Bearbeiten von „Das Standgericht“

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Worf konfrontiert J'Dan mit dem neuen Wissen über die Spritze. Er informiert ihn, dass er die Reiserouten aller Personen verfolgt hat, die die ''Enterprise'' verlassen haben. Er hat einem tarkanianischen Diplomaten bis in das [[Cruces-System]] nachgespürt, wo er verschwand und seither nicht mehr gesehen wurde. Worf präsentiert ihm dann die Subkutanspritze. J'Dan antwortet, dass er sich Injektionen gebe und dies jedermann wisse. Worf konfrontiert ihn nun damit, dass Spritzen üblicherweise kein optisches Chiplesegerät enthalten. Diese Spritze hat nur die Funktion Computerinformationen in biologische Sequenzen zu transformieren. J'Dan sieht sich nun gezwungen, zu gestehen, Informationen an die Romulaner weitergegeben zu haben. Das Blut aller Klingonen sei seit der Föderationsallianz zu Wasser geworden. Durch die Föderationsallianz seien sie nur noch eine Nation von wimmernden Babies. Die Romulaner seien stark und würdigen Alliierte. Sie würden Klingonen nicht in Schwächlinge wie Worf verwandeln. Dieser macht einen Schritt auf ihn zu, doch Satie ruft ihn zurück. Diese fragt J'Dan wie er die Dilithiumkammer beschädigt hat. Er streitet jedoch nach wie vor eine Beihilfe bei der Sabotage der Kammer ab. Picard lässt Worf J'Dan wieder in sein Quartier bringen. Der Adjutant des Admiral, ein [[Betazoid]], ist sich sicher, dass J’Dan die Wahrheit sagt und so schlussfolgert man daraus, dass es noch einen weiteren Spion an Bord geben muss.
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Worf konfrontiert J'Dan mit dem neuen Wissen über die Spritze. Er informiert ihn, dass er die Reiserouten aller Personen verfolgt hat, die die ''Enterprise'' verlassen haben. Er hat einem tarkanianischen Diplomaten bis in das [[Cruces-System]] nachgespürt, wo er verschwand und seither nicht mehr gesehen wurde. Worf präsentiert ihm dann die Subkutanspritze. J'Dan antwortet, dass er sich Injektionen gebe und dies jedermann wisse. Worf konfrontiert ihn nun damit, dass Spirtzen üblicherweise kein optisches Chiplesegerät enthalten. Diese Spritze hat nur die Funktion Computerinformationen in biologische Sequenzen zu transformieren. J'Dan sieht sich dieser gezwungen, zu gestehen, Informationen an die Romulaner weitergegeben zu haben. Das Blut aller Klingonen sei seit der Föderationsallianz zu Wasser geworden. Durch die Föderationsallianz seien sie nur noch eine Nation von wimmernden Babies. Die Romulaner seien stark und würdige Alliierte. Sie würden Klingonen nicht in Schwächlinge wie Worf verwandeln. Dieser macht einen Schritt auf ihn zu, doch Satie ruft ihn zurück. Diese fragt J'Dan wie er die Dilithiumkammer beschädigt hat. Er streitet jedoch nach wie vor eine Beihilfe bei der Sabotage der Kammer ab. Picard lässt Worf J'Dan wieder in sein Quartier bringen. Der Adjutant des Admiral, ein [[Betazoid]], ist sich sicher, dass J’Dan die Wahrheit sagt und so schlussfolgert man daraus, dass es noch einen weiteren Spion an Bord geben muss.
  
 
==== Akt II: Eine Verschwörung? ====
 
==== Akt II: Eine Verschwörung? ====
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[[Datei:Picard unterhält sich beim Tee mit Simon Tarses.jpg|thumb|Picard unterhält sich beim Tee mit Simon Tarses.]]
 
