Bearbeiten von „Die Geheimnisvolle Box“

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[[Datei:Narissa kritisiert die langsamen Fortschritte Nareks.jpg|thumb|Narissa kritisiert die langsamen Fortschritte Nareks]]
 
[[Datei:Narissa kritisiert die langsamen Fortschritte Nareks.jpg|thumb|Narissa kritisiert die langsamen Fortschritte Nareks]]
Im Quartier ihres Bruders spielt [[Narissa Rizzo]] mit einem ''[[tan zhekran]]'', als Narek den Raum betritt. Sofort fordert er sie auf, das Objekt wegzulegen, bevor es noch kaputt gehe. Narissa versteht nicht, wieso er so an diesem [[Spielzeug]] hängt. Narek sagt, dass sie das nicht verstehen könne und es ihm beim Denken helfe. Narissa sagt, dass das Einzige, woran es sie denken lasse, sei, den [[Preis (Gewinn)|Preis]] im Inneren mit einem [[Hammer]] freizulegen. Narek sagt, dass er Fortschritte macht und trinkt ein [[Glas]] aus. Narissa sagt, dass er das gut kaschiert habe. Narek berichtet nun, dass sie immer den gleichen Traum träume. Narissa fragt, ob das ein Fortschritt ist. Narek fragt, wieso ihr Träume gegeben wurden und welche Funktion das erfüllt. Narissa erkundigt sich, wovon sie träume, etwa ob sie zusammen alt werden würden und freakige, kleine Androidenbabies zeugt. Narissa streichelt nun Nareks Gesicht und fragt, ob er auch von ihr träumt. Narek schlägt nun ihre Hand weg und steht auf. Dann spielt er weiter an dem Würfel. Narissa erkennt, dass er in sie verliebt ist, in ein Programm, in eine Maschine. Narek dreht inzwischen an einer Art [[Zauberwürfel]] und sagt, dass jedes Teil einer synthetischen Konstruktion eine Aufgabe hat und fragt, wieso ihr Träume und Alpträume gegeben wurden. Narissa hält das für Fehlfunktionen, doch Narek ist sich sicher, dass es das nicht ist. Narissa sagt, dass sie gespannt ist. Narek sagt, dass ihr [[Neuralnetz]] autoheuristisch arbeitet. Ständig will es effizientere Verbindungen entdecken. Jeden Tag muss dieses Neuralnetz mit klaren Beweisen in Konflikt kommen, nicht das zu sein, was Soji zu sein glaubt: Ein menschliches Wesen. Diese [[Kognitive Dissonanz|kognitive Dissonanz]] müsse irgendwo bleiben. Narissa fragt, ob er denkt, dass das Robotermädchen ein [[Unterbewusstsein]] habe. Wenn sie träumt, dann werden die beiden Seiten in ihr wiedervereint: Der Mensch und der Android. Teile der Wahrheit versuchen an die Oberfläche zu gelangen. Es ist keine Fehlfunktion, sondern eine Verwundbarkeit. Wenn sie ihm von ihren Träumen berichtet, könnte er die zugeordneten Engramme abrufen, ohne ihre Selbstverteidigung zu aktivieren. Die Informationen sind alle vorhanden. Sie weiß viel mehr, als sie zu wissen denkt. Narissa ist besonders an den [[Koordinaten]] ihres [[Heimatplanet]]en interessiert. Er solle zusehen, dass er so lange an ihr herumfummelt, bis sie sich wie seine blöde Box öffne. Narek sagt, dass der Schlüssel zum ''tan zhekran'' sei, sich die Zeit zu nehmen, zu verstehen, was ihn verschlossen hält. Sie solle hören, spüren, jedes Teil ein bisschen bewegen und dann wenn sie es fühlen könne, kann sie es öffnen. Narissa fragt, ob sie das beeindrucken soll. Narek sagt, dass [[Geduld]] niemals ihre Stärke war. Nun öffnet sich der Würfel und eine Figur erscheint. Dann geht Narek weg und rempelt dabei absichtlich Narissas Schulter an.
