Bearbeiten von „Die Belagerung von AR-558“

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                   Hans Beimler
 
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|          Regie= Winrich Kolbe
 
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{{Zitat|Aber wenn du ihnen ihre leiblichen Genüsse entziehst, ihnen zum Beispiel die Nahrung vorenthältst, den Schlaf und die Schallduschen, dann wird das ihr Leben für einen längeren Zeitraum in Gefahr bringen, und genau dieselben freundlichen, intelligenten und überaus zuvorkommenden Menschen, die werden plötzlich so gefährlich und so gewalttätig wie der schlimmste, blutrünstigste Klingone.|[[Quark]]}}
 
{{Zitat|Aber wenn du ihnen ihre leiblichen Genüsse entziehst, ihnen zum Beispiel die Nahrung vorenthältst, den Schlaf und die Schallduschen, dann wird das ihr Leben für einen längeren Zeitraum in Gefahr bringen, und genau dieselben freundlichen, intelligenten und überaus zuvorkommenden Menschen, die werden plötzlich so gefährlich und so gewalttätig wie der schlimmste, blutrünstigste Klingone.|[[Quark]]}}
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[[Datei:Rom singt.jpg|thumb|Rom bewirbt sich um einen Job]]
 
[[Datei:Rom singt.jpg|thumb|Rom bewirbt sich um einen Job]]
Voller Enthusiasmus steht [[Rom]] auf der [[Bühne]] in [[Vic Fontaine's Lounge]] und singt den Song ''[[The Lady is a Tramp]]''. Immer lauter singt er das [[Lied]] und [[Vic Fontaine]] hört ihm zu. Obwohl bis kurz vor Schluss alles gut läuft, singt Rom zum Abschluss ''Scamp'' anstatt ''Tramp''. Vic [[Klatschen|klatscht]] nach der Performance. Sofort will Rom wissen, was Vic über seine Vorführung denkt. Der entgegnet, dass es nicht übel war, weist den [[Ferengi]] aber sogleich auf seinen Fehler am Ende des Liedes hin. Nun will Rom wissen, ob er engagiert ist, was Vic mit einem Bedauern verneint. Doch das verwundert den Ferengi, da ihm [[Doktor|Dr.]] [[Julian Bashir|Bashir]] erklärt hatte, dass Vic noch einen Anheizer braucht und er selbst liebt es zu singen. Vic kann das sehen und bestätigt auch, dass er noch einen Anheizer braucht. Allerdings stellt er sogleich klar, dass zwei Sänger in einem Programm nicht gehen würden. Stattdessen, so gibt er an, sucht er einen [[Komiker]], also jemanden, der es schafft die Leute zum Lachen zu bringen. Rom ist davon überzeugt, dass er das auch kann. Dann fügt der Ferengi an, dass [[Quark|sein Bruder]] ständig sagt, dass man sich über ihn kaputtlachen würde. Vic will das nicht bestreiten, erinnert Rom aber daran, dass es sich bei seiner Lounge um ein [[Holosuiteprogramm]] handelt und er kein [[Hologramm]] ist. Das findet Rom gar nicht gerecht. In diesem Moment kommt Bashir herein und fragt, ob er Vic kurz sprechen kann. Ohne sich zu verabschieden geht Rom nun, lässt den Doktor aber noch wissen, dass er sich eine Vorführung sparen kann, da Vic wohl niemanden einstellt. Als Rom fort ist, erkundigt sich Bashir, was mit dem Ferengi ist. Vic erklärt, dass das [[Showbusiness]] einem das [[Herz]] brechen kann. Dann will er wissen, was er für den Doktor tun kann. Sofort erkundigt sich der Doktor, ob Vic schon Zeit hatte, die [[Tonaufnahme]]n für ihn zu machen. Ohne Zögern überreicht Vic ihm ein [[Isolinearer Stab|isolineares Stäbchen]] und erklärt, dass dort all seine Lieblingshits drauf sind. Während Bashir sich bedankt, fragt Vic, ob die [[Truppe]]n an der [[Front]] die [[Musik]] hören wollen, da die Lieder immerhin schon über 400 Jahre alt sind. Der Doktor ist davon überzeugt, dass es so ist, da die Songs zwar alt sind, Vic sie allerdings wiederbelebt. Das überzeugt den Mann und er wünschte sich, er würde mit Bashir auf die [[Versorgungsmission]] kommen können. Er glaubt, dass er einige schöne [[Auftritt]]e machen könnte, bei denen er seine Songs singt und ein paar [[Joke]]s macht. Seiner Ansicht nach würde dies eine richtige [[USO|USO-Show]] werden. Bashir zweifelt nicht daran, erklärt aber sogleich, dass es dort, wo sie hingehen, keine [[Holosuite]]n gibt. Enttäuscht entgegnet Vic, dass Rom wohl recht hat mit der Aussage, dass das Leben ungerecht ist. Dann erklärt er, dass es einem richtig auf die asymmetrischen [[Photon]]en gehen kann, ein Hologramm zu sein. Nun verabschiedet sich Bashir und erklärt, dass sie sich sehen werden, wenn er zurück ist. Darauf entgegnet Vic, dass der Doktor ja weiß, wo er ihn finden kann.
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Voller Enthusiasmus steht [[Rom]] auf der [[Bühne]] in [[Vic Fontaine's Lounge]] und singt den Song ''[[The Lady is a Tramp]]''. Immer lauter singt er das [[Lied]] und [[Vic Fontaine]] hört ihm zu. Obwohl bis kurz vor Schluss alles gut läuft, singt Rom zum Abschluss ''Scamp'' anstatt ''Tramp''. Vic [[Klatschen|klatscht]] nach der Performance. Sofort will Rom wissen, was Vic über seine Vorführung denkt. Der entgegnet, dass es nicht übel war, weist den [[Ferengi]] aber sogleich auf seinen Fehler am Ende des Liedes hin. Nun will Rom wissen, ob er engagiert ist, was Vic mit einem Bedauern verneint. Doch das verwundert den Ferengi, da ihm [[Doktor|Dr.]] [[Julian Bashir|Bashir]] erklärt hatte, dass Vic noch einen Anheitzer braucht und er selbst liebt es zu singen. Vic kann das sehen und bestätigt auch, dass er noch einen Anzeizer braucht. Allerdings stellt er sogleich klar, dass zwei Sänger in einem Programm nicht gehen würden. Stattdessen, so gibt er an, sucht er einen [[Komiker]], also jemanden, der es schafft die Leute zum Lachen zu bringen. Rom ist davon überzeugt, dass er das auch kann. Dann fügt der Ferengi an, dass [[Quark|sein Bruder]] ständig sagt, dass man sich über ihn kaputt lachen würde. Vic will das nicht bestreiten, erinnert Rom aber daran, dass es sich bei seiner Lounge um ein [[Holosuiteprogramm]] handelt und er kein [[Hologramm]] ist. Das findet Rom gar nicht gerecht. In diesem Moment kommt Bashir herein und fragt, ob er Vic kurz sprechen kann. Ohne sich zu verabschieden geht Rom nun, lässt den Doktor aber noch wissen, dass er sich eine Vorführung sparen kann, da Vic wohl niemanden einstellt. Als Rom fort ist, erkundigt sich Bashir, was mit dem Ferengi ist. Vic erklärt, dass das [[Showbusiness]] einem das [[Herz]] brechen kann. Dann will er wissen, was er für den Doktor tun kann. Sofort erkundigt sich der Doktor, ob Vic schon Zeit hatte, die [[Tonaufnahme]]n für ihn zu machen. Ohne Zögern überreicht Vic ihm ein [[Isolinearer Stab|isolineares Stäbchen]] und erklärt, dass dort all seine Lieblingshits drauf sind. Während Bashir sich bedankt, fragt Vic, ob die [[Truppe]]n an der [[Front]] die [[Musik]] hören wollen, da die Lieder immerhin schon über 400 Jahre alt sind. Der Doktor ist davon überzeugt, dass es so ist, da die Songs zwar alt sind, Vic sie allerdings wieder belebt. Das überzeugt den Mann und er wünschte sich, er würde mit Bashir auf die [[Versorgungsmission]] kommen können. Er glaubt, dass er einige schöne [[Auftritt]]e machen könnte, bei denen er seine Songs singt, ein paar [[Joke]]s macht. Seiner Ansicht nach würde dies eine richtige [[USO|USO-Show]] werden. Bashir zweifelt nicht daran, erklärt aber sogleich, dass es dort, wo sie hingehen, keine [[Holosuite]]n gibt. Enttäuscht entgegnet Vic, dass Rom wohl recht hat mit der Aussage, dass das Leben ungerecht ist. Dann erklärt er, dass es einem richtig auf die asymetrischen [[Photon]]en gehen kann, ein Hologramm zu sein. Nun verabschiedet sich Bashir und erklärt, dass sie sich sehen werden, wenn er zurück ist. Darauf entgegnet Vic, dass der Doktor ja weiß, wo er ihn finden kann.
  
 
[[Datei:Sisko betrachtet Opferliste.jpg|thumb|Sisko betrachtet die Liste der Kriegsopfer]]
 
[[Datei:Sisko betrachtet Opferliste.jpg|thumb|Sisko betrachtet die Liste der Kriegsopfer]]
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[[Datei:Quark stört.jpg|thumb|Quark stört die Offiziere auf der Brücke]]
 
[[Datei:Quark stört.jpg|thumb|Quark stört die Offiziere auf der Brücke]]
Zur gleichen Zeit befindet sich die ''Defiant'' im [[Kampf]] mit einem [[Jem'Hadar-Angriffsjäger]]. Auf dem [[Hauptbildschirm]] auf der [[Brücke]] beobachtet die [[Crew]], wie man das Schiff des Dominions beschießt und schließlich auch zerstört. Anschließend fordert der Captain [[Chief]] [[Miles O'Brien|O'Brien]] auf, nach weiteren Schiffen des [[Jem'Hadar]] Ausschau zu halten. Der Chief bestätigt den [[Befehl]]. Als Nog Quark, der in der Zwischenzeit auf die Brücke gekommen ist, entdeckt, will der Junge wissen, was sein Onkel dort macht. Der Ferengi versucht seine Sorge zu verbergen und erklärt, dass er seinen Neffen nur besuchen will. Dem ist das gar nicht recht, da er zur Zeit arbeitet. In diesem Moment wendet sich der Captain an Quark und fragt, ob sie irgendetwas für den Mann tun können. Der verneint das und lässt Sisko wissen, dass er nur da ist, um Nog ''Hallo'' zu sagen. Das reicht dem Captain und er erklärt, dass dies ja nun erledigt ist. Der Ferengi versteht und will gehen. Allerdings fragt er zuvor noch in die Runde, ob jemand Lust hat, mit ihm im [[Kasino]] einen [[Raktajino]] zu trinken. Das ist zu viel für den Captain und er fährt Quark bestimmt an. Sofort erklärt der nun, dass er schon weg ist und verlässt die Brücke. Beschämt [[Versprechen|verspricht]] Nog dem Captain, dass so etwas nicht noch einmal vorkommen wird. Doch Sisko ignoriert die Aussage. Daraufhin dreht sich Dax zu dem jungen Ferengi und erklärt, dass sein Onkel nur etwas [[Nervosität|nervös]] ist, da er eine Kampfsituation nicht gewohnt ist. Doch Nog hält das für keine ausreichende [[Entschuldigung]].  
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Zur gleichen Zeit befindet sich die ''Defiant'' im [[Kampf]] mit einem [[Jem'Hadar-Angriffsjäger]]. Auf dem [[Hauptbildschirm]] auf der [[Brücke]] beobachtet die [[Crew]], wie man das Schiff des Dominions beschießt und schließlich auch zerstört. Nachdem das erledigt ist, fordert der Captain [[Chief]] [[Miles O'Brien|O'Brien]] auf, nach weiteren Schiffen des [[Jem'Hadar]] Ausschau zu halten. Der Chief bestätigt den [[Befehl]]. Als Nog Quark, der in der Zwischenzeit auf die Brücke gekommen ist, entdeckt, will der Junge wissen, was sein Onkel dort macht. Der Ferengi versucht seine Sorge zu verbergen und erklärt, dass er seinen Neffen nur besuchen will. Dem ist das gar nicht recht, da er zur Zeit arbeitet. In diesem Moment wendet sich der Captain an Quark und fragt, ob sie irgendetwas für den Mann tun kann. Der verneint das und lässt Sisko wissen, dass er nur da ist, um Nog ''Hallo'' zu sagen. Das reicht dem Captain und er erklärt, dass dies ja nun erledigt ist. Der Ferengi versteht und will gehen. Allerdings fragt er zuvor noch in die Runde, ob jemand Lust hat, mit ihm im [[Kasino]] einen [[Raktajino]] zu trinken. Das ist zu viel für den Captain und er fährt Quark bestimmt an. Sofort erklärt der nun, dass er schon weg ist und verlässt die Brücke. Beschämt [[Versprechen|verspricht]] Nog dem Captain, dass so etwas nicht noch einmal vorkommen wird. Doch Sisko ignoriert die Aussage. Daraufhin dreht sich Dax zu dem jungen Ferengi und erklärt, dass sein Onkel nur etwas [[Nervosität|nervös]] ist, da er eine Kampfsituation nicht gewohnt ist. Doch Nog hält das für keine ausreichende [[Entschuldigung]].  
  
Bald darauf erreicht die ''Defiant'' ihr Ziel und geht in den [[Orbit]] um [[AR-558]]. Nun betreten auch Bashir und Quark wieder die Brücke. Der Doktor gibt dem Captain ein [[PADD]] und erklärt dann, dass die [[Versorgungsgut|Versorgungsgüter]] für den [[Transporter|Transport]] bereitstehen. In diesem Moment wendet sich Worf an Sisko und teilt mit, dass AR-558 die [[Nachricht]] von Sisko bestätigt hat und man ihn auf dem [[Planet]]en erwartet. Daraufhin fordert der Captain das [[Außenteam]] auf, mit ihm zu kommen und er übergibt Worf das [[Kommando]] über die ''Defiant''. Dann verlässt er mit Nog, Dax, Bashir und Quark die Brücke.
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Bald darauf erreicht die ''Defiant'' ihr Ziel und geht in den [[Orbit]] um [[AR-558]]. Nun betreten auch Bashir und Quark wieder die Brücke. Der Doktor gibt dem Captain ein [[PADD]] und erklärt dann, dass die [[Versorgungsgut|Versorgiungsgüter]] für den [[Transporter|Transport]] bereitstehen. In diesem Moment wendet sich Worf an Sisko und teilt mit, dass AR-558 die [[Nachricht]] von Sisko bestätigt hat und man ihn auf dem [[Planet]]en erwartet. Daraufhin fordert der Captain das [[Außenteam]] auf, mit ihm zu kommen und er übergibt Worf das [[Kommando]] über die ''Defiant''. Dann verlässt er mit Nog, Dax, Bashir und Quark die Brücke.
  
 
Nachdem das Außenteam um Sisko auf die [[Oberfläche]] [[Beamen|beamt]], sehen sich alle mit [[Phasergewehr]]en bewaffnet um. Leise merkt Quark an, dass es nicht viel zu sehen gibt. Doch dann ist es mit der Ruhe vorbei. Plötzlich wird auf das Außenteam [[Schuss|geschossen]]. Schnell gehen alle in Deckung.
 
