Bearbeiten von „Das Ultimatum“

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Bei einer Besprechung der Führungsoffiziere fragt Janeway, ob es eine Möglichkeit gibt, sie in dieser virtuellen Welt permanent existieren zu lassen. Torres erklärt, dass man in diesem Falle eine Person permanent in Stasis halten muss. Der Doktor stimmt dem zu, da der Computer die Umgebung aus den bioneuralen Feedback der Gehirne der Insassen speist. Janeway fragt, ob man den Aufwachprozess beschleunigen kann, worauf der Arzt meint, dass man nur wenige Minuten einsparen kann, da sonst schwere Hirnschäden zu befürchten sind. Paris meint, dass zehn Minuten zu lang sind und den Tod der Geiseln bedeuten können. Janeway will daher zunächst die Zahl der Geiseln reduzieren. Sie fragt sich allerdings, wie man richtig mit einer Emotion verhandelt. Tuvok meint, dass Angst die ursprünglichste der biologischen Reaktionen ist. Janeway meint, dass Angst auch ihre guten Seiten hat, um die Entscheidung zu treffen wegzulaufen oder zu kämpfen, doch es gilt den Schwachpunkt zu finden um die Angst zu überlisten. Neelix meint, dass ein guter Witz die Angst vertreiben kann, doch niemandem ist zum Lachen zu Mute. Janeway lässt Torres das System so umzufunktionieren, dass es ohne bioneurale Interaktionen funktionieren kann. Chakotay fragt, wie sie verhandeln können, ohne eine weitere Person in das System zu schicken. Janeway hält dies für eine sehr gute Frage und erwidert, dass sie einen Weg finden müssen, ohne direkten Kontakt mit dem System zu kommunizieren.
 
Bei einer Besprechung der Führungsoffiziere fragt Janeway, ob es eine Möglichkeit gibt, sie in dieser virtuellen Welt permanent existieren zu lassen. Torres erklärt, dass man in diesem Falle eine Person permanent in Stasis halten muss. Der Doktor stimmt dem zu, da der Computer die Umgebung aus den bioneuralen Feedback der Gehirne der Insassen speist. Janeway fragt, ob man den Aufwachprozess beschleunigen kann, worauf der Arzt meint, dass man nur wenige Minuten einsparen kann, da sonst schwere Hirnschäden zu befürchten sind. Paris meint, dass zehn Minuten zu lang sind und den Tod der Geiseln bedeuten können. Janeway will daher zunächst die Zahl der Geiseln reduzieren. Sie fragt sich allerdings, wie man richtig mit einer Emotion verhandelt. Tuvok meint, dass Angst die ursprünglichste der biologischen Reaktionen ist. Janeway meint, dass Angst auch ihre guten Seiten hat, um die Entscheidung zu treffen wegzulaufen oder zu kämpfen, doch es gilt den Schwachpunkt zu finden um die Angst zu überlisten. Neelix meint, dass ein guter Witz die Angst vertreiben kann, doch niemandem ist zum Lachen zu Mute. Janeway lässt Torres das System so umzufunktionieren, dass es ohne bioneurale Interaktionen funktionieren kann. Chakotay fragt, wie sie verhandeln können, ohne eine weitere Person in das System zu schicken. Janeway hält dies für eine sehr gute Frage und erwidert, dass sie einen Weg finden müssen, ohne direkten Kontakt mit dem System zu kommunizieren.
 
[[Datei:Der Doktor und der Clown.jpg|thumb|Der Doktor zeigt dem Clown wie man ein Skalpell richtig hält.]]
 