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Im Quartier ihres Bruders spielt [[Narissa Rizzo]] mit einem ''[[tan zhekran]]'', als Narek den Raum betritt. Sofort fordert er sie auf, das Objekt wegzulegen, bevor es noch kaputt gehe. Narissa versteht nicht, wieso er so an diesem [[Spielzeug]] hängt. Narek sagt, dass sie das nicht verstehen könne und es ihm beim Denken helfe. Narissa sagt, dass das Einzige, woran es sie denken lasse, sei, den [[Preis (Gewinn)|Preis]] im Inneren mit einem [[Hammer]] freizulegen. Narek sagt, dass er Fortschritte macht und trinkt ein [[Glas]] aus. Narissa sagt, dass er das gut kaschiert habe. Narek berichtet nun, dass sie immer den gleichen Traum träume. Narissa fragt, ob das ein Fortschritt ist. Narek fragt, wieso ihr Träume gegeben wurden und welche Funktion das erfüllt. Narissa erkundigt sich, wovon sie träume, etwa ob sie zusammen alt werden würden und freakige, kleine Androidenbabies zeugt. Narissa streichelt nun Nareks Gesicht und fragt, ob er auch von ihr träumt. Narek schlägt nun ihre Hand weg und steht auf. Dann spielt er weiter an dem Würfel. Narissa erkennt, dass er in sie verliebt ist, in ein Programm, in eine Maschine. Narek dreht inzwischen an einer Art [[Zauberwürfel]] und sagt, dass jedes Teil einer synthetischen Konstruktion eine Aufgabe hat und fragt, wieso ihr Träume und Alpträume gegeben wurden. Narissa hält das für Fehlfunktionen, doch Narek ist sich sicher, dass es das nicht ist. Narissa sagt, dass sie gespannt ist. Narek sagt, dass ihr [[Neuralnetz]] autoheuristisch arbeitet. Ständig will es effizientere Verbindungen entdecken. Jeden Tag muss dieses Neuralnetz mit klaren Beweisen in Konflikt kommen, nicht das zu sein, was Soji zu sein glaubt: Ein menschliches Wesen. Diese [[Kognitive Dissonanz|kognitive Dissonanz]] müsse irgendwo bleiben. Narissa fragt, ob er denkt, dass das Robotermädchen ein [[Unterbewusstsein]] habe. Wenn sie träumt, dann werden die beiden Seiten in ihr wiedervereint: Der Mensch und der Android. Teile der Wahrheit versuchen an die Oberfläche zu gelangen. Es ist keine Fehlfunktion, sondern eine Verwundbarkeit. Wenn sie ihm von ihren Träumen berichtet, könnte er die zugeordneten Engramme abrufen, ohne ihre Selbstverteidigung zu aktivieren. Die Informationen sind alle vorhanden. Sie weiß viel mehr, als sie zu wissen denkt. Narissa ist besonders an den [[Koordinaten]] ihres [[Heimatplanet]]en interessiert. Er solle zusehen, dass er so lange an ihr herumfummelt, bis sie sich wie seine blöde Box öffne. Narek sagt, dass der Schlüssel zum ''tan zhekran'' sei, sich die Zeit zu nehmen, zu verstehen, was ihn verschlossen hält. Sie solle hören, spüren, jedes Teil ein bisschen bewegen und dann wenn sie es fühlen könne, kann sie es öffnen. Narissa fragt, ob sie das beeindrucken soll. Narek sagt, dass [[Geduld]] niemals ihre Stärke war. Nun öffnet sich der WÜrfel und eine Figur erscheint. Dann geht Narek weg und rempelt dabei absichtlich Narissas Schulter an.
  
