Bearbeiten von „Der Klang ihrer Stimme“

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Im [[Quark's]] auf [[Deep Space 9]] fordert [[Odo]] [[Quark]] auf, die neuen [[Barhocker]] umgehend zu entfernen. Erbost fragt der [[Ferengi]], ob der [[Sicherheitschef]] weiß, wie teuer die Hocker waren. Das interessiert den [[Wechselbalg]] nicht, da die [[Stationsvorschrift|Stationsvorschrift 2562 Paragraph 4]] besagt, dass ein [[Möbel]]stück, das für die Nutzung auf dem [[Promenadendeck]] vorgesehen ist, keine Gefahr für die öffentliche [[Sicherheit]] darstellen darf. Allerdings sieht Quark keine Gefahr. Doch Odo ist anderer Meinung und erklärt, dass [[Morn]] ohne eine Rückenlehne ohne weiteres vom Hocker fallen und sich die obere [[Wirbelsäule]] [[Bruch|brechen]] oder drei bis vier seiner [[Lunge]]n durchbohren könnte. Morn, der das mitbekommt, springt auf. Doch der Ferengi hält die Ausführungen von Odo für Unsinn und drückt seinen Gast zurück auf den Hocker. Dann erklärt er, dass sein Körpergewicht auf dem Hocker absolut richtig verteilt ist. Nun dreht Quark Morn auf dem Hocker um und erklärt, dass er so auch viel besser die [[Dabo-Mädchen]] anschauen kann. Mit einer weiteren Drehung führt er vor, dass er sich für einen Drink dann einfach wieder umdrehen muss. Doch darin sieht Odo eine weitere Gefahr. Seiner Ansicht könnte Morn dadurch [[Schwindelgefühl|schwindlig]] werden. Quark hält das für Schikane und erklärt, dass davon niemandem schwindlig wird. Dann gibt er Morn einen Schubs und der dreht sich mehrfach auf dem Hocker. Sofort entgegnet Odo, dass sein [[Einspruch]] gehört und abgelehnt wurde. Er gibt dem Ferengi bis zum Ende des Tages Zeit, die Barhocker zu entfernen. Dann dreht er sich um und erklärt, dass ihm aufgefallen ist, dass sein [[Dabo-Rad]] Stationsvorschrift [[47]]21 verletzt. Als Odo erklären will, was die Stationsvorschrift besagt, wird er von [[Kira Nerys|Kira]] unterbrochen, die ihn fragt, ob er viel zu tun hat. Sofort ändert der Sicherheitschef sein Verhalten und lässt von Quark ab. Er verneint die Frage der [[Bajoraner]]in. Die Frau ist froh darüber und erklärt, dass sie dann zusammen [[Mittagessen]] gehen sollten. Auf Odos Frage, wohin sie gehen sollten, entgegnet Kira, dass sie schon lange nicht mehr [[Klingone|klingonisch]] gegessen hat und Heißhunger auf [[Grillen|gegrillte]] [[Krada-Keule]]n hat. Ohne auch nur ein weiteres Wort mit Quark zu wechseln, schließt sich der Sicherheitschef an und die Bajoranerin und er verlassen die [[Bar]]. Interessiert schaut der Ferengi den beiden nach, während [[Jake Sisko|Jake]], der das Gespräch mitbekommen hat, erklärt, dass es schade um die Barhocker ist und er sie irgendwie schön fand. Doch Quark hat längst andere Gedanken und fragt, ob dem Jungen aufgefallen ist, wie verwandelt Odo war, als Kira den Raum betrat. Doch Jake sieht darin kein Problem, da die beiden sich [[liebe]]n. Nun entgegnet der Ferengi, dass Liebe eine Ablenkung ist und dass ein abgelenkter [[Polizist]] für viele eine Gelegenheit ist.
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Im [[Quark's]] auf [[Deep Space 9]] fordert [[Odo]] [[Quark]] auf, die neuen [[Barhocker]] umgehend zu entfernen. Erbost fragt der [[Ferengi]], ob der [[Sicherheitschef]] weiß, wie teuer die Hocker waren. Das interessiert den [[Wechselbalg]] nicht, da die [[Stationsvorschrift|Stationsvorschrift 2562 Paragraph 4]] besagt, dass ein [[Möbel]]stück, das für die Nutzung auf dem [[Promenadendeck]] vorgesehen ist, keine Gefahr für die öffentliche [[Sicherheit]] darstellen darf. Allerdings sieht Quark keine Gefahr. Doch Odo ist anderer Meinung und erklärt, dass [[Morn]] ohne eine Rückenlehne ohne weiteres vom Hocker fallen und sich die obere [[Wirbelsäule]] [[Bruch|brechen]] oder drei bis vier seiner [[Lunge]]n durchbohren könnte. Morn, der das mitbekommt, springt auf. Doch der Ferengi hält die Ausführungen von Odo für Unsinn und drückt seinen Gast zurück auf den Hocker. Dann erklärt er, dass sein Körpergewicht auf dem Hocker absolut richtig verteilt ist. Nun dreht Quark Morn auf dem Hocker um und erklärt, dass er so auch viel besser die [[Dabo-Mädchen]] anschauen kann. Mit einer weiteren Drehung führt er vor, dass er sich für einen Drink dann einfach wieder umdrehen muss. Doch darin sieht Odo eine weitere Gefahr. Seiner Ansicht könnte Morn dadurch [[Schwindelgefühl|schwindlig]] werden. Quark hält das für Schikane und erklärt, dass davon niemandem schwindlig wird. Dann gibt er Morn einen Schubs und der dreht sich mehrfach auf dem Hocker. Sofort entgegnet Odo, dass sein [[Einspruch]] gehört und abgelehnt wurde. Er gibt dem Ferengi bis zum Ende des Tages Zeit, die Barhocker zu entfernen. Dann dreht er sich um und erklärt, dass ihm aufgefallen ist, dass sein [[Dabo-Rad]] Stationsvorschrift [[47]]21 verletzt. Als Odo erklären will, was die Stationsvorschrift besagt, wird er von [[Kira Nerys|Kira]] unterbrochen, die ihn fragt, ob er viel zu tun hat. Sofort ändert der Sicherheitschef sein Verhalten und lässt von Quark ab. Er verneint die Frage der [[Bajoraner]]in. Die Frau ist froh darüber und erklärt, dass sie dann zusammen [[Mittagessen]] gehen sollten. Auf Odos Frage, wohin sie gehen sollten, entgegnet Kira, dass sie schon lange nicht [[Klingone|klingonisch]] gegessen hat und Heißhunger auf [[Grillen|gegrillte]] [[Krada-Keule]]n hat. Ohne auch nur ein weiteres Wort mit Quark zu wechseln, schließt sich der Sicherheitschef an und die Bajoranerin und er verlassen die [[Bar]]. Interessiert schaut der Ferengi den beiden nach, während [[Jake Sisko|Jake]], der das Gespräch mitbekommen hat, erklärt, dass es schade um die Barhocker ist und er sie irgendwie schön fand. Doch Quark hat längst andere Gedanken und fragt, ob dem Jungen aufgefallen ist, wie verwandelt Odo war, als Kira den Raum betrat. Doch Jake sieht darin kein Problem, da die beiden sich [[liebe]]n. Nun entgegnet der Ferengi, dass Liebe eine Ablenkung ist und dass ein abgelenkter [[Polizist]] für viele eine Gelegenheit ist.
  