Nachdem das Außenteam um Sisko auf die [[Oberfläche]] [[Beamen|beamt]], sehen sich alle mit [[Phasergewehr]]en bewaffnet um. Leise merkt Quark an, dass es nicht viel zu sehen gibt. Doch dann ist es mit der Ruhe vorbei. Plötzlich wird auf das Außenteam [[Schuss|geschossen]]. Schnell gehen alle in Deckung.
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==== Akt I: Auf AR-558 ====
 
==== Akt I: Auf AR-558 ====
 
[[Datei:Larkin stellt Vargas zur Rede.jpg|thumb|Larkin stellt Vargas zur Rede]]
 
[[Datei:Larkin stellt Vargas zur Rede.jpg|thumb|Larkin stellt Vargas zur Rede]]
Während sich Sisko und seine Leute hinter einigen [[Fels]]en zusammenkauern, erkennt der Captain, dass es sich bei den [[Waffe]]n, mit denen auf sie geschossen wird, um [[Phaser]] der Föderation handelt. Sofort ruft er, dass die Angreifer das Feuer einstellen sollen und gibt sich zu erkennen. Sofort bestätigt eine Frau auf der Gegenseite, dass man den Befehl vernommen hat und sie fordert, dass ihre Leute das Feuer einstellen sollen. Nachdem die Schüsse geendet haben, erklärt Sisko, dass sie nun herauskommen. Langsam tritt er hinter den Felsen hervor und seine Begleiter folgen ihm langsam. Als sie im [[Lager]] der Föderationsoffiziere ankommen, wendet sich [[Lieutenant]] [[Nadia Larkin|Larkin]] an [[Vargas]], einen ihrer [[Soldat]]en, und fragt ihn [[Wut|wütend]], wer ihm befahl, das Feuer zu eröffnen. Der Mann entgegnet, dass sich etwas bewegte und er davon ausging, dass es sich um Jem'Hadar handelt. Die Erklärung reicht Larkin nicht und sie erkundigt sich, ob die Ankömmlinge wie Jem'Hadar aussehen. Dann erinnert sie Vargas daran, dass der Befehl lautete, nicht zu schießen, solange die Sternenflottenoffiziere mit den Versorgungsgütern herunterbeamen würden. Allerdings gibt der Soldat an, dass ihm davon nichts gesagt wurde. Nun entschuldigt sich Larkin bei Sisko und erklärt, dass es wohl eine Kommunikationsstörung gab. Etwas überrascht bezüglich des Verhaltens entgegnet Sisko, dass es nochmal gut gegangen ist. Dann erkundigt er sich nach Captain [[Loomis (Captain)|Loomis]]. Sofort entgegnet Larkin, dass er vor zehn Tagen getötet wurde, genauso wie [[Commander]] [[Parker (Commander)|Parker]]. Nun will Sisko wissen, wer dann das [[Kommando]] hat, woraufhin Larkin darauf verweist, dass sie das Kommando hat und sich dem Captain vorstellt. Um gleich zum Thema zu kommen, fragt Sisko, wohin die Versorgungsgüter gebracht werden sollen, die sie mitgebracht haben. Larkin erwidert, dass Vargas ihnen das zeigen kann. Doch der ist gar nicht begeistert. Erbost erklärt er, dass sie von dem Felsen weg müssen und man ihnen stattdessen nur Versorgungsgüter bringt. [[Reese (AR-558)|Reese]], ein anderer Soldat, der in der Nähe steht, versucht Vargas zu beruhigen, doch der regt sich nur noch mehr auf. Er erklärt, dass er sich gerne beruhigen würde, allerdings liegt sein primäres Interesse darin, von dem Planeten herunter zu kommen. Dann wendet er sich an Larkin und erinnert sie daran, dass die Sternenflotte sie laut der [[Statuten der Sternenflotte]] längst hätte abziehen müssen, da diese besagen, dass dies nach 90 Tagen geschehen muss. Allerdings erklärt er Sisko nun, dass sie seit fünf [[Monat]]en auf dem Felsen festsitzen. Dann läuft der Mann in eine Höhle. Nun heißt Larkin den Captain [[Ironie|ironisch]] im ''[[Paradies]]'' willkommen.
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Während sich Sisko und seine Leute hinter einigen [[Fels]]en zusammenkauern, erkennt der Captain, dass es sich bei den [[Waffe]]n, mit denen auf sie geschossen wird, um [[Phaser]] der Föderation handelt. Sofort ruft er, dass die Angreifder das Feuer einstellen sollen und gibt sich zu erkennen. Sofort bestätigt eine Frau auf der Gegenseite, dass man den Befehl vernommen hat und sie fordert, dass ihre Leute das Feuer einstellen sollen. Nachdem die Schüsse geendet haben, erklärt Sisko, dass sie nun herauskommen. Langsam tritt er hinter den Felsen hervor und seine Begleiter folgen ihm langsam. Als sie im [[Lager]] der Föderationsoffiziere ankommen, wendet sich [[Lieutenant]] [[Nadia Larkin|Larkin]] an [[Vargas]], einen ihrer [[Soldat]]en, und fragt ihn [[Wut|wütend]], wer ihm befahl, das Feuer zu eröffnen. Der Mann etgegnet, dass sich etwas bewegte und er davon ausging, dass es sich um Jem'Hadar handelt. Die Erklärung reicht Larkin nicht und sie erkundigt sich, ob die Ankömmlinge wie Jem'Hadar aussehen. Dann erinnert sie Vargas daran, dass der Befehl lautete, nicht zu schießen, so lange die Sternenflottenoffiziere mit den Versorgungsgütern herunterbeamen würden. Allerdings gibt der Soldat an, dass ihm davon nichts gesagt wurde. Nun entschuldigt sich Larkin bei Sisko und erklärt, dass es wohl eine Kommunikationsstörung gab. Etwas überrascht bezüglich des Verhaltens entgegnet Sisko, dass es nochmal gut gegangen ist. Dann erkundigt er sich nach Captain [[Loomis (Captain)|Loomis]]. Sofort entgegnet Larkin, dass er vor zehn Tagen getötet wurde, genauso wie [[Commander]] [[Parker (Commander)|Parker]]. Nun will Sisko wissen, wer dann das [[Kommando]] hat, woraufhin Larkin darauf verweist, dass sie das Kommando hat und sich dem Captain vorstellt. Um gleich zum Thema zu kommen, fragt Sisko, wohin die Versorgungsgüter gebracht werden sollen, die sie mitgebracht haben. Larkin erwidert, dass Vargas ihnen das zeigen kann. Doch der ist gar nicht begeistert. Erbost erklärt er, dass sie von dem Felsen weg müssen und man ihnen stattdessen nur Versorgungsgüter bringt. [[Reese (AR-558)|Reese]], ein anderer Soldat, der in der Nähe steht, versucht Vargas zu beruhigen, doch der regt sich nur noch mehr auf. Er erklärt, dass er sich gerne beruhigen würde, allerdings liegt sein primäres Interesse darin, von dem Planeten herunter zu kommen. Dann wendet er sich an Larkin und erinnert sie daran, dass die Sternenflotte sie laut der [[Statuten der Sternenflotte]] längst hätte abziehen müssen, da diese besagen, dass dies nach 90 Tagen geschehen muss. Allerdings erklärt er Sisko nun, dass sie seit fünf Monaten auf dem Felsen festsitzen. Dann läuft der Mann in eine Höhle. Nun heißt Larkin den Captain [[Ironie|ironisch]] im ''[[Paradies]]'' willkommen.
  
 
[[Datei:Kommunikationseinrichtung AR-558.jpg|thumb|Das Innere der Kommunikationseinrichtung]]
 
[[Datei:Kommunikationseinrichtung AR-558.jpg|thumb|Das Innere der Kommunikationseinrichtung]]
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[[Datei:Quark redet mit Nog.jpg|thumb|Quark erklärt Nog seine Sicht der Menschen]]
 
[[Datei:Quark redet mit Nog.jpg|thumb|Quark erklärt Nog seine Sicht der Menschen]]
Währendessen läuft Nog mit einem [[Phasergewehr]] bewaffnet durch das Lager und beobachtet die Offiziere, die schon so lange auf dem Planeten ausharren. Besonders Reese scheint dem jungen Ferengi zu imponieren. Dann kommt Quark zu seinem Neffen und fragt ihn, ob er nicht Dr. Bashir helfen will, die Versorgungsgüter auszuladen. Doch Nog entgegnet, dass sie damit fast fertig sind. Das beruhigt seinen Onkel, der erklärt, dass es für sie besser ist, früh von dem Planeten wegzukommen. Allerdings scheint das den Jungen nicht zu interessieren. Stattdessen macht er Quark auf Reese aufmerksam, der an einem [[Halsband]] einige [[Ketracel-White|Ketracel-White-Röhrchen]] trägt. Nog will wissen, ob sein Onkel errät, woher der Mann die Röhrchen hat. Quark geht davon aus, dass er sie vom [[Versandhandel]] bekommen hat, doch Nog klärt ihn auf, dass er die Röhrchen den von ihm getöteten Jem'Hadar-Soldaten abgenommen hat. Er erklärt weiter, dass der Mann so eine [[Liste]] führt. Nun will Quark wissen, ob sein Neffe davon beeindruckt ist, was der anstandslos bejaht. Doch das sieht Quark anders. Er empfiehlt Nog sich einmal umzusehen. Er ist der Meinung, dass dies nicht die Sternenflotte ist, die sein Neffe kennt. Allerdings kann Nog dem nicht zustimmen. Er glaubt, dass der Grund für das Verhalten der Männer daran liegt, dass sie sehr viel durchgemacht haben. Dann erklärt er seinem Onkel, dass sie sehr viel durchmachten und zwei Drittel ihrer Einheit tot sind. Aber er weiß auch, dass sie durchhielten und somit seiner Meinung nach [[Held]]en sind. Zwar will Quark das nicht bestreiten, aber er will auch nicht, dass Nog sich in die Nähe dieser Männer begibt. Das gefällt dem Jungen nicht und er will gehen. Doch Quark hält ihn auf und will ihm etwas über die [[Mensch]]en sagen. Er erklärt, dass sie ein wundervolles, freundliches und zuvorkommendes [[Volk]] sind, solange sie den [[Bauch]] voll haben und ihre Holosuiten funktionieren. Doch dann weist er Nog darauf hin, dass es, sobald man ihnen die leiblichen Genüsse entzieht, ihnen zum Beispiel die [[Nahrung]], den [[Schlaf]] oder die [[Schalldusche]]n vorenthält, ihr Leben für eine gewisse Zeit in Gefahr bringt. Dadurch werden genau diese freundlichen, intelligenten und zuvorkommenden Menschen so gefährlich und gewalttätig, wie der schlimmste und blutrünstigste Klingone. Nog scheint skeptisch und Quark weiß, dass er ihm nicht glaubt. Aus diesem Grund empfiehlt er in ihre [[Gesicht]]er und ihre [[Auge]]n zu schauen. Während Nog sich die Menschen ansieht, fragt Quark ihn, ob er nichts dazu sagen will. Darauf entgegnet der Junge, dass ihm die Jem'Hadar irgendwie leid tun. Dann steht er auf und geht. Sein Onkel sieht sich auch noch einmal um und geht dann geduckt hinter dem Jungen her.
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Währendessen läuft Nog mit einem [[Phasergewehr]] bewaffnet durch das Lager und beobachtet die Offiziere, die schon so lange auf dem Planeten ausharren. Besonders Reese scheint dem jungen Ferengi zu imponieren. Dann kommt Quark zu seinem Neffen und fragt ihn, ob er nicht Dr. Bashir helfen will, die Versorgungsgüter auszuladen. Doch Nog entgegnet, dass sie damit fast fertig sind. Das beruhigt seinen Onkel, der erklärt, dass es für sie besser ist, früh von dem Planeten wegzukommen. Allerdings scheint das den Jungen nicht zu interessieren. Stattdessen macht er Quark auf Reese aufmerksam, der an einem [[Halsband]] einige [[Ketracel-White|Ketracel-White-Röhrchen]] trägt. Nog will wissen, ob sein Onkel errät, woher der Mann die Röhrchen hat. Quark geht davon aus, dass er sie vom [[Versandhandel]] bekommen hat, doch Nog klärt ihn auf, dass er die Röhrchen den von ihm getöteten Jem'Hadar-Soldaten abgenommen hat. Er erklärt weiter, dass der Mann so eine [[Liste]] führt. Nun will Quark wissen, ob sein Neffe davon beeindruckt ist, was der anstandslos bejaht. Doch das sieht Quark anders. Er empfiehlt Nog sich einmal umzusehen. Er ist der Meinung, dass dies nicht die Sternenflotte ist, die sein Neffe kennt. Allerdings kann Nog dem nicht zustimmen. Er glaubt, dass der Grund für das Verhalten der Männer daran liegt, dass sie sehr viel durchgemacht haben. Dann erklärt er seinem Onkel, dass sie sehr viel durchmachten und zwei Drittel ihrer Einkeit tot sind. Aber er weiß auch, dass sie durchhielten und somit seiner Meinung nach [[Held]]en sind. Zwar will Quark das nicht bestreiten, aber er will auch nicht, dass Nog sich in die Nähe dieser Männer begibt. Das gefällt dem Jungen nicht und er will gehen. Doch Quark hält ihn auf und will ihm etwas über die [[Mensch]]en sagen. Er erklärt, dass sie ein wundervolles, freundliches und zuvorkommendes [[Volk]] sind, solange sie den [[Bauch]] voll haben und ihre Holosuiten funktionieren. Doch dann weist er Nog darauf hin, dass es, sobald man ihnen die leiblichen Genüsse entzieht, ihnen zum Beispiel die [[Nahrung]], den [[Schlaf]] oder die [[Schalldusche]]n vorenthält, ihr Leben für eine gewisse Zeit in Gefahr bringt. Dadurch werden genau diese freundlichen, intelligenten und zuvorkommenden Menschen so gefährlich und gewalttätig, wie der schlimmste und blutrünstigste Klingone. Nog scheint skeptisch und Quark weiß, dass er ihm nicht glaubt. Aus diesem Grund empfiehlt er in ihre [[Gesicht]]er und ihre [[Auge]]n zu schauen. Während Nog sich die Menschen ansieht, fragt Quark ihn, ob er nichts dazu sagen will. Darauf entgegnet der Junge, dass ihm die Jem'Hadar irgendwie leid tun. Dann steht er auf und geht. Sein Onkel sieht sich auch noch einmal um und geht dann geduckt hinter dem Jungen her.
  