 
[[Datei:Picard_informiert_die_Crew_über_das_Rückgewinnungsprojekt.jpg|thumb|Picard informiert die Crew über das Rückgewinnungsprojekt]]
 
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[[Datei:Raffi Musiker versucht eine Anfluggenehmigung für das Artefakt zu bekommen.jpg|thumb|Raffi versucht eine Anfluggenehmigung für das Artefakt zu bekommen.]]
 
[[Datei:Raffi Musiker versucht eine Anfluggenehmigung für das Artefakt zu bekommen.jpg|thumb|Raffi versucht eine Anfluggenehmigung für das Artefakt zu bekommen.]]
Nachdem man [[Raffi Musiker]] darauf angesprochen hat, reagiert diese ablehnend und will in Ruhe gelassen werden. Sie sagt, dass sie etwas Luft zum atmen brauche. Sie willigt schließlich ein und lässt den Computer einen [[Subraumkanal]] via [[Comnet 4]] unter Verwendung ihres [[Kryptonym]]s. Captain [[Emily Bosch]] meldet sich und begrüßt Raffi Musiker mit den scherzhaften Worten, dass sie den Kanal besser hätte prüfen sollen. Musiker sagt, dass sie sie sowieso nicht los wird und sie ihre schmutzigen Geheimnisse kennt. Bosch fragt nun, was sie will. Musiker erwidert, dass sie so tun würde, als wenn Raffi sie nur kontaktieren würde, wenn sie etwas brauche. Bosch antwortet, dass sie es auch tue, wenn sie angeheitert ist. Musiker sagt, dass sie einen Diplomatenstatus, aber nicht für sie sondern Jean-Luc Picard braucht. Bosch fragt, ob sie wieder mit ihm arbeitet. Musiker sagt, dass er auf das Artefakt geht. Bosch sagt, dass der Zugang nur wissenschaftlichem Personal gestattet ist. Musiker sagt, dass es vielleicht nicht gut ankomme, wenn sie in drei Stunden dort auftauchen. Bosch fragt, wer ihre Reise dorthin genehmigt habe. Musiker sagt nun, dass sie ja Picard kenne. Man könne auf ihn einreden, wie auf einen störrischen Esel, doch er wolle nicht hören. Bosch fordert sie nun auf, sofort umzukehren und nicht weiter zu fliegen. Musiker sagt, dass es keine Chance gibt. Bosch sagt, dass es eine kriegerische Handlung wäre. Musiker sagt, dass sie es doch nach Vorschrift machen sollten, weil sie nicht am falschen Ende eines Disruptors sein will. Bosch gibt ihnen nun 24 Stunden und sagt Raffi als alte Freundin, dass sie sich nie wieder bei ihr melden soll. Dann beendet sie die Verbindung und die Crew applaudiert Raffi. Während diese einen Schluck aus der Flasche nimmt, bringt Rios sie nach hinten. Picard sinkt zufrieden in seinen Stuhl.
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Nachdem man [[Raffi Musiker]] darauf angesprochen hat, reagiert diese ablehnend und will in Ruhe gelassen werden. Sie sagt, dass sie etwas Luft zum atmen brauche. Sie willit schließlich ein und lässt den Computer einen [[Subraumkanal]] via [[Comnet 4]] unter Verwendung ihres [[Kryptonym]]s. Captain [[Emily Bosch]] meldet sich und begrüßt Raffi Musiker mit den scherzhaften Worten, dass sie den Kanal besser hätte prüfen sollen. Musiker sagt, dass sie sie sowieso nicht los wird und sie ihre schmutzigen Geheimnisse kennt. Bosch fragt nun, was sie will. Musiker erwidert, dass sie so tun würde, als wenn Raffi sie nur kontaktieren würde, wenn sie etwas brauche. Bosch antwortet, dass sie es auch tue, wenn sie angeheitert ist. Musiker sagt, dass sie einen Diplomatenstatus, aber nicht für sie sondern Jean-Luc Picard braucht. Bosch fragt, ob sie wieder mit ihm arbeitet. Musiker sagt, dass er auf das Artefakt geht. Bosch sagt, dass der Zugang nur wissenschaftlichem Personal gestattet ist. Musiker sagt, dass es vielleicht nicht gut ankomme, wenn sie in drei Stunden dort auftauchen. Bosch fragt, wer ihre Reise dorthin genehmigt habe. Musiker sagt nun, dass sie ja Picard kenne. Man könne auf ihn einreden, wie auf einen störrischen Esel, doch er wolle nicht hören. Bosch fordert sie nun auf, sofort umzukehren und nicht weiter zu fliegen. Musiker sagt, dass es keine Chance gibt. Bosch sagt, dass es eine kriegerische Handlung wäre. Musiker sagt, dass sie es doch nach Vorschrift machen sollten, weil sie nicht am falschen Ende eines Disruptors sein will. Bosch gibt ihnen nun 24 Stunden und sagt Raffi als alte Freundin, dass sie sich nie wieder bei ihr melden soll. Dann beendet sie die Verbindung und die Crew applaudiert Raffi. Während diese einen Schluck aus der Flasche nimmt, bringt Rios sie nach hinten. Picard sinkt zufrieden in seinen Stuhl.
  
 
[[Datei:Soji erzählt Narek von ihrem Traum.jpg|thumb|Soji erzählt Narek von ihrem Traum.]]
 
