Bearbeiten von „Der mysteriöse Nebel“
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Sie erreichen nun den Nebel und Janeway lässt auf ein Drittel Impulskraft verlangsamt. Er wird [[Scan|gescannt]] und als ungefährlich eingestuft. Kim stellt periodische Gammaemissionen fest, die jedoch keine Gefahr für ihre Schilde bedeuten würden. Paris meint, dass [[Wasserstoff]], [[Helium]] und [[Hydroxyl-Radikal|Hydroxyl-Radikale]] keine Gefahr für die Navigation darstellen. Tuvok ortet eine bedeutende Konzentration an Omicronpartikeln 64 Millionen Kilometer innerhalb des Perimeters. Sie fliegen daher mit einem Viertel Impuls in den Nebel hinein, aber es ergeben sich erste Schwierigkeiten, die [[Dichte]] des Staubes erhöht sich. Als Kim bekundet, dass er so etwas noch nie gesehen hat, wird er von Tuvok über den Kommunikator gerufen, der ihn ermahnt, dass ein solcher Kommentar von einem Führungsoffizier auf der Brücke nicht erwünscht ist, da er die niederen Ränge nervös machen könnte. Paris erkennt, dass sie interstellaren Staub anziehen. Plötzlich stoßen sie auf eine Energiebarriere und werden gestoppt. Janeway ruft den Maschinenraum und erkundigt sich, ob das [[Magnetfeld]] des [[Impulsantrieb]]s den Staub anziehen könnte. Torres hält dies für möglich. Nach ihren Anzeigen beträgt die [[Rückkehrkraftrate]] des Staubes 4,1. Janeway lässt langsam beschleunigen, doch das Widerstandsniveau erhöht sich weiter. Tuvok meldet, dass das Widerstandsniveau für die Hülle keine Gefahr ist. Man ist noch 12400 Kilometer von den Partikeln entfernt. Plötzlich stoppt das Schiff an einer Energiebarriere und Torres deaktiviert den Antrieb. Sie vermutet, dass es sich um ein natürliches Phänomen handelt, da keine energieerzeugende Quelle angezeigt wird. Auf Nachfrage meldet Tuvok, dass sie noch 7000 Kilometer entfernt sind. Janeway befiehlt einen Transporterstrahl einzusetzen. Jedoch meldet Kim, dass die Thoronemissionen der Barriere ihre Transporter stören. Janeway fragt, ob sie die Barriere durchfliegen können. Torres meint, dass sie die Barriere, die nur 50 Meter tief ist, mit vier Sekunden auf Maximalschub durchbrechen können und Janeway befiehlt die Schilde voll zu aktivieren und weist Paris an, die Triebwerke zu aktivieren. Paris fliegt sie mit Schwung durch die Barriere. Sie landen in einem Umfeld, das noch keiner so in dieser Art und Weise gesehen hat. Tuvok sagt, dass er es nicht identifizieren kann. Daraufhin ruft Kim Tuvok über seinen Kommunikator und meint sarkastisch zu ihm, dass der Vulkanier so etwas noch nie gesehen habe und verspricht, dies den niederen Rängen nicht zu verraten. Im nächsten Augenblick meldet Paris, dass sich die Spalte hinter ihnen wieder geschlossen hat. | Sie erreichen nun den Nebel und Janeway lässt auf ein Drittel Impulskraft verlangsamt. Er wird [[Scan|gescannt]] und als ungefährlich eingestuft. Kim stellt periodische Gammaemissionen fest, die jedoch keine Gefahr für ihre Schilde bedeuten würden. Paris meint, dass [[Wasserstoff]], [[Helium]] und [[Hydroxyl-Radikal|Hydroxyl-Radikale]] keine Gefahr für die Navigation darstellen. Tuvok ortet eine bedeutende Konzentration an Omicronpartikeln 64 Millionen Kilometer innerhalb des Perimeters. Sie fliegen daher mit einem Viertel Impuls in den Nebel hinein, aber es ergeben sich erste Schwierigkeiten, die [[Dichte]] des Staubes erhöht sich. Als Kim bekundet, dass er so etwas noch nie gesehen hat, wird er von Tuvok über den Kommunikator gerufen, der ihn ermahnt, dass ein solcher Kommentar von einem Führungsoffizier