 
[[Datei:Bashir behandelt Vargas.jpg|thumb|Bashir möchte Vargas behandeln]]
 
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[[Datei:Bashir spricht mit Sisko.jpg|thumb|Bashir teilt Sisko seine Bedenken mit]]
 
[[Datei:Bashir spricht mit Sisko.jpg|thumb|Bashir teilt Sisko seine Bedenken mit]]
Etwas später unterhalten sich Sisko und Larkin über die Verteidigungspläne der Einrichtung. Der Captain ist davon überzeugt, dass die Offiziere einen soliden [[Verteidigungsperimeter]] eingerichtet haben, allerdings empfiehlt er die [[Flanke]]n besser zu schützen. In diesem Moment stößt Bashir zu den beiden und bittet den Captain mit ihm sprechen zu dürfen. Sisko ist einverstanden und die beiden ziehen sich in eine Ecke der Höhle zurück. Dort berichtet Bashir, dass der [[körper]]liche und [[Seele|seelische]] Zustand der Soldaten höchst bedenklich ist. Seiner Ansicht nach ist ihnen mit ein paar Versorgungsgütern nicht geholfen. Für den Doktor gibt es nur eine Lösung, die darin besteht, dass die Männer den Ort so schnell wie möglich verlassen sollten. Sisko ist das durchaus bewusst, allerdings macht er Bashir klar, dass er im Moment nichts für sie tun kann. Plötzlich werden die beiden von einer lauten [[Explosion]] unterbrochen. Larkin bekommt das auch mit und flucht. Dann geht sie gemeinsam mit Sisko und Bashir nach draußen. Sie kommen zu einer Stelle, an der mittlerweile mehrere Offiziere und auch Nog einen von einer [[Mine (Sprengkörper)|Mine]] verletzten Soldaten betreuen. Der Ferengi erklärt Sisko, dass er gesehen hat, wie es passierte. Doch Sisko will keine Einzelheiten. Stattdessen fragt er Larkin, ob man die Gegend nicht nach [[Antipersonenmine]]n abgesucht hat. Die Frau entgegnet, dass man das hundertmal getan hat, es aber bei den ''[[Houdini]]s'' nichts nützt. Sofort erkundigt sich Bashir, was Larkin mit ''Houdinis'' meint. Darauf entgegnet Reese, dass man weg ist, wenn man eine findet und Larkin ergänzt, dass sie sich im [[Subraum]] verstecken und zufällig auftauchen. Dazu erklärt Vargas, dass man hundert Mal über dieselbe Stelle gehen kann und nichts passiert, dann aber plötzlich einer der ''Houdinis'' auftaucht. Reese unterbricht ihn und entgegnet, dass er den Captain damit nicht belästigen soll, da er und die anderen eh bald abreisen. Sichtlich berührt von den Ereignissen erklärt Sisko, dass er wünschte sagen zu können, dass es leichter für sie werden wird. Allerdings will Larkin sein Mitleid nicht und erklärt, dass er sich um sie keine Sorgen machen soll. In diesem Moment meldet sich Worf von der ''Defiant'' bei Sisko. Der Klingone erklärt, dass das Schiff von zwei Jem'Hadar-Schiffen angegriffen wird. Er will wissen, ob er das Außenteam, dessen [[Koordinaten]] sie erfasst haben, hochbeamen soll. Doch Sisko bittet ihn zu warten. Nun schaltet sich O'Brien in das Gespräch ein und erklärt, dass die Jem'Hadar-Truppen laut der [[Sensor]]en nur neun [[Kilometer]] vom Standort des Captains entfernt gelandet sind. Inzwischen wird die Zeit knapp und Worf fügt hinzu, dass man Sisko und das Außenteam unbedingt an Bord beamen muss, um den Orbit zu verlassen. Doch Sisko entgegnet, dass Worf Ausweichmaßnahmen ergreifen soll und erklärt dann, dass das Außenteam vorerst auf dem Planeten bleibt. Das gefällt dem Klingonen nicht, da er nicht weiß, wann die ''Defiant'' zurückkommen kann, um sie abzuholen. Doch Sisko stellt klar, dass Worf seine Befehle hat. Nun wünscht der Klingone dem Captain viel [[Glück]] und beendet die Verbindung. Inzwischen wendet sich Sisko an die Offiziere auf dem Planeten und fordert sie auf, an die Arbeit zu gehen. Larkin bestätigt die Anweisung und schickt die anderen weg. Dann fragt sie den Captain, wie seine Befehle lauten. Sisko stellt klar, dass es nur einen Befehl gibt, nämlich die Stellung zu halten.
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Etwas später unterhalten sich Sisko und Larkin über die Verteidigungspläne der Einrichtung. Der Captain ist davon überzeugt, dass die Offiziere einen soliden [[Verteidigungsperimeter]] eingerichtet haben, allerdings empfiehlt er die [[Flanke]]n besser zu schützen. In diesem Moment stößt Bashir zu den beiden und bittet den Captain mit ihm sprechen zu dürfen. Sisko ist einverstanden und die beiden ziehen sich in eine Ecke der Höhle zurück. Dort berichtet Bashir, dass der [[körper]]liche und [[Seele|seelische]] Zustand der Soldaten höchst bedenklich ist. Seiner Ansicht nach ist ihnen mit ein paar Versorgungsgütern nicht geholfen. Für den Doktor gibt es nur eine Lösung, die darin besteht, dass die Männer den Ort so schnell wie möglich verlassen sollten. Sisko ist das durchaus bewusst, allerdings macht er Bashir klar, dass er im Moment nichts für sie tun kann. Plötzlich werden die beiden von einer lauten [[Explosion]] unterbrochen. Larkin bekommt das auch mit und flucht. Dann geht sie gemeinsam mit Sisko und Bashir nach draußen. Sie kommen zu einer Stelle, an der mittlerweile mehrere Offiziere und auch Nog einen von einer [[Mine (Sprengkörper)|Mine]] verletzten Soldaten betreuen. Der Ferengi erklärt Sisko, dass er gesehen hat, wie es passierte. Doch Sisko will keine Einzelheiten. Stattdessen fragt er Larkin, ob man die Gegend nicht nach [[Antipersonenmine]]n abgesucht hat. Die Frau entgegnet, dass man das hundertmal getan hat, es aber bei den ''[[Houdini]]s'' nichts nützt. Sofort erkundigt sich Bashir, was Lakis mit ''Houdinis'' meint. Darauf entgegnet Reese, dass man weg ist, wenn man eine findet und Larkin ergänzt, dass sie sich im [[Subraum]] verstecken und zufällig auftauchen. Dazu erklärt Vargas, dass man hundert Mal über die selbe Stelle gehen kann und nichts passiert, dann aber plötzlich einer der ''Houdinis'' auftaucht. Reese unterbricht ihn und entgegnet, dass er den Captain damit nicht belästigen soll, da er und die anderen eh bald abreisen. Sichtlich berührt von den Ereignissen erklärt Sisko, dass er wünschte sagen zu können, dass es leichter für sie werden wird. Allerdings will Larkin sein Mitleid nicht und erklärt, dass er sich um sie keine Sorgen machen soll. In diesem Moment meldet sich Worf von der ''Defiant'' bei Sisko. Der Klingone erklärt, dass das Schiff von zwei Jem'Hadar-Schiffen angegriffen wird. Er will wissen, ob er das Außenteam, dessen [[Koordinaten]] sie erfasst haben, hochbeamen soll. Doch Sisko bittet ihn zu warten. Nun schaltet sich O'Brien in das Gespräch ein und erklärt, dass die Jem'Hadar-Truppen laut der [[Sensor]]en nur neun [[Kilometer]] vom Standort des Captains entfernt gelandet sind. Inzwischen wird die Zeit knapp und Worf fügt hinzu, dass man Sisko und das Außenteam unbedingt an Bord beamen muss, um den Orbit zu verlassen. Doch Sisko entgegnet, dass Worf Ausweichmaßnahmen ergreifen soll und erklärt dann, dass das Außenteam vorerst auf dem Planeten bleibt. Das gefällt dem Klingonen nicht, da er nicht weiß, wann die ''Defiant'' zurückkommen kann, um sie abzuholen. Doch Sisko stellt klar, dass Worf seine Befehle hat. Nun wünscht der Klingone dem Captain viel [[Glück]] und beendet die Verbindung. Inzwischen wendet sich Sisko an die Offiziere auf dem Planeten und fordert sie auf, an die Arbeit zu gehen. Larkin bestätigt die Anweisung und schickt die anderen weg. Dann fragt sie den Captain, wie seine Befehle lauten. Sisko stellt klar, dass es nur einen Befehl gibt, nämlich die Stellung zu halten.
  
 
==== Akt II: Scheinangriff ====
 
==== Akt II: Scheinangriff ====
 
[[Datei:Nog in Verteidigungsposition.jpg|thumb|Nog in Verteidigungsposition]]
 
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[[Datei:Holografische Jem'Hadar.jpg|thumb|Holografische Jem'Hadar greifen an]]
 
[[Datei:Holografische Jem'Hadar.jpg|thumb|Holografische Jem'Hadar greifen an]]
Auf AR-558 halten die Offiziere eine Verteidigungsposition. Alle warten auf das, was kommt. Etwas hinter den anderen Soldaten kauert auch Sisko mit einem [[Tricorder]] neben Larkin. Er will unbedingt herausfinden, wie viele Jem'Hadar auf dem Planeten gelandet sind und zudem auch, wo sie genau gelandet sind. Die Frau entgegnet, dass er das mit einem Tricorder nicht herausfinden wird, da beide Seiten die Sensoren des jeweiligen [[Feind]]es stören. Ihrer Ansicht nach haben die Jem'Hadar jedoch einen Vorteil, da sie wissen, wo sich ihr Gegner befindet. Allerdings ist Sisko auch bewusst, dass sie nicht mehr wissen. Sie haben seiner Ansicht nach keine Informationen über ihre Verteidigungsposition oder wie viele sie sind. Das beruhigt Larkin jedoch nicht und sie erklärt, dass sie lieber in der [[Haut]] der Jem'Hadar stecken würde. Nun läuft der Captain zu Nog und fragt ihn, ob er etwas Neues berichten kann. Der Ferengi entgegnet, dass es jede Menge Neues gibt. So erklärt er, dass der [[Magen]] von Vargas verrückt spielt und dass Dax im Kommunikationsbunker einen [[Phasenverstärker]] mit einem [[Spulenschlüssel]] optimiert. Das interessiert den Captain nicht wirklich und er erkundigt sich stattdessen, was mit den Jem'Hadar ist. Allerdings muss Nog hier zugeben, dass er von ihnen keinen Laut gehört hat. Seiner Ansicht nach müssen sie sehr leise sein, wenn sie sich wirklich irgendwo außerhalb des Lagers aufhalten. Daraufhin mischt sich Reese ein, der gerade sein [[Messer]] schärft, und erklärt, dass sie für alle Fälle dort draußen sind. Nun fordert Sisko den Ferengi auf, einfach die [[Ohr]]en offen zu halten. Während Nog zusichert, das zu tun, läuft Sisko gebückt zu Vargas, der hinter einem anderen Felsen Deckung sucht. Er fragt den zitternden Offizier, ob er etwas bemerkt hat. Sofort verneint Vargas das. Zur gleichen Zeit spricht Nog Reese auf das Messer an, das er schleift, da es nicht von der Sternenflotte zu sein scheint. Er fragt, ob er das Messer einmal sehen darf. Doch Reese erinnert ihn daran, dass er aufpassen und auf die Jem'Hadar achten soll. Nog ist das bewusst, woraufhin Reese ihn auffordert nun besser zu schweigen. In diesem Moment erklärt Larkin, dass die Jem'Hadar kommen. Sofort gehen die Offiziere auf ihre Position und Reese wirft sein Messer zu Boden. Dann beginnen sich die Jem'Hadar zu enttarnen. Sofort beginnen die ersten Offiziere zu schießen. Die Jem'Hadar gehen unaufgeregt auf das Lager zu, während sie einer nach dem anderen niedergeschossen werden. Reese ist skeptisch, da es ihm zu einfach geht. Nachdem sich die Jem'Hadar weiter abschießen lassen und selbst keinen Schuss abgeben, erklärt er, dass etwas nicht stimmt. Sofort gibt Sisko den Befehl, das Feuer einzustellen. Nachdem der letzte Schuss gefallen ist, lösen sich alle Jem'Hadar einfach auf. Entsetzt will Vargas wissen, wo sie sind, woraufhin der Captain erklärt, dass sie gar nicht da waren. Reese ist klar, dass es sich um Hologramme handelte. Allerdings verwundert Nog das Vorgehen, doch Sisko erklärt, dass sie einfach nur einen Überblick erhalten und zudem in Erfahrung bringen wollten, was sie erwartet. Larkin ist beeindruckt durch das Vorgehen, da es dem Feind gelang, die Informationen zu sammeln, ohne selbst Verluste zu riskieren. Voller Wut, aber auch mit [[Angst]] fügt Vargas an, dass das wohl bedeutet, dass sie nun so gut wie tot sind. Doch Sisko versucht sie zu beruhigen und entgegnet, dass es das noch nicht bedeutet. In diesem Moment meldet sich Quark aus dem hinteren Teil des Lagers und will wissen, ob es vorbei ist. Sofort entgegnet Sisko, dass es für den Moment wohl der Fall ist. Allerdings stellt er klar, dass das Dominion beim nächsten Mal keine Hologramme mehr schicken wird. Erneut wird die Besprechung durch eine Explosion unterbrochen. Im hinteren Teil des Lagers wurde ein weiterer Soldat von einer plötzlich auftauchenden ''Houdini'' erwischt. Sofort laufen einige Offiziere mit einer [[Trage]] zu ihm umd Larkin fordert sie auf, sich zu beeilen und ihn so schnell wie möglich in die [[Krankenstation]] zu bringen.
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Auf AR-558 halten die Offiziere eine Verteidigungsposition. Alle warten auf das was kommt. Etwas hinter den anderen Soldaten kauert auch Sisko mit einem [[Tricorder]] neben Larkin. Er will unbedingt herausfinden, wie viele Jem'Hadar auf dem Planeten gelandet sind und zudem auch, wo sie genau gelandet sind. Die Frau entgegnet, dass ihm das mit einem Tricorder nicht herausfinden wird, da beide Seiten die Sensoren des jeweiligen [[Feind]]es stören. Ihrer Ansicht nach haben die Jem'Hadar jedoch einen Vorteil, da sie wissen, wo sich ihr Gegner befindet. Allerdings ist Sisko auch bewusst, dass sie nicht mehr wissen. Sie haben seiner Ansicht nach keine Informationen über ihre Verteidigungsposition oder wie viele sie sind. Das beruhigt Larkin jedoch nicht und sie erklärt, dass sie lieber in der [[Haut]] der Jem'Hadar stecken würde. Nun läuft der Captain zu Nog und fragt ihn, ob er etwas Neues berichten kann. Der Ferengi entgegnet, dass es jede Menge Neues gibt. So erklärt er, dass der [[Magen]] von Vargas verrückt spielt und dass Dax im Kommunikationsbunker einen [[Phasenverstärker]] mit einem [[Spulenschlüssel]] optimiert. Das interessiert den Captain nicht wirklich und er erkundigt sich stattdessen, was mit den Jem'Hadar ist. Allerdings muss Nog hier zugeben, dass er von ihnen keinen Laut gehört hat. Seiner Ansicht nach müssen sie sehr leise sein, wenn sie sich wirklich irgendwo außerhalb des Lagers aufhalten. Daraufhin mischt sich Reese ein, der gerade sein [[Messer]] schärft, und erklärt, dass sie für alle Fälle dort draußen sind. Nun fordert Sisko den Ferengi auf, einfach die [[Ohr]]en offen zu halten. Während Nog zusichert, das zu tun, läuft Sisko gebückt zu Vargas, der hinter einem anderen Felsen Deckung sucht. Er fragt den zitternden Offizier, ob er etwas bemerkt hat. Sofort verneint Vargas das. Zur gleichen Zeit spricht Nog Reese auf das Messer an, das er schleift, da es nicht von der Sternenflotte zu sein scheint. Er fragt, ob er das Messer einmal sehen darf. Doch Reese erinnert ihn daran, dass er aufpassen und auf die Jem'Hadar achten soll. Nog ist das bewusst, woraufhin Reese ihn auffordert nun besser zu schweigen. In diesem Moment erklärt Larkin, dass die Jem'Hadar kommen. Sofort gehen die Offiziere auf ihre Position und Reese wirft sein Messer zu Boden. Dann beginnen sich die Jem'Hadar zu enttarnen. Sofort beginnen die ersten Offiziere zu schießen. Die Jem'Hadar gehen unaufgeregt auf das Lager zu, während sie einer nach dem anderen niedergeschossen werden. Reese ist skeptisch, da es ihm zu einfach geht. Nachdem sich die Jem'Hadar weiter abschießen lassen und selbst keinen Schuss abgeben, erklärt er, dass etwas nicht stimmt. Sofort gibt Sisko den Befehl, das Feuer einzustellen. Nachdem der letzte Schuss gefallen ist, lösen sich alle Jem'Hadar einfach auf. Entsetzt will Vargas wissen, wo sie sind, woraufhin der Captain erklärt, dass sie gar nicht da waren. Reese ist klar, dass es sich um Hologramme handelte. Allerdings verwundert Nog das Vorgehen, doch Sisko erklärt, dass sie einfach nur einen Überblick erhalten und zudem in Erfahrung bringen wollten, was sie erwartet. Larkin ist beeindruckt durch das Vorgehen, da es dem Feind gelang, die Informationen zu sammeln, ohne selbst Verluste zu riskieren. Voller Wut, aber auch mit [[Angst]] fügt Vargas an, dass das wohl bedeutet, dass sie nun so gut wie tot sind. Doch Sisko versucht sie zu beruhigen und entgegnet, dass es das noch nicht bedeutet. In diesem Moment meldet sich Quark aus dem hinteren Teil des Lagers und will wissen, ob es vorbei ist. Sofort entgegnet Sisko, dass es für den Moment wohl der Fall ist. Allerdings stellt er klar, dass das Dominion beim nächsten Mal keine Hologramme mehr schicken wird. Erneut wird die Situation durch eine Explosion unterbrochen. Im hinteren Tel des Lagers wurde ein weitere Soldat von einer plötzlich auftauchenden ''Houdini'' erwischt. Sofort laufen einige Offiziere mit einer [[Trage]] zu ihm umd Larkin fordert sie auf, sich zu beeilen und ihn so schnell wie möglich in die [[Krankenstation]] zu bringen.
  
