass sie und ihr Begleiter eben eine [[Reyamilch]]dusche versuchen wollten. Dax lehnt dankend ab und will mit Worf gehen, doch dieser schaut immer noch Starr vor Entsetzen weiterhin die Bajoranerin an. Während Dax den Klingonen wegzieht, gibt sich Leeta wieder dem Risianer hin.
  
Schnell begeben sich die beiden in einen anderen Bereich des Gebäudes. Dort merkt Worf scharfsinnig an, dass der Mann nicht Dr. Bashir war. Dax ist dies natürlich auch bewusst, allerdings erklärt sie, dass die beiden das nichts angeht. Sofort will der Klingone wissen, ob die Frau das Verhalten verteidigt. Dax erwidert, dass sie nichts verteidigt, allerdings, so stellt sie klar, geht dies weder sie noch Worf etwas an. Deshalb schlägt die Trill vor, sich die [[Sehenswürdigkeit]]en auf Risa anzusehen. Doch der Klingone hat daran kein Interesse. Er will lieber zu der Kundgebung der Essentialisten gehen. Das kann Jadzia nicht glauben, allerdings erkennt sie, dass es ihm ernst ist, als er ihr das PADD aus der Hand nimmt und geht. Wenn auch nicht ganz glücklich, so folgt sie ihm doch.
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Schnell begeben sich die beiden in einen anderen Bereich des Gebäudes. Dort merkt Worf scharfsinnig an, dass der Mann nicht Dr. Bashir war. Dax ist dies natürlich auch bewusst, allerdings erklärt sie, dass die beiden das nichts angeht. Sofort will der Klingone wissen, ob die Frau das Verhalten verteidigt. Sofort erwidert Dax, dass die nichts verteidigt, allerdings, so stellt sie klar, geht dies weder sie noch Worf etwas an. Deshalb schlägt die Trill vor, sich die [[Sehenswürdigkeit]]en auf Risa anzusehen. Doch der Klingone hat daran kein Interesse. Er will lieber zu der Kundgebung der Essentialisten gehen. Das kann Jadzia nicht glauben, allerdings erkennt sie, dass es ihm ernst ist, alls er ihr das PADD aus der Hand nimmt und geht. Wenn auch nicht ganz glücklich, so folgt sie ihm doch.
  
 
[[Datei:Bashir_vergnügt_sich_mit_einer_Risianerin.jpg|thumb|Bashir vergnügt sich mit einer Risianerin]]
 
[[Datei:Bashir_vergnügt_sich_mit_einer_Risianerin.jpg|thumb|Bashir vergnügt sich mit einer Risianerin]]
Als Dax und Worf am Platz der Kundgebung ankommen, treffen sie auf eine große Anzahl an Personen. Die Trill fragt verwundert, ob die Leute nichts Besseres zu tun haben, als zu der Kundgebung zu kommen. Doch Worf entgegnet, dass die Frau vielleicht einfach nur die Macht der Botschaft von Fullerton unterschätzt, was diese jedoch nicht glaubt. Dann bemerkt Jadzia Julian, der sich mit einer Risianerin vergnügt. Die Frau fragt nun, ob sich Worf noch wegen des Doktors Gedanken macht. Erbost fragt der Klingone nun Dax, weshalb Bashir und Leeta nicht zusammen sind. Die Frau erwidert, dass sie das auch nicht weiß, aber sie will keine voreiligen Schlüsse ziehen, da es sicher eine vernünftige Erklärung dafür gibt. Doch Worf macht den Planeten und dessen schlechten Einfluss dafür verantwortlich. In diesem Moment tritt Arandis zu den beiden und fragt, ob sie sich auch die Show ansehen wollen. Erbost entgegnet Worf, dass er es nicht als Show bezeichnen würde. Doch die Risianerin ist anderer Ansicht und sie findet Fullerton sehr unterhaltsam. Darauf entgegnet Dax, dass er wohl sehr entschlossen zu sein scheint, alle davon abzubringen, nach Risa zu reisen. Arandis entgegnet, dass jedes Jahr Millionen von Besuchern auf den Planeten kommen und alle, so versichert sie, sind bei der Abreise glücklicher als bei der Anreise. Sie ist sich sicher, dass kein Mann, wie entschlossen er auch immer sein mag, das ändern könnte. Allerdings sieht Worf dies anders und erklärt, dass [[Kahless]] bei [[Three-Turn-Bridge]] eine ganze [[Armee]] geschlagen hat und zwar als einzelner Mann. Nun erklärt Arandis, dass Fullerton und seine Essentialisten schon mehr als einen Monat auf dem Planeten sind und unabhängig von seinen [[Rede]]n ist das [[Wasser]] immer noch warm und der [[Wind]] weht immer noch süß. Sie sieht dabei jedoch keinen Grund den Mann zu entmutigen, wenn es ihm Spaß macht.
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Als Dax und Worf am Platz der Kundgebung ankommen, treffen sie auf eine große Anzahl an Personen. Die Trill fragt verwundert, ob die Leute nichts Besseres zu tun haben, als zu der Kundgebung zu kommen. Doch Worf entgegnet, dass die Frau vielleicht einfach nur die Macht der Botschaft von Fullerton unterschätzt, was diese jedoch nicht glaubt. Dann bemerkt Jadzia Julian, der sich mit einer Risianerin vergnügt. Die Frau fragt nun, ob sich Worf noch wegen dem Doktor Gedanken macht. Erbost fragt der Klingone nun Dax, weshalb Bashir und Leeta nicht zusammen sind. Die Frau erwidert, dass sie das auch nicht weiß, aber sie will keine voreiligen Schlüsse ziehen, da es sicher eine vernünftige Erklärung dafür gibt. Doch Worf macht den Planeten und dessen schlechten Einfluss dafür verantwortlich. In diesem Moment tritt Arandis zu den beiden und fragt, ob sie sich auch die Show ansehen wollen. Erbost entgegnet Worf, dass er es nicht als Show bezeichnen würde. Doch die Risianerin ist anderer Ansicht und sie findet Fullerton sehr unterhaltsam. Darauf entgegnet Dax, dass er wohl sehr entschlossen zu sein scheint, alle davon abzubringen, nach Risa zu reisen. Arandis entgegnet, dass jedes Jahr Millionen von Besuchern auf den Planeten kommen und alle, so versichert sie, sind bei der Abreise glücklicher als bei der Anreise. Sie ist sich sicher, dass kein Mann, wie entschlossen er auch immer sein mag, das ändern könnte. Allerdings sieht Worf dies anders und erklärt, dass [[Kahless]] bei [[Three-Turn-Bridge]] eine ganze [[Armee]] geschlagen hat und zwar als einzelner Mann. Nun erklärt Arandis, dass Fullerton und seine Essentialisten schon mehr als einen Monat auf dem Planeten sind und unabhängig von seinen [[Rede]]n ist das [[Wasser]] immer noch warm und der [[Wind]] weht immer noch süß. Sie sieht dabei jedoch keinen Grund den Mann zu entmutigen, wenn es ihm Spaß macht.
  
 
[[Datei:Essentialisten-Bewegung.jpg|thumb|Die Essentialisten halten ihre Kundgebung ab]]
 
[[Datei:Essentialisten-Bewegung.jpg|thumb|Die Essentialisten halten ihre Kundgebung ab]]
Mittlerweile trifft auch Fullerton mit seinen Leuten an der Stelle ein. Die Wartenden [[Applaus|applaudieren]] dem Mann und ohne viele Worte zu verlieren, beginnt er zu reden. Er empfiehlt allen, ihn gut anzusehen, da er sich nur allzu gut vorstellen kann, was die Leute über ihn denken. Er glaubt, dass sie ihn für einen mittelalten [[Akademiker]] halten, der unter der heißen [[Sonne (Tagesgestirn)|Sonne]] Risas steht, um ihnen Dinge zu erzählen, die sie nicht hören wollen. Doch dann erklärt er, was er sieht, wenn er die Leute um sich herum anschaut. Für ihn sind sie alle verwöhnte [[Kind]]er. Während er erklärt, dass die Bürger der Föderation aus irgendeinem Grund zu der Auffassung gelangt sind, dass sie sich um nichts mehr sorgen müssen, kommt Bashir zu Dax, Worf und Arandis. Er fragt, ob Fullerton sie eben tatsächlich beleidigt hat. Der Mann, der die Kundgebung leitet, erklärt weiter, dass sie sich Essen einfach aus dem [[Replikator]] holen, zum Amüsieren in die [[Holosuite]] gehen und zur Absicherung immer noch die [[Sternenflotte]] rufen können. Doch dann führt Fullerton aus, dass sie in nicht allzu ferner Zukunft lernen müssen, sich um sich selbst zu kümmern. Er ist sich sicher, dass die [[Borg]], die [[Romulaner]], die [[Klingone]]n oder das [[Dominion]] die Föderation als etwas noch viel Schlimmeres sehen, als er das tut. Zudem gibt er an, dass die mächtigen Imperien auf die Föderation sehen und sie als etwas betrachten, was sehr wertvoll ist, und er teilt mit, dass man dies unbedingt schützen muss, da man es ihnen sonst wegnehmen wird. Während Fullerton fortfährt, erklärt Arandis, dass der Mann einen Hang zur Dramatik hat und Bashir will wissen, ob er wirklich glaubt, was er sagt. Dax ist sich sicher, dass er das wirklich tut. Derweil erklärt Fullerton, dass man wieder mit der harten Arbeit beginnen muss, mit der die Föderation ursprünglich aufgebaut wurde, anstatt auf Risa herumzuliegen und sich zu sonnen. Sollte dies nicht passieren, so malt er bedrohlich aus, dass man sonst mit [[Waffe]]n der [[Jem'Hadar]] auf sich gerichtet aufwachen könnte. Er schließt mit den Worten, dass es an jedem einzelnen von ihnen liegt und er gibt der Hoffnung Ausdruck, dass sie sich richtig entscheiden werden.
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Mittlerweile trifft auch Fullerton mit seinen Leuten an der Stelle ein. Die Wartenden [[Applaus|applaudieren]] dem Mann und ohne viele Worte zu verlieren, beginnt er zu reden. Er empfiehlt allen, ihn gut anzusehen, da er sich nur allzu gut vorstellen kann, was die Leute über ihn denken. Er glaubt, dass sie ihn für einen mittelalten [[Akademiker]] halten, der unter der heißen [[Sonne (Tagesgestirn)|Sonne]] Risas steht, um ihnen Dinge zu erzählen, die sie nicht hören wollen. Doch dann erklärt er, was er sieht, wenn er die Leute um sich herum anschaut. Für ihn sind sie alle verwöhnte [[Kind]]er. Während er erklärt, dass die Bürger der Föderation aus irgendeinem Grund zu er Auffassung gelangt sind, dass sie sich um nichts mehr sorgen müssen, kommt Bashir zu Dax, Worf und Arandis. Er fragt, ob Fullerton sie eben tatsächlich beleidigt hat. Der Mann, der die Kundgebung leitet erklärt weiter, dass sie sich Essen einfach aus dem [[Replikator]] holen, zum Amüsieren in die [[Holosuite]] gehen und zur Absicherung immer noch die [[Sternenflotte]] rufen können. Doch dann führt Fullerton aus, dass sie in nicht allzu ferner Zukunft lernen muss, sich um sich selbst zu kümmern. Er ist sich sicher, dass die [[Borg]], die [[Romulaner]], die [[Klingone]]n oder das [[Dominion]] die Föderation als etwas noch viel schlimmeres sehen, als er das tut. Zudem gibt er an, dass die mächtigen Imperien auf die Föderation sehen und sie als etwas betrachten, was sehr wertvoll ist und er teilt mit, dass man dies unbedingt schützen muss, da man es ihnen sonst wegnehmen wird. Während Fullerton fortfährt erklärt Arandis, dass der Mann einen Hang zur Dramatik hat und Bashir will wissen, ob er wirklich glaubt, was er sagt. Dax ist sich sicher, dass er das wirklich tut. Derweil erklärt Fullerton, dass man wieder mit der harten Arbeit beginnen muss, mit der die Föderation ursprünglich aufgebaut wurde, anstatt auf Risa herumzuliegen und sich zu sonnen. Sollte dies nicht passieren, so malt er bedrohlich aus, dass man sonst mit [[Waffe]]n der [[Jem'Hadar]]auf sich gerichtet aufwachen könnte. Er schließt mit den Worten, dass es an jedem einzelnen von ihnen liegt und er gibt der Hoffnung Ausdruck, dass sie sich richtig entscheiden werden.
  
