Bearbeiten von „Die Front“
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Bei der anschließenden Besprechung des Vorfalls will Leyton wissen, woher Odo wusste, dass der andere Wechselbalg nicht er selbst war. Der Sicherheitschef entgegnet, dass er sich nicht ganz sicher ist. Alles was er [[Gefühl|fühlte]], war eine gegen ihn gerichtete Feindseligkeit. Für Sisko ist dies kein Wunder, ist er doch der einzige Wechselbalg, der sich jemals von seinem Volk abwendete und das machte ihm bei seinem Volk sicher nicht nur Freunde. Leyton versucht mittlerweile zu verstehen, weshalb der Wechselbalg ihn imitierte. Für Benteen ist es klar, da der Admiral Zugang zu allen Sicherheitsverfahren und Protokollen hat. Aus diesem Grund, so die Frau, ist er ein logisches Ziel. Dann erklärt sie jedoch weiter, dass das Wesentlichste ist, dass der Wechselbalg in das Hauptquartier der Sternenflotte eingedrungen ist, ohne bemerkt zu werden. Das zeigt, dass die Sicherheitsmaßnahmen nicht greifen. Sisko entgegnet, dass sie alles ausschöpfen, was der Präsident zulässt. Allerdings ist dies Benteen nicht genug. Sofort schlägt Odo vor, den Präsidenten erneut zu besuchen und ihn erneut zu überzeugen zu versuchen. Allerdings hält Leyton das für Zeitverschwendung. Er erklärt, dass Jaresh-Inyo ein guter Präsident in [[Frieden]]szeiten wäre, aber derzeit, so der Admiral, muss man mit einem [[Krieg]] rechnen. Leyton bedauert, dass der Präsident das nicht einsieht. Er befürchtet, dass Jaresh-Inyo nur am Wohl des Volkes interessiert ist, seiner Meinung nach können die Menschen jedoch mehr ertragen, als er denkt. Die Erde wurde seiner Ansicht nach zu einem Paradies und dies will Leyton schützen und verteidigen. Sisko erkundigt sich, ob der Admiral glaubt, dass der Präsident dazu nicht bereit ist. Leyton erwidert, dass der Präsident weit von seiner Heimat entfernt ist. Da die Erde nicht seine Welt ist, glaubt der Admiral, dass er sich nicht so um sie sorgt, wie die Menschen es tun würden. | Bei der anschließenden Besprechung des Vorfalls will Leyton wissen, woher Odo wusste, dass der andere Wechselbalg nicht er selbst war. Der Sicherheitschef entgegnet, dass er sich nicht ganz sicher ist. Alles was er [[Gefühl|fühlte]], war eine gegen ihn gerichtete Feindseligkeit. Für Sisko ist dies kein Wunder, ist er doch der einzige Wechselbalg, der sich jemals von seinem Volk abwendete und das machte ihm bei seinem Volk sicher nicht nur Freunde. Leyton versucht mittlerweile zu verstehen, weshalb der Wechselbalg ihn imitierte. Für Benteen ist es klar, da der Admiral Zugang zu allen Sicherheitsverfahren und Protokollen hat. Aus diesem Grund, so die Frau, ist er ein logisches Ziel. Dann erklärt sie jedoch weiter, dass das Wesentlichste ist, dass der Wechselbalg in das Hauptquartier der Sternenflotte eingedrungen ist, ohne bemerkt zu werden. Das zeigt, dass die Sicherheitsmaßnahmen nicht greifen. Sisko entgegnet, dass sie alles ausschöpfen, was der Präsident zulässt. Allerdings ist dies Benteen nicht genug. Sofort schlägt Odo vor, den Präsidenten erneut zu besuchen und ihn erneut zu überzeugen zu versuchen. Allerdings hält Leyton das für Zeitverschwendung. Er erklärt, dass Jaresh-Inyo ein guter Präsident in [[Frieden]]szeiten wäre, aber derzeit, so der Admiral, muss man mit einem [[Krieg]] rechnen. Leyton bedauert, dass der Präsident das nicht einsieht. Er befürchtet, dass Jaresh-Inyo nur am Wohl des Volkes interessiert ist, seiner Meinung nach können die Menschen jedoch mehr ertragen, als er denkt. Die Erde wurde seiner Ansicht nach zu einem Paradies und dies will Leyton schützen und verteidigen. Sisko erkundigt sich, ob der Admiral glaubt, dass der Präsident dazu nicht bereit ist. Leyton erwidert, dass der Präsident weit von seiner Heimat entfernt ist. Da die Erde nicht seine Welt ist, glaubt der Admiral, dass er sich nicht so um sie sorgt, wie die Menschen es tun würden. | ||
− | Plötzlich kommt ein Ruf von außerhalb in das Büro. Sisko meldet sich und ein Offizier berichtet, dass Jake versucht, [[Kontaktieren|Kontakt]] zu seinem Vater aufzunehmen. Laut der Angabe des Jungen wäre es dringend. Benjamin nimmt das Gespräch an. Sofort beginnt Jake zu erklären, dass die Anwesenheit seines Vaters dringend notwendig ist. Laut seiner | + | Plötzlich kommt ein Ruf von außerhalb in das Büro. Sisko meldet sich und ein Offizier berichtet, dass Jake versucht, [[Kontaktieren|Kontakt]] zu seinem Vater aufzunehmen. Laut der Angabe des Jungen wäre es dringend. Benjamin nimmt das Gespräch an. Sofort beginnt Jake zu erklären, dass die Anwesenheit seines Vaters dringend notwendig ist. Laut seiner Angebe wurde Joseph Sisko [[Verhaftung|verhaftet]]. Mit Erschütterung nimmt Benjamin die Information entgegen. |
==== Akt IV: Der Anschlag ==== | ==== Akt IV: Der Anschlag ==== |