 
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[[Datei:O'Brien_versucht_Zwei-Wege-Kommunikation_herzustellen.jpg|thumb|O'Brien versucht eine Zwei-Wege-Kommunikation herzustellen]]
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[[Datei:O'Brien_versucht_Zwei-Wege-Kommunikation_herzustellen.jpg|thumb|O'Brien versucht Zwei-Wege-Kommunikation herzustellen]]
Im [[Maschinenraum]] versucht der Chief eine Zwei-Wege-Kommunikation mit [[Lisa Cusak]] herzustellen. Er hört dabei zu, was die Frau über das Notsignal erzählt. Der Doktor kommt zu ihm und fragt ihn, wie seine Arbeit vorangeht. O'Brien entgegnet, dass es langsam geht, da die Frau aus irgendeinem Grund auf einer rotierenden [[Subraumfrequenz]] sendet und er deshalb Probleme hat, ihr Signal zu erwidern. Nun fragt Bashir, ob der Chief die Nachricht beim Versuch, die Verbindung herzustellen, immer anlassen muss. Der verneint das, erklärt allerdings, dass sie ganz alleine ist und alles, was er derzeit tun kann, ist, ihr zumindest zuzuhören. Doch der Doktor entgegnet, dass die Frau nicht weiß, dass O'Brien ihr zuhört. Er glaubt nicht, dass es ihr hilft, wenn er die [[Kanal (Kommunikation)|Kanäle]] offenlässt und ihr zuhört. Doch der Chief versichert, dass es ihn nicht stört und er manchmal wirklich das Gefühl hat, dass sie mit ihm spricht. Ungläubig schaut Bashir ihn an, doch der Chief versichert, dass es so ist, wenn sie über ihr Zuhause oder ihre [[Familie]] spricht. Dann, so der Mann weiter, erinnert sie ihn an seine Cousine. In diesem Moment erklärt Lisa über das Notsignal, dass es bei ihr schon wieder regnet und sie fragt sich, wie es auf dem Planeten so viel [[Wasser]] und so wenig [[Leben]] geben kann. Der Doktor bekommt das mit und nach den Worten seines [[Freund]]es will er ihn und die Frau wohl nun besser alleine lassen. Während Bashir den Raum verlässt, hört der Chief, wie die Frau ihren Notruf wiederholt. Dann erklärt sie, dass sie sich sicher ist, dass jemand sie hört und sie bittet darum, ihr zu antworten, um ihr mitzuteilen, dass sie gerettet und nicht alleine sterben wird.
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Im [[Maschinenraum]] versucht der Chief eine Zwei-Wege-Kommunikation mit [[Lisa Cusak]] herzustellen. Er hört dabei zu, was die Frau über das Notsignal erzählt. Der Doktor kommt zu ihm und fragt ihn, wie seine Arbeit vorangeht. O'Brien entgegnet, dass es langsam geht, da die Frau aus irgendeinem Grund auf einer rotierenden [[Subraumfrequenz]] sendet und er deshalb Probleme hat, ihr Signal zu erwidern. Nun fragt Bashir, ob der Chief die Nachricht beim Versuch, die Verbindung herzustellen, immer anlassen muss. Der verneint das, erklärt allerdings, dass sie ganz alleine ist und alles, was er derzeit tun kann ist, ihr zumindest zuzuhören. Doch der Doktor entgegnet, dass die Frau nicht weiß, dass O'Brien ihr zuhört. Er glaubt nicht, dass es ihr hilft, wenn er die [[Kanal (Kommunikation)|Kanäle]] offenlässt und ihr zuhört. Doch der Chief versichert, dass es ihn nicht stört und er manchmal wirklich das Gefühl hat, dass sie mit ihm spricht. Ungläubig schaut Bashir ihn an, doch der Chief versichert, dass es so ist, wenn sie über ihr Zuhause oder ihre [[Familie]] spricht. Dann, so der Mann weiter, erinnert sie ihn an seine Cousine. In diesem Moment erklärt Lisa über das Notsignal, dass es bei ihr schon wieder regnet und sie fragt sich, wie es auf dem Planeten so viel [[Wasser]] und so wenig [[Leben]] geben kann. Der Doktor bekommt das mit und nach den Worten seines [[Freund]]es will er ihn und die Frau wohl nun besser alleine lassen. Während Bashir den Raum verlässt, hört der Chief, wie die Frau ihren Notruf wiederholt. Dann erklärt sie, dass sie sich sicher ist, dass jemand sie hört und sie bittet darum, ihr zu antworten, um ihr mitzuteilen, dass sie gerettet und nicht alleine sterben wird.
  
 
[[Datei:Quark_schlägt_Odo_vor_Jubiläum_zu_feiern.jpg|thumb|Quark schlägt Odo vor, das Jubiläum zu feiern]]
 