 
[[Datei:Leeta_und_Bashir_teilen_den_Grund_für_ihre_Reise_mit.jpg|thumb|Leeta und Bashir teilen den Grund für ihre Reise mit]]
 
[[Datei:Leeta_und_Bashir_teilen_den_Grund_für_ihre_Reise_mit.jpg|thumb|Leeta und Bashir teilen den Grund für ihre Reise mit]]
Nach der Kundgebung begeben sich Bashir, Worf, Dax in eines der Gebäude und führen dort ihre Unterhaltung hinter einem durch einen [[Vorhang]] abgetrennten Raum fort. Während eine Risianerin ihnen Getränke serviert, erklärt Bashir, dass sich Worfs These für ihn ziemlich unsinnig anhört. Doch der fügt an, dass die Klingonen die Föderation sicher niemals angegriffen hätten, wenn sie diese für unverletzbar gehalten hätten. Zudem, so fügt er an, halten auch nun nach der Enttarnung des [[Wechselbalg]]s [[Martok (Gründer)|Martok]] viele im [[Klingonischer Hoher Rat|Hohen Rat]] am [[Krieg]] gegen die Föderation fest, da sie glauben, gewinnen zu können. Allerdings sieht Bashir darin keinen Zusammenhang mit Risa. Worf widerspricht dem jedoch erneut. Doch Dax stellt klar, dass sie mehrere Leben lang die Föderation verteidigt hatte und nun sicher einen Urlaub verdient hat.
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Nach der Kundgebung begeben sich Bashir, Worf, Dax in eines der Gebäude und führen dort ihre Unterhaltung hinter einem durch einen [[Vorhang]] abgetrennten Raum fort. Während eine Risianerin ihnen Getränke serviert, erklärt Bashir, dass Worfs These für ihn ziemlich unsinnig anhört. Doch der fügt an, dass die Klingonen die Föderation sicher niemals angegriffen hätten, wenn sie diese für unverletzbar gehalten hätten. Zudem, so fügt er an, halten auch nun nach der Enttarnung des [[Wechselbalg]]s [[Martok (Gründer)|Martok]] viele im [[Klingonischer Hoher Rat|Hohen Rat]] am [[Krieg]] gegen die Föderation fest, da sie glauben, gewinnen zu können. Allerdings sieht Bashir darin keinen Zusammenhang mit Risa. Worf widerspricht dem jedoch erneut. Doch Dax stellt klar, dass sie mehrere Leben lang die Föderation verteidigt hatte und nun sicher einen Urlaub verdient hat.
  
In diesem Moment kommt Leeta zu den Offizieren. Sie setzt sich zu Julian und erklärt, dass sie wirklich froh ist, dass sie nach Risa gekommen sind. Die Bajoranerin erklärt, dass sie sich unheimlich amüsiert. Bashir erwidert, dass ihm klar war, dass dies genau das war, was sie brauchen würden. Dann gibt er ihr einen Kuss auf die Wange. Erbost wirft Worf nun ein Tuch auf den Tisch. Verwundert fragt der Doktor, ob etwas nicht in Ordnung ist. Dax erwidert, dass es nichts ist, doch Worf ist nicht so zurückhaltend. Bestimmt erklärt der Klingone, dass die beiden sich gegenseitig durch ihr Verhalten [[Ehre|entehren]]. Leeta versteht nicht, was der Klingone meint, doch Bashir wird bewusst, dass die beiden nicht wissen, weshalb er und die Bajoranerin wirklich auf Risa sind. Er erklärt, dass sie auf den Planeten kamen, um sich voneinander zu trennen und Leeta fügt hinzu, dass es sich dabei um eine alte bajoranische Sitte handelt, bei der ein Paar, das sich trennt, einige Tage damit verbringt, Abschied zu feiern. Dabei, so die Frau, kann man sich an die guten alten Zeiten erinnern und nach neuen Gelegenheiten umsehen. Der Doktor ist von der Vorgehensweise überzeugt und hält die Bajoraner für eine sehr weise und alte Kultur. Während sich Worf angewidert abwendet, erklärt Leeta, dass sie wohl noch nicht ganz über ihn hinweg ist. [[Datei:Überfall_auf_Risa.jpg|thumb|Überfall auf Risa]] Julian versteht dies vollkommen. Er entschuldigt sich bei Dax und Worf und die beiden verlassen den Raum mit der Anmerkung, dass sie noch einige Details klären müssen.
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In diesem Moment kommt Leeta zu den Offizieren. Sie setzt sich zu Julian und erklärt, dass sie wirklich froh ist, dass sie nach Risa gekommen sind. Die Bajoranerin erklärt, dass sie sich unheimlich amüsiert. Bashir erwidert, dass ihm klar war, dass dies genau das war, was sie brauchen würden. Dann gibt er ihr einen Kuss auf die Wange. Erbost wirft Worf nun ein Tuch auf den Tisch. Verwundert fragt der Doktor, ob etwas nicht in Ordnung ist. Dax erwidert, dass es nichts ist, doch Worf ist nicht so zurückhaltend. Bestimmt erklärt der Klingone, dass die beiden sich gegenseitig durch ihr Verhalten [[Ehre|entehren]]. Leeta versteht nicht, was der Klingone meint, doch Bashir wird bewusst, dass die beiden nicht wissen, weshalb er und die Bajoranerin wirklich auf Risa sind. Er erklärt, dass sie auf den Planeten kamen, um sich voneinander zu trennen und Leeta fügt hinzu, dass es sich dabei um eine alte bajoranische Sitte handelt bei der ein Paar, das sich trennt, einige Tage damit verbringt, Abschied zu feiern. Dabei, so die Frau, kann man sich an die guten alten Zeiten erinnern und nach neuen Gelegenheiten umsehen. Der Doktor ist von der Vorgehensweise überzeugt und hält die Bajoraner für eine sehr weise und alte Kultur. Während sich Worf angewidert abwendet erklärt Leeta, dass sie wohl noch nicht ganz über ihn hinweg ist. [[Datei:Überfall_auf_Risa.jpg|thumb|Überfall auf Risa]] Julian versteht dies vollkommen. Er entschuldigt sich bei Dax und Worf und die beiden verlassen den Raum mit der Anmerkung, dass sie noch einige Details klären müssen.
  
Nachdem Worf und Dax nun alleine sind, [[Lächeln|lächelt]] die Trill den mürrisch dreinblickenden Klingonen an. Der erwidert, dass das Beenden einer Beziehung nicht so frivol vonstatten gehen sollte. Doch Dax erwidert, dass nicht jede Beziehung so enden muss, wie eine [[klingonische Oper]]. Die Ansicht teilt Worf sogar. Seiner Meinung nach ist dies den bedeutenden Beziehungen vorbehalten.
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Nachdem Worf und Dax nun alleine sind, [[Lächeln|lächelt]] die Trill den mürrisch dreinblickenden Klingonen an. Der erwidert, dass das Beenden einer Beziehung nicht so frivol von Statten gehen sollte. Doch Dax erwidert, dass nicht jede Beziehung so enden muss, wie eine [[Klingonische Oper]]. Die Ansicht teilt Worf sogar. Seiner Meinung nach ist dies den bedeutenden Beziehungen vorbehalten.
  
 
In diesem Moment dringt von außerhalb des abgeschlossenen Bereiches Lärm zu Dax und Worf. Erschrocken schauen die beiden auf. Sie springen auf und öffnen den Vorhang. Dort steht schon ein [[Bolianer]] mit einem [[Phasergewehr]]. Als er die beiden kommen hört, richtet er seine Waffe auf sie. Er fordert sie auf, sich nicht zu bewegen. Starr vor Schreck bleiben Worf und Dax stehen und schauen sich gegenseitig an, während weitere Angreifer hinter dem Bolianer die Räumlichkeiten verwüsten und weitere Personen jagen.
 
In diesem Moment dringt von außerhalb des abgeschlossenen Bereiches Lärm zu Dax und Worf. Erschrocken schauen die beiden auf. Sie springen auf und öffnen den Vorhang. Dort steht schon ein [[Bolianer]] mit einem [[Phasergewehr]]. Als er die beiden kommen hört, richtet er seine Waffe auf sie. Er fordert sie auf, sich nicht zu bewegen. Starr vor Schreck bleiben Worf und Dax stehen und schauen sich gegenseitig an, während weitere Angreifer hinter dem Bolianer die Räumlichkeiten verwüsten und weitere Personen jagen.
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==== Akt III: Demonstration der Anfälligkeit ====
 
==== Akt III: Demonstration der Anfälligkeit ====
 
[[Datei:Fullerton_löst_die_Situation_auf.jpg|thumb|Fullerton löst die Situation auf]]
 
[[Datei:Fullerton_löst_die_Situation_auf.jpg|thumb|Fullerton löst die Situation auf]]
Während der Bolianer Worf und Dax weiter in Schach hält und ein weiterer Mann die [[Möbel]] umstößt, treiben weitere Angreifer die Gäste auf dem Planeten in das Gebäude. Die Trill will sich das nicht gefallen lassen und gibt Worf ein Zeichen, dass sie bis drei zählen will um dann anzugreifen. Doch der Klingone gebietet ihr Einhalt, da er Fullerton kommen sieht. Der Mann fordert die Angreifer auf, von den Leuten abzulassen und erklärt dann, dass sie nur ihr Anliegen deutlich machen wollten. Sofort entreißt Dax dem Bolianer, der sich nun auf Fullerton konzentriert, das Phasergewehr. Sie erkennt sofort, dass die [[Energiezelle]]n leer sind, woraufhin Fullerton erwidert, dass sie niemanden [[Verletzung|verletzen]] wollten. Erbost gibt die Trill die Waffe zurück und erklärt, dass sie das nicht versteht. Darauf erwidert der Mann, dass die Leute denken, dass sie in dem Paradies sicher sind. Allerdings erklärt er, dass sie sich einfach vorstellen sollen, die Angreifer wären Jem'Hadar gewesen oder Klingonen oder Romulaner. Dann, so ist er überzeugt, wären nun alle tot. Er wendet sich direkt an Dax und Worf und erklärt, dass selbst sie als Sternenflottenoffiziere in ein falsches Sicherheitsgefühl eingelullt waren. Er gibt zu bedenken, dass die anderen wohl gar keine Chance gehabt hätten, wenn man selbst die Offiziere so leicht überwältigen konnte. Fullerton stellt nun die [[Galaxie]] als einen Ort voller Feindseligkeiten dar und er gibt zu bedenken, dass man alles verlieren kann, wenn man dies nur einen Moment vergisst. Und genau darüber, so endet er seine kurze Rede, sollten sie sich alle Gedanken machen, während sie auf den [[Nachtisch]] warten. Dann löst er die Kundgebung auf und seine Leute schicken alle Anwesenden aus dem Gebäude.
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Während der Bolianer Worf und Dax weiter in Schach hält und ein weitere Mann die [[Möbel]] umstößt, treiben weitere Angreifer die Gäste auf dem Planeten in das Gebäude. Die Trill will sich das nicht gefallen lassen und gibt Worf ein Zeichen, dass sie bis drei zählen will um dann anzugreifen. Doch der Klingone gebietet ihr Einhalt, da er Fullerton kommen sieht. Der Mann fordert die Angreifer nun auf, von den Leuten abzulassen und erklärt dann, dass sie nur ihr Anliegen deutlich machen wollte. Sofort entreißt Dax dem Bolianer, der sich nun auf Fullerton konzentriert, das Phasergewehr. Sie erkennt sofort, dass die [[Energiezelle]]n leer sind, woraufhin Fullerton erwidert, dass sie niemanden [[Verletzung|verletzen]] wollten. Erbost gibt die Trill die Waffe zurück und erklärt, dass sie das nicht versteht. Darauf erwidert der Mann, dass die Leute denken, dass sie in dem Paradies sicher sind. Allerdings erklärt er, dass sie sich einfach vorstellen sollen, die Angreifer wären Jem'Hadar gewesen oder Klingonen oder Romulaner. Dann, so ist er überzeugt, wären nun alle tot. Er wendet sich direkt an Dax und Worf und erklärt, dass selbst sie als Sternenflottenoffiziere in ein falsches Sicherheitsgefühl eingelullt waren. Er gibt zu bedenken, dass die Anderen wohl gar keine Chance gehabt hätten, wenn man selbst die Offiziere so leicht überwältigen konnte. Fullerton stellt nun die [[Galaxie]] als einen Ort voller Feindseligkeiten dar und er gibt zu bedenken, dass man alles verlieren kann, wenn man dies nur einen Moment vergisst. Und genau darüber, so endet er seine kurze Rede, sollten sie sich alle Gedanken machen, während sie auf den [[Nachtisch]] warten. Dann löst er die Kundgebung auf und seine Leute schicken alle Anwesenden aus dem Gebäude.
  
