Bearbeiten von „Der Isomorph“
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Die ''Voyager'' folgt dem Notruf einer isomorphen Projektion. Torres und der Doktor fliegen mit einem Shuttle zu dem serosianischen Schiff, auf dem sich der Isomorph befindet. Als sich der Isomorph Torres mit einem Hammer nähert, versagt sein Programm und der Hammer stürzt zu Boden. Torres hebt das Werkzeug auf und die Projektion erscheint erneut. Er stellt sich als Dejaren vor. Er freundet sich mit dem Doktor an, während Torres mit den Reparaturen an Dejarens Matrix beginnt. Dejaren berichtet dem Doktor, dass die Crew ihn wenig respektierte und wirft im Gespräch mit Torres den Organischen vor, dass sie das Schiff verschmutzen und zwei Drittel der Schiffsenergie für die Lebenserhaltung gebraucht hätten. Diese berichtet ihm von den Ausfällen Dejarens und, dass das untere Deck nicht mit Strahlung überflutet wurde, wie Dejaren behauptete. Sie will dieses daher untersuchen und der Doktor soll ihn derweil ablenken. Der Arzt erklärt Dejaren nun die Schiffskontrollen und dieser will mit dem Doktor auf dem Schiff in die Galaxie hinaus fliegen. Auf den unteren Decks findet Torres die Leichen der Crew, die offenbar ermordet wurden. Als sie auf Dejarens Matrix zugreifen will, bemerkt er dies und greift Torres an, die schwer verletzt wird. Sie kann ihn deaktivieren und der Doktor behandelt sie. Anschließend kehren sie auf die ''Voyager'' zurück. | Die ''Voyager'' folgt dem Notruf einer isomorphen Projektion. Torres und der Doktor fliegen mit einem Shuttle zu dem serosianischen Schiff, auf dem sich der Isomorph befindet. Als sich der Isomorph Torres mit einem Hammer nähert, versagt sein Programm und der Hammer stürzt zu Boden. Torres hebt das Werkzeug auf und die Projektion erscheint erneut. Er stellt sich als Dejaren vor. Er freundet sich mit dem Doktor an, während Torres mit den Reparaturen an Dejarens Matrix beginnt. Dejaren berichtet dem Doktor, dass die Crew ihn wenig respektierte und wirft im Gespräch mit Torres den Organischen vor, dass sie das Schiff verschmutzen und zwei Drittel der Schiffsenergie für die Lebenserhaltung gebraucht hätten. Diese berichtet ihm von den Ausfällen Dejarens und, dass das untere Deck nicht mit Strahlung überflutet wurde, wie Dejaren behauptete. Sie will dieses daher untersuchen und der Doktor soll ihn derweil ablenken. Der Arzt erklärt Dejaren nun die Schiffskontrollen und dieser will mit dem Doktor auf dem Schiff in die Galaxie hinaus fliegen. Auf den unteren Decks findet Torres die Leichen der Crew, die offenbar ermordet wurden. Als sie auf Dejarens Matrix zugreifen will, bemerkt er dies und greift Torres an, die schwer verletzt wird. Sie kann ihn deaktivieren und der Doktor behandelt sie. Anschließend kehren sie auf die ''Voyager'' zurück. | ||
− | Kim verliebt sich inzwischen in Seven of Nine und versucht mit ihr möglichst viele Arbeiten gemeinsam durchzuführen. Als sie dies bei einer Reparatur in der | + | Kim verliebt sich inzwischen in Seven of Nine und versucht mit ihr möglichst viele Arbeiten gemeinsam durchzuführen. Als sie dies bei einer Reparatur in der Jefferiesröhre erkennt. Als sie ihn zur Kopulation auffordert, weicht Kim jedoch rasch zurück. |
