Bearbeiten von „Der Funke des Lebens“
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− | Später bereitet sich die Kai in der Offiziersmesse auf die Fortführung der Friedensverhandlung vor. Bashir tritt herein. Spöttisch fragt Winn, ob er nun die Sicherheit rufen will, um sie aus dem Raum entfernen zu lassen. Doch der Doktor erwidert, dass er das nicht im Sinn hatte. Nun erkundigt sich die Bajoranerin, wie es Bareil geht. Daraufhin antwortet der Arzt, dass die Verpflanzung der Organe gut verlief. Er berichtet, dass der Vedek noch ohne Bewusstsein ist, allerdings müsste er in der nächsten Stunde aufwachen. Darüber ist Winn erleichtert, da sie noch einige Punkte hat, die sie mit dem Mann vor der nächsten Sitzung dringend erörtern muss. Der Doktor erwidert, dass er aus diesem Grund zu ihr gekommen ist. Er fordert die Kai auf, dass sie Bareil mitteilt, wenn sie zu ihm geht, dass sie es schafft die Verhandlungen ohne ihn zu Ende zu bringen. Allerdings erklärt Winn, dass sie ihn brauchen wird. Bashir ist dies bewusst, doch er möchte, dass die Frau ihm das Gegenteil sagt. Erschüttert erkundigt sich die Kai, ob Bashir wirklich will, dass sie [[Lüge|lügt]]. Doch der Arzt stellt klar, dass er sie bittet, Bareil von seinen Verpflichtungen ihr gegenüber frei zu stellen. Alles was ihn dazu bringen könnte, wäre ihre Aussage, dass sie ihn nicht mehr benötigt und dass sie ohne ihn weiter machen kann. Sollte das eine Lüge sein, so Bashir, ist es ihm egal. Daraufhin will die Bajoranerin wissen, ob dies die Vorgehensweise eines [[Sternenflottenoffizier]]s sind. Allerdings erwidert der Doktor, dass er an erster Stelle Arzt ist und versucht für seinen Patienten alles zu tun, was er kann. Er erklärt, dass sie mehr Erfolg hätten, wenn sie ihn in Stase versetzen würden. Bareil ist dies bewusst, allerdings ist sein Wunsch die Verhandlungen zu vollenden so stark, dass er ihn zwingt ihn bei Bewusstsein und mental wach zu halten, obwohl ihn das umbringen könnte. Winn stellt klar, dass niemand so etwas will, allerdings liegt die Entscheidung, wie es mit seiner Behandlung weitergeht, nur bei ihm selbst. Bashir ist das bewusst. Er hat als Patient das Recht diese Entscheidung zu fällen. Und genau deshalb bittet er die Kai ihm zu helfen, dass er seine Meinung ändert. Die Frau schweigt daraufhin und wird nachdenklich. Bashir versucht sie zu überzeugen und erklärt ihr, dass dies ihre Verhandlungen sind und dies ihr großer Augenblick in der [[Bajoranische Geschichte|Geschichte]] sein wird. Wenn sie die Gespräche alleine führt, muss sie die Ehre mit niemandem teilen. Aber Winn erwidert, dass der Erfolg noch gar nicht garantiert ist. Nun versteht Bashir. Ihm wird klar, dass sie nur einen [[Sündenbock]] braucht, sollten die Verhandlungen scheitern und er lässt es die Kai wissen und nennt sie einen [[Feigling]]. Die erklärt allerdings, dass Bareil selbst seine Entscheidung getroffen hat und sie dies respektiert. Daraufhin will der Doktor gehen, doch bevor er den Raum verlässt | + | Später bereitet sich die Kai in der Offiziersmesse auf die Fortführung der Friedensverhandlung vor. Bashir tritt herein. Spöttisch fragt Winn, ob er nun die Sicherheit rufen will, um sie aus dem Raum entfernen zu lassen. Doch der Doktor erwidert, dass er das nicht im Sinn hatte. Nun erkundigt sich die Bajoranerin, wie es Bareil geht. Daraufhin antwortet der Arzt, dass die Verpflanzung der Organe gut verlief. Er berichtet, dass der Vedek noch ohne Bewusstsein ist, allerdings müsste er in der nächsten Stunde aufwachen. Darüber ist Winn erleichtert, da sie noch einige Punkte hat, die sie mit dem Mann vor der nächsten Sitzung dringend erörtern muss. Der Doktor erwidert, dass er aus diesem Grund zu ihr gekommen ist. Er fordert die Kai auf, dass sie Bareil mitteilt, wenn sie zu ihm geht, dass sie es schafft die Verhandlungen ohne ihn zu Ende zu bringen. Allerdings erklärt Winn, dass sie ihn brauchen wird. Bashir ist dies bewusst, doch er möchte, dass die Frau ihm das Gegenteil sagt. Erschüttert erkundigt sich die Kai, ob Bashir wirklich will, dass sie [[Lüge|lügt]]. Doch der Arzt stellt klar, dass er sie bittet, Bareil von seinen Verpflichtungen ihr gegenüber frei zu stellen. Alles was ihn dazu bringen könnte, wäre ihre