Bearbeiten von „Die Reise ins Ungewisse“
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Bei einer abendlichen [[Theater|Theatervorführung]] ist [[Reginald Barclay|Barclay]] einer der gefeiertsten [[Schauspieler|Akteure]]. Er spielt mit [[Beverly Crusher]] ein Theaterstück. Barclay sagt ihr, dass sie jeden Sommer nach [[Bergerac]] kam. Sie sagt, dass er es nur schwerer gemacht hat. Jedesmal, wenn er schnitzte, hat er sich in die Hand geschnitten. Sie sieht sich nun seine Wunde an der Hand an und Barclay behauptet, gegen Hundert gekämpft zu haben. Crusher sagt, dass er stolz, tapfer und edel ist. Er soll ihr versprechen, ihr Freund zu ein. Barclay verspricht es und Crusher sagt, dass sie ihn liebt. Dann lobt sie seinen Mut, weil er einhundert Mann besiegt hat. Barclay sagt, dass er schon größere Taten vollbracht hat. Dann endet das Stück und das Licht wird abgedunkelt. Die Zuschauer applaudieren. Riker und Troi applaudieren, während Data sich noch fragt, ob Barclay die Rolle richtig verkörpert hat. Riker sagt ihm, dass sie aus Höflichkeit klatschen. La Forge geht zu Barclay herunter und lobt sein Spiel für sechs Wochen Probezeit. Crusher fragt Worf, ob er nicht auch an ihrem Spiel teilnehmen will. Jedoch verlässt dieser rasch mit den anderen Offizieren den Raum. In einem anschließenden Gespräch unterhält Barclay sich mit [[Counselor]] [[Deanna Troi|Troi]] über seine [[Therapie|therapeutischen]] Fortschritte. Sie sagt, dass es großen Mutes bedarf, sich auf die Bühne zu stellen. Es gab eine Zeit, da wäre er um nichts auf der Welt auf eine Bühne getreten. Er habe enorme Fortschritte gemacht. Barclay antwortet, dass er sich wohler fühlt, wenn er jemand anderen verkörpert. Er zweifelt, ob dies besser sei, als in eine Holodeckphantasie zu flüchten. Troi ist jedoch anderer Meinung: Dies hier ist keine Phantasie, es ist Theater. Er soll sich die Menschen ansehen, mit denen er jetzt zusammen ist. Er spielt nicht nur, sondern interagiert mit den Menschen. Er muss nur etwas mehr Selbstvertrauen haben. | Bei einer abendlichen [[Theater|Theatervorführung]] ist [[Reginald Barclay|Barclay]] einer der gefeiertsten [[Schauspieler|Akteure]]. Er spielt mit [[Beverly Crusher]] ein Theaterstück. Barclay sagt ihr, dass sie jeden Sommer nach [[Bergerac]] kam. Sie sagt, dass er es nur schwerer gemacht hat. Jedesmal, wenn er schnitzte, hat er sich in die Hand geschnitten. Sie sieht sich nun seine Wunde an der Hand an und Barclay behauptet, gegen Hundert gekämpft zu haben. Crusher sagt, dass er stolz, tapfer und edel ist. Er soll ihr versprechen, ihr Freund zu ein. Barclay verspricht es und Crusher sagt, dass sie ihn liebt. Dann lobt sie seinen Mut, weil er einhundert Mann besiegt hat. Barclay sagt, dass er schon größere Taten vollbracht hat. Dann endet das Stück und das Licht wird abgedunkelt. Die Zuschauer applaudieren. Riker und Troi applaudieren, während Data sich noch fragt, ob Barclay die Rolle richtig verkörpert hat. Riker sagt ihm, dass sie aus Höflichkeit klatschen. La Forge geht zu Barclay herunter und lobt sein Spiel für sechs Wochen Probezeit. Crusher fragt Worf, ob er nicht auch an ihrem Spiel teilnehmen will. Jedoch verlässt dieser rasch mit den anderen Offizieren den Raum. In einem anschließenden Gespräch unterhält Barclay sich mit [[Counselor]] [[Deanna Troi|Troi]] über seine [[Therapie|therapeutischen]] Fortschritte. Sie sagt, dass es großen Mutes bedarf, sich auf die Bühne zu stellen. Es gab eine Zeit, da wäre er um nichts auf der Welt auf eine Bühne getreten. Er habe enorme Fortschritte gemacht. Barclay antwortet, dass er sich wohler fühlt, wenn er jemand anderen verkörpert. Er zweifelt, ob dies besser sei, als in eine Holodeckphantasie zu flüchten. Troi ist jedoch anderer Meinung: Dies hier ist keine Phantasie, es ist Theater. Er soll sich die Menschen ansehen, mit denen er jetzt zusammen ist. Er spielt nicht nur, sondern interagiert mit den Menschen. Er muss nur etwas mehr Selbstvertrauen haben. | ||