[[Datei:Soji erzählt Narek von ihrem Traum.jpg|thumb|Soji erzählt Narek von ihrem Traum.]]
Soji erzählt Narek, dass sie wieder diesen Traum hatte und mit ihrer Mutter darüber sprechen wollte. Jedoch ist sie mitten im Gespräch eingeschlafen. Narek fragt, ob ihr das schon einmal passiert sei. Soji verneint dies, korrigiert sich dann aber und meint, dass es vielleicht doch sein könnte und sie es nicht weiß. Sie fragt, was los ist - Narek antwortet, dass alle Funkübertragungen auf romulanischen Einrichtungen überwacht werden. In diesem Fall geht es natürlich darum, die Borg-Technologie zu schützen, aber jegliche Anomalie wird zur Meldung gebracht. Narek sagt, dass jedes ihrer Gespräche mit ihrer Mutter 70 Sekunden dauert und das jeden Tag. Soji sagt, dass das unmöglich sei, doch Narek erwidert, dass er es ihr zeigen könne.
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Soji erzählt Narek, dass sie wieder diesen Traum hatte und mit ihrer Mutter darüber sprechen wollte. Jedoch ist sie mitten im Gespräch eingeschlafen. Narek fragt, ob ihr das schon einmal passiert sei. Soji verneint dies, korrigiert sich dann aber und meint, dass es vielleicht doch sein könnte und sie es nicht weiß. Sie fragt, was öps seo- Marel amtwortet, dass alle FUnkübertragungen auf romulanischen Einrichtungen überwacht werden. In diesem Fall geht es natürlich darum, die Borg-Technologie zu schützen, aber jegliche Anomalie wird zur Meldung gebracht. Narek sagt, dass jedes ihrer Gespräche mit ihrer Mutter 70 Sekunden dauert und das jeden Tag. Soji sagt, dass das unmöglich sei, doch Narek erwidert, dass er es ihr zeigen könne.
  
 
Rios führt Musiker inzwischen in ihr Quartier und legt sie drt ins Bett. Dann setzt er sich zu ihr. Sie fragt, wie lange sie sich kennen und Rios antwortet, dass es eine ganze Weile ist. Sie sagt, dass sie einen Sohn hat und fragt, ob er es gewusst hat. Ehe Rios etwas sagen kann, fährt sie fort und sagt, dass es alles sagt, wenn er jemanden ewig kenne und nicht wisse, dass sie Mutter ist. Sie berichtet, dass er schon groß und verheiratet ist und bald selber Vater wird. Er bekommt eine Tochter, die sie wohl nie kennenlernen wird. Sie schläft nun ein und Rios deckt sie mit der Bettdecke zu. Dann sagt er, dass niemand alles richtig mache. Als nächstes nimmt er die Flasche mit und verlässt den Raum.
 
Rios führt Musiker inzwischen in ihr Quartier und legt sie drt ins Bett. Dann setzt er sich zu ihr. Sie fragt, wie lange sie sich kennen und Rios antwortet, dass es eine ganze Weile ist. Sie sagt, dass sie einen Sohn hat und fragt, ob er es gewusst hat. Ehe Rios etwas sagen kann, fährt sie fort und sagt, dass es alles sagt, wenn er jemanden ewig kenne und nicht wisse, dass sie Mutter ist. Sie berichtet, dass er schon groß und verheiratet ist und bald selber Vater wird. Er bekommt eine Tochter, die sie wohl nie kennenlernen wird. Sie schläft nun ein und Rios deckt sie mit der Bettdecke zu. Dann sagt er, dass niemand alles richtig mache. Als nächstes nimmt er die Flasche mit und verlässt den Raum.
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Soji kontaktiert ihre Mutter und diese fragt, ob sie um diese Zeit nicht arbeiten müsse. Soji sagt, dass sie bei ihrem letzten Gespräch nicht dazu gekommen ist, ihr von ihrem gestrigen Traum zu erzählen. Sie fragt, ob Dad da ist. Ihre Mutter antwortet, dass er im Labor ist, aber nicht gestört werden will. Soji schläft fast ein und sagt dann, dass etwas mit ihr nicht zu stimmen scheint. Die Mutter sagt, dass sie das auch denke und rät ihr, ins Bett zu gehen. Bevor Soji das Bewusstsein verliert, ergreift sie eine Schere neben sich und sticht sich selbst in die Hand. Sie hört nun ihre Mutter, die ihr noch einmal rät ins Bett zu gehen, wenn sie gerade nicht bei der Arbeit ist.
 