  
 
Viorsa bedauert unterdessen, was mit ihnen geschehen ist. Er meint, dass sie es nicht verdienten, weil sie kamen, um ihnen zu helfen. Währenddessen versucht Harry den Bewohnern [[Hoffnung]] zu machen, da sie keine Zeit für Reue und Bedauern haben. Er fügt hinzu, dass sie die Hoffnung verlieren, wenn er einige Zeit hier ist. Er meint, dass sie ihren Leuten helfen müssen, sie hier rauszuholen. Kim fragt, wieso er es tut. Der Physiker meint, dass er sie als seine [[Leinwand]] oder seinen [[Marmor]]block benutzt, an dem er seine grässliche Kunst ausübt. Doch der Clown beginnt mit ihm zu spielen, als er die Fluchtgedanken von Harry bemerkt. Diese Gedanken gefallen ihm nicht und er will etwas dagegen unternehmen. Die Physikerin meint, dass er noch neu hier ist und es normal sei, dass er Fluchtgedanken habe. Der Clown entgegnet, dass Harry daher alt werden müsse um seine Fluchtgedanken zu verlieren. Er verwandelt ihn in einen Greis und fragt, ob seine heimliche Angst sei, im Alter auf eine [[Krankenschwester]] angewiesen zu sein. Eine der Figuren flößt ihm als Greis eine Medizin mit einem Löffel ein und der Clown meint, dass er weiß, wie sehr Harry sich ängstigt. Außerdem fühle sich Harry als Baby der Crew nicht wohl, weshalb der Clown ihn in ein Baby verwandelt und fragt ihn, ob ihm sein Kostüm Angst gemacht habe. Dann wirft er ihn zweimal kurz in die Luft, ehe er ihn auf dem Boden ablegt. Kim entgegnet, dass dies keine Realität sei, sondern eine Illusion. Der Clown meint, dass wenn die einzige Realität die Illusion ist, dann ist die Illusion die Realität. Kim erwidert, dass sie sich nur vor der Angst selbst fürchten müssen. Der Clown sagt zu Kim, dass er weiß, wovor er sich ängstigt. Er spielt mit den Ängsten von Harry und erinnert ihn, wie ihn seine Eltern ihn als Neunjährigen in eine Kolonie mitnahmen, in der es eine Strahlenkatastrophe gegeben hatte. Er ging in Bereiche, die nicht für ihn bestimmt waren. Er macht sich über Kim lustig und erinnert ihn an ein kleines Mädchen, das er auf dem Operationstisch sah und ein Arzt bat um ein Skalpell. Im Gesicht des Mädchens sah er die Angst. Gerade als sich Harry, gefesselt an einen Tisch, ängstigt, taucht der Doktor auf und weist den Clown darauf hin, dass er das Skalpell nicht richtig hält. Dann wirft er das Skalpell weg und stellt sich als Captain Janeways Repräsentant vor. Man hat ihn ins System geschickt, um weiter zu verhandeln. Der Clown ist überrascht, dass er von ihm nichts wahrnehmen kann. Der Arzt erklärt, dass er durch ein Wunder der Technik hier ist. Der Doktor bietet ihm einen kontinuierlichen Input aus einem simulierten Gehirn, wenn er alle Geiseln freilässt. Dieser Vorschlag gefällt dem Clown nicht und dieser beschuldigt den Doktor der Lüge. Kim hält dies für möglich. Viorsa meint, dass vielleicht eine Rekalibrierung der optronischen Bahnen notwendig ist, um das Problem zu beheben. Der Clown will ihnen jedoch nicht ausgeliefert sein und meint zu Viorsa, dass er merkt, wenn er lügt. Der Doktor erklärt, dass Janeway die Geiseln nicht in seiner Gewalt lassen wird. Er teilt ihm mit, dass Janeway lieber die Geiseln tötet, als sie ihm zu lassen. Der Doktor meint, dass ihm eine Geisel reicht, doch der Clown fürchtet, dass diese krank wird und stirbt. Daher will er alle Geiseln behalten. Weitere Einwände des Doktors lässt der Clown nicht zu und die Figuren beginnen ihn zu verhöhnen. Der Doktor kehrt in die Realität zurück und berichtet Janeway von seiner Mission.
 