[[Datei:Picard unterhält sich beim Tee mit Simon Tarses.jpg|thumb|Picard unterhält sich beim Tee mit Simon Tarses.]]
Picard unterhält sich wenig später mit Tarses in dessen Quartier. Er schenkt ihm [[Tee]] ein und fragt, ob er noch etwas [[Zitrone]] wünscht. Tarses ist jedoch mit dem einfachen Tee zufrieden. Picard fordert ihn auf, etwas von sich zu erzählen. Er weiß von ihm, dass er in der Mars-Kolonie geboren wurde. Tarses sagt, dass er immer schon der Sternenflotte beitreten wollte und das Trainingsprogramm der Akademie für Unteroffiziere absolvierte. Nach der Ausbildung als medizinischer Techniker diente er bei verschiedenen Außenposten. Der Tag, an dem er auf die ''Enterprise'' versetzt wurde, war der glücklichste in seinem Leben. Picard fragt, ob er nie die Akademie weiter besuchen und Offizier werden wollte. Tarses sagt, dass seine Eltern sich das sicher gewünscht hätten und er hat es sich überlegt. Er saß immer unter einem großen Baum in der Nähe des Paradefeldes. Picard erkennt diesen wieder. Es ist eine alte Ulme, die Picards liebster Ort zum Lernen war. Tarses saß unter diesem Baum und beobachtete das Training. Er stellte sich vor Offizier zu sein und weiß, dass es seine Mutter gefreut hätte. Er war 18 und ehrgeizig. Er konnte es sich allerdings nicht vorstellen weitere vier Jahre in Klassenzimmern zu verbringen. Er wollte draußen im All sein und zu fernen Sternen reisen. Er wollte nicht mehr solange warten. Nun sei es aus und seine Karriere in der Sternenflotte beendet. Picard entgegnet, dass dem nicht so ist, wenn er unschuldig ist. Tarses hält das jedoch für zweitrangig, da er bei seiner Bewerbung log. Dieser Fehler würde ihn bis zum Ende seines Lebens verfolgen. Letztlich überzeugt dieses Gespräch Picard davon, dass Tarses tatsächlich unschuldig ist.
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Picard unterhält sich wenig später mit Tarses in dessen Quartier. Er schenkt ihm [[Tee]] ein und fragt, ob er noch etwas [[Zitrone]] wünscht. Tarses ist jedoch mit dem einfachen Tee zufrieden. Picard fordert ihn auf, etwas von sich zu erzählen. Er weiß von ihm, dass er in der Mars-Kolonie geboren wurde. Tarses sagt, dass er immer schon der Sternenflotte beitreten wollte und das Trainingsprogramm der Akademie für Unteroffiziere absolvierte. Nach der Ausbildung als medizinischer Techniker diente er bei verschiedenen Außenposten. Der Tag, an dem er auf die ''Enterprise'' versetzt wurde, war der glücklichste in seinem Leben. Picard fragt, ob er nie die Akademie weiter besuchen und Offizier werden wollte. Tarses sagt, dass seine Eltern sich das sicher gewünscht hätten und er hat es sich überlegt. Er saß immer unter einem großen Baum in der Nähe des Paradefeldes. Picard erkennt diesen wieder. Es ist eine alte Ulme, die Picards liebster Ort zum Lernen war. Tarses saß unter diesem Baum und beobachtete das Training. Er stellte sich vor Offizier zu sein und weiß, dass seine Mutter es gefreut hätte. Er war 18 und ehrgeizig. Er konnte es sich allerdings nicht vorstellen weitere vier Jahre in Klassenzimmern zu verbringen. Er wollte draußen im All sein und zu fernen Sternen reisen. Er wollte nicht mehr solange warten. Nun sei es aus und seine Karriere in der Sternenflotte beendet. Picard entgegnet, dass dem nicht so ist, wenn er unschuldig ist. Tarses hält das jedoch für zweitrangig, da er bei seiner Bewerbung log. Dieser Fehler würde ihn bis zum Ende seines Lebens verfolgen. Letztlich überzeugt dieses Gespräch Picard davon, dass Tarses tatsächlich unschuldig ist.
  
 
Satie geht mit Nellen Tore durch einen Gang des Schiffes und sagt dieser, dass Mr. Worf einen Bruder gefunden hat, der noch in der Mars-Kolonie lebt. Sie soll sich an jemanden dort wenden und ihn befragen lassen. Außerdem soll sie beginnen alle seine Freunde beim Trainingsprogramm der Akademie zu überprüfen. Picard folgt den beiden und will den Admiral sprechen, die jedoch unbeirrt weiter ihre Anweisungen diktiert. Picard will ein paar Worte mit ihr wechseln, unter vier Augen und ohne Aufzeichnung. Satie willigt ein, da sie ja in diesem Fall Partner seien und schickt Tore weg.
 
Satie geht mit Nellen Tore durch einen Gang des Schiffes und sagt dieser, dass Mr. Worf einen Bruder gefunden hat, der noch in der Mars-Kolonie lebt. Sie soll sich an jemanden dort wenden und ihn befragen lassen. Außerdem soll sie beginnen alle seine Freunde beim Trainingsprogramm der Akademie zu überprüfen. Picard folgt den beiden und will den Admiral sprechen, die jedoch unbeirrt weiter ihre Anweisungen diktiert. Picard will ein paar Worte mit ihr wechseln, unter vier Augen und ohne Aufzeichnung. Satie willigt ein, da sie ja in diesem Fall Partner seien und schickt Tore weg.
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