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− | Die ''Voyager'' empfängt auf der Brücke den Hilferuf des Hologramms, dass berichtet, dass er allein auf seinem Schiff ist, da die Crew getötet wurde. Er bittet um Hilfe und der Doktor beschließt sofort, dass er mit auf diese [[Außenmission]] gehen wird um es zu retten. Er erteilt sofort verschiedene Befehle an die [[Brückencrew]]. So solle Fähnrich Culhane die Quelle der Transmission suchen, was dieser nach einem Nicken Janeways auch tut. Der Doktor will auf eine | + | Die ''Voyager'' empfängt auf der Brücke den Hilferuf des Hologramms, dass berichtet, dass er allein auf seinem Schiff ist, da die Crew getötet wurde. Er bittet um Hilfe und der Doktor beschließt sofort, dass er mit auf diese [[Außenmission]] gehen wird um es zu retten. Er erteilt sofort verschiedene Befehle an die [[Brückencrew]]. So solle Fähnrich Culhane die Quelle der Transmission suchen, was dieser nach einem Nicken Janeways auch tut. Der Doktor will auf eine AUßenmission geht. Janeway fragt ihn, ob sie ihn befördert hätte, da sie sich nicht daran erinnern könne. Der Doktor meint, dass er am geeignetsten ist, um einem holografischen Wesen zu helfen. Sie klärt ihn auf, dass er nicht einfach so die ''Voyager'' verlassen könne, sie mache sich Sorgen um seinen [[Mobiler Emitter|mobilen Emitter]], der beschädigt werden könne. Der Doktor versteht seine Einwände, doch er möchte das andere Hologramm kennenlernen, da es einer seiner Art sei. Torres solle mitkommen, da sie sich am besten mit seinem Emitter auskenne. Doch der Doktor überredet sie und er und B'Elanna nehmen ein [[Shuttle]] zum fremden Schiff, während sich die ''Voyager'' mit den Arritheanern trifft. |
− | Harry Kim beginnt inzwischen seine neue Aufgabe und sucht Seven im Frachtraum auf. Diese kommt eine [[Leiter]] heruntergeklettert und erkundigt sich, ob sie zusammenarbeiten werden, was er bejaht. Er will mit der Rekonfiguration der Sensoren in der | + | Harry Kim beginnt inzwischen seine neue Aufgabe und sucht Seven im Frachtraum auf. Diese kommt eine [[Leiter]] heruntergeklettert und erkundigt sich, ob sie zusammenarbeiten werden, was er bejaht. Er will mit der Rekonfiguration der Sensoren in der Jeffriesröhre 32B beginnen und die astrometrischen Sensoren verbessern. Er wirkt auf Seven sehr nervös und besorgt. Sie meint, dass sie ihn, bei ihrer letzten Zusammenarbeit auf die Schädelbasis schlug und versuchte das Kollektiv zu kontaktieren. Daher versichert sie ihm, dass sie ihn dieses Mal nicht schlagen wird. Seven hat bereits an dem Projekt gearbeitet und drückt Harry ein [[PADD]] in die Hand mit der Anmerkung, ein Teil der Alphanumerik für die neuen Navigationssensoren sei in [[Borg (Sprache)|Borg]] geschrieben. Kim meint, dass er schon immer Borg lernen wollte. Seven hält dies für unglaubwürdig. Die Situation ist sehr angespannt und Kim versucht die Situation damit aufzulockern, indem er meint, dass seine Aussage nur ein [[Scherz]] war. Seven erwidert darauf, dass der menschliche [[Humor]] sie sehr amüsiere, auch wenn es kaum merkbar sei. Dann geht sie weiter und Kim bleibt im Frachtraum zurück. |
− | [[Datei:Erste Begegnung mit dem Isomoph.JPG|thumb|Der Isomorph ist plötzlich da | + | [[Datei:Erste Begegnung mit dem Isomoph.JPG|thumb|Der Isomorph ist plötzlich da]] |
B'Elanna Torres und der Doktor nähern sich mit ihrem Shuttle dem Schiff, das den Notruf ausgesendet hat. Der Doktor ist sehr nervös, aber nicht, weil er unterwegs ist, sondern weil er Tom Paris die [[Krankenstation]] überlassen hat. Torres beruhigt ihn und meint, dass Paris der Aufgabe gerecht werden wird und sehr verantwortungsbewusst ist. Der Doktor merkt an, dass Paris und Torres enge Freunde geworden sind und sie ihn daher wohl besser als er kenne. Darauf wird Torres wütend, doch der Doktor beschwichtigt sie und bietet ihr ein Beruhigungsmittel an, wenn er einen wunden Punkt erwischt haben solle. Sie erreichen das Schiff, dessen Hauptenergie und Antrieb ausgeschaltet sind. Der Doktor lässt das Schiff daher kontaktieren. Da niemand antwortet, fragt er nach Lebenszeichen. Torres meldet daraufhin, dass es auf dem Schiff