Nach dem Vorfall mit der erneuten Explosion geht Sisko zu Dax und Kellin. Ezri erkundigt sich, ob die neue Aufgabe bedeutet, dass sie nicht weiter an der Kommunikationsphalanx arbeiten. Der Captain entgegnet, dass die Anderen vorerst ohne die beiden auskommen müssen, da das Auffinden und Entschärfen der ''Houdinis'' Vorrang hat. Dem stimmt Dax grundsätzlich zu, da die Minen ihrer Ansicht nach eine fürchterliche Technologie darstellen. Nun wendet Kellin ein, dass es unmöglich ist, sie aufzuspüren. Er erklärt, dass er Ingenieur und kein [[Zauberer]] ist. Doch das akzeptiert Sisko nicht, da er von Larkin erfahren hat, dass Herausforderungen seine Sache seien. Daraufhin entgegnet Kellin, dass er es auch dachte, allerdings gibt er zu bedenken, dass er sich nun schon Monate lang den [[Kopf]] über die Kommunikationsphalanx zerbricht und sich deshalb bezüglich der Herausforderungen nicht mehr so sicher ist. Sofort wendet Dax ein, dass er zu bescheiden ist. Sie ist sich sicher, dass Chief O'Brien stolz wäre, den Mann in seiner Crew zu haben. Diese Aussage überzeugt Sisko und er erklärt, dass dies das höchste [[Lob]] ist, dass es gibt. Während der Captain geht, will Kellin wissen, was sie nun machen sollen, woraufhin Dax entgegnet, dass sie nun wohl das berühmte [[Kaninchen]] aus dem [[Hut]] zaubern müssen.
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Nach dem Vorfall mit der erneuten Explosion geht Sisko zu Dax und Kellin. Ezri erkundigt sich, ob die neue Aufgabe bedeutet, dass sie nicht weiter an der Kommunikationsphalanx arbeiten. Der Captain entgegnet, dass die Anderen vorerst ohne die beiden auskommen müssen, da das Auffinden und Entschärfen der ''Houdinis'' Vorrang hat. Dem stimmt Dax grundsätzlich zu, da die Minen ihrer Ansicht nach eine fürchterliche Technologie darstellen. Nun wendet Kellin ein, dass es unmöglich ist, sie aufzuspüren. Er erklärt, dass er Ingenieur und kein [[Zauberer]] ist. Doch das akzeptiert Sisko nicht, da er von Larkin erfahren hat, dass Herausforderungen seine Sache wären. Daraufhin entgegnet Kellin, dass er es auch dachte, allerdings gibt er zu bedenken, dass er sich nun schon Monate lang den [[Kopf]] über die Kommunikationsphalanx zerbricht und sich deshalb bezüglich der Herausforderungen nicht mehr so sicher ist. Sofort wendet Dax ein, dass er zu bescheiden ist. Sie ist sich sicher, dass Chief O'Brien stolz wäre, den Mann in seiner Crew zu haben. Diese Aussage überzeugt Sisko und er erklärt, dass dies das höchste [[Lob]] ist, dass es gibt. Während der Captain geht, will Kellin wissen, was sie nun machen sollen, woraufhin Dax entgegnet, dass sie nun wohl das berühmte [[Kaninchen]] aus dem [[Hut]] zaubern müssen.
  
 
[[Datei:Quark bringt Nog eine Essensration.jpg|thumb|Quark bringt Nog eine Essensration]]
 
[[Datei:Quark bringt Nog eine Essensration.jpg|thumb|Quark bringt Nog eine Essensration]]
 
[[Datei:Sisko schickt Nog auf Patrouille.jpg|thumb|Nog geht auf Patrouille]]
 
[[Datei:Sisko schickt Nog auf Patrouille.jpg|thumb|Nog geht auf Patrouille]]
Im äußeren Bereich des Lagers überwachen die Offiziere weiter die Gegend. Auch Nog ist unter ihnen und liegt mit seinem Phasergewehr bereit auf der Lauer. Voller Sorge begibt sich Quark zu ihm und bringt ihm eine Packung mit [[Kampfration]]en und erklärt, dass er das essen soll, um bei Kräften zu bleiben. Sein Neffe bedankt sich, erklärt dann aber, dass er sich selbst versorgen kann. Diese Einstellung gefällt dem Ferengi nicht und er fragt, ob Nog Angst hat, er könnte vor den Menschen Schwäche zeigen. Sofort stellt der Junge klar, dass er nur ihren [[Respekt]] erwerben will. Daraufhin will sein Onkel wissen, ob er dazu bereit ist, dafür seine Seele zu verkaufen. Dann empfiehlt er dem Jungen, sich selbst einmal anzusehen, da er das Phasergewehr hält, als wäre es aus purem [[Latinum]]. Doch Nog stellt klar, dass sie sich mitten in einem Krieg befinden und er glaubt, dass genau dieses Phasergewehr ihm vielleicht das Leben retten könnte. Er versucht seinem Onkel klar zu machen, dass er Offizier der Sternenflotte ist, doch der erinnert ihn daran, dass er vor allem Ferengi ist und auch endlich so handeln solle. Das gefällt Nog nicht und er fragt, ob er sich wie ein [[Feigling]] verkriechen soll. Das lässt Quark nicht auf sich sitzen und er lässt seinen Neffen wissen, dass es gar keinen Krieg geben würde, wenn die Föderation auf die [[Ferengi-Allianz]] gehört hätte. Das sieht Nog genauso, da er glaubt, dass sie sich in dem Fall sicher schon längst ergeben hätte. Doch hier widerspricht Quark. Seiner Meinung nach hätte man in dem Fall versucht eine gütliche Einigung zu erzielen. Er glaubt, dass man sich an einen [[Tisch]] gesetzt hätte, um einen [[Friedensvertrag]] auszuarbeiten, mit dem beide Seiten leben könnten. Allerdings klingt das für Nog viel zu einfach. Nun erinnert Quark seinen Neffen an [[Erwerbsregel Nr. 125]], die besagt, dass man keine [[Geschäft (Handel)|Geschäfte]] macht, wenn man tot ist. In diesem Moment werden beide unterbrochen. Sisko kommt zu ihnen und erklärt, dass er Nog, Larkin und Reese auf eine Erkundungspatrouille schickt. Der Captain erklärt, dass er wissen will, womit er es zu tun hat. Ihm kommt es darauf an herauszufinden, wie viele Jem'Hadar dort sind, wo ihr Lager ist und wie viele Waffen sie haben. Nog fühlt sich bereit dazu und will wissen, wann sie aufbrechen werden. Daraufhin entgegnet Larkin, dass sie sich sofort auf den Weg machen. Nun mischt sich Quark ein und will wissen, weshalb ausgerechnet Nog mit ihnen gehen soll, da man genug Auswahl unter den [[Veteran]]en hat. Sofort unterbricht Reese ihn und erklärt, dass ihn keiner gefragt hat. Doch Sisko will ihm die Antwort geben. Er erklärt, dass ihre Tricorder nicht funktionieren, woraufhin Nog anfügt, dass sein [[Gehör]] aber funktioniert. Der Captain bestätigt das. Nun verspricht Nog, dass Sisko sich auf ihn verlassen kann und er die Jem'Hadar auf jeden Fall finden wird. Sofort will Larkin mit ihren Begleitern aufbrechen, doch Quark versucht seinen Neffen aufzuhalten. Unverzüglich stellt Sisko klar, dass der Junge seine Befehle hat. Während Nog mit seinen Begleitern das Lager verlässt, um die Jem'Hadar zu suchen, wirft Quark dem Captain vor, dass es sehr leicht für Sisko ist, seinen Neffen mit den anderen fortgehen zu lassen. Allerdings glaubt er nicht, dass er [[Jake Sisko|Jake]] auf eine solche Mission schicken würde. Daraufhin entgegnet Sisko, dass Jake kein Offizier der Sternenflotte ist. Für Quark ist das kein Trost.
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Im äußeren Bereich des Lagers überwachen die Offiziere weiter die Gegend. Auch Nog ist unter ihnen und liegt mit seinem Phasergewehr bereit auf der Lauer. Voller Sorge begibt sich Quark zu ihm und bringt ihm eine Packung mit [[Kampfration]]en und erklärt, dass er das essen soll, um bei Kräften zu bleiben. Sein Neffe bedankt sich, erklärt dann aber, dass er sich selbst versorgen kann. Diese Einstellung gefällt dem Ferengi nicht und er fragt, ob Nog Angst hat, er könnte vor den Menschen Schwäche zeigen. Sofort stellt der Junge klar, dass er nur ihren [[Respekt]] erwerben will. Daraufhin will sein Onkel wissen, ob er dazu bereit ist, dafür seine Seele zu verkaufen. Dann empfiehlt er dem Jungen, sich selbst einmal anzusehen, da er das Phasergewehr hält, als wäre es aus purem [[Latinum]]. Doch Nog stellt klar, dass sie sich mitten in einem Krieg befinden und er glaubt, dass genau dieses Phasergewehr ihm vielleicht das Leben retten könnte. Er versucht seinem Onkel klar zu machen, dass er Offizier der Sternenflotte ist, doch der erinnert ihn daran, dass er vor allem Ferengi ist und auch endlich so handeln solle. Das gefällt Nog nicht und er fragt, ob er sich wie ein [[Feigling]] verkriechen soll. Das lässt Quark nicht auf sich sitzen und er lässt seinen Neffen wissen, dass es gar keinen Krieg geben würde, wenn die Föderation auf die [[Ferengi-Allianz]] gehört hätte. Das sieht Nog genauso, da er glaubt, dass sie sich in dem Fall sicher schon längst ergeben hätte. Doch hier widerspricht Quark. Seiner Meinung nach hätte man in dem Fall versucht eine gütliche Einigung zu erzielen. Er glaubt, dass man sich an einen [[Tisch]] gesetzt hätte, um einen [[Friedensvertrag]] auszuarbeiten, mit dem beide Seiten leben könnten. Allerdings klingt das für Nog viel zu einfach. Nun erinnert Quark seinen Neffen an [[Erwerbsregel Nr. 125]], die besagt, dass man keine [[Geschäft (Handel)|Geschäfte]] macht, wenn man tot ist. In diesem Moment werden beide unterbrochen. Sisko kommt zu ihnen und erklärt, dass er Nog, Larkin und Reese auf eine Erkundungspatrouille schickt. Der Captain erklärt, dass er wissen will, womit er es zu tun hat. Ihm kommt es darauf an herauszufinden, wie viele Jem'Hadar dort sind, wo ihr Lager ist und wie viele Waffen sie haben. Nog fühlt sich bereit dazu und will wissen, wann sie aufbrechen werden. Daraufhin entgegnet Larkin, dass sie sich sofort auf den Weg machen. Nun mischt sich Quark ein und will wissen, weshalb ausgerechnet Nog mit ihnen gehen soll, da man genug Auswahl unter den [[Veteran]]en hat. Sofort unterbricht Reese ihn und erklärt, dass ihn keiner gefragt hat. Doch Sisko will ihm die Antwort geben. Er erklärt, dass ihre Tricorder nicht funktionieren, woraufhin Nog anfügt, dass sein [[Gehör]] aber funktioniert. Der Captain bestätigt das. Nun verspricht Nog, dass Sisko sich auf ihn verlassen kann und er die Jem'Hadar auf jeden Fall finden wird. Sofort will Larkin mit ihren Begleitern aufbrechen, doch Quark versucht seinen Neffen aufzuhalten. Unverzüglich stellt Sisko klar, dass der Junge seine Befehle hat. Während Nog mit seinen Begleitern das Lager verläßt, um die Jem'Hadar zu suchen, wirft Quark dem Captain vor, dass es sehr leicht für Sisko ist, seinen Neffen mit den anderen fortgehen zu lassen. Allerdings glaubt er nicht, dass er [[Jake Sisko|Jake]] auf eine solche Mission schicken würde. Daraufhin entgegnet Sisko, dass Jake kein Offizier der Sternenflotte ist. Für Quark ist das kein Trost.
  
 
==== Akt III: Feindkontakt ====
 
==== Akt III: Feindkontakt ====
Vorsichtig bewegen sich Nog, Larkin und Reese durch die felsige Landschaft des Planeten. Nachdem sie um eine Ecke gebogen sind, bleibt der Ferengi stehen, um zu lauschen. Auch seine Begleiter halten inne. Nach einem kurzen Moment gibt Nog dann ein Zeichen, dass alles in Ordnung ist und die Gruppe geht langsam weiter.
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Vorsichtig bewegen sich Nog, Larkin und Reese durch die felsige Landschaft des Planeten. Nachdem sie um eine Ecke biegen, bleibt der Ferengi stehen, um zu lauschen. Auch seine Begleiter halten inne. Nach einem kurzen Moment gibt Nog dann ein Zeichen, dass alles in Ordnung ist und die Gruppe geht langsam weiter.
  
