Bearbeiten von „Das Ultimatum“
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− | [[Datei:Harry Kim spielt Klarinette.jpg|thumb|Harry übt auf der Klarinette | + | [[Datei:Harry Kim spielt Klarinette.jpg|thumb|Harry übt auf der Klarinette]] |
[[Harry Kim]] spielt in seinem [[Quartier]] [[Klarinette]] für [[Tom Paris]], doch [[Fähnrich]] [[Pablo Baytart|Baytart]] klopft gegen die Wand; er fühlt sich gestört. Harry beklagt sich, dass die Flüssigkeitsleitungen in den Wänden den [[Schall]] übertragen. Paris meint, dass dieses Schiff als Kampfschiff und nicht als [[Musikdampfer]] konzipiert wurde. Paris schlägt ihm vor, im [[Frachtraum]] zu üben, doch Harry denkt, dass dort die Akustik schlecht ist. Als Paris vorschlägt Baytart in die Nachtschicht versetzen zu lassen, lacht Kim und fragt, ob dies möglich sei. Paris meint, dass er nun wenigstens eine Entschuldigung für [[Mary Kim|seine Mutter]] hat, weshalb er auf der Reise nicht üben konnte. Harry berichtet, dass er für ein wichtiges Konzert übt und Tom fragt, ob ein Treffen mit dem [[Sinfonieorchester]] des [[Delta-Quadrant]]en geplant sei. Kim erwidert, dass er mit Lt. [[Susan Nicoletti]] an einem neuen Orchesterprogramm für das [[Holodeck]] arbeitet. Tom glaubt es kaum, er versucht seit sechs Monaten bei ihr zu landen aber sie ist kalt und abweisend zu ihm. Harry meint, sie ist nicht so, wenn sie [[Oboe]] spielt. Da werden die [[Führungsoffizier]]e von [[Chakotay]] zusammengerufen. Im Gehen meint Paris zu Kim, dass er schon immer Schlagzeug spielen lernen wollte. | [[Harry Kim]] spielt in seinem [[Quartier]] [[Klarinette]] für [[Tom Paris]], doch [[Fähnrich]] [[Pablo Baytart|Baytart]] klopft gegen die Wand; er fühlt sich gestört. Harry beklagt sich, dass die Flüssigkeitsleitungen in den Wänden den [[Schall]] übertragen. Paris meint, dass dieses Schiff als Kampfschiff und nicht als [[Musikdampfer]] konzipiert wurde. Paris schlägt ihm vor, im [[Frachtraum]] zu üben, doch Harry denkt, dass dort die Akustik schlecht ist. Als Paris vorschlägt Baytart in die Nachtschicht versetzen zu lassen, lacht Kim und fragt, ob dies möglich sei. Paris meint, dass er nun wenigstens eine Entschuldigung für [[Mary Kim|seine Mutter]] hat, weshalb er auf der Reise nicht üben konnte. Harry berichtet, dass er für ein wichtiges Konzert übt und Tom fragt, ob ein Treffen mit dem [[Sinfonieorchester]] des [[Delta-Quadrant]]en geplant sei. Kim erwidert, dass er mit Lt. [[Susan Nicoletti]] an einem neuen Orchesterprogramm für das [[Holodeck]] arbeitet. Tom glaubt es kaum, er versucht seit sechs Monaten bei ihr zu landen aber sie ist kalt und abweisend zu ihm. Harry meint, sie ist nicht so, wenn sie [[Oboe]] spielt. Da werden die [[Führungsoffizier]]e von [[Chakotay]] zusammengerufen. Im Gehen meint Paris zu Kim, dass er schon immer Schlagzeug spielen lernen wollte. | ||
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− | [[Datei: Auf der Brücke der Voyager empfängt man eine Nachricht von Viorsa.jpg|thumb|Man empfängt eine Nachricht von Viorsa | + | [[Datei: Auf der Brücke der Voyager empfängt man eine Nachricht von Viorsa.jpg|thumb|Man empfängt eine Nachricht von Viorsa]] |
− | Chakotay fragt nochmals nach Lebenszeichen auf dem Planeten. Kim bestätigt, dass dort keine sind und spielt die Nachricht ab. Die [[USS Voyager|''Voyager'']] empfängt eine Nachricht von einem Mann namens [[Viorsa]]. Dieser erklärt, dass er die Kohlsiedlung geplant habe und ihre | + | Chakotay fragt nochmals nach Lebenszeichen auf dem Planeten. Kim bestätigt, dass dort keine sind und spielt die Nachricht ab. Die [[USS Voyager|''Voyager'']] empfängt eine Nachricht von einem Mann namens [[Viorsa]]. Dieser erklärt, dass er die Kohlsiedlung geplant habe und ihre Sensorabtatung die Botschaft aktiviert hat. Er berichtet, dass fünf Bewohner in [[Stasis|einer Art Winterschlag]] überlebt haben. 15 Jahre nach der [[Katastrophe]] wollten sie wieder aus ihrem Winterschlaf aufwachen und wollten versuchen ihre Siedlung auf dem Planteten wieder aufzubauen, wenn die Ökologie sich erholt. Er bittet darum, dass ihr Zeitplan nicht beeinträchtigt wird. Allerdings sind bereits 19 Jahre vergangen, und irgendetwas scheint schief gelaufen zu sein. Janeway erkundigt sich bei Kim, ob seine Scans unterdrückte [[Stoffwechsel]]aktivität entdeckt hätten. Dieser bestätigt dies, doch bringt ihn die Frage des Captains auf eine Idee. Kim scannt unter der Oberfläche. In einem Kilometer Tiefe ortet er nichts, jedoch in 2,3 Kilometern Tiefe unter der Oberfläche sind extrem schwache Lebenszeichen von drei Humanoiden. Janeway fragt, ob es eine technische Fehlfunktion gab, was Kim aus dieser Entfernung jedoch nicht beantworten kann. Allerdings ortet er zwei tote Humanoide am gleichen Ort. Daher will [[Captain]] [[Kathryn Janeway]] eingreifen. Sie fragt nach automatischen Verteidigungssystemen, doch Tuvok kann nichts feststellen. Die [[Stasiskammer|Stasiseinheit]] wird auf die ''Voyager'' in Frachtraum 1 [[beamen|gebeamt]] um sie zu untersuchen. |
