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Bearbeiten von „Das Erinnern“

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==== Akt IV: Die Wahrheit ====
 
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[[Datei:Eliminierung von Enaranern.jpg|thumb|Grausame Hinrichtung]]
 
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Korenna musiziert in ihrem Zimmer, als Dathan wieder am Fenster klopft. Er erkundigt sich wegen der Narbe auf der Wange und sie berichtet ihm, dass einer seiner Freunde sie heute bei der Umsiedlung verletzte. Er sagt ihr, dass sie heute Nacht fliehen und möchte, dass sie mitkommt. Korenna ist schockiert, dass er von ihr verlangt, ihre Karriere aufzugeben. Es geschehe Unrecht, denn jeder der umgesiedelt wird, wäre einfach verschwunden. So sei die Familie seines Onkels vor zwei Monaten umgesiedelt worden und seitdem hat er nichts mehr von ihnen gehört. Niemand hat Kontakt zu dieser neuen Kolonie, in die sie angeblich gebracht werden. Er hat gehört, dass sie alle auf den Transportern mit einem Hitzschlag getötet und vaporisiert werden. Tausende von ihnen sind schon weg und sie werden ausgelöscht. Er meint, dass entweder ihr Vater lügt und an einem furchtbaren Verbrechen beteiligt ist, oder er selbst lügt und sie sich entscheiden muss, wem sie vertraut. Korenna besteht darauf, dass ihr Vater ein ehrenwerter Mann ist. Er meint, dass sie sich dem stellen soll, wie die Soldaten die Rückständigen zusammentreiben. Er will ihr mit Hilfe seiner Erinnerungen zeigen, wie es wirklich zugeht und was passiert, wenn sich jemand wehrt. Da ruft plötzlich ihr Vater nach ihr und kommt ins Zimmer. Schnell versteckt sie Dathan im Nebenraum hinter einem Vorhang. Er meint, dass dieser Rückständige sie grundlos angriff. Sie wirft ein, dass er vielleicht glaubte, einen Grund zu haben. Ihr Vater will mit ihr über die "Lügen" sprechen, die die Rückständigen erzählen. Er meint, dass das Heimtückische an den Rückständigen ist, dass sie vorgeben, passiv zu sein, aber andere Leute aktiv dazu bringen, ihre Lügen zu glauben. Korenna erkundigt sich, wieso sie das tun würden. Ihr Vater meint, dass sie versuchten, ihre Arbeit zu untergraben. Nach seiner Meinung säten sie nur Zwietracht und Zweifel. Sie wollten andere manipulieren, und bei ihr hätten sie es doch fast geschafft. Torres meint, dass das was sie sagen, sehr grauenvoll sei. Es sei nach ihrem Vater allerdings unmöglich. Ihr Vater fragt sie, ob sie glaubt, dass ihre Familie und ihre Freunde einen Massenmord decken könnten. Die Rückständigen besäßen kein Gewissen und würden alles behaupten, um ihre Ziele zu erreichen. Weiter meint er, durch Dathans Liebesgeständnis wollte dieser nur ihr Vertrauen gewinnen. Er berichtet, dass Dathan auch anderen Frauen erzählt hätte, dass er sie liebt und so ihre Sympathie gewinnen will. Er meint, dass es kein Wunder sei, dass sie verwirrt ist. Ihr Vater verunsichert Korenna so sehr, dass sie Dathan verrät. Sie blickt zum Vorhang und ihrem Vater wird klar, dass Dathan dort ist. Er geht zum Schrank und ergreift ihn. Dathan wird festgenommen und auf einen Platz geführt. Dort befindet sich bereits eine wütende Menge, die die Rückständigen beschimpft. Dathan wird an einen Pfahl gebunden. Korennas Vater meint, dass sie sich als verantwortungsbewusste Bürger gegen die Rückständigen verteidigen müssen. Diese stellten eine wachsende Gefahr für die enararanische Gesellschaft dar. Daher werden sie mittels eines Hitzschlags hingerichtet. Zunächst sieht sie der Hinrichtung teilnahmslos zu, ehe sie auch in die Sprechchöre einstimmt, die den Tod der Rückständigen fordern.
