Bearbeiten von „Die Prophezeiung (DS9)“

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Sisko sagt Opaka, dass sie in einer Minute in das Wurmloch eintreten werden. Opaka bedankt sich für diese Möglichkeit und Kira antwortet, dass es ihnen eine Ehre ist, sie mitzunehmen. Sisko ruft nun DS9 und meldet, dass sie voraussichtlich um 14:00 [[Uhr]] zurückkehren werden. Dann geht es los. Kira stellt die Flugstabilisatoren auf Maximum und das Shuttle tritt in das Wurmloch ein. Auf der anderen Seite des Wurmlochs ist die Kai begeistert und möchte sich noch etwas [[Zeit]] nehmen vor dem Rückflug. Bashir weist auf [[Idran-System|Idran]], das nächstgelegene System mit einem trinären Stern. Sisko sagt, dass der Gamma-Quadrant 70000 Lichtjahre von Bajor entfernt ist und ihr schnellstes Schiff 67 Jahre hierher brauchen würde. Opaka findet es schön, dass sie das sehen darf. Sisko sagt Opaka, dass sie in ein paar Jahren sehen wird, was das Wurmloch für Bajor bedeutet. Die Kai antwortet, dass wenn das ihr Schicksal sein wird, es sehen wird. Kira fragt, ob sie umkehren soll, doch die Kai will noch weiterfliegen. Sie sagt, dass Prophezeiungen vage sein können. Deswegen müssen sie ihnen nachgehen. Sisko kann ihren Worten nicht ganz folgen, doch sie will keine Erklärungen geben. Sisko lässt Kira nun Kurs auf das Wurmloch nehmen. Da empfangen die Sensoren ein Schmalband-[[Subraum]]signal aus einem nahe gelegenen [[Planetensystem|System]], 0,35 [[Lichtjahr]]e vom Wurmloch entfernt. Kira sagt, dass es eine lange Flut von statistischen Daten ist, gefolgt von einer Bitte um Antwort. Sie registriert aber keine Antwort. Sisko und Kira beschließen, eine [[Klasse-2-Sonde|Sonde der Klasse 2]] zu senden und dem Signal später Beachtung zu schenken, die Kai wendet ein, dass sie es genießen würde. Sisko fragt Kira nun nach der genauen Position und sie meldet, dass das Signal 0,35 Lichtjahre entfernt ist, bei Kurs 229 Markierung 41. Sisko sagt, dass sie es sich vielleicht ansehen sollten. Die Crew folgt dem Signal zu einem bislang nicht verzeichneten [[Binäres Sternensystem|binären System]] ohne [[Klasse M|Klasse-M Planeten]]. Der Runabout tritt in einen Orbit ein und Kira hat Probleme die Quelle des Signals zu lokalisieren. Es kommt nämlich nicht von der Oberfläche. Sisko findet jedoch bald schon die Antwort: Der Planet wird von künstlichen Satelliten ummkreist. Einer davon scheint nicht richtig zu funktionieren, denn seine Umlaufbahn ist instabil. Er wettet, dass die Signale von dem Satelliten kommen. Bashir ortet Lebensformen in einem 12 Quadratkilometer großen Gebiet auf der Mondoberfläche. Sie sind vielleicht humanoid. Sisko fragt, ob er das verifizieren kann. Bashir kann jedoch die Interferenzen nicht auflösen. Sisko lässt Kira daher näher an die Oberfläche heranfliegen. Einer der Satelliten nähert sich nun dem Runabout, was Kira nicht gefällt. Plötzlich wird in einem der Satelliten eine Energieerhöhung angezeigt und der Satellit schießt unvermittelt auf das Shuttle. Schilde und Antrieb versagen. Sisko versucht den Energieverlust zu kompensieren. Die [[Impulsgenerator]]en versagen. Dadurch wird das [[Raumschiff|Schiff]] so schwer beschädigt, dass es auf dem Mond notlanden muss. Bashir achtet auf die Rumpftemperatur, während Kira versucht die Fluglageregelung zu stabilisieren. Die Temperatur erreicht 900 Grad Celsius, 950, 1200, 1300. Kurz vor dem Aufprall gelingt es Sisko noch die [[Antimaterie]]kapsel abzuwerfen. Dann stürzt das Shuttle auf den Mond. Nach dem Absturz verlassen Sisko, Kira und Bashir das zerstörte Shuttle und bringen den regungslosen [[Körper]] der Kai ins Freie. Der Arzt scannt sie und stellt fest, dass ihre oberen, torakalen Wirbel gequetscht wurden. Kira wünscht, dass die Kai überlebt. Bashir versucht eine Herzdruckmassage, jedoch erfolglos. Bashir kann nur noch den Tod der [[Religion|religiösen]] Führerin Bajors feststellen. Der Schock sitzt noch tief, als plötzlich Fremde auftauchen. Sisko bemerkt sie als erster und macht die Anderen darauf aufmerksam.