Janeway beordert Kes mit ihrem Medizinkoffer in den Frachtraum. Kes ortet zwei Tote und drei Humanoide in tiefer Stasis. Die Lebenszeichen scheinen stabil zu sein. Janeway entdeckt ihren Boten in einer Kapsel und einen Toten in der anderen Kapsel. Daraufhin erkundigt sie sich, ob das System ausgefallen sei. Kim meint, dass das System immer noch funktioniert und alle Schaltungen der Winterschlafkapseln in Ordnung zu sein scheinen. Zwei der fünf Bewohner sind aus unerfindlichen Gründen tot, aber das System ist intakt. Ihre [[Gehirn]]e sind über einen [[Computer]] miteinander verbunden durch ein komplexes sensorisches System und der Computer erzeugt eine virtuelle Welt. Den Anzeigen zufolge müssten ihre Gehirne aktiv sein, ihren enzephalographischen Werten zufolge träumen sie. Jedoch besteht eine Interaktivität mit dem Computer und dieser schickt Daten zurück. Der Captain vermutet, dass eine künstliche Umgebung erzeugt wird. Kes fragt nach, was damit gemeint ist. Janeway erzählt, dass die Sternenflotte vor vielen Jahren Tiefenraumexpeditionen in Stasis losschickte, aber eine mentale Landschaft erschuf, die den Verstand aktiv und wach hielt. Kes meint, dass man so eine planetare Katastrophe überdauern könnte. Kim gibt zu Bedenken, dass dies im Moment nur eine Theorie sei. Doch der Captain fragt schon nach, was bei dem Plan der Fremden schiefgegangen ist und warum sie noch dort drin liegen. | Janeway beordert Kes mit ihrem Medizinkoffer in den Frachtraum. Kes ortet zwei Tote und drei Humanoide in tiefer Stasis. Die Lebenszeichen scheinen stabil zu sein. Janeway entdeckt ihren Boten in einer Kapsel und einen Toten in der anderen Kapsel. Daraufhin erkundigt sie sich, ob das System ausgefallen sei. Kim meint, dass das System immer noch funktioniert und alle Schaltungen der Winterschlafkapseln in Ordnung zu sein scheinen. Zwei der fünf Bewohner sind aus unerfindlichen Gründen tot, aber das System ist intakt. Ihre [[Gehirn]]e sind über einen [[Computer]] miteinander verbunden durch ein komplexes sensorisches System und der Computer erzeugt eine virtuelle Welt. Den Anzeigen zufolge müssten ihre Gehirne aktiv sein, ihren enzephalographischen Werten zufolge träumen sie. Jedoch besteht eine Interaktivität mit dem Computer und dieser schickt Daten zurück. Der Captain vermutet, dass eine künstliche Umgebung erzeugt wird. Kes fragt nach, was damit gemeint ist. Janeway erzählt, dass die Sternenflotte vor vielen Jahren Tiefenraumexpeditionen in Stasis losschickte, aber eine mentale Landschaft erschuf, die den Verstand aktiv und wach hielt. Kes meint, dass man so eine planetare Katastrophe überdauern könnte. Kim gibt zu Bedenken, dass dies im Moment nur eine Theorie sei. Doch der Captain fragt schon nach, was bei dem Plan der Fremden schiefgegangen ist und warum sie noch dort drin liegen. | ||
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Die Ergebnisse seiner Analyse teilt Harry in einer Besprechung den Führungsoffizieren mit. Das System sollte die Leute vor vier Jahren aufwecken, doch wurde dies nicht allein dem Computer überlassen. Die Programmierer wollten, dass die Insassen selbst entscheiden, wann sie die Kapsel verlassen können. Mit einem [[Unterprogramm]], dass in periodischen Abständen die atmosphärischen Bedingungen anzeigt, konnten die Insassen theoretisch selbst entscheiden, wann sie aus der Stasis erwachen wollen. Dieses Programm, welches sie über den Zustand der Biosphäre des Planeten informiert, ist seit vier Jahren aktiv. Tuvok vermutet eine Fehlfunktion Kims Meinung nach funktioniert es jedoch perfekt. Doch es wurde nicht abgerufen. Torres fragt, wieso sie dann die Stase nicht aufheben. Kim kann keine Erklärung dafür liefern. Paris mutmaßt, dass es ihnen vielleicht in der virtuellen Welt gefällt. Dem muss [[Der Doktor|der Doktor]] aber widersprechen, denn die beiden Toten starben durch lang anhaltenden mentalen Stress und anschließendem plötzlichen Herzversagen. Chakotay will sie umgehend aufwecken. Doch der Doktor weiß nicht, wie er sie gefahrlos aufwecken kann. Er gibt zu bedenken, dass sie 19 Jahre