Viorsa bedauert unterdessen, was mit ihnen geschehen ist. Er meint, dass sie es nicht verdienten, weil sie kamen, um ihnen zu helfen. Währenddessen versucht Harry den Bewohnern [[Hoffnung]] zu machen, da sie keine Zeit für Reue und Bedauern haben. Er fügt hinzu, dass sie die Hoffnung verlieren, wenn er einige Zeit hier ist. Er meint, dass sie ihren Leuten helfen müssen, sie hier rauszuholen. Kim fragt, wieso er es tut. Der Physiker meint, dass er sie als seine [[Leinwand]] oder seinen [[Marmor]]block benutzt, an dem er seine grässliche Kunst ausübt. Doch der Clown beginnt mit ihm zu spielen, als er die Fluchtgedanken von Harry bemerkt. Diese Gedanken gefallen ihm nicht und er will etwas dagegen unternehmen. Die Physikerin meint, dass er noch neu hier ist und es normal sei, dass er Fluchtgedanken habe. Der Clown entgegnet, dass Harry daher alt werden müsse um seine Fluchtgedanken zu verlieren. Er verwandelt ihn in einen Greis und fragt, ob seine heimliche Angst sei, im Alter auf eine [[Krankenschwester]] angewiesen zu sein. Eine der Figuren flößt ihm als Greis eine Medizin mit einem Löffel ein und der Clown meint, dass er weiß, wie sehr Harry sich ängstigt. Außerdem fühle sich Harry als Baby der Crew nicht wohl, weshalb der Clown ihn in ein Baby verwandelt und fragt ihn, ob ihm sein Kostüm Angst gemacht habe. Dann wirft er ihn zweimal kurz in die Luft, ehe er ihn auf dem Boden ablegt. Kim entgegnet, dass dies keine Realität sei, sondern eine Illusion. Der Clown meint, dass wenn die einzige Realität die Illusion ist, dann ist die Illusion die Realität. Kim erwidert, dass sie sich nur vor der Angst selbst fürchten müssen. Der Clown sagt zu Kim, dass er weiß, wovor er sich ängstigt. Er spielt mit den Ängsten von Harry und erinnert ihn, wie ihn seine Eltern ihn als Neunjährigen in eine Kolonie mitnahmen, in der es eine Strahlenkatastrophe gegeben hatte. Er ging in Bereiche, die nicht für ihn bestimmt waren. Er macht sich über Kim lustig und erinnert ihn an ein kleines Mädchen, das er auf dem Operationstisch sah und ein Arzt bat um ein Skalpell. Im Gesicht des Mädchens sah er die Angst. Gerade als sich Harry, gefesselt an einen Tisch, ängstigt, taucht der Doktor auf und weist den Clown darauf hin, dass er das Skalpell nicht richtig hält. Dann wirft er das Skalpell weg und stellt sich als Captain Janeways Repräsentant vor. Man hat ihn ins System geschickt, um weiter zu verhandeln. Der Clown ist überrascht, dass er von ihm nichts wahrnehmen kann. Der Arzt erklärt, dass er durch ein Wunder der Technik hier ist. Der Doktor bietet ihm einen kontinuierlichen Input aus einem simulierten Gehirn, wenn er alle Geiseln freilässt. Dieser Vorschlag gefällt dem Clown nicht und dieser beschuldigt den Doktor der Lüge. Kim hält dies für möglich. Viorsa meint, dass vielleicht eine Rekalibrierung der optronischen Bahnen notwendig ist, um das Problem zu beheben. Der Clown will ihnen jedoch nicht ausgeliefert sein und meint zu Viorsa, dass er merkt, wenn er lügt. Der Doktor erklärt, dass Janeway die Geiseln nicht in seiner Gewalt lassen wird. Er teilt ihm mit, dass Janeway lieber die Geiseln tötet, als sie ihm zu lassen. Der Doktor meint, dass ihm eine Geisel reicht, doch der Clown fürchtet, dass diese krank wird und stirbt. Daher will er alle Geiseln behalten. Weitere Einwände des Doktors lässt der Clown nicht zu und die Figuren beginnen ihn zu verhöhnen. Der Doktor kehrt in die Realität zurück und berichtet Janeway von seiner Mission.
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