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Sisko sagt Opaka, dass sie in einer Minute in das Wurmloch eintreten werden. Opaka bedankt sich für diese Möglichkeit und Kira antwortet, dass es ihnen eine Ehre ist, sie mitzunehmen. Sisko ruft nun DS9 und meldet, dass sie voraussichtlich um 14:00 [[Uhr]] zurückkehren werden. Dann geht es los. KIra stellt die Flugstabilisatoren auf Maximum und das Shuttle tritt in das Wurmloch ein. Auf der anderen Seite des Wurmlochs ist die Kai begeistert und möchte sich noch etwas [[Zeit]] nehmen vor dem Rückflug. Bashir weist auf [[Idran-System|Idran]], das nächstgelegene System mit einem trinären Stern. Sisko sagt, dass der Gamma-Quadrant 70000 Lichtjahre von Bajor entfernt ist und ihr schnellstes Schiff 67 Jahre hierher brauchen würde. Opaka findet es schön, dass sie das sehen darf. Sisko sagt Opaka, dass sie in ein paar Jahren sehen wird, was das Wurmloch für Bajor bedeutet. Die Kai antwortet, dass wenn das ihr Schicksal sein wird, es sehen wird. Kira fragt, ob sie umkehren soll, doch die Kai will noch weiterfliegen. Sie sagt, dass Prophezeiungen vage sein können. Deswegen müssen sie ihnen nachgehen. Sisko kann ihren Worten nicht ganz folgen, doch sie will keine Erklärungen geben. Sisko lässt Kira nun Kurs auf das Wurmloch nehmen. Da empfangen die Sensoren ein Schmalband-[[Subraum]]signal aus einem nahe gelegenen [[Planetensystem|System]], 0,35 [[Lichtjahr]]e vom Wurmloch entfernt. Kira sagt, dass es eine lange Flut von statistischen Daten ist, gefolgt von einer Bitte um Antwort. Sie registriert aber keine Antwort. Sisko und Kira beschließen, eine [[Klasse-2-Sonde|Sonde der Klasse 2]] zu senden und dem Signal später Beachtung zu schenken, die Kai wendet ein, dass sie es genießen würde. Sisko fragt Kira nun nach der genauen Position und sie meldet, dass das Signal 0,35 Lichtjahre entfernt ist, bei Kurs 229 Markierung 41. Sisko sagt, dass sie es sich vielleicht ansehen sollten. Die Crew folgt dem Signal zu einem bislang nicht verzeichneten [[Binäres Sternensystem|binären System]] ohne [[Klasse M|Klasse-M Planeten]]. Der Runabout tritt in einen Orbit ein und Kira hat Probleme die Quelle des Signals zu lokalisieren. Es kommt nämlich nicht von der Oberfläche. Sisko findet jedoch bald schon die Antwort: Der Planet wird von künstlichen Satelliten ummkreist. Einer davon scheint nicht richtig zu funktionieren, denn seine Umlaufbahn ist instabil. Er wettet, dass die Signale von dem Satelliten kommen. Bashir ortet Lebensformen in einem 12 Quadratkilometer großen Gebiet auf der Mondoberfläche. Sie sind vielleicht humanoid. Sisko fragt, ob er das verifizieren kann. Bashir kann jedoch die Interferenzen nicht auflösen. Sisko lässt Kira daher näher an die Oberfläche heranfliegen. Einer der Satelliten nähert sich nun dem Runabout, was Kira nicht gefällt. Plötzlich wird in einem der Satelliten eine Energieerhöhung angezeigt und der Satellit schießt unvermittelt auf das Shuttle. Schilde und Antrieb versagen. Sisko versucht den Energieverlust zu kompensieren. Die [[Impulsgenerator]]en versagen. Dadurch wird das [[Raumschiff|Schiff]] so schwer beschädigt, dass es auf dem Mond notlanden muss. Bashir achtet auf die Rumpftemperatur, während Kira versucht die Fluglageregelung zu stabilisieren. Die Temperatur erreicht 900 Grad Celsius, 950, 1200, 1300. Kurz vor dem Aufprall gelingt es Sisko noch die [[Antimaterie]]kapsel abzuwerfen. Dann stürzt das Shuttle auf den Mond. Nach dem Absturz verlassen Sisko, Kira und Bashir das zerstörte Shuttle und bringen den regungslosen [[Körper]] der Kai ins Freie. Der Arzt scannt sie und stellt fest, dass ihre oberen, torakalen Wirbel gequetscht wurden. Kira wünscht, dass die Kai überlebt. Bashir versucht eine Herzdruckmassage, jedoch erfolglos. Bashir kann nur noch den Tod der [[Religion|religiösen]] Führerin Bajors feststellen. Der Schock sitzt noch tief, als plötzlich Fremde auftauchen. Sisko bemerkt sie als erster und macht die Anderen darauf aufmerksam.
  
 
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[[Datei:opaka_eingang.jpg|thumb|Opaka steht im Eingang der Höhle]]
 
[[Datei:opaka_eingang.jpg|thumb|Opaka steht im Eingang der Höhle]]
Auf dem Mond werden Sisko und die anderen in das Lager der Fremden gebracht. Der Anführer bezeichnet sie als ihre ersten Besucher und stellt fest, dass sie nicht von der selben Rasse sind. Kira antwortet, dass sie Bajoranerin ist. Sisko stellt sich und die anderen Offiziere vor. Der Anführer sagt, dass es eine Ironie sei, dass ein Arzt hier sei. Dort stellt sich der Anführer der Gruppe mit dem Namen [[Ennis]] als [[Golin Shel-la]] vor und ist neugierig, aus welchem Grund die Fremden gekommen sind. Sisko gibt ihm die Antworten. Er sagt, dass sie von einem ihrer Satelliten angegriffen wurden und abstürzten. Golin Shel-la sagt, dass er versteht und fragt, wieso sie hergekommen sind. Sisko sagt, dass sie auf Erkundungsflug waren und durch ein Wurmloch herkamen. Er fragt, ob sie nichts über ihren Heimatplaneten und ihre Bestrafung wissen. Sisko bejaht dies. Kira klappt zusammen, weil sie Schmerzen von einer Verletzung hat. Bashir bittet um seinen medizinischen Koffer. Eine Wache bedroht ihn und blickt dann zum Anführer. Dieser starrt einfach auf den Boden. Daraufhin inspiziert eine Wache den Koffer, bis Bashir ihm diesen aus der Hand nimmt und Kira behandelt. Der Anführer entschuldigt sich für ihre Vorsicht und rechtfertigt dies damit, dass sie gegen einen brutalen Feind Krieg führen, der willkürlich angreift. Sie müssen ständig auf der Hut sein. Er fragt Sisko, ob es eine Energiewaffe ist. Sisko bestätigt dies und Shel-la antwortet, dass die Ennis schon vor Jahrhunderten aufhörten, Energiewaffen zu benutzen, weil sie nicht effektiv genug sind. Ihre Ankunft kompliziere die Dinge. Sisko sagt, dass sie nicht vorhaben, lange hier zu bleiben. Shel-la hofft, dass sie nicht erwarten, dass sie ihr Schiff reparieren. Sisko verneint dies und sagt, dass ein Rettungsschiff vermutlich schon unterwegs ist. Er sagt, dass dieses auch mit dem Verteidigungssystem fertig werden muss. Dieses werde vom Feind kontrolliert. Er sagt, dass sie alle Gefangene auf diesem Mond sind. Sisko erkennt, dass dies eine Strafkolonie