nur überlebt haben, weil sie mit einem hochentwickelten Computersystem verbunden waren. Daher könnten sie nicht einfach den [[Stöpsel]] ziehen. Kim fügt hinzu, dass er das System nicht gut genug kennt. Tuvok schlägt vor, dass sie mithilfe der beiden leeren Kapseln Kontakt mit den Insassen aufnehmen und erfahren, wie man sie gefahrlos befreien kann. Kim will zur Sicherheit ein Backuplebenserhaltungssystem konstruieren und dann Kontakt mit ihnen aufnehmen. Dem stimmt Chakotay zu, der sonst keine Alternative sieht. Janeway pflichtet ihm bei. | Die Ergebnisse seiner Analyse teilt Harry in einer Besprechung den Führungsoffizieren mit. Das System sollte die Leute vor vier Jahren aufwecken, doch wurde dies nicht allein dem Computer überlassen. Die Programmierer wollten, dass die Insassen selbst entscheiden, wann sie die Kapsel verlassen können. Mit einem [[Unterprogramm]], dass in periodischen Abständen die atmosphärischen Bedingungen anzeigt, konnten die Insassen theoretisch selbst entscheiden, wann sie aus der Stasis erwachen wollen. Dieses Programm, welches sie über den Zustand der Biosphäre des Planeten informiert, ist seit vier Jahren aktiv. Tuvok vermutet eine Fehlfunktion Kims Meinung nach funktioniert es jedoch perfekt. Doch es wurde nicht abgerufen. Torres fragt, wieso sie dann die Stase nicht aufheben. Kim kann keine Erklärung dafür liefern. Paris mutmaßt, dass es ihnen vielleicht in der virtuellen Welt gefällt. Dem muss [[Der Doktor|der Doktor]] aber widersprechen, denn die beiden Toten starben durch lang anhaltenden mentalen Stress und anschließendem plötzlichen Herzversagen. Chakotay will sie umgehend aufwecken. Doch der Doktor weiß nicht, wie er sie gefahrlos aufwecken kann. Er gibt zu bedenken, dass sie 19 Jahre nur überlebt haben, weil sie mit einem hochentwickelten Computersystem verbunden waren. Daher könnten sie nicht einfach den [[Stöpsel]] ziehen. Kim fügt hinzu, dass er das System nicht gut genug kennt. Tuvok schlägt vor, dass sie mithilfe der beiden leeren Kapseln Kontakt mit den Insassen aufnehmen und erfahren, wie man sie gefahrlos befreien kann. Kim will zur Sicherheit ein Backuplebenserhaltungssystem konstruieren und dann Kontakt mit ihnen aufnehmen. Dem stimmt Chakotay zu, der sonst keine Alternative sieht. Janeway pflichtet ihm bei. | ||
− | Um zu erfahren, was wirklich Sache ist, benutzen [[B'Elanna Torres]] und Harry Kim die leeren Kapseln und werden für fünf Minuten in Stasis versetzt. Kes erklärt ihnen, dass sie im Notfall sofort herausgebeamt und an ein Lebenserhaltungssystem angeschlossen werden. Janeway erläutert Torres, dass sie das Notfallrückrufsystem anzapfen konnten und sie sich fünf Minuten umsehen und dann zurückkehren sollen. | + | Um zu erfahren, was wirklich Sache ist, benutzen [[B'Elanna Torres]] und Harry Kim die leeren Kapseln und werden für fünf Minuten in Stasis versetzt. Kes erklärt ihnen, dass sie im Notfall sofort herausgebeamt und an ein Lebenserhaltungssystem angeschlossen werden. Janeway erläutert Torres, dass sie das Notfallrückrufsystem anzapfen konnten und sie sich fünf Minuten umsehen und dann zurückkehren sollen. DIes sei nur ein erster Test. Torres bestätigt den Befehl und Janeway verschließt die Kapsel. Dann leitet Kes die primäre Stasis ein. Die autonome Verbindung des Nervensystems sind gesichert. Janeway registriert, dass sie sich mit dem System verbinden. |
− | [[Datei: Kim_und_Torres_fürchten_sich_vor_der_Guillotine_des_Clowns.jpg|thumb|Kim und Torres fürchten sich vor der Guillotine des Clowns | + | [[Datei: Kim_und_Torres_fürchten_sich_vor_der_Guillotine_des_Clowns.jpg|thumb|Kim und Torres fürchten sich vor der Guillotine des Clowns]] |
− | Torres und Kim finden einen Zirkus mit Gauklern vor. Torres fühlt sich normal und geht mit Kim durch den Raum. Sie gehen durch den Raum und blicken sich um. Kim hält diese Figuren für computergeneriert. Jedoch können sie die Insassen der Stasiskapseln nicht entdecken. Sie versuchen die Figuren anzusprechen und suchen nach Freunden. Ein Clown meint, dass sie alle Freunde sind. Kim geht weiter und kommt mit einer kleinen Frau ins Gespräch. Er entschuldigt sich für das Anrempeln und sie fragt woher sie kommen, weil sie neu hier seien. Als Torres meint, dass sie aus einer anderen Stadt kommen, erwidert diese, dass es andere Städte nicht gibt. Kim glaubt, dass sie so nicht | + | Torres und Kim finden einen Zirkus mit Gauklern vor. Torres fühlt sich normal und geht mit Kim durch den Raum. Sie gehen durch den Raum und blicken sich um. Kim hält diese Figuren für