Sofort wendet sich Dax als Angehörige der Sternenflotte an den Mann. Sie will ihn für die Vorführung [[Verhaftung|verhaften]]. Doch Fullerton entgegnet, dass dies reine Zeitverschwendung wäre, da die Risianer ihn sowieso nicht [[anklage]]n würden, da ihnen seiner Meinung nach der [[Mut]] dazu fehlt. Dann wendet er sich an Worf und will wissen, wie der die kleine Vorführung fand. Nun gibt auch der Klingone an, dass er nicht gutheißen kann, was die Essentialisten getan haben. Zwar versteht Fullerton das, aber er ist sich sicher, dass auch Worf verstanden hatte, worauf sie hinaus wollten. Während Fullerton geht, schaut Dax Worf bestürzt an.
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Sofort wendet sich Dax als Angehörige der Sternenflotte an den Mann. Sie will ihn für die Vorführung [[Verhaftung|verhaften]]. Doch Fullerton entgegnet, dass dies reine Zeitverschwendung wäre, da die Risianer ihn seiner Meinung nach eh nicht [[anklage]]n würden, da ihnen seiner Meinung nach der [[Mut]] dazu fehlt. Dann wendet er sich an Worf und will wissen, wie der die kleine Vorführung fand. Nun gibt auch der Klingone an, dass er nicht gutheißen kann, was die Essentialisten getan haben. Zwar versteht Fullerton das, aber er ist sich sicher, dass auch Worf verstanden hatte, worauf sie hinaus wollten. Während Fullerton geht, schaut Dax Worf bestürzt an.
  
 
[[Datei:Worf_stellt_die_Beziehung_mit_Dax_in_Frage.jpg|thumb|Worf stellt die Beziehung mit Dax in Frage]]
 
[[Datei:Worf_stellt_die_Beziehung_mit_Dax_in_Frage.jpg|thumb|Worf stellt die Beziehung mit Dax in Frage]]
Als Dax und Worf auf ihrem Zimmer sind, zieht sich die Trill erneut um, während der Klingone weiter seine Sternenflottenuniform trägt. Als Dax das Zimmer, in dem der Mann wartet, betritt, erklärt sie, dass sie sehr müde ist. Doch Worf erwidert, dass die beiden reden müssen. Um von den eigenen Problemen abzulenken, fragt die Frau, ob es um die Essentialisten geht, was der Klingone verneint. Er erklärt, dass es um sie beide geht. Daraufhin will Jadzia wissen, ob Worf wieder eine Liste mit Dingen hat, die sie falsch macht. Doch der stellt klar, dass es nicht darum geht, dass sie etwas falsch macht, sondern rein um ihr Verhalten. Erbost will die Frau nun wissen, was mit ihrem Verhalten ist. Darauf entgegnet Worf, dass sie manchmal zu impulsiv ist und ohne zu überlegen handelt. Zudem, so gibt er an, hat Dax keine Selbstkontrolle. Nun will die Frau wissen, ob sie ihm deshalb die Kontrolle überlassen soll. Doch das ist nicht Worfs Punkt. Ihm geht es darum, dass sie seine [[Par'machkai]] ist und alles was sie tut, auf ihn zurückfällt. Sofort entgegnet Jadzia erbost, dass es ihr leid tut, ihn zu beschämen. Nun stellt Worf klar, dass es ihm nur darum geht, zu wissen, ob die Frau die Beziehung ebenso ernst nimmt wie er es tut. Dax wiederum erklärt, dass sie wünschte, er wäre etwas lockerer und würde einfach genießen, mit ihr zusammen zu sein. Sie bittet ihn, sie einfach zu nehmen, wie sie ist. Der Klingone stellt klar, dass dies dann allerdings auch für ihn gelten muss. Jadzia entgegnet, dass sie wenigstens in dem Punkt einig sind. Dann fragt sie, ob sie nun nicht schlafen gehen wollen. Worf schickt die Trill daraufhin alleine ins Bett. Er will gleich nachkommen. Während Dax enttäuscht geht, bleibt Worf alleine zurück.
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Als Dax und Worf auf ihrem Zimmer sind, zieht sich die Trill erneut um, während der Klingone weiter seine Sternenflottenuniform trägt. Als Dax das Zimmer, in dem der Mann wartet betritt, erklärt sie, dass sie sehr müde ist. Doch Worf erwidert, dass die beiden reden müssen. Um von den eigenen Problemen abzulenken, fragt die Frau, ob es um die Essentialisten geht, was der Klingone verneint. Er erklärt, dass es um sie beide geht. Daraufhin will Jadzia wissen, ob Worf wieder eine Liste mit Dingen hat, die sie falsch macht. Doch der stellt klar, dass es nicht darum geht, dass sie etwas falsch macht, sondern rein um ihr Verhalten. Erbost will die Frau nun wissen, was mit ihrem Verhalten ist. Darauf entgegnet Worf, dass sie manchmal zu impulsiv ist und ohne zu überlegen handelt. Zudem, so gibt er an, hat Dax keine Selbstkontrolle. Nun will die Frau wissen, ob sie ihm deshalb die Kontrolle überlassen soll. Doch das ist nicht Worfs Punkt. Ihm geht es darum, dass sie seine [[Par'machkai]] ist und alles was sie tut, auf ihn zurückfällt. Sofort entgegnet Jadzia erbost, dass es ihr leid tut, ihn zu beschämen. Nun stellt Worf klar, dass es ihm nur darum geht, zu wissen, ob die Frau die Beziehung ebenso ernst nimmt wie er es tut. Dax wiederum erklärt, dass sie wünschte, er wäre etwas lockerer und würde einfach genießen, mit ihr zusammen zu sein. Sie bittet ihn, sie einfach zu nehmen, wie sie ist. Der Klingone stellt klar, dass dies dann allerdings auch für ihn gelten muss. Jadzia entgegnet, dass sie wenigstens in dem Punkt einig sind. Dann fragt sie, ob sie nun nicht schlafen gehen wollen. Worf schickt die Trill daraufhin alleine ins Bett. Er will gleich nachkommen. Während Dax enttäuscht geht, bleibt Worf alleine zurück.
  
 
[[Datei:Dax_und_Arandis_unterhalten_sich.jpg|thumb|Dax und Arandis unterhalten sich]]
 
[[Datei:Dax_und_Arandis_unterhalten_sich.jpg|thumb|Dax und Arandis unterhalten sich]]
Am nächsten [[Morgen]] ist das Gebäude, in dem Fullerton und seine Leute am Tag zuvor ihren Anschauungsunterricht gegeben hatten, fast wiederhergestellt. Auch Arandis hilft dabei, die Räumlichkeiten wiederherzustellen. Als Dax in den Raum kommt, erklärt sie verwundert, dass es schon wieder viel besser aussieht als am [[Abend]] zuvor. Sie bescheinigt den Risianern, dass sie weniger lethargisch sind, als es ihnen von den Essentialisten vorgeworfen wird. Darauf entgegnet Arandis, dass die Essentialisten in vielen Dingen falsch liegen und sie erklärt, als sie einen der Horga'hns in den Händen hält, dass für Fullerton sicher etwas Jamaharon gut wäre. Als Dax zu lachen beginnt, korrigiert sich die Risianerin und gibt an, dass er sogar ganz viel Jamaharon nötig hätte. Nun erklärt Jadzia, dass sie ihm persönlich ein Horga'hn [[Geschäft (Handel)|kaufen]] würde, wenn sie wüsste, dass er es annimmt. Dann schaut sich Dax mit sorgenvoller Miene das Horga'hn an. Arandis erkennt dies und will wissen, was los ist. Die Trill entgegnet, dass sie schon besseren Urlaub hatte. Doch Arandis kann sich nicht vorstellen, dass es besser als Risa sein kann. Nun erklärt Dax, dass sie keinen Klingonen kennt, der mehr Schwierigkeiten hat, sich zu amüsieren, als Worf. Allerdings ist das für die Risianerin kein Grund, dass sich Jadzia nicht amüsieren kann, ist Risa doch berühmt für seine Abwechslung. Doch für Dax ist dies nicht so einfach. Arandis erinnert sie daraufhin daran, dass es für Curzon so einfach war und sie ist sich sicher, das in Jadzia mehr als nur ein kleiner Curzon steckt. Nun erklärt Dax, dass der Mann den Planeten liebte und die Risainerin erwidert, dass der Planeten ihn auch liebte. Jetzt wechselt Dax das Thema und will Arandis beim Aufräumen helfen. Die nimmt dies gerne an.
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Am nächsten [[Morgen]] ist das Gebäude, in dem Fullerton und seine Leute am Tag zuvor ihren Anschauungsunterricht gegeben hatten, fast wieder hergestellt. Auch Arandis hilft dabei, die Räumlichkeiten widerherzustellen. Als Dax in den Raum kommt, erklärt sie verwundert, dass es schon wieder viel besser aussieht, als am [[Abend]] zuvor. Sie bescheinigt den Risianern, dass sie weniger lethargisch sind, als es ihnen von den Essentialisten vorgeworfen wird. Darauf entgegnet Arandis, dass die Essentialisten in vielen Dingen falsch liegen und sie erklärt, als sie einen der Horga'hns in den Händen hält, dass für Fullerton sicher etwas Jamaharon gut wäre. Als Dax zu lachen beginnt, korrigiert sich die Risianerin und gibt an, dass er sogar ganz viel Jamaharon nötig hätte. Nun erklärt Jadzia, dass sie ihm persönlich ein Horga'hn [[Geschäft (Handel)|kaufen]] würde, wenn sie wüsste, dass er es annimmt. Dann schaut sich Dax mit sorgenvoller Miene das Horga'hn an. Arandis erkennt dies und will wissen, was los ist. Die Trill entgegnet, dass sie schon besseren Urlaub hatte. Doch Arandis kann sich nicht vorstellen, dass es besser als Risa sein kann. Nun berichtet Dax, dass sie keinen Klingonen kennt, der mehr Schwierigkeiten hat, sich zu amüsieren, als Worf. Allerdings ist das für die Risianerin kein Grund, dass sich Jadzia nicht amüsieren kann, ist Risa doch berühmt für seine Abwechslung. Doch für Dax ist dies nicht so einfach. Arandis erinnert sie daraufhin daran, dass es für Curzon so einfach war und sie ist sich sicher, das in Jadzia mehr als nur ein kleiner Curzon steckt. Nun erklärt Dax, dass der Mann den Planeten liebte und die Risainerin erwidert, dass der Planeten ihn auch liebte. Jetzt wechselt Dax das Thema und will Arandis beim Aufräumen helfen. Die nimmt dies gerne an.
  
 
[[Datei:Ritual_der_Trennung.jpg|thumb|Leeta und Bashir führen das Ritual der Trennung durch]]
 
[[Datei:Ritual_der_Trennung.jpg|thumb|Leeta und Bashir führen das Ritual der Trennung durch]]
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[[Datei:Dax_und_Arandis_bearbeiten_Ton.jpg|thumb|Dax und Arandis bearbeiten Ton]]
 
[[Datei:Dax_und_Arandis_bearbeiten_Ton.jpg|thumb|Dax und Arandis bearbeiten Ton]]
Später kommt Worf in das Gebäude, in dem zuvor Dax Arandis beim Aufräumen geholfen hatte. Er sucht nach der Trill und schaut sich hinter den Vorhängen um. Plötzlich hört er Arandis Stimme, die jemandem empfiehlt, die Augen zu schließen und sich gehen zu lassen. Der Klingone öffnet den Vorhang, der den Bereich um Arandis schließt und sieht dort Dax, die gemeinsam mit der Risianerin [[Ton]] bearbeitet. Dax erklärt, dass sich der Ton wunderbar anfühlt und während sie mit geschlossenen Augen den Ton bearbeitet, erklärt Arandis, dass ihre Gefühle in den Ton fließen und sie ihn weiter bearbeiten soll. Fassungslos sieht Worf den beiden zu, während die Trill erklärt, dass es funktioniert und sie die Struktur des Tones spüren kann. Arandis ist begeistert und erklärt, dass sie wusste, dass Dax dies kann. In diesem Moment macht sich Worf bemerkbar. Erfreut strahlt Jadzia ihn an, doch der Klingone schließt den Vorhang und geht. Nun verfinstert sich die Mine der Trill und sie ruft Worf nach, doch der reagiert nicht.
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Später kommt Worf in das Gebäude, in dem zuvor Dax Arandis beim Aufräumen geholfen hatte. Er sucht nach der Trill und schaut sich hinter den Vorhängen um. Plötzlich hört er Arandis Stimme, die jemandem empfiehlt, die Augen zu schließen und sich gehen zu lassen. Der Klingone öffnet den Vorhang, der den Bereich um Arandis schließt und sieht dort Dax, die gemeinsam mit der Risianerin [[Ton]] bearbeitet. Dax erklärt, dass sich der Ton wunderbar anfühlt und während sie mit geschlossenen Augen den Ton bearbeitet, erklärt Arandis, dass ihre Gefühle in den Ton fließen und sie ihn weiter bearbeiten soll. Fassungslos sieht Worf den beiden zu, während die Trill erklärt, dass es funktioniert und sie die Struktur des Tones spüren kann. Arandis ist begeistert und erklärt, dass sie wusste, dass Dax dies kann. In diesem Moment macht sich Worf bemerkbar. Erfreut stahlt Jadzia ihn an, doch der Klingone schließt den Vorhang und geht. Nun verfinstert sich die Mine der Trill und sie ruft Worf nach, doch der reagiert nicht.
  