ist. Shel-la sorgt sich jedoch mehr um ihre Anwesenheit, weil sie dadurch vom Feind als Getreue angesehen werden. Ihr Leben sei in großer Gefahr. Dann sehen sie drei Verwundete. Diese seien die jüngsten Opfer der [[Nol-Ennis]], der zweiten Gruppe. Sisko fragt, wo ihre Ärzte sind, doch laut Shel-la haben sie keine. Sisko wundert sich. Der Anführer will nun, dass sie sich gegenseitig helfen. Bashir lindert derweil Kiras Schmerzen. Er bekundet ihr sein Beileid, wegen Opakas Tod. Kira sagt, dass alles so sinnlos ist. Sie war für sie ein Symbol der Hoffnung und gab ihnen Kraft für ihren Kampf und nun sei sie tot. Ihr Leben endet auf einem unbekannten Mond. Sisko sichert Shel-la medizinische Unterstützung durch Dr. Bashir zu, allerdings werden sie nicht in ihren Kampf eingreifen. Shel-la hofft, dass sie das auch noch so sehen, wenn sie in die Hände der Nol fallen sollten. Sisko erklärt Bashir, dass sie sich in einem blutigen Krieg befinden. Der Arzt schlägt vor, dass er die Ennis die Grundzüge des Feldsanitätsdienstes lehrt. Sisko sagt, dass er tun soll, was er kann. Er fragt Kira, wie es ihrer Schulter geht und sie meint, dass es gehe. Bashir sagt, dass er nach ihrer Rückkehr noch einen [[Neuromuskulärer Scan|neuromuskulären Scan]] durchführen muss. Sisko sagt, dass er aber nicht mit einer schnellen Rettung rechnen dürfe, da der Mond eine Art Hochsicherheitsgefangenenkolonie sei. Dann greifen die Nol-Ennis an und nacheinander sterben Kämpfer auf beiden Seiten. Die Kämpfer scheinen sich allerdings nicht um Deckung zu scheren und stürmen drauf los und schießen sich gegenseitig nieder. Trotz der Aufforderung Siskos, sich nicht an den Kriegshandlungen zu beteiligen, nimmt Kira einen [[Phaser]] und bringt den Eingang zu der [[Höhle]], in der sich das Lager der Ennis befindet, zum Einsturz. Die überlebenden Nol-Ennis verschwinden. Dr. Bashir geht sofort zu den Getroffenen. Viele der Ennis scheinen tot zu sein, als plötzlich eine Gestalt im Eingang der Höhle steht. Sisko weist Kira an, ihren Phaser runter zu nehmen: Es ist Kai Opaka!
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Auf dem Mond werden Sisko und die anderen in das Lager der Fremden gebracht. Der Anführer bezeichnet sie als ihre ersten Besucher und stellt fest, dass sie nicht von der selben Rasse sind. Kira antwortet, dass sie Bajoranerin ist. Sisko stellt sich und die anderen Offiziere vor. Der Anführer sagt, dass es eine Ironie sei, dass ein Arzt hier sei. Dort stellt sich der Anführer der Gruppe mit dem Namen [[Ennis]] als [[Golin Shel-la]] vor und ist neugierig, aus welchem Grund die Fremden gekommen sind. Sisko gibt ihm die Antworten. Er sagt, dass sie von einem ihrer Satelliten angegriffen wurden und abstürzten. Golin Shel-la sagt, dass er versteht und fragt, wieso sie hergekommen sind. Sisko sagt, dass sie auf Erkundungsflug waren und durch ein Wurmloch herkamen. Er fragt, ob sie nichts über ihren Heimatplaneten und ihre Bestrafung wissen. Sisko bejaht dies. Kira klappt zusammen, weil sie Schmerzen von einer Verletzung hat. Bashir bittet um seinen medizinischen Koffer. Eine