auf der Brücke nicht erwünscht ist, da er die niederen Ränge nervös machen könnte. Paris erkennt, dass sie interstellaren Staub anziehen. Plötzlich stoßen sie auf eine Energiebarriere und werden gestoppt. Janeway ruft den Maschinenraum und erkundigt sich, ob das [[Magnetfeld]] des [[Impulsantrieb]]s den Staub anziehen könnte. Torres hält dies für möglich. Nach ihren Anzeigen beträgt die [[Rückkehrkraftrate]] des Staubes 4,1. Janeway lässt langsam beschleunigen, doch das Widerstandsniveau erhöht sich weiter. Tuvok meldet, dass das Widerstandsniveau für die Hülle keine Gefahr ist. Man ist noch 12400 Kilometer von den Partikeln entfernt. Plötzlich stoppt das Schiff an einer Energiebarriere und Torres deaktiviert den Antrieb. Sie vermutet, dass es sich um ein natürliches Phänomen handelt, da keine energieerzeugende Quelle angezeigt wird. Auf Nachfrage meldet Tuvok, dass sie noch 7000 Kilometer entfernt sind. Janeway befiehlt einen Transporterstrahl einzusetzen. Jedoch meldet Kim, dass die Thoronemissionen der Barriere ihre Transporter stören. Janeway fragt, ob sie die Barriere durchfliegen können. Torres meint, dass sie die Barriere, die nur 50 Meter tief ist, mit vier Sekunden auf Maximalschub durchbrechen können und Janeway befiehlt die Schilde voll zu aktivieren und weist Paris an, die Triebwerke zu aktivieren. Paris fliegt sie mit Schwung durch die Barriere. Sie landen in einem Umfeld, das noch keiner so in dieser Art und Weise gesehen hat. Tuvok sagt, dass er es nicht identifizieren kann. Daraufhin ruft Kim Tuvok über seinen Kommunikator und meint sarkastisch zu ihm, dass der Vulkanier so etwas noch nie gesehen habe und verspricht, dies den niederen Rängen nicht zu verraten. Im nächsten Augenblick meldet Paris, dass sich die Spalte hinter ihnen wieder geschlossen hat. | ||
− | [[Datei:Neelix freut sich nicht über das Inneres des Nebels.jpg|thumb|Neelix ärgert sich | + | [[Datei:Neelix freut sich nicht über das Inneres des Nebels.jpg|thumb|Neelix ärgert sich ]] |
[[Kes]] und Neelix sind im Kasino. Neelix regt sich auf, weil die ''Voyager'' schon wieder in einer seltsamen Lage steckt. Kes erkundigt sich, ob alle Nebel so aussehen würden. Jedoch kann Neelix diese Frage nicht beantworten, da er immer klug genug gewesen sei Nebel zu umfliegen. Kes ist der Meinung, dass diese [[Mensch]]en schon als [[Forscher]] [[Geburt|geboren]] sind. Neelix findet das aber eher ein [[idiot]]isches Verhalten. Wenn man so besorgt ist um die Mannschaft, hält man sich von Gefahren fern. Außerdem sei dieses Schiff jedem anderen im Umkreis von 100 Lichtjahren überlegen und trotzdem würden sie jeden Tag eine Weltraumanomalie suchen, die das Schiff auseinander reißen könnte. Seiner Meinung nach scheint Captain Janeway Gefahren förmlich zu suchen. Kes verteidigt den Captain, sie findet es wundervoll und würde es genauso machen. Sie bewundert Janeways Sorge um ihre Besatzung und findet es wundervoll, jeden Spalt im Universum zu öffnen und hineinzusehen. Neelix meint zwar, dass er die romantische Qualität dieses Umherlavierens nicht leugnen kann, hält es aber dennoch für zu risikoreich. Kes küsst ihn in diesem Moment und bringt ihn so auf andere Gedanken. Sie sagt, dass sie noch nie jemanden innerhalb eines Nebels geküsst habe. Jedoch ist Neelix’ Ruhe rasch wieder vorbei, da das Schiff nun von mehreren der blauen Partikel getroffen wird. | [[Kes]] und Neelix sind im Kasino. Neelix regt sich auf, weil die ''Voyager'' schon wieder in einer seltsamen Lage steckt. Kes erkundigt sich, ob alle