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Korenna musiziert in ihrem Zimmer, als Dathan wieder am Fenster klopft. Er erkundigt sich wegen der Narbe auf der Wange und sie berichtet ihm, dass einer seiner Freunde sie heute bei der Umsiedlung verletzte. Er sagt ihr, dass sie heute Nacht fliehen und möchte, dass sie mitkommt. Korenna ist schockiert, dass er von ihr verlangt, ihre Karriere aufzugeben. Es geschehe Unrecht, denn jeder der umgesiedelt wird, wäre einfach verschwunden. So sei die Familie seines Onkels vor zwei Monaten umgesiedelt worden und seitdem hat er nichts mehr von ihnen gehört. Niemand hat Kontakt zu dieser neuen Kolonie, in die sie angeblich gebracht werden. Er hat gehört, dass sie alle auf den Transportern mit einem Hitzschlag getötet und vaporisiert werden. Tausende von ihnen sind schon weg und sie werden ausgelöscht. Er meint, dass entweder ihr Vater lügt und an einem furchtbaren Verbrechen beteiligt ist, oder er selbst lügt und sie sich entscheiden muss, wem sie vertraut. Korenna besteht darauf, dass ihr Vater ein ehrenwerter Mann ist. Er meint, dass sie sich dem stellen soll, wie die Soldaten die Rückständigen zusammentreiben. Er will ihr mit Hilfe seiner Erinnerungen zeigen, wie es wirklich zugeht und was passiert, wenn sich jemand wehrt. Da ruft plötzlich ihr Vater nach ihr und kommt ins Zimmer. Schnell versteckt sie Dathan im Nebenraum hinter einem Vorhang. Er meint, dass dieser Rückständige sie grundlos angriff. Sie wirft ein, dass er vielleicht glaubte, einen Grund zu haben. Ihr Vater will mit ihr über die "Lügen" sprechen, die die Rückständigen erzählen. Er meint, dass das Heimtückische an den Rückständigen ist, dass sie vorgeben, passiv zu sein, aber andere Leute aktiv dazu bringen, ihre Lügen zu glauben. Korenna erkundigt sich, wieso sie das tun würden. Ihr Vater meint, dass sie versuchten, ihre Arbeit zu untergraben. Nach seiner Meinung säten sie nur Zwietracht und Zweifel. Sie wollten andere manipulieren, und bei ihr hätten sie es doch fast geschafft. Torres meint, dass das was sie sagen, sehr grauenvoll sei. Es sei nach ihrem Vater allerdings unmöglich. Ihr Vater fragt sie, ob sie glaubt, dass ihre Familie und ihre Freunde einen Massenmord decken könnten. Die Rückständigen besäßen kein Gewissen und würden alles behaupten, um ihre Ziele zu erreichen. Weiter meint er, durch Dathans Liebesgeständnis wollte dieser nur ihr Vertrauen gewinnen. Er berichtet, dass Dathan auch anderen Frauen erzählt hätte, dass er sie liebt und so ihre Sympathie gewinnen will. Er meint, dass es kein Wunder sei, dass sie verwirrt ist. Ihr Vater verunsichert Korenna so sehr, dass sie Dathan verrät. Sie blickt zum Vorhang und ihrem Vater wird klar, dass Dathan dort ist. Er geht zum Schrank und ergreift ihn. Dathan wird festgenommen und auf einen Platz geführt. Dort befindet sich bereits eine wütende Menge, die die Rückständigen beschimpft. Dathon wird an einen Pfahl gebunden. Korennas Vater meint, dass sie sich als verantwortungsbewusste Bürger gegen die Rückständigen verteidigen müssen. Diese stellten eine wachsende Gefahr für die enararanische Gesellschaft dar. Daher werden sie mittels eines Hitzschlags hingerichtet. Zunächst sieht sie der Hinrichtung teilnahmslos zu, ehe sie auch in die Sprechchöre einstimmt, die den Tod der Rückständigen fordern.
  
 
Korenna führt Kinder durch ein leeres Dorf und erklärt ihnen, dass die Rückständigen alle gestorben sind, dass sie nicht ausreichend für sich selbst sorgen konnten und auch viele Krankheiten hatten. Sie meint, man könne aus diesen Erfahrungen lernen, dass es wichtig sei, nicht rückständig zu denken. Daher haben sie dieses Tor errichtet, um sich daran zu erinnern, nicht rückständig oder widerspenstig zu werden. Als B'Elanna aufwacht, ist Jora Mirell [[Tod|tot]].
 
Korenna führt Kinder durch ein leeres Dorf und erklärt ihnen, dass die Rückständigen alle gestorben sind, dass sie nicht ausreichend für sich selbst sorgen konnten und auch viele Krankheiten hatten. Sie meint, man könne aus diesen Erfahrungen lernen, dass es wichtig sei, nicht rückständig zu denken. Daher haben sie dieses Tor errichtet, um sich daran zu erinnern, nicht rückständig oder widerspenstig zu werden. Als B'Elanna aufwacht, ist Jora Mirell [[Tod|tot]].
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