computergeneriert. Jedoch können sie die Insassen der Stasiskapseln nicht entdecken. Sie versuchen die Figuren anzusprechen und suchen nach Freunden. Ein Clown meint, dass sie alle Freunde sind. Kim geht weiter und kommt mit einer kleinen Frau ins Gespräch. Er entschuldigt sich für das Anrempeln und sie fragt woher sie kommen, weil sie neu hier seien. Als Torres meint, dass sie aus einer anderen Stadt kommen, erwidert diese, dass es andere Städte nicht gibt. Kim glaubt, dass sie so nicht weiterkomen und wird von einer großen Gestalt angesprochen. Sie erklären, dass sie mit den Freunden sprechen wollen. Doch der Clown zieht sie in die Mitte einer Pesonengruppe, die zu tanzen beginnt und die beiden mitzieht. Dann fordert er sie auf zu tanzen und zufeiern. Sie werden zu einer Plattform gedrängt, wo sich eine Guillotine befindet. Der Henker demonstriert die Funktionsweise sogleich durch das Zerteilen eines Baumstamms. |
Als sie zu fliehen versuchen, werden sie von den Figuren umzingelt. Torres schlägt auf einen Mann ein, was jedoch keine Wirkung hat. Torres wird festgehalten, während Harry festgenommen und hochgehoben wird. Der Clown will ihn köpfen. Kims Kopf wird auf den Block gelegt und die Klappe der Guillotine geschlossen. Eine Figur wischt mit einem Staubwedel über den Rand. | Als sie zu fliehen versuchen, werden sie von den Figuren umzingelt. Torres schlägt auf einen Mann ein, was jedoch keine Wirkung hat. Torres wird festgehalten, während Harry festgenommen und hochgehoben wird. Der Clown will ihn köpfen. Kims Kopf wird auf den Block gelegt und die Klappe der Guillotine geschlossen. Eine Figur wischt mit einem Staubwedel über den Rand. | ||
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Janeway erkennt in der Realität, dass das Rückrufprogramm intakt ist, aber nicht ausgelöst wurde. Kes erklärt, dass ihr Hirnwellenmuster stabil ist. Janeway meint, dass das Fenster sich normal geöffnet hat. Kes meldet, dass das [[Norepinephrin]]niveau stark erhöht ist und dies auf ungewöhnlichen Stress hinweist. Janeway versucht das Programm mit den Sicherheitssystemen zu beenden, während Kes die Wiederbelebung initiiert. Kes stellt fest, dass die [[Körpertemperatur]] steigt. Die [[Crew]] bemerkt, dass etwas nicht stimmt, kann aber nichts tun, da der Rückrufbefehl aus dem Inneren des Systems aufgehoben wurde. Es war Harry Kim, er hat den Rückrufbefehl ausgeschaltet und streitet nun mit dem Clown. Dieser meint, dass er alles über Kim weis und erzählt von Libby und davon, dass Kim das G in einem Konzert von Mozart nie genau trifft. Dieser stellt nur eine Forderung, er will existieren. Daher weisen ihn Harry und B'Elanna darauf hin, dass er diese Forderung der Außenwelt besser ausrichten lassen sollte, da sonst das System von außerhalb ausgeschaltet werden wird. Kim stellt klar, dass ihre Leute sie nicht lange hier drin lassen werden. Daher solle der Clown einen von ihnen hinausgehen lassen. | Janeway erkennt in der Realität, dass das Rückrufprogramm intakt ist, aber nicht ausgelöst wurde. Kes erklärt, dass ihr Hirnwellenmuster stabil ist. Janeway meint, dass das Fenster sich normal geöffnet hat. Kes meldet, dass das [[Norepinephrin]]niveau stark erhöht ist und dies auf ungewöhnlichen Stress hinweist. Janeway versucht das Programm mit den Sicherheitssystemen zu beenden, während Kes die Wiederbelebung initiiert. Kes stellt fest, dass die [[Körpertemperatur]] steigt. Die [[Crew]] bemerkt, dass etwas nicht stimmt, kann aber nichts tun, da der Rückrufbefehl aus dem Inneren des Systems aufgehoben wurde. Es war Harry Kim, er hat den Rückrufbefehl ausgeschaltet und streitet nun mit dem Clown. Dieser meint, dass er alles über Kim weis und erzählt von Libby und davon, dass Kim das G in einem Konzert von Mozart nie genau trifft. Dieser stellt nur eine Forderung, er will existieren. Daher weisen ihn Harry und B'Elanna darauf hin, dass er diese Forderung der Außenwelt besser ausrichten lassen sollte, da sonst das System von außerhalb ausgeschaltet werden wird. Kim stellt klar, dass ihre Leute sie nicht lange hier drin lassen werden. Daher solle der Clown einen von ihnen hinausgehen lassen. | ||
− | [[Datei: Die Wissenschaftler klären Kim und Torres über den Clown auf.jpg|thumb|Die Kohl-Wissenschaftler klären Kim und Torres über den Clown auf | + | [[Datei: Die Wissenschaftler klären Kim und Torres über den Clown auf.jpg|thumb|Die Kohl-Wissenschaftler klären Kim und Torres über den Clown auf]] |