[[Datei:Quark_schlägt_Odo_vor_Jubiläum_zu_feiern.jpg|thumb|Quark schlägt Odo vor, das Jubiläum zu feiern]]
Einige Zeit später kommt Odo ins Quark's. Erfreut sieht er, dass die Barhocker wieder eine Rückenlehne haben und Quark hofft, dass er zufrieden ist. Jake, der neben dem Ferengi auf einem Hocker sitzt, hört das Gespräch mit an. Der [[Barkeeper]] ist sich unterdessen sicher, dass dem Wechselbalg nichts eine größere Freude bereitet, als seine [[Kreativität]] abzuwürgen. [[Spott|Spöttisch]] entgegnet der Sicherheitschef, dass wohl nur Quark in der Lage ist, Barhocker als eine Art [[Kunst|künstlerischen Ausdruck]] zu betrachten. Dann entgegnet der Ferengi, dass er gerne sehen will, wie kreativ Odo ist und er fragt ihn, ob er schon ein [[Geschenk]] für Kira ausgesucht hat. Der Wechselbalg versteht nicht, woraufhin Quark ihn daran erinnert, dass am [[Sonnabend]] das einmonatige [[Jubiläum]] des ersten [[Rendezvous]] mit Kira ansteht. Der Sicherheitschef will das nicht bestreiten. Es scheint ihn jedoch nicht zu interessieren. Quark ist nun klar, dass er kein Geschenk ausgesucht hat, doch Odo sieht keinen Grund dafür. Fassungslos entgegnet der Ferengi, dass Odo fast drei Jahre lang eine unerwiderte Liebe erlebte und nun, da er sie hat, will er das Jubiläum nicht feiern. Doch Odo ist weiter misstrauisch und entgegnet, dass Quark ihm nichts verkaufen kann, was auch immer er im Sinn hatte. Allerdings versichert der Barkeeper, dass er sich dabei nicht einmischen will, da er keinen panischen Liebhaber um sich herumhaben will, der auf den letzten Drücker ein Geschenk sucht. Dann verweist er Odo auf das Promenadendeck, auf dem sich [[Geschäft (Laden)|Geschäfte]] befinden, bei denen er ein Geschenk kaufen kann. Aber der Wechselbalg hält das weiter für überflüssig und wendet sich an Jake, um zu fragen, ob er schon einmal von so etwas gehört hat. Der Junge nickt mit dem [[Kopf]], was den Sicherheitschef endlich überzeugt. Sofort verlässt Odo das Quark's und geht auf das Promenadendeck. Quark schaut ihm von der Bar aus hinterher und Jake tritt zu dem Ferengi. Beide sehen, dass Odo sich in einem der Geschäfte einige Gegenstände anschaut. Verwundert fragt Jake, was der Barkeeper damit bezwecken will, dass der Wechselbalg nach einem Geschenk sucht. Quark entgegnet, dass er unverzüglich in einer [[Arrestzelle]] landen wird, wenn Jake auch nur ein Wort davon aufschreibt. Doch der Junge [[Versprechen|verspricht]], dass er kein Wort davon aufschreiben wird. Er will nur eine [[Charakterstudie]] durchführen. Dann erklärt er, dass er an einem [[Kriminalroman]] arbeitet und nicht weiterkommt. Seiner Ansicht nach ist es nicht mehr authentisch und es gelingt ihm nicht, reale Figuren aus [[Fleisch]] und [[Blut]] zu schaffen. Das, so Jake weiter, betrifft vor allem die bösen Charaktere. Er ist sich sicher, dass es ihm wirklich helfen würde, wenn Quark ihn bei allem, was er im Moment so schaukelt, zusehen lassen würde. Um es dem Ferengi schmackhaft zu machen, verspricht er seine Hauptfigur nach dessen Vorbild zu gestalten. Sofort gibt Quark dem Jungen die erste Lektion, indem er ihm erklärt, dass niemand, der in externe Aktionen verwickelt ist, sich selbst für böse hält. Sofort [[Entschuldigung|entschuldigt]] sich Jake und der Barkeeper stellt klar, dass er nur ein Geschäftsmann ist. Doch dann erklärt er sich bereit, dem Jungen Einblicke in seine Geschäfte zu gewähren. Allerdings muss er dem Ferengi dafür versprechen, dass er nichts von dem, was er bei ihm sieht oder hört, drucken wird. Zudem soll nichts von den Informationen zu Jakes Vater gelangen. Damit erklärt sich Jake einverstanden.
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Einige Zeit später kommt Odo ins Quark's. Erfreut sieht er, dass die Barhocker wieder eine Rückenlehne haben und Quark hofft, dass er zufrieden ist. Jake, der neben dem Ferengi auf einem Hocker sitzt, hört das Gespräch mit an. Der [[Barkeeper]] ist sich unterdessen sicher, dass dem Wechselbalg nichts eine größere Freude bereitet, als seine [[Kreativität]] abzuwürgen. [[Spott|Spöttisch]] entgegnet der Sicherheitschef, dass wohl nur Quark in der Lage ist, Barhocker als eine Art [[Kunst|künstlerischen Ausdruck]] zu betrachten. Dann entgegnet der Ferengi, dass er gerne sehen will, wie kreativ Odo ist und er fragt ihn, ob er schon ein [[Geschenk]] für Kira ausgesucht hat. Der Wechselbalg versteht nicht, woraufhin Quark ihn daran erinnert, dass am [[Sonnabend]] das einmonatige [[Jubiläum]] des ersten [[Rendezvous]] mit Kira ansteht. Der Sicherheitschef will das nicht bestreiten. Es scheint ihn jedoch nicht zu interessieren. Quark ist nun klar, dass er kein Geschenk ausgesucht hat, doch Odo sieht keinen Grund dafür. Fassungslos entgegnet der Ferengi, dass Odo fast drei Jahre lang eine unerwiderte Liebe erlebte und nun, da er sie hat, will er das Jubiläum nicht feiern. Doch Odo ist weiter misstrauisch und entgegnet, dass Quark ihm nichts verkaufen kann, was auch immer er im Sinn hatte. Allerdings versichert der Barkeeper, dass er sich dabei nicht einmischen will, da er keinen panischen Liebhaber um sich herumhaben will, der auf den letzten Drücker ein Geschenk sucht. Dann verweist er Odo auf das Promenadendeck, auf dem sich [[Geschäft (Laden)|Geschäfte]] befinden, bei denen er ein Geschenk kaufen kann. Aber der Wechselbalg hält das weiter für überflüssig und wendet sich an Jake, um zu fragen, ob er schon einmal von so etwas gehört hat. Der Junge nickt mit dem [[Kopf]], was den Sicherheitschef endlich überzeugt. Sofort verlässt Odo das Quark's und geht auf das Promenadendeck. Quark schaut ihm von der Bar aus hinterher und Jake tritt zu dem Ferengi. Beide sehen, dass Odo sich in einem der Geschäfte einige Gegenstände anschaut. Verwundert fragt Jake, was der Barkeeper damit bezwecken will, dass der Wechselbalg nach einem Geschenk sucht. Quark entgegnet, dass er unverzüglich in einer [[Arrestzelle]] landen wird, wenn Jake auch nur ein Wort davon aufschreibt. Doch der Junge [[Versprechen|verspricht]], dass er kein Wort davon aufschreiben wird. Er will nur eine [[Charakterstudie]] durchführen. Dann erklärt er, dass er an einem [[Kriminalroman]] arbeitet und nicht weiterkommt. Seiner Ansicht nach ist es nicht mehr authentisch und es gelingt ihm nicht, reale Figuren aus [[Fleisch]] und [[Blut]] zu schaffen. Das, so Jake weiter, betrifft vor allem die bösen Charaktere. Er ist sich sicher, dass es ihm wirklich helfen würde, wenn Quark ihn zusehen lassen würde, bei allem was er im Moment so schaukelt. Um es dem Ferengi schmackhaft zu machen, verspricht er seine Hauptfigur nach dessen Vorbild zu gestalten. Sofort gibt Quark dem Jungen die erste Lektion, indem er ihm erklärt, dass niemand, der in externe Aktionen verwickelt ist, sich selbst für böse hält. Sofort [[Entschuldigung|entschuldigt]] sich Jake und der Barkeeper stellt klar, dass er nur ein Geschäftsmann ist. Doch dann erklärt er sich bereit, dem Jungen Einblicke in seine Geschäfte zu gewähren. Allerdings muss er dem Ferengi dafür versprechen, dass er nichts von dem, was er bei ihm sieht oder hört, drucken wird. Zudem soll nichts von den Informationen zu Jakes Vater gelangen. Damit erklärt sich Jake einverstanden.
  
 
[[Datei:Kasidy_und_Miles_können_mit_Lisa_Cusak_sprechen.jpg|thumb|Kasidy und Miles können mit Lisa Cusak sprechen]]
 
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[[Datei:Unterhaltung mit Lisa Cusak.jpg|thumb|Die Offiziere unterhalten sich mit Lisa Cusak]]
 