 
Sofort geht Worf in das Zimmer von sich und Dax. Dort sieht er das Horga'hn von Dax. Der Klingone nimmt es, schaut es sich kurz an und wirft es dann in die Ecke des Raumes. Der Gegenstand zerspringt in kleine Stücke. Nun fasst Worf einen Entschluss.
 
Sofort geht Worf in das Zimmer von sich und Dax. Dort sieht er das Horga'hn von Dax. Der Klingone nimmt es, schaut es sich kurz an und wirft es dann in die Ecke des Raumes. Der Gegenstand zerspringt in kleine Stücke. Nun fasst Worf einen Entschluss.
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==== Akt IV: Regen auf Risa ====
 
==== Akt IV: Regen auf Risa ====
 
[[Datei:Quark_und_Bashir_unterhalten_sich_über_Dax.jpg|thumb|Quark und Bashir unterhalten sich über Dax]]
 
[[Datei:Quark_und_Bashir_unterhalten_sich_über_Dax.jpg|thumb|Quark und Bashir unterhalten sich über Dax]]
Kurz darauf unterhält sich Dax mit Bashir und Quark über den Zwischenfall mit Worf. Der Doktor erklärt, dass er wahrscheinlich genauso reagiert hätte wie der Klingone. Zwar ist ihm bewusst, dass Arandis Curzons Geliebte war und nicht die von Jadzia, allerdings wäre es für ihn auch schwer, das zu verstehen, wenn er die beiden so angetroffen hätte. Er ergänzt, dass es nicht immer einfach ist, die Frau zu verstehen. Quark erklärt, dass dies genau das ist, was er an Jadzia mag. Bashir gesteht, dass es ihm genauso geht und erklärt, dass dies der Grund war, weshalb er ihr so lange hinterherlief. Sofort beschwert sich Dax, dass die beiden nicht so sprechen würden, als wäre sie nicht anwesend, woraufhin Julian anfügt, dass dies der Grund ist, weshalb er aufhörte, ihr hinterherzulaufen und er fügt an, dass sie einfach zu anstrengend ist. Doch Dax sieht das anders. Sie meint, dass Worf zu anstrengend ist. Nun erklärt Quark, dass sie einfach einen Ferengi braucht. Zwar will Jadzia das nicht abstreiten, allerdings erklärt sie, dass das, was sie will, Worf ist. Bashir kann das nicht verstehen, doch Dax erklärt, er habe die [[Courage]] einer [[Berserkerkatze]] und das [[Herz]] eines [[Poet]]en. Quark fügt hinzu, dass er den [[Verstand]] eines mürrischen [[Idiot]]en hat. Dax muss mit einem Lächeln zugeben, dass dies gelegentlich zutrifft.
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Kurz darauf unterhält sich Dax mit Bashir und Quark über den Zwischenfall mit Worf. Der Doktor erklärt, dass er wahrscheinlich genauso reagiert hätte, wie der Klingone. Zwar ist ihm gewusst, dass Arandis Curzons Geliebte war und nicht die von Jadzia, allerdings wäre es für ihn auch schwer, das zu verstehen, wenn er die beiden so angetroffen hätte. Er fügt an, dass es nicht immer so einfach ist, die Frau zu verstehen. Quark erklärt, dass dies genau das ist, was er an Jadzia mag. Bashir gesteht, dass es ihm genauso geht und erklärt, dass dies der Grund war, weshalb er ihr so lange hinterherlief. Sofort beschwert sich Dax, dass die beiden nicht so sprechen würden, als wäre sie nicht anwesend, woraufhin Julian anfügt, dass dies der Grund ist, weshalb er aufhörte, ihr hinterher zu laufen und er fügt an, dass sie einfach zu anstrengend ist. Doch Dax sieht das anders. Sie gibt an, dass Worf zu anstrengend ist. Nun erklärt Quark, dass sie einfach einen Ferengi braucht. Zwar will Jadzia das nicht abstreiten, allerdings erklärt sie, dass das was sie will, Worf ist. Bashir kann das nicht verstehen, doch Dax erklärt, er habe die [[Courage]] einer [[Berserkerkatze]] und das [[Herz]] eines [[Poet]]en hat. Quark fügt hinzu, dass er den [[Verstand]] eines mürrischen [[Idiot]]en hat. Dax muss mit einem Lächeln zugeben, dass dies gelegentlich zutrifft.
  
 
Nun betritt Arandis den Raum. Sofort will Jadzia wissen, ob die Risianer Worf gefunden haben, was Arandis jedoch verneinen muss, allerdings ist sie sicher, dass er wieder auftaucht. Quark glaubt nicht, dass es Sinn macht, weiter auf Worf zu warten. Er schlägt vor, dass sie in die [[Berg]]e zu den heißen [[Quelle]]n gehen sollten, um dort nackt zu baden. Zwar ist Bashir überrascht, das sagen zu müssen, aber er stimmt dem Ferengi zu. In diesem Moment beginnt es zu [[blitz]]en, gefolgt von einem lauten [[Donner]]n. Erschrocken will Jadzia wissen, was das war und Quark fügt an, dass dies genau das richtige Wetter für seine Pläne ist. Nun erkundigt sich Dax bei Arandis, da sie davon ausging, dass es in diesem Teil von Risa nicht [[Regen|regnen]] würde. Die Risianerin entgegnet, dass es dies auch nicht tun sollte. Sie geht davon aus, dass etwas nicht mit dem [[Wettersteuerungssystem]] stimmt.
 
Nun betritt Arandis den Raum. Sofort will Jadzia wissen, ob die Risianer Worf gefunden haben, was Arandis jedoch verneinen muss, allerdings ist sie sicher, dass er wieder auftaucht. Quark glaubt nicht, dass es Sinn macht, weiter auf Worf zu warten. Er schlägt vor, dass sie in die [[Berg]]e zu den heißen [[Quelle]]n gehen sollten, um dort nackt zu baden. Zwar ist Bashir überrascht, das sagen zu müssen, aber er stimmt dem Ferengi zu. In diesem Moment beginnt es zu [[blitz]]en, gefolgt von einem lauten [[Donner]]n. Erschrocken will Jadzia wissen, was das war und Quark fügt an, dass dies genau das richtige Wetter für seine Pläne ist. Nun erkundigt sich Dax bei Arandis, da sie davon ausging, dass es in diesem Teil von Risa nicht [[Regen|regnen]] würde. Die Risianerin entgegnet, dass es dies auch nicht tun sollte. Sie geht davon aus, dass etwas nicht mit dem [[Wettersteuerungssystem]] stimmt.
  
 
[[Datei:Die_Essentialisten_übernehmen_die_Verantwortung_für_das_Wetter.jpg|thumb|Die Essentialisten übernehmen die Verantwortung für das Wetter]]
 
[[Datei:Die_Essentialisten_übernehmen_die_Verantwortung_für_das_Wetter.jpg|thumb|Die Essentialisten übernehmen die Verantwortung für das Wetter]]
Während sich das [[Gewitter]] mit starkem Regen fortsetzt, treffen immer mehr Leute in den Gebäuden auf Risa ein, die vor dem Wetter flüchten. Arandis ergreift das Wort und bittet um die Aufmerksamkeit der Anwesenden. Sie geht davon aus, dass eine Fehlfunktion im Wettersteuerungssystem vorliegt, sie glaubt jedoch, dass es bald repariert sein wird. In diesem Moment tritt Fullerton hinzu und erklärt, dass dies nicht der Fall sein wird. Erbost fragt Dax, ob er dafür verantwortlich ist. Zwar gesteht der Mann, dass er für die Durchführung verantwortlich ist, allerdings gibt er an, dass die Idee von jemand anderem stammt, woraufhin Worf mit einem kleinen Gerät in der Hand vortritt und zugibt, dass es seine Idee war. Bashir kann das nicht glauben, doch Dax traut es ihm zu. Sie will wissen, ob Worf einen [[Uplink (Gerät)|Uplink]] zur Kontrolle des Wettersteuerungssystems hergestellt hat. Daraufhin berichtet der Klingone, dass er es deaktiviert hat, dass es aber in drei oder vier Tagen wieder normal arbeiten wird. Bis dahin, so der Mann, werden die Bewohner und die Gäste des Planeten den normalen [[Wetter]]zyklus auf des Planeten erleben. Sofort fügt Arandis an, dass dies für den größten Teil von Risa jede Menge Regen bedeuten wird. Nun will Quark wissen, weshalb Worf und die Essentialisten dies tun. Darauf entgegnet Fullerton, dass Risa einfach eine Illusion ist, die durch Wetterkontrollsysteme, [[Industrieller Replikator|industrielle Repliaktoren]] und [[Seismischer Regulator|seismische Regulatoren]] erzeugt wird. Er erklärt, dass man nicht länger die Zeit mit [[Spielzeug]] verbringen sollte, wenn die Föderation überleben will und empfiehlt allen, zum Wesentlichen zurückzukehren. Dann verlässt die Gruppe um Fullerton den Raum. Arandis erklärt, dass es für Fullerton keine [[Hoffnung]] mehr gibt und glaubt, dass dies auch auf Worf, der nicht mit den Anderen den Raum verlassen hat, gilt. Dann geht auch sie.
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Während sich das [[Gewitter]] mit starkem Regen fortsetzt, treffen immer mehr Leute in den Gebäuden auf Risa ein, die vor dem Wetter flüchten. Arandis ergreift das Wort und bittet um die Aufmerksamkeit der Anwesenden. Sie geht davon aus, dass eine Fehlfunktion im Wettersteuerungssystem vorliegt, sie glaubt jedoch, dass es bald repariert sein wird. In diesem Moment tritt Fullerton hinzu und erklärt, dass dies nicht der Fall sein wird. Erbost fragt Dax, ob er dafür verantwortlich ist. Zwar gesteht der Mann, dass er für die Durchführung verantwortlich ist, allerdings gibt er an, dass die Idee von jemand anderem stammt, woraufhin Worf mit einem kleinen Gerät in der Hand vortritt und zugibt, dass es seine Idee war. Bashir kann das nicht glauben, doch Dax traut es ihm zu. Sie will wissen, ob Worf einen [[Uplink (Gerät)|Uplink]] zur Kontrolle des Wettersteuerungssystems hergestellt hat. Daraufhin berichtet der Klingone, dass er es deaktiviert hat und in drei oder vier Tagen wieder normal arbeiten wird. Bis dahin, so der Mann, werden die Bewohner und die Gäste des Planeten, den normalen [[Wetter]]zyklus auf des Planeten erleben. Sofort fügt Arandis an, dass dies für den größten Teil von Risa jede Menge Regen bedeuten wird. Nun will Quark wissen, weshalb Worf und die Essentialisten dies tut. Darauf entgegnet Fullerton, dass Risa einfach eine Illusion ist, die durch Wetterkontrollsysteme, [[Industrieller Replikator|industrielle Repliaktoren]] und [[Seismischer Regulator|seismische Regulatoren]] erzeugt wird. Er erklärt, dass man nicht länger die Zeit mit [[Spielzeug]] verbringen sollte, wenn die Föderation überleben will und empfiehlt allen, zum Wesentlichen zurückzukehren. Dann verlässt die Gruppe um Fullerton den Raum. Arandis erklärt, dass es für Fullerton keine [[Hoffnung]] mehr gibt und glaubt, dass dies auch auf Worf, der nicht mit den anderen den Raum verlassen hat, gilt. Dann geht auch sie.
  