Wache bedroht ihn und blickt dann zum Anführer. Dieser stieht einfach auf den Boden. Daraufhin inspiziert eine Wache den Koffer, bis Bashir ihm diesen aus der Hand nimmt und Kira behandelt. Der Anführer entschuldigt sich für ihre Vorsicht und rechtfertigt dies damit, dass sie gegen einen brutalen Feind Krieg führen, der willkürlich angreift. Sie müssen ständig auf der Hut sein. Er fragt Sisko, ob es eine Energiewaffe ist. Sisko bestätigt dies und Shel-la antwortet, dass die Ennis schon vor Jahrhunderten aufhörten, Energiewaffen zu benutzen, weil sie nicht effektiv genug sind. Ihre Ankunft kompliziere die Dinge. Sisko sagt, dass sie nicht vorhaben, lange hier zu bleiben. Shel-la hofft, dass sie nicht erwarten, dass sie ihr Schiff reparieren. Sisko verneint dies und sagt, dass ein Rettungsschiff vermutlich schon unterwegs ist. Er sagt, dass dieses auch mit dem Verteidigungssystem fertig werden muss. Dieses werde vom Feind kontrolliert. Er sagt, dass sie alle Gefangene auf diesem Mond sind. Sisko erkennt, dass dies eine Strafkolonie ist. Shel-la sorgt sich jedoch mehr um ihre Anwesenheit, weil sie dadurch vom Feind als Getreue angesehen werden. Ihr Leben sei in großer Gefahr. Dann sehen sie drei Verwundete. Diese seien die jüngsten Opfer der [[Nol-Ennis]], der zweiten Gruppe. Sisko fragt, wo ihre Ärzte sind, doch laut Shel-la haben sie keine. Sisko wundert sich. Der Anführer will nun, dass sie sich gegenseitig helfen. Bashir lindert derweil Kiras Schmerzen. Er bekundet ihr sein Beileid, wegen Opakas Tod. Kira sagt, dass alles so sinnlos ist. Sie war für sie ein Symbol der Hoffnung und gab ihnen Kraft für ihren Kampf und nun sei sie tot. Ihr Leben endet auf einem unbekannten Mond. Sisko sichert Shel-la medizinische Unterstützung durch Dr. Bashir zu, allerdings werden sie nicht in ihren Kampf eingreifen. Shel-la hofft, dass sie das auch noch so sehen, wenn sie in die Hände der Nol fallen sollten. Sisko erklärt Bashir, dass sie sich in einem blutigen Krieg befinden. Der Arzt schlägt vor, dass er die Ennis die Grundzüge des Feldsanitätsdienstes lehrt. Sisko sagt, dass er tun soll, was er kann. Er fragt Kira, wie es ihrer Schulter geht und sie meint, dass es gehe. Bashir sagt, dass er nach ihrer Rückkehr noch einen [[Neuromuskulärer Scan|neuromuskulären Scan]] durchführen muss. Sisko sagt, dass er aber nicht mit einer schnellen Rettung rechnen dürfe, da der Mond eine Art Hochsicherheitsgefangenenkolonie sei. Dann greifen die Nol-Ennis an und nacheinander sterben Kämpfer auf beiden Seiten. Die Kämpfer scheinen sich allerdings nicht um Deckung zu scheren und stürmen drauf los und schießen sich gegenseitig nieder. Trotz der Aufforderung Siskos, sich nicht an den Kriegshandlungen zu beteiligen, nimmt Kira einen [[Phaser]] und bringt den Eingang zu der [[Höhle]], in der sich das Lager der Ennis befindet, zum Einsturz. Die überlebenden Nol-Ennis verschwinden. Dr. Bashir geht dofort zu den Getroffenen. Viele der Ennis scheinen tot zu sein, als plötzlich eine Gestalt im Eingang der Höhle steht. Sisko weist Kira an, ihren Phaser runter zu nehmen: Es ist Kai Opaka!