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Als auch Sisko und Bashir in den Maschinenraum kommen, unterhalten sie sich mit der Frau auf dem Planeten. Sie bestätigt, dass sie Lisa Cusak ist und bis vor ein paar Tagen Captain der [[USS Olympia|''Olympia'']] war. Dann teilt sie mit, dass sie die Föderation vor mehr als acht Jahren verließen und zu einer [[Langstreckenforschung]] des [[Beta-Quadrant]]en aufbrachen. Sisko erkundigt sich, was mit ihrem Schiff passiert ist, woraufhin die Frau entgegnet, dass sie auf dem Weg nach Hause waren, als sie ein paar merkwürdige [[Energie]]werte in einem nahegelegenen [[Sternensystem]] empfingen. Daraufhin, so Cusak weiter, beschloss sie zu stoppen, um die Werte zu untersuchen und sie entdeckten eine [[Energiebarriere]] um den vierten Planeten. Sie erklärt, dass sie die Barriere mit ihrem [[Scanner]] untersuchten, was jedoch eine [[Quantenreaktion]] verursachte, wodurch eine gigantische Welle aus [[Metreonenstrahlung]] entstand, die das Schiff funktionsuntüchtig machte. Laut der Frau bemerkten sie dann, dass sie spiralförmig auf die [[Oberfläche]] des Planeten zuflogen und sie gab den Befehl, das Schiff zu verlassen. Das nächste, an das sie sich erinnert, ist, dass sie irgendwann in einer Fluchtkapsel auf dem Planeten wieder aufwachte. Sie erklärt nun, dass sie seit eineinhalb Tagen in der [[Höhle]] sitzt, um jemanden zu erreichen. Nun schaltet sich Bashir ein und er will wissen, ob sie sich sicher ist, dass sie sich auf einem Klasse-L-Planeten befindet. Die Frau bestätigt das und nimmt auch gleich die nächste Frage des Mannes vorweg, indem sie bestätigt, dass sie sich alle vier Stunden 15 Einheiten [[Tri-Ox]] verabreichte, um den überhöhten [[Kohlendioxid]]wert in der Atmosphäre auszugleichen. Mit ernster Stimme will der Doktor wissen, wie viel Tri-Ox sie noch hat, woraufhin die Frau entgegnet, dass es 150 [[Liter|ml]] sind. Daraufhin fordert der Doktor sie auf, die Dosis auf acht Einheiten alle sechs Stunden zu reduzieren, um den Vorrat so lange wie möglich zu strecken. Besorgt will Kasidy wissen, was passiert, wenn ihr das [[Medikament]] ausgeht. Auch Cusak will die Antwort dazu wissen. Bashir entgegnet, dass sie die Auswirkungen einer [[Hypoxie]] spüren wird. Doch um die Frau zu beruhigen, versichert der Mann, dass das Tri-Ox ihr [[Herz-Lungen-System]] gestärkt haben wird, um es ihr zu ermöglichen, den Auswirkungen besser zu widerstehen. Cusak versteht und erklärt, dass sie nach [[Luft]] japsen und die verschiedensten Blautöne angenommen haben wird, bis die ''Defiant'' bei ihr eintrifft. Der [[Arzt]] bestätigt das. Nun erkundigt sich Kasidy, ob sie irgendetwas für Lisa tun können. Daraufhin erklärt Cusak, dass sie nicht [[schlaf]]en kann, da die [[Injektion]]en wachhalten. Zudem, so die Frau weiter, hatte sie seit zwei Tagen niemanden, mit dem sie sprechen konnte. Sisko sichert ihr zu, dass sie ihr in dieser Hinsicht helfen können. Er verspricht, dass zu jeder Zeit einer seiner Offiziere in ihrer Leitung sein wird, woraufhin die Frau ihn auffordert, ihnen zu befehlen, es gerne zu tun. Nachdem der Captain das zusagt, will Cusak wissen, wer der erste sein will. Sisko stellt sich selbst zur Verfügung. Dann erklärt er ihr, dass seit ihrer Abreise viel passiert ist.
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Als auch Sisko und Bashir in den Maschinenraum kommen, unterhalten sie sich mit der Frau auf dem Planeten. Sie bestätigt, dass sie Lisa Cusak ist und bis vor ein paar Tagen Captain der [[USS Olympia|''Olympia'']] war. Dann teilt sie mit, dass sie die Föderation vor mehr als acht Jahren verließen und zu einer [[Langstreckenforschung]] des [[Beta-Quadrant]]en aufbrachen. Sisko erkundigt sich, was mit ihrem Schiff passiert ist, woraufhin die Frau entgegnet, dass sie auf dem Weg nach Hause waren, als sie ein paar merkwürdige [[Energie]]werte in einem nahegelegenen [[Sternensystem]] empfingen. Daraufhin, so Cusak weiter, beschloss sie zu stoppen, um die Werte zu untersuchen und sie entdeckten eine [[Energiebarriere]] um den vierten Planeten. Sie erklärt, dass sie die Barriere mit ihrem [[Scanner]] untersuchten, was jedoch eine [[Quantenreaktion]] verursachte und wodurch eine gigantische Welle aus [[Metreonenstrahlung]] entstand, die das Schiff funktionsuntüchtig machte. Laut der Frau bemerkten sie dann, dass sie spiralförmig auf die [[Oberfläche]] des Planeten zuflogen und sie gab den Befehl, das Schiff zu verlassen. Das nächste, an das sie sich erinnert, ist, dass sie irgendwann in einer Fluchtkapsel auf dem Planeten wieder aufwachte. Sie erklärt nun, dass sie seit eineinhalb Tagen in der [[Höhle]] sitzt, um jemanden zu erreichen. Nun schaltet sich Bashir ein und er will wissen, ob sie sich sicher ist, dass sie sich auf einem Klasse-L-Planeten befindet. Die Frau bestätigt das und nimmt auch gleich die nächste Frage des Mannes vorweg, indem sie bestätigt, dass sie sich alle vier Stunden 15 Einheiten [[Tri-Ox]] verabreichte, um den überhöhten [[Kohlendioxid]]wert in der Atmosphäre auszugleichen. Mit ernster Stimme will der Doktor wissen, wie viel Tri-Ox sie noch hat, woraufhin die Frau entgegnet, dass es 150 [[Liter|ml]] sind. Daraufhin fordert der Doktor sie auf, die Dosis auf acht Einheiten alle sechs Stunden zu reduzieren, um den Vorrat so lange wie möglich zu strecken. Besorgt will Kasidy wissen, was passiert, wenn ihr das [[Medikament]] ausgeht. Auch Cusak will die Antwort dazu wissen. Bashir entgegnet, dass sie die Auswirkungen einer [[Hypoxie]] spüren wird. Doch um die Frau zu beruhigen versichert der Mann, dass das Tri-Ox ihr [[Herz-Lungen-System]] gestärkt haben wird, um es ihr zu ermöglichen, den Auswirkungen besser zu widerstehen. Cusak versteht und erklärt, dass sie nach [[Luft]] japsen und die verschiedensten Blautöne angenommen haben wird, bis die ''Defiant'' bei ihr eintrifft. Der [[Arzt]] bestätigt das. Nun erkundigt sich Kasidy, ob sie irgendetwas für Lisa tun können. Daraufhin erklärt Cusak, dass sie nicht [[schlaf]]en kann, da die [[Injektion]]en wachhalten. Zudem, so die Frau weiter, hatte sie seit zwei Tagen niemanden, mit dem sie sprechen konnte. Sisko sichert ihr zu, dass sie ihr in dieser Hinsicht helfen können. Er verspricht, dass zu jeder Zeit einer seiner Offiziere in ihrer Leitung sein wird, woraufhin die Frau ihn auffordert, ihnen zu befehlen, es gerne zu tun. Nachdem der Captain das zusagt, will Cusak wissen, wer der erste sein will. Sisko stellt sich selbst zur Verfügung. Dann erklärt er ihr, dass seit ihrer Abreise viel passiert ist.
  
 
[[Datei:Sisko_hat_Probleme_mit_Kasidy_an_Bord_der_Defiant.jpg|thumb|Sisko hat Probleme mit Kasidy an Bord der ''Defiant'']]
 
[[Datei:Sisko_hat_Probleme_mit_Kasidy_an_Bord_der_Defiant.jpg|thumb|Sisko hat Probleme mit Kasidy an Bord der ''Defiant'']]
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[[Datei:Quark_empfiehlt_Odo_Holosuitebesuch_mit_Kira.jpg|thumb|Quark empfiehlt Odo einen Holosuitebesuch mit Kira]]
 