Während der Clown und seine Freude sich beraten, erklärt die Programmiererin Kim, dass das Computersystem die Umgebung ihren Wünschen angleichen und ihre Gedanken reflektieren sollte. Torres fragt, wer sich den Mann gewünscht hat. Im Clown haben sich ihre Ängste über Monate allmählich manifestiert. Sie hofften, dass jemand sie finden würde. Er kann ihre Gedanken lesen, da er vom System erzeugt wird und ihre Gehirne mit dem System verbunden sind. Daher kann er mit einigen Minuten Verzögerung ihre Gedanken empfangen, da das System ihre Gedanken erst verarbeiten muss. B'Elanna darf schließlich gehen um Captain Janeway zu sagen, dass der Clown und seine Freunde weiterleben wollen. Wenn sie seine Forderung nicht erfüllt, würde Harry getötet werden. Der Clown ist sich sicher, dass Janeway Kim nicht töten wird, da sie wie eine liebe, alte Mutter für ihn ist. | Während der Clown und seine Freude sich beraten, erklärt die Programmiererin Kim, dass das Computersystem die Umgebung ihren Wünschen angleichen und ihre Gedanken reflektieren sollte. Torres fragt, wer sich den Mann gewünscht hat. Im Clown haben sich ihre Ängste über Monate allmählich manifestiert. Sie hofften, dass jemand sie finden würde. Er kann ihre Gedanken lesen, da er vom System erzeugt wird und ihre Gehirne mit dem System verbunden sind. Daher kann er mit einigen Minuten Verzögerung ihre Gedanken empfangen, da das System ihre Gedanken erst verarbeiten muss. B'Elanna darf schließlich gehen um Captain Janeway zu sagen, dass der Clown und seine Freunde weiterleben wollen. Wenn sie seine Forderung nicht erfüllt, würde Harry getötet werden. Der Clown ist sich sicher, dass Janeway Kim nicht töten wird, da sie wie eine liebe, alte Mutter für ihn ist. | ||
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− | [[Datei: Die Führungsoffiziere besprechen wie man eine Emotion besiegt.jpg|thumb|Die Führungsoffiziere besprechen, wie man die Angst besiegen kann | + | [[Datei: Die Führungsoffiziere besprechen wie man eine Emotion besiegt.jpg|thumb|Die Führungsoffiziere besprechen, wie man die Angst besiegen kann]] |
Bei einer Besprechung der Führungsoffiziere fragt Janeway, ob es eine Möglichkeit gibt, sie in dieser virtuellen Welt permanent existieren zu lassen. Torres erklärt, dass man in diesem Falle eine Person permanent in Stasis halten muss. Der Doktor stimmt dem zu, da der Computer die Umgebung aus den bioneuralen Feedback der Gehirne der Insassen speist. Janeway fragt, ob man den Aufwachprozess beschleunigen kann, worauf der Arzt meint, dass man nur wenige Minuten einsparen kann, da sonst schwere Hirnschäden zu befürchten sind. Paris meint, dass zehn Minuten zu lang sind und den Tod der Geiseln bedeuten können. Janeway will daher zunächst die Zahl der Geiseln reduzieren. Sie fragt sich allerdings, wie man richtig mit einer Emotion verhandelt. Tuvok meint, dass Angst die ursprünglichste der biologischen Reaktionen ist. Janeway meint, dass Angst auch ihre guten Seiten hat, um die Entscheidung zu treffen wegzulaufen oder zu kämpfen, doch es gilt den Schwachpunkt zu finden um die Angst zu überlisten. Neelix meint, dass ein guter Witz die Angst vertreiben kann, doch niemandem ist zum Lachen zu Mute. Janeway lässt Torres das System so umzufunktionieren, dass es ohne bioneurale Interaktionen funktionieren kann. Chakotay fragt, wie sie verhandeln können, ohne eine weitere Person in das System zu schicken. Janeway hält dies für eine sehr gute Frage und erwidert, dass sie einen Weg finden müssen, ohne direkten Kontakt mit dem System zu kommunizieren. | Bei einer Besprechung der Führungsoffiziere fragt Janeway, ob es eine Möglichkeit gibt, sie in dieser virtuellen Welt permanent existieren zu lassen. Torres erklärt, dass man in diesem Falle eine Person permanent in Stasis halten muss. Der Doktor stimmt dem zu, da der Computer die Umgebung aus den bioneuralen Feedback der Gehirne der Insassen speist. Janeway fragt, ob man den Aufwachprozess beschleunigen kann, worauf der Arzt meint, dass man nur wenige Minuten einsparen kann, da sonst schwere Hirnschäden zu befürchten sind. Paris meint, dass zehn Minuten zu lang sind und den Tod der Geiseln bedeuten können. Janeway will daher zunächst die Zahl der Geiseln reduzieren. Sie fragt sich allerdings, wie man richtig mit einer Emotion verhandelt. Tuvok meint, dass Angst die ursprünglichste der biologischen Reaktionen ist. Janeway meint, dass Angst auch ihre guten Seiten hat, um die Entscheidung zu treffen wegzulaufen oder zu kämpfen, doch es gilt den Schwachpunkt zu finden um die Angst zu überlisten. Neelix meint, dass ein guter Witz die Angst vertreiben kann, doch niemandem ist zum Lachen zu Mute. Janeway lässt Torres das System so umzufunktionieren, dass es ohne bioneurale Interaktionen funktionieren kann. Chakotay fragt, wie sie verhandeln können, ohne eine weitere Person in das System zu schicken. Janeway hält dies für eine sehr gute Frage und erwidert, dass sie einen Weg finden müssen, ohne direkten Kontakt mit dem System zu kommunizieren. | ||