nur unregelmäßige Energiewerte gibt. Alle Hauptsysteme seien abgeschaltet und der Doktor erkennt, dass sie in Transporterreichweite gelangen. | B'Elanna Torres und der Doktor nähern sich mit ihrem Shuttle dem Schiff, das den Notruf ausgesendet hat. Der Doktor ist sehr nervös, aber nicht, weil er unterwegs ist, sondern weil er Tom Paris die [[Krankenstation]] überlassen hat. Torres beruhigt ihn und meint, dass Paris der Aufgabe gerecht werden wird und sehr verantwortungsbewusst ist. Der Doktor merkt an, dass Paris und Torres enge Freunde geworden sind und sie ihn daher wohl besser als er kenne. Darauf wird Torres wütend, doch der Doktor beschwichtigt sie und bietet ihr ein Beruhigungsmittel an, wenn er einen wunden Punkt erwischt haben solle. Sie erreichen das Schiff, dessen Hauptenergie und Antrieb ausgeschaltet sind. Der Doktor lässt das Schiff daher kontaktieren. Da niemand antwortet, fragt er nach Lebenszeichen. Torres meldet daraufhin, dass es auf dem Schiff nur unregelmäßige Energiewerte gibt. Alle Hauptsysteme seien abgeschaltet und der Doktor erkennt, dass sie in Transporterreichweite gelangen. | ||
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[[Datei:Der Doktor und der Isomorph verstehen sich gut.JPG|thumb|Der Fisch Spector]] | [[Datei:Der Doktor und der Isomorph verstehen sich gut.JPG|thumb|Der Fisch Spector]] | ||
− | Torres arbeitet inzwischen an einem Gerät. Plötzlich erscheint der Isomorph und bringt B'Elanna [[Essen]]. Er meint, dass es nur Bordverpflegung sei, aber seiner Crew schmeckte sie. Als der Isomorph einen Schritt auf sie zu macht, weist sie ihn harsch an stehen zu bleiben, da vor ihm eine isomagnetische Leitung liegt, die seine Matrix | + | Torres arbeitet inzwischen an einem Gerät. Plötzlich erscheint der Isomorph und bringt B'Elanna [[Essen]]. Er meint, dass es nur Bordverpflegung sei, aber seiner Crew schmeckte sie. Als der Isomorph einen Schritt auf sie zu macht, weist sie ihn harsch an stehen zu bleiben, da vor ihm eine isomagnetische Leitung liegt, die seine Matrix destabiliseren könnte. Der Isomorph entschuldigt sich für seinen Fehler und Torres bedankt sich für die Pause und das Essen. Dann beginnt sie zu essen und der Isomorph beobachtet sie. Er kichert, dass sie knabbere wie ein [[Fisch]]. Er sagt, er möge Fische, sie seien anders als andere Organische. Zwar hat er noch nie einen Fisch gesehen, doch hat er in ihrer Datenbank viel darüber gelesen. Er denkt, dass sie verglichen mit Humanoiden viel passiver sind und so sauber sind. Er bietet ihr Hilfe bei den Reparaturen an und Torres meint, dass er ihr nachher helfen kann, auf seine primäre Matrix zuzugreifen. Plötzlich rastet er aus und beschimpft die [[humanoid]]en Wesen, da er es nicht mit ansehen kann, wie das Schiff in seine Einzelteile zerlegt wird. Er meint, dass er manchmal denkt, dass Schiff wäre ein Teil von ihm und seiner Seele. Torres meint, dass sie seine Empfindungen verstehen kann, doch der Isomorph glaubt ihr nicht. Er meint, dass sie ihr ganzes Leben in einem biologischen Käfig aus Blut, Fleisch und Knochen verbringt, während er aus reiner Energie besteht. Er sagt, sie ekeln ihn an, sie essen Stücke von [[Tier]]en und [[Pflanze]]n, die sie mit ihren [[Zahn|Zähnen]] zermahlen, dann in einen mit [[Säure|Verdauungssäften]] gefüllten [[Magen|Sack]] würgen, ständig verlieren sie [[Haar]]e und [[Haut]], sie halten sich für die Spitze, dabei seien sie nicht mehr als ein dreckiges Tier mit ihren [[Fett]]- und Ölabsonderungen. Außerdem würden sie ihren [[Schweiß]] auf allem hinterlassen, was sie berührten. Immer machen sie Dreck und er schäme sich nach ihrem Vorbild gebildet zu sein. Er benötige keine Wärme, kein Essen und Trinken, er sei die Spitze der Evolution. Dann hört er mit seiner Tirade auf und entschuldigt sich dafür, dass er eine gewisse [[Feindseligkeit]] gegen Organische entwickelt hat und dies nicht persönlich gemeint habe. Er erklärt dies damit, dass er von der Crew hier ziemlich schlecht behandelt wurde. Torres meint, dass er erkennen muss, dass sie ihm helfen möchten und geht dann vorsichtig an ihm vorbei. Sie bedankt sich für die Verpflegung und geht dann weiter. |