Soji kontaktiert ihre Mutter und diese fragt, ob sie um diese Zeit nicht arbeiten müsse. Soji sagt, dass sie bei ihrem letzten Gespräch nicht dazu gekommen ist, ihr von ihrem gestrigen Traum zu erzählen. Sie fragt, ob Dad da ist. Ihre Mutter antwortet, dass er im Labor ist, aber nicht gestört werden will. Soji schläft fast ein und sagt dann, dass etwas mit ihr nicht zu stimmen scheint. Die Mutter sagt, dass sie das auch denke und rät ihr, ins Bett zu gehen. Bevor Soji das Bewusstsein verliert, ergreift sie eine Schere neben sich und sticht sich selbst in die Hand. Sie hört nun ihre Mutter, die ihr noch einmal rät ins Bett zu gehen, wenn sie gerade nicht bei der Arbeit ist.
  
Auf der Brücke der ''La Sirena'' meldet Rios Picard, dass die Genehmigung für sein Treffen mit dem Direktor des Projekts eingetroffen ist. Die Akkreditierung ist ausschließlich fpr einige Stunden gültig und nicht verlängerbar. Jurati stellt fest, dass sie auf dem Schiff bleiben müssen. Rios fragt, ob sie das enttäuscht, doch Jurati ist hochzufrieden damit. Als ein Signalton ertönt, sagt Rios, dass die Landegenehmigung verweigert wurde. Stattdessen haben die Romulaner Beamkoordinaten übermittelt. Elnor will Picard begleiten, doch Picard lehnt dies ab. Er sagt Rios, dass er einen Komkanal offenhält. Picard weist Elnor an, auf keinen Fall das Schiff zu verlassen. Dann betrachtet er den Anhänger der Androidin in seiner Hand.
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Auf der Brücke der ''La Sirena'' meldet Rios Picard, dass die Genehmigung für sein Treffen mit dem Direktor des Projekts eingetroffen ist. Die Akkreditierung ist ausschließlich fpr einige Stunden gültig und nicht verlängerbar. Jurati stellt fest, dass sie auf dem Schiff bleiben müssen. Rios fragt, ob sie das enttäuscht, doch Jurati ist hochzufrieden damit. Als ein Signalton ertönt, sagt Rios, dass die Landegenehmigung verweigert wurde. Stattdessen haben die Romulaner Beamkoordinaten übermittelt. Elnor will Picard begleiten, doch Picard lehnt dies ab. Er sagt Rios, dass er einen Komkanal offen hält. Picard weist Elnor an, auf keinen Fall das Schiff zu verlassen. Dann betrachtet er den Anhänger der Androidin in seiner Hand.
  
 
Soji kommt inzwischen wieder zu sich und überprüft sofort eine Kiste. Sie sieht einige Fotos durch und scannt diese mit einem Handscanner. Der Computer gibt als wahrscheinliches Alter 37 Monate an. Als sie ihr [[Tagebuch]] scannt, ist auch dieses wahrscheinlich 37 Monate alt. Sie zerreißt die Fotos und als sie ihre Kette scannt und diese auch 37 Monate alt ist, schleudert sie sie weg.
 
Soji kommt inzwischen wieder zu sich und überprüft sofort eine Kiste. Sie sieht einige Fotos durch und scannt diese mit einem Handscanner. Der Computer gibt als wahrscheinliches Alter 37 Monate an. Als sie ihr [[Tagebuch]] scannt, ist auch dieses wahrscheinlich 37 Monate alt. Sie zerreißt die Fotos und als sie ihre Kette scannt und diese auch 37 Monate alt ist, schleudert sie sie weg.
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Rios repliziert einen Kaffee im Replikator und bringt ihn Musiker. Er weckt sie und sie beginnt zu trinken. Rios sagt, dass sie ihm zwei Streifen Latinum schuldet, weil der Zwilling am Leben ist. Sie fragt, wieso sie verschont wurde. Der Tal Shiar hat sie getötet und Maddox gejagt. Sie wollen wohl etwas von Soji. Sie fragt sich nur, was der Tal Shiar von einem Androiden wollen könnte.
 
Rios repliziert einen Kaffee im Replikator und bringt ihn Musiker. Er weckt sie und sie beginnt zu trinken. Rios sagt, dass sie ihm zwei Streifen Latinum schuldet, weil der Zwilling am Leben ist. Sie fragt, wieso sie verschont wurde. Der Tal Shiar hat sie getötet und Maddox gejagt. Sie wollen wohl etwas von Soji. Sie fragt sich nur, was der Tal Shiar von einem Androiden wollen könnte.
  