 
[[Datei:Dax scheint Durchbruch gegen Houdinis gelungen.jpg|thumb|Dax scheint ein Durchbruch gelungen zu sein]]
 
[[Datei:Dax scheint Durchbruch gegen Houdinis gelungen.jpg|thumb|Dax scheint ein Durchbruch gelungen zu sein]]
Zur gleichen Zeit ist Dax damit beschäftigt, den Tricorder so zu modifizieren, dass sie damit die ''Houdinis'' aufspüren kann. Zunächst einmal gelingt es ihr, den Tricorder grundsätzlich funktionsbereit zu machen. Kellin ist beeindruckt, doch Ezri ist sich nicht sicher, ob sie selbst dafür verantwortlich ist. Sie glaubt, dass es wohl eher [[Tobin Dax|Tobin]] oder [[Jadzia Dax|Jadzia]] waren, die das vollbracht haben. Doch für Kellin spielt das keine Rolle. Für ihn ist es nur wichtig, dass sie die Störsignale durchdringen konnte. Sofort testet der Mann den Tricorder und Ezri erklärt, dass es ihr leider nicht gelungen ist, die Reichweite auf über hundert Meter auszudehnen. Kellin ist dennoch zufrieden, da es zumindest ausreicht, das ganze Gelände zu [[scan]]nen. Allerdings kommt er dann gleich auf das nächste Problem zu sprechen, nämlich wie man es schafft im Subraum die ''Houdinis'' zu erkennen. Sofort kommt Ezri mit dem Vorschlag, die [[Optronisches Relais|optronischen-]] und die [[Isodyne-Relais]] miteinander zu vernetzen. Erneut ist Kellin beeindruckt und er erkundigt sich, ob sie wirklich keine Ingenieurin ist. Daraufhin erwidert Dax, dass sie in ihrem bisherigen Leben von allem ein bisschen war. Kellin glaubt, dass das ganz schön verwirrend sein muss, was Ezri natürlich bejaht. Dann versucht sie es dem Mann zu erklären und lässt ihn wissen, dass sie nun zum ersten Mal an der Front ist. Sofort fragt der Mann, ob sie dabei sich als Ezri meint. Die Trill bestätigt das und gibt dann an, dass [[Torias Dax|Torias]], [[Curzon Dax|Curzon]] und Jadzia viele Male im Kampf waren. Deshalb, so die Frau weiter, weiß sie, was das für ein Gefühl ist. Sie gesteht, dass sie sich an die Angst, die Wut und den [[Adrenalin]]stoß erinnert. Kellin kann das verstehen, allerdings glaubt er auch, dass die Erinnerungen eines Anderen nicht das Gleiche sind, wie eine solche Situation selbst zu erleben. Voller Besorgnis geht Ezri davon aus, dass sie es herausfinden wird. Doch Kellin ist sich sicher, dass sie es gut machen wird. Dann machen sich beide wieder an die Arbeit mit den Tricordern.
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Zur gleichen Zeit ist Dax damit beschäftigt, den Tricorder so zu modifizieren, dass sie damit die ''Houdinis'' aufspüren kann. Zunächst einmal gelingt es ihr, den Tricorder grundsätzlich funktionsbereit zu machen. Kellin ist beeindruckt, doch Ezri ist sich nicht sicher, ob sie selbst dafür verantwortlich ist. Sie glaubt, dass es wohl eher [[Tobin Dax|Tobin]] oder [[Jadzia Dax|Jadzia]] waren, die das vollbracht haben. Doch für Kellin spielt das keine Rolle. Für ihn ist es nur wichtig, dass sie die Störsignale durchdringen konnte. Sofort testet der Mann den Tricorder und Ezri erklärt, dass es ihr leider nicht gelungen ist, die Reichweite auf über hundert Meter auszudehnen. Kellin ist dennoch zufrieden, da es zumindest ausreicht, das ganze Gelände zu [[scan]]nen. Allerdings kommt er dann gleich auf das nächste Problem zu sprechen, nämlich wie man es schafft im Subraum die ''Houdinis'' zu erkennen. Sofort kommt Ezri mit dem Vorschlag, die [[Optronisches Relais|optronischen-]] und die [[Isodyne-Relais]] miteinander zu vernetzen. Erneut ist Kellin beeindruckt und er erkundigt sich, ob sie wirklich keine Ingenieurin ist. Darauf erwidert Dax, dass sie in ihrem bisherigen Leben von allem ein bisschen war. Kellin glaubt, dass das ganz schön verwirrend sein muss, was Ezri natürlich bejaht. Dann versucht sie es dem Mann zu erklären und lässt ihn wissen, dass sie nun zum ersten Mal an der Front ist. Sofort fragt der Mann, ob sie dabei sich als Ezri meint. Die Trill bestätigt das und gibt dann an, dass [[Torias Dax|Torias]], [[Curzon Dax|Curzon]] und Jadzia viele Male im Kampf waren. Deshalb, so die Frau weiter, weiß sie, was das für ein Gefühl ist. Sie gesteht, dass sie sich an die Angst, die Wut und den [[Adrenalin]]stoß erinnert. Kellin kann das verstehen, allerdings glaubt er auch, dass die Erinnerungen eines Anderen nicht das Gleiche sind, wie eine solche Situation selbst zu erleben. Voller Besorgnis geht Ezri davon aus, dass sie es herausfinden wird. Doch Kellin ist sich sicher, dass sie es gut machen wird. Dann machen sich beide wieder an die Arbeit mit den Tricordern.
  
 
[[Datei:Lager der Jem'Hadar.jpg|thumb|Das Lager der Jem'Hadar]]
 
[[Datei:Lager der Jem'Hadar.jpg|thumb|Das Lager der Jem'Hadar]]
Als die Patrouille das Lager der Jem'Hadar findet, verschanzen sich die drei etwas oberhalb der Feinde hinter einigen Felsen. Während sie die Jem'Hadar mit einem [[Fernglas]] beobachten, erklären sie Nog, dass sie nun nahe genug sind. Im Lager selbst bereitet sich eine große Anzahl an Jem'Hadar-Soldaten auf den bevorstehenden Angriff auf das Lager der Sternenflotte vor. Da er selbst nichts sehen kann, will Nog wissen, was genau unter ihnen vorgeht. Larkin antwortet nicht auf die Frage, sondern erklärt nur, dass es Zeit wird zu gehen. Sie übergibt Reese das Fernglas und auch der Offizier wirft einen Blick hindurch. Er sieht, wie immer mehr Jem'Hadar in das Lager strömen. Dann gibt er Larkin das Fernglas zurück und die drei Offiziere ziehen sich von ihrem Aussichtspunkt zurück. Nach einigen Metern gibt Nog den Anderen ein Zeichen und alle gehen in Deckung. Er lauscht einen Moment lang, hört dann aber nichts mehr. Der Ferengi gibt Larkin ein Zeichen und es geht weiter. Sie kommen an einer Felsspalte vorbei. Ohne Probleme können Reese und Nog diese passieren, doch als Larkin ihnen folgt, wird sie beschossen und getroffen. Die Frau geht zu Boden. Dann ein weiterer Schuss. Dieser trifft Nog am [[Bein]]. Mit lautem Schmerzenschrei geht der Ferengi zu Boden.  
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Als die Patrouille das Lager der Jem'Hadar findet, verschanzen sich die drei etwas oberhalb der Feinde hinter einigen Felsen. Während sie die Jem'Hadar mit einem [[Fernglas]] beobachtet, erklärt sie Nog, dass sie nun nahe genug sind. Im Lager selbst bereitet sich eine große Anzahl an Jem'Hadar-Soldaten auf den bevorstehenden Angriff auf das Lager der Sternenflotte vor. Da er selbst nichts sehen kann, will Nog wissen, was genau unter ihnen vorgeht. Larkin antwortet nicht auf die Frage, sondern erklärt nur, dass es Zeit wird zu gehen. Sie übergibt Reese das Fernglas und auch der Offizier wirft einen Blick hindurch. Er sieht, wie immer mehr Jem'Hadar in das Lager strömen. Dann gibt er Larkin das Fernglas zurück und die drei Offiziere ziehen sich von ihrem Aussichtspunkt zurück. Nach einigen Metern gibt Nog den Anderen ein Zeichen und alle gehen in Deckung. Er lauscht einen Moment lang, hört dann aber nichts mehr. Der Ferengi gibt Larkin ein Zeichen und es geht weiter. Sie kommen an einer Felsspalte vorbei. Ohne Probleme können Reese und Nog diese passieren, doch als Larkin ihnen folgt, wird sie beschossen und getroffen. Die Frau geht zu Boden. Dann ein weitere Schuss. Dieser trifft Nog am [[Bein]]. Mit lautem Schmerzenschrei geht der Ferengi zu Boden.  
  
 
[[Datei:Nog wird sein Bein verlieren.jpg|thumb|Nog wird sein Bein verlieren]]
 
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==== Akt IV: Die Houdinis ====
 
==== Akt IV: Die Houdinis ====
 
[[Datei:Quark macht Sisko Vorwürfe.jpg|thumb|Quark macht Sisko Vorwürfe]]
 
[[Datei:Quark macht Sisko Vorwürfe.jpg|thumb|Quark macht Sisko Vorwürfe]]
Nach der ersten Behandlung unterhalten sich Quark und Bashir im Freien. Der Ferengi will wissen, was nun passieren wird und ob der Doktor das Bein seines Neffen ersetzen kann. Der Arzt entgegnet, dass Nog ein [[biosynthetisches Bein]] bekommt, sobald er im [[Krankenhaus]] ist. Allerdings kann er nicht ausschließen, dass es zu Komplikationen kommen kann. Das beunruhigt Quark und er will wissen, was das bedeutet, woraufhin Bashir erklärt, dass der Junge einen schweren [[Hitze]]schaden an den motorischen [[Nerv]]en seines [[Oberschenkel]]knochens erlitten hat. Aus diesem Grund ist er sich nicht sicher, ob es gelingen wird, künstliches [[Muskel]]gewebe zu stimulieren. Eine genaue Aussage diesbezüglich kann man laut Bashir erst nach der [[Operation]] treffen. Während dem Ferengi der [[Schock]] über die Neuigkeiten anzumerken ist, muss der Doktor zurück zu Nog, um sich um ihn zu kümmern. Dann wendet sich Quark an Sisko, der neben ihm kniet, und fordert ihn auf, Nog in ein Krankenhaus zu bringen. Sisko entgegnet, dass sie das tun werden, sobald es möglich ist. Doch für Quark ist das nicht genug. Nun entgegnet der Captain, dass es ihm leid tut, doch für Quark klingt das wie Hohn. Stattdessen wirft er Sisko vor, dass er Nog erst gar nicht auf die Patrouille geschickt hätte, wenn ihm wirklich etwas an ihm liegen würde. Die Aussage bringt Sisko in Rage und er fährt den Ferengi an und erklärt ihm, dass er ihm dies nur einmal sagen wird. Er stellt klar, dass ihm etwas an Nog und jedem einzelnen Soldaten unter seinem Kommando liegt. Dann steht der Captain auf und geht.
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Nach der ersten Behandlung unterhalten sich Quark und Bashir im Freien. Der Ferengi will wissen, was nun passieren wird und ob der Doktor das Bein seines Neffen ersetzen kann. Der Arzt entgegnet, dass Nog ein [[biosynthetisches Bein]] bekommt, sobald er im [[Krankenhaus]] ist. Allerdings kann er nicht ausschließen, dass es zu Komplikationen kommen kann. Das beunruhigt Quark und er will wissen, was das bedeutet, woraufhin Bashir erklärt, dass der Junge einen schweren [[Hitze]]schaden an den motorischen [[Nerv]]en seines [[Oberschenkel]]knochen erlitten hat. Aus diesem Grund ist er sich nicht sicher, ob es gelingen wird, künstliches [[Muskel]]gewebe zu stimulieren. Eine genaue Aussage diesbezüglich kann man laut Bashir erst nach der [[Operation]] treffen. Während dem Ferengi der [[Schock]] über die Neuigkeiten anzumerken ist, muss der Doktor zurück zu Nog um sich um ihn zu kümmern. Dann wendet sich Quark an Sisko, der neben ihm kniet, und fordert ihn auf, dass man Nog in ein Krankenhaus bringt. Sisko entgegnet, dass sie das tun werden, sobald es möglich ist. Doch für Quark ist das nicht genug. Nun entgegnet der Captain, dass es ihm leid tut, doch für Quark klingt das wie Hohn. Stattdessen wirft der Sisko vor, dass er Nog erst gar nicht auf die Patrouille geschickt hätte, wenn ihm wirklich etwas an ihm liegen würde. Die Aussage bringt Sisko in Rage und er fährt den Ferengi an und erklärt ihm, dass er ihm dies nur einmal sagen wird. Er stellt klar, dass ihm etwas an Nog und jedem einzelnen Soldaten unter seinem Kommando liegt. Dann steht der Captain auf und geht.
  
 
Sisko begibt sich in die Krankenstation. Der Doktor lässt ihn zu Nog, der wegen seiner Verletzung sichtlich mitgenommen ist. Stärke zeigend versucht der Ferengi sich aufzurichten, doch der Captain fordert ihn auf, ruhig zu bleiben. Nachdem er sich wieder hingelegt hat, erklärt Nog, dass es ihm leid tut, dass Larkin tot ist. Er macht sich Vorwürfe, dass er sie direkt in eine [[Falle]] geführt hatte. Doch Sisko sieht das nicht so, gelang es ihm doch wenigstens, das Lager der Jem'Hadar zu finden. Allerdings sieht der Junge das etwas anders. Er erklärt, dass er die Jem'Hadar kommen hörte und zu spät reagierte. Dann berichtet er, dass da all das Phaserfeuer war und dass er zu Boden ging, noch bevor er sie warnen konnte. Der Captain unterbricht den Ferengi und erinnert ihn daran, dass er das getan hatte, wozu er [[Ausbildung|ausgebildet]] wurde. Er versichert ihm, dass er [[stolz]] auf ihn ist. Während Nog sich für die Worte bedankt, fällt Siskos Blick auf das fehlende Bein des Jungen unter der [[Decke]]. Der Ferengi erklärt, dass es nicht weh tut, auch wenn man denkt, dass es so sein müsste. Sisko ist froh das zu hören, woraufhin Nog entgegnet, dass er sicher ist, dass er wieder gesund wird. Nun will der Captain gehen, doch der Junge hat noch eine Frage an ihn. Er will wissen, ob die Kommunikationsphalanx das alles wert ist. Sisko ist sich selbst nicht sicher, erklärt allerdings, dass er das wirklich hofft. In diesem Moment tritt Dax zu den beiden und unterbricht sie. Sie erklärt, dass sie nun fertig sind. Mit einem [[Lächeln]] verlässt Sisko den Raum.
 