[[Datei:Quark_empfiehlt_Odo_Holosuitebesuch_mit_Kira.jpg|thumb|Quark empfiehlt Odo einen Holosuitebesuch mit Kira]]
Im Quark's läuft der Barkeeper zur [[Theke]]. Dabei bittet er seine Gäste, ihn vorbei zu lassen. Als er fast da ist, läuft ihm Odo über den Weg. Der Wechselbalg hat eine kleine Schachtel bei sich und erklärt, dass er dem Ferengi nur zeigen will, was er für Kira hat. Quark ist sehr interessiert und lässt sich das Geschenk von Odo zeigen. Der Sicherheitchef öffnet die Schachtel, in der sich eine [[Halskette]] befindet. Bewundernd entgegnet der Ferengi, dass sie sehr schön ist und Kira sicher entzückt sein wird. Dann geht er weiter. Dabei fragt er ganz nebenbei, wie Odo der Bajoranerin das Geschenk überreichen will und wie er den [[Abend]] geplant hat. Die Freude weicht der Besorgnis aus Odos [[Stimme]] und er entgegnet, dass er gar nichts geplant hat. Doch Quark beruhigt ihn und entgegnet, dass er zum [[Glück]] noch genügend Zeit hat. Dann holt er ein Kästchen mit [[Holosuiteprogramm]]en hervor und fordert den Wechselbalg auf, zu wählen. Der ist gar nicht begeistert, doch der Barkeeper erinnert ihn daran, dass es sein Jubiläum ist und er der Frau schon etwas Besonderes bieten muss. Allerdings hält der Sicherheitschef das Geschenk für ausreichend. Das genügt Quark und er lässt Odo die Wahl. Dabei wendet er jedoch ein, dass er an seiner Stelle, wenn er nach lebenslanger Suche endlich die wahre Liebe gefunden hätte, jeden Monat feiern würde. Das überzeugt den Wechselbalg und bevor der Ferengi das Kästchen zurückstellt, nimmt es Odo aus seiner [[Hand]], um sich die Programme anzusehen. Dann geht er die [[Treppe]] in der Bar hoch. Quark geht zu Jake, der das alles mit angesehen hat und erklärt ihm, dass der [[Constable]] damit am Sonnabend beschäftigt ist. Damit ist für ihn klar, dass der Wechselbalg ihn nicht durch die ganze Station verfolgen, die [[Luftschleuse]] nach [[Krimineller|Kriminellen]] durchsuchen und in [[Frachtraum|Frachträumen]] nach illegalen Transaktionen forschen wird. Doch Jake wendet ein, dass Odo noch seine [[Deputy|Deputies]] hat. Allerdings sieht der Barkeeper darin kein Problem, da sie seiner Ansicht nach keine Hürde für ihn sind. Er geht davon aus, dass Odos Abwesenheit dafür sorgen wird, dass sein größtes Problem darin bestehen wird, was er mit dem ganzen [[Geld]] machen wird, dass er verdienen wird.
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Im Quark's läuft der Barkeeper zur [[Theke]]. Dabei bittet er seine Gäste, ihn vorbei zu lassen. Als er fast da ist, läuft ihm Odo über den Weg. Der Wechselbalg hat eine kleine Schachtel bei sich und erklärt, dass er dem Ferengi nur zeigen will, was er für Kira hat. Quark ist sehr interessiert und lässt sich das Geschenk von Odo zeigen. Der Sicherheitchef öffnet die Schachtel, in der sich eine [[Halskette]] befindet. Bewundernd entgegnet der Ferengi, dass sie sehr schön ist und Kira sicher entzückt sein wird. Dann geht er weiter. Dabei fragt er ganz nebenbei, wie Odo der Bajoranerin das Geschenk überreichen will und wie er den [[Abend]] geplant hat. Die Freude weicht der Besorgnis aus Odos [[Stimme]] und er entgegnet, dass er gar nichts geplant hat. Doch Quark beruhigt ihn und entgegnet, dass er zum [[Glück]] noch genügend Zeit hat. Dann holt er ein Kästchen mit [[Holosuiteprogramm]]en hervor und fordert den Wechselbalg auf, zu wählen. Der ist gar nicht begeistert, doch der Barkeeper erinnert ihn daran, dass es sein Jubiläum ist und er der Frau schon etwas besonderes bieten muss. Allerdings hält der Sicherheitschef das Geschenk für ausreichend. Das genügt Quark und er lässt Odo die Wahl. Dabei wendet er jedoch ein, dass er an seiner Stelle, wenn er nach lebenslanger Suche endlich die wahre Liebe gefunden hätte, jeden Monat feiern würde. Das überzeugt den Wechselbalg und bevor der Ferengi das Kästchen zurückstellt, nimmt Odo sie aus seiner [[Hand]], um sich die Programme anzusehen. Dann geht er die [[Treppe]] in der Bar hoch. Quark geht zu Jake, der das alles mit angesehen hat und erklärt ihm, dass der [[Constable]] damit am Sonnabend beschäftigt ist. Damit ist für ihn klar, dass der Wechselbalg ihn nicht durch die ganze Station verfolgen, die [[Luftschleuse]] nach [[Krimineller|Kriminellen]] durchsuchen und in [[Frachtraum|Frachträumen]] nach illegalen Transaktionen überwachen wird. Doch Jake wendet ein, dass Odo noch seine [[Deputy|Deputies]] hat. Allerdings sieht der Barkeeper darin kein Problem, da sie seiner Ansicht nach keine Hürde für ihn sind. Er geht davon aus, dass Odos Abwesenheit dafür sorgen wird, dass sein größtes Problem darin bestehen wird, was er mit dem ganzen [[Geld]] machen wird, dass er verdienen wird.
  
 
[[Datei:Bashir_nimmt_sich_keine_Zeit_für_Cusak.jpg|thumb|Bashir nimmt sich keine Zeit für Cusak]]
 
[[Datei:Bashir_nimmt_sich_keine_Zeit_für_Cusak.jpg|thumb|Bashir nimmt sich keine Zeit für Cusak]]
Auf der ''Defiant'' ist Bashir an der Reihe, sich mit Cusak zu unterhalten. Doch während die Frau mitteilt, dass ihre zwei Schwestern [[Lehrer]]innern sind, widmet sich der Doktor seiner normalen Arbeit. Lise erklärt, dass sie nicht verstehen kann, wie die beiden Lehrerinnen sein können, da sie persönlich [[Kind]]er nicht ausstehen kann. Ihr ist bewusst, dass alle anderen Kinder lieben, sie tut es jedoch nicht. Gedankenverloren wirft Bashir nun ein <q>Ja</q> in den Raum. Die Frau bemerkt die Unkonzentriertheit des Arztes und fragt ihn nun, ob er Kinder mag. Immer noch recht abwesend bejaht der Doktor die Frage nur. Daraufhin entgegnet Cusak, dass sie das Gefühl hat, dass er ihr nicht richtig zuhört. In diesem Moment unterbricht sie ihre Vorwürfe. Aus ihrer Stimme ist plötzlich Besorgnis zu vernehmen und sie fragt, was plötzlich passiert. Sie berichtet, dass sich außerhalb der Höhle etwas bewegt. Mit zittriger Stimme berichtet Lisa, dass es näher kommt. Plötzlich gehört Bashirs ganze Aufmerksamkeit der Frau. Sie fleht, dass derjenige, der auf sie zukommt, dort bleiben soll, wo er ist und ihr nichts tun soll. Sofort will der Doktor wissen, was bei der Frau los ist. Doch die antwortet nicht, sondern fordert weiter, dass derjenige, der bei ihr ist, nicht näher kommen soll. Dann wird es zu Bashirs Schrecken still auf der anderen Seite der Übertragung.
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Auf der ''Defiant'' ist Bashir an der Reihe, sich mit Cusak zu unterhalten. Doch während die Frau mitteilt, dass ihre zwei Schwestern [[Lehrer]]innern sind, widmet sich der Doktor seiner normalen Arbeit. Lise erklärt, dass sie nicht verstehen kann, wie die beiden Lehrerinnen sein können, da sie persönlich [[Kind]]er nicht ausstehen kann. Ihr ist bewusst, dass alle anderen Kinder lieben, sie tut es jedoch nicht. Gedankenverloren wirft Bashir nun ein <q>Ja</q> in den Raum. Die Frau bemerkt die Unkonzentriertheit des Arztes und fragt ihn nun, ob er Kinder mag. Immer noch recht abwesend bejaht der Doktor die Frage nur. Daraufhin entgegnet Cusak, dass sie das Gefühl hat, dass er ihr nicht richtig zuhört. In diesem Moment unterbricht sie ihre Vorwürfe. Aus ihrer Stimme ist plötzlich Besorgnis zu vernehmen und sie fragt, was plötzlich passiert. Sie berichtet, dass sich außerhalb der Höhle etwas bewegt. Mit zitriger Stimme berichtet Lisa, dass es näher kommt. Plötzlich gehört Bashirs ganze Aufmerksamkeit der Frau. Sie fleht, dass derjenige, der auf sie zukommt, dort bleiben soll, wo er ist und ihr nichts tun soll. Sofort will der Doktor wissen, was bei der Frau los ist. Doch die antwortet nicht, sondern fordert weiter, dass derjenige, der bei ihr ist, nicht näher kommen soll. Dann wird es zu Bashirs Schrecken still auf der anderen Seite der Übertragung.
  