==== Akt III: Ratschläge ==== | ==== Akt III: Ratschläge ==== | ||
− | [[Datei: Torres warnt den Doktor.jpg|thumb|Torres warnt den Doktor vor dem Isomorph | + | [[Datei: Torres warnt den Doktor.jpg|thumb|Torres warnt den Doktor vor dem Isomorph]] |
B'Elanna informiert den Doktor darüber, dass der Isomorph sich eigenartig verhält. Sie berichtet ihm davon, dass sie sich die letzten zehn Minuten seine Ansichten über biologisches Leben anhören musste, die ein Haufen ekelhafter Tiere seien. Daher hätten sie Probleme mit ihrem Isomorphen. Sie dachte, dass sie den Raum nicht ohne Kampf verlassen könnte. Der Doktor aber lächelt etwas und schiebt es auf die nicht geschulten sozialen Umgangsformen. Torres bezeichnet ihn nun als Wahnsinnigen. Der Doktor gibt aber zu, dass auch ihm ein paar Verhaltensauffälligkeiten bewusst geworden seien. Er schiebt es jedoch auf die Situation. B'Elanna hat außerdem mit einem Tricorderscan festgestellt, dass das untere Deck nicht verstrahlt ist. Der Doktor fragt, wieso er sie [[Lüge|belügen]] sollte. Torres vermutet, dass er dort unten etwas verbirgt und nicht möchte, dass sie dort hinuntergehen. Der Doktor versteht die Sorgen von Torres und berichtet, dass ihm bewusst wurde, dass er einige Verhaltensauffälligkeiten zeigt. Er meint, dass es natürlich sei, dass er Kommunikationsprobleme hat, da er in ein Lagerabteil eingesperrt war. Er verweist aber darauf, dass auch er vom Rest der Crew isoliert war und einige Tage brauchte, um seine Umgangsformen zu schulen. Torres versteht dies, allerdings will sie sich absichern und eine Möglichkeit suchen ihn zu deaktivieren, falls sie es für notwendig hält. Sie will sich auf das untere Deck begeben, um seine primäre Isomatrix zu suchen. Das Gespräch wird von dem Isomorph, der mit einem Goldfischglas neben ihnen erscheint, unterbrochen. Torres meint, dass sie gerade gehen wollte und entfernt sich. Der Isomorph hat Spector dabei, seinen holographischen Fisch, und stellt ihm dem Doktor vor. Er berichtet, dass er ihn programmiert hat, damit er etwas Gesellschaft habe. Der Doktor meint, dass er kein Haustier habe. Der Isomorph berichtet, dass seine Crew es ihm auch nicht gestatten wollte, weshalb er Spector vor dieser versteckte. | B'Elanna informiert den Doktor darüber, dass der Isomorph sich eigenartig verhält. Sie berichtet ihm davon, dass sie sich die letzten zehn Minuten seine Ansichten über biologisches Leben anhören musste, die ein Haufen ekelhafter Tiere seien. Daher hätten sie Probleme mit ihrem Isomorphen. Sie dachte, dass sie den Raum nicht ohne Kampf verlassen könnte. Der Doktor aber lächelt etwas und schiebt es auf die nicht geschulten sozialen Umgangsformen. Torres bezeichnet ihn nun als Wahnsinnigen. Der Doktor gibt aber zu, dass auch ihm ein paar Verhaltensauffälligkeiten bewusst geworden seien. Er schiebt es jedoch auf die Situation. B'Elanna hat außerdem mit einem Tricorderscan festgestellt, dass das untere Deck nicht verstrahlt ist. Der Doktor fragt, wieso er sie [[Lüge|belügen]] sollte. Torres vermutet, dass er dort unten etwas verbirgt und nicht möchte, dass sie dort hinuntergehen. Der Doktor versteht die Sorgen von Torres und berichtet, dass ihm bewusst wurde, dass er einige