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==== Akt IV: Überlistet ==== | ==== Akt IV: Überlistet ==== | ||
− | [[Datei:Der Clown und Janeway.jpg|thumb|Der Clown ist überlistet | + | [[Datei:Der Clown und Janeway.jpg|thumb|Der Clown ist überlistet]] |
− | Auf der Krankenstation besprechen Janeway, Chakotay, Torres und der Doktor die Situation. Janeway fragt, wie schwer die Hirnschäden sein würden, wenn sie das System deaktivieren. Doch der Doktor kann dies nur schwer abschätzen. Er meint zwar, dass er diese behandeln könnte, doch unklar ist, ob er danach noch Klarinette spielen kann. Chakotay erkundigt sich, ob sie dem Clown ein simuliertes Gehirn vorgaukeln könnten. Torres meint, dass ein simuliertes Gehirn niemals dasselbe ist. Der Doktor berichtet, dass Viorsa ein simuliertes Gehirn in diesem System einsetzen könnten. Dazu wäre eine Rekalibrierung der optronischen Bahnen | + | Auf der Krankenstation besprechen Janeway, Chakotay, Torres und der Doktor die Situation. Janeway fragt, wie schwer die Hirnschäden sein würden, wenn sie das System deaktivieren. Doch der Doktor kann dies nur schwer abschätzen. Er meint zwar, dass er diese behandeln könnte, doch unklar ist, ob er danach noch Klarinette spielen kann. Chakotay erkundigt sich, ob sie dem Clown ein simuliertes Gehirn vorgaukeln könnten. Torres meint, dass ein simuliertes Gehirn niemals dasselbe ist. Der Doktor berichtet, dass Viorsa ein simuliertes Gehirn in diesem System einsetzen könnten. Dazu wäre eine Rekalibrierung der optronischen Bahnen erfoderlich. Torres ist verwirrt, da die [[Optronische Bahn|optronischen Bahnen]] nichts mit dem Interface zu tun haben. Tuvok und Chakotay halten dies für einen versteckten Hinweis. Torres erklärt, dass eine Unterbrechung der optronischen Bahnen ihnen ermöglichen würde, diese holografische Welt Stück für Stück auseinander zu nehmen, da die Bahnen die gesamten Umgebungskontrollen dieser simulierten Welt kontrollieren. Torres fragt, wie Viorsa ihnen das mitteilen konnte, obwohl der Clown zuhörte. Der Doktor vermutet, dass der Clown abgelenkt war und es daher wohl nicht bemerkte. Janeway will daher ein Ablenkungsmanöver starten, um den Clown von ihrem Vorhaben abzulenken. Torres weiß allerdings nicht, wie lange sie dafür braucht. |
− | In seiner Realität tut sich der Clown selber leid. Als sich seine Figuren darüber beschweren, dass er seine Wut an ihnen auslässt, will er das [[Insektenspiel]] spielen. Daraufhin beginnt der Clown nach | + | In seiner Realität tut sich der Clown selber leid. Als sich seine Figuren darüber beschweren, dass er seine Wut an ihnen auslässt, will er das [[Insektenspiel]] spielen. Daraufhin beginnt der Clown nach iamginären Insekten in der Luft zu greifen. Der Doktor erscheint in diesem Moment wieder. Er überbringt ihm das Angebot von Janeway ihm eine [[Tarnvorrichtung]] zu überlassen, die verhindern würde, dass er von interstellaren Besuchern entdeckt werden würde. |
− | Inzwischen öffnet Torres eine Zugangsklappe und beginnt damit 40 optronische Bahnen zu blockieren. Jedoch braucht sie dafür zwei Minuten. Der Doktor erklärt dem Clown, dass ein | + | Inzwischen öffnet Torres eine Zugangsklappe und beginnt damit 40 optronische Bahnen zu blockieren. Jedoch braucht sie dafür zwei Minuten. Der Doktor erklärt dem Clown, dass ein Technikterteam der Sternenflotte die Tarnvorrichtung installieren wird. Kim hält dies für möglich. Inzwischen deaktiviert Torres immer mehr Bahnen, während der Doktor Janeways Zugeständnis damit erklärt, dass sie ein gutherziger Captain sei. Der Clown bietet an, dass er sich gut um seine Gäste kümmern wird und bezeichnet sich als gar nicht so üblen Kerl. Der Clown bemerkt den Angriff erst spät und ruft seine Getreuen zu Hilfe. Er erkennt, dass Viorsa ihnen den Weg gezeigt hat. Die anderen Wissenschaftler werden festgehalten., während die Guillotine in Position gebracht wird. Torres und janeway haben die Hälfte der Bahnen deaktiviert, als Kes einen Anstieg der Neuroepinephrinwerte bei Viorsa entdeckt. Plötzlich wird ein Kraftfeld aktiviert, dass B'Elanna an ihrer Arbeit hindert. Dieses muss sie zuerst deaktivieren. Der Doktor wird von den Figuren daran gehindert Viorsa von der Guillotine wegzuziehen. Trotz heftiger Gegenwehr des Doktors wird Viorsa auf die Guillotine gelegt und geköpft. Kes stellt seinen Tod durch plötzliches Herzversagen fest. Auch die Werte der Frau nähern sich dem kritischen Bereich, als sie von den Figuren zur Guillotine geführt wird. Janeway lässt Torres das gesamte Programm wiederherstellen, da sie verloren haben. Der Clown fordert seine Anhänger unterdessen auf zu feiern, da sie gewonnen hätten. |