Narek führt Soji nun in einen Raum. Drinnen soll sie die Schuhe ausziehen. Sie sagt, dass es wunderschön ist. Narek sagt, dass er gerne geantwortet hätte, als sie sagte, dass sie ihn mag. Doch es war zu gefährlich zu antworten. Hier könne er ihr zeigen, wie er wirklich ist. Er sagt nun, dass sein wahrer Name Rayan ist. Soji fragt, ob sie hier anfängt. Sie soll nun die Augen schließen und ihre Reise beginnen.
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Narek führt Soji nun in einen Raum. Drinnen soll sie die Schuhe ausziehen. Sie sagt,dass es wunderschön ist. Narek sagt, dass er gerne geantwortet hätte, als sie sagte, dass sie ihn mag. Doch es war zu gefährlich zu antworten. Hier könne er ihr zeigen, wie er wirklich ist. Er sagt nun, dass sein wahrer Name Rayan ist. Soji fragt, ob sie hier anfängt. Sie soll nun die Augen schließen und ihre Reise beginnen.
  
 
==== Akt III: Sojis Erinnerung ====
 
==== Akt III: Sojis Erinnerung ====
 
[[Datei:Narek_und_Soji_führen_ein_Ritual_durch.jpg|thumb|Narek und Soji führen ein Ritual durch.]]
 
[[Datei:Narek_und_Soji_führen_ein_Ritual_durch.jpg|thumb|Narek und Soji führen ein Ritual durch.]]
Soji erzählt, dass sie wieder denselben Traum hat und den Regen auf das Fenster prasseln hört. Er fragt, wieso sie nach ihrem Vater ruft. Soji antwortet, weil sie Angst hat. Er fragt, wovor sie Angst hat. Soji antwortet, dass sie vor dem [[Donner]] Angst hat. Narek fragt, ob sie als Kind vor Donner Angst hatte. Sie weiß es jedoch nicht. Narek ermahnt sie, die Augen auf den Pfad zu legen. Er fragt, wie sie sich fühlt, wenn ihr Vater nicht antwortet. Sie sagt, dass sie sich verloren fühlt. Er sagt, dass sie sich an Details erinnern und ihm sagen soll, was sie spürt. Soji sagt, dass sie das Fell unter ihren Fingern spürt und schwitzt. Narek sagt, dass sie sich in der Lage fühlen muss, ihre Träume zu kontrollieren. Dann schnippt er mit den Fingern. Soji sieht nur Dunkelheit und vielleicht Bäume. Er sagt, dass sie die nächste Wendung erreicht, die Entfaltung. Soji öffnet nun die Tür zum Labor ihres Vaters. Sie sieht nicht, woran er arbeitet. Sie kann nie an den Orchideen vorbeigehen. Wenn sie hineingeht, wacht sie auf. Sie hat Angst, Ärger zu bekommen. Sie darf nicht da drin sein. Narek sagt, dass dort drin der Kern liegt. Ihr Unterbewusstsein kenne den Weg. Sie müsse daran glauben, dass sie es kann. Er fragt, ob sie es für ihn tue. Soji versucht es nun.
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Soji erzählt, dass sie wieder denselben Traum hat und den Regen auf das Fenster prasseln hört. Er fragt, wieso sie nach ihrem Vater ruft. Soji antwortet, weil sie Angst hat. Er fragt, wovor sie Angst hat. Soji antwortet, dass sie vor dem [[Donner]] Angst hat. Narek fragt, ob sie als Kind vor Donner Angst hatte. Sie weiß es jedoch nicht. Narek ermahnt sie, die AUgen auf den Pfad zu legen. Er fragt, wie sie sich fühlt, wenn ihr Vater nicht antwortet. Sie sagt, dass sie sich verloren fühlt. Er sagt, dass sie sich an Details erinnern und ihm sagen soll, was sie spürt. Soji sagt, dass sie das Fell unter ihren Fingern spürt und schwitzt. Narek sagt, dass sie sich in der Lage fühlen muss, ihre Träume zu kontrollieren. Dann schnippt er mit den Fingern. Soji sieht nur Dunkelheit und vielleicht Bäume. Er sagt, dass sie die nächste Wendung erreicht, die Entfaltung. Soji öffnet nun die Tür zum Labor ihres Vaters. Sie sieht nicht, woran er arbeitet. Sie kann nie an den Orchideen vorbeigehen. Wenn sie hineingeht, wacht sie auf. Sie hat Angst, Ärger zu bekommen. Sie darf nicht da drin sein. Narek sagt, dass dort drin der Kern liegt. Ihr Unterbewusstsein kenne den Weg. Sie müsse daran glauben, dass sie es kann. Er fragt, ob sie es für ihn tue. Soji versucht es nun.
  