Verhaltensauffälligkeiten zeigt. Er meint, dass es natürlich sei, dass er Kommunikationsprobleme hat, da er in ein Lagerabteil eingesperrt war. Er verweist aber darauf, dass auch er vom Rest der Crew isoliert war und einige Tage brauchte, um seine Umgangsformen zu schulen. Torres versteht dies, allerdings will sie sich absichern und eine Möglichkeit suchen ihn zu deaktivieren, falls sie es für notwendig hält. Sie will sich auf das untere Deck begeben, um seine primäre Isomatrix zu suchen. Das Gespräch wird von dem Isomorph, der mit einem Goldfischglas neben ihnen erscheint, unterbrochen. Torres meint, dass sie gerade gehen wollte und entfernt sich. Der Isomorph hat Spector dabei, seinen holographischen Fisch, und stellt ihm dem Doktor vor. Er berichtet, dass er ihn programmiert hat, damit er etwas Gesellschaft habe. Der Doktor meint, dass er kein Haustier habe. Der Isomorph berichtet, dass seine Crew es ihm auch nicht gestatten wollte, weshalb er Spector vor dieser versteckte. | ||
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==== Akt IV: Unstimmigkeiten ==== | ==== Akt IV: Unstimmigkeiten ==== | ||
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Der Doktor macht den Isomorph mit den Schiffssystemen vertraut und zeigt ihm nach den Steuerkontrollen die Umweltkontrollen. Der Doktor meint, dass es wichtig sei, dass er sich mit allen Schiffskontrollen vertraut macht, da er so noch viel unabhängiger sein wird. Der Isomorph meint, dass er die Umweltkontrolle nicht mehr benötigen würde, da sich ja keine Crew mehr an Bord befinde. Der Doktor erwidert, dass sich nur im Moment keine Crew an Bord befinde. Da erwidert der Isomorph, dass 59,2 % der Schiffsenergie für die Lebenserhaltung benötigt wurde, damit die Crew atmen konnte, es warm hatte und essen konnte. Der Doktor merkt an, dass die Humanoiden schon viel Pflege benötigten. Der Isomorph meint, dass er sie bedienen musste, während sie aßen, schlafen oder sich ihren widerlichen, fleischlichen Gelüsten hingaben. Der Doktor versucht das Thema zu wechseln und zeigt ihm das [[Sensorgitter]]. Der Isomorph meint jedoch, dass ihn die Organischen nur benutzten und bedankt sich beim Doktor, dass er ihm zeigte, dass er mehr als ein Sklave biologischer Kreaturen sein kann. Er wünscht sich mehr, wie der Doktor zu sein. Der Isomorph will mit dem Doktor fliehen und mit dem Schiff die Galaxie erforschen. Als der Doktor darauf nicht eingehen will, wird der Isomorph panisch und will die Beschränkungen ihrer Existenz überwinden und hält sie für höhere Lebensformen. | Der Doktor macht den Isomorph mit den Schiffssystemen vertraut und zeigt ihm nach den Steuerkontrollen die Umweltkontrollen. Der Doktor meint, dass es wichtig sei, dass er sich mit allen Schiffskontrollen vertraut macht, da er so noch viel unabhängiger sein wird. Der Isomorph meint, dass er die Umweltkontrolle nicht mehr benötigen würde, da sich ja keine Crew mehr an Bord befinde. Der Doktor erwidert, dass sich nur im Moment keine Crew an Bord befinde. Da erwidert der Isomorph, dass 59,2 % der Schiffsenergie für die Lebenserhaltung benötigt wurde, damit die Crew atmen konnte, es warm hatte und essen konnte. Der Doktor merkt an, dass die Humanoiden schon viel Pflege benötigten. Der Isomorph meint, dass er sie bedienen musste, während sie aßen, schlafen oder sich ihren widerlichen, fleischlichen Gelüsten hingaben. Der Doktor versucht das Thema zu wechseln und zeigt ihm das [[Sensorgitter]]. Der Isomorph meint jedoch, dass ihn die Organischen nur benutzten und bedankt sich beim Doktor, dass er ihm zeigte, dass er mehr als ein Sklave biologischer Kreaturen sein kann. Er wünscht sich mehr, wie der Doktor zu sein. Der Isomorph will mit dem Doktor fliehen und mit dem Schiff die Galaxie erforschen. Als der Doktor darauf nicht eingehen will, wird der Isomorph panisch und will die Beschränkungen ihrer Existenz überwinden und hält sie für höhere Lebensformen. | ||