Aussage, dass sie ihn nicht mehr benötigt und dass sie ohne ihn weiter machen kann. Sollte das eine Lüge sein, so Bashir, ist es ihm egal. Daraufhin will die Bajoranerin wissen, ob dies die Vorgehensweise eines [[Sternenflottenoffizier]]s sind. Allerdings erwidert der Doktor, dass er an erster Stelle Arzt ist und versucht für seinen Patienten alles zu tun, was er kann. Er erklärt, dass sie mehr Erfolg hätten, wenn sie ihn in Stase versetzen würden. Bareil ist dies bewusst, allerdings ist sein Wunsch die Verhandlungen zu vollenden so stark, dass er ihn zwingt ihn bei Bewusstsein und mental wach zu halten, obwohl ihn das umbringen könnte. Winn stellt klar, dass niemand so etwas will, allerdings liegt die Entscheidung, wie es mit seiner Behandlung weitergeht, nur bei ihm selbst. Bashir ist das bewusst. Er hat als Patient das Recht diese Entscheidung zu fällen. Und genau deshalb bittet er die Kai ihm zu helfen, dass er seine Meinung ändert. Die Frau schweigt daraufhin und wird nachdenklich. Bashir versucht sie zu überzeugen und erklärt ihr, dass dies ihre Verhandlungen sind und dies ihr großer Augenblick in der [[Bajoranische Geschichte|Geschichte]] sein wird. Wenn sie die Gespräche alleine führt, muss sie die Ehre mit niemandem teilen. Aber Winn erwidert, dass der Erfolg noch gar nicht garantiert ist. Nun versteht Bashir. Ihm wird klar, dass sie nur einen [[Sündenbock]] braucht, sollten die Verhandlungen scheitern und er lässt es die Kai wissen und nennt sie einen [[Feigling]]. Die erklärt allerdings, dass Bareil selbst seine Entscheidung getroffen hat und sie dies respektiert. Daraufhin will der Doktor gehen, doch bevor er den Raum verlässt teilt ihm die Bajoranerin mit, dass sie seine Aussage von zuvor nicht vergessen wird. Bashir findet dies gut so und geht. |
[[Datei:Jake_berichtet_über_Rendezvous.jpg|thumb|Jake berichtet über das Doppelrendezvous]] | [[Datei:Jake_berichtet_über_Rendezvous.jpg|thumb|Jake berichtet über das Doppelrendezvous]] | ||
− | In ihrem Quartier sitzen Benjamin Sisko und sein Sohn beim Essen. Der Commander erkundigt sich nach dem doppelten Rendezvous seines Sohnes. Der erklärt, dass er nicht viel zu erzählen hat. Doch Benjamin erwidert, dass er von [[Quark]] etwas anderes gehört hat. | + | In ihrem Quartier sitzen Benjamin Sisko und sein Sohn beim Essen. Der Commander erkundigt sich nach dem doppelten Rendezvous seines Sohnes. Der erklärt, dass er nicht viel zu erzählen hat. Doch Benjamin erwidert, dass er von [[Quark]] etwas anderes gehört hat. Dem zu Folge sollen Nog und er nicht mehr miteinander reden. Erbost antwortet Jake, dass sein Vater hätte sehen sollen, wie sich der Ferengi verhalten hatte. Er benahm sich unmöglich. Jake erklärt, dass ihn noch nie zuvor jemand so sehr blamiert hatte. Er befürchtet, dass Leanne nie wieder mit ihm sprechen wird. Daraufhin will sein Vater wissen, was genau Nog machte. Darauf erwidert der Junge, dass es vollkommen blödsinnige Sachen waren. Riska konnte nichts sagen, ohne dass Nog ihr befahl, still zu sein. Zudem forderte er sie auf, ihm das Essen klein zu schneiden. Ihm kam es so vor, als würde er Riska wie eine [[Sklave|Sklavin]] behandeln. Doch Benjamin ist darüber nicht verwundert. Für ihn klingt es so, als hätte er sich wie ein Ferengi verhalten. Es ist der Meinung, dass Jake ihm das nicht übel nehmen kann. Daraufhin überlegt Jake, ob sein Vater nicht Recht hatte und Menschen und Ferengi zu unterschiedlich sind, um Freunde zu sein. Der Commander gibt zu, dass er das sagte, allerdings glaubt er heute, dass er sich diesbezüglich irrte. Nog und Jake haben es bewiesen. Sicherlich gibt es [[kultur]]elle Unterschiede, aber die beiden haben eine echte Bindung. Doch Jake stellt klar, dass er mit Sicherheit nie wieder mit Nog zu einem Rendezvous geht. Daraufhin empfiehlt Benjamin Jake, mit dem Ferengi zu reden, bevor die Sache zu einem Problem wird. Allerdings ist sich sein Sohn nicht sicher, ob Nog so bald bereit sein wird, mit ihm zu reden. Der Commander empfiehlt ihm daraufhin, sich etwas einfallen zu lassen, dass er es tut. |
[[Datei:Bareils_Zustand_verschlechtert_sich.jpg|thumb|Bareils Zustand verschlechtert sich]] | [[Datei:Bareils_Zustand_verschlechtert_sich.jpg|thumb|Bareils Zustand verschlechtert sich]] |