 
==== Akt III: Probleme ====
 
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[[Datei:Bashir_entschuldigt_sich_bei_Cusak.jpg|thumb|Bashir entschuldigt sich bei Cusak]]
 
[[Datei:Bashir_entschuldigt_sich_bei_Cusak.jpg|thumb|Bashir entschuldigt sich bei Cusak]]
Nach ein paar Sekunden Stille fragt der Doktor, ob Cusak ihn hören kann. Da keine Antwort kommt, überprüft Bashir die Verbindung. Doch damit ist alles in Ordnung. Plötzlich ist eine Antwort zu hören. Es ist jedoch nicht die bekannte Stimme, sondern sie hört sich verstellt an. Die Stimme erklärt, dass Cusak nicht mehr da ist. Sofort will Bashir wissen, mit wem er spricht und was der Unbekannte mit der Frau gemacht hat. Die Stimme entgegnet, dass die Person Cusak gefressen hat. Der Arzt will das nicht glauben. Doch die Stimme besteht darauf und wirft dem Doktor vor, dass es ihm eh nichts ausmachen würde, da er Cusak noch nicht einmal zugehört hat. Nun bemerkt Bashir, dass die Frau nur ihre Stimme verstellt hat und er entschuldigt sich bei ihr dafür, dass es sich von seiner Arbeit hat ablenken lassen. Sofort entgegnet die Frau, dass sie eine [[Patient]]in von ihm ist und sie das zu einem Teil ihrer Arbeit machen sollte. Der Doktor gibt ihr Recht und verspricht, dass sie nun seine volle Aufmerksamkeit hat. Das freut Cusak, doch sie glaubt, dass sie nun genug geredet hat und sie will von dem Arzt aufgeheitert werden, um ihre [[Gedanke]]n von ihrem bevorstehenden Untergang abzulenken. Bashir versichert ihr, dass sie nicht untergehen wird, was die Laune der Frau gleich etwas anhebt. Da dies sehr einfach war, fordert sie den Doktor auf, weiterzumachen. Sofort fragt Bashir, womit er anfangen soll, woraufhin Cusak sich erkundigt, wie einer, der in seiner Art mit den Patienten umgeht, die [[Medizinische Fakultät der Sternenflotte|Medizinische Fakultät]] absolvieren konnte. Um ihn etwas zu ärgern, fragt sie, ob er sicher ist, dass er Arzt ist. Bashir bestätigt das und erwidert, dass er das ist und sogar der Zweitbeste seines Jahrgangs war. Etwas spöttisch fragt die Frau daraufhin, ob er darauf besonders [[stolz]] sei. Nach kurzem Überlegen entgegnet der Doktor, dass er wohl mehrere Stunden brauchen wird, um sich aus der peinlichen Situation zu befreien, in der er sich gerade befindet. Allerdings verneint die Frau das und entgegnet, dass er dafür Tage benötigen wird.
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Nach ein paar Sekunden Stille fragt der Doktor, ob Cusak ihn hören kann. Da keine Antwort kommt, überprüft Bashir die Verbindung. Doch damit ist alles in Ordnung. Plötzlich ist eine Antwort zu hören. Es ist jedoch nicht die bekannte Stimme, sondern sie hört sich verstellt an. Die Stimme erklärt, dass Cusak nicht mehr da ist. Sofort will Bashir wissen, mit wem er spricht und was der Unbekannte mit der Frau gemacht hat. Die Stimme entgegnet, dass die Person Cusak gefressen hat. Der Arzt will das nicht glauben. Doch die Stimme besteht darauf und wirft dem Doktor vor, dass es ihm eh nichts ausmachen würde, da er Cusak noch nicht einmal zugehört hat. Nun bemerkt Bashir, dass die Frau nur ihre Stimme verstellt hat und er entschuldigt sich bei ihr dafür, dass es sich von seiner Arbeit hat ablenken lassen. Sofort entgegnet die Frau, dass sie eine [[Patient]]in von ihm ist und sie das zu einem Teil ihrer Arbeit machen sollte. Der Doktor gibt ihr Recht und verspricht, dass sie nun seine volle Aufmerksamkeit hat. Das freut Cusak, doch sie glaubt, dass sie nun genug geredet hat und sie will von dem Arzt aufgeheitert werden, um ihre [[Gedanke]]n von ihrem bevorstehenden Untergang abzulenken. Bashir versichert ihr, dass sie nicht untergehen wird, was die Laune der Frau gleich etwas anhebt. Da dies sehr einfach war, fordert sie den Doktor auf, weiterzumachen. Sofort fragt Bashir, womit er anfangen soll, woraufhin Cusak sich erkundigt, wie einer, der in seiner Art mit den Patienten umgeht, die [[Medizinische Fakultät der Sternenflotte|Medizinische Fakultät]] absolvieren konnte. Um ihn etwas zu ärgern fragt sie, ob er sicher ist, dass er Arzt ist. Bashir bestätigt das und erwidert, dass er das ist und sogar der Zweitbeste seines Jahrgangs war. Etwas spöttisch fragt die Frau daraufhin, ob er darauf besonders [[stolz]] sei. Nach kurzem Überlegen entgegnet der Doktor, dass er wohl mehrere Stunden brauchen wird, um sich aus der peinlichen Situation zu befreien, in der er sich gerade befindet. Allerdings verneint die Frau das und entgegnet, dass er dafür Tage benötigen wird.
  
 
[[Datei:Odo_will_einen_Termin_in_der_Holosuite_am_Sonntag.jpg|thumb|Odo will einen Termin in der Holosuite am Sonntag]]
 
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[[Datei:Sisko_wird_von_Bashir_über_Cusak_informiert.jpg|thumb|Sisko wird von Bashir über Cusak informiert]]
 