Nebel so aussehen würden. Jedoch kann Neelix diese Frage nicht beantworten, da er immer klug genug gewesen sei Nebel zu umfliegen. Kes ist der Meinung, dass diese [[Mensch]]en schon als [[Forscher]] [[Geburt|geboren]] sind. Neelix findet das aber eher ein [[idiot]]isches Verhalten. Wenn man so besorgt ist um die Mannschaft, hält man sich von Gefahren fern. Außerdem sei dieses Schiff jedem anderen im Umkreis von 100 Lichtjahren überlegen und trotzdem würden sie jeden Tag eine Weltraumanomalie suchen, die das Schiff auseinander reißen könnte. Seiner Meinung nach scheint Captain Janeway Gefahren förmlich zu suchen. Kes verteidigt den Captain, sie findet es wundervoll und würde es genauso machen. Sie bewundert Janeways Sorge um ihre Besatzung und findet es wundervoll, jeden Spalt im Universum zu öffnen und hineinzusehen. Neelix meint zwar, dass er die romantische Qualität dieses Umherlavierens nicht leugnen kann, hält es aber dennoch für zu risikoreich. Kes küsst ihn in diesem Moment und bringt ihn so auf andere Gedanken. Sie sagt, dass sie noch nie jemanden innerhalb eines Nebels geküsst habe. Jedoch ist Neelix’ Ruhe rasch wieder vorbei, da das Schiff nun von mehreren der blauen Partikel getroffen wird. | ||
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==== Akt II: Ein seltsamer Nebel ==== | ==== Akt II: Ein seltsamer Nebel ==== | ||
[[Datei:Kim und Paris das erste Mal im Chez Sandrine.jpg|thumb|Erster Besuch im Chez Sandrine]] | [[Datei:Kim und Paris das erste Mal im Chez Sandrine.jpg|thumb|Erster Besuch im Chez Sandrine]] | ||
− | Harry Kim [[Schlaf|schläft]] in seinem Quartier. Da öffnet sich die Tür des Raumes und ein Schatten nähert sich Kim. Eine Hand greift nach Kim und dieser wird von Tom Paris geweckt, indem er ihm seine [[Schlafmaske]] abnimmt. Kim ist überrascht, wie Paris überhaupt in sein Quartier gelangt ist. Paris will ihm etwas zeigen und sagt, dass er überrascht wäre, was man im [[Gefängnis]] alles lernen würde. Sie gehen miteinander aufs [[Holodeck]]. Auf dem Weg dorthin berichtet Kim Paris, wie er mit James Moonie MacAllister auf der Akademie sich das Zimmer teilte. Da dieser immer bis spät in die Nacht lernte und seinen Algorithmus studierte, begann Kim mit einer Maske zu schlafen, da er auch das Zimmer nicht tauschen wollte, weil MacAllister ihm in Quantenchemie half. Außerdem | + | Harry Kim [[Schlaf|schläft]] in seinem Quartier. Da öffnet sich die Tür des Raumes und ein Schatten nähert sich Kim. Eine Hand greift nach Kim und dieser wird von Tom Paris geweckt, indem er ihm seine [[Schlafmaske]] abnimmt. Kim ist überrascht, wie Paris überhaupt in sein Quartier gelangt ist. Paris will ihm etwas zeigen und sagt, dass er überrascht wäre, was man im [[Gefängnis]] alles lernen würde. Sie gehen miteinander aufs [[Holodeck]]. Auf dem Weg dorthin berichtet Kim Paris, wie er mit James Moonie MacAllister auf der Akademie sich das Zimmer teilte. Da dieser immer bis spät in die Nacht lernte und seinen Algorithmus studierte, begann Kim mit einer Maske zu schlafen, da er auch das Zimmer nicht tauschen wollte, weil MacAllister ihm in Quantenchemie half. Außerdem aht er sich an die Maske gewöhnt, die ihn außerdem daran erinnere wie es im Mutterleib war. Paris meint, dass man etwas erst einmal wissen muss, um sich daran erinnern zu können. Kim entgegnet schroff, dass er noch weiß, wie es im Mutterleib war und erkundigt sich dann, was Paris ihm zeigen will. Inzwischen haben sie das [[Holodeck]] erreicht und Paris meint, dass das, was er ihm zeigen will, nicht