 
Hugh führt Picard ins Labor von Soji und wundert sich über das Chaos. Sie sehen sich um und Picard sagt, dass er fürchtet, dass sie kurz davor steht die Wahrheit über sich herauszufinden. Hugh lokalisiert sie. Sie sei nicht auf dem Kubus, was unmöglich sei. Picard sagt, dass sie jemand vielleicht getarnt hat.
 
Hugh führt Picard ins Labor von Soji und wundert sich über das Chaos. Sie sehen sich um und Picard sagt, dass er fürchtet, dass sie kurz davor steht die Wahrheit über sich herauszufinden. Hugh lokalisiert sie. Sie sei nicht auf dem Kubus, was unmöglich sei. Picard sagt, dass sie jemand vielleicht getarnt hat.
  
 
[[Datei:Soji sieht sich als Puppe in Einzelteilen.jpg|thumb|Soji sieht sich als Androide in Einzelteilen]]
 
[[Datei:Soji sieht sich als Puppe in Einzelteilen.jpg|thumb|Soji sieht sich als Androide in Einzelteilen]]
Soji sieht wieder die Blumen. Narek sagt, dass sie sich nicht erschrecken lassen soll. Sie sieht ihren Vater, doch nicht sein Gesicht. Sie soll hinter die Orchideen sehen. Sie sieht nun sich, zerlegt in eine Puppe. Über sich sieht sie zwei rote Monde und dunkle Blitze. Sie fragt, was es bedeutet. Narissa lässt inzwischen den Computer den Planeten mit zwei roten Monden und Gewitterstürmen identifizieren. Soji wundert sich inzwischen, wieso er an ihr gearbeitet hat und sie auf einer [[Werkbank]] lag. Narek sagt, dass sie nicht echt ist und es nie war. Er sagt, dass es ihm leid tut und legt den Würfel hin. Dann verlässt er das Labor und verschließt die Tür hinter sich. Der Würfel dreht sich von selbst. Soji betrachtet ihn. Er öffnet eine Kapsel und ein rotes Gas tritt aus. Soji bricht zusammen und kriecht zur Wand. Sie schlägt mit den Fäusten auf den Boden und zerschlägt das Holz. Ein Romulaner informiert Narek darüber. Soji bricht den Boden auf und springt hinunter.
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Soji sieht wieder die Blumen. Narek sagt, dass sie sich nicht erschrecken lassen soll. Sie sieht ihren Vater, doch nicht sein Gesicht. Sie soll hinter die Orchideen sehen. SIe sieht nun sich, zerlegt in eine Puppe. Über sich sieht sie zwei rote Monde und dunkle Blitze. Sie fragt, was es bedeutet. Narissa lässt inzwischen den Computer den Planeten mit zwei roten Monden und Gewitterstürmen identifizieren. Soji wundert sich inzwischen, wieso er an ihr gearbeitet hat und sie auf einer [[Werkbank]] lag. Narek sagt, dass sie nicht echt ist und es nie war. Er sagt, dass es ihm leid tut und legt den Würfel hin. Dann verlässt er das Labor und verschließt die Tür hinter sich. Der Würfel dreht sich von selbst. Soji betrachtet ihn. Er öffnet eine Kapsel und ein rotes Gas tritt aus. Soji bricht zusammen und kriecht zur Wand. Sie schlägt mit den Fäusten auf den Boden und zerschlägt das Holz. Ein Romulaner informiert Narek darüber. Soji bricht den Boden auf und springt hinunter.
  
 
Hugh lokalisiert sie wieder und sagt Picard, dass sie sich zwischen zwei Ebenen bewegt, aber sehr schnell. Picard erkennt, dass sie aktiviert wurde. Er soll ihn zu ihr bringen. Narek lässt inzwischen Dienstausweis [[47|74]]983-2 sperren und sagt, dass sie gefährlich ist.
 