Nun wenden sich Dax, Bashir und Quark dem Klingonen zu. Der Doktor will wissen, ob Worf völlig verrückt geworden ist, doch der entgegnet, dass ihn Bashir sicher als sehr vernünftig einschätzen wird. Doch Quark spricht allen Klingonen ab, vernünftig sein zu können. Auch Jadzia glaubt, dass das, was Worf tut, falsch ist, doch der ist von der Richtigkeit seines Handelns überzeugt und will wissen, was die Bürger der Föderation erst bei einer [[Invasion]] machen würden, wenn sie nicht einmal mit Regen umgehen können. Dann geht auch er.
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Nun wenden sich Dax, Bashir und Quark dem Klingonen zu. Der Doktor will wissen, ob Worf völlig verrückt geworden ist, doch der entgegnet, dass ihn Bashir sicher für sehr vernünftig einschätzen wird. Doch Quark spricht allen Klingonen ab, vernünftig sein zu können. Auch Jadzia glaubt, dass das, was Worf tut, falsch ist, doch der ist von der Richtigkeit seines Handelns überzeugt und will wissen, was die Bürger der Föderation erst bei einer [[Invasion]] machen würden, wenn sie nicht einmal mit Regen umgehen können. Dann geht auch er.
  
 
[[Datei:Arandis_versucht_erfolglos_die_Gäste_aufzumuntern.jpg|thumb|Arandis versucht erfolglos die Gäste aufzumuntern]]
 
[[Datei:Arandis_versucht_erfolglos_die_Gäste_aufzumuntern.jpg|thumb|Arandis versucht erfolglos die Gäste aufzumuntern]]
Drei Tage später hat sich das Wetter noch nicht gebessert. Viele Leute, die versuchten, sich im Regen zu amüsieren, kommen enttäuscht zurück. Auch Quark betritt das Gebäude, in dem sich Dax befindet, völlig durchnässt. Er erklärt erbost, dass er trockenere Tage auf [[Ferenginar]] erlebt hat und berichtet weiter, dass es dort immerhin 178 verschiedene Wörter für Regen gibt. Den derzeitigen Regen bezeichnet er als [[Glebbening]], was so viel wie schlimmer Regen bedeutet. Sofort empfiehlt ihm Dax, sein Horga'hn zu nehmen, um sich etwas Gesellschaft zu suchen, wenn er sich so mies fühlt. Doch der Ferengi entgegnet, dass die Risianer in letzter Zeit noch deprimierter sind, als ihre Gäste.
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Drei Tage später hat sich das Wetter noch nicht gebessert. Viele Leute, die versuchten, sich im Regen zu amüsieren, kommen enttäuscht zurück. Auch Quark betritt das Gebäude, in dem sich Dax befindet völlig durchnässt. Er erklärt erbost, dass er trockenere Tage auf [[Ferenginar]] erlebt hat und berichtet weiter, dass es dort immerhin 178 verschiedene Wörter für Regen gibt. Den derzeitigen Regen bezeichnet er als [[Glebbening]], was so viel wie schlimmer Regen bedeutet. Sofort empfiehlt im Dax, sein Horga'hn zu nehmen, um sich etwas Gesellschaft zu suchen, wenn er sich so mies fühlt. Doch der Ferengi entgegnet, dass die Risianer in letzter Zeit noch deprimierter sind, als ihre Gäste.
  
Nun kommt Arandis zu den beiden und erklärt, dass sie ein [[Hoverball]]spiel organisieren will und sie will wissen, ob Dax oder Quark dazu Lust hätten. Der Ferengi erkundigt sich, ob sie dies wirklich im Regen machen will, doch Arandis entgegnet, dass sie dafür eine ihrer [[Turnhalle]]n angedacht hatte. Das deprimiert Quark nur noch mehr, da er Hoverball in einer Halle nicht für richtig hält. Allerdings ist Jadzia dabei und will mitmachen. Doch das hebt die Stimmung von Arandis auch nur begrenzt, ist die Trill doch bisher die einzige Person, die Interesse gezeigt hat. Nun will Dax wissen, ob es der Frau schwer fällt, ihre Gäste zu amüsieren. Daraufhin gibt die Risianerin an, noch nie im Leben zuvor so viele Beschwerden gehört zu haben, woraufhin Quark anmerkt, dass niemand Risa bucht, um im Regen zu sitzen. Doch Arandis gibt an, dass es nicht das Wetter ist, sondern dass die Gäste sich plötzlich über alles beschweren, angefangen mit den Zimmern, dem [[Entertainment]] und dem Essen. Sofort will Dax wissen, was mit dem Essen ist, woraufhin Arandis erklärt, das sie daran nichts feststellen kann. Allerdings, so gibt die Frau an, schmeckt es den Gästen einfach nicht. Sofort erwidert Quark, dass es an der Feuchtigkeit liegen kann. Er erklärt, dass sie das Essen klamm macht und dies dadurch breiig wird. Aus diesem Grund, so der Ferengi, gibt es auf Ferenginar kein Wort für knusprig. Nun beginnt Arandis zu grübeln und fragt sich, ob Fullerton mit seiner Behauptung Recht hatte und sie vergessen haben, wie man in einer Notlage reagiert.
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Nun kommt Arandis zu den beiden und erklärt, dass sie ein [[Hoverball]]spiel organisieren will und sie will wissen, ob Dax oder Quark dazu Lust hätten. Der Ferengi erkundigt sich, ob sie dies wirklich im Regen machen will, doch Arandis entgegnet, dass sie dafür eine ihrer [[Turnhalle]]n angedacht hatte. Das deprimiert Quark nur noch mehr, da er Hoverball in einer Halle nicht für richtig hält. Allerdings ist Jadzia dabei und will mitmachen. Doch das hebt die Stimmung von Arandis auch nur begrenzt, ist die Trill doch bisher die einzige Person, die ihr Interesse gezeigt hat. Nun will Dax wissen, ob es der Frau schwer fällt, ihre Gäste zu amüsieren. Daraufhin gibt die Risianerin an, noch nie im Leben zuvor so viele Beschwerden gehört zu haben, woraufhin Quark anmerkt, dass niemand Risa bucht, um im Regen zu sitzen. Doch Arandis gibt an, dass es nicht das Wetter ist, sondern dass die Gäste sich plötzlich über alles beschweren, angefangen mit den Zimmern, dem [[Entertainment]] und dem Essen. Sofort will Dax wissen, was mit dem Essen ist, woraufhin Arandis erklärt, das sie daran nichts feststellen kann. Allerdings, so gibt die Frau an, schmeckt es den Gästen einfach nicht. Sofort erwidert Quark, dass es an der Feuchtigkeit liegen kann. Er erklärt, dass sie das Essen klamm macht und dies dadurch breiig wird. Aus diesem Grund, so der Ferengi, gibt es auf Ferenginar kein Wort für knusprig. Nun beginnt Arandis zu grübeln und fragt sich, ob Fullerton mit seiner Behauptung Recht hatte und sie vergessen haben, wie man in einer Notlage reagiert.
  
 
[[Datei:Fullerton_mit_Uplink.jpg|thumb|Fullerton hat einen neuen Plan]]
 
[[Datei:Fullerton_mit_Uplink.jpg|thumb|Fullerton hat einen neuen Plan]]
Unterdessen berichtet das bolianische Mitglied der Essentialisten, dass die Zahl der Gäste auf Risa ihren Zahlen zu Folge um 30% abgenommen hat. Worf, der bei dem Treffen anwesend ist, erklärt, dass er sich darauf verlassen kann, dass die Gäste, die noch da sind, die Warnungen der Gruppe ernst nehmen. Fullerton hält dies für einen Anfang, der sich nach Worfs Meinung ausbauen lässt. Dann will der Klingone gehen und Fullerton fragt ihn, ob er abreist. Der Offizier bestätigt dies und erklärt, dass er genug von Risa hat. Nun bedankt sich Fullerton bei ihm und erklärt, dass er eine Inspiration für die Essentialisten war, woraufhin Worf ihnen viel Glück wünscht. Dann geht der Klingone.
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Unterdessen berichtet das bolianische Mitglied der Essentialisten, dass die Zahl der Gäste auf Risa ihren Zahlen zu Folge um 30% abgenommen hat. Worf, der bei dem Treffen anwesend ist erklärt, dass er sich darauf verlassen kann, dass die Gäste, die noch da sind, die Warnungen der Gruppe ernst nehmen. Fullerton hält dies für einen Anfang, der sich nach Worfs Meinung ausbauen lässt. Dann will der Klingone gehen und Fullerton fragt ihn ob er abreist. Der Offizier bestätigt dies und erklärt, dass er genug von Risa hat. Nun bedankt sich Fullerton bei ihm und erklärt, dass er eine Inspiration für die Essentialisten war, woraufhin Worf ihnen viel Glück wünscht. Dann geht der Klingone.
  
 
Nachdem Fullerton mit seinen Leuten alleine ist, fragt er den Bolianer, ob dieser noch den Uplink zum Wetterkontrollsystem hat. Der bejaht dies und überreicht dem Mann das Gerät. Nun erklärt Fullerton, dass das Wettersystem ab dem nächsten Tag wieder normal arbeiten wird und sich niemand mehr an das erinnern würde, was vorgefallen war. Allerdings plant er eine Botschaft zu senden, die niemand vergessen wird. Er schaltet das Gerät ein und beginnt dort erneut Modifikationen vorzunehmen.
 
Nachdem Fullerton mit seinen Leuten alleine ist, fragt er den Bolianer, ob dieser noch den Uplink zum Wetterkontrollsystem hat. Der bejaht dies und überreicht dem Mann das Gerät. Nun erklärt Fullerton, dass das Wettersystem ab dem nächsten Tag wieder normal arbeiten wird und sich niemand mehr an das erinnern würde, was vorgefallen war. Allerdings plant er eine Botschaft zu senden, die niemand vergessen wird. Er schaltet das Gerät ein und beginnt dort erneut Modifikationen vorzunehmen.
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==== Akt V: Bewusste Zurückhaltung ====
 
==== Akt V: Bewusste Zurückhaltung ====
 
[[Datei:Dax_stellt_Worf_auf_Risa_zur_Rede.jpg|thumb|Worf stellt Dax zur Rede]]
 
[[Datei:Dax_stellt_Worf_auf_Risa_zur_Rede.jpg|thumb|Worf stellt Dax zur Rede]]
Als Dax Worf später in ihrem Zimmer trifft, erklärt sie vorwurfsvoll, dass er sich im Moment sicher sehr gut fühlen muss, da das Wetter furchtbar ist und die Gäste schlechte Laune haben und daraufhin Risa verlassen. Der Klingone erwidert, dass diese Reaktion nur seine Meinung bestätigt. Doch Dax sieht nicht, wie das Ruinieren der Ferien von Hunderttausenden die Charakterstärke der Föderation verbessern soll. Worf erwidert, dass er nicht erwartet hat, dass Dax seine Absichten verstehen würde. Allerdings erwidert die, dass sie es versteht, sogar besser als er selbst. Ihrer Ansicht nach hat das, was der Mann getan hat, nichts mit Risa, den Essentialisten oder der Föderation zu tun, sondern einzig mit ihnen beiden. Worf versucht dies abzustreiten und erklärt, dass Jadzia sich viel zu wichtig nimmt. Doch die erklärt, dass Worf sie für verantwortungslos und frivol hält und dass er glaubt, dass ihr Vergnügen wichtiger als die Pflicht ist. Sie will wissen, was Worf glaubt, was zwischen ihr und Arandis ist. Der Klingone entgegnet, dass sie weiß, was er denkt. Die Trill entgegnet, dass sie sehr wohl weiß, was er denkt, allerdings stellt sie auch klar, dass er sich gewaltig irrt. Sie erklärt, dass ihm nicht einfiel, sie zu fragen oder ihr einfach zu vertrauen. Sofort entgegnet Worf, dass eine klingonische Frau ihm nie einen Grund gegeben hätte, ihr zu misstrauen. Doch Dax entgegnet, dass der Mann das gar nicht wissen kann. Sie berichtet, dass Curzon sehr viel mehr Zeit mit Klingonen verbracht hatte, als er. Allerdings sieht Worf das anders. Er weiß zwar, dass Dax lange Zeit mit seinem Volk gelebt hatte, allerdings, so entgegnet er, ist Dax kein Klingone. Zwar stimmt Jadzia dem zu, allerdings ist Worf anders, als alle, die sie bisher traf. Sie will nun wissen, was mit ihm geschehen ist. Er ist zwar ein Vorbild an klingonischer Ehre und Disziplin, allerdings vermisst sie bei ihm die klingonische Leidenschaft nach Leben, ihre Ausgelassenheit und den Genuss des Augenblicks. Irgendetwas, so kommt es ihr vor, hält ihn immer zurück. Dax will wissen, was das ist, doch Worf entgegnet erbost, dass dies nicht das Thema ist. Doch Dax sieht das anders.
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Als Dax Worf später in ihrem Zimmer trifft, erklärt sie vorwurfsvoll, dass er sich im Moment sicher sehr gut fühlen muss, da das Wetter furchtbar ist und die Gäste schlechte Laune haben und daraufhin Risa verlassen. Der Klingone erwidert, dass diese Reaktion nur seine Meinung bestätigt. Doch Dax sieht nicht, wie das Ruinieren der Ferien von Hunderttausenden die Charakterstärke der Föderation verbessern soll. Worf erwidert, dass er nicht erwartet hat, dass Dax seine Absichten verstehen würde. Allerdings erwidert die, dass sie es versteht, sogar besser als er selbst. Ihrer Ansicht nach hat das, was der Mann getan hat nichts mit Risa, den Essentialisten oder der Föderation zu tun, sondern einzig um sie beide. Worf versucht dies abzustreiten und erklärt, dass Jadzia sich viel zu wichtig nimmt. Doch die erklärt, dass Worf sie für verantwortungslos und frivol hält und dass er glaubt, dass ihr Vergnügen wichtiger als die Pflicht ist. Sie will wissen, was Worf glaubt, wäre zwischen ihr und Arandis. Der Klingone entgegnet, dass sie weiß, was er denkt. Die Trill entgegnet, dass sie sehr wohl weiß, was er denkt, allerdings stellt sie auch klar, dass er sich gewaltig irrt. Sie erklärt, dass ihm nicht einfiel, sie zu fragen oder ihr einfach zu vertrauen. Sofort entgegnet Worf, dass eine klingonische Frau ihm nie einen Grund gegeben hätte, ihr zu misstrauen. Doch Dax entgegnet, dass der Mann das gar nicht wissen kann. Sie berichtet, dass Curzon sehr viel mehr Zeit mit Klingonen verbracht hatte, als er. Allerdings sieht Worf das anders. Er weiß zwar, dass Dax lange Zeit mit seinem Volk gelebt hatte, allerdings, so entgegnet er, ist Dax kein Klingone. Zwar stimmt Jadzia dem zu, allerdings ist Worf anders, als alle, die sie bisher traf. Sie will nun wissen, was mit ihm geschehen ist. Er ist zwar ein Vorbild an klingonischer Ehre und Disziplin, allerdings vermisst sie bei ihm die klingonische Leidenschaft nach Leben, ihre Ausgelassenheit und den Genuss des Augenblicks. Irgendetwas, so kommt es ihr vor, hält ihn immer zurück. Dax will wissen, was das ist, doch Worf entgegnet erbost, dass dies nicht das Thema ist. Doch Dax sieht das anders.
  