[[Datei:Sisko_wird_von_Bashir_über_Cusak_informiert.jpg|thumb|Sisko wird von Bashir über Cusak informiert]]
In diesem Moment unterbricht Dr. Bashir die beiden und erklärt, dass es 18:00 Uhr ist. Der Chief ist überrascht, dass es schon so spät ist. Doch der Doktor besteht darauf. O'Brien versucht ihn davon zu überzeugen, dass sie noch reden. Cusak schaltet sich ein und entgegnet, dass sie sich ihretwegen nicht streiten sollen. Dann erklärt sie O'Brien, dass sie am nächsten [[Morgen]] wieder reden werden und sie empfiehlt ihm, über das, was sie sagte, nachzudenken. Der Mann verspricht es und wünscht der Frau eine gute Nacht. Nun wendet sich Cusak an den Doktor und lässt ihn wissen, dass sie ihn nicht von seiner Arbeit abhalten will, da sie weiß, wie viel er zu tun hat. Doch Bashir verneint das und lässt sie wissen, dass er an diesem Abend Zeit für sie hat. Die Frau ist überrascht, dass er seine wertvolle Zeit dafür verwenden will, wieder mit seiner Patientin zu sprechen. [[Ironie|Ironisch]] gibt sie an, dass es nun schon drei Tage in Folge sind und sie glaubt, dass dadurch die Arbeit des Doktors liegenbleibt. Doch Bashir beruhigt sie und gibt an, dass es ihm gelungen ist, seine Schreibarbeiten am [[Nachmittag]] abzuarbeiten. Sofort vermutet Cusak, dass er dank seines [[DNA-Neuordnung|genetisch veränderten]] [[Gehirn]]s nicht nur seine, sondern auch die Arbeit von zehn anderen Ärzten abgearbeitet hat. Der Doktor sagt dazu nichts, schließt aber aus der Antwort, dass es ihr gut geht, da sie in üblicher sarkastischer Stimmung ist. Doch die Frau verneint das. Stattdessen berichtet sie, dass sie sich überhaupt nicht gut fühlt, da die letzte Injektion nicht wirkte und sie ein schweres Gewicht auf ihrer [[Brust]] fühlt und ihr das Atmen schwerer fällt als zuvor. Zudem teilt sie mit, dass die Höhle sich bei jeder Bewegung ihres Kopfes zu drehen beginnt. Die Aussage beunruhigt den Doktor.
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In diesem Moment unterbricht Dr. Bashir die beiden und erklärt, dass es 18:00 Uhr ist. Der Chief ist überrascht, dass es schon so spät ist. Doch der Doktor besteht darauf. O'Brien versucht ihn davon zu überzeugen, dass sie noch reden. Cusak schaltet sich ein und entgegnet, dass sie sich wegen ihr nicht streiten sollen. Dann erklärt sie dem O'Brien, dass sie am nächsten [[Morgen]] wieder reden werden und sie empfiehlt ihm, über das, was sie sagte, nachzudenken. Der Mann verspricht das zu tun und wünscht der Frau eine gute Nacht. Nun wendet sich Cusak an den Doktor und lässt ihn wissen, dass sie ihn nicht von seiner Arbeit abhalten will, da sie weiß, wie viel er zu tun hat. Doch Bashir verneint das und lässt sie wissen, dass er an diesem Abend Zeit für sie hat. Die Frau ist überrascht, dass er seine wertvolle Zeit dafür verwenden will, wieder mit seiner Patientin zu sprechen. [[Ironie|Ironisch]] gibt sie an, dass es nun schon drei Tage in Folge sind und sie glaubt, dass dadurch die Arbeit des Doktors liegenbleibt. Doch Bashir beruhigt sie und gibt an, dass es ihm gelungen ist, seine Schreibarbeiten am [[Nachmittag]] abzuarbeiten. Sofort vermutet Cusak, dass er dank seines [[DNA-Neuordnung|genetisch veränderten]] [[Gehirn]]s nicht nur seine, sondern auch die Arbeit von zehn anderen Ärzten abgearbeitet hat. Der Doktor sagt dazu nichts, schließt aber aus der Antwort, dass es ihr gut geht, da sie in üblicher sarkastischer Stimmung ist. Doch die Frau verneint das. Stattdessen berichtet sie, dass sie sich überhaupt nicht gut fühlt, da die letzte Injektion nicht wirkte und sie ein schweres Gewicht auf ihrer [[Brust]] fühlt und ihr das Atmen schwerer fällt als zuvor. Zudem teilt sie mit, dass die Höhle sich bei jeder Bewegung ihres Kopfes zu drehen beginnt. Die Aussage beunruhigt den Doktor.
  
 
Kurze Zeit später meldet sich der Doktor bei Sisko in dessen Bereitschaftsraum. Er berichtet, dass Captain Cusak das Tri-Ox ausgegangen ist und sie die Auswirkungen der Kohlendioxidvergiftung spürt. Die Aussage bestürzt den Captain und er fragt, wie es dazu kommen konnte, da er dachte, sie hätte noch genügend Injektionen für mindestens einen Tag. Bashir entgegnet, dass das letzte [[Flasche|Fläschchen]] wohl durch den [[Absturz]] irgendwie verdorben ist. Sofort erkundigt sich der Captain, wie viel Zeit sie noch hat. Der Doktor gibt ihr höchstens noch zwei Tage. Auch das ist eine schlechte Nachricht, da Sisko bewusst ist, dass sie noch drei Tage von ihr entfernt sind.
 
Kurze Zeit später meldet sich der Doktor bei Sisko in dessen Bereitschaftsraum. Er berichtet, dass Captain Cusak das Tri-Ox ausgegangen ist und sie die Auswirkungen der Kohlendioxidvergiftung spürt. Die Aussage bestürzt den Captain und er fragt, wie es dazu kommen konnte, da er dachte, sie hätte noch genügend Injektionen für mindestens einen Tag. Bashir entgegnet, dass das letzte [[Flasche|Fläschchen]] wohl durch den [[Absturz]] irgendwie verdorben ist. Sofort erkundigt sich der Captain, wie viel Zeit sie noch hat. Der Doktor gibt ihr höchstens noch zwei Tage. Auch das ist eine schlechte Nachricht, da Sisko bewusst ist, dass sie noch drei Tage von ihr entfernt sind.
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==== Akt IV: Reserven ====
 
==== Akt IV: Reserven ====
 
[[Datei:Sisko_will_Kasidy_nicht_auf_der_Brücke.jpg|thumb|Sisko will Kasidy nicht auf der Brücke]]
 