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==== Akt V: Rettung in letzter Minute ==== | ==== Akt V: Rettung in letzter Minute ==== | ||
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− | [[Datei:Isomorph wird zerstört.JPG|thumb|Zerstörung des | + | [[Datei:Isomorph wird zerstört.JPG|thumb|Zerstörung des Isomorph]] |
− | Seven of Nine betritt wenig später das Kasino, wo Harry Kim an einem Tisch sitzt und über PADDS grübelt. Harry hatte einen Gedankenblitz und will ihn Seven mitteilen. Kim fragt, ob er sie bei der Regeneration gestört hat, was Seven verneint. Er bietet ihr einen Sitzplatz an, was sie ablehnt, da Bequemlichkeit bei der Arbeit irrelevant sei. Sie hält auch das Licht für unzureichend, doch Kim argumentiert, dass es nach der Arbeit angenehm sei und das Schiff nicht nur aus Frachträumen und Arbeit bestehe. Kim lädt sie ein, nach der Arbeit doch mit ihm aus Holodeck zu gehen und eine ktarianische Mondaufgangssimulation laufen zu lassen. Die Borg bezeichnet | + | Seven of Nine betritt wenig später das Kasino, wo Harry Kim an einem Tisch sitzt und über PADDS grübelt. Harry hatte einen Gedankenblitz und will ihn Seven mitteilen. Kim fragt, ob er sie bei der Regeneration gestört hat, was Seven verneint. Er bietet ihr einen Sitzplatz an, was sie ablehnt, da Bequemlichkeit bei der Arbeit irrelevant sei. Sie hält auch das Licht für unzureichend, doch Kim argumentiert, dass es nach der Arbeit angenehm sei und das Schiff nicht nur aus Frachträumen und Arbeit bestehe. Kim lädt sie ein, nach der Arbeit doch mit ihm aus Holodeck zu gehen und eine ktarianische Mondaufgangssimulation laufen zu lassen. Die Borg bezeichnet Shcönheit daraufhin als irrelevant. Seven fragt ihn gerade heraus, ob er in sie verliebt ist. Kim stottert seine negative Antwort. Seven missversteht das und fragt ihn, ob er zu [[Geschlechtsverkehr|kopulieren]] wünsche. Bei den Borg hätte es so etwas zwar nicht gegeben, aber sie sei bereit ihre [[Mensch]]lichkeit weiter zu erforschen. Sie weist Kim an seine [[Kleidung]] auszuziehen. Harry erwidert, dass ihm das zu schnell gehe und er nur versucht habe, ihr ein Zugehörigkeitsgefühl zum Team zu vermitteln. Er will es dabei belassen. Seven verlässt das Kasino und will gerufen werden, wenn er weiterarbeiten möchte. |
− | Der Doktor untersucht B'Elanna an Bord des fremden Schiffes. Er berichtet, dass sie seine Emitter rechtzeitig | + | Der Doktor untersucht B'Elanna an Bord des fremden Schiffes. Er berichtet, dass sie seine Emitter rechtzeitig abgeschalten hat. Er hat hier sechs Leichen auf dem Deck gefunden. Alle wurden ermordet. Er scannt sie und teilt ihr mit, dass er in ihren Brustkorb griff und ihre vierte Herzkammer perforierte. Sie hat [[innere Blutung]]en und ihre vierte [[Herzklappe]] ist kaputt. Wenn sie nicht zur ''Voyager'' zurückkommt, wird sie [[Tod|sterben]]. Da er keinen Zugriff auf ihre Transporter erlangen kann, soll der Doktor Torres hochhelfen. |