 
[[Datei:Worf_berichtet_von_dem_Unfall_auf_Gault.jpg|thumb|Worf berichtet von dem Unfall auf Gault]]
 
[[Datei:Worf_berichtet_von_dem_Unfall_auf_Gault.jpg|thumb|Worf berichtet von dem Unfall auf Gault]]
Nach einem kurzen Moment des Überlegens erklärt Worf, dass er Jadzia nicht verlieren will. Die Trill erwidert, dass er dann reden soll. Nun berichtet Worf, dass er ab seinem siebenten Lebensjahr in der [[Farm]]welt von [[Gault]] von [[Mensch]]en aufgezogen wurde. Auf dem Planeten gab es nicht mehr als 20.000 Einwohner und es schien so, als würde dort jeder jeden kennen. Allerdings, so erklärt er, was sicher, dass jeder Einwohner ihn kannte, das klingonische Kind. Er erklärt, dass er das mutigste, größte und kräftigste Kind des Planeten war. Er tat immer, was er wollte und kämpfte dabei hart. Nun will Jadzia wissen, was sich geändert hat. Nun berichtet Worf, dass er mit 13 [[Captain (Sport)|Kapitän]] der [[Fußball]]mannschaft seiner [[Schule]] wurde. Sie schafften es damals bis ins [[Endspiel]], erklärt der Klingone und berichtet weiter, dass er unbedingt gewinnen wollte. Zum Ende der zweiten Halbzeit bekam seine Mannschaft bei Gleichstand einen Eckstoß. Damals, so erinnert sich Worf, kam der Ball hoch hineingeflogen. Er und ein Junge namens [[Mikel]] sprangen gemeinsam hoch, um den Ball zu köpfen. Zwar war die Position des Jungen gut, aber er, so gibt Worf an, wollte unbedingt ein Tor schießen. Er berichtet, dass er vor Erregung lachte, als er sich in den Zweikampf warf. Dann stoppt der Klingone nachdenklich, doch Dax will wissen, wie es weiter ging. Nun berichtet Worf, dass der Ball daraufhin direkt in das Tor der Gegner flog und er voll Siegesfreude brüllte. Als er sich dann zu Mikel drehte, lag dieser [[blut]]end im [[Gras]]. Worf erklärt, dass ihre Köpfe zusammengestoßen waren. Was für ihn selbst nur ein kleiner Stoß war, [[Genickbruch|brach dem Jungen das Genick]] und er war am nächsten Tag tot. Sofort beschwichtigt Jadzia, dass dies ein [[Unfall]] war. Zwar ist Worf das auch bewusst, aber es macht die Sache in seinen Augen nur schlimmer, da Menschen im Vergleich zu Klingonen zerbrechlicher sind und er berichtet, dass er in diesem Moment erkannte, dass er sich zurückhalten muss, um unter Menschen leben zu können. Dax ist sich sicher, dass das sehr schwer für Worf war. Der bejaht dies, erklärt aber, dass es mit der Zeit dazu führte, dass er dadurch die Person wurde, die er nun ist. Nun versteht Jadzia, dass er Angst hat, dass jemand, den er sehr mag, verletzt werden könnte, wenn er die Kontrolle verliert. Sie nimmt seine Hand und erklärt, dass Worf einfach erkennen muss, dass es im Leben Dinge gibt, die man nicht kontrollieren kann und dazu gehört auch sie. Allerdings erklärt sie auch, dass er eines kann, nämlich ihr vertrauen. Sie lässt ihn wissen, dass sie nie etwas tun würde, um ihn zu verletzen. Worf erwidert, dass er Jadzia nie verletzen würde.
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Nach einem kurzen Moment des Überlegens erklärt Worf, dass der Jadzia nicht verlieren will. Die Trill erwidert, dass er dann reden soll. Nun berichtet Worf, dass er ab seinem siebenten Lebensjahr in der [[Farm]]welt von [[Gault]] von [[Mensch]]en aufgezogen wurde. Auf dem Planeten gab es nicht mehr als 20.000 Einwohner und es schien so, als würde dort jeder jeden kennen. Allerdings, so erklärt er, was sicher, dass jeder Einwohner ihn kannte, das klingonische Kind. Er erklärt, dass er das mutigste, größte und kräftigste Kind des Planeten war. Er tat immer, was er wollte und kämpfte dabei hart. Nun will Jadzia wissen, was sich geändert hat. Nun berichtet Worf, dass er mit 13 [[Captain (Sport)|Kapitän]] der [[Fußball]]mannschaft seiner [[Schule]] wurde. Sie schafften es damals bis ins [[Endspiel]], erklärt der Klingone und berichtet weiter, dass er unbedingt gewinnen wollte. Zum Ende der zweiten Halbzeit bekam seine Mannschaft bei Gleichstand einen Eckstoß. Damals, so erinnert sich Worf, kam der Ball hoch hineingeflogen. Er und ein Junge namens [[Mikel]] sprangen gemeinsam hoch, um den Ball zu köpfen. Zwar war die Position des Jungen gut, aber er, so gibt Worf an, wollte unbedingt ein Tor schießen. Er berichtet, dass er vor Erregung lachte, als er sich in den Zweikampf warf. Dann stoppt der Klingone nachdenklich, doch Dax will wissen, wie es weiter ging. Nun berichtet Worf, dass der Ball daraufhin direkt in das Tor der Gegner flog und er voll Siegesfreude brüllte. Als er sich dann zu Mikel drehte, lag dieser [[blut]]end im [[Gras]]. Worf erklärt, dass ihre Köpfe zusammengestoßen waren. Was für ihn selbst nur ein kleiner Stoß war, [[Genickbruch|brach dem Jungen das Genick]] und er war am nächsten Tag tot. Sofort beschwichtigt Jadzia, dass dies ein [[Unfall]] war. Zwar ist Worf das auch bewusst, aber es macht die Sache in seinen Augen nur schlimmer, da Menschen im Vergleich zu Klingonen einfach zerbrechlich sind und er berichtet, dass er in diesem Moment erkannte, dass er sich zurückhalten muss, um unter Menschen leben zu können. Dax ist sich sicher, dass das sehr schwer für Worf war. Der bejaht dies, erklärt aber, dass es mit der Zeit dazu führte, dass er dadurch die Person wurde, die er nun ist. Nun versteht Jadzia, dass er Angst hat, dass jemand den er sehr mag, verletzt werden könnte, wenn er die Kontrolle verliert. Sie nimmt seine Hand und erklärt, dass Worf einfach erkennen muss, dass es im Leben Dinge gibt, die man nicht kontrollieren kann und dazu gehört auch sie. Allerdings erklärt sie auch, dass er eines kann, nämlich ihr vertrauen. Sie lässt ihn wissen, dass sie nie etwas tun würde, um ihn zu verletzen. Worf erwidert, dass er Jadzia nie verletzen würde.
  
 
In diesem Moment kommt es zu einer Erschütterung und Gegenstände fallen um. Erschrocken will Jadzia wissen, ob dies ein [[Erdbeben]] war. Ein zweites Beben erschüttert den Raum. Sofort vermutet Worf, dass die Essentialisten dahinterstecken. Die beiden brechen auf und machen sich auf den Weg zu Fullerton und seinen Leuten.
 
In diesem Moment kommt es zu einer Erschütterung und Gegenstände fallen um. Erschrocken will Jadzia wissen, ob dies ein [[Erdbeben]] war. Ein zweites Beben erschüttert den Raum. Sofort vermutet Worf, dass die Essentialisten dahinterstecken. Die beiden brechen auf und machen sich auf den Weg zu Fullerton und seinen Leuten.
  
Im Zimmer der Essentialisten ist Fullerton begeistert und berichtet den anderen, dass alle Leute auf dem Planeten panisch umherrennen. Er glaubt, dass sie endlich begriffen haben, dass es keinen Grund zum Feiern gibt. Er fordert den Bolianer aus der Gruppe, der den Uplink hat, auf, das [[Feedback]] der [[Tektonischer Spannungsregulator|tektonischen Spannungsregulatoren]] zu erhöhen. Doch der erwidert, dass dies alle Gebäude in diesem Teil von Risa zerstören würde, wenn er das tut. Allerdings will Fullerton das nicht hören. Er nimmt ihm den Uplink ab und will selbst die Einstellungen vornehmen. Sofort empfiehlt der Bolianer, dass sie dann wohl besser zum [[Spaceport]] gehen oder zumindest den Raum verlassen sollten. Damit ist Fullerton einverstanden und er ist überzeugt, dass ihr Werk auf dem Planeten vollendet ist.
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Im Zimmer der Essentialisten ist Fullerton begeistert und berichtet den anderen, dass alle Leute auf dem Planeten panisch umherrennen. Er glaubt, dass sie endlich begriffen haben, dass es keinen Grund zum Feiern gibt. Er fordert das bolianische Mitglied der Gruppe, der den Uplink hat, auf, das [[Feedback]] [[Tektonischer Spannungsregulator|tektonischen Spannungsregulatoren]] zu erhöhen. Doch der erwidert, dass dies alle Gebäude in diesem Teil von Risa zerstören würde, wenn er das tut. Allerdings will Fullerton das nicht hören. Er nimmt ihm den Uplink ab und will selbst die Einstellungen vornehmen. Sofort empfiehlt der Bolianer, dass sie dann wohl besser zum [[Spaceport]] gehen oder zumindest den Raum verlassen sollten. Damit ist Fullerton einverstanden und er ist überzeugt, dass ihr Werk auf dem Planeten vollendet ist.
  