Sisko begibt sich in die Krankenstation. Der Doktor lässt ihn zu Nog, der wegen seiner Verletzung sichtlich mitgenommen ist. Stärke zeigend versucht der Ferengi sich aufzurichten, doch der Captain fordert ihn auf, ruhig zu bleiben. Nachdem er sich wieder hingelegt hat, erklärt Nog, dass es ihm leid tut, dass Larkin tot ist. Er macht sich Vorwürfe, dass er sie direkt in eine [[Falle]] geführt hatte. Doch Sisko sieht das nicht so, gelang es ihm doch wenigstens, das Lager der Jem'Hadar zu finden. Allerdings sieht der Junge das etwas anders. Er erklärt, dass er die Jem'Hadar kommen hörte und zu spät reagierte. Dann berichtet er, dass da all das Phaserfeuer war und dass er zu Boden ging, noch bevor er sie warnen konnte. Der Captain unterbricht den Ferengi und erinnert ihn daran, dass er das getan hatte, wozu er [[Ausbildung|ausgebildet]] wurde. Er versichert ihm, dass er [[stolz]] auf ihn ist. Während Nog sich für die Worte bedankt, fällt Siskos Blick auf das fehlende Bein des Jungen unter der [[Decke]]. Der Ferengi erklärt, dass es nicht weh tut, auch wenn man denkt, dass es so sein müsste. Sisko ist froh das zu hören, woraufhin Nog entgegnet, dass er sicher ist, dass er wieder gesund wird. Nun will der Captain gehen, doch der Junge hat noch eine Frage an ihn. Er will wissen, ob die Kommunikationsphalanx das alles wert ist. Sisko ist sich selbst nicht sicher, erklärt allerdings, dass er das wirklich hofft. In diesem Moment tritt Dax zu den beiden und unterbricht sie. Sie erklärt, dass sie nun fertig sind. Mit einem [[Lächeln]] verlässt Sisko den Raum.
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[[Datei:Sisko hat einen Plan.jpg|thumb|Sisko hat einen Plan]]
 
[[Datei:Sisko hat einen Plan.jpg|thumb|Sisko hat einen Plan]]
Nachdem man wieder im Inneren der Anlage ist, zeichnet Reese für Sisko mit seiner [[Hand]] einen Plan der Umgebung in den [[Sand]]boden. Er erklärt, dass sich das Lager der Jem'Hadar südlich von ihnen befindet und sich im Osten und Westen [[Berg]]e auftürmen. Seiner Ansicht nach kann der Feind nur durch die [[Schlucht]] kommen, um einen Angriff zu versuchen. Sisko ist zufrieden mit der Aussicht und will die Minen deshalb in der Schlucht selbst platzieren. Kellin findet den Plan gut und erklärt, dass es nicht allzu schwer sein dürfte, sie zu bewegen. Allerdings mahnt er trotzdem zur Vorsicht. Doch Sisko hat noch andere Pläne. Er will, dass die Minen so [[Programmierung|umprogrammiert]] werden, dass sie durch Bewegung ausgelöst werden. Diesbezüglich schlägt Reese vor, dass man die Minen so einstellt, dass möglichst viel Bewegung nötig ist, da die Schlucht voller Jem'Hadar sein soll, wenn die ''Houdinis'' hochgehen. Darin sieht Kellin auch kein Problem. Mit Blick auf Dax ist er sicher, dass man das einrichten kann, woraufhin Reese schätzt, dass dies die Kräfte der Jem'Hadar um ein Drittel dezimieren wird. Nun sieht auch Sisko Ezri an und und fragt sie, als ''[[Alter Mann|Alten Mann]]'', ob sie nicht glaubt, dass es funktioniert. Die junge Frau entgegnet, dass es das nicht ist. Sie erinnert den Captain nur daran, dass die Minen für sie vor ein paar Stunden noch die schrecklichen Waffen waren, die nur das Dominion einsetzen würde. Doch Reese sieht das nüchterner und erklärt, dass sie nun sehr viel freundlicher sind. Auch Sisko sieht in den Minen einen Vorteil und erklärt, dass die Jem'Hadar früher oder später die [[Barrikade]]n um ihr Lager überwinden werden. Er sieht die Überlebenschancen der Sternenflottenoffiziere weit höher, je weniger Jem'Hadar es zu dem Zeitpunkt sind. Dann erinnert er alle daran, dass sie ihre Befehle haben und die Offiziere brechen auf, ihre Arbeiten zu erledigen.
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Nachdem man wieder im Inneren der Anlage ist, zeichnet Reese für Sisko mit seiner [[Hand]] einen Plan der Umgebung in den [[Sand]]boden. Er erklärt, dass die Position des Lagers der Jem'Hadar sich südlich von ihnen befinden und sich im Osten und Westen [[Berg]]en auftürmen. Seiner Ansicht nach kann der Feind nur durch die [[Schlucht]] kommen, um einen Angriff zu versuchen. Sisko ist zufrieden mit der Aussicht und will die Minen deshalb in der Schlucht selbst platzieren. Kellin findet den Plan gut und erklärt, dass es nicht allzu schwer sein dürfte, sie zu bewegen. Allerdings mahnt er trotzdem zur Vorsicht. Doch Sisko hat noch andere Pläne. Er will, dass die Minen so [[Programmierung|umprogrammiert]] werden, dass sie durch Bewegung ausgelöst werden. Diesbezüglich schlägt Reese vor, dass man die Minen so einstellt, dass möglichst viel Bewegung nötig ist, da die Schlucht voller Jem'Hadar sein soll, wenn die ''Houdinis'' hochgehen. Darin sieht Kellin auch kein Problem. Mit Blick auf Dax ist er sicher, dass man das einrichten kann, woraufhin Reese schätzt, dass dies die Kräfte der Jem'Hadar um ein Drittel dezimieren wird. Nun sieht auch Sisko Ezri an und und fragt sie, als ''[[Alter Mann|Alten Mann]]'', ob sie nicht glaubt, dass es funktioniert. Die junge Frau entgegnet, dass es das nicht ist. Sie erinnert den Captain nur daran, dass die Minen für sie vor ein paar Stunden noch die schrecklichen Waffen waren, die nur das Dominion einsetzen würde. Doch Reese sieht das nüchterner und erklärt, dass sie nun sehr viel freundlicher sind. Auch Sisko sieht in den Minen einen Vorteil und erklärt, dass die Jem'Hadar früher oder später die [[Barrikade]]n um ihr Lager überwinden werden. Er sieht die Überlebenschancen der Sternenflottenoffiziere weit höher, je weniger Jem'Hadar es zu dem Zeitpunkt sind. Dann erinnert er alle daran, dass sie ihre Befehle haben und die Offiziere brechen auf, ihre Arbeiten zu erledigen.
  
Nachdem die ''Houdinis'' erfolgreich in die Schlucht verlegt wurden, werden alle Offiziere an der der Schlucht zugewandten Seite des Lagers postiert. Mit großer Anspannung und angelegten Phasergewehren warten alle auf die nächsten Aktionen der Jem'Hadar. Reese läuft zu seinen Kameraden und verteilt [[Energiezelle]]n für ihre Waffen. Als er bei Dax und Vargas ankommt, fragt dieser, ob die anderen beiden auch ein Geräusch hören. Dax verneint das und Reese empfiehlt ihm, ruhig zu bleiben. Er versichert Vargas, dass er hören wird, wenn der Feind da ist. Dann geht der Mann weiter, um Energiezellen zu verteilen. Schließlich sucht auch er selbst Deckung und legt sich selbst einige der Zellen zurecht. Zur gleichen Zeit hält auch Sisko seine Waffe bereit. Neben ihm sitzt Kellis, der nervös mit dem [[Visier (Waffe)|Visier]] seines Gewehres spielt. Als er merkt, dass der Captain das Klicken des Visiers mitbekommt, entschuldigt der Mann sich und gibt an, dass sein [[Daumen]] etwas nervös ist. Sisko entgegnet, dass er weiß, wie der Mann sich fühlt. Nun erklärt Kellin, dass er sich fragt, ob auch die Jem'Hadar vor einem Kampf nervös werden, woraufhin der Captain entgegnet, dass er sich nicht darauf verlassen würde. In diesem Moment beginnt aus dem hinteren Teil des Lagers [[Musik]] zu erklingen. Erschrocken fährt Kellin zusammen und sieht sich mit vorgehaltenem Gewehr um. Auch Vargas ist verdutzt und fragt, was das zu bedeuten hat. Dax versucht ihn zu beruhigen und empfiehlt ihm zuzuhören. Auch Sisko hat die Musik erkannt, es ist Vic Fontaine, der ''[[I'll Be Seeing You]]'' singt.
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Nachdem die ''Houdinis'' erfolgreich in die Schlucht verlegt wurden, werden alle Offiziere an der der Schlucht zugewandten Seite des Lagers postiert. Mit großer Anspannung und angelegten Phasergewehren warten alle auf die nächsten Aktionen der Jem'Hadar. Reese läuft zu seinen Kameraden und verteilt [[Energiezelle]]n für ihre Waffen. Als er bei Dax und Vargas ankommt, fragt dieser, ob die anderen beiden auch ein Geräusch hören. Dax verneint das und Reese empfiehlt ihm, ruhig zu bleiben. Er versichert Vargas, dass er hören wird, wenn der Feind da ist. Dann geht der Mann weiter um Energiezellen zu verteilen. Schließlich sucht auch er selbst Deckung und legt sich selbst einige der Zellen zurecht. Zur gleichen Zeit hält auch Sisko seine Waffe bereit. Neben ihm sitzt Kellis, der nervös mit dem [[Visier (Waffe)|Visier]] seines Gewehres spielt. Als er merkt, dass der Captain das Klicken des Visiers mitbekommt, entschuldigt der Mann sich und gibt an, dass sein [[Daumen]] etwas nervös ist. Sisko entgegnet, dass er weiß, wie der Mann sich fühlt. Nun erklärt Kellin, dass er sich fragt, ob auch die Jem'Hadar vor einem Kampf nervös werden, woraufhin der Captain entgegnet, dass er sich nicht darauf verlassen würde. In diesem Moment beginnt aus dem hinteren Teil des Lagers [[Musik]] zu erklingen. Erschrocken fährt Kellin zusammen und sieht sich mit vorgehaltenem Gewehr um. Auch Vargas ist verdutzt und fragt, was das zu bedeuten hat. Dax versucht ihn zu beruhigen und empfiehlt ihm zuzuhören. Auch Sisko hat die Musik erkannt, es ist Vic Fontaine, der ''[[I'll Be Seeing You]]'' singt.
  
 
Zur gleichen Zeit steht Quark neben Nog, der still und mit geschlossenen Augen daliegt und der Musik lauscht. Der Ferengi zieht seinem Neffen die Decke etwas hoch, um es ihm bequem zu machen.
 
Zur gleichen Zeit steht Quark neben Nog, der still und mit geschlossenen Augen daliegt und der Musik lauscht. Der Ferengi zieht seinem Neffen die Decke etwas hoch, um es ihm bequem zu machen.
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==== Akt V: Ein teurer Sieg ====
 
==== Akt V: Ein teurer Sieg ====
 
[[Datei:Der Kampf ist entbrannt.jpg|thumb|Der Kampf entbrennt]]
 
[[Datei:Der Kampf ist entbrannt.jpg|thumb|Der Kampf entbrennt]]
Mit gezielten Schüssen strecken die Sternenflottenoffiziere die immer näher rückenden Jem'Hadar nieder. Viele der Angreifer fallen den Schüssen der verteidigenden Offiziere zum Opfer. Allerdings kann man nicht alle Jem'Hadar abwehren, da diese ihrerseits auch den ein oder anderen Treffer landen und somit die Verteidigungslinien schwächen. Es gelingt ersten Jem'Hadar-Soldaten, hinter die Linien zu kommen. Einer der Angreifer erreicht auch Captain Sisko, dem es allerdings gelingt, diesen zu Boden zu bringen. Auch Vargas und Reese müssen sich aus der Linie der Verteidiger verabschieden und sich mit ihren [[Faust|Fäusten]], anstatt den Phasergewehren verteidigen. Erst dann können sie sich wieder um neu heranstürmende Jem'Hadar kümmern.
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Mit gezielten Schüssen strecken die Sternenflottenoffiziere die immer näher rückenden Jem'Hadar nieder. Viele der Angreifer fallen den Schüssen der verteidigenden Offizieren zum Opfer. Allerdings kann man nicht alle Jem'Hadar abwehren, da diese ihrerseits auch den ein oder anderen Treffer landen und somit die Verteidigungslinien schwächen. Es gelingt ersten Jem'Hadar-Soldaten, hinter die Linien zu kommen. Einer der Angreifer erreicht auch Captain Sisko, dem es allerdings gelingt, diesen zu Boden zu bringen. Auch Vargas und Reese müssen sich aus der Linie der Verteidiger verabschieden und sich mit ihren [[Faust|Fäusten]], anstatt den Phasergewehren verteidigen. Erst dann können sie sich wieder um neu heranstürmende Jem'Hadar kümmern.
  
 
Während draußen der Kampf tobt, kümmert sich Quark in der Krankenstation um seinen Neffen. Besorgt hört er dem Treiben vor der Einrichtung zu, während er die [[Stirn]] des Jungen abtupft. Dann wirft er einen Blick nach draußen auf das Gemetzel.
 
Während draußen der Kampf tobt, kümmert sich Quark in der Krankenstation um seinen Neffen. Besorgt hört er dem Treiben vor der Einrichtung zu, während er die [[Stirn]] des Jungen abtupft. Dann wirft er einen Blick nach draußen auf das Gemetzel.
  
Unterdessen befindet sich Vargas im Kampf mit einem der Jem'Hadar. Zwar gelingt es dem Mann, seinen Gegner zu überwältigen, allerdings rammt ihm sofort danach ein weitere Jem'Hadar ein Messer in den Rücken. Der Mann geht mit der Waffe in seinem Rücken zu Boden. Auch Sisko hat alle Hände voll zu tun und muss sich gleich gegen zwei Jem'Hadar wehren. Ezri konzentriert sich zu diesem Zeitpunkt noch auf das Abschießen weiter anrennender Jem'Hadar, wird dann jedoch von hinten von einem der Angreifer gepackt und zu Boden geworfen. Der Krieger des Dominion hebt seine Waffe und zielt auf sie, wird aber im gleichen Moment von Kellin erschossen. Der Offizier läuft daraufhin in Richtung der Frau, wird allerdings umgehend selbst von einem Jem'Hadar erschossen. Entsetzt kriecht Ezri zu Kellin und ruft verzweifelt seinen Namen.
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Unterdessen befindet sich Vargas im Kampf mit einem der Jem'Hadar. Zwar gelingt es dem Mann, seinen Gegner zu überwältigen, allerdings rammt ihm sofort darauf ein weitere Jem'Hadar ein Messer in den Rücken. Der Mann geht mit der Waffe in seinem Rücken zu Boden. Auch Sisko hat alle Hände voll zu tun und muss sich gleich gegen zwei Jem'Hadar wehren. Ezri konzentriert sich zu diesem Zeitpunkt noch auf das Abschießen weiter anrennender Jem'Hadar, wird dann jedoch von hinten von einem der Angreifer gepackt und zu Boden geworfen. Der Krieger des Dominion hebt seine Waffe und zielt auf sie, wird aber im gleichen Moment von Kellin erschossen. Der Offizier läuft daraufhin in Richtung der Frau, wird allerdings umgehend selbst von einem Jem'Hadar erschossen. Entsetzt kriecht Ezri zu Kellin und ruft verzweifelt seinen Namen.
  
Mittlerweile kümmert Quark sich wieder um Nog. Als er dessen Stirn abtupft, hört er plötzlich ein Geräusch. Instinktiv greift er nach dem Phaser, den er bei sich trägt und dreht sich um. In diesem Moment kommt ein Jem'Hadar um die Ecke direkt auf ihn zu. Ohne zu zögern, zieht Quark seine Waffe und erschießt damit den Angreifer.
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Mittlerweile kümmert Quark sich wieder um Nog. Als er dessen Stirn abtupft, hört er plötzlich ein Geräusch. Instinktiv greift er nach dem Phaser, den er bei sich trägt und dreht sich um. In diesem Moment kommt ein Jem'Hadar um die Ecke direkt auf ihn zu. Ohne zu zögern reißt Quark seine Waffe hervor und erschießt damit den Angreifer.
  
 
Draußen geht der Kampf unverändert weiter. Bashir schießt immer noch auf neu anstürmende Jem'Hadar und bemerkt nicht, wie einer der Krieger des Dominion sich von hinten an ihn heranschleicht. Gerade als der den Doktor töten will, wird er von Sisko erschossen. Allerdings merkt der Captain nicht, dass sich ein Jem'Hadar in seinem Rücken nähert und ihn von hinten niederschlägt. Sisko versucht sich aufzurappeln, während der Jem'Hadar anlegt, um ihn zu erschießen. Dann verliert der Captain sein [[Bewusstlosigkeit|Bewusstsein]].
 
Draußen geht der Kampf unverändert weiter. Bashir schießt immer noch auf neu anstürmende Jem'Hadar und bemerkt nicht, wie einer der Krieger des Dominion sich von hinten an ihn heranschleicht. Gerade als der den Doktor töten will, wird er von Sisko erschossen. Allerdings merkt der Captain nicht, dass sich ein Jem'Hadar in seinem Rücken nähert und ihn von hinten niederschlägt. Sisko versucht sich aufzurappeln, während der Jem'Hadar anlegt, um ihn zu erschießen. Dann verliert der Captain sein [[Bewusstlosigkeit|Bewusstsein]].
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Nach der Rückkehr der ''Defiant'' wird wieder an der Kommunikationsphalanx gearbeitet. Worf betritt die Anlage, um mit Sisko zu sprechen. Er berichtet, dass sich die [[USS Veracruz|USS ''Veracruz'']] im Orbit um den Planeten befindet, um Ersatztruppen und eine Technikcrew herunterzubeamen. Sofort will der Captain wissen, was mit seiner Mannschaft ist, woraufhin der Klingone entgegnet, dass sich Bashir mit Nog und den anderen Verwundeten bereits auf der ''Veracruz'' befindet. Sie sollen alle in ein Krankenhaus auf [[Sternenbasis 371]] gebracht werden. Damit ist der Captain zufrieden. Dann erklärt er, dass er in Kürze auf die ''Defiant'' zurückkehren wird. Daraufhin blickt Worf Sisko an und erklärt, dass der Kampf auf dem Planeten ein großer Sieg war. Seiner Ansicht nach ist es einer der Siege, der [[Geschichte (Erzählung)|Geschichten]] und Lieder würdig ist. Allerdings ist der Captain nicht so euphorisch. Für ihn ist es vor allem ein teuer erkaufter Sieg. Dann verlassen beide die Einrichtung.
 
Nach der Rückkehr der ''Defiant'' wird wieder an der Kommunikationsphalanx gearbeitet. Worf betritt die Anlage, um mit Sisko zu sprechen. Er berichtet, dass sich die [[USS Veracruz|USS ''Veracruz'']] im Orbit um den Planeten befindet, um Ersatztruppen und eine Technikcrew herunterzubeamen. Sofort will der Captain wissen, was mit seiner Mannschaft ist, woraufhin der Klingone entgegnet, dass sich Bashir mit Nog und den anderen Verwundeten bereits auf der ''Veracruz'' befindet. Sie sollen alle in ein Krankenhaus auf [[Sternenbasis 371]] gebracht werden. Damit ist der Captain zufrieden. Dann erklärt er, dass er in Kürze auf die ''Defiant'' zurückkehren wird. Daraufhin blickt Worf Sisko an und erklärt, dass der Kampf auf dem Planeten ein großer Sieg war. Seiner Ansicht nach ist es einer der Siege, der [[Geschichte (Erzählung)|Geschichten]] und Lieder würdig ist. Allerdings ist der Captain nicht so euphorisch. Für ihn ist es vor allem ein teuer erkaufter Sieg. Dann verlassen beide die Einrichtung.
  
Mittlerweile treffen außerhalb der Einrichtung die ersten Truppen der ''Veracruz'' ein. Mit ihren sauberen Uniformen und voller Elan nehmen die frischen Sternenflottenoffiziere ihre Positionen ein. Reese beobachtet sie und erklärt, dass sie für ihn ''Kinder'' sind. Sofort entgegnet Sisko, dass das nicht mehr lange so sein wird. Dann will er wissen, ob Reese so weit ist. Wortlos nimmt der Mann das Messer, das er von einem der Jem'Hadar erbeutet hatte, und wirft es in den Sand. Das Messer bleibt mit der [[Klinge]] voraus im Boden stecken. Dann ist er bereit zu gehen. Nun wendet sich Sisko an die ''Defiant'' und lässt sich, Reese und Worf hochbeamen.
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Mittlerweile treffen außerhalb der Einrichtung die ersten Truppen der ''Veracruz'' ein. Mit ihren sauberen Uniformen und voller Elan nehmen die frischen Sternenflottenoffiziere ihre Positionen ein. Reese beobachtet sie und erklärt, dass sie für ihn ''Kinder'' sind. Sofort entgegnet Sisko, dass das nicht mehr lange so sein wird. Dann will er wissen, ob Reese so weit ist. Wortlos nimmt der Mann das Messer, das er von einem der Jem'Hadar erbeutet hatte und wirft es in den Sand. Das Messer bleibt mit der [[Klinge]] voraus im Boden stecken. Dann ist er bereit zu gehen. Nun wendet sich Sisko an die ''Defiant'' und lässt sich, Reese und Worf hochbeamen.
  
Zurück auf Deep Space 9 sitzt Sisko in [[Büro des Präfekten|seinem Büro]] am [[Benjamin Siskos Schreibtisch|Schreibtisch]] und arbeitet am [[Computer]]. [[Kira Nerys|Kira]] tritt ein und berichtet, dass die neuesten Verlustlisten gerade bekanntgegeben wurden. Der Captain ist mehr als sonst betroffen davon und will wissen, wie viele es diesmal sind. Daraufhin entgegnet die [[Bajoraner]]in, dass es 1730 Soldaten sind, inklusive derer, die auf AR-558 ums Leben kamen. Entsetzt wiederholt der Captain die Zahl. Dann steht er auf und sieht aus dem [[Fenster]]. Kira erklärt, dass dies viele Namen sind, doch Sisko entgegnet, dass es nicht nur Namen sind und dass es wichtig ist, dass sie das niemals vergessen.
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Zurück auf Deep Space 9 sitzt Sisko in [[Büro des Präfekten|seinem Büro]] am [[Benjamin Siskos Schreibtisch|Schreibtisch]] und arbeitet am [[Computer]]. [[Kira Nerys|Kira]] tritt ein und berichtet ihm, dass die neusten Verlustlisten gerade bekanntgegeben wurden. Der Captain ist mehr als sonst betroffen davon und will wissen, wie viele es diesmal sind. Daraufhin entgegnet die [[Bajoraner]]in, dass es 1730 Soldaten sind, inklusive derer, die auf AR-558 ums Leben kamen. Entsetzt wiederholt der Captain die Zahl. Dann steht er auf und sieht aus dem [[Fenster]]. Kira erklärt, dass dies viele Namen sind, doch Sisko entgegnet, dass es nicht nur Namen sind und dass es wichtig ist, dass sie das niemals vergessen.
  
 
== Dialogzitate ==
 
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;Vic:Ein Hologramm zu sein kann einem manchmal richtig auf die asymmetrischen Photonen geh'n.
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;Vic:Ein Hologramm zu sein kann einem manchmal richtig auf die asymmetrischen Photonen gehn.
 
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=== Story und Drehbuch ===
 
=== Story und Drehbuch ===
 
==== Allgemeines ====
 
==== Allgemeines ====
{{HGI|In dieser Episode versucht [[Ira Steven Behr]] die Brutalität des Krieges gnadenlos aufzuzeigen. Dabei kam auch der Erkenntnis von Ezri, als man selbst die ''Houdinis'' einsetzen will, dass sie davon ausging, dass diese Art von Waffen nur von Jem'Hadar eingesetzt werden, eine wichtige Rolle zu. Da für ihn der Satz <q>Gott ist auf unserer Seite</q> viel zu oft im Krieg als Rechtfertigung genommen wird, wollte er zeigen, dass im Krieg keine Seite ehrenvoll agiert. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
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{{HGI|In dieser Episode versucht [[Ira Steven Behr]] die Brutalität des Krieges gnadenlos aufzuzeigen. Dabei kam auch der Erkenntnis von Ezri, als man selbst die ''Houdinis'' einsetzen will, dass sie davon ausging, dass diese Art von Waffen nur von Jem'Hadar eingesetzt werden, eine wichtige Rolle zu. Da für ihn der Satz <q>Gott ist auf unserer Seite</q> viel zu oft im Krieg als Rechtfertigung genommen wird, wollte er zeigen, dass im Krieg keine Seite ehrenvoll argiert. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
  
 
{{HGI|Ursprünglich sollte Nog beide Beine in der Episode verlieren, um zu zeigen, wie ein Mann durch den Krieg in zwei Teile zerrissen wurde. Allerdings hielt man dies für zu hart für eine Star-Trek-Episode und so ging man den Kompromiss ein, Nog nur ein Bein verlieren zu lassen. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
 
{{HGI|Ursprünglich sollte Nog beide Beine in der Episode verlieren, um zu zeigen, wie ein Mann durch den Krieg in zwei Teile zerrissen wurde. Allerdings hielt man dies für zu hart für eine Star-Trek-Episode und so ging man den Kompromiss ein, Nog nur ein Bein verlieren zu lassen. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
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==== Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität) ====
 
==== Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität) ====
 
[[Datei:Bashir spielt Nog I'll Be Seeing You vor.jpg|thumb|Nog hört ''I'll Be Seeing You'']]
 
[[Datei:Bashir spielt Nog I'll Be Seeing You vor.jpg|thumb|Nog hört ''I'll Be Seeing You'']]
{{HGI|In der Episode {{e|Leben in der Holosuite}} erinnert sich Nog an die Ereignisse auf AR-558 zurück. Dies beinhaltet zum einen schreckliche Erinnerungen an Larkins Tod und seine eigene Verwundung, aber auch an das, was in der Krankenstation passiert, als Doktor Bashir den Vic-Fontaine-Song ''I'll Be Seeing You'' spielt:  
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{{HGI|In der Episode {{e|Leben in der Holosuite}} erinnert sich Nog an die Ereignisse auf AR-558 zurück. Dies beinhaltet zum Einen schreckliche Erinnerungen an Larkins Tod und seine eigene Verwundung, aber auch daran, was in der Krankenstation passiert, als Doktor Bashir den Vic-Fontaine-Song ''I'll Be Seeing You'' spielt:  
 
<Blockquote>Nog liegt im Krankenbett und sein Onkel Quark sitzt daneben und wacht über ihn, als Nog den Song hört. Er fragt Doktor Bashir, was das sei. Bashir antwortet, dass es ein Lied sei, das Vic Fontaine für ihn aufgenommen hat. Nog fragt, wer Vic ist, und Bashir erklärt ihm, dass Vic aus einem seiner Holosuiteprogramme ist. Bashir dachte sich, es würde sie etwas von ihren Sorgen ablenken. Dann fragt er Nog, ob es ihn stört, was dieser verneint. Nog findet das Lied schön und schließt seine Augen, um der Musik zu lauschen.</Blockquote>
 
<Blockquote>Nog liegt im Krankenbett und sein Onkel Quark sitzt daneben und wacht über ihn, als Nog den Song hört. Er fragt Doktor Bashir, was das sei. Bashir antwortet, dass es ein Lied sei, das Vic Fontaine für ihn aufgenommen hat. Nog fragt, wer Vic ist, und Bashir erklärt ihm, dass Vic aus einem seiner Holosuiteprogramme ist. Bashir dachte sich, es würde sie etwas von ihren Sorgen ablenken. Dann fragt er Nog, ob es ihn stört, was dieser verneint. Nog findet das Lied schön und schließt seine Augen, um der Musik zu lauschen.</Blockquote>
 
Im Gegensatz zu Nogs Erinnerungen an Larkins Tod und seine Verwundung wurden hier Szenen verwendet, die nicht in dieser Episode zu sehen waren.}}
 
Im Gegensatz zu Nogs Erinnerungen an Larkins Tod und seine Verwundung wurden hier Szenen verwendet, die nicht in dieser Episode zu sehen waren.}}
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{{HGI|Die Namen der Soldaten auf AR-558 sind teilweise dem Kriegsfilm ''Die ins Gras beißen'' entliehen. In diesem US-amerikanischen Kriegsfilm aus dem Jahr 1962 gibt es Soldaten namens Reese, Larkin und Loomis (siehe auch {{wikipedia|Die ins Gras beißen}}). (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
 
{{HGI|Die Namen der Soldaten auf AR-558 sind teilweise dem Kriegsfilm ''Die ins Gras beißen'' entliehen. In diesem US-amerikanischen Kriegsfilm aus dem Jahr 1962 gibt es Soldaten namens Reese, Larkin und Loomis (siehe auch {{wikipedia|Die ins Gras beißen}}). (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
  
{{HGI|Für die Geschichte selbst ließ [[David Weddle]] sich durch die ''[https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_um_Guadalcanal Schlacht um Guadalcanal]'' im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]], in der sein Vater kämpfte, inspirieren. In der Schlacht geht es darum ein bestimmtes Gebiet zu halten, um dies gegen etwas unglaublich Böses zu verteidigen. Dabei hatten die kämpfenden Männer und Frauen am Ende zwar gewonnen, aber der Sieg veränderte ihr ganzes Leben. Ira Steven Bahr und [[Hans Beimler]] wollten genau das in der Episode einfangen. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
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{{HGI|Für die Geschichte selbst ließ [[David Weddle]] sich durch ''[https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_um_Guadalcanal Schlacht um Guadalcanal]'' im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]], in der sein Vater kämpfte inspirieren. In der Schlacht geht es darum ein bestimmtes Gebiet zu halten, um dies gegen etwas unglaublich böses zu verteidigen. Dabei hatten die kämpfenden Männer und Frauen am Ende zwar gewonnen, aber der Sieg veränderte ihr ganzes Leben. Ira Steven Bahr und [[Hans Beimler]] wollten genau das in der Episode einfangen. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
  
{{HGI|[[Winrich Kolbe]], der Regisseur, dachte bei der Vorbereitung auf die Episode an einen anderen Konflikt, nämlich den [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]]. Seiner Ansicht nach gab es auf dem Schlachtfeld nichts, was irgendjemand gebrauchen konnte und trotzdem kämpfen alle weiter. AR-558 ist ebenso ein Gebiet, das eigentlich kein Blutvergießen rechtfertigt. Als Veteran im [https://de.wikipedia.org/wiki/Vietnamkrieg Vietnamkrieg] sah Kolbe zudem Parallelen zur ''[https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_um_Khe_Sanh Schlacht um Khe Sanh]'', in der er selbst zwar nicht mitkämpfte, da er zuvor aus Vietnam abgezogen wurde. Dazu führte er dann allerdings erklärend aus, dass vor allem das Warten auf den Feind dich verrückt macht. Er berichtete, dass man den Feind hören und fast fühlen kann und einem dabei allerlei Bilder durch den Kopf gehen. Wenn man dann letztlich kämpfen muss, so Kolbe weiter, ist das alles verflogen, da man eine Aufgabe hat. Allerdings vergeht die Zeit seiner Erfahrung nach bis dahin immer langsamer. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
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{{HGI|[[Winrich Kolbe]], der Regiseur dachte bei der Vorbereitung auf die Episode an einen anderen Konflikt, nämlich den [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]]. Seiner Ansicht nach gab es auf dem Schlachtfeld nichts, was irgendjemand gebrauchen könnte und trotzdem kämpfen alle weiter. AR-558 ist genau so ein Gebiet, das eigentlich kein Blutvergießen rechtfertigt. Als Veteran im [https://de.wikipedia.org/wiki/Vietnamkrieg Vietnamkrieg] sah Kolbe zudem Paralellen zur ''[https://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_um_Khe_Sanh Schlacht um Khe Sanh]'', in der er selbst zwar nicht mitkämpfte, da er zuvor aus Vietnam abgezogen wurde. Dazu führte er dann allerdings erklärend aus, dass vor allem das Warten auf den Feind dich verrückt macht. Er berichtete, dass man den Feind hören und fast fühlen kann und einem dabei allerlei Bilder durch den Kopf gehen. Wenn man dann letztlich kämpfen muss, so Kolbe weiter, ist das alles verflogen, da man eine Aufgabe hat. Allerdings vergeht die Zeit seiner Erfahrung nach bis dahin immer langsamer. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
 
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==== Abweichungen vom Drehbuch / Geschnittene Szenen ====
 
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{{HGI|Dies ist eine der wenigen ''Star-Trek''-Episoden mit einer FSK-16-Klassifizierung.}}
 
{{HGI|Dies ist eine der wenigen ''Star-Trek''-Episoden mit einer FSK-16-Klassifizierung.}}
  
{{HGI|Ein wichtiger Bestandteil der Episode war die Musik von Vic Fontaine. Ira Steven Behr erklärte, dass man sich immer wieder fragt, weshalb die Musik um Vic Fontaine überhaupt in der Show ist und dann kommt der Moment, wenn die Offiziere auf den Tod warten und im Hintergrund läuft ''[[I'll Be Seeing You]]''. Seiner Ansicht nach erzeugt dies eine gespenstische Atmosphäre. Damit, so erklärte er weiter, wollte man den Charakteren ein inneres Leben verleihen, das über das normale einer TV-Serie hinausgeht. Mit der Reaktion der einzelnen auf die Musik war es möglich vieles über die Figuren zu sagen, ohne sie darüber sprechen zu lassen. Zudem gelang es, mit der Musik die Geschichte, nicht wie sonst üblich mit harter Marschmusik, sondern mit melancholischer Musik zu unterlegen. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
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{{HGI|Ein wichtiger Bestandteil der Episode war die Musik von Vic Fontain. Ire Steven Behr erklärte, dass man sich immer wieder fragt, weshalb die Musik um Vic Fontain überhaupt in der Show hat und dann kommt der Moment, wenn die Offiziere auf den Tod warten und im Hintergrund läuft ''[[I'll Be Seeing You]]''. Seiner Ansicht nach erzeugt dies eine gespänstische Atmosphäre. Damit, so erklärte er weiter, wollte man den Charaktären ein inneres Leben verleihen, das über das Normale einer TV-Serie hinausgeht. Mit der Reaktion der einzelnen auf die Musik war es möglich vieles über die Figuren zu sagen, ohne sie darüber sprechen zu lassen. Zudem gelang es mit der Musik die Geschichte, nicht wie sonst üblich mit harter Marschmusik, sondernmit melancholischer Musik zu unterlegen. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
 
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==== Sets und Drehorte ====
 
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==== Darsteller und Charaktere ====
 
==== Darsteller und Charaktere ====
{{HGI|Es war eine gezielte Entscheidung nicht die kriegserfahrenen Worf und Kira in den Kampf zu schicken, sondern mit Bashir, Dax, Nog und Quark die unerfahrenen Crewmitglieder. Einzig Sisko als erfahrener Offizier war unerlässlich. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
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{{HGI|Es war eine gezielte Entscheidung nicht die kiegserfahrenen Worf und Kira in den Kampf zu schicken, sondern mit Bashir, Dax, Nog und Quark die unerfahrenen Crewmitglieder. Einzig Sisko als erfahrener Offizier war unerlässlich. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
  
{{HGI|Als Unterstützung für die Crew wurden neue Charaktere wie Reese, Larkin und Vargas benötigt. Dabei nahm Reese eine Rolle ähnlich der von Worf ein, weshalb dieser schon alleine deshalb als Mitglied des Außenteams ausfiel. Als Gegenpart von Reese wurde die Figur des liebenswerten Kellin entworfen. Dabei sollte auch herausgestellt werden, dass der harte Typ, der seine Menschlichkeit aufgibt, den Kampf überlebt, während der normale Typ am Ende stirbt. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
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{{HGI|Als Unterstützung für die Crew wurden neue Charaktäre wie Reese, Larkin und Vargas benötigt. Dabei nahm Reese eine Rolle ähnlich der von Worf ein, weshalb dieser schon alleine deshalb als Mitglied des Außenteams ausfiel. Als Gegenpart von Reese wurde die Figur des liebenswerten Kellin entworfen. Dabei sollte auch gerausgestellt werden, dass der harte Typ, der seine Menschlichkeit aufgibt, den Kampf überlebt, während der normale Type am Ende stirbt. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
  
{{HGI|Ira Steven Behr bot die Rolle des Kellin seinem guten Freund [[Bill Mumy]] an. Der wollte schon immer in ''Star Trek'' mitspielen, Ihm war es nach seiner Rolle in ''Babylon 5'' jedoch wichtig, keinen Außerirdischen mit viel Maske zu spielen, weshalb er bisherige Angebote immer ablehnte. Als er das Drehbuch zu dieser Episode bekam, sagte er dann direkt zu, da er einen Menschen spielte. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
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{{HGI|Ira Steven Behr bot die Rolle des Kellin seinem guten Freund [[Bill Mumy]] an. Der wollte schon immer in ''Star Trek'' mitspielen, Ihm war es nach seiner Rolle in ''Babylin 5'' jedoch wichtig, keinen Außerirdischen mit viel Maske zu spielen, weshalb er bisherige Angebote immer ablehnte. Als er das Drehbuch zu dieser Episode bekam, sagte er dann direkt zu, da er einen Menschen spielte. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
  
 
{{HGI|Quark kommt in dieser Episode eine besondere Rolle zu. Wie Spock in {{s|TOS}} kann er als Außenseiter wie kein anderer die Finger in die Wunde legen und seinen Kommentar über die Menschlichkeit abgeben. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
 
{{HGI|Quark kommt in dieser Episode eine besondere Rolle zu. Wie Spock in {{s|TOS}} kann er als Außenseiter wie kein anderer die Finger in die Wunde legen und seinen Kommentar über die Menschlichkeit abgeben. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
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{{HGI|Es gibt in dieser Episode eine Anspielung auf [[Leonard_McCoy|McCoys]] geflügeltes Wort <q>[[Ich bin Arzt…|Ich bin Arzt, kein…]]</q>.}}
 
{{HGI|Es gibt in dieser Episode eine Anspielung auf [[Leonard_McCoy|McCoys]] geflügeltes Wort <q>[[Ich bin Arzt…|Ich bin Arzt, kein…]]</q>.}}
  
{{HGI|Der Name des Planeten [[AR-558]] ist abgeleitet von der Produktionsnummer der Episode (558). Als man Ira Steven Behr fragte, weshalb man den Namen gewählt hatte, entgegnete er, weil man es konnte. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
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{{HGI|Der Name des Planeten [[AR-558]] ist abgleitet von der Produktionsnummer der Episode (558). Als man Ira Steven Behr fragte, weshalb man den Namen gewählt hatte, entgegnete er, weil man es konnte. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
 
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=== Apokryphes ===
 
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=== Merchandising ===
 
=== Merchandising ===
 
==== Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ====
 
==== Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung ====
{{HGI|* VHS [[Der Dahar-Meister – Die Belagerung von AR-558]]
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{{HGI|* [[DS9 DVD-Box Staffel 7]] - Disc 2
* [[DS9 DVD-Box Staffel 7]] - Disc 2
 
 
* [[DS9 DVD-Box Staffel 7.1]] - Disc 2}}
 
* [[DS9 DVD-Box Staffel 7.1]] - Disc 2}}
 
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| Person        = [[Arzt]], [[Curzon Dax]], [[Feind]], [[Großer Nagus]], [[Idiot]], [[Ingenieur]], [[Jadzia Dax]], [[Jake Sisko]], [[Komiker]], [[Kunde]], [[Loomis (Captain)|Loomis]], [[McGreevey]], [[Offizier]], [[Parker (Commander)|Parker]], [[Patient]], [[Soldat]], [[Tobin Dax]], [[Torias Dax]], [[Veteran]], [[Zauberer]], [[Zek]]
 
| Person        = [[Arzt]], [[Curzon Dax]], [[Feind]], [[Großer Nagus]], [[Idiot]], [[Ingenieur]], [[Jadzia Dax]], [[Jake Sisko]], [[Komiker]], [[Kunde]], [[Loomis (Captain)|Loomis]], [[McGreevey]], [[Offizier]], [[Parker (Commander)|Parker]], [[Patient]], [[Soldat]], [[Tobin Dax]], [[Torias Dax]], [[Veteran]], [[Zauberer]], [[Zek]]
 
| Kultur        = ''[[Alter Mann]]'', [[Angst]], [[Auftritt]], [[Entschuldigung]], [[Erwerbsregel Nr. 34]], [[Erwerbsregel Nr. 125]], [[Gefühl]], [[Geschichte (Erzählung)|Geschichte]], [[Glück]], [[Gott]], [[Halsband]], [[Hass]], [[Held]], [[Hologramm]], [[Holoprogramm]], ''[[I'll Be Seeing You]]'', [[Ironie]], [[Joke]], [[Klatschen]], [[Lächeln]], [[Lied]], [[Lob]], [[Musik]], [[Nervosität]], [[Opfer (Aufgabe)|Opfer]], [[Paradies]], [[Respekt]], [[Schlaf]], [[Seele]], [[Showbusiness]], [[Stolz]], [[Tonaufnahme]], ''[[The Lady is a Tramp]]'', [[Tod]], [[Versprechen]], [[Weinen]], [[Wut]]
 
| Kultur        = ''[[Alter Mann]]'', [[Angst]], [[Auftritt]], [[Entschuldigung]], [[Erwerbsregel Nr. 34]], [[Erwerbsregel Nr. 125]], [[Gefühl]], [[Geschichte (Erzählung)|Geschichte]], [[Glück]], [[Gott]], [[Halsband]], [[Hass]], [[Held]], [[Hologramm]], [[Holoprogramm]], ''[[I'll Be Seeing You]]'', [[Ironie]], [[Joke]], [[Klatschen]], [[Lächeln]], [[Lied]], [[Lob]], [[Musik]], [[Nervosität]], [[Opfer (Aufgabe)|Opfer]], [[Paradies]], [[Respekt]], [[Schlaf]], [[Seele]], [[Showbusiness]], [[Stolz]], [[Tonaufnahme]], ''[[The Lady is a Tramp]]'', [[Tod]], [[Versprechen]], [[Weinen]], [[Wut]]
| Schiffe      = [[Deep Space 9]], [[USS Defiant (NX-74205)|USS ''Defiant'' (NX-74205)]], [[Jem'Hadar-Angriffsjäger]], [[Raumschiff]], [[Sternenbasis 371]], [[PWB Tomal|PWB ''Tomal'']] [[USS Veracruz|USS ''Veracruz'']]
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| Schiffe      = [[Deep Space 9]], [[USS Defiant (NX-74205)|USS ''Defiant'' (NX-74205)]], [[Jem'Hadar-Angriffsjäger]], [[Raumschiff]], [[Sternenbasis 371]], [[USS Veracruz|USS ''Veracruz'']]
 
| Ort          = [[Berg]], [[Brücke]], [[Bühne]], [[Büro des Präfekten]], [[Energiezelle]], [[Front]], [[Holosuite]], [[Kasino]], [[Korridor]], [[Krankenhaus]], [[Krankenstation]], [[Lager]], [[Messe]], [[Offiziersmesse]], [[Operations Center|OPS]], [[Schlachtfeld]], [[Schlucht]], [[Territorium]], [[Vic Fontaine's Lounge]]
 
| Ort          = [[Berg]], [[Brücke]], [[Bühne]], [[Büro des Präfekten]], [[Energiezelle]], [[Front]], [[Holosuite]], [[Kasino]], [[Korridor]], [[Krankenhaus]], [[Krankenstation]], [[Lager]], [[Messe]], [[Offiziersmesse]], [[Operations Center|OPS]], [[Schlachtfeld]], [[Schlucht]], [[Territorium]], [[Vic Fontaine's Lounge]]
 
| Astronomie    = [[AR-558]], [[Chin'toka-System]], [[Orbit]], [[Planet]], [[Planetensystem]], [[Sektor]]
 
| Astronomie    = [[AR-558]], [[Chin'toka-System]], [[Orbit]], [[Planet]], [[Planetensystem]], [[Sektor]]
 
| Technik      = [[Adrenalin]], [[Antipersonenmine]], [[Arm]], [[Auge]], [[Bandage]], [[Bauch]], [[Beamen]], [[Bein]], [[Bewusstlosigkeit]], [[Biosynthetisches Bein]], [[Brust]], [[Computer]], [[Conn]], [[Daumen]], [[Display]], [[Duonetischer Koppler]], [[Erinnerung]], [[Explosion]], [[Finger]], [[Fieber]], [[Faust]], [[Fernglas]], [[Frequenzdiskriminator]], [[Gewehr]], [[Gehör]], [[Gesicht]], [[Hand]], [[Haut]], [[Hautreizung]], [[Hauptbildschirm]], [[Herz]], [[Houdini]], [[Hypospray]], [[Isodyne-Relais]], [[Isolinearer Stab]], [[Ketracel-White]], [[Kilometer]], [[Klinge]], [[Kommunikation]], [[Kommunikationsphalanx]], [[Kongestion]], [[Koordinaten]], [[Körper]], [[Magen]], [[Messer]], [[Mikrodynekoppler]], [[Mine (Sprengkörper)|Mine]], [[Muskel]], [[Nerv]], [[Numinol-Tetraminothen]], [[Oberschenkel|Oberschenkelknochen]], [[Ohr]], [[Optronisches Relais]], [[Operation]], [[PADD]], [[Phaser]], [[Phasergewehr]], [[Phasenverstärker]], [[Phasergewehr]], [[Photon]], [[Programmierung]], [[Rücken]], [[Scan]], [[Schalldusche]], [[Schock]], [[Schulter]], [[Schuss]], [[Sensor]], [[Spulenschlüssel]], [[Subraum]], [[Transtator]], [[Tricorder]], [[Visier (Waffe)|Visier]], [[Waffe]], [[Wunde]]
 
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| Nahrung      = [[Nahrung]], [[Raktajino]], [[Ration]]
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