Die beiden begeben sich nach oben, wo B'Elanna versucht, die Transporter wieder herzustellen. Sie schickt den Doktor zu einer Konsole, um ihren [[Werkzeugkoffer]] zu holen. Der Doktor sieht sich um und fragt sie, ob sie wirklich alle Holoemitter ausgeschaltet hat, da der Fisch des Isomorphen noch auf dem Tisch steht. In diesem Augenblick erscheint der Isomorph wieder. und schlägt Torres mit einem Hammer nieder. Er meint zum Doktor, dass dieser ihn belogen habe. Der Isomorph behauptet, dass der Doktor instabil sei, da er ein Hologramm ist, dass wie ein Organischer denkt. Er wirft etwas nach dem Doktor, doch natürlich fliegt es durch ihn durch. Der Doktor wirft zurück und behauptet, das Spiel könnten sie tagelang spielen. Beim nächsten Wurf trifft der Isomorph den mobilen Emitter. Der Doktor verschwindet und der Isomorph nimmt sich den Emitter mit den Worten: <q>Endlich bin ich frei</q> Dann wendet er sich B'Elanna zu. Er findet es ekelhaft, wie sie alles mit Blut vollschmiert und sagt, es wäre nun Zeit sie zu „deaktivieren“. Sie versucht wegzulaufen, doch er schneidet ihr den Weg ab. Er drängt sie in eine Ecke und holt mit dem Hammer aus, doch Torres kann ihm ausweichen und flieht in eine benachbarte Kammer. Sie verbarrikadiert sich, doch der Isomorph transportiert sich zu ihr. Schnell rutscht sie rückwärts gegen eine Wand, während der Isomorph immer näher kommt. Dann greift sie zu einem Kabel aus dem Plasmasystem und reaktiviert dieses. Sie sticht das Kabel dem Isomorph in den Bauch und zerstört ihn so. Sie aktiviert nun den Doktor anschließend wieder, der nach Dejaren fragt. Sie erklärt, dass er deaktiviert ist und kehrt mit dem Doktor zur ''Voyager'' zurück. | Die beiden begeben sich nach oben, wo B'Elanna versucht, die Transporter wieder herzustellen. Sie schickt den Doktor zu einer Konsole, um ihren [[Werkzeugkoffer]] zu holen. Der Doktor sieht sich um und fragt sie, ob sie wirklich alle Holoemitter ausgeschaltet hat, da der Fisch des Isomorphen noch auf dem Tisch steht. In diesem Augenblick erscheint der Isomorph wieder. und schlägt Torres mit einem Hammer nieder. Er meint zum Doktor, dass dieser ihn belogen habe. Der Isomorph behauptet, dass der Doktor instabil sei, da er ein Hologramm ist, dass wie ein Organischer denkt. Er wirft etwas nach dem Doktor, doch natürlich fliegt es durch ihn durch. Der Doktor wirft zurück und behauptet, das Spiel könnten sie tagelang spielen. Beim nächsten Wurf trifft der Isomorph den mobilen Emitter. Der Doktor verschwindet und der Isomorph nimmt sich den Emitter mit den Worten: <q>Endlich bin ich frei</q> Dann wendet er sich B'Elanna zu. Er findet es ekelhaft, wie sie alles mit Blut vollschmiert und sagt, es wäre nun Zeit sie zu „deaktivieren“. Sie versucht wegzulaufen, doch er schneidet ihr den Weg ab. Er drängt sie in eine Ecke und holt mit dem Hammer aus, doch Torres kann ihm ausweichen und flieht in eine benachbarte Kammer. Sie verbarrikadiert sich, doch der Isomorph transportiert sich zu ihr. Schnell rutscht sie rückwärts gegen eine Wand, während der Isomorph immer näher kommt. Dann greift sie zu einem Kabel aus dem Plasmasystem und reaktiviert dieses. Sie sticht das Kabel dem Isomorph in den Bauch und zerstört ihn so. Sie aktiviert nun den Doktor anschließend wieder, der nach Dejaren fragt. Sie erklärt, dass er deaktiviert ist und kehrt mit dem Doktor zur ''Voyager'' zurück. | ||
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In seinem Büro arbeitet Chakotay, als es klingelt und Harry Kim eintritt. Er ist überrascht, dass sie bereits fertig sind und daher wohl [[Überstunde]]n gemacht habe. Kim meint, dass Seven sehr engagiert war. Chakotay hält ihre Ergebnisse für vielversprechend und lässt ihn mit der praktischen Umsetzung beginnen. Kim wiegelt jedoch ab und meint, dass ein Team von Ingenieuren dafür geeigneter wäre. Chakotay meint, dass er deren Arbeit überwachen würde. Kim lehnt dies jedoch ab und meint, dass Seven ohne ihn zurechtkommt. Chakotay fragt, ob es Probleme mit Seven gibt, aber Kim rückt nicht raus mit der Sprache. Er sagt etwas von kulturellen Differenzen zwischen Mensch und Borg. Chakotay lehnt Kims Bitte aber ab, da Seven die Zusammenarbeit mit