 
[[Datei:Worf_hält_Fullerton_auf.jpg|thumb|Worf hält Fullerton auf]]
 
[[Datei:Worf_hält_Fullerton_auf.jpg|thumb|Worf hält Fullerton auf]]
In diesem Moment treten Worf und Dax in den Raum. Bestimmt fordert der Klingone Fullerton auf, ihm den Uplink zu geben. Der Essentialist empfiehlt Worf, den Planeten so schnell wie möglich zu verlassen, da er nicht will, dass er oder seine Freunde verletzt werden. Doch Jadzia stellt klar, dass Fullerton der einzige ist, der verletzt wird, wenn er den Uplink nicht herausgibt. Nun gibt sich Fullerton geschlagen und überreicht Worf das Gerät. Enttäuscht erklärt der Essentialist, dass er dachte, Worf wäre einer von ihnen. Während dieser die Erdbeben beendet, erklärt er, dass er das zeitweise vielleicht war, allerdings, so ist er überzeugt, überlebt die Föderation die Borg, das [[Dominion]] und Leute wie Fullerton. Doch das kann der Mann nicht akzeptieren. Er ist davon überzeugt, dass Worf der Föderation den Rücken zuwendet, wenn er sich von den Essentialisten abwendet, da übermäßiger Genuss und mangelnde Selbstkontrolle alles zerstört, was ihnen am Herzen liegt. Nun erinnert Worf Fullerton daran, dass einer der traditionellen Werte, zu denen sie zurückkehren wollen, auch Vertrauen ist und es ist seiner Meinung nach essentiell, dass sie das nicht vergessen. Dann will der Klingone gehen. Doch Fullerton will ihn nicht gehen lassen und hält ihn fest. Dann [[Ohrfeige|ohrfeigt]] er Worf. Erbost hebt Worf Fullerton mit einer Hand hoch, erklärt ihm, dass er tun wird, was ihm gefällt und wirft ihn gegen die [[Wand]]. Während die Essentialisten sich um den Mann kümmern, erklärt Worf, dass er nun auch im Urlaub ist. Dann verlässt er gemeinsam mit Dax den Raum.
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In diesem Moment treten Worf und Dax in den Raum. Bestimmt fordert der Klingone Fullerton auf, ihm den Uplink zu geben. Der Essentialist empfiehlt Worf, den Planeten so schnell wie möglich zu verlassen, da er nicht will, dass er oder seine Freunde verletzt werden. Doch Jadzia stellt klar, dass Fullerton der einzige ist, der verletzt wird, wenn er den Uplink nicht herausgibt. Nun gibt sich Fullerton geschlagen und überreicht Worf das Gerät. Enttäuscht erklärt der Essentialist, dass er dachte Worf wäre einer von ihnen. Während dieser die Erdbeben beendet erklärt er, dass er das zeitweise vielleicht war, allerdings, so ist er überzeugt, überlebt die Föderation die Borg, das [[Dominion]] und Leute wie Fullerton. Doch das kann der Mann nicht akzeptieren. Er ist davon überzeugt, dass Worf der Föderation den Rücken zuwendet, wenn er sich von den Essentialisten abwendet, da übermäßiger Genuss und mangelnde Selbstkontrolle alles zerstört, was ihnen am Herzen liegt. Nun erinnert Worf Fullerton daran, dass einer der traditionellen Werte, zu denen sie zurückkehren wollen auch Vertrauen ist und es ist seiner Meinung nach essentiell, dass sie das nicht vergessen. Dann will der Klingone gehen. Doch Fullerton will ihn nicht gehen lassen und hält ihn fest. Dann [[Ohrfeige|ohrfeigt]] er Worf. Erbost hebt Worf Fullerton mit einer Hand hoch, erklärt ihm, dass er tun wird, was ihm gefällt und wirft ihn gegen die [[Wand]]. Während die Essentialisten sich um den Mann kümmern, erklärt Worf, dass nun auch er im Urlaub ist. Dann verlässt er gemeinsam mit Dax den Raum.
  
 
[[Datei:Abschied_von_Risa.jpg|thumb|Abschied von Risa]]
 
[[Datei:Abschied_von_Risa.jpg|thumb|Abschied von Risa]]
Mittlerweile ist der letzte Urlaubstag da. Der Regen hat aufgehört. Leeta, Quark, Arandis, Jadzia und Worf spazieren am [[Strand]] entlang. Der Ferengi ist erbost darüber, dass das Wetter nun am Tag der Abreise besser wird. Doch Leeta ist das egal. Sie erklärt, dass sie es nicht abwarten kann, endlich wieder nach Hause zu kommen. Zwar gesteht sie, dass sie sich auf Risa amüsiert hat, doch sie möchte zurück. Während die Anderen weiterlaufen, begibt sich die Bajoranerin ein letztes Mal ans Wasser. Auch Quark verlässt die Gruppe und erklärt, dass er nach Julian sehen will. Er hatte ihn zuletzt beim [[Frühstück]] mit einem Horga'hn gesehen.
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Mittlerweile ist der letzte Urlaubstag da. Der Regen hat aufgehört. Leeta, Quark, Arandis, Jadzia und Worf spazieren am [[Strand]] entlang. Der Ferengi ist erbost darüber, dass das Wetter nun am Tag der Abreise besser wird. Doch Leeta ist das egal. Sie erklärt, dass sie es nicht abwarten kann, endlich wieder nach Hause zu kommen. Zwar gesteht sie, dass sie sich auf Risa amüsiert hat, doch sie möchte zurück. Während die anderen weiterlaufen, begibt sich die Bajoranerin ein letztes Mal ans Wasser. Auch Quark verlässt die Gruppe und erklärt, dass er nach Julian sehen will. Er hatte ihn zuletzt beim [[Frühstück]] mit einem Horga'hn gesehen.
  
 
Nun wendet sich Arandis an Dax und Worf und erklärt, dass sie hofft, es habe ihnen auf Risa gefallen und sie würden bald wiederkommen. Der Klingone ist sich nicht sicher, ob er ein weiteres Mal auf dem Planeten willkommen wäre, doch die Risianerin beruhigt ihn und erklärt, dass er noch viel über ihr Volk lernen muss. Dann wendet sie sich Dax zu und erklärt, dass sie sich nie von Curzon verabschieden konnte. Jadzia erwidert, dass sie sich auch nicht von ihr verabschieden wird. Sie verspricht wiederzukommen. Dann umarmen sich die beiden und Arandis erklärt, dass Risa Dax erwarten wird. Jetzt geht auch die Risianerin und Worf und Jadzia bleiben alleine zurück.
 
Nun wendet sich Arandis an Dax und Worf und erklärt, dass sie hofft, es habe ihnen auf Risa gefallen und sie würden bald wiederkommen. Der Klingone ist sich nicht sicher, ob er ein weiteres Mal auf dem Planeten willkommen wäre, doch die Risianerin beruhigt ihn und erklärt, dass er noch viel über ihr Volk lernen muss. Dann wendet sie sich Dax zu und erklärt, dass sie sich nie von Curzon verabschieden konnte. Jadzia erwidert, dass sie sich auch nicht von ihr verabschieden wird. Sie verspricht wiederzukommen. Dann umarmen sich die beiden und Arandis erklärt, dass Risa Dax erwarten wird. Jetzt geht auch die Risianerin und Worf und Jadzia bleiben alleine zurück.
  
Sofort will Dax wissen, was sie nun tun sollten. Worf entgegnet, dass sie sich den [[Sonnenuntergang]] ansehen werden. Doch die Frau entgegnet, dass sie eine bessere Idee hat. Sie will lieber mit Worf schwimmen gehen. Allerdings erinnert sie Worf daran, dass er keine [[Badehose]] dabei hat. Jadzia verspricht, dass sie es niemandem verraten wird. Daraufhin beginnt der Klingone seine Uniform auszuziehen.
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Sofort will Dax wissen, was sie nun tun sollten. Worf entgegnet, dass sie sich den [[Sonnenuntergang]] ansehen werden. Doch die Frau entgegnet, dass sie eine bessere Idee hat. Sie will lieber mit Worf schwimmen gehen. Allerdings erinnert sie Worf daran, dass er keine [[Badehose]] dabei hat. Jadzia verspricht, dass sie es niemandem verraten wird, wenn er es nicht tut. Daraufhin beginnt der Klingone seine Uniform auszuziehen.
  
 
==Dialogzitate==
 
==Dialogzitate==
{{Dialogzitat|
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{{Dialogzitat||Dax und Worf streiten auf Risa|Dax|Du wirkst etwas deplaziert. Ich meine, sieh dich dochmal um. Ist das nicht wunderschön?|Worf|Das ist ein künstlich geschaffenes Paradies. Aufrecht erhalten vom komplizierten Wetterkontrollsystemen der Föderation. In seinem natürlichen Zustand ist Risa nichts weiter als ein feuchter, biologisch instabiler Dschungel.|Dax|Mag vielleicht sein, aber die einzige dunkle Wolke, die ich hier sehe bist du!|Worf|Ich bin nicht hier um die Aussicht zu bewunden.|Dax|Wie du willst.||Dax entblößt ihre Beine|Dax|Ich denke wir sollten nach Hause fliegen.|Worf|Wenn ich es recht bedenke…||Worf hat Dax Beine bemerkt|Worf|… ehm… sollten wir nichts überstürzen.|Dax|Die Aussicht hat sich offensichtlich verbessert.||Worf denkt kurz nach|Worf|Vor ein paar Monaten – ich kommandierte die Defiant bei einer Erkundungsmission im Gamma-Quadranten – habe ich einen Protostarcluster gesehen. Eine herumwirbelnde Farbenmasse vor einem brennendem Himmel und glühenden Wolken im Hintergrund. Das war das Wundervollste was ich je gesehen hatte außer dir.}}
Dax und Worf streiten auf Risa
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;Dax:Du wirkst etwas deplaziert. Ich meine, sieh dich doch mal um. Ist das nicht wunderschön?
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{{Dialogzitat||verabschiedet sich|Arandis|Alles was unser ist, ist euer.|Worf|Danke, aber wir haben alles was wir brauchen.}}
;Worf:Das ist ein künstlich geschaffenes Paradies. Aufrecht erhalten vom komplizierten Wetterkontrollsystemen der Föderation. In seinem natürlichen Zustand ist Risa nichts weiter als ein feuchter, biologisch instabiler Dschungel.
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;Dax:Mag vielleicht sein, aber die einzige dunkle Wolke, die ich hier sehe, bist du!
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{{Dialogzitat||nachdem Worf und Dax Leeta mit einem Risianer erwischen|Worf|Das war aber nicht Dr. Bashir.}}
;Worf:Ich bin nicht hier um die Aussicht zu bewunden.
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;Dax:Wie du willst.
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{{Dialogzitat||als Worf bemerkt, dass sowohl Bashir als auch Leeta sich gegenseitig betrügen|Bashir|Wir sind hergeflogen um uns voneinander zu trennen.|Leeta|Das ist eine alte bajoranische Sitte. Ehm… Wenn ein Paar sich trennt verbringt es einige Tage damit Abschied zu feiern. Man kann sich an die guten alten Zeiten erinnern und sich so nach neuen Gelegenheiten umsehen.|Bashir|Eine sehr weise und alte Kultur…}}
Dax entblößt ihre Beine
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;Dax:Ich denke wir sollten nach Hause fliegen.
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{{Dialogzitat||während des Rituals der Trennung hält Leeta eine kleine Schale mit einer Flüssigkeit in der Hand|Leeta|Unser Wege haben sich getrennt||sie trinkt aus der Schale und übergibt sie an Bashir|Bashir|Was vereint war, ist jetzt getrennt.||Bashir trinkt aus der Schale und übergibt sie wieder an Leeta|Leeta|Die Zeit des Teilens ist jetzt vorüber.||zerschlägt die Schale zwischen den beiden|Leeta|Mögen die Propheten dich auf den Weg des Glücks führen.|Bashir|Und mögen sie stets auch dich begleiten.}}
;Worf:Wenn ich es recht bedenke…
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Worf hat Dax' Beine bemerkt
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{{Dialogzitat||Nach der Zeremonie ungläubig|Quark|Das war's?|Leeta|Das war's.|Bashir|Was hatten sie erwartet?|Quark|Ich hatte ein mächtiges Feuerwerk erwartet. Wo ist denn die Wut? Die Beschimpfungen? Die irrationalen Anschuldigungen? Ich hätte nie den Zeugen gespielt, wenn ich gewusst hätte, dass sie so zivilisiert seid. Das ist ja eklig.|Bashir|Ich finde, dass es bewundernswert war. Keine Beschuldigungen, keine verletzten Gefühle. Ich glaube, ich habe mich am Ende einer Beziehung noch nie so wohl gefühlt.|Leeta|Mir geht es genauso. Jetzt kann ich endlich zu meinen wahren Gefühlen stehen.||ungläubig|Bashir|Was willst du damit sagen?|Leeta|Weißt du, ich… habe in den letzten Wochen viel an einen gewissen anderen Mann gedacht.|Quark|Hab ich das richtig verstanden? Während Sie noch Julians Freundin waren, hatten Sie schon Fantasien, die einen anderen Mann betrafen?|Leeta|Ich möchte das nicht gerade jetzt erörtern.|Bashir|Oh nein, nein, nein, nein. Damit hast du angefangen, jetzt musst du auch sagen, wer es ist.|Quark|Ja, sagen Sie es schon.|Leeta|Es ist…||Leeta schaut Quark an|Quark|Ich bin es?|Leeta|Ihr Bruder… Rom.|Quark|Mein Bruder Rom?|Bashir|Sein Bruder Rom?|Leeta|Er ist so niedlich und so sexy…||Leeta geht|Bashir|Niedlich?|Quark|Sexy?|Quark und Bashir|Rom?||gibt Bashir einen Horga'hn|Quark|Hier… Sie brauchen das nötiger als ich.}}
;Worf:… ehm… sollten wir nichts überstürzen.
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;Dax:Die Aussicht hat sich offensichtlich verbessert.
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{{Dialogzitat||Bashir und Quark unterhalten sich über Dax in ihrem Beisein.|Bashir|…sie zu verstehen ist nicht immer so einfach.|Quark|Genau das mag ich an ihr.|Bashir|Ich doch auch. Deswegen bin ich ihr ja so lange hinterher gelaufen.|Dax|Würden sie es bitte unterlassen über mich zu sprechen, als wäre ich gar nicht hier?||Dax verlässt sie Szene|Bashir|Deshalb habe ich aufgehört ihr hinterher zu laufen. Sie sind viel zu anstrengend.}}
Worf denkt kurz nach
 
;Worf:Vor ein paar Monaten – ich kommandierte die Defiant bei einer Erkundungsmission im Gamma-Quadranten – habe ich einen Protostarcluster gesehen. Eine herumwirbelnde Farbenmasse vor einem brennendem Himmel und glühenden Wolken im Hintergrund. Das war das Wundervollste, was ich je gesehen hatte, außer dir.
 