  
 
==== Akt III: Die Suche ====
 
==== Akt III: Die Suche ====
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[[Datei:opaka_fühlt_pagh_kira.jpg|thumb|Opaka spürt die Gewalt in Kiras Pagh]]
Auf der Mondoberfläche tut sich einiges. Bashir gelingt es, den Computer des Shuttles wieder in Gang zu setzen. Währenddessen ist Zlangco bereit, sich Siskos Vorschläge anzuhören. Man will sich nahe des abgestürzten Shuttles treffen. Sie haben sich geeinigt, keine Waffen zu tragen. Kira ist skeptisch und traut den Nol-Ennis nicht. Doch Shel-la gibt an, Sicherheitsmaßnahmen getroffen zu haben. Sie bieten Kira an, sie zu begleiten. Auf Siskos Befehl hin bleibt Kira bei Kai Opaka in der Höhle zurück, während er selbst mit den Ennis zum Treffpunkt geht. Kai Opaka startet daraufhin ein Gespräch mit Kira und weist sie auf ihre eigene Geschichte und ihr eigenes Leben hin. Zuerst leugnet sie, dass sie so ist, wie die Ennis, aber als Opaka ihr [[Pagh]] spürt und ihr Wesen darin erkennt, gesteht Kira die Gewalt ihres Wesens ein. Sie kenne nichts anders als Gewalt, seit sie ein Kind war. Opaka sagt, dass sie aus Sicht der Propheten alle Kinder sind. Sie müssten viel lernen. Kira sagt, dass sie fürchtet, dass die Propheten ihr nicht vergeben werden. Opaka antwortet, dass diese nur darauf warten, dass sie sich selbst vergibt.
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Auf der Mondoberfläche tut sich einiges. Bashir gelingt es, den Computer des Shuttles wieder in Gang zu setzen. Währenddessen ist Zlangco bereit, sich Siskos Vorschläge anzuhören. Man will sich nahe des abgestürzten Shuttles treffen. Sie haben sich geeinigt, keine Waffen zu tragen. bKira ist skeptisch und traut den Nol-Ennis nicht. Doch Shel-la gibt an, Sicherheitsmaßnahmen getroffen zu haben. Sie bieten Kira an, sie zu begleiten. Auf Siskos Befehl hin bleibt Kira bei Kai Opaka in der Höhle zurück, während er selbst mit den Ennis zum Treffpunkt geht. Kai Opaka startet daraufhin ein Gespräch mit Kira und weist sie auf ihre eigene Geschichte und ihr eigenes Leben hin. Zuerst leugnet sie, dass sie so ist, wie die Ennis, aber als Opaka ihr [[Pagh]] spürt und ihr Wesen darin erkennt, gesteht Kira die Gewalt ihres Wesens ein. Sie kenne nichts anders als Gewalt, seit sie ein Kind war. Opaka sagt, dass sie aus Sicht der Propheten alle Kinder sind. Sie müssten viel lernen. Kira sagt, dass sie fürchtet, dass die Propheten ihr nicht vergeben werden. Opaka antwortet, dass diese nur darauf warten, dass sie sich selbst vergibt.
  
 
An Bord der [[USS Rio Grande|''Rio Grande'']] analysieren Dax und O'Brien unterdessen die eingehenden Daten. Dax analysiert den zweiten Planeten, welcher sechs Monde besitzt. Er nähert sich nun dem siebten Planeten. Es scheint, als würde die Suche im Sande verlaufen. Die Suche ist wohl Zeitverschwendung. O'Brien meint, dass sie 20 Lichtjahre entfernt sein könnten und sie keinen Anhaltspunkt hätten. Doch dann kommt eine Anzeige vom dritten Planeten im System, oder besser von seinem Mond. Sie fliegen hin und O'Brien beschleunigt auf volle Impulskraft.
 
An Bord der [[USS Rio Grande|''Rio Grande'']] analysieren Dax und O'Brien unterdessen die eingehenden Daten. Dax analysiert den zweiten Planeten, welcher sechs Monde besitzt. Er nähert sich nun dem siebten Planeten. Es scheint, als würde die Suche im Sande verlaufen. Die Suche ist wohl Zeitverschwendung. O'Brien meint, dass sie 20 Lichtjahre entfernt sein könnten und sie keinen Anhaltspunkt hätten. Doch dann kommt eine Anzeige vom dritten Planeten im System, oder besser von seinem Mond. Sie fliegen hin und O'Brien beschleunigt auf volle Impulskraft.
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