Hugh lokalisiert sie wieder und sagt Picard, dass sie sich zwischen zwei Ebenen bewegt, aber sehr schnell. Picard erkennt, dass sie aktiviert wurde. Er soll ihn zu ihr bringen. Narek lässt inzwischen Dienstausweis [[47|74]]983-2 sperren und sagt, dass sie gefährlich ist.
  
Picard und Hugh fangen Soji ab. Diese fragt, ob er sie kennt. Picard sagt, dass er ein Freund ihres Vaters ist und ihre Schwester ihn um Hilfe gebeten hat. Picard will ihr helfen. Hugh ortet jede Menge Romulaner. Picard fragt, ob er sie rausholen kann, was er bejaht.  
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Picard und Hugh fangen Soji ab. Diese fragt, ob er sie kennt. Picard sagt, dass er ein Freund ihreds Vaters ist und ihre Schwester ihn um Hilfe gebeten hat. Picard will ihr helfen. Hugh ortet jede Menge Romulaner. Picard fragt, ob er sie rausholen kann, was er bejaht.  
  
 
[[Datei:Elnor deckt Picards Flucht.jpg|thumb|Elnor deckt Picards Flucht]]
 
[[Datei:Elnor deckt Picards Flucht.jpg|thumb|Elnor deckt Picards Flucht]]
Musiker erkennt auf der ''La Sirena'', dass sie in ernsthaften Schwierigkeiten stecken und Picard nicht antwortet. Hugh, Soji und Picard gehen durch eine von Hugh heruntergefahrene Wand und erreichen die [[Kammer der Königin]]. Picard weiß es noch, obwohl er nie da war. Hugh sagt, dass es ihm genauso geht und die Information einfach da war. Er aktiviert nun einen Computer. Er sagt, dass er dies noch nicht kennt. Er fährt einen [[Raumtrajektor]] aus, den die Borg durch die [[Assimilation]] der [[Sikarianer]] erhielten. Er war der Königin vorbehalten. Seine theoretische Reichweite ist 40000 Lichtjahre. Picard informiert Musiker, dass sie fliehen können. Er will nach [[Nepenthe]]. Dort würden sie sich treffen. Rios kennt den Planeten bemerkt nun aber, dass Elnor weg ist. Drei Romulaner stellen Picard und Hugh, doch Elnor springt herunter und tötet sie mit seinem Schwert. Picard erinnert ihn daran, dass er auf dem Schiff bleiben sollte. Soji hört die Wachen. Hugh ist fast betriebsbereit. Elnor will Picards Flucht decken und lässt sich nicht überzeugen, zu bleiben. Picard und Soji gehen nun durch den Trajektor. Hugh sagt, dass es einige Minuten dauern wird, alles abzuschalten und den Raum zu verbergen. Elnor deckt nun den Rückzug. Als die Romulaner eintreffen, bittet er seine Freunde das Leben zu wählen.
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Musiker erkennt auf der ''La Sirena'', dass sie in ernsthaften Schwierigkeiten stecken und Picard nicht antwortet. Hugh, Soji und Picard gehen durch eine von Hugh heruntergefahrene Wand und erreichen die [[Kammer der Königin]]. Picard weiß es noch, obwohl er nie da war. Hugh sagt, dass es ihm genauso geht und die Information einfach da war. Er aktiviert nun einen Computer. Er sagt, dass er dies noch nicht kennt. Er fährt einen [[Raumtrajektor]] aus, den die Borg durch die [[Assimilation]] der [[Sikarianer]] erhielten. Er war der Königin vorbehalten. Seine theoretische Reichweite ist 40000 Lichtjahre. Picard informiert Musiker, dass sie fliehen können. Er will nach [[Nepenthe]]. Dort würden sie sich treffen. Rios kennt den Planetenm bemerkt nun aber, dass Elnpor weg ist. Drei Romulaner stellen Picard und Hugh, doch Elnor springt herunter und tötet sie mit seinem Schwert. Picard erinnert ihn daran, dass er auf dem Schiff bleiben sollte. Soji hört die Wachen. Hugh ist fast betriebsbereit. Elnor will Picards Flucht decken und lässt sich nicht überzeugen, zu bleiben. Picard und Soji gehen nun durch den Trajektor. Hugh sagt, dass es einige Minuten dauern wird, alles abzuschalten und de Raum zu verbergen. Elnor deckt nun den Rückzug. Als die Romulaner eintreffen, bittet er seine Freunde das Leben zu wählen.
  
 
== Dialogzitate ==
 
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