}}
 
{{Dialogzitat|
 
verabschiedet sich
 
;Arandis:Alles was unser ist, ist euer.
 
;Worf:Danke, aber wir haben alles, was wir brauchen.
 
}}
 
{{Dialogzitat|
 
nachdem Worf und Dax Leeta mit einem Risianer erwischen
 
;Worf:Das war aber nicht Dr. Bashir.
 
}}
 
{{Dialogzitat|
 
als Worf bemerkt, dass sowohl Bashir als auch Leeta sich gegenseitig betrügen
 
;Bashir:Wir sind hergeflogen um uns voneinander zu trennen.
 
;Leeta:Das ist eine alte bajoranische Sitte. Ehm… Wenn ein Paar sich trennt, verbringt es einige Tage damit Abschied zu feiern. Man kann sich an die guten alten Zeiten erinnern und sich so nach neuen Gelegenheiten umsehen.
 
;Bashir:Eine sehr weise und alte Kultur…
 
}}
 
{{Dialogzitat|
 
während des Rituals der Trennung hält Leeta eine kleine Schale mit einer Flüssigkeit in der Hand
 
;Leeta:Unser Wege haben sich getrennt
 
sie trinkt aus der Schale und übergibt sie an Bashir
 
;Bashir:Was vereint war, ist jetzt getrennt.
 
Bashir trinkt aus der Schale und übergibt sie wieder an Leeta
 
;Leeta:Die Zeit des Teilens ist jetzt vorüber.
 
zerschlägt die Schale zwischen den beiden
 
;Leeta:Mögen die Propheten dich auf den Weg des Glücks führen.
 
;Bashir:Und mögen sie stets auch dich begleiten.
 
}}
 
{{Dialogzitat|
 
Nach der Zeremonie ungläubig
 
;Quark:Das war's?
 
;Leeta:Das war's.
 
;Bashir:Was hatten Sie erwartet?
 
;Quark:Ich hatte ein mächtiges Feuerwerk erwartet. Wo ist denn die Wut? Die Beschimpfungen? Die irrationalen Anschuldigungen? Ich hätte nie den Zeugen gespielt, wenn ich gewusst hätte, dass Sie so zivilisiert sind. Das ist ja eklig.
 
;Bashir:Ich finde, dass es bewundernswert war. Keine Beschuldigungen, keine verletzten Gefühle. Ich glaube, ich habe mich am Ende einer Beziehung noch nie so wohl gefühlt.
 
;Leeta:Mir geht es genauso. Jetzt kann ich endlich zu meinen wahren Gefühlen stehen.
 
ungläubig
 
;Bashir:Was willst du damit sagen?
 
;Leeta:Weißt du, ich… habe in den letzten Wochen viel an einen gewissen anderen Mann gedacht.
 
;Quark:Hab ich das richtig verstanden? Während Sie noch Julians Freundin waren, hatten Sie schon Fantasien, die einen anderen Mann betrafen?
 
;Leeta:Ich möchte das nicht gerade jetzt erörtern.
 
;Bashir:Oh nein, nein, nein, nein. Damit hast du angefangen, jetzt musst du auch sagen, wer es ist.
 
;Quark:Ja, sagen Sie es schon.
 
;Leeta:Es ist…
 
Leeta schaut Quark an
 
;Quark:Ich bin es?
 
;Leeta:Ihr Bruder… Rom.
 
;Quark:Mein Bruder Rom?
 
;Bashir:Sein Bruder Rom?
 
;Leeta:Er ist so niedlich und so sexy…
 
Leeta geht
 
;Bashir:Niedlich?
 
;Quark:Sexy?
 
;Quark und Bashir:Rom?
 
gibt Bashir einen Horga'hn
 
;Quark:Hier… Sie brauchen das nötiger als ich.
 
}}
 
{{Dialogzitat|
 
Bashir und Quark unterhalten sich über Dax in ihrem Beisein.
 
;Bashir:…sie zu verstehen ist nicht immer so einfach.
 
;Quark:Genau das mag ich an ihr.
 
;Bashir:Ich doch auch. Deswegen bin ich ihr ja so lange hinterher gelaufen.
 
;Dax:Würden sie es bitte unterlassen über mich zu sprechen, als wäre ich gar nicht hier?
 
Dax verlässt sie Szene
 
;Bashir:Deshalb habe ich aufgehört ihr hinterher zu laufen. Sie sind viel zu anstrengend.
 
}}
 
  
 
== Hintergrundinformationen ==
 
== Hintergrundinformationen ==
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==== Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität) ====
 
==== Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität) ====
{{HGI|Die Geschichte zwischen Rom und Leeta kündigte sich schon in {{e|Der Streik}} an und wird in {{e|Dr. Bashirs Geheimnis}} weitergeführt, bis die beiden dann in {{e|Zu den Waffen!}} heiraten.}}
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{{HGI|Die Geschichte zwischen Rom und Leeta kündigte sich schon in {{e|Der Streik}} an und wird in {{e|Dr. Bashirs’ Geheimnis}} weitergeführt, bis die beiden dann in {{e|Zu den Waffen!}} heiraten.}}
{{HGI|Worfs Bemerkung, Risa wäre nur mit Wetterkontrollsystemen der Föderation ein Urlaubsparadies, kann aufgrund von {{ENT|Zwei Tage auf Risa}} angezweifelt werden. Laut dieser Episode ist Risa ebenfalls ein Urlaubsplanet.}}
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{{HGI|Worfs Bemerkung, Risa wäre nur mit Wetterkontrollsystemen der Föderation ein Urlaubsparadies kann aufgrund von {{ENT|Zwei Tage auf Risa}} angezweifelt werden. Laut dieser Episode ist Risa ebenfalls ein Urlaubsplanet.}}
  
 
==== Bezüge zur Realität ====
 
==== Bezüge zur Realität ====
{{HGI|Der englische Original Titel ''Let He Who Is Without Sin…'' ist der Beginn eines Zitates aus der [[Bibel]] von [[Jesus Christus]], worin er im Bezug auf eine Ehebrecherin sagt ''Let He Who Is Without Sin, cast the first stone.'' (übersetzt: ''Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie.'')}}
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{{HGI|Der englische Original Titel ''Let He Who Is Without Sin…'' ist er Beginn eines Zitates aus der [[Bibel]] von [[Jesus Christus]], dass er im Bezug auf eine Ehebrecherin sagt ''Let He Who Is Without Sin, cast the first stone.'' (übersetzt: ''Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie.'')}}
 
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==== Abweichungen vom Drehbuch / Geschnittene Szenen ====
 
==== Abweichungen vom Drehbuch / Geschnittene Szenen ====
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=== Merchandising ===
 
=== Merchandising ===
 
==== Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ====
 
==== Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ====
{{HGI|* VHS [[Die Reise nach Risa – Die Schuld]]
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{{HGI|* [[DS9 DVD-Box Staffel 5]] - Disc 2
* [[DS9 DVD-Box Staffel 5]] - Disc 2
 
 
* [[DS9 DVD-Box Staffel 5.1]] - Disc 2}}
 
* [[DS9 DVD-Box Staffel 5.1]] - Disc 2}}
 
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==== Sonstiges ====
 
==== Sonstiges ====
 
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=== Filmfehler ===  
 
=== Filmfehler ===  
 
==== Inhaltliche Ungereimtheiten ====
 
==== Inhaltliche Ungereimtheiten ====
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==== Synchronisationsfehler ====
 
==== Synchronisationsfehler ====
{{HGI|Der Begriff "Hobishaan Baths" bleibt einmal unübersetzt}}
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{{HGI|Der Begriff "Hobishaan Baths" bleibt einmal unüberstzt}}
  
 
== Links und Verweise ==  
 
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:** unbekannte Synchronsprecherin
 
:** unbekannte Synchronsprecherin
 
:mehrere unbekannte Darsteller als Personen auf Risa, <small>''davon:''</small>
 
:mehrere unbekannte Darsteller als Personen auf Risa, <small>''davon:''</small>
:*… als [[~/Person/DS9/5x07/7|Essentialist #1]]
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:*… als Essentialist #1
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:*… als [[~/Person/DS9/5x07/3|Bolianische Urlauberin]]
 
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:*… als Risianische Dienerin
 
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:*… als [[~/Person/DS9/5x07/13|Risianische Lautenspielerin]]
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:*… als Risianischer Diener
 
:*… als Risianischer Diener
:*… als [[~/Person/DS9/5x07/14|Risianischer Masseur]]
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:*… als Risianischer Masseur
 
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{{Episodenverweise
 
{{Episodenverweise
 
| Ereignisse    = [[Geschichte der Föderation]], [[Krieg]], [[Kundgebung]], [[Ritual der Trennung]]
 
| Ereignisse    = [[Geschichte der Föderation]], [[Krieg]], [[Kundgebung]], [[Ritual der Trennung]]
| Institutionen = [[Armee]], [[Dominion]], [[Föderation]], [[Klingonischer Hoher Rat]], [[Neue Essentialisten-Bewegung]], [[Sternenflotte]]
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| Spezies      = [[Bajoraner]], [[Berserkerkatze]], [[Blume]], [[Bolianer]], [[Borg]], [[Breen]], [[Cardassianer]], [[Ferengi]], [[Gallamit]], [[Jem'Hadar]], [[Klingone]], [[Mensch]], [[Propheten]], [[Risianer]], [[Romulaner]], [[Spezies]], [[Trill]], [[Wechselbalg]]
 
| Spezies      = [[Bajoraner]], [[Berserkerkatze]], [[Blume]], [[Bolianer]], [[Borg]], [[Breen]], [[Cardassianer]], [[Ferengi]], [[Gallamit]], [[Jem'Hadar]], [[Klingone]], [[Mensch]], [[Propheten]], [[Risianer]], [[Romulaner]], [[Spezies]], [[Trill]], [[Wechselbalg]]
 
| Person        = [[Akademiker]], [[Barkeeper]], [[Boday]], [[Cheforganisator]], [[Curzon Dax]], [[Dabo-Mädchen]], [[Freund]], [[Gast]], [[Idiot]], [[Kahless]], [[Captain (Sport)|Kapitän]], [[Kind]], [[Martok (Gründer)|Martok]], [[Mikel]], [[Par'machkai]], [[Poet]], [[Präsident]], [[Sternenflottenoffizier]]
 
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=== Externe Links ===
 
=== Externe Links ===
* {{wikipedia|en|Let He Who Is Without Sin...}}
 
* {{IMDB|ID=tt0708563}}
 
 
* [http://www.st-minutiae.com/academy/literature329/505.txt Drehbuch zur Episode: Die Reise nach Risa] auf [http://www.st-minutiae.com st-minutiae.com]
 
* [http://www.st-minutiae.com/academy/literature329/505.txt Drehbuch zur Episode: Die Reise nach Risa] auf [http://www.st-minutiae.com st-minutiae.com]
  
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