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Der Clown meint zu Kim, dass sie ihn für die Tat seines Captains bestrafen müssen, sie aber jetzt erst feiern müssen. Daraufhin stellt Captain Janeway dem Clown ein Ultimatum, dass vom Doktor überbracht wird. Er soll alle Geiseln, bis auf eine freilassen, sonst wird Janeway das System abschalten, auch wenn die Geiseln geschädigt werden. Der Clown will darauf jedoch nicht eingehen. Er versucht zu verhandeln. Jedoch erwidert der Doktor, dass er nur eine Geisel bekommt und diese ist Captain Janeway persönlich. Der Clown willigt ein und der Doktor kehrt auf die Krankenstation zurück. Er informiert Janeway über den Medizinisch-Holographischen Notfallkanal und hilft ihr bei den Vorbereitungen. Torres initiiert das Rückrufprogramm und Kes hilft Janeway anzuschließen. | Der Clown meint zu Kim, dass sie ihn für die Tat seines Captains bestrafen müssen, sie aber jetzt erst feiern müssen. Daraufhin stellt Captain Janeway dem Clown ein Ultimatum, dass vom Doktor überbracht wird. Er soll alle Geiseln, bis auf eine freilassen, sonst wird Janeway das System abschalten, auch wenn die Geiseln geschädigt werden. Der Clown will darauf jedoch nicht eingehen. Er versucht zu verhandeln. Jedoch erwidert der Doktor, dass er nur eine Geisel bekommt und diese ist Captain Janeway persönlich. Der Clown willigt ein und der Doktor kehrt auf die Krankenstation zurück. Er informiert Janeway über den Medizinisch-Holographischen Notfallkanal und hilft ihr bei den Vorbereitungen. Torres initiiert das Rückrufprogramm und Kes hilft Janeway anzuschließen. | ||
− | [[Datei: Der Clown glaubt er habe Janeway in seiner Gewalt.jpg|thumb|Der Clown glaubt, er habe Janeway in seiner Gewalt | + | [[Datei: Der Clown glaubt er habe Janeway in seiner Gewalt.jpg|thumb|Der Clown glaubt, er habe Janeway in seiner Gewalt]] |
Der Clown lässt inzwischen seinen Raum auf Hochglanz polieren. Eine Frau putzt den Boden mit einem riesigen [[Besen]]. Kim will bereits die Rückkehr am Computer auswählen, doch der Clown lässt ihn warten. nachdem sich Janeway hingelegt hat und von Kes einen Kortikalmonitor aufgesetzt bekommen hat, spürt der Clown ihre [[Gehirnwellenmuster|Gehirnmuster]]. Kim erklärt, dass sich der Captain für seine Crew opfern würde. Als Janeway erscheint, spricht sie mit dem Clown. Janeway meint, dass Angst eine gesunde Sache ist und sie vor Leichtsinn beschützt. Sie hat gelernt der Angst zu vertrauen. Der Clown meint, dass er endlich jemanden gefunden hat, der ihn schätzt. Der Clown lässt Kim und die Anderen gehen, lädt sie aber ein wiederzukommen, da er immer hier sein wird. Torres reinitialisiert das Sicherungssystem und stellt inzwischen fest, dass die Geiseln in zehn Minuten wieder wach sein werden. Kim kündigt Janeway an, dass sie sie rausholen werden, doch der Captain meint, dass dies nicht nötig sei. Dann verschwinden Kim und die Wissenschaftler. Der Clown kündigt Janeway bereits an, dass sie Spaß haben werden, sobald er seine Gedanken spürt. Janeway meint, dass es noch einige Minuten dauert, doch der Clown bezeichnet dies als Vorfreude. Kes scannt unterdessen die Geiseln, deren Lebenszeichen sich stabilisiert haben und von der Lebenserhaltung getrennt werden können. Janeway fragt, ob der Clown nicht auch diese Welt verlassen wollte. Doch der Clown will sie nach den Vorfällen nicht ziehen lassen. Der Clown meint zu Janeway, dass sie ein schönes Paar abgeben, doch der Captain offenbart ihm, dass sie nur ein [[Hologramm|holografisches]] Bild von Kathryn Janeway ist. Das Hologramm erklärt, dass Janeway sich im System befindet, aber nicht in Stasis. Sie hat Zugriff auf das System, ohne sich in der Umgebung zu befinden. Der Clown bekommt auch gleich die Bestätigung, als ihm die Gedanken des Captains bewusst werden. Inzwischen werden Kim und Torres aus den Stasiseinheiten befreit. Janeway erklärt dem Clown, dass Angst einen nur befällt, um besiegt zu werden. Sie glaubt, dass ein Teil von ihm wollte, dass Janeway hierher kommt, damit sie ihn