Kim gut findet, denn er habe ihr viel beigebracht über die komplexen, sozialen Interaktionen der Menschen. Kim fügt sich dieser Anordnung und Chakotay wünscht ihm viel Spaß bei der Arbeit. | In seinem Büro arbeitet Chakotay, als es klingelt und Harry Kim eintritt. Er ist überrascht, dass sie bereits fertig sind und daher wohl [[Überstunde]]n gemacht habe. Kim meint, dass Seven sehr engagiert war. Chakotay hält ihre Ergebnisse für vielversprechend und lässt ihn mit der praktischen Umsetzung beginnen. Kim wiegelt jedoch ab und meint, dass ein Team von Ingenieuren dafür geeigneter wäre. Chakotay meint, dass er deren Arbeit überwachen würde. Kim lehnt dies jedoch ab und meint, dass Seven ohne ihn zurechtkommt. Chakotay fragt, ob es Probleme mit Seven gibt, aber Kim rückt nicht raus mit der Sprache. Er sagt etwas von kulturellen Differenzen zwischen Mensch und Borg. Chakotay lehnt Kims Bitte aber ab, da Seven die Zusammenarbeit mit Kim gut findet, denn er habe ihr viel beigebracht über die komplexen, sozialen Interaktionen der Menschen. Kim fügt sich dieser Anordnung und Chakotay wünscht ihm viel Spaß bei der Arbeit. | ||
− | [[Datei:Doktor ist sauer auf Tom wegen der Unordnung.JPG|thumb|Der Doktor ärgert sich über Tom | + | [[Datei:Doktor ist sauer auf Tom wegen der Unordnung.JPG|thumb|Der Doktor ärgert sich über Tom]] |
Auf der Krankenstation behandelt der Doktor B'Elanna Torres und beschwert sich bei Tom über die Unordnung. Paris rechtfertigt sich, dass er den ganzen Tag keine Zeit zum Aufräumen hatte, der er zwei Knochenbrüche, einen verdorbenen Magen und eine Schnittwunde an einer Hand behandelt hat. Torres fragt, ob er zu müde ist, um sie noch in ihrem Quartier zu besuchen. Paris erwidert mit der Gegenfrage, ob ihr Herz dies aushalten würde. Der Doktor meint ironisch, dass er einen medizinischen Notfall ausrufen muss, wenn sie sich nicht beruhigen. Paris will bereits gehen und Harry bei seinem [[Nervenzusammenbruch]] helfen. Der Doktor hält ihn jedoch zurück und meint, Paris solle zuvor noch die Krankenstation säubern, da er zweifellos jeden Quadratmillimeter mit seinen Hautabsonderungen an jeder Konsoleund jedem Hypospray hinterlassen habe. Doch plötzlich beschließt er, dass ein kleiner organischer Touch doch gar nicht schadet, da die Patienten sich dann viel heimischer hier fühlen. Er zieht sich in sein Büro zurück und macht es sich bequem, inmitten der Unordnung. Als Paris Torres fragt, was in den Doktor gefahren sei, meint sie, dies sei eine lange Geschichte. | Auf der Krankenstation behandelt der Doktor B'Elanna Torres und beschwert sich bei Tom über die Unordnung. Paris rechtfertigt sich, dass er den ganzen Tag keine Zeit zum Aufräumen hatte, der er zwei Knochenbrüche, einen verdorbenen Magen und eine Schnittwunde an einer Hand behandelt hat. Torres fragt, ob er zu müde ist, um sie noch in ihrem Quartier zu besuchen. Paris erwidert mit der Gegenfrage, ob ihr Herz dies aushalten würde. Der Doktor meint ironisch, dass er einen medizinischen Notfall ausrufen muss, wenn sie sich nicht beruhigen. Paris will bereits gehen und Harry bei seinem [[Nervenzusammenbruch]] helfen. Der Doktor hält ihn jedoch zurück und meint, Paris solle zuvor noch die Krankenstation säubern, da er zweifellos jeden Quadratmillimeter mit seinen Hautabsonderungen an jeder Konsoleund jedem Hypospray hinterlassen habe. Doch plötzlich beschließt er, dass ein kleiner organischer Touch doch gar nicht schadet, da die Patienten sich dann viel heimischer hier fühlen. Er zieht sich in sein Büro zurück und macht es sich bequem, inmitten der Unordnung. Als Paris Torres fragt, was in den Doktor gefahren sei, meint sie, dies sei eine lange Geschichte. | ||