[[Datei:Sisko_will_Kasidy_nicht_auf_der_Brücke.jpg|thumb|Sisko will Kasidy nicht auf der Brücke]]
Wieder auf der Brücke der ''Defiant'' erklärt Bashir, dass sie mehr Geschwindigkeit brauchen. Darauf entgegnet der Chief, dass das nicht das Problem ist. Ihm wäre es möglich das [[Warpplasma]] auf 97 [[Hertz|GHz]] zu erhöhen. Dies, so der Chief weiter, würde die Geschwindigkeit auf [[Warp]] 9,5 erhöhen und fast einen ganzen Tag einsparen. Worf stimmt dem zu und erklärt, dass das Problem dabei ist, die [[strukturelle Integrität]] aufrechtzuerhalten, wenn die ''Defiant'' schneller als Warp 9 fliegt. Das sieht O'Brien genauso und er glaubt, dass das Schiff bei dieser Geschwindigkeit beginnt, auseinanderzufallen. Nun will der Captain wissen, ob es eine Möglichkeit gibt, das strukturelle Integritätsfeld zu stärken. Der Chief sieht die einzige Möglichkeit darin, andere [[Energiequelle]]n, wie etwa die [[Verteidigungsreserve]]n zu nutzen. Doch Worf hält das für unklug, da ihnen dadurch ein großer Nachteil entstehen würde, wenn sie auf ein Schiff des Dominions treffen würden. Bashir lässt das nicht gelten, da sie weit von der [[Front]]linie entfernt sind und die Wahrscheinlichkeit, auf ein Schiff des Dominion zu stoßen, sehr gering ist. Allerdings beharrt Worf auf seinem Standpunkt und will das Risiko nicht eingehen. Daraufhin erinnert Bashir ihn daran, dass Cusak stirbt, wenn sie nicht schnell genug zu ihr gelangen. Nun fordert Sisko den Chief auf, die [[Phaserreserve]] zu benutzen, um ihnen so viel Geschwindigkeit wie möglich zu geben. O'Brien bestätigt den Befehl.  Als der Captain sich setzt, kommt Kasidy auf die Brücke. Die Frau erkundigt sich, wie es läuft. Sisko fühlt sich wegen der Anwesenheit der Frau sichtlich unwohl und erklärt knapp, dass sie die Geschwindigkeit erhöhen. Dann fügt er an, dass sich Cusaks Zustand allerdings verschlechtert. Kasidy versteht das und fragt, ob sie etwas tun kann. Sisko verneint das kurz und knapp. Die Frau bemerkt sein Verhalten und erklärt, dass sie dann besser geht und sie sich später sehen. Sisko nimmt das hin.
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Wieder auf der Brücke der ''Defiant'' erklärt Bashir, dass sie mehr Geschwindigkeit brauchen. Darauf entgegnet der Chief, dass das nicht das Problem ist. Ihm wäre es möglich das [[Warpplasma]] auf 97 [[Hertz|GHz]] zu erhöhen. Dies, so der Chief weiter, würde die Geschwindigkeit auf [[Warp]] 9,5 erhöhen und fast einen ganzen Tag einsparen. Worf stimmt dem zu und erklärt, dass das Problem dabei ist, die [[strukturelle Integrität]] aufrechtzuerhalten, wenn die ''Defiant'' schneller als Warp 9 fliegt. Das sieht O'Brien genauso und er glaubt, dass das Schiff bei dieser Geschwindigkeit beginnt, auseinanderzufallen. Nun will der Captain wissen, ob es eine Möglichkeit gibt, das strukturelle Integritätsfeld zu stärken. Der Chief sieht die einzige Möglichkeit darin, andere [[Energiequelle]]n, wie etwa die [[Verteidigungsreserve]]n. Doch Worf hält das für unklug, da ihnen dadurch ein großer Nachteil entstehen würde, wenn sie auf ein Schiff des Dominions treffen würden. Bashir lässt das nicht gelten, da sie weit von der [[Front]]linie entfernt sind und die Chancen auf ein Schiff des Dominion zu stoßen, sehr gering sind. Allerdings beharrt Worf auf seinem Standpunkt und will das Risiko nicht eingehen. Daraufhin erinnert Bashir ihn daran, dass Cusak stirbt, wenn sie nicht schnell genug zu ihr gelangen. Nun fordert Sisko den Chief auf, die [[Phaserreserve]] zu benutzen, um ihnen so viel Geschwindigkeit wie möglich zu geben. O'Brien bestätigt den Befehl.  Als der Captain sich setzt, kommt Kasidy auf die Brücke. Die Frau erkundigt sich, wie es läuft. Sisko fühlt sich wegen der Anwesenheit der Frau sichtlich unwohl und erklärt knapp, dass sie die Geschwindigkeit erhöhen. Dann fügt er an, dass sich Cusaks Zustand allerdings verschlechtert. Kasidy versteht das und fragt, ob sie etwas tun kann. Sisko verneint das kurz und knapp. Die Frau bemerkt sein Verhalten und erklärt, dass sie dann besser geht und sie sich später sehen. Sisko nimmt das hin.
  
 
[[Datei:DefiantBereitschaft.jpg|thumb|Sisko berichtet Cusak über seine Probleme mit Kasidy]]
 
[[Datei:DefiantBereitschaft.jpg|thumb|Sisko berichtet Cusak über seine Probleme mit Kasidy]]
Am nächsten Tag spricht Sisko wieder mit Cusak. Er fragt sie, ob sie wirklich von seinen Problemen hören will. Die Frau bejaht das und erklärt, dass sie sich derzeit lieber Sorgen um sein Liebesleben, als um ihre eigenen Probleme machen will. Daraufhin erklärt Sisko, dass er wollte, dass Kasidy ganz schnell wieder geht, als sie am Abend zuvor auf die Brücke der ''Defiant'' kam. Er weiß allerdings nicht, weshalb das so ist. Doch Cusak hat eine Erklärung und glaubt einfach, dass sie für ihn nicht in diesen Teil seines Lebens gehört. Die Frau ist sich sicher, dass Kasidy außerhalb des Dienstes genau das ist, was er braucht, aber ihrer Ansicht nach ist sie auf der ''Defiant'' eher ein Störfaktor und ein Teil, das nicht in das [[Puzzle]] passt. Nun berichtet Sisko, dass Kasidy der Konvoiverbindungsoffizier auf ihrer letzten [[Mission]] war und sie ihren Job sehr gut erledigte. Doch Cusak erwidert, dass es nicht um Kasidy geht, sondern um ihn selbst. Ihrer Ansicht nach beeinträchtigt sie seine Arbeit, wenn sie auf der ''Defiant'' ist und im Endeffekt auch ihre Beziehung. Die Frau geht davon aus, dass sie den Beruf nicht von Privatem trennen kann und erklärt, dass es vielen so geht, auch ihr selbst. Sie erklärt, dass sie einmal mit ihrer Schwester auf der selben [[Sternenbasis]] gedient hatte. Ihrer Erfahrung nach war das ein [[Albtraum]]. Nun erklärt der Captain, dass er sich freut, die Frau zu treffen und er ist sich sicher, dass er nicht alleine mit dieser Ansicht ist. Darauf entgegnet Cuask, dass ihrer Meinung nach jeder auf der ''Defiant'' etwas [[Erholung]] nötig hat.
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Am nächsten Tag spricht Sisko wieder mit Cusak. Er fragt sie, ob sie wirklich von seinen Problemen hören will. Die Frau bejaht das und erklärt, dass sie sich derzeit lieber Sorgen um sein Liebesleben, als um ihre eigenen Probleme machen will. Daraufhin erklärt Sisko, dass er wollte, dass Kasidy ganz schnell wieder geht, als sie am Abend zuvor auf die Brücke der ''Defiant'' kam. Er weiß allerdings nicht, weshalb das so ist. Doch Cusak hat eine Erklärung und glaubt einfach, dass sie für ihn nicht in diesen Teil seines Lebens gehört. Die Frau ist sich sicher, dass Kasidy außerhalb des Dienstes genau das ist, was er braucht, aber ihrer Ansicht nach ist sie auf der ''Defiant'' eher ein Störfaktor und ein Stück, das nicht in das [[Puzzle]] passt. Nun berichtet Sisko, dass Kasidy der Konvoiverbindungsoffizier auf ihrer letzten [[Mission]] war und sie ihren Job sehr gut erledigte. Doch Cusak erwidert, dass es nicht um Kasidy geht, sondern um ihn selbst. Ihrer Ansicht nach beeinträchtigt sie seine Arbeit, wenn sie auf der ''Defiant'' ist und im Endeffekt auch ihre Beziehung. Die Frau geht davon aus, dass sie den Beruf nicht von Privatem trennen kann und erklärt, dass es vielen so geht, auch ihr selbst. Sie erklärt, dass sie einmal mit ihrer Schwester auf der selben [[Sternenbasis]] gedient hatte. Ihrer Erfahrung nach war das ein [[Albtraum]]. Nun erklärt der Captain, dass er sich freut, die Frau zu treffen und er ist sich sicher, dass er nicht alleine mit dieser Ansicht ist. Darauf entgegnet Cuask, dass ihrer Meinung nach jeder auf der ''Defiant'' etwas [[Erholung]] nötig hat.
  
 
[[Datei:Quark_zeigt_Jake_die_Kristalle.jpg|thumb|Quark zeigt Jake die Kristalle]]
 
[[Datei:Quark_zeigt_Jake_die_Kristalle.jpg|thumb|Quark zeigt Jake die Kristalle]]
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