besiegen kann. Der Clown erklärt, dass es sehr unsternenflottenartig war, zu lügen. Janeway erklärt, dass Sternenflottencaptains nicht so schnell der Angst erliegen. Der Clown fragt nun, was aus ihnen werden wird. Janeway meint, dass die Angst verschwinden wird. Nun hat die Angst selbst Angst, ehe sie verschwindet und Janeway meint, dass sie dies weiß. | Der Clown lässt inzwischen seinen Raum auf Hochglanz polieren. Eine Frau putzt den Boden mit einem riesigen [[Besen]]. Kim will bereits die Rückkehr am Computer auswählen, doch der Clown lässt ihn warten. nachdem sich Janeway hingelegt hat und von Kes einen Kortikalmonitor aufgesetzt bekommen hat, spürt der Clown ihre [[Gehirnwellenmuster|Gehirnmuster]]. Kim erklärt, dass sich der Captain für seine Crew opfern würde. Als Janeway erscheint, spricht sie mit dem Clown. Janeway meint, dass Angst eine gesunde Sache ist und sie vor Leichtsinn beschützt. Sie hat gelernt der Angst zu vertrauen. Der Clown meint, dass er endlich jemanden gefunden hat, der ihn schätzt. Der Clown lässt Kim und die Anderen gehen, lädt sie aber ein wiederzukommen, da er immer hier sein wird. Torres reinitialisiert das Sicherungssystem und stellt inzwischen fest, dass die Geiseln in zehn Minuten wieder wach sein werden. Kim kündigt Janeway an, dass sie sie rausholen werden, doch der Captain meint, dass dies nicht nötig sei. Dann verschwinden Kim und die Wissenschaftler. Der Clown kündigt Janeway bereits an, dass sie Spaß haben werden, sobald er seine Gedanken spürt. Janeway meint, dass es noch einige Minuten dauert, doch der Clown bezeichnet dies als Vorfreude. Kes scannt unterdessen die Geiseln, deren Lebenszeichen sich stabilisiert haben und von der Lebenserhaltung getrennt werden können. Janeway fragt, ob der Clown nicht auch diese Welt verlassen wollte. Doch der Clown will sie nach den Vorfällen nicht ziehen lassen. Der Clown meint zu Janeway, dass sie ein schönes Paar abgeben, doch der Captain offenbart ihm, dass sie nur ein [[Hologramm|holografisches]] Bild von Kathryn Janeway ist. Das Hologramm erklärt, dass Janeway sich im System befindet, aber nicht in Stasis. Sie hat Zugriff auf das System, ohne sich in der Umgebung zu befinden. Der Clown bekommt auch gleich die Bestätigung, als ihm die Gedanken des Captains bewusst werden. Inzwischen werden Kim und Torres aus den Stasiseinheiten befreit. Janeway erklärt dem Clown, dass Angst einen nur befällt, um besiegt zu werden. Sie glaubt, dass ein Teil von ihm wollte, dass Janeway hierher kommt, damit sie ihn besiegen kann. Der Clown erklärt, dass es sehr unsternenflottenartig war, zu lügen. Janeway erklärt, dass Sternenflottencaptains nicht so schnell der Angst erliegen. Der Clown fragt nun, was aus ihnen werden wird. Janeway meint, dass die Angst verschwinden wird. Nun hat die Angst selbst Angst, ehe sie verschwindet und Janeway meint, dass sie dies weiß. | ||
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;Doktor:Ich habe ein vertrauenswürdiges Gesicht. | ;Doktor:Ich habe ein vertrauenswürdiges Gesicht. | ||
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;Janeway:Tatsächlich? Hat nicht vielmehr ein Teil von ihnen gehofft besiegt zu werden? haben Sie nicht deshalb Captain Janeway erlaubt, hierher zu kommen, weil sie spürten, dass sie die Macht hatte sie zu besiegen? | ;Janeway:Tatsächlich? Hat nicht vielmehr ein Teil von ihnen gehofft besiegt zu werden? haben Sie nicht deshalb Captain Janeway erlaubt, hierher zu kommen, weil sie spürten, dass sie die Macht hatte sie zu besiegen? | ||
;Angst:Nein. Sie hat gelogen. Das war sehr unsternenflottenartig. | ;Angst:Nein. Sie hat gelogen. Das war sehr unsternenflottenartig. | ||
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{{HGI|Harry Kims Aussage "Wir müssen uns nur vor einem Fürchten, vor der Angst selbst" ist eine | {{HGI|Harry Kims Aussage "Wir müssen uns nur vor einem Fürchten, vor der Angst selbst" ist eine | ||
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:[[Henry Reichenbach]] als [[~/Person/VOY/2x23/3|Scharfrichter]] (''Illusion'') | :[[Henry Reichenbach]] als [[~/Person/VOY/2x23/3|Scharfrichter]] (''Illusion'') | ||
:unbekannter Darsteller als [[~/Person/VOY/2x23/8|Clown-Wache #2]] (''Illusion'') | :unbekannter Darsteller als [[~/Person/VOY/2x23/8|Clown-Wache #2]] (''Illusion'') | ||
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::*… als [[~/Person/VOY/1x16/3|Sternenflottenoffizier (Abteilung Sicherheit/Technik)]] | ::*… als [[~/Person/VOY/1x16/3|Sternenflottenoffizier (Abteilung Sicherheit/Technik)]] |