mit der Erinnerung an den Mutterleib vergleichbar sei. Tom Paris ruft das Programm [[Paris 3]] auf. Sie befinden sich im ''[[Chez Sandrine]]'' wieder, einem [[Bistro]] in [[Marseille]]. Tom Paris hat hier viel Zeit im zweiten [[Semester]] der [[Sternenflottenakademie|Akademie]] verbracht. Außerdem meint er, dass er schon immer eine Schwäche für Französinnen hatte und geht zu Sandrine. Er berichtet, dass das Lokal seit über 600 Jahren in Familienbesitz ist. Er hat dort viele Menschen programmiert, die ihm wichtig sind. Zum Beispiel [[Ricky]], eine Frau, die in jedem Programm von ihm ist, und viele große [[Poolbillard|Poolspieler]]. Sogleich küsst sie ihn stürmisch. Sie berichtet auch, dass der Gigolo sie nicht in Ruhe lässt. Paris erklärt Kim, dass dieser eine daliwakanische Mutter und einen menschlichen Vater hat. Da tritt die Inhaberin Sandrine zu den beiden und nimmt sich Harry Kim an. Ricky warnt Paris und Kim noch, dass Sandrine jedem Mann das Blut aussaugen würde. Sandrine fragt unterdessen jedoch Kim, was er trinken will. Dieser bestellt daraufhin Tee, worauf Sandrine ihre Arme sinken lässt. Paris nimmt Kim daraufhin zur Seite und ermahnt ihn, dass sie sich hier in Frankreich befinden. Anschließend bestellt er bei Sandrine eine Flasche 46er [[Saint-Émilion]]. Kim meint, dass er eigentlich so spät in der Nacht nichts mehr trinken will, da er davon [[Sodbrennen]] bekommt. Paris beruhigt ihn jedoch, da es sich ja um einen holografischen Wein handele. Paris berichtet, dass er das meiste im zweiten Studienjahr hier in der Bar gelernt habe und Sandrine fügt hinzu, dass sie ihm den Großteil davon beibrachte. Außerdem erwähnt er, dass er dieses Lokal entdeckte, nachdem ihm im [[Hafen]] die Taschen ausgeraubt wurden. Kim ist darüber überrascht, dass er auf der Erde ausgeraubt wurde und Paris klärt ihn auf, dass dies nur für die [[Tourismus|Touristen]] gemacht wird und sie die Sachen später zurückgeben, jedenfalls meistens. Nachdem sie Gary Gaunt beim Poolspielen zugesehen haben, stellt Paris Kim diesen Spieler vor. Er meint, dass der Pooltisch von Sandrine immer die besten Spieler der Welt anzog und Gary Gaunt einer von ihnen ist. Dann beobachten sie wie Gaunt die schwarze Acht im rechten seitlichen Loch versenkt. Paris berichtet unterdessen weiter, dass Gary Gaunt [[1953]] den großen [[Willie Mosconi]] in der [[Ames Pool Hall]] abgezogen hat. Kim kann mit dem Namen nichts anfangen und fragt daher, ob dieser ein großer Billardspieler gewesen sei. Gautn korrigiert ihn, dass das Spiel Pool heißen würde. Als Gary Kim herausfordert, meint Paris, dass dieser Harry erst noch ein paar Tricks beibringen müsse. Aber auch Gary warnt Kim: Paris würde Kims Geldbörse verschlucken, ohne mit der Wimper zu zucken. Kim verspricht daran zu denken und fragt Paris, was ein Fin sei. Paris kann dies Frage nicht beantworten, vermutet aber, dass es eine alte skandinavische Währung sei. Harry Kim und Tom Paris spielen bald darauf miteinander eine Runde Pool. Paris bezeichnet dies als seine Vorstellung von Zuhause, nämlich ein kleines Stückchen Heimat im Delta-Quadranten. Kim erwidert, dass Paris das Leben leicht nimmt, oder ihnen das zumindest vorspielt. Allerdings ist er sich sicher, dass auch Paris das Zuhause vermisst. Dann stößt Paris an und fordert Kim auf, ebenfalls zu spielen. |
[[Datei:Torres fragt den Doktor um Rat wegen der Faser.jpg|thumb|Torres fragt den Doktor um Rat.]] | [[Datei:Torres fragt den Doktor um Rat wegen der Faser.jpg